Autor: Firma Dynatrace

Mit Dynatrace sorgt Soldo für noch sicherere digitale Interaktionen und steigert die Kundenzufriedenheit

Mit Dynatrace sorgt Soldo für noch sicherere digitale Interaktionen und steigert die Kundenzufriedenheit

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, gab heute bekannt, dass das führende Fintech-Unternehmen Soldo zur Sicherheit seiner Entwicklungs- und Produktionsumgebung Dynatrace Application Security einsetzt. Soldo bietet Unternehmen eine einfache, automatisierte sowie cloudbasierte Möglichkeit, Ausgaben für Mitarbeiter und Abteilungen zu verteilen, zu kontrollieren und zu verfolgen.

Das Unternehmen unterstützt Finanzteams bei der Verwaltung von Budgets mit Echtzeit-Transparenz über unternehmensweite Ausgaben. Die Plattform basiert auf einem komplexen Cloud-nativen Technologie-Stack, der in AWS läuft und eine Kubernetes-basierte Architektur nutzt. Soldo verwendet außerdem Open-Source-Code und stellt seine Technologie auf agile und sichere Weise bereit, um sowohl kontinuierliche Innovationen zu fördern als auch die strengen Vorschriften der Finanzdienstleistungsbranche zu erfüllen. 

Cloud-Umgebungen, wie sie bei Soldo zum Einsatz kommen, verändern sich extrem schnell, zudem nutzt das Unternehmen verstärkt Open-Source-Code für seine Anwendungen. Angesichts dieser Herausforderungen musste Soldo das Risiko von Schwachstellen in der Produktionsumgebung reduzieren. Da die Softwaretestverfahren und -werkzeuge des Unternehmens hauptsächlich auf die Vorproduktion ausgerichtet waren, war dies bisher schwierig. Jedes Mal, wenn die Entwicklungs- und Sicherheitsteams neue Zero-Day-Schwachstellen, wie z.B. Log4Shell, in der Produktion entdeckten, mussten sie manuell nach ihnen suchen.

Schwachstellen kontinuierlich und automatisch identifizieren

Die Application-Security Module der Dynatrace-Plattform erkennen automatisch Schwachstellen in Runtime-Umgebungen und schützen vor diesen. So können die Teams kontinuierlich und automatisch Schwachstellen über den gesamten Software-Lebenszyklus hinweg identifizieren und priorisieren. Das funktioniert auch während der Runtime. Dies ermöglicht sicherere, digitale Interaktionen.

„Soldo hilft Unternehmen, sich auf das Wachstum ihrer Organisation zu konzentrieren, ohne Zeit mit der Verwaltung von Unternehmensausgaben zu verschwenden“, erklärt Luca Domenella, Head of Cloud Operations and DevOps bei Soldo. „Wir verdienen uns das Vertrauen unserer Kunden, weil wir das höchste Maß an Schutz für die uns anvertrauten sensiblen Daten bieten. Dynatrace ermöglicht uns die strikte Kontrolle über die Sicherheit unserer Software, indem es unsere Produktionsumgebungen kontinuierlich auf Schwachstellen überprüft. Somit wissen wir sofort, wie sich eine neue Schwachstelle auf unsere digitalen Dienste auswirkt. Wir können schnell reagieren, um die Daten unserer Kunden zu schützen.“ 

Soldo hat die Dynatrace Plattform bereits zuvor genutzt, um seine digitalen Dienste zu optimieren und nahtlose Benutzererfahrungen zu liefern. Nach der Evaluierung mehrerer Runtime-Sicherheitslösungen stellte das Unternehmen fest, dass eine erweiterte Dynatrace-Nutzung die beste Lösung für seine Anforderungen darstellt. Die Aktivierung des Application Security Moduls förderte die Effizienz des einheitlichen Plattformansatzes.

KI-Engine Davis initiiert Workflows zur Behebung der Schwachstellen

Dynatrace bietet Soldo nun eine automatisch priorisierte Echtzeit-Ansicht aller potenziell gefährdeten Anwendungen und Daten in seinem Cloud-Ökosystem. Dadurch können die Teams von Soldo leicht erkennen, wo Schwachstellen bestehen, und Maßnahmen entsprechend abstufen. Davis, die KI-Engine hinter der Dynatrace-Plattform, startet zudem automatisch Workflows zur Behebung von Schwachstellen. So reduzieren die Teams von Soldo die Zeit, die sie für die Identifizierung neuer Zero-Day-Schwachstellen benötigen, von Tagen auf Minuten – das lässt mehr Raum für Innovation.

„Die präzisen Antworten, die wir von Dynatrace erhalten, sind von unschätzbarem Wert, denn sie ersparen es unseren Teams, unzählige Stunden mit dem Durchforsten von Sicherheitswarnungen zu verschwenden“, so Domenella. „Als beispielsweise letztes Jahr Log4Shell auftauchte, zeigte uns Dynatrace sofort, wo und wie die Schwachstelle unsere Plattform betraf. Dank dieser Erkenntnisse konnten unsere Teams die Schwachstelle in wenigen Minuten beheben, anstatt Tage oder Wochen dafür aufzuwenden. Letztendlich hilft Dynatrace dabei, sicherzustellen, dass uns im gesamten DevSecOps-Lebenszyklus nichts entgeht. Auf diese Weise können wir uns auf die strategische Arbeit konzentrieren.“

Lesen Sie unsere Kundenberichte, um mehr darüber zu erfahren, wie Soldo Dynatrace nutzt, um seinen hochmodernen DevSecOps-Lebenszyklus zu ermöglichen.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace (NYSE: DT) sorgt dafür, dass Software weltweit perfekt funktioniert. Unsere einheitliche Software-Intelligence-Plattform kombiniert breite und tiefe Observability und kontinuierliche Run-Time Application-Security mit den fortschrittlichsten AIOps, um Antworten und intelligente Automatisierung aus Daten in bemerkenswertem Umfang zu liefern. Dies ermöglicht es Unternehmen, den Cloud-Betrieb zu modernisieren und zu automatisieren, Software schneller und sicherer bereitzustellen und makellose digitale Erlebnisse zu gewährleisten. Aus diesem Grund vertrauen die größten Unternehmen der Welt Dynatrace®, um die digitale Transformation zu beschleunigen. 

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CIO Report: Zunehmende Herausforderungen für Unternehmen aufgrund wachsender Cloud-Komplexität

CIO Report: Zunehmende Herausforderungen für Unternehmen aufgrund wachsender Cloud-Komplexität

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat die Ergebnisse einer unabhängigen weltweiten Umfrage unter 1.303 CIOs und leitenden Cloud- und IT-Managern veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Daten, die in solchen Umgebungen generiert werden, mit dem zunehmenden Trend zu Cloud-nativen Architekturen die Fähigkeit der aktuellen Lösungen übersteigen, aussagekräftige Analysen zu erstellen. Die CIOs stellen fest, dass ihre Teams auf mehrere unterschiedliche Monitoring- und Datenanalyselösungen angewiesen sind, um die Observability und Sicherheit aufrechtzuerhalten. Das erschwert es, schnell Antworten zu finden und die digitale Transformation voranzutreiben. Der kostenfreie Global CIO Report 2022 „How to Tame the Data Explosion and Overcome the Complexity of the Cloud” ist hier erhältlich.

Kernergebnisse der Studie

  • 71 Prozent der CIOs sind der Meinung, dass die Verwaltung der durch die Cloud-native Technologie-Stacks erzeugten Datenexplosion die menschlichen Fähigkeiten übersteigt.
  • Mehr als drei Viertel (77 Prozent) geben an, dass sich ihre IT-Umgebung mindestens einmal pro Minute ändert. 
  • Die befragten CIOs erklärten, dass ihre Teams durchschnittlich zehn Monitoring-Tools für ihren gesamten Technologie-Stack nutzen, aber nur 9 Prozent Observability in ihrer IT-Umgebung haben.
  • 59 Prozent der CIOs glauben, dass ihre Teams ohne einen stärker automatisierten Ansatz für den IT-Betrieb wegen der zunehmenden Komplexität ihres Technologie-Stacks bald überfordert und überlastet sind.
  • 64 Prozent der CIOs sagen, dass es schwieriger geworden ist, genügend qualifizierte IT-Ops- und DevOps-Experten für die Verwaltung und Wartung der Cloud-nativen Stacks zu gewinnen und zu halten. 

„Multicloud- und Cloud-Native-Architekturen sind für Unternehmen entscheidend, um ihre Ziele bei der digitalen Transformation zu erreichen“, sagt Bernd Greifeneder, Gründer und Chief Technology Officer bei Dynatrace. „Während Unternehmen von der Flexibilität und Skalierbarkeit dieser Technologien profitieren, ist die explosionsartige Zunahme von Observability- und Sicherheitsdaten, die sie produzieren, immer schwieriger zu verwalten und zu analysieren. Bestehende Tools – und davon kann es Dutzende geben – halten Daten in Silos. Genau das macht es schwierig und teuer, Erkenntnisse dann zu gewinnen, wenn Unternehmen sie brauchen. Infolgedessen fällt es ihnen schwer, die höchsten Sicherheits- und Leistungsstandards für ihre digitalen Dienste zu erreichen.“

Weitere Erkenntnisse aus dem CIO Report

  • 45 Prozent der CIOs geben an, dass es zu kostspielig ist, die große Menge an Observability- und Sicherheitsdaten mit den bestehenden Analyselösungen zu verwalten. Deshalb bewahren sie nur die wichtigsten Daten auf. 
  • Im Durchschnitt erfassen Unternehmen nur 10 Prozent der Observability-Daten für Abfragen und Analysen. 
  • Fast zwei Drittel der CIOs beklagen, dass die Kosten und Verzögerungen durch Reindizierung und Rehydration es erschweren, aus den zunehmenden Datenmengen Nutzen zu ziehen.
  • 43 Prozent der CIOs sind der Meinung, dass die derzeitigen Ansätze für die Erfassung und Speicherung von Observability-Daten den zukünftigen Anforderungen nicht gerecht werden.
  • 93 Prozent der CIOs sagen, dass AIOps und Automatisierung immer wichtiger werden, um den Mangel an qualifizierten IT-, Entwicklungs- und Sicherheitsexperten zu mindern. Zudem vermeiden sie, dass Teams durch die Komplexität moderner Cloud- und Entwicklungsumgebungen überlastet werden.

„In einem Meer von Daten sind einzelne Datenpunkte viel wertvoller, wenn sie im Kontext stehen. Deshalb betreiben Teams sehr viel Aufwand, um verschiedene Datenströme zu korrelieren“, so Greifeneder weiter. „Aber die heutigen manuellen Ansätze sind zu reaktiv und zu langsam – und ihnen entgehen die wichtigsten Erkenntnisse. Die Teams brauchen dringend einen neuen Ansatz für die Analyse und Verwaltung von Observability- und Sicherheitsdaten. KI und Automatisierung sollten diesen Ansatz untermauern und in der Lage sein, alle Daten zu vereinheitlichen und ihre Beziehungen und Abhängigkeiten aktuell zu halten. So können Unternehmen den Wert ihrer Daten und Mitarbeiter optimieren, den Zeitaufwand für einfache manuelle Aufgaben reduzieren und schnellere, sicherere Innovationen ermöglichen.“

Der CIO Report „How to Tame the Data Explosion and Overcome the Complexity of the Cloud” basiert auf einer von Coleman Parkes im Auftrag von Dynatrace durchgeführten weltweiten Umfrage unter 1.303 CIOs und leitenden IT-Fachleuten, die in großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern für das Cloud- und IT-Betriebsmanagement zuständig sind. Die Stichprobe umfasste 200 Befragte aus den USA, 100 aus Lateinamerika, 603 aus Europa, 150 aus dem Nahen Osten und 250 aus dem asiatisch-pazifischen Raum.

Über die Dynatrace GmbH

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Dynatrace erweitert Cloud Security auf alle Anwendungsschichten

Dynatrace erweitert Cloud Security auf alle Anwendungsschichten

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat sein Application-Security-Modul erweitert. Es erkennt und schützt nun vor Schwachstellen in Runtime-Umgebungen, einschließlich Java Virtual Machine (JVM), Node.js und.NET CLR. Dynatrace unterstützt jetzt auch Anwendungen, die auf der Programmiersprache Go basieren. Ihre Verbreitung ist im vergangenen Jahr um 23 Prozent gestiegen, so gilt sie als eine der am schnellsten wachsenden Programmiersprachen.

Mit diesen Erweiterungen wird die Dynatrace Platform zur derzeit einzigen Lösung, die Echtzeit-Transparenz und Schwachstellenanalysen über den gesamten Application Stack hinweg bietet. Das umfasst benutzerdefinierten Code, Open-Source- und Drittanbieter-Bibliotheken sowie Sprach-Runtimes, Container-Runtimes und Container-Orchestrators.

Dynatrace erkennt nicht nur automatisch Schwachstellen in jeder dieser Schichten, sondern analysiert sie auch, um sofort umsetzbare und präzise Empfehlungen zu liefern. So können Entwicklungs- und Sicherheitsteams nicht nur Risiken besser einschätzen, Bedrohungen effektiver priorisieren und beheben, sondern auch Innovationen schneller und sicherer vorantreiben.

„Wir sind ein Cloud-natives Unternehmen, das agile Bereitstellungsprozesse, neueste Technologien und einen modernen, sicheren Entwicklungslebenszyklus einsetzt, um unseren Kunden kontinuierlich Innovationen zu bieten“, sagt Luca Domenella, Head of Cloud Operations and DevOps bei Soldo. „Dynatrace Application Security liefert uns dafür umfassende Transparenz und Analysen über alle Schichten unseres komplexen Anwendungsökosystems hinweg. So entgeht unserem sicheren DevOps-Lebenszyklus keine Schwachstelle. Darüber hinaus können wir nun das Risiko und die potenziellen Auswirkungen von Zero-Day-Schwachstellen, wie Log4Shell, sofort verstehen und automatisch die zur Behebung erforderlichen Schritte priorisieren. Das erspart unseren Teams wochenlange Alarm-Auswertungen, so dass sie neue Schwachstellen in ein paar Tagen oder weniger beheben.“

Language Runtimes sind eine wichtige Schicht des Application Stacks. Sie gewährleisten, dass Anwendungen auf jeder Plattform verfügbar sind und reibungslos laufen, ohne dass sie neu geschrieben oder kompiliert werden müssen. Durch die Erweiterung des Application Security Moduls zur Unterstützung von Runtimes in den am weitesten verbreiteten Programmiersprachen bietet Dynatrace die branchenweit umfassendste Schwachstellenanalyse für Anwendungen. Sie deckt dabei alle potenziellen Angriffspunkte in Vorproduktions- und Produktionsumgebungen ab.

„Die Zahl der Einstiegspunkte für Angriffe auf Anwendungen nimmt ständig zu. Schwachstellen können sich von jedem Teil der Software-Lieferkette aus einschleichen, einschließlich Open-Source- oder Drittanbieter-Komponenten und Application Runtimes“, erklärt Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Herkömmliche Ansätze sind nicht in der Lage, Schwachstellen in der Runtime genau zu erkennen oder deren potenzielle Angreifbarkeit und Auswirkungen zu analysieren.

Dynatrace ist die einzige Lösung, die eine Runtime-Schwachstellenanalyse über den gesamten Application Stack bietet. Wir ermöglichen außerdem eine KI-gestützte Priorisierung für die gängigsten Cloud-nativen Anwendungstechnologien, jetzt auch für Golang. Mit diesen Funktionen können sich DevSecOps-Teams auf die Behebung der wichtigsten Schwachstellen konzentrieren. Das hilft ihnen, Innovationen schneller zu entwickeln – mit der Gewissheit, dass alle Schichten ihrer Anwendungen frei von Schwachstellen sind.“

Diese Erweiterungen werden innerhalb der nächsten 90 Tage verfügbar sein. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte den Dynatrace Blog.

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Dynatrace vereint Analysen von Logs und User Experience

Dynatrace vereint Analysen von Logs und User Experience

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat ihre Analysefunktionen für moderne Multi-Cloud-Umgebungen erweitert: Damit sind KI-gestützte Log-Analytics– und Digital Experience Monitoring (DEM)-Funktionen, einschließlich Session Replay, miteinander vereint. Die Erweiterung der Dynatrace-Plattform ermöglicht Entwicklungsteams automatisch tiefere Einblicke in spezifische User Journeys durch die Verbindung von Logs mit generierten User Sessions. Durch diesen zusätzlichen Kontext können Teams die DEM-Funktionen der Plattform nutzen, um relevante Sessions und Verhaltensweisen der Nutzer zu analysieren und die Aktionen jeder User Journey über Session Replay wiederzugeben. Dadurch können kontextbezogene Einblicke gewonnen werden, die detailliert aufzeigen, wie die User Experience optimiert werden kann.

Dynatrace Session Replay verändert die Art und Weise mit der Entwicklungsteams die digitale Experience verbessern: So bietet die Funktion eine Wiedergabe hochauflösender Videos von User Journeys, mit denen auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Optimierungen implementiert werden können. Front- und Back-End-Entwicklungsteams, die in der Vergangenheit in Silos arbeiteten und manuell versuchten, Protokollereignisse mit den entsprechenden User Sessions abzugleichen, profitieren nun von der automatischen Verknüpfung. Dies bedeutet auch eine effektivere Zusammenarbeit und weniger manuelle Prozesse. So bleibt mehr Zeit für Innovationen und die schnellere Bereitstellung von Software in besserer Qualität.

„Eine perfekte User Experience steht für ConTe.it im Mittelpunkt. Deshalb ist es für uns ein vorrangiges Ziel, dass unsere Anwendungen fehlerfrei funktionieren“, sagt Andrea Cova, Chief Information Technology Officer bei ConTe.it. „Die Fähigkeit von Dynatrace, Logs, User Experience und Session Replay im Kontext zu kombinieren, hat unseren Teams geholfen, ein besseres Verständnis für die Problembereiche unserer Kunden zu erlangen und die Leistung unserer digitalen Services zu verbessern. Der Zugriff auf all diese Daten an einem Ort spart unseren Teams auch Zeit, so dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: Unser Wachstum beschleunigen, Innovationen vorantreiben und neue Funktionen entwickeln, damit wir unsere Kunden noch zufriedener machen können.“

„Da Technologie-Stacks immer verteilter und Logs sowie User-Session-Daten immer fragmentierter werden, stehen Entwickler vor der Herausforderung, die Verbindung zwischen Back-End-System-Performance und Front-End-User-Experience zu verstehen“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Durch die Überbrückung dieser Lücke und die Vereinheitlichung von Logs, User Sessions und visuellen Sitzungswiedergaben erleichtert Dynatrace die Sicherstellung einer optimalen User Journey und die proaktive Lösung von Problemen, die möglicherweise unentdeckt in den Betrieb gelangt sind. Dieser automatisierte, kundenorientierte Ansatz zur Software-Optimierung gibt Teams das Vertrauen, schnell und in großem Umfang innovativ zu sein.“

Diese Erweiterung der Dynatrace-Plattform ist für alle Dynatrace-Kunden verfügbar. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte das Dynatrace Blog.

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Dynatrace erweitert automatische Release-Validierungsfunktionen, um Softwarequalität und Ausfallsicherheit zu verbessern

Dynatrace erweitert automatische Release-Validierungsfunktionen, um Softwarequalität und Ausfallsicherheit zu verbessern

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat die Release-Validierungsfunktionen der Dynatrace Plattform erweitert. Damit wird es in jeder Phase der Softwareentwicklungszyklus (SDLC) möglich, die User Experience Assurance (UXA) automatisiert zu bestimmen und zu gewährleisten. Dazu werden Erkenntnisse über die Usererfahrung automatisch miteinbezogen, auch die Verfügbarkeit, Performance und die Nutzung von Funktionen. So ermöglicht die Dynatrace Plattform DevOps- und SRE-Teams eine kontinuierliche Bewertung ihrer Anwendungen anhand spezifischer, messbarer und erreichbarer Service Level Objectives (SLOs). Auf diese Weise können Teams die Softwarequalität und Ausfallsicherheit automatisch und mit weniger manuellem Aufwand in jeder Größenordnung verbessern.

„Sicherzustellen, dass unsere Anwendungen die Erwartungen unserer Nutzer übertreffen, ist entscheidend für unseren Geschäftserfolg. Dynatrace ist der Schlüssel dafür“, sagt Ken Schirrmacher, Senior Director of Information Technology at Park ‘N Fly. „Dass wir mit der Plattform in jeder Phase des Entwicklungszyklus automatisch Einblicke in die Usererfahrung erhalten, ist ein Wendepunkt für unsere Teams. Dadurch bekommen wir sofort und kontinuierlich die Bestätigung, dass unsere Software genau ins Schwarze trifft. So können wir User Experience in höchster Qualität sicherstellen und neue Funktionen in der von unseren Kunden geforderten Geschwindigkeit bereitstellen, ohne die Qualität des Services zu beeinträchtigen.“

Die Erweiterungen der Dynatrace Plattform nutzen Daten aus simulierten Software-Testprozessen, die echte Benutzerinteraktionen und End-to-End-Transaktionen simulieren. Dynatrace Davis, die KI-Engine im Kern der Plattform, kombiniert diese Testergebnisse automatisch mit zusätzlichen, umfangreichen Observability-Daten, um unverzüglich präzise Antworten über die Interaktionen der User mit den Anwendungen zu liefern.

„Ohne ein umsetzbares Verständnis der User Experience können DevOps- und SRE-Teams den Anforderungen nicht gerecht werden, Innovationen zu beschleunigen, die Softwarequalität und -sicherheit aufrechtzuerhalten und wettbewerbsfähige digitale Services bereitzustellen“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management, Dynatrace. „Diese neuste Erweiterung von Dynatrace automatisiert zeitaufwändige Release-Validierungsprozesse und liefert sofort präzise Einblicke in die Art und Weise, wie die User eine Anwendung erleben, sobald sie live ist. Die Kombination dieser Funktionalität mit den umfangreichen Integrationen der Plattform mit wichtigen DevSecOps-Tools ermöglicht es Teams, einen höheren Durchsatz zu erzielen, die höchsten Leistungs- und Sicherheitsstandards zu gewährleisten und Innovationen mit Gewissheit umzusetzen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.“

Die neuen Funktionen werden innerhalb von 90 Tagen allgemein verfügbar sein.

Weitere Informationen über die automatische Release-Validierung der Dynatrace Plattform finden Sie auf dem Dynatrace Blog.

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Dynatrace erzielt höchste Punktzahlen im Gartner „Critical Capabilities for APM and Observability Report“

Dynatrace erzielt höchste Punktzahlen im Gartner „Critical Capabilities for APM and Observability Report“

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, wurde von Gartner in vier von sechs Anwendungsfällen mit der höchsten Punktzahl für die Software Intelligence Platform ausgezeichnet. Gartner bewertete 19 Anbieter im Report „Critical Capabilities for Application Performance Monitoring (APM) and Observability“ in 2022. Die Dynatrace Plattform erhielt die höchste Gesamtbewertung in den Anwendungsfällen DevOps/AppDev, SRE/Platform Operations, IT Operations und Digital Experience Monitoring. Dieser Report begleitet den 2022 Gartner Magic Quadrant for APM and Observability, in dem Dynatrace als Leader eingestuft wurde und die höchste Gesamtbewertung für „Completeness of Vision“ erzielte. Über die Dynatrace Website sind beide Gartner Reports kostenlos erhältlich: 2022 Gartner Critical Capabilities for APM and Observability und 2022 Gartner Magic Quadrant for APM and Observability.

„Wir freuen uns, dass wir als Leader im Gartner Magic Quadrant mit der höchsten Position für Completeness of Vision ausgezeichnet wurden. Gartner empfiehlt Unternehmen, den Magic Quadrant und die dazugehörigen Critical Capabilities zusammen zu betrachten, um einen ganzheitlichen Blick auf die Anbieter im APM- und Observability-Markt zu erhalten“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Es ist erfreulich, dass Dynatrace in vier anerkannten Anwendungsfällen auf Platz 1 von 19 Anbietern steht. Das bestätigt unsere Innovationskraft und die Leistung der Forschungs- und Entwicklungsteams, die Lösungen liefern, die Unternehmen brauchen, und die den wachsenden Anforderungen unserer Kunden immer wieder zuvorkommen.“

Gartner Haftungsausschluss

Gartner, Critical Capabilities for Application Performance Monitoring and Observability, Gregg Siegfried, Mrudula Bangera, Padraig Byrne, 8. Juni 2022

Gartner, Magic Quadrant für Anwendungsleistungsüberwachung und Beobachtbarkeit, Padraig Byrne, Gregg Siegfried, Mrudula Bangera, 7. Juni 2022

Gartner unterstützt keine der in seinen Forschungspublikationen dargestellten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der allgemeinen Gebrauchstauglichkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck.

Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

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Studie: Multi-Cloud-Umgebungen überfordern herkömmliche Ansätze für Infrastruktur-Monitoring im Finanzwesen

Studie: Multi-Cloud-Umgebungen überfordern herkömmliche Ansätze für Infrastruktur-Monitoring im Finanzwesen

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, präsentiert die Ergebnisse einer unabhängigen weltweiten Umfrage unter 130 CIOs und leitenden IT-Experten, die für die Förderung von Innovationen in der Finanzbranche verantwortlich sind. Demnach haben Finanzinstitute Schwierigkeiten, mit den komplexen Multi-Cloud-Umgebungen Schritt zu halten, die moderne Bank- und Versicherungsdienste unterstützen. Diese Umgebungen sind für Finanzunternehmen entscheidend. Denn sie bieten die nötige Agilität, um erstklassige digitale Angebote bereitzustellen und konstant neue Bank- und Versicherungsprodukte zu entwickeln. Die IT-Abteilungen und digitalen Teams von Finanzdienstleistern werden jedoch von Daten überschwemmt und verbringen derzeit viele Stunden mit manuellen Routineaufgaben, um ihre Cloud-Umgebungen zu verwalten. Diese Zeit fehlt für die Förderung von Innovationen und das Schaffen von Mehrwert für das Unternehmen.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

  • Beschleunigung der Finanzinnovation. 99% der Finanzinstitute haben eine Multi-Cloud-Umgebung eingeführt, um mit der zunehmenden Geschwindigkeit der digitalen Transformation Schritt zu halten.
  • Wachsende IT-Komplexität. Im Durchschnitt nutzen Finanzdienstleister sieben verschiedene Monitoring-Lösungen für ihre Multi-Cloud-Infrastruktur.
  • Probleme beim Infrastruktur-Monitoring beeinträchtigen die Customer Experience. 64% der Finanzinstitute sagen, dass die Fülle an Tools die Optimierung der Leistung ihrer Infrastruktur erschwert.
  • Mangelnde Transparenz reduziert den Umsatz. 92% der Unternehmen im Finanzwesen benötigen einen tieferen Einblick und ein besseres Verständnis der Auswirkungen von IT-Infrastruktur-Investitionen auf das Umsatzwachstum.
  • Blinde Flecken sind ein Risiko für Innovationen. Laut 71% der Befragten stellen blinde Flecken in ihren Multi-Cloud-Umgebungen ein Risiko für die digitale Transformation dar. Denn die IT-Teams im Finanzwesen haben keine einfache Möglichkeit, ihre Infrastruktur durchgängig zu überwachen.

„Die Verbraucher erwarten heute mehr von ihren Finanzdienstleistern als je zuvor“, sagt Marco Kiernan, Regional Director bei Dynatrace. „Sie müssen nicht nur Geld sicher und zugänglich aufbewahren, sondern auch weiterhin mit innovativen Services den Kunden ein nahtloses digitales Erlebnis bieten – egal, ob sie einen Versicherungsantrag stellen, eine Hypothek abschließen oder Geld zwischen Konten überweisen. Multicloud-Architekturen sind für Finanzinstitute von entscheidender Bedeutung, um mit den wachsenden Kundenerwartungen Schritt zu halten. Denn sie bieten die nötige Agilität, um Innovationen schneller umzusetzen und Dienstleistungen kontinuierlich zu optimieren. Allerdings haben die Teams Schwierigkeiten, diese komplexen Multi-Cloud-Umgebungen zu verwalten. Das kostet Zeit, die in die digitale Transformation und die Bereitstellung der von den Kunden gewünschten hochwertigen Angebote investiert werden könnte.“

Weitere Ergebnisse sind:

  • Manuelle Ansätze reichen nicht mehr aus. 54% der Finanzinstitute sagen, dass herkömmliche Lösungen für das Infrastruktur-Monitoring in einer Multi-Cloud-Welt nicht mehr zweckmäßig sind.
  • IT-Monitoring bindet Ressourcen der Finanzdienstleister. Fast die Hälfte (48%) der Befragten bestätigt, dass das Infrastruktur-Management die IT-Ressourcen zunehmend belastet. Denn die Teams sind gezwungen, zwischen verschiedenen Lösungen und Dashboards zu wechseln, um Erkenntnisse zu gewinnen.
  • Manuelle Routineaufgaben beeinträchtigen die Produktivität. Fast die Hälfte (42%) ihrer Zeit verschwenden Innovatoren im Finanzwesen mit manuellen Routinearbeiten, um ihre Umgebungen „am Laufen zu halten“. Das führt zu einem erheblichen Produktivitätsverlust und verpassten Umsatzchancen aufgrund verzögerter Innovationen.
  • Eine einheitliche Plattform ist das Erfolgsgeheimnis von Finanzdienstleistern. Mehr als die Hälfte (54%) der Befragten glaubt, dass herkömmliche Ansätze für Infrastruktur-Monitoring durch eine Plattform ersetzt werden müssen, die durchgängige Visibilität in Multi-Cloud-Umgebungen bietet.

„Finanzinstitute stehen mehr denn je im Wettbewerb, insbesondere wenn es um digitale Angebote geht“, so Kiernan weiter. „Cloud-native Fintechs können schnell innovativ sein, da sie sich nicht mit der Komplexität der Verwaltung einer veralteten On-Premises-Umgebung beschäftigen müssen. Dagegen benötigen die IT-Teams etablierter Finanzdienstleister viel Zeit, um manuell die benötigten Erkenntnisse für den effektiven Betrieb einer komplexen hybriden Infrastruktur zu gewinnen. Herkömmliche Monitoring-Lösungen sind nicht mehr effektiv. Finanzdienstleister benötigen einen intelligenteren Ansatz, der mit ihren modernen Multi-Cloud-Umgebungen mithalten kann. Durch die Kombination von End-to-End-Observability, KI und Automatisierung erhalten ihre Teams mehr Zeit, um sich auf die schnelle Bereitstellung hochwertiger, innovativer und zuverlässiger Finanzservices für ihre Kunden zu konzentrieren.“

Die Studie basiert auf einer von Coleman Parkes durchgeführten und von Dynatrace in Auftrag gegebenen weltweiten Umfrage unter 130 CIOs und leitenden IT-Experten, die für das Infrastruktur-Management in Finanzinstituten mit mehr als 1.000 Mitarbeitern zuständig sind.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace (NYSE: DT) sorgt dafür, dass Software weltweit perfekt funktioniert. Unsere einheitliche Software-Intelligence-Plattform kombiniert breite und tiefe Observability und kontinuierliche Run-Time Application-Security mit den fortschrittlichsten AIOps, um Antworten und intelligente Automatisierung aus Daten in bemerkenswertem Umfang zu liefern. Dies ermöglicht es Unternehmen, den Cloud-Betrieb zu modernisieren und zu automatisieren, Software schneller und sicherer bereitzustellen und makellose digitale Erlebnisse zu gewährleisten. Aus diesem Grund vertrauen die größten Unternehmen der Welt Dynatrace®, um die digitale Transformation zu beschleunigen. 

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Studie: Multi-Cloud-Umgebungen überfordern herkömmliche Ansätze für Infrastruktur-Monitoring im Einzelhandel

Studie: Multi-Cloud-Umgebungen überfordern herkömmliche Ansätze für Infrastruktur-Monitoring im Einzelhandel

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, präsentiert die Ergebnisse einer unabhängigen weltweiten Umfrage unter 130 CIOs und leitenden IT-Experten, die für die Förderung von Innovationen im Einzelhandel verantwortlich sind. Demnach haben Einzelhändler Schwierigkeiten, mit der Komplexität moderner Multi-Cloud-Umgebungen Schritt zu halten, die Omnichannel-Angebote und wichtige Business-Anwendungen unterstützen. Diese Umgebungen sind entscheidend für die nötige Agilität, um die Bereitstellung hochwertiger digitaler Dienste zu beschleunigen, mit denen Einzelhändler innovative Einkaufserlebnisse schaffen können. Die IT-Abteilungen des Einzelhandels ertrinken jedoch in Daten und verbringen viele Stunden mit manuellen Routineaufgaben zur Überwachung ihrer Cloud-Umgebungen. Diese Zeit fehlt für die Förderung von Innovationen und das Schaffen von Mehrwert für das Unternehmen.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

  • Schnellere Innovation im Einzelhandel. 99% der Einzelhändler haben eine Multi-Cloud-Umgebung eingeführt, um mit der zunehmenden Geschwindigkeit der digitalen Transformation Schritt zu halten.
  • Wachsende IT-Komplexität. Im Durchschnitt nutzen Einzelhändler sechs verschiedene Monitoring-Lösungen für ihre Multi-Cloud-Infrastruktur.
  • Probleme beim Infrastruktur-Monitoring gefährden die Customer Experience. 64% der Einzelhändler sagen, dass die Vielzahl an Tools die Optimierung der Leistung ihrer Infrastruktur erschwert.
  • Mangelnde Transparenz reduziert den Umsatz. 91% der Einzelhändler benötigen einen tieferen Einblick und ein besseres Verständnis der Auswirkungen von IT-Infrastruktur-Investitionen auf das Umsatzwachstum.
  • Blinde Flecken behindern die Innovation im Einzelhandel. Laut 60% der Einzelhändler stellen blinde Flecken in ihren Multi-Cloud-Umgebungen ein Risiko für die digitale Transformation dar. Denn die IT-Teams haben keine einfache Möglichkeit, ihre Infrastruktur durchgängig zu überwachen.

„Die Verbraucher von heute erwarten von den Einzelhändlern ständig neue digitale Services, die ein reibungsloses und intensives Einkaufserlebnis schaffen“, sagt Thomas Koch, Regional Director bei Dynatrace. „Der Druck, aufkommenden Trends immer einen Schritt voraus zu sein und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, ist in dieser schnelllebigen Branche größer denn je. Nur durch Multi-Cloud-Architekturen können Einzelhändler mit den steigenden Anforderungen mithalten. Denn sie bieten ihnen die nötige Agilität, um Innovationen schneller voranzutreiben. Allerdings haben die Teams Schwierigkeiten, die Komplexität dieser Multi-Cloud-Umgebungen zu bewältigen. Das kostet Zeit, die besser in die digitale Transformation und die Suche nach neuen Wegen zur Erfüllung der sich wandelnden Kundenbedürfnisse investiert werden könnte.“

Weitere Ergebnisse sind:

  • Manuelle Ansätze reichen nicht mehr aus. 63% der Einzelhändler sagen, dass herkömmliche Lösungen für das Infrastruktur-Monitoring in einer Multi-Cloud-Welt nicht mehr zweckmäßig sind.
  • IT-Monitoring bindet Ressourcen der Einzelhändler. 60% der Einzelhändler bestätigen, dass das Infrastruktur-Management zunehmend IT-Ressourcen bindet. Denn die Teams sind gezwungen, zwischen verschiedenen Lösungen und Dashboards zu wechseln, um Erkenntnisse zu gewinnen.
  • Manuelle Routineaufgaben bremsen die Innovation im Einzelhandel. Fast die Hälfte (42%) ihrer Zeit verschwenden Innovatoren im Einzelhandel mit manuellen Routinearbeiten, um ihre Umgebungen „am Laufen zu halten“. Das führt zu einem erheblichen Produktivitätsverlust und verpassten Umsatzchancen aufgrund verzögerter Innovationen.
  • Eine einheitliche Plattform ist das Erfolgsgeheimnis im Einzelhandel. Mehr als die Hälfte (63%) der Einzelhändler glaubt, dass herkömmliche Ansätze für Infrastruktur-Monitoring durch eine Plattform ersetzt werden müssen, die durchgängige Visibilität in Multi-Cloud-Umgebungen bietet.

„IT-Teams im Einzelhandel ertrinken in Daten, während sie versuchen, die Komplexität ihrer dynamischen Multi-Cloud-Umgebungen in den Griff zu bekommen“, so Koch weiter. „Teams, die noch mit herkömmlichen Monitoring-Ansätzen arbeiten, müssen viel Zeit damit verbringen, die für einen effektiven Betrieb der IT-Infrastruktur erforderlichen Erkenntnisse manuell zu gewinnen. Einzelhändler brauchen einen intelligenteren Ansatz, der mit modernen Multi-Cloud-Umgebungen mithalten kann. Durch die Kombination von End-to-End-Observability, KI und Automatisierung erhalten ihre Teams mehr Zeit, um sich auf die schnelle Bereitstellung hochwertiger Omnichannel-Angebote und die Optimierung des Einkaufserlebnisses für ihre Kunden zu konzentrieren.“

Die Studie basiert auf einer von Coleman Parkes durchgeführten und von Dynatrace in Auftrag gegebenen weltweiten Umfrage unter 130 CIOs und leitenden IT-Experten, die für das Infrastruktur-Management in Einzelhandelsunternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern zuständig sind und kann hier eingesehen werden.

Über die Dynatrace GmbH

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Dynatrace ist Leader im Gartner Magic Quadrant für APM und Observability

Dynatrace ist Leader im Gartner Magic Quadrant für APM und Observability

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, wurde von Gartner als Leader im Magic Quadrant 2022 für Application Performance Monitoring (APM) und Observability eingestuft. Das Unternehmen erhielt die beste Position im Leaders-Quadranten für die Vollständigkeit der Vision. Diese Kategorie umfasst Kriterien wie Innovation, Marktverständnis und die Fähigkeit, Kundenanforderungen zu erfüllen. Der Magic Quadrant ergänzt den 2022 Gartner Critical Capabilities for Application Performance Monitoring and Observability Report. Hier erhielt Dynatrace in 4 von 6 Anwendungsfällen die höchste Punktzahl. Kostenlose Exemplare des 2022 Gartner Magic Quadrant for APM and Observability und der Studie 2022 Gartner Critical Capabilities for APM and Observability sind auf der Dynatrace Website verfügbar.

„Es ehrt uns, dass wir von Gartner anerkannt wurden“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Gartner hat diesen Magic Quadrant bereits zwölf Mal veröffentlicht, und Dynatrace ist der einzige Anbieter, der jedes Mal Leader war. Ich glaube, dies ist ein Beweis für unsere dauerhafte Innovation, unsere Fähigkeit zum Antizipieren des Marktes und dass wir in einer Flut von Veränderungen kontinuierlich Mehrwert für Kunden liefern. Mit dem Übergang zu modernen Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen sind die Daten und die Komplexität, die durch diese Clouds erzeugt werden, exponentiell gewachsen. Unser Fokus auf die Bereitstellung präziser Antworten und intelligenter Automatisierung auf Basis von Daten hat es unseren Kunden ermöglicht, ihre Clouds richtig zu nutzen, die Cloud-Komplexität zu minimieren, die Einführung von Cloud-nativen Technologien zu beschleunigen und die digitale Transformation schneller umzusetzen.“

Observability durch die Dynatrace-Plattform geht über Metriken, Logs und Traces hinaus. Sie umfasst auch Daten zur User Experience, Runtime-Sicherheit und Informationen aus den neuesten Open-Source-Standards wie OpenTelemetry. Davis, die AIOps-Engine im Kern der Plattform, verarbeitet diese Daten in Echtzeit und überwacht den gesamten Stack auf Systemverschlechterungen, Performance-Anomalien und Sicherheitslücken. Sie liefert auch präzise Antworten, die nach geschäftlichen Auswirkungen priorisiert sind. Darüber hinaus automatisiert die Plattform fehleranfällige, manuelle Aufgaben, einschließlich kontinuierlicher Erkennung, proaktiver Entdeckung von Anomalien und Optimierung über den gesamten Software-Lebenszyklus. Dies reduziert manuelle Routineaufgaben deutlich und versetzt DevSecOps-Teams in die Lage, fehlerfreie und sichere digitale Interaktionen zu gewährleisten.

In der aktuellen Studie „Gartner Peer Insights Voice of the Customer: Application Performance Monitoring“ wurde Dynatrace als Customers‘ Choice ausgezeichnet. Einige Kundenstimmen zu Dynatrace:

Gartner Disclaimer

Gartner, Magic Quadrant for Application Performance Monitoring and Observability, Padraig Byrne, Gregg Siegfried, Mrudula Bangera, 7. Juni 2022

Gartner, Critical Capabilities for Application Performance Monitoring and Observability, Gregg Siegfried, Mrudula Bangera, Padraig Byrne, 8. Juni 2022

Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Forschungs-Publikationen dargestellt sind, und empfiehlt Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Forschungs-Publikationen von Gartner bestehen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sind nicht als Tatsachenaussagen zu verstehen. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich aller Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

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Drei Viertel der CISOs sagen: Zu viele App-Schwachstellen gelangen in den Betrieb

Drei Viertel der CISOs sagen: Zu viele App-Schwachstellen gelangen in den Betrieb

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“ (NYSE: DT), hat eine weltweite Studie unter 1.300 Chief Information Security Officers (CISOs) in großen Unternehmen veröffentlicht. Ein zentrales Ergebnis: Die Geschwindigkeit und Komplexität, die durch den Einsatz von Multi-Cloud-Umgebungen, mehreren Programmiersprachen und Open-Source-Softwarebibliotheken entstehen, erschweren das Schwachstellen-Management. 75 Prozent der CISOs geben an, dass trotz mehrschichtiger Sicherheitsvorkehrungen Lücken bestehen, die zu Schwachstellen im Produktivbetrieb führen können. Dies unterstreicht die wachsende Notwendigkeit, Observability und Sicherheit miteinander zu verbinden. Dadurch erhalten Unternehmen eine effektivere Möglichkeit, Schwachstellen in der Runtime zu verwalten und Angriffe in Echtzeit zu erkennen und abzuwehren. Die Studie steht hier kostenlos zum Download zur Verfügung.

Wesentliche Ergebnisse der Studie im Überblick:

  • 69 Prozent der CISOs sagen, dass das Schwachstellen-Management schwieriger geworden ist, aufgrund der stärkeren Notwendigkeit, die digitale Transformation zu beschleunigen.
  • Mehr als drei Viertel (79%) der CISOs glauben, dass ein automatisches, kontinuierliches Runtime-Schwachstellen-Management der Schlüssel ist, um die Lücke in den Fähigkeiten bestehender Sicherheitslösungen zu schließen. Allerdings verfügen nur 4 Prozent der Unternehmen über Echtzeit-Transparenz bei Runtime-Schwachstellen in containerisierten Produktionsumgebungen.
  • Nur 25 Prozent der Sicherheitsteams haben in Echtzeit Zugriff auf einen genauen, ständig aktualisierten Bericht über jede in der Produktion laufende Anwendung und Codebibliothek.

„Diese Ergebnisse unterstreichen, dass Sicherheitsteams immer wieder Schwachstellen übersehen, unabhängig davon, wie robust ihre Abwehrmechanismen sind“, sagt Bernd Greifeneder, Chief Technology Officer bei Dynatrace. „Sowohl neue Anwendungen als auch stabile Legacy-Software sind anfällig für Schwachstellen, die in der Produktion zuverlässiger erkannt werden. Log4Shell war das Aushängeschild für dieses Problem, und es wird in Zukunft zweifellos weitere solche Szenarien geben. Offensichtlich mangelt es den meisten Unternehmen bei Runtime-Schwachstellen immer noch an Echtzeit-Transparenz. Das Problem entsteht durch den zunehmenden Einsatz Cloud-nativer Bereitstellungsprozesse. Sie ermöglichen zwar eine größere Business-Agilität, bringen aber auch eine neue Komplexität für Schwachstellen-Management, Angriffserkennung und -abwehr. Das rasante Tempo der digitalen Transformation bedeutet, dass die ohnehin schon überlasteten Teams mit Tausenden von Sicherheitswarnungen bombardiert werden, die es unmöglich machen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Teams können nicht manuell auf jede Warnung reagieren, und die Unternehmen setzen sich unnötigen Risiken aus, indem sie zulassen, dass Schwachstellen in die Produktion gelangen.“

Weitere Ergebnisse der Studie sind:

  • Durchschnittlich erhalten Unternehmen jeden Monat 2.027 Warnmeldungen über potenzielle Sicherheitslücken in Anwendungen.
  • Weniger als ein Drittel (32%) der täglich eingehenden Alerts über Sicherheitslücken in Anwendungen erfordern Maßnahmen; im Vergleich zu 42 Prozent im letzten Jahr.
  • Im Durchschnitt verschwenden die Teams für Anwendungssicherheit 28 Prozent ihrer Zeit mit Aufgaben für das Schwachstellen-Management, die automatisiert werden könnten.

„Unternehmen haben erkannt, dass Sicherheit zu einer gemeinsamen Aufgabe werden muss, um Schwachstellen in der Cloud-native Ära effektiv zu verwalten. Die Konvergenz von Observability und Sicherheit ist entscheidend, um den Entwicklungs-, Betriebs- und Sicherheitsteams den notwendigen Kontext zu liefern, damit sie verstehen, wie ihre Anwendungen miteinander verbunden sind, wo die Schwachstellen liegen, und welche priorisiert werden müssen. Dies beschleunigt das Risikomanagement und die Reaktion auf Vorkommnisse“, so Greifeneder weiter. „Um wirklich effektiv zu sein, sollten Unternehmen nach Lösungen suchen, die im Kern über KI- und Automatisierungsfunktionen verfügen und AISecDevOps ermöglichen. Damit können ihre Teams Runtime-Schwachstellen schnell identifizieren und priorisieren, Angriffe in Echtzeit blockieren und Softwarefehler beheben, bevor sie ausgenutzt werden. So verschwenden sie keine Zeit mehr mit dem Verfolgen von Fehlalarmen und potenziellen Schwachstellen, die es nie in die Produktion schaffen. Stattdessen können sie bessere und sicherere Software schneller bereitstellen.“

Die Studie basiert auf einer weltweiten Umfrage unter 1.300 CISOs in großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern. Sie wurde im April 2022 von Coleman Parkes im Auftrag von Dynatrace mit Teilnehmern aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Skandinavien, den USA, dem Nahen Osten, Australien, Indien, Singapur, Malaysia, Brasilien und Mexiko durchgeführt.

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