Autor: Firma DSC Software

Performance im SAP-System auf dem Prüfstand

Performance im SAP-System auf dem Prüfstand

Globalisierung und Digitalisierung erfordern eine disziplinübergreifende Zusammenarbeit in der Produktentwicklung mit durchgängigen Informationsflüssen und Prozessen. Was in der Theorie klar ist, lässt sich in der Praxis gar nicht so einfach umsetzen, schließlich werden durch steigende Produktkomplexität die CAD-Dateien immer umfangreicher. Ob niedrige Bandbreite, Paketverluste oder hohe Latenz – die Performance leidet. Ein Szenario, dass die Experten der DSC Software AG aus vielen Beratungsgesprächen kennen und nun mit einer gut besuchten Expertenrunde für Bestandskunden adressierten. Schließlich gibt es smarte Lösungen, um die Performance beim CAD-Datenaustausch im SAP-System nachhaltig zu verbessern.

Bei der interaktiven Expertenrunde kristallisierte sich schnell heraus, dass bei den meisten Teilnehmern Performance-Probleme an der Tagesordnung sind. Mittels Echtzeitumfragen, auf deren Ergebnisse die DSC-Experten direkt eingingen, zeichnete sich bei der Mehrzahl das Bild von mehreren Entwicklungsstandorten, über die regelmäßig große CAD-Datenmengen ausgetauscht werden. Durch schlechte Performance geraten die damit verbundenen die Arbeitsprozesse regelmäßig ins Stocken.

Schwaches Netzwerk und unzureichende Infrastruktur als mögliche Performance-Bremsen

Diese Problematik muss gesamtheitlich betrachtet werden, so die DSC-Experten Dazu sollten zunächst Leistungsengpässe und ihre Ursachen mittels Testszenarien identifiziert werden. Das größte Performance-Hindernis ist in der Regel das Netzwerk, so die Erfahrung der DSC-Experten. Aber auch eine unzureichende Infrastruktur kann Anwender vor große Probleme stellen. Um Engpässe aufzuspüren, müssen alle Systemkomponenten betrachtet werden. Unternehmen müssen die Performance zudem dauerhaft überwachen, um Ausreißer zu erkennen und reagieren zu können.

In vier Schritten zu einer besseren Performance

Die DSC-Experten zeigten den Teilnehmern, wie sie durch ein effektives Vier-Schritte-Programm die Performance nachhaltig steigern können. Am Anfang steht die Analyse der Applikationskennzahlen mittels Definition und Implementierung von Testszenarien. Durch die Identifizierung von Engpässen können dann im zweiten Schritt Methoden zur Performance-Optimierung angewandt werden. Diese Optimierung kann manchmal bereits durch die Anpassung einiger Stellschrauben realisiert werden. Dass SAP ECTR dafür bereits eine gute Grundlage schafft, kam gut an. Bei manchen Problemen reicht eine rein methodische Problembehebung jedoch nicht aus. Hier können Unternehmen in einem dritten Schritt mit Hardware und intelligenten Zusatzlösungen von DSC nachhelfen. Vierter Schritt ist schließlich das kontinuierliche Monitoring der Performance.

Durchweg positives Feedback bestätigt DSC-Experten in weiteren Angeboten

Fazit der Expertenrunde: Performance ist ein vielschichtiges Thema, da es maßgeblich an unternehmensspezifische Methoden gekoppelt ist. Zur nachhaltigen Optimierung sollten die Schwachstellen gemeinsam mit erfahrenen Experten analysiert werden. „Die Inhalte waren ausgezeichnet aufbereitet und das Format dafür sehr passend“, so das Feedback eines Teilnehmers. „Wir haben bereits einen Standort mit entsprechenden Performance-Tools eingerichtet und werden in Zukunft weitere hinzufügen“, sagte ein weiterer Teilnehmer. „DSC hat im letzten Jahr hervorragende Arbeit für uns geleistet.“

Um das Thema Performance weiter auszubauen, bietet DSC in naher Zukunft Round Tables für den gemeinsamen Erfahrungsaustausch im kleinen Kreis sowie initiale Performance-Analysen zum Festpreis an.

Über die DSC Software AG

Die Komplexität der digitalen Transformation, insbesondere im Produktlebenszyklus, verlangt nach Fachwissen und Tatkraft um Bestehendes zu verbessern und Neues zu wagen. Die Stärkung der Innovationskraft ist keine Option, sondern ein Mandat für den langfristigen Erfolg von Industrieunternehmen. Als Experte in Integration und digitaler Transformation im Produktentstehungsprozess ist die DSC Software AG Ihr erfahrener Begleiter.

DSC begleitet Industrieunternehmen bei der konkreten Umsetzung von Digitalisierungsstrategien für den Produktlebenszyklus, durch Integrations-, Prozess- und Umsetzungskompetenz. Wir orientieren uns am Leitbild des integrativen PLM auf Basis von SAP. Dabei kombinieren wir ausgereifte Standardsoftware mit praxisnaher Beratung, um so Lösungen zu realisieren, die unseren Kunden nachhaltigen Mehrwert liefern. Zuhören und Verstehen ist für uns die Voraussetzung, um der langfristige Begleiter unserer Kunden zu sein.

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Integratives PLM in SAP mit Zukunftsausrichtung

Integratives PLM in SAP mit Zukunftsausrichtung

Wie können Unternehmen SAP PLM nutzen, um schnell, effizient und integriert innovative Produkte und Services zu realisieren? Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnt diese Frage mehr und mehr an Bedeutung. Grund genug, die virtuellen SAP PLM Infotage 2021 vom 18. – 19. Mai 2021 unter diesen Fokus zu stellen. Als SAP-Platinum-Partner war natürlich auch die DSC Software AG vertreten und präsentierte in einer Expertenrunde nicht nur den Ansatz integratives PLM in SAP, sondern auch zahlreiche Umsetzungsbeispiele der mehr als 700 zufriedenen Kunden.

Zukunftsorientierte Produktentwicklung wird vor allem durch kurze Zeitspannen für Entwicklung und Markteinführung geprägt. Voraussetzung: effiziente Zusammenarbeit aller Beteiligten und ein durchgängiger Datenaustausch im gesamten Unternehmen. Erst durch die Abbildung des gesamten Produktlebenszyklus kann ein digitaler roter Faden (Digital Thread) vom Produktdesign bis zur Außerbetriebnahme gespannt werden. Welche innovativen Lösungsansätze es dafür gibt und welche Vorteile integratives PLM in SAP bietet, erläuterten die DSC-Experten Arne Gaiser und Achim Rossel bei der gut besuchten virtuellen Expertenrunde.

Kundenbeispiele zeigten Vielseitigkeit und hohe Kompetenz von DSC

In diesem Rahmen wurde schnell klar: Das breite DSC-Lösungsportfolio ist perfekt auf integratives PLM in SAP zugeschnitten. Anhand verschiedener Kundenbeispiele skizzierten die beiden Experten die breit gefächerten Einsatzmöglichkeiten der Standard-Software in Kombination mit DSC-Know-how. Sei es die Ablösung eines bestehenden PLM-Altsystems und die Realisierung einer durchgängigen CAD-CAM-Prozesskette, die Migration von mehr als 5 Millionen CAD-Daten nach SAP, die Unterstützung bei der Entwicklung einer PLM-Roadmap oder das Komplettpaket aus Beratung, Implementierung, Test, Training und Support: DSC erwies sich in allen Fällen als perfekter „Companion“. Über 1.000 Jahre PLM-Expertise und mehr als 700 zufriedene Kunden sprechen für sich, darüber waren sich die Teilnehmer einig.

SAP-Vortrag skizzierte Highlights und weitere Entwicklung von SAP ECTR

Für einen Gesamtüberblick über die von DSC entwickelte strategische Integrationsplattform SAP Engineering Control Center | SAP ECTR, „Herzstück“ des integrativen PLM, sorgte am zweiten Veranstaltungstag Gerhard Himmelsbach von SAP. Der Product Owner ging dabei auf kürzlich ausgelieferte Highlights, wie beispielsweise das Update der Integration zu SAP EPD Collaboration ein und demonstrierte die entsprechenden Vorteile direkt am System. Zudem gab er einen Überblick über geplante Neuerungen, auf die Kunden über das Customer Influence Program von SAP direkt Einfluss nehmen können. Alle Prozesse und Daten in SAP – dieser Ansatz bietet beste Voraussetzungen für einen Erfolgskurs auf Zukunft, so das Fazit der SAP PLM Infotage 2021.

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Was kann Dokumentenmanagement in SAP wirklich?

Was kann Dokumentenmanagement in SAP wirklich?

Viele Unternehmen nutzen SAP für wesentliche Geschäftsprozesse – sind sich aber gar nicht bewusst darüber, dass sie damit auch bereits ein solides DMS-System im Haus haben. Das muss sich ändern, so das erklärte Ziel der Experten von DSC Software AG. Mit dem Webcast WHERE DOCUMENTS MEET PROCESSES | MANAGE ALL PRODUCT-RELEVANT DOCUMENTS WITH SAP – EASY AND INTUITIVE konnte das Karlsruher Unternehmen für SAP DMS begeistern. Denn mit SAP als Basis, SAP Engineering Control Center | SAP ECTR sowie den ergänzenden DSC-Lösungen on top, erhielten die Teilnehmer Einblick in eine moderne und praxiserprobte DMS-Lösung.

CAD-Dokumente, wie Konstruktionszeichnungen, 3D-Modelle oder Kundenzeichnungen in SAP zu verwalten, war den meisten Webcast-Teilnehmern vertraut. Was ist aber mit all den anderen Dokumenten, die einen Bezug zum Produkt haben, also Spezifikationen, Prüfberichte oder Handbücher? In vielen Unternehmen werden diese Informationen separat in einem Dateisystem abgelegt – ohne Bezug zu den entsprechenden Prozessen. Das ist nicht nur ineffizient, sondern erschwert auch den Zugriff auf aktuell gültige Dokumente, was zum Beispiel für Zertifizierungen oder Nachweispflichten essentiell ist. Zudem fehlen Funktionen wie Freigaben, Versionierung, Workflow oder Änderungsverfolgung komplett.

DMS-Grundfunktionen bereits in SAP abgedeckt

Dass es so nicht laufen muss und die Lösung der Misere in vielen Unternehmen näherliegt als gedacht, zeigte die DSC Software AG bei ihrem gut besuchten Webcast. Denn viele DMS-Grundfunktionen sind bereits in SAP abgedeckt. Auf diese Weise ist eine zentrale Verwaltung aller relevanten Dokumente gemeinsam mit den jeweiligen Geschäftsprozessen möglich. Und das in einem einzigen System, auf das alle Anwender Zugriff haben. Besonders interessant fanden die Webcast-Teilnehmer die Möglichkeiten der Dokumentverknüpfung zu SAP Business-Objekten, wie Materialstamm oder Debitor. Das gewährleistet die vollständige Einbindung aller benötigten Dokumente in die SAP-gestützten Geschäftsprozesse.

SAP ECTR und CROSS·POINT zur optimalen Funktionsergänzung

Wie die guten SAP-Grundlagen im DMS-Bereich effizient erweitert werden können, demonstrierten die DSC-Experten mit SAP ECTR und CROSS·POINT live im System. In SAP ECTR stehen alle Funktionen zur Verfügung, die ein DMS-Anwender braucht – dank intuitiver Bedienoberfläche auch ohne tiefes SAP-Know-how und Transaktionen. Vom Anlageprozess über Freigabe, Versionierung und andere SAP-gestützte Prozesse werden Abläufe automatisiert und standardisiert. Um die angelegten Dokumente dann schnellstmöglich in SAP wiederzufinden, kam CROSS·POINT ins Spiel. Der smarte Web-Client verblüffte viele Teilnehmer. „Bei der Demo wurde der Suchbegriff nicht mal zu Ende getippt, schon wurden Ergebnisse angezeigt“, so ein begeisterter Teilnehmer. „Es ist im Prinzip wie eine Suchmaschine, nur eben in SAP. Ganz große Klasse!“

Experten-Roundtable zum Thema Performance im Juni

Weitere Web-Angebote zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten sind bei DSC bereits in Planung. Am 10. Juni geht es weiter mit einem Experten-Roundtable zum Thema Performance. Weitere Informationen folgen in Kürze.

Sie haben den Webcast WHERE DOCUMENTS MEET PROCESSES | MANAGE ALL PRODUCT-RELEVANT DOCUMENTS WITH SAP – EASY AND INTUITIVE verpasst oder interessieren sich für eine anderen DSC-Webcasts? Dann besuchen Sie unsere Website!

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Voller Erfolg mit Hands-On-Webcasts rund um SAP PLM – DSC Software AG trifft mit Webcasts den Nerv von Kunden und Interessenten

Voller Erfolg mit Hands-On-Webcasts rund um SAP PLM – DSC Software AG trifft mit Webcasts den Nerv von Kunden und Interessenten

Das Änderungsmanagement nimmt einen großen Teil der Arbeitszeit im Produktdesign ein. Änderungs­prozesse mit maximaler Effizienz und dennoch mit der nötigen Sorgfalt und Dokumentation durchzuführen, ist dabei eine große Herausforderung in den Engineering-Abteilungen vieler Firmen. Die DSC-Experten für SAP PLM gaben in dem Webcast PRAXISNAHES ÄNDERUNGS­­MANAGEMENT MIT SAP wertvolle praktische Tipps für Herangehensweise und Prozess­optimierung im Änderungs­management mit SAP Engineering Control Center | SAP ECTR, der Engineering-Plattform für SAP, und trafen damit genau den Nerv vieler SAP PLM-Anwender.

Bereits im letzten Jahr konnte DSC mit der sehr erfolgreichen Webcast-Serie THE INTELLIGENT ENTERPRISE – DESIGN TO OPERATE großes Interesse generieren. Mit dem ersten Webcast im Jahr 2021 setzt sich diese Erfolgsserie lückenlos fort.

An dem Webcast, der am 9. Februar 2021 live ausgestrahlt wurde, nahmen insgesamt 306 Personen aus 156 Firmen teil – ein neuer Rekord!

Die SAP PLM-Experten von DSC stellten in dem Webcast praxisnah, u.a. anhand von Live-Demos, das Thema Änderungsmanagement von der einfachen Änderung bis hin zur ausgeklügelten Prozessautomatisierung vor.

Mit über 30 Jahren Erfahrung aus zahlreichen Projekten in den verschiedensten Branchen kennen sich die SAP PLM-Spezialisten bei DSC mit unternehmensspezifischen Lösungen, die genau zum Arbeitsalltag passen, bestens aus. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich das Arbeiten mit SAP Engineering Control Center | SAP ECTR – DER Engineering-Plattform für SAP mit Direktintegration für führende Autorenwerkzeuge in SAP PLM.

Entsprechend positiv fielen auch die Reaktionen der TeilnehmerInnen aus. Das Feedback reichte von: „Sehr guter Überblick auch für mich als Anwender. Leicht verständlich nicht zu sehr in die Details abgeschweift.“ über „Top organisiert, auch der Mix aus PPT, Demo und Fragen. Gutes Zeitmanagement!“ bis zu „DANKE für die gute und interessante Präsentation!“.

Für DSC steht fest, der eingeschlagene Weg ist der richtige. Weitere Webcasts sind daher bereits in Planung, unter anderem zum Thema Dokumentenmanagement im Engineering mit SAP PLM und SAP ECTR. Im Fokus steht dabei die revisionssichere Verwaltung von technischen Dokumenten in einem System – SAP. Alle produktrelevanten Unterlagen sind eingebettet in einem zentralen System – selbstverständlich mit sichererem und durchgängigem Freigabe- und Änderungsprozess.

Weitere Informationen zum Webcast PRAXISNAHES ÄNDERUNGSMANAGEMENT MIT SAP finden Sie hier.

Mehr erfahren

Über die DSC Software AG

Mit unserer Lösung SAP Engineering Control Center | SAP ECTR schaffen wir als SAP Platinum Partner eine innovative PLM-Umgebung für digitale Erfolgsgeschichten. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Digitalen Transformation mit wegweisenden Technologien zur Optimierung ihrer Prozesse und zum Erreichen der Single Source of Truth, damit sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können – großartige Produkte zu schaffen.

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DSC schafft Standards für Werkzeuge und Spannzeuge

DSC schafft Standards für Werkzeuge und Spannzeuge

Die DSC Software AG ist Mitglied beim Deutschen Institut für Normung e.V. | DIN, der unabhängigen Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland. Gemeinsam mit anderen Spezialisten im Bereich Werkzeuge erarbeitet DSC hier neue Standards für Werkzeuge und Spannzeuge. Profitieren werden davon insbesondere Kunden, die das Produkt Factory Control Center | FCTR von DSC, für die Integration von CAM, DNC und Werkzeugverwaltung in SAP, nutzen.

Wenn es um technische Normen geht, führt in Deutschland kein Weg vorbei am DIN, der unabhängigen Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland und weltweit. Als Partner von Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft trägt das DIN wesentlich dazu bei, die Marktfähigkeit von innovativen Lösungen durch Standardisierung zu unterstützen – sei es in Themenfeldern rund um die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft oder im Rahmen von Forschungsprojekten. 

Besonders für die normgerechte Klassifizierung, Strukturierung und Verwaltung von Werkzeugkomponenten und Komplettwerkzeugen in FCTR benötigt die DSC Software AG viele DIN-Normen. Durch die Verwendung der DIN-Normen ist die DSC in der Lage, eine einsatzbereite Werkzeugverwaltung für Kunden zur Verfügung zu stellen. Dadurch sparen FCTR-Kunden viel Zeit, da sie selbst kein normgerechtes Verwaltungssystem aufbauen müssen. Die Werkzeugdaten und -datenmodelle sowie Schnittdaten können dadurch direkt bei der ToolsUnited-Plattform des DSC-Partners CIMSOURCE heruntergeladen werden. Die gesamte Verwaltung der Werkzeuge wird in SAP vereinheitlicht und steht damit auch vielen anderen Anwendungen in SAP zur Verfügung. Damit wird das Handover vom Engineering zum Manufacturing deutlich vereinfacht.

Fertigungsprozesse effektiv und standardisiert gestalten

FCTR ist die ganzheitliche Lösung zur Digitalisierung und Optimierung der gesamten Fertigung in SAP. Sie integriert CAM-Systeme, verwaltet alle Werkzeugdaten in SAP und bindet die Fertigungsplanung in den SAP-gestützten Produktentstehungsprozess ein. Auch Shopfloor-Systeme, wie Werkzeugeinstellgerät, Lagerlift oder CNC-Maschine, werden integriert und automatisch aus SAP heraus mit den relevanten Daten versorgt. Auf diese Weise lassen sich auch sämtliche Folgeprozesse, wie die Ermittlung des Werkzeugbedarfs, die Bereitstellung der NC-Programme und Korrekturdaten für die Werkzeugeinstellgeräte, nahtlos in SAP organisieren.

„Wir freuen uns darauf, unsere Kompetenz und Expertise in Sachen Werkzeuge und Werkzeugdaten in die Arbeit des DIN-Ausschusses „Merkmallisten und Werkzeugdatenaustausch für Werkzeuge, Werkzeughalter, Spannmittel und Werkzeugmaschinen“ einzubringen und zukünftige DIN-Normen in diesem Bereich mitzugestalten“, erklärt Dipl. Ing. Wolfgang Binninger, Senior Consultant der DSC Software AG, der das Unternehmen künftig in diesem DIN-Ausschuss vertreten wird.

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Mit unserer Lösung SAP Engineering Control Center | SAP ECTR schaffen wir als SAP Platinum Partner eine innovative PLM-Umgebung für digitale Erfolgsgeschichten. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Digitalen Transformation mit wegweisenden Technologien zur Optimierung ihrer Prozesse und zum Erreichen der Single Source of Truth, damit sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können – großartige Produkte zu schaffen.

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Sicherer Datenaustausch leichtgemacht

Sicherer Datenaustausch leichtgemacht

Den Datenaustausch für Entwicklungspartner, Joint Ventures und Zulieferer so einfach, sicher und flexibel wie möglich gestalten – dieses Ziel verfolgen die DSC Software AG und die PROSTEP AG nun gemeinsam. Die neue OpenDXM GlobalX SAP ECTR Integration ermöglicht Anwendern nun den Austausch von nativen CAD-Daten, Zeichnungen und anderen Dokumenten – direkt aus der SAP-ECTR-Bedienoberfläche über die Managed-File-Transfer-Lösung OpenDXM GlobalX von PROSTEP.

Das von DSC entwickelte SAP Engineering Control Center | SAP ECTR ist die Standard-Integrationsplattform für Autorenwerkzeuge in SAP und bietet ein zentrales Engineering-Cockpit für das Product Lifecycle Management in SAP. Die Idee hinter dem Ganzen: nur ein System zum Verwalten und Steuern aller relevanten Daten, Dokumente und Abläufe über den Produktlebenszyklus hinweg. So wird ein zentraler Ablageort für unternehmensweit konsistente Produktdaten geschaffen – von der Entwicklung über Logistik und Fertigung bis hin zum Service. SAP ECTR ist also eine ideale Kollaborationsplattform, die durch die neue OpenDXM GlobalX SAP ECTR Integration jetzt noch attraktiver für Entwicklungspartner, Joint Ventures und Zulieferer wird. 

Die webbasierte Datenaustauschplattform OpenDXM GlobalX des PLM-Beratungs- und Softwarehauses PROSTEP bietet für Anwender aus allen Unternehmensbereichen eine einfach zu bedienende Oberfläche und sorgt durch eine mehrstufige Verschlüsselung für maximale Sicherheit beim Managed File Transfer (MFT). Neben einer Webbrowser-Oberfläche und einer Microsoft-Outlook-, sowie Windows-Explorer-Integration, existierten bislang Integrationen für die PLM-Systeme 3D EXPERIENCE, Teamcenter, Windchill sowie SAP CAD-Desktop – und nun auch für SAP ECTR.

Um einen neuen Datenaustausch zu initiieren, können Anwender direkt im Fenster Schreibtisch von SAP ECTR einen Ordner anlegen und diesen mit den gewünschten Dokumenten befüllen – einfach und schnell per drag&drop, über die Suchfunktion oder durch direktes Selektieren von z. B. Baugruppenelementen aus dem SAP 3D Visual Enterprise Viewer. Nach der Definition des Versandumfangs werden die Informationen der ausgewählten Dokumente zur Vervollständigung des Versandauftrages an den OpenDXM GlobalX PDMwizard übergeben. Der Anwender kann nun im OpenDXM GlobalX PDMwizard auswählen, welche Inhalte des Ordners mit welchen Personen geteilt werden sollen. Die jeweiligen Personen werden anschließend per E-Mail über die Bereitstellung der Daten informiert oder bekommen diese automatisch per Odette File Transfer Protocol (OFTP) in einer Engineering Data Message (ENGDAT) zugestellt. So können selbst sehr große Datenmengen im mehrstelligen Gigabytebereich komfortabel und zu jeder Zeit sicher verschlüsselt zwischen Unternehmen ausgetauscht werden.

„In einer sehr professionellen und angenehmen Zusammenarbeit mit DSC ist eine äußert anwenderfreundliche Integration für SAP ECTR entstanden, die einen PDM- Datenaustausch so einfach wie ein E-Mail-Versand ermöglicht“, sagt Udo Hering, Leiter des Produktmanagements der PROSTEP AG. „Damit haben wir einen weiteren Puzzlestein geschaffen, um das umfangreiche Leistungsangebot von PLM-Integrationen für unsere Kunden weiter auszubauen und mit DSC einen für uns sehr wichtigen Partner im SAP-Umfeld gewinnen können."

Dominik Maier, Senior Vice President Products & Development der DSC Software AG, ergänzt: „Die neue Integration ist ein weiterer Schritt, SAP ECTR als Integrationsplattform auszubauen, auch im Rahmen spezifischer Datenaustauschprozesse. Es versetzt Anwender in die Lage, schnell und unkompliziert definierte Inhalte mit spezifischen Zielgruppen auszutauschen – hohe Flexibilität für effektive und zeitgemäße Prozesse“.

 

Über die DSC Software AG

"Fascination with Integration"

Getreu diesem Motto machen die Integrationsexperten der DSC Software AG den Einsatz von SAP-Lösungen im technischen Umfeld so einfach und profitabel wie nie. Von Multi-CAD-Integrationen für Mechatronik, Elektrik, Elektronik über Software-Entwicklungstools sowie Smart Factory bis hin zu Produktdaten- und Dokumentenmanagement: Bei dem Karlsruher Unternehmen bekommen Kunden alle Leistungen für effektives Product Lifecycle Management aus einer Hand.

Neben viel Know-how und langjähriger Erfahrung in der Konzeption, Umsetzung und Begleitung von umfassenden PLM-Projekten, mit Schwerpunkt im Bereich der diskreten Industrie, setzt DSC auf starke Kundenorientierung sowie eine enge Partnerschaft mit SAP – inzwischen mit Platinum-Status. Die smarten DSC-Lösungen sind mittlerweile bei mehr als 600 namhaften Unternehmen auf der ganzen Welt im Einsatz.

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Erstes SAP ECTR FORUM 2019 gibt Vollgas Richtung Zukunft

Erstes SAP ECTR FORUM 2019 gibt Vollgas Richtung Zukunft

Am 15. und 16. Oktober 2019 feierte das SAP ECTR FORUM 2019 der DSC Software AG seine Premiere, an der 19 DSC-Partner und 13 Gastreferenten aktiv mitwirkten – im futuristischem Ambiente der Heidelberger Print Media Academy. Dort machten sich mehr als 500 Teilnehmer aus aller Welt gemeinsam auf die Reise BACK TO THE DIGITAL FUTURE. Fokus der Veranstaltung: heute schon die Weichen für die digitale Zukunft von morgen stellen – auf Basis von SAP Engineering Control Center, der strategischen Integrationsplattform der SAP für SAP PLM.

Das SAP ECTR FORUM 2019 löst das DSC Anwendertreffen nach fast 20-jähriger Erfolgsgeschichte ab – mit deutlich mehr DSC-Partnern und 70% mehr Teilnehmern als im Jahr 2017. Das Event ist jetzt auch offen für Kunden und Interessenten aus dem stetig wachsenden Partnernetzwerk.

Bei der Theme Expo – der Ausstellung von Partnern und DSC – konnten sich die Event-Besucher auf den einzelnen Etagen über themenspezifische Lösungen informieren und mit einschlägigen Experten intensiv austauschen.  

Science-Fiction wird Realität 

Unter dem Motto BACK TO THE DIGITAL FUTURE machte das DSC-Moderatorenteam im Takeoff-Vortrag deutlich: Was gestern noch wie Science-Fiction klang, wird mehr und mehr zum Technologie-Standard der Zukunft, denkt man nur an IoT, Machine-Learning oder Predictive Analytics. Wie ist der Stand der Dinge und wo geht die Reise hin? Kunden-, SAP- und DSC-Keynotes lieferten Antworten: von Voraussetzungen und Möglichkeiten digitaler Transformation über Produkt-News und Portfolio-Roadmaps von SAP und DSC bis hin zu bereits realisierten Lösungen.

Digitale Zukunft praxisnah, interaktiv und live erlebbar

Best-Practice-Vorträge verrieten, wie die Unternehmen verschiedener Industriezweige schon heute mit SAP PLM auf Zukunftskurs gehen:

  • mit einer digitalen Wertschöpfungskette von Vertrieb bis Fertigung inklusive nahtloser CAD-CAM-DNC-Kette
  • durch Umstieg von SAP ECC auf SAP S/4HANA
  • mit webbasierten Technologien wie IoT zur Wettbewerbsdifferenzierung 
  • durch integriertes Tool-Management sowie Anbindung von Lagerliften und Einstellgeräten im Shopfloor
  • mit Digital Twins, die der Fertigung, Instandhaltung etc. eine 3D-Navigation durch ERP-Module ermöglichen
  • durch eine Single Source of Truth Produkte standortübergreifend entwickeln und weltweit flexibel fertigen zu können

… und das alles in einem System – SAP!

In der Cloud unterwegs zur Digital Excellence

Am Nachmittag des zweiten Event-Tages rückte das Thema „Cloud“ verstärkt in den Fokus. Zwei SAP-Vorträge veranschaulichten das enorme Cloud-Potenzial und stellten neue Lösungen vor: für das kollaborative Engineering smarter Produkte sowie das intelligente Asset Management im digital vernetzten Unternehmen. Parallel dazu gingen zwei DSC-Workshops näher auf cloud-basierte CAD-Systeme ein und die Frage, wie sich Product Lifecycle Management im Web weiterdenken lässt. DSC arbeitet gemeinsam mit Kunden und Partnern auf Hochtouren an spannenden Lösungen. Damit wird es für Anwender bald auch in der Cloud maximal einfach, Richtung Zukunft durchzustarten.

Über die DSC Software AG

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Getreu diesem Motto machen die Integrationsexperten der DSC Software AG den Einsatz von SAP-Lösungen im technischen Umfeld so einfach und profitabel wie nie. Von Multi-CAD-Integrationen für Mechatronik, Elektrik, Elektronik über Software-Entwicklungstools sowie Smart Factory bis hin zu Produktdaten- und Dokumentenmanagement: Bei dem Karlsruher Unternehmen bekommen Kunden alle Leistungen für effektives Product Lifecycle Management aus einer Hand.

Neben viel Know-how und langjähriger Erfahrung in der Konzeption, Umsetzung und Begleitung von umfassenden PLM-Projekten, mit Schwerpunkt im Bereich der diskreten Industrie, setzt DSC auf starke Kundenorientierung sowie eine enge Partnerschaft mit SAP – inzwischen mit Platinum-Status. Die smarten DSC-Lösungen sind mittlerweile bei mehr als 500 namhaften Unternehmen auf der ganzen Welt im Einsatz.

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Die SAP PLM Alliance auf der SAPPHIRE NOW® zeigte “SAP® Engineering Control Center: Where the Digital Twin Begins!”

Die SAP PLM Alliance auf der SAPPHIRE NOW® zeigte “SAP® Engineering Control Center: Where the Digital Twin Begins!”

Die SAP PLM Alliance, bestehend aus den CAD-Integrationspartnern für SAP Engineering Control Center – der strategischen Standardintegrationsplattform für führende Autorensysteme, wie z. B. MCAD, ECAD und MS Office ins SAP-System – nahm erfolgreich an der SAPPHIRE NOW® und ASUG Annual Conference (5. – 7. Juni 2018) in Orlando, Florida, USA teil.

In der Welt des Internets der Dinge, schnelllebiger, wettbewerbsorientierter Märkte und der zunehmenden Komplexität von Kundenanforderungen sind digitale Daten der effektivste Weg, strategische Innovation anzutreiben und zu unterstützen. Mit nie zuvor dagewesener Geschwindigkeit verbinden digitale Daten Firmen mit Kunden und Zulieferern auf der ganzen Welt in Echtzeit – und erlauben es Unternehmen, die diese Daten für sich zu nutzen wissen, Herausragendes zu leisten.

Mit ihrem Showcase „SAP Engineering Control Center: Where the Digital Twin Begins!“ veranschaulichte die PLM-Alliance ihren unermüdlichen Einsatz, um die digitale Transformation von Unternehmen der herstellenden Industrie voranzutreiben – durch die Integration von MCAD- und ECAD-Autorensystemen in die SAP®-Software. Die Herstellung einer Echtzeitverbindung zu Produkten –  von der Ideenfindung bis zur Fertigung – ermöglicht eine umfassende Kontrolle über jeden Schritt des Produktentstehungszyklus. Herstellende Unternehmen profitieren standortübergreifend von der Direktintegration der Autorensysteme Autodesk AutoCAD und Inventor, Dassault Systems CATIA V5 und SOLIDWORKS, PTC Creo, Siemens NX und Solid Edge sowie EPLAN Electric P8 und vielen mehr – mit AP Engineering Control Center.

Viele der Standbesucher waren davon beeindruckt, welche Möglichkeiten durch komplett integrierte „Digitale Zwillinge“ für SAP Product Lifecycle Management (SAP PLM) entstehen. Durch die Vernetzung von Daten, Informationen und Prozessen, die virtuelle und reale Produktwelten intelligent verbinden, werden SAP PLM und SAP S/4HANA® zum Dreh- und Angelpunkt der digitalen Innovation. So können Produkte über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg begleitet werden – vom Design über Produktion, Lieferung, Betrieb und Service bis hin zum Ende der Lebensdauer.

Das große Interesse an der PLM-Alliance und SAP Engineering Control Center ist auf das wachsende Bedürfnis von SAP-Kunden zurückzuführen, Qualitätsregelkreise und den digitalen roten Faden in ihren Unternehmen umzusetzen, ohne die Komplexität der übergreifenden Systemarchitektur zu erhöhen.

Die eingebetteten SAP-Lösungen erlauben Nutzern, abteilungsübergreifend in Echtzeit auf Produktentwicklungsdaten zuzugreifen, sie zu verwalten und zu kontrollieren. Das stellt sicher, dass die Qualität, die Time-to-Market und die übergreifenden Produktentwicklungskosten zeit- und zielorientiert gemanagt werden können – und zwar ohne multiple Systeme und Systembrüche, die den Prozess verlangsamen.

In der Live-Vorführung der PLM-Alliance „Real Life User Experience: How to Make Engineers Want SAP PLM“ erhielten die Zuschauer einen Einblick, wie Ingenieure leicht und intuitiv SAP ERP ohne ein Wechsel in SAP-Transaktionen oder Spezialwissen nutzen können – dank SAP Engineering Control Center. Sie wurden Zeuge davon, wie die Produktentwicklung von der Echtzeitsicht auf ihre Prozesse in der digitalen Wertschöpfungskette profitieren kann. Nach der Präsentation wurde diskutiert, wie SAP PLM in der erweiterten Unternehmensumwelt Effizienzgewinne maximieren kann. Kunden teilten außerdem ihre Erfahrungen über die erfolgreiche Implementierung von SAP Engineering Control Center.

SAPPHIRE NOW und ASUG Annual Conference sind die weltweit führenden Technologieevents und größten kundengeführten SAP-Konferenzen, die Teilnehmern die Möglichkeit geben, sich mit Kunden, SAP-Führungskräften, Partnern und Experten der SAP-Landschaft zu vernetzen.

Die drei Tage der SAPPHIRE NOW und ASUG Annual Conference machten schnell klar: Kollaboration mithilfe intelligenter Systeme ist ein Kernelement für die Produktentwicklung der Zukunft. Viele Standbesucher waren beeindruckt, wie sehr Unternehmen der herstellenden Industrie vom integrierten „Digital-Twin“-Konzept für das SAP-Produktlebenszyklus-Management profitieren können. Die DSC Software AG und die PLM-Alliance-Partner Cenit, CIDEON, EPLAN und .riess engineering erhielten ein durchgehend positives Feedback für ihre Lösungen und waren sehr zufrieden mit den Ergebnissen des Events.

„Durch das Nutzen von SAP PLM mit SAP Engineering Control Center erleben wir nicht nur die Verschlankung unserer Prozesse und die Vereinfachung unserer Integrationen, sondern es ist generell toll für unsere Ingenieure, ein Cockpit zu haben, das sie nicht zwingt, ständig zwischen einem ERP- und einem PLM-System hin und her zu springen. Sie agieren in einem einzigen Cockpit und das macht den großen Unterschied.“ 

David Gauthier, Director Business Information Systems, Janicki Industries
Sehen Sie sich das Video an: https://www.youtube.com/watch?v=Y7nBr-M4Ib8&t=22s

„Was wir am meisten an SAP Engineering Control Center mögen, ist die Nutzerfreundlichkeit, die Möglichkeit verschiedene Objekte zu verlinken … man kann mehrere Autorenwerkzeuge parallel benutzen und hat ein konstantes Grundgerüst, das es Teams erlaubt, zusammenzuarbeiten und generell einfach produktiver zu sein.“

John Koester, Director Technical Information Systems, Molex
Sehen Sie sich das Video an: https://www.youtube.com/watch?v=OevKmZAQk1M

„Wir haben SAP ECTR an 35 Standorten implementiert und hier kann man sehen, dass dasselbe Produkt an verschiedenen Orten auch unterschiedlich aufgestellt ist … mit SAP ECTR waren wir in der Lage, alle diese Informationen in einem System und an einem Ort abzubilden – nun gibt es eine Single-Source-of-Truth und das war extrem wichtig für uns.“ 

Peter Bryngelsson, Business Development Sales, Sandvik Coromant
Sehen Sie sich das Video an: https://www.youtube.com/watch?v=JWgoiCaYuKo

SAP, SAPPHIRE NOW, SAP S/4HANA and other SAP products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of SAP SE (or an SAP affiliate company) in Germany and other countries. See http://www.sap.com/corporate-en/legal/copyright/index.epx for additional trademark information and notices. All other product and service names mentioned are the trademarks of their respective companies.

Über die DSC Software AG

Die SAP PLM Alliance der CAD-Integrationspartner DSC, CENIT, CIDEON und .riess engineering entwickelt seit mehr als 15 Jahren erfolgreich SAP-PLM-Lösungen. In Kooperation mit EPLAN decken ihre Lösungen MCAD- und ECAD-Schnittstellen ab.

„We make engineers want SAP software.“ Mit den angebotenen Lösungen können Ingenieure einfach und intuitiv auf die vielfältigen und komplexen SAP-Funktionen zugreifen – ganz ohne Expertenwissen oder exzessives Training. Das verbessert die unternehmensweiten gemeinsamen PLM-Prozesse und unterstützt die Umsetzung des „Live Engineerings“ mit der SAP-Software. Der gemeinsame Erfahrungsschatz und das Know-how, das durch zahlreiche globale SAP-PLM-Projekte gewonnen wurde, sowie die bewährten Add-On-Lösungen jedes Partners machen die SAP-PLM-Alliance-Partner zu idealen Systemintegratoren, die schnell exzellente Projektlösungen bereitstellen.

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Kooperation von DSC und simus

Kooperation von DSC und simus

Mit dem SAP Engineering Control Center – SAP ECTR entwickelt die DSC Software AG die Standard-Integrationsplattform, die führende Autorensysteme mit dem Product Lifecycle Management von SAP verbindet. Nutzer von SAP ECTR können sich nun über ein neues Feature freuen: Die Integration der Software-Suite simus classmate des DSC-Partners simus systems GmbH erleichtert unter anderem die schnellere Wiederauffindbarkeit von Bauteilen.

Das von DSC entwickelte SAP ECTR wurde von SAP als Standard-Integrationsplattform für führende Autorensysteme zu den PLM-Prozessen in SAP ausgewählt. Nicht nur CAD-Systeme oder Büro-Anwendungen, wie zum Beispiel MS Office, werden damit nahtlos verknüpft, sondern letztlich ganze Unternehmensbereiche. Für zahlreiche gängige MCAD- und ECAD-Systeme stehen Direktschnittstellen als SAP-Preislistenprodukte zur Verfügung. So werden lokal erzeugte Produktdaten und Dokumente unternehmensweit verfügbar, lassen sich strukturiert verwalten und versionieren sowie mit SAP-Objekten verknüpfen. Diese Funktionen wurden nun durch die Integration der Datenmanagement-Software simus classmate von simus erweitert. Dem gemeinsamen Projekt von DSC und simus geht bereits eine langjährige Partnerschaft im Migrationsbereich voraus.

Mit der Produktreihe simus classmate können sowohl Datenbestände strukturiert und standardisiert, als auch 3D-CAD-Modelle geometrisch analysiert und klassifiziert werden. Dank komfortabler Suchwerkzeuge können Bauteile schneller wiedergefunden werden, was die Verwendungsrate deutlich steigert. Darüber hinaus lassen sich über die geometrische Ähnlichkeitssuche bauähnliche Teile recherchieren. Ein weiterer Benefit: Bauteile können automatisch vorkalkuliert werden – für optimale Kostentransparenz bereits in der Planungsphase. Alle Funktionen von simus classmate können durch die Komplettintegration nun direkt in SAP ECTR ausgeführt werden. Dazu stehen Anwendern sowohl Steuerelemente in der grafischen Bedienoberfläche von SAP ECTR, als auch Auswahlmöglichkeiten in Menüs bereit. Die grafische Anpassung von simus classmate an SAP ECTR verschmilzt die Systeme nahtlos, sodass eine Bedienoberfläche aus einem Guss entsteht. Anwender beider Lösungen gewinnen so ohne weitere Schnittstellen den Nutzen aus den Modulen von simus classmate und optimieren ihren Datenbestand direkt in der SAP-Umgebung. „Durch unsere Zusammenarbeit wächst die Erstellung, Optimierung und Verwaltung von technischen Massendaten weiter zusammen“, erklärt Dr. Arno Michelis, Mitgründer und Geschäftsführer von simus systems. „Die Anwender profitieren von höherer Datenqualität ebenso wie von der Wirtschaftlichkeit und Benutzerfreundlichkeit einer tiefen Integration in beide Richtungen.“ Die vielfältigen Verbindungen von simus classmate zu der führenden Unternehmenssoftware von SAP sind so um eine effektive und komfortable Variante reicher geworden.

Bildrechte: simus systems GmbH, frei zur Veröffentlichung mit Nachweis

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DSC Software AG am SAP-Partnerstand auf der HANNOVER MESSE 2018

DSC Software AG am SAP-Partnerstand auf der HANNOVER MESSE 2018

Smart Products, die mittels Sensoren Daten sammeln und miteinander kommunizieren und Digital Twins, die Maschinen über den kompletten Lebenszyklus überwachen: Die Verbindung der physischen und digitalen Welt wird immer engmaschiger. Wie das konkret im Live-Betrieb aussehen kann, zeigte die DSC Software AG gemeinsam mit den Partnerunternehmen SAP SE, CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG, EPLAN Software & Service und .riess engineering europe GmbH auf der HANNOVER MESSE 2018 vom 23.–27. April 2018.

Die weltweit wichtigste Industriemesse stand dieses Jahr unter dem Leitthema „Integrated Industry – Connect & Collaborate". Im Fokus der mehr als 5.000 Aussteller aus 75 Ländern stand folglich das Zusammenspiel von Automatisierungs- und Energietechnik, Intralogistik, IT-Plattformen und künstlicher Intelligenz. Knapp 200.000 Besucher nutzten das Angebot, sich auf der Ausstellungsfläche von 395.800 m² über die neuesten Entwicklungen in diesen Bereichen zu informieren.

„Shared Intelligence“ am SAP-Partnerstand
Dem großen Interesse der Besucher an der Bereitstellung von personalisierten und kundenindividuellen Produkten trugen DSC und Partner an ihrem Stand A02 in Halle 7 unter dem Motto „Shared Intelligence“ Rechnung. Am Beispiel des Showcases „Bottling on Demand“, eine Co-Innovation von DSC, Partnern und dem Kunden Krones AG, konnten Messebesucher die Entwicklung eines Digital Twin einer Abfüllanlagen-Komponente über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg live mitverfolgen – von der ersten Idee, über Entwicklung, Fertigung und Betrieb.

SAP Engineering Control Center als Basis zur Realisierung des Digital Twin
Zuerst wurde mittels des Tools SAP Engineering Control Center, eine CAD-Konstruktionszeichnung eines Greifarms für die Abfüllanlage angefertigt. Das Tool integriert Autorenwerkzeuge aus den Bereichen MCAD, ECAD und Software in SAP PLM und schafft so für Entwicklungsteams eine Single Source of Truth. Für alle gängigen MCAD- und ECAD-Systeme sind Direktschnittstellen verfügbar, wie z. B. SAP Engineering Control Center interface to NX oder SAP Engineering Control Center interface to ECAD. Die Direktschnittstellen der einzelnen MCAD-Programme wurden am DSC-Stand und den Partnerständen live gezeigt. Durch die nahtlose Integration von CAD/ECAD-Dokumenten werden lokal erzeugte Produktdaten unternehmensweit verfügbar und lassen sich strukturiert verwalten, klassifizieren, versionieren sowie mit SAP-Objekten verknüpfen.

Vom 3D-Modell zum physischen Prototypen
Dank der 360-Grad-Produktsicht im übersichtlichen Cockpit von SAP Engineering Control Center konnten die unterschiedlichen Entwicklungsteams unter den neugierigen Blicken der Standbesucher im Handumdrehen einen virtuellen Prototyp des Greifarms erstellen. Dieser wurde bis zu seiner finalen Fertigung immer wieder angepasst und mit neuen Informationen angereichert. Besonders im Vordergrund stand dabei die kollaborative Entwicklungsumgebung, die allen am Produkt beteiligten Mitarbeitern die Möglichkeit zum Austausch und zur engen Zusammenarbeit bietet. In dieser frühen Entwicklungsphase konnten die Mitarbeiter zudem bereits eine präzise Kostenkalkulation erstellen und Teile des Prototypens per 3D-Drucker anfertigen.

Effizienter Innovationskreislauf
Viele Standbesucher, die annahmen, mit der Auslieferung des Produkts an den Kunden sei der Lebenszyklus abgeschlossen, staunten nicht schlecht als sie sahen, dass der Digital Twin nach wie vor ein wichtiger Bezugspunkt bleibt. Das virtuelle Abbild des Greifarms wurde via SAP Asset Intelligence Network sowohl für den Hersteller, als auch für den Betreiber auf einer gemeinsamen Plattform zur Verfügung gestellt. Auf diese Weise bekommt der Hersteller wertvolle Einsichten in die Performance der Komponente während des Betriebs. Diese Informationen fließen direkt in die Entwicklung und Produktion künftiger Greifarme.

Kundenvortrag von Diehl Aircabin zu SAP Engineering Control Center und Factory Control Center
Wie mit SAP Engineering Control Center die Abbildung des Digital Twin realisiert wird und sich damit auch die Effizienz in der Fertigung steigern lässt, berichtete Diehl Aircabin in einem Kundenvortrag. Das zur Diehl Aerospace GmbH gehörende Unternehmen veranschaulichte, wie Fertigungsunterlagen im zentralen SAP-System abgelegt und, basierend auf Factory Control Center, in den Werken mittels Fertigungsinfosystem abgerufen werden können.

HMI-Fazit: Kollaboration und „Shared Intelligence“ im Fokus
Die fünf Messetage in Hannover haben deutlich gemacht: Kollaboration mittels intelligenter Systeme ist ein Schlüsselelement für die Produktentwicklung von morgen. „SAP Engineering Control Center und SAP PLM bieten exakt dafür die idealen Bedingungen“, so die Meinung vieler Besucher am SAP-Partnerstand, die sich beeindruckt von der Entwicklung des Digital Twin zeigten. DSC und Partner erhielten durchweg positive Resonanz auf ihr Lösungsangebot und schlossen die Veranstaltung mit einem guten Ergebnis ab.

Über die DSC Software AG

"Fascination with Integration"

Getreu diesem Motto machen die Integrationsexperten der DSC Software AG den Einsatz von SAP-Lösungen im technischen Umfeld so einfach und profitabel wie nie. Von Multi-CAD-Integrationen für Mechatronik, Elektrik, Elektronik über Software-Entwicklungstools sowie Smart Factory bis hin zu Produktdaten- und Dokumentenmanagement: Bei dem Karlsruher Unternehmen bekommen Kunden alle Leistungen für effektives Product Lifecycle Management aus einer Hand.

Neben viel Know-how und langjähriger Erfahrung in der Konzeption, Umsetzung und Begleitung von umfassenden PLM-Projekten, mit Schwerpunkt im Bereich der diskreten Industrie, setzt DSC auf starke Kundenorientierung sowie eine enge Partnerschaft mit SAP – inzwischen mit Platinum-Status. Die smarten DSC-Lösungen sind mittlerweile bei mehr als 400 namhaften Unternehmen auf der ganzen Welt im Einsatz.

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