Autor: Firma Dynatrace

Dynatrace und Technologiepartner veröffentlichen mit OpenFeature neuen Standard zur Kennzeichnung und Verwaltung von Anwendungsfunktionen

Dynatrace und Technologiepartner veröffentlichen mit OpenFeature neuen Standard zur Kennzeichnung und Verwaltung von Anwendungsfunktionen

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat zusammen mit einem Konsortium anderer Technologieführer OpenFeature bei der Cloud Native Computing Foundation (CNCF) zur Prüfung als Sandbox-Projekt eingereicht. Zu dem Konsortium gehören Dynatrace, LaunchDarkly, GitLab Inc., Split, Flagsmith und CloudBees.

Lösungen für Feature Flagging and Management ermöglichen es DevOps– und SRE-Teams, Anwendungsfunktionen zur Runtime ein- und auszuschalten, ohne neuen Code zu benötigen. Dies vereinfacht und beschleunigt die Bereitstellung personalisierter Angebote, A/B-Tests und die Reduzierung potenzieller Probleme. Dieser Ansatz ist für moderne Continuous-Delivery-Prozesse unerlässlich. Einzelne Teams in Unternehmen verwenden jedoch häufig eine Vielzahl von Lösungen zur Kennzeichnung und Verwaltung von Funktionen, die jeweils einen eigenen, proprietären Ansatz verfolgen. Dies führt zu einem erheblichen Integrationsaufwand und Vendor Lock-in.

OpenFeature löst diese Probleme, indem Teams jede beliebige Lösung für Feature Flagging oder Management nutzen können, die diesen Standard unterstützt – ohne zusätzliche Integration oder Umstrukturierung. Darüber hinaus wird OpenFeature die Integration von Feature Flagging und Management in die DevOps-Toolchain erleichtern. So können Dynatrace-Kunden Antworten und intelligente Automatisierung nahtlos auf Feature-Flag-aktivierte Anwendungen in großem Umfang erweitern.

Die Notwendigkeit eines Standards zur Vereinfachung der Ansätze für Feature Flagging and Management wird sowohl von den Unternehmen im Konsortium als auch von Branchenanalysten unterstrichen:

Daniel O’Brien, Ecosystem Engineer bei LaunchDarkly: „Durch Feature Flagging and Management erhalten Entwicklungsteams mehr Flexibilität und Vertrauen bei der Identifizierung der wichtigsten Funktionen in ihren Anwendungen. Die Einführung des OpenFeature-Standards wird es den Teams ermöglichen, die beste Lösung einfacher und ohne neue Integrationsanforderungen zu nutzen. Dies bietet eine reibungslosere User Experience für DevOps- und SRE-Teams. Damit können sie sich auf die schnellere Bereitstellung besserer Software konzentrieren.“

Brendan O’Leary, Staff Developer Evangelist bei GitLab Inc.: „Entwickler erleben oft Reibungsverluste durch die Verwaltung einer Vielzahl von Tools zur Kennzeichnung und Verwaltung von Funktionen. Wenn Teams an der Geschwindigkeit und Qualität von Releases und der Automatisierung von manuellen Aufgaben gemessen werden, ist die Beseitigung dieser Verluste entscheidend. OpenFeature ermöglicht ein reibungsloses Arbeiten, das die Effizienz und Fähigkeit zur Iteration steigert. Das entspricht zwei Kernwerten von GitLab.“

Alois Reitbauer, CPO of Cloud Automation bei Dynatrace: „Derzeit erschwert die große Vielfalt an Ansätzen die Konfiguration und Integration von Feature Flagging in eine breitere Entwicklungs-Toolchain und Delivery Pipeline. OpenFeature ermöglicht es Cloud-nativen Teams, die Freigabe neuer Funktionen zu optimieren und die progressive Bereitstellung zusammen mit anderen modernen SRE- und DevOps-Prozessen zu nutzen. Bei Dynatrace werden wir diese Informationen nativ in unsere Davis AIOps Engine einbetten, damit Teams die Auswirkungen von Funktionen auf die Performance, Ausfallsicherheit und digitalen Nutzungsmöglichkeiten verstehen. Durch die Zusammenarbeit mit einem Konsortium von Branchenführern bei der Schaffung dieses neuen offenen Standards, machen wir einen großen Schritt zur Reduzierung der Komplexität. Zudem erhalten Innovatoren mehr Zeit, um neue digitale Angebote für ihre Kunden bereitzustellen.“

James Governor, Principal Analyst bei RedMonk: „Feature Flagging ist zunehmend eine strategische Entscheidung für Technologieunternehmen. Standards und Open Source treiben Innovationen voran, indem sie die Integration zwischen Plattformen vereinfachen und so eine risikoärmere Einführung und Innovation ermöglichen. OpenFeature wird einen bedeutenden Einfluss auf die Landschaft der Softwarebereitstellungstools und -muster haben und neue Anwendungsfälle wie Progressive Delivery unterstützen.“

Diese Ankündigung beruht auf der Führungsrolle von Dynatrace bei Open-Source-Initiativen wie Keptn, W3C trace-context und OpenTelemetry. Dadurch können Unternehmen die hochskalierte Automatisierung effektiver vorantreiben.

Weitere Details zu OpenFeature gibt es im Dynatrace Blog.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace (NYSE: DT) sorgt dafür, dass Software weltweit perfekt funktioniert. Unsere einheitliche Software-Intelligence-Plattform kombiniert breite und tiefe Observability und kontinuierliche Run-Time Application-Security mit den fortschrittlichsten AIOps, um Antworten und intelligente Automatisierung aus Daten in bemerkenswertem Umfang zu liefern. Dies ermöglicht es Unternehmen, den Cloud-Betrieb zu modernisieren und zu automatisieren, Software schneller und sicherer bereitzustellen und makellose digitale Erlebnisse zu gewährleisten. Aus diesem Grund vertrauen die größten Unternehmen der Welt Dynatrace®, um die digitale Transformation zu beschleunigen. 

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Dynatrace erweitert strategische Partnerschaft mit AWS

Dynatrace erweitert strategische Partnerschaft mit AWS

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat seine strategische Partnerschaft mit Amazon Web Services erweitert. Die beiden Unternehmen arbeiten geneinsam an der Ausrichtung neu entwickelter Produkte und Lösungen und verbessern die Go-to-Market-Partnerschaft durch gemeinsame Aktivitäten wie Veranstaltungen, Sponsoring und Workshops für Kundenlösungen. Dabei profitieren Organisationen weltweit von einem einfacheren Zugang zur Dynatrace® Software Intelligence Plattform über den AWS Marketplace. Damit ist die Bereitstellung reibungsloser und sicherer digitaler Angebote gewährleistet.

Dynatrace und AWS blicken bereits auf eine erfolgreiche strategische Zusammenarbeit zurück: Die Dynatrace®-Plattform unterstützt mehr als 100 AWS-Services, darunter AWS Lambda und Amazon Elastic Kubernetes Service (EKS). Dadurch können Unternehmen die Performance und Sicherheit aller Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User auch in sehr komplexen, heterogenen Umgebungen automatisch bewerten. Zudem hat Dynatrace viele Kompetenzen im Rahmen des AWS-Kompetenzprogramms erworben, darunter AWS Migration & Modernisierung, Vortrainierte KI-Services von AWS, AWS im öffentlichen Sektor, AWS Container und AWS DevOps.

„Unsere Zusammenarbeit mit Dynatrace ermöglicht es unseren gemeinsamen Kunden, ihre Modernisierung zu beschleunigen und ihre Ziele der digitalen Transformation zu erreichen“, sagt Matt Garman, Senior Vice President of Sales and Marketing bei AWS. „Durch unsere mehrjährige Vereinbarung wird AWS die nächste Generation von Dynatrace-Lösungen und Produkterweiterungen unterstützen. Unsere gemeinsamen Kunden profitieren von Software-Intelligenz für eine End-to-End-Observability ihrer AWS-Services. Darüber hinaus können wir Produkte nun enger abstimmen und gemeinsam stärkere Marketing- und Co-Selling-Programme für Kunden auf der ganzen Welt bereitstellen.“  

„Dynatrace ermöglicht störungsfreie und sichere digitale Interaktionen für Innovationen in den größten Unternehmen der Welt“, sagt Mike Maciag, Chief Marketing Officer bei Dynatrace. „Gemeinsam mit AWS bieten wir unseren Kunden tiefe und breite Observability für ihre Cloud-Umgebungen. Unser einzigartiger Ansatz, der diese Observability mit Runtime-Anwendungssicherheit und fortschrittlichem AIOps kombiniert, versorgt Teams mit Antworten und intelligenter Automatisierung des Cloud-Betriebs. So können sie die digitale Transformation schneller und sicherer vorantreiben, um durchgängig bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.“

Erfahren Sie im AWS-Partnernetzwerk von Dynatrace, wie beide Unternehmen ihre Kräfte bündeln, um die weltweit größten Organisationen bei der Beschleunigung der digitalen Transformation zu unterstützen.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Komplexität der Cloud zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierbarer Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance und Sicherheit von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Dadurch können Unternehmen Innovationen schneller vorantreiben, effizienter zusammenarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert generieren. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.

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Studie: Unternehmen investieren mehr in die Standortzuverlässigkeit

Studie: Unternehmen investieren mehr in die Standortzuverlässigkeit

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat ihre neue Studie „State of SRE Report“ veröffentlicht. Sie basiert auf einer unabhängigen Umfrage unter 450 Site Reliability Engineers (SREs). Demnach spielen diese Experten eine immer strategischere Rolle. Denn Unternehmen müssen zunehmend sicherstellen, dass ihre Teams über die Informationen und intelligente Automatisierung verfügen, die zur Beschleunigung der digitalen Transformation nötig sind. Das Wachstum neuer Technologien, die in der Cloud-nativen Entwicklung eingesetzt werden, hat jedoch zu einer Explosion der Komplexität geführt, die diese Bemühungen erschwert. Der „State of SRE Report: 2022 Edition“ steht hier zum Download bereit.

Die Studie zeigt:

  • 88 Prozent der SREs glauben, dass heute mehr Verständnis für die strategische Bedeutung ihrer Rolle besteht als vor drei Jahren.
  • SREs verwenden derzeit den größten Teil ihrer Zeit darauf, die MTTR (mittlere Wiederherstellungszeit) zu reduzieren (67%), Automatisierungscode zu erstellen und zu pflegen (60%) und sicherzustellen, dass Schwachstellen schnell erkannt und beseitigt werden (58%).
  • 68 Prozent der SREs gehen davon aus, dass ihre Rolle im Bereich Sicherheit in Zukunft zentraler wird, da Unternehmen weiterhin Bibliotheken von Drittanbietern wie Log4j für die Entwicklung Cloud-nativer Anwendungen einsetzen.
  • 99 Prozent der SREs stoßen bei der Definition und Erstellung von SLOs zur Bewertung von Service Levels für Anwendungen und Infrastruktur auf Herausforderungen. Die häufigsten sind:
    • Zu viele Datenquellen (64%)
    • Schwierigkeiten, die wichtigsten Metriken für einen Service zu finden (54%)
    • Die Unfähigkeit der Überwachungstools, die SLO-Leistung einfach zu definieren und zu verfolgen (36%)
  • 68 Prozent der SREs geben an, dass isolierte Teams und mehrere Tools es erschweren, sich auf eine Version der „Wahrheit“ über die Service Levels zu einigen.

„Zuverlässigkeit, Erfahrung und Sicherheit sind zu kritischen Erfolgsfaktoren in einer Welt geworden, in der jede Sekunde Ausfallzeit zu Umsatzeinbußen, sinkenden Aktienkursen und dauerhafter Rufschädigung führt“, sagt Bernd Greifeneder, Gründer und Chief Technology Officer bei Dynatrace. „Deshalb ist SRE von zentraler Bedeutung, um die digitale Transformation schneller voranzutreiben. Die meisten Unternehmen stehen jedoch bei der Einführung von SRE-Prozessen am Anfang. In einer Zeit, in der die Nachfrage das Angebot an qualifizierten Experten bei weitem übersteigt, sollten sie diese Teams unterstützen. Aber manuelle Schritte und unnötiger Aufwand behindern die SREs. Sie müssen einen ‚goldenen Weg‘ definieren, um die Komplexität der Cloud-nativen-Bereitstellung zu bewältigen.“

Weitere Ergebnisse der Studie:

  • 85 Prozent der Unternehmen sagen, dass ihre Fähigkeit zur Skalierung der SRE-Prozesse von Automatisierungs- und KI-Funktionen abhängt.
  • 71 Prozent der Unternehmen setzen verstärkt auf Automatisierung in allen Bereichen des Lebenszyklus, um den Arbeitsaufwand für Entwickler und SREs zu reduzieren.
  • Unternehmen nutzen die Automatisierung im SRE-Bereich vor allem zur Behebung von Sicherheitslücken (61%) und Anwendungsfehlern (57%), zur Beschleunigung der Bereitstellung (56%) und zur Vorhersage von SLO-Verstößen (55%).
  • SREs sagen, dass Teams durch AIOps mehr Prozesse automatisieren können, um besser Service-Levels kontinuierlich einzuhalten (64%), Probleme mit den größten Auswirkungen auf die Anwenderzufriedenheit zu priorisieren (63%) und Schwachstellen zur Minimierung von Ausfallzeiten zu priorisieren (62%).
  • Bis 2025 wollen 85 Prozent der SREs Entwicklung, Betrieb und Sicherheit auf der gleichen Observability-Plattform standardisieren.

„SREs brauchen eine einzige, einheitliche Plattform, die standardmäßig Zuverlässigkeit, Sicherheit und Automatisierung ermöglicht“, so Greifeneder weiter. „Self-Service Observability und Monitoring-as-Code-Funktionen sind der Schlüssel, damit Entwicklungsteams mit nur wenigen Klicks Feedbackschleifen in ihre Anwendungen einbauen können. Auf diese Weise übernehmen SREs die Führung, um über die grundlegende Automatisierung hinauszugehen und eine intelligente Orchestrierung von Nutzungsmöglichkeiten und Geschäftsergebnissen zu erreichen. Dadurch können Unternehmen die digitale Transformation schneller vorantreiben, und zwar durch sich selbst reparierende Cloud-Anwendungen, die schnell mit den Geschäftsanforderungen skalieren. So können sich SREs auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und größeren Mehrwert schaffen, indem sie Best Practices für Zuverlässigkeit, Resilienz, Sicherheit und Performance vorantreiben, um letztlich bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.“

Die Studie basiert auf einer weltweiten Umfrage unter 450 SREs aus großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden, davon 150 aus EMEA, 150 aus den USA und 150 aus dem asiatisch-pazifischen Raum. Sie wurde von Coleman Parkes durchgeführt und von Dynatrace in Auftrag gegeben.

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Dynatrace integriert Angriffserkennung und -blockierung in Echtzeit und verbessert die Sicherheit von Cloud-Anwendungen

Dynatrace integriert Angriffserkennung und -blockierung in Echtzeit und verbessert die Sicherheit von Cloud-Anwendungen

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat das Application Security Module erweitert. Es bietet nun eine automatische Erkennung und Abwehr von Angriffen in Echtzeit. Dies schützt vor Injection-Attacken, die kritische Schwachstellen wie Log4Shell ausnutzen. Damit ergänzt Dynatrace bestehende Funktionen wie die automatische Erkennung von Runtime-Schwachstellen in Cloud-nativen Anwendungen und Container-Workloads. Nun können Unternehmen ihre Anwendungen in Echtzeit schützen und die DevSecOps-Automatisierung erhöhen, um die Sicherheit ihrer digitalen Services zu verbessern und den Durchsatz zu beschleunigen.

„Es ist unerlässlich, dass wir alle unsere Systeme proaktiv schützen, um Sicherheitsrisiken zu minimieren“, sagt David Catanoso, Acting Director of Cloud and Edge Solutions in Infrastructure Operations beim US Department of Veterans Affairs. „Wir verfolgen einen mehrschichtigen, tiefgreifenden Ansatz für die Sicherheit. Dynatrace ist eine der eingesetzten Lösungen, weil sie Schwachstellen bei überwachten Anwendungen in unseren Clouds schnell aufdeckt. Zum Beispiel hat die Plattform bei der Log4Shell-Sicherheitslücke sofort und genau ermittelt, wo wir betroffen waren, sowie die Systeme und Runtime-Umgebungen priorisiert, die sofortige Aufmerksamkeit erforderten. Sie konnte uns davor bewahren, Zeit in Krisensitzungen zu verschwenden und False Positives zu verfolgen.“

Dynatrace Smartscape bietet eine kontinuierlich und automatisch aktualisierte Topologie. Davis, die KI-Engine der Dynatrace-Plattform, sorgt für Echtzeit-Visibility und Priorisierung von Schwachstellen. Diese Kombination ermöglicht es Dynatrace, die Sicherheit von Anwendungen zu verbessern, und zwar durch:

  • Präzise Identifizierung und Priorisierung von Schwachstellen – Teams erhalten ein klares Verständnis der wichtigsten Sicherheitslücken, die es zu beheben gilt. Sie müssen keine Zeit mehr mit der Suche nach falsch positiven Ergebnissen verbringen.
  • Proaktive Behebung von Schwachstellen – Das ermöglicht die Integration in DevOps-Toolchains, einschließlich Angeboten wie Atlassian, Slack und ServiceNow.
  • Automatische Erkennung und Abwehr von Angriffen – Die Lösung bietet Selbstschutz der Runtime-Anwendung für die wichtigsten Bedrohungen laut Open Web Application Security Project (OWASP). Dazu gehören SQL Injections und Command Injections.

„Unternehmen möchten ihre Sicherheit durch Applikationstests und DevSecOps-Prozesse verbessern, aber das reicht für hochdynamische Cloud-native Umgebungen nicht aus“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management, Dynatrace. „Damit unsere Kunden proaktiv, innovativ und sicher sind, haben wir die Fähigkeit zur automatischen Blockierung von Angriffen in Echtzeit zu unseren bestehenden Stärken wie die Identifizierung und Priorisierung von Schwachstellen ergänzt. Mit der Intelligenz und Automatisierung von Dynatrace können Unternehmen das Risiko über den gesamten Softwareentwicklungszyklus hinweg reduzieren, den Durchsatz beschleunigen sowie moderne Cloud-Workloads und -Anwendungen sichern.“

Diese Erweiterungen werden innerhalb von 120 Tagen allgemein verfügbar sein. Bitte lesen Sie den Dynatrace-Blog, um mehr über diese Erweiterungen des Dynatrace® Application Security Moduls zu erfahren.

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Dynatrace bietet branchenweit umfassende Observability für Multicloud-Serverless-Architekturen

Dynatrace bietet branchenweit umfassende Observability für Multicloud-Serverless-Architekturen

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat die breite und tiefe Observability der Plattform und ihre fortschrittlichen AIOps-Funktionen auf alle wichtigen serverlosen Architekturen erweitert. Zusätzlich zur bestehenden Unterstützung von AWS Lambda umfasst dies Microsoft Azure Functions, Google Cloud Functions sowie verwaltete Kubernetes-Umgebungen, Messaging Queues und Cloud-Datenbanken aller wichtigen Cloud-Anbieter. Dadurch können DevOps- und Site Reliability Engineering (SRE)-Teams serverlose Anwendungen automatisch analysieren und optimieren sowie Fehler beheben, um Innovationen in großem Umfang voranzutreiben.

„Um die von unseren Kunden geforderten digitalen Services und überzeugenden Angebote bereitzustellen, entwickeln wir unsere Anwendungen mit erstklassigen serverlosen Services von mehreren Anbietern“, sagt Thomas Janik, Technology Services Manager, Monitoring and Event Management, American Family Insurance. „Dieses verteilte Anwendungsmodell erschwert eine durchgängige Echtzeit-Transparenz und noch mehr die Automatisierung des Betriebs. Durch die Erweiterung seiner automatischen, intelligenten Observability auf alle serverlosen Architekturen gewährleistet Dynatrace automatisch, dass unsere Anwendungen auch in diesen komplexen, heterogenen Umgebungen optimiert sind.“

„Serverless-Architekturen bieten zwar eine größere Skalierbarkeit und Flexibilität, erzeugen aber auch riesige Datenmengen und nur wenige Hinweise, wie die Infrastruktur und die Anwendungen, die darauf laufen, optimiert werden können“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Durch die vollständige End-to-End-Observability über Multicloud-Serverless-Angebote hinweg ermöglicht Dynatrace es den Teams, Prozesse mit präzisen, KI-gestützten Erkenntnissen zu automatisieren. So können Unternehmen moderne Ansätze verwenden, die Innovationen beschleunigen und gleichzeitig die besten Nutzungsmöglichkeiten für Kunden sicherstellen.“

Diese Erweiterungen von Dynatrace werden für Kunden innerhalb der nächsten 90 Tage allgemein verfügbar sein. Weitere Informationen zur Observability für Multicloud-Serverless-Architekturen gibt es im Dynatrace-Blog.

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Studie: Multi-Cloud erfordert neue Tools für Infrastruktur-Monitoring

Studie: Multi-Cloud erfordert neue Tools für Infrastruktur-Monitoring

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat die Ergebnisse einer unabhängigen weltweiten Umfrage unter 1.300 CIOs und leitenden IT-Experten aus dem Bereich Infrastruktur-Management veröffentlicht. Die Studie zeigt die Herausforderungen in Bezug auf Agilität und Skalierbarkeit für Unternehmen auf, die zunehmend Multi-Cloud-Architekturen nutzen. Denn Multi-Cloud-Strategien haben zu einem Anstieg der Komplexität geführt: Bei der Überwachung und Verwaltung von sich ständig verändernden Umgebungen erhalten Infrastruktur-Teams oft zu viele Daten. So verbringen sie viel Zeit mit manuellen Routineaufgaben – Zeit, die fehlt, um Innovationen zu beschleunigen. Das unterstreicht die Notwendigkeit eines verstärkten Einsatzes von KI und Automatisierung. Die weltweite Studie „The move to multicloud environments has broken traditional approaches to infrastructure monitoring“ aus dem Jahr 2022 steht hier zum Download bereit.

Die wichtigsten Ergebnisse, bezogen auf Deutschland:

  • 100 Prozent der deutschen Unternehmen haben eine Multi-Cloud-Umgebung und nutzen durchschnittlich jeweils sechs verschiedene Plattformen. Dazu gehören Amazon Web Services (62%), Microsoft Azure (38%), Google Cloud (23%) und IBM Red Hat (11%).
  • Unternehmen verwenden im Durchschnitt acht verschiedene Lösungen für Infrastruktur-Monitoring, um Multi-Cloud-Umgebungen zu verwalten. 55 Prozent sagen, dass dies die Optimierung der Infrastruktur-Performance und des Ressourcenverbrauchs erschwert.
  • Laut 83 Prozent der IT-Führungskräfte hat der Einsatz von Kubernetes ihre Infrastruktur dynamischer und schwieriger zu verwalten gemacht.
  • 48 Prozent der IT-Führungskräfte glauben, dass herkömmliche Lösungen für Infrastruktur-Monitoring bei Multi-Clouds und Kubernetes nicht mehr geeignet sind.

„Multi-Cloud-Strategien sind entscheidend, um mit dem rasanten Tempo der digitalen Transformation Schritt zu halten – aber die Teams haben Schwierigkeiten, die Komplexität zu bewältigen, welche diese Umgebungen mit sich bringen“, sagt Bernd Greifeneder, Gründer und Chief Technology Officer bei Dynatrace. „Die Abhängigkeiten nehmen exponentiell zu, angetrieben durch eine schnellere Bereitstellungsfrequenz und Cloud-native Architekturen, die zu ständigen Veränderungen führen. Open-Source-Technologien verkomplizieren dies, indem sie den Teams noch mehr Daten liefern. Erschwerend kommt hinzu, dass jeder Cloud-Service oder jede Cloud-Plattform eine eigene Monitoring-Lösung hat. Für ein vollständiges Bild müssen Teams Erkenntnisse aus jeder Lösung manuell extrahieren und mit Daten aus anderen Dashboards zusammenfügen. Unternehmen sollten ihre Teams dabei unterstützen, die Zeit für manuelle Aufgaben zu reduzieren. Dann können sie sich wieder auf strategische Aufgaben konzentrieren, die neue, qualitativ hochwertige Services für Kunden bieten.“

Weitere Ergebnisse der Studie, bezogen auf Deutschland:

  • 56 Prozent der IT-Führungskräfte sagen, dass in ihren Multi-Cloud-Umgebungen blinde Flecken bei der Observability zu einem größeren Risiko für die digitale Transformation führen. Denn die Teams haben keine einfache Möglichkeit, die Infrastruktur durchgängig zu überwachen.
  • 55 Prozent der IT-Führungskräfte geben an, dass das Infrastruktur-Management mit der zunehmenden Nutzung von Cloud-Services immer mehr Ressourcen bindet. So sind ihre Teams gezwungen, zwischen verschiedenen Lösungen und Dashboards zu wechseln, um Erkenntnisse zu gewinnen.
  • Fast die Hälfte (42,5 %) ihrer Zeit verschwenden IT-Teams mit manuellen Routinearbeiten, um Systeme am Laufen zu halten. Das führt zu einem erheblichen Produktivitätsverlust und verpassten Umsatzchancen durch verzögerte Innovationen.
  • Mehr als die Hälfte (60%) der IT-Führungskräfte ist der Meinung, dass herkömmliche Ansätze für Infrastruktur-Monitoring mit einer Plattform abgelöst werden müssen, die eine durchgängige Observability in Multi-Cloud-Umgebungen ermöglicht.

„Infrastruktur-Teams benötigen KI-gesteuerte Lösungen, die so viele manuelle Routineaufgaben wie möglich automatisieren“, so Greifeneder weiter. „Mit automatischer, kontinuierlicher Erkennung und Instrumentierung können Teams den manuellen Aufwand reduzieren und gleichzeitig die End-to-End-Observability in ihren hybriden Multi-Cloud-Umgebungen aufrechterhalten. Observability allein ist jedoch nicht genug. Man braucht auch Zugang zu präzisen Antworten, die den Teams helfen, ihre Umgebungen effektiv und effizient zu optimieren. Herkömmliche Ansätze können hier nicht mithalten, da sie stark auf manuellen Prozessen basieren. Unternehmen benötigen einen intelligenteren Ansatz, der KI, Automatisierung und End-to-End-Observability kombiniert. Teams erhalten damit mehr Zeit und können sich auf die Beschleunigung von Innovationen und die Optimierung von Nutzungsmöglichkeiten konzentrieren.“

Die Studie basiert auf einer weltweiten Umfrage unter 1.300 CIOs und leitenden IT-Experten, die in großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern für Infrastruktur-Management zuständig sind. Sie wurde von Coleman Parkes durchgeführt und von Dynatrace in Auftrag gegeben. Die Stichprobe umfasst 600 Befragte in Europa, 250 im asiatisch-pazifischen Raum, 200 in den USA, 150 im Nahen Osten und 100 in Lateinamerika.

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Investitionsbank Berlin behebt mit Dynatrace Probleme proaktiv

Investitionsbank Berlin behebt mit Dynatrace Probleme proaktiv

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hilft der Investitionsbank Berlin (IBB) bei der proaktiven Erkennung und Behebung von Problemen. Dazu dient die automatische Root-Cause-Analyse als Teil der Application Performance Monitoring (APM)-Lösung von Dynatrace. Die IBB kann damit einen reibungslosen Ablauf bei der Beantragung, Bearbeitung und Auszahlung von Corona-Hilfsprogrammen gewährleisten. Zudem lassen sich mit Hilfe der gewonnen Erkenntnisse Zeit und Kosten für die Entwicklung von Applikationen reduzieren. Als Partner der IBB hatte avodaq vorgeschlagen, Dynatrace als APM-Lösung in Form eines Proof of Concept (PoC) zu testen.

„Innerhalb eines Tages konnten wir dank Dynatrace bereits die ersten Probleme identifizieren – überlastete Datenbanken und anwendungsspezifische Engpässe der ASP.NET-Anwendung“, sagt Tim Becker, Senior Software Architect bei der Investitionsbank Berlin. „Die gewonnenen Informationen werden jetzt KI-basiert analysiert und korreliert sowie auf übersichtlichen dynamischen Dashboards dargestellt. Sie bieten nicht nur einen Mehrwert für den IT-Betrieb und die Entwickler, sondern können auch geschäftskritische KPIs zeigen. So lässt sich schnell herausfinden, wie viele Anträge für Corona-Hilfen gestellt wurden und wie viele davon fehlerhaft waren.“

Die Dynatrace Plattform bietet das Potential, eine vollständige Ende-zu-Ende-Sicht der Nutzer darzustellen und auftretende Probleme mittels Real-User-Monitoring nachzuvollziehen. Dazu wurde bei der IBB unter Beachtung der erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen auf den infrastrukturkritischen Komponenten der Dynatrace OneAgent installiert. Dies ermöglicht vollautomatisch ein Full-Stack-Monitoring von der Infrastruktur über Prozesse und Services bis zum Code Level. So werden Probleme beim Endanwender direkt erkannt und die IBB konnte nach Behebung der gefundenen Ursachen einen reibungslosen Ablauf bei der Beantragung der Hilfsprogramme gewährleisten.

Die eingesetzte APM-Lösung von Dynatrace hat der IBB auch geholfen, die Entwicklungszeit von Applikationen zu verkürzen und die damit verbundenen Kosten zu senken. Durch synthetisches Echtzeit-Monitoring ist die IBB in der Lage, den Betrieb der Lösung kontinuierlich zu überwachen. So erhält sie schnell Informationen zu Änderungen des Applikationsverhaltens, zum Beispiel durch äußere Einflüsse oder geändertes Nutzerverhalten, sowie zu eigentlichen Problemursachen. Durch zuverlässigere und bessere Applikationen erreicht die IBB eine größere Kundenzufriedenheit und Wertschätzung.

Über Investitionsbank Berlin (IBB)

Die IBB ist die Förderbank des Landes Berlin. Sie trägt mit ihrer Wirtschaftsförderung aktiv zur Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Berlin bei. Mit der IBB haben Berlin und seine Unternehmen einen zuverlässigen, starken Partner an ihrer Seite. „Leistung für Berlin“ heißt, Berliner Unternehmen durch bedarfsgerechte Finanzierungen optimal zu unterstützen. Dabei setzt die IBB in der Wirtschaftsförderung vor allem auf darlehensbasierte und beteiligungsorientierte Finanzierungen, die im Rahmen revolvierender Förderfonds angeboten werden.

Über avodaq

avodaq AG ist führender Anbieter von IT-Kommunikations- und Infrastrukturlösungen und zertifizierter Dynatrace Partner. Mit seiner Autonomous Cloud und APM Expertise unterstützt avodaq Kunden weltweit bei der digitalen Transformation und steht ihnen als “Digital Business Partner” zur Seite. Das Unternehmen ist an zehn Standorten rund um den Globus vertreten: von Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart über Singapur und Manila bis nach New York. Mit über 270 Mitarbeitern erwirtschaftete avodaq 2020 über 55 Mio. EUR Umsatz.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Komplexität der Cloud zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierbarer Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance und Sicherheit von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Dadurch können Unternehmen Innovationen schneller vorantreiben, effizienter zusammenarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert generieren. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.

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Dynatrace erhält AWS-Migrations- und Modernisierungs-Kompetenz

Dynatrace erhält AWS-Migrations- und Modernisierungs-Kompetenz

 Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat den Amazon Web Services (AWS) Migration and Modernization Competency Status für AWS-Partner erreicht. Mit diesem Status wird die technische Kompetenz und der nachweisbare Erfolg von Dynatrace bei der Umsetzung von Automatisierungs- und Intelligenzprojekten in den weltweit größten Unternehmen bestätigt. Dadurch werden Anwendungen und Migrationsprozesse modernisiert, vereinfacht und beschleunigt.

„Die digitale Transformation hat für uns höchste Priorität. Sowohl Dynatrace als auch AWS sind dabei geschäftsentscheidend und ermöglichen es uns unsere Ziele zu erreichen“, sagt Chris Deane, Senior Engineering Manager, Cloud Infrastructure Digital Engineering bei BT. „Da wir unsere Cloud-nativen Anwendungen weiter skalieren, nimmt die Komplexität schnell zu. Die tiefgehende Observability der Dynatrace Plattform sowie die Intelligenz und Automatisierung, die sie mit sich bringt, vereinfachen unsere Multi-Cloud-Umgebung. Wir können so außerdem unser umfangreiches Angebot an digitalen Services proaktiv verwalten. Das entlastet unsere Teams enorm. Sie fokussieren sich so auf die Weiterentwicklung digitaler Innovationen mit höherer Qualität und größerer Effizienz.“

Enge Kooperation mit AWS

Der neue Kompetenzstatus zeichnet Dynatrace als AWS-Partner aus, der seine Kunden mit tiefem Fachwissen bei der Cloud- und Anwendungstransformation unterstützt und ihre Performance, Agilität und Ausfallsicherheit in großem Maßstab verbessert. Dies ist ein weiterer Beweis für die Expertise von Dynatrace im Bereich Cloud-native Observability sowie für die umfassende Zusammenarbeit mit AWS. 

  • Weitere AWS-Kompetenzen, darunter die kürzlich verliehene AWS Machine Learning Competency in angewandter künstlicher Intelligenz sowie die AWS Government Competency zeichnen Dynatrace als einzigen Observability-Anbieter im AWS-Partner-Ökosystem aus, der alle drei Kompetenzstufen erreicht hat.
  • Umfassende Unterstützung für alle über 100 AWS-Services, einschließlich der neuesten Serverless- und Container-Management-Services. Diese bieten Kunden präzise Einblicke in ihre AWS- und Multi-Cloud-Umgebungen und treiben somit eine schnellere Cloud-Einführung und effektivere Modernisierung voran.

„Die Kunden wollen Migrations- und Modernisierungslösungen, um den maximalen Nutzen aus ihrer AWS-Cloud-Journey zu ziehen. Dynatrace ist für uns ausschlaggebend, um diesen Bedarf zu decken“, sagt Bill Platt, General Manager, AWS Migration Services. „Die Dynatrace Plattform bietet End-to-End-Observability und KI-gestützte Einblicke für moderne Cloud-Umgebungen. Damit können Kunden die Modernisierungs- und Migrationsjourney für jede Anwendung in ihrem Portfolio simultan abwickeln und dabei gleichzeitig schnellere, intelligentere und sicherere Innovationen hervorbringen.“ 

„Wir haben die Dynatrace Plattform entwickelt, um die Innovationsexperten der weltweit größten Unternehmen zu unterstützen ihre Cloud-Komplexität zu reduzieren und die digitale Transformation zu beschleunigen, indem sie ihre Anwendungen modernisieren“, sagt Mike Maciag, Chief Marketing Officer bei Dynatrace. „Wir sind stolz darauf, mit AWS zusammenzuarbeiten, um dies in großem Umfang voranzutreiben. Jedes Unternehmen kommt bei seinem Weg der digitalen Transformation irgendwann an einen Punkt, an dem alte Ansätze nicht mehr skaliert werden können und die Komplexität überhandnimmt. Wir haben die Dynatrace Plattform mit Blick auf genau diese Herausforderung entwickelt sowie KI und Automatisierung in ihren Kern integriert. Dadurch können Unternehmen diese Hürde überwinden und ihre Clouds schnell, effizient und vertrauensvoll optimieren.“

Besuchen Sie die AWS-Website, um mehr über das AWS Competency Programm zu erfahren.

Über die Dynatrace GmbH

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Dynatrace vereint Log Monitoring und PurePath Tracing für bessere Cloud-Analysen

Dynatrace vereint Log Monitoring und PurePath Tracing für bessere Cloud-Analysen

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat ihre Analysefunktionen für moderne Multi-Cloud- und Hybrid-Umgebungen erweitert. Dies erfolgte durch die Integration ihres KI-gestützten Log Monitorings in PurePath, ihrer Technologie für verteiltes Tracing und Analyse auf Code-Ebene. Durch die Nutzung der Dynatrace-Plattform zur automatischen Verbindung von Logs und Traces, deren Analyse in Echtzeit und die Zusammenstellung der Daten für KI-basierte Analysen können Unternehmen digitale Services effektiver und proaktiv optimieren. Das ermöglicht schnellere Innovationen und reibungslosere Skalierung.

Moderne Cloud-Umgebungen erzeugen riesige Mengen an heterogenen Protokoll- und Trace-Daten in einem Umfang und einer Geschwindigkeit, die von Menschen nicht mehr zu bewältigen sind. Infolgedessen sind DevOps- und SRE-Teams immer weniger in der Lage, all diese Informationen zusammenzufügen und im Kontext zu analysieren, um Erkenntnisse zu gewinnen. Dies erschwert die Gewährleistung der Service-Zuverlässigkeit in den zahlreichen Containern, Microservices und miteinander verknüpften Komponenten, die den Unternehmensanwendungen zugrunde liegen.

„Siloartige Ansätze für das Monitoring erfüllen nicht die Anforderungen an die Agilität einer modernen Observability für Anwendungen und Infrastruktur“, so Gartner1. „Moderne Anwendungsarchitekturen, die mehrere Cloud-Anbieter, Rechenzentren und Teams umfassen, benötigen eine einheitliche Sichtbarkeit und Kontext über alle Monitoring Domains hinweg.“

Die neueste Erweiterung der Dynatrace-Plattform bietet sofort präzise Echtzeit-Analysen über Logs, Metriken und Traces hinweg für alle wichtigen Sprachen und die bekanntesten Webserver. Dabei unterstützt sie die neuesten Open-Source-Standards und -Services. Teams gewinnen schnell Mehrwert und Geschwindigkeit, indem sie immer komplexere und dynamischere Cloud-Umgebungen optimieren können. Zudem werden Alarmmeldungen deutlich reduziert, um weniger Zeit mit der Jagd nach Fehlalarmen zu verschwenden.

„Dynatrace hilft uns mit umfassender Observability und fortschrittlichen AIOps, unsere sich ständig verändernde Cloud-Umgebung im Griff zu behalten“, sagt Kailey Smith, Application Architect, State of Minnesota IT Services. „Die Stärke von PurePath liegt darin, dass es uns ein vollständiges, durchgängiges Verständnis dafür gibt, wie jede User-Interaktion und Transaktion über die verschiedenen Services in unserer Umgebung hinweg fließen. So können wir die digitale Reise unserer User unterstützen. Indem wir die Transparenz, die PurePath bietet, mit Log-Daten erweitern, erhalten wir ein noch genaueres Bild, wie sich unsere User Journeys entwickeln. Dadurch können wir unsere Services kontinuierlich optimieren, um noch bessere digitale Nutzungsmöglichkeiten zu liefern.“

„Unternehmen setzen auf Multi-Cloud- und Hybrid-Architekturen, um die digitale Transformation voranzutreiben“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Für eine optimierte Performance von Anwendungen und Infrastrukturen müssen DevOps- und SRE-Teams riesige Datenmengen sinnvoll nutzen. Durch die Vereinheitlichung von Log Monitoring und PurePath sowie die Nutzung des fortschrittlichen, kausalen AIOps unserer Plattform können die Teams ein breiteres Spektrum an Events analysieren und dabei alle Daten und Quellen im Kontext halten. Das hilft ihnen, die Komplexität der Cloud in den Griff zu bekommen, Innovationen zu beschleunigen und erstaunliche digitale Nutzungsmöglichkeiten für ihre Kunden zu gewährleisten.“

Diese Erweiterung von Dynatrace PurePath wird innerhalb der nächsten 90 Tage für alle Dynatrace-Kunden verfügbar sein. Weitere Informationen gibt es im Dynatrace Blog.

1 Gartner, 2022 Planning Guide for IT Operations and Cloud Management, Doc #G00755582, Gregory Murray, Lydia Leong, et al., Oktober 2021.

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Studie: Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Skalierung von DevOps

Studie: Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Skalierung von DevOps

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat die Ergebnisse einer unabhängigen weltweiten Umfrage unter 1.300 Entwicklungs- und DevOps-Führungskräften veröffentlicht. Sie zeigen die Herausforderungen für Unternehmen, die mit der Nachfrage nach digitalen Innovationen Schritt halten möchten. Demnach ist die Skalierung von DevOps- und SRE-Prozessen entscheidend, um die Veröffentlichung hochwertiger digitaler Dienste zu beschleunigen. Isolierte Teams, manuelle Ansätze und immer komplexere Tools verlangsamen jedoch die Innovation. Deshalb agieren Teams eher reaktiv als proaktiv. Dies beeinträchtigt ihre Fähigkeit, einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Die weltweite Studie „Deep Cloud Observability and Advanced AIOps are Key to Scaling DevOps Practices“ steht hier zum Download zur Verfügung.

Die Studie zeigt:

  • Erhöhter Druck für eine schnellere Veröffentlichung: Im Durchschnitt erwarten Unternehmen, dass sie die Frequenz ihrer Software-Releases in den nächsten beiden Jahren um 58 Prozent erhöhen werden.
  • Die Forderung nach schnelleren Releases gefährdet die Qualität: Fast ein Viertel der Befragten (22 Prozent) gibt zu, häufig unter so starkem Druck für schnellere Innovationen zu stehen, dass die Code-Qualität darunter leidet.  
  • Die Befragten sind nahezu einstimmig der Meinung, dass DevOps für das Erreichen von Geschwindigkeit und Qualität entscheidend ist: 98 Prozent der Befragten sagen, dass die Ausweitung von DevOps auf mehr Anwendungen der Schlüssel zur digitalen Transformation und zur Optimierung der Kundenerfahrung ist.
  • Manuelle Aufgaben behindern die Beschleunigung von Innovationen durch DevOps: Mehr als ein Viertel (27 Prozent) ihrer Zeit verbringen DevOps-Teams mit manuellen CI/CD-Aufgaben. Dies reduziert die Zeit für Innovationen.
  • Stärkere Automatisierung und durchgängige Observability der Cloud sind für DevOps unerlässlich: Unternehmen investieren in die Automatisierung manueller CI/CD-Aufgaben (62 Prozent), die Abschaffung von manuellen Reaktionen auf Vorfälle (62 Prozent) und in die End-to-End-Observability (45 Prozent), um die Produktivität der Entwickler zu steigern.
  • Die Erweiterung von AIOps auf den gesamten Softwarebereitstellungszyklus ist entscheidend: 79 Prozent der Befragten glauben, dass die Erweiterung von AIOps über traditionelle Anwendungsfälle hinaus eine entscheidende Rolle für den zukünftigen Erfolg von DevOps- und SRE-Prozessen spielen wird.
  • Eine einheitliche Plattform ist das Herzstück des DevOps-Erfolgs: 74 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass eine durchgängige Observability für DevOps in Zukunft unerlässlich sein wird. 71 Prozent geben an, dass eine einheitliche Plattform, die ihre Toolchains nahtlos integriert, für die Skalierung von DevOps über ein einzelnes Leuchtturmprojekt hinaus entscheidend ist.

„Im heutigen hyperdigitalen Zeitalter müssen Unternehmen Innovationen schneller als jemals zuvor bereitstellen“, erklärt Andreas Grabner, Director of Strategic Partners bei Dynatrace. „DevOps- und SRE-Prozesse sind entscheidend, um dieses Ziel zu erreichen. Unternehmen haben jedoch Schwierigkeiten, diese zu skalieren, um maximale Geschwindigkeit, Qualität und Zuverlässigkeit zu erreichen. Entwicklungs-, DevOps- und SRE-Teams kämpfen immer noch mit zeitaufwändigen manuellen Prozessen, isolierten Kulturen und einer Flut von Alarmmeldungen ihrer Monitoring-Tools. Das behindert ihre Bemühungen für eine schnellere digitale Transformation. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, benötigen Unternehmen eine intelligentere Lösung, die End-to-End-Observability, präzise Erkenntnisse und kontinuierliche Automatisierung kombiniert. Das wird Teams helfen, effektiver zusammenzuarbeiten und konsistent hochwertige Software schneller sowie effizienter bereitzustellen.“

Die Studie basiert auf einer weltweiten Umfrage unter 1.300 Führungskräften aus den Bereichen Entwicklung und DevOps in großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Die Umfrage wurde von Coleman Parkes im Auftrag von Dynatrace durchgeführt. Die Stichprobe umfasst 600 Befragte in Europa, 250 in der Region Asien-Pazifik, 200 in den USA, 150 im Nahen Osten und 100 in Lateinamerika.

 

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