Autor: Firma Dracoon

GAIA-X: 2021 entscheidet über den Erfolg der „Mondmission“

GAIA-X: 2021 entscheidet über den Erfolg der „Mondmission“

Die nächsten Monate werden richtungsweisend sein für das Projekt GAIA-X, in der Vergangenheit auch oft als „Europacloud“ bezeichnet. Ziel der ursprünglich von Deutschland und Frankreich gestarteten Initiative ist bekanntermaßen die Schaffung einer leistungsfähigen und gleichzeitig sicheren Dateninfrastruktur für Europa. Ein Grund für das Aufkommen der Idee ist auch die Motivation, die Datensouveränität europäischer Nutzer und Unternehmen zu stärken und sich unabhängiger von US-Hyperscalern zu machen – gerade in Hinblick auf den nicht mit einer DSGVO-Konformität zu vereinbarenden CLOUD Act.

Dass diese Abhängigkeit von amerikanischen, aber auch anderen außereuropäischen Anbietern innerhalb der Branche ein großes Thema ist, bestätigte vor kurzem eine Studie des Meinungsforschungsinstitutes Civey im Auftrag des eco-Verbands der Internetwirtschaft. Die befragten IT-Experten schätzten hier ihr eigenes Unternehmen in vielen Bereichen als zu abhängig von Lösungen außerhalb Europas ein – im Bereich Software-as-a-Service waren es fast 27 Prozent, bei Platform-as-a-Service etwa 25 Prozent. Ein Sprecher der „Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen in Deutschland“, einer von eco mitgegründeten Vereinigung, gab im Zusammenhang der Studie an, nur 4 Prozent aller weltweit verfügbaren Daten würden in der EU gehostet. Um jedoch Unabhängigkeit zu fördern, wünschen sich mit 52 Prozent die Mehrheit der 500 befragten IT-Fachkräfte offene Standards für besseren Datenaustausch. Laut e twa 46 Prozent fehlen diese oder sie sollten ausgebaut werden, damit Betriebe digital souveräner handeln können. Weiterhin wünschen sich knapp 23 Prozent mehr europäische IT-Anbieter am Markt. Den Rückhalt innerhalb der IT-Branche hat GAIA-X laut eco also sicher.

Doch wie geht es jetzt konkret weiter? Nachdem im Sommer 2020 mit der GAIA-X Association eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in Brüssel gegründet wurde, steht nun die strategische und ideelle Ausrichtung im Vordergrund. Eine zentrale Frage ist, welche Rolle beispielsweise Hyperscaler aus den USA und andere Technologieunternehmen außerhalb Europas bei der Umsetzung und Mitgestaltung des Projekts spielen werden. Schließlich sind Cloud-Konzerne wie Amazon, Google und Microsoft mit involviert. Doch wer konkret Infrastrukturdienste für das Projekt bereitstellen wird, werde sich wohl noch entscheiden und obliegt laut Hubert Tardieu, Interim CEO der nach belgischem Recht gegründeten Association den Vorstandsmitgliedern. Ein wichtiger Punkt für GAIA-X ist die Schaffung gemeinsamer Datenräume zum Informationsaustausch. Hier werden bis März Konzepte von Vertretern in sieben Wirtschaftsbereichen erarbeitet. Bei Unternehmen, die sich dem Projekt anschließen, soll der Fokus verstärkt auf Expert ise im Bereich IT-Sicherheit liegen. Bis zum Ende dieses Jahres ist die Schaffung von 24 nationalen Hubs für die Initiative geplant – diese müssen nicht unbedingt in der EU liegen.

Es scheint, als ob GAIA-X Form annimmt – das Projekt ist auf dem besten Weg sein Ziel zu erreichen und die nächste Generation einer Dateninfrastruktur aus Europa aktiv zu gestalten sowie Datensouveränität für europäische Nutzer und Unternehmen zu garantieren. Das Ziel ist ambitioniert und die Idee innovativ. Nicht umsonst sprach Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier bei der offiziellen Vorstellung im letzten Jahr von einem „Moonshot“, einer Mondmission. Doch die Entwicklungen der letzten Monate stimmen optimistisch. Jetzt gilt es, den ursprünglichen Grundsätzen treu zu bleiben und Europas Vorreiterrolle in Sachen Datenschutz weltweit zu festigen. Die Tatsache, dass etwa Tech-Konzerne aus den USA und China beteiligt sind, ist erst einmal unproblematisch, solange keine neuen Abhängigkeiten entstehen. Im Gegenteil ist es erfreulich, wenn Unternehmen außerhalb von Europa die Dringlichkeit von IT-Sicherheit und Datenschutz erkennen und dem Wunsch der Konsumenten und Betriebe hier nachg ehen. Solange das Projekt seine Grundprinzipien nicht außer Augen lässt und die Kooperation internationaler Hersteller dem Datenschutz dient, wird 2021 ein Erfolgsjahr für GAIA-X – und die Art und Weise, wie Daten in Europa verarbeitet, gespeichert und ausgetauscht werden, wird sich für immer verändern.

Über den Autor Marc Schieder, CIO DRACOON GmbH
In seiner Position als Chief Information (Security) Officer verantwortet Marc Schieder den vollständigen Produktlebenszyklus, von der Innovation über die Konzeption und Entwicklung, bis hin zum Betrieb und einer langfristigen Sicherstellung der Qualität. Hierbei steht er als zentrales Organ in engem Austausch mit dem Vertrieb, der Anwendungsentwicklung, der Technik und dem Marketing und sichert so den Wettbewerbsvorsprung von DRACOON. Marc Schieder absolvierte einen dualen Studiengang in den Bereichen Informatik und Kommunikationsdesign und verfügt über mehr als 15 Jahre internationale Berufserfahrung als selbstständiger Unternehmer, Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender in den Bereichen individuelle Softwareentwicklung, Software-as-a-Service, Cloud Computing und Telekommunikation.

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Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als "Leader" bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip "Privacy by Design" verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:

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DRACOON unterstützt medizinische Einrichtung im Ankerzentrum Regensburg mit Spende über 1.000 Euro

DRACOON unterstützt medizinische Einrichtung im Ankerzentrum Regensburg mit Spende über 1.000 Euro

Die Weihnachtsspende des Regensburger IT-Unternehmens hat fast schon Tradition. Jedes Jahr spendet DRACOON für einen lokalen Zweck. In diesem Jahr kommen 1.000 Euro dem Verein Ostenviertler e. V. zugute. Der wurde 2012 eigentlich als Nachbarschaftsverein und zur Brauchtumspflege gegründet. Die rund 40 Mitglieder sammeln bei verschiedensten Gelegenheiten Spendengelder, die lokalen Projekten zugutekommen. Der gemeinnützige Verein erwirtschaftet seine Gelder hauptsächlich beim Ostengassenfest, das alle zwei Jahre statt findet. Dort werden an einem eigenen Stand bayerisch-äthiopische Schmankerl und Getränke verkauft, diese Gelder stellt der Verein dann Bedürftigen zur Verfügung.

Inzwischen leistet er jedoch viel mehr als das, was die Gründungsmitglieder damals wohl im Kopf hatten: Denn seit der Eröffnung des Ankerzentrums Regensburg im Jahr 2015 spielt auch das Thema Integration eine große Rolle. Dr. Angela Schedlbauer ist nicht nur im Vorstand des Vereins, sondern auch eine von drei Ärzten, die in der Allgemeinarztpraxis im Ankerzentrum arbeitet. Dort werden Flüchtlinge und Asylsuchende nach ihrer Ankunft behandelt. Sie können so lange in der Unterkunft bleiben, bis über ihren Antrag entschieden wird.

Die Kosten für die grundlegende ärztliche Behandlung werden vom Sozialamt übernommen. Trotzdem fehlt es oft an Salben oder Medikamenten, die nicht verschreibungspflichtig sind, aber den Betroffenen eine schnelle Hilfe bei ihren Beschwerden verschaffen würden. Deshalb engagiert sich Angela Schedlbauer gleich doppelt – einmal als Ärztin und mit dem Verein Ostenviertler e. V., dem sie sich mit großem Herzblut verschrieben hat. Die Spenden werden nicht nur für Medikamente verwendet, die über die normale Versorgung nicht abgedeckt sind. Mit diesem Zuschuss können auch Übersetzungshelfer unterstützt werden, ohne deren Einsatz z. B. auch eine weitere Behandlung nur schwer realisierbar wäre. So können beispielsweise Fahrtkosten oder auch einmal eine kleine Verpflegung bezahlt werden, wenn die Wartezeit für die Helfer im Krankenhaus oder im ambulanten Bereich über mehrere Stunden geht.

„Wir sind dankbar um jeden Euro, den wir für dieses Projekt erhalten“, erklärt Dr. Schedlbauer. „Und die großzügige Spende von DRACOON freut uns besonders. Mit dieser Summe können wir vieles an der richtigen Stelle bewirken und es wäre natürlich toll, wenn diesem Aufruf noch viele andere Regensburger folgen“, ergänzt sie.

Weitere Infos und Kontakt zum Verein gibt es unter aschedlbauer@hotmail.com

 

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Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

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Das Ende des Datenschutzes in Europa?

Das Ende des Datenschutzes in Europa?

Ein Beitrag von Marc Schieder, CIO von DRACOON

Wie heute Vormittag bekannt wurde, haben die Innenminister der EU-Mitgliedsstaaten die heftig kritisierte Resolution mit dem Namen „Security through encryption and security despite encryption“ („Sicherheit durch Verschlüsselung und Sicherheit trotz Verschlüsselung“) angenommen. Bereits Anfang November war bekannt geworden, dass die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten drastische Einschränken bezüglich sicherer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung innerhalb der Grenzen der europäischen Union planen. Konkret war die Rede davon, dass Technologie-Anbieter künftig einen „Generalschlüssel“ erzeugen müssen, mit dessen Hilfe Regierungsbehörden der Zugriff zu Nutzerdaten gewährt werden solle – als Hintergrund wurde spekuliert, es ginge um die vermeintlichen Vorteile für die Terrorismusbekämpfung. Unter anderem soll auch die Strafverfolgungsbehörde Europol mehr Rechte erhalten.

Ende November ebnete der Ausschuss der ständigen Vertreter der Mitgliedsstaaten im europäischen Ministerrat schließlich den Weg für die Umsetzung dieser Forderungen. Hier war der finale Entwurf der Resolution der deutschen Ratspräsidentschaft bereits genehmigt worden. Gleichzeitig verteidigte die Bunderegierung den Entwurf aufgrund von massiver Gegenwehr, unter anderem von Datenschützern. Man führte an, dass sich elektronische Beweismittel immer schwieriger auswerten ließen, da mehr und mehr Kommunikation verschlüsselt stattfinde. Weiterhin antwortete das Bundesinnenministerium auf eine Frage im Bundestag und gab an, Behörden hätten mithilfe des Vorstoßes zwar in bestimmten Fällen Zugriff auf Online-Kommunikation – jedoch sei dieser mit einem großen operativen Aufwand verbunden und berge technische Schwierigkeiten – deswegen könne diese Möglichkeit in der Praxis nur sehr selten überhaupt genutzt werden.

Was die praktische Umsetzung der heute angenommenen Resolution betrifft, scheint es allerdings zurzeit mehr Fragen als Antworten zu geben. Anfang Dezember schalteten sich die Wissenschaftlichen Dienste (WD) des Bundestags in die Diskussion ein. Ihr Fazit ist, dass etwa der angedachte Einsatz von Hintertüren in gängigen Online-Messengern nicht oder kaum umsetzbar sei. Ein großer Kritikpunkt der Wissenschaftler ist, der Entwurf der EU-Regierungen gehe nicht genügend auf tatsächliche technische Implementierungen von Messenger-Diensten ein. Forscher der TU Dresden und der Ruhr-Universität Bochum befassten sich für die Wissenschaftler im Bundestag bereits mit einem ähnlichen Vorstoß der EU-Kommission, der im Sommer dieses Jahres aufkam. Hier standen technische Umsetzungsprobleme beim Thema Hintertüren im Vordergrund. Alle Ansätze der EU bauen darauf, dass Nutzer „mitspielen“ – ein unrealistisches Szenario, wenn man von kriminellen Aktivitäten ausgeht. IT-Sicherheitsexperten hingegen kritisieren, dass es den von EU-Innenkommissarin Ylva Johansson präferierten „Mittelweg“ beim Thema Verschlüsselung so nicht gebe.

Die aktuelle Entwicklung und die heute beschlossene „Aufweichung“ starker und sicherer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist besorgniserregend und gefährdet nicht nur die Datensouveränität des einzelnen Nutzers und erleichtert Cyberkriminellen das Leben – sie untergräbt auch die Rolle der EU als Verfechter des Datenschutzes und der Informationssicherheit. Die Verschlüsselung personenbezogener Daten wird im Artikel 32 der DSGVO explizit erwähnt und der immer häufigere Einsatz lückenloser Kryptierung innerhalb der EU, aber auch in der ganzen Welt, ist eine wichtige Errungenschaft, die keinesfalls unter dem Deckmantel vermeintlicher Straftatbekämpfung geschwächt werden darf. Wie andere IT-Experten bereits deutlich gemacht haben, geht eine Schwächung der Verschlüsselung immer auch mit einer Schwächung der IT-Sicherheit einher. Diese Tatsache gefährdet private Nutzeraten genauso wie kritische Firmeninformation. In Zeiten, in denen Cyberkriminelle ohnehin aufgrund von erhöhter Unsicherheit im Rahmen der Pandemie und der vermehrten Arbeit im Homeoffice Hochkonjunktur haben, sind hier die Folgen nicht auszudenken. Weiterhin leidet der Datenschutzstandort Europa, wenn Behörden sich Zugriff auf private Informationen verschaffen können – zumal der Zusammenhang zwischen starker Verschlüsselung und Problemen bei der Terrorismusbekämpfung stark umstritten ist und bisher nicht wissenschaftlich bestätigt wurde.

Über den Autor Marc Schieder, CIO DRACOON GmbH
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DRACOON von ISG erneut als Leader ausgezeichnet

DRACOON von ISG erneut als Leader ausgezeichnet

DRACOON, der Regensburger Anbieter von hochsicheren File Services, wurde von ISG, einem der führenden Marktforschungs- und Beratungshäuser im Informationstechnologie-Segment, zum Leader im Bereich Secure Enterprise Filesharing Services ernannt.

Im Zuge ihres Reports „ISG Provider Lens“ bewerteten die Analysten von ISG insgesamt 20 Cloud-Service-Anbieter wie beispielsweise Box, Dropbox, ownCloud und Citrix und kamen zu dem Ergebnis, dass DRACOON sowohl bei der Konkurrenzfähigkeit, als auch bei der Attraktivität der Lösung erneut überzeugen konnte und deshalb bereits zum vierten Mail hintereinander als „Leader“ ausgezeichnet wird.

Umfangreiches Portfolio
DRACOON unterstützt mit seiner Enterprise File Service-Plattform den Anwender bei einfachen und komplexen Anforderungen umfassend. So kann das Produkt in MS-Outlook eingebunden werden; über offene API-Schnittstellen kann mit im Unternehmen bestehenden Applikationen wie beispielsweise CRM, ERP, Industrie 4.0, SharePoint und vielen anderen ein sicherer Datenaustausch realisiert werden.

Hohe Sicherheit
DRACOON bietet eine hochsicheren, mehrfach zertifizierte File Service, hält sich strikt an die DSGVO-Regeln und ist der sicherste Datenraum. Das Angebot umfasst eine Datenversionierung für alle gespeicherten Informationen, die im Falle eines Cyberangriffs eine Wiederherstellung ermöglicht. Die Daten können on Premise oder in der Cloud mit unbegrenztem Cloud-Speicher abgelegt werden. DRACOON verfügt über ein mehrfach zertifiziertes Rechenzentrum und garantiert, dass die Daten den Rechtsraum Deutschland nicht verlassen. Bei der Lösung werden die Daten auch clientseitig verschlüsselt. Sämtliche Informationen sind überall sicher – auf dem Client, auf dem Server, auf dem Transport – und Außenstehende oder selbst der Administrator können nicht auf die Daten zugreifen.

Starke Unterstützung durch Channel-Partner
DRACOON unterhält ein umfangreiches Ökosystem mit mehr als 200 namhaften Channel- und Technologie-Partnern mit gut ausgebildeten Mitarbeitern.

„Die erneute Auszeichnung als Leader erfüllt uns mit großem Stolz“, erklärt Arved Graf von Stackelberg, CSO von DRACOON. „Die Studie beweist, dass wir uns als deutsche Lösung mit unserer Produktstrategie und unseren neuen Features auf einem zukunftsweisenden Weg befinden, mit dem wir uns auch von der bekannten US-Konkurrenz absetzen können und der unsere Kunden bei den Herausforderungen der Digitalisierung nachhaltig unterstützt. Wir haben daher unsere WebApp komplett neugestaltet und auf die Bedürfnisse unserer Nutzer angepasst. Zudem trägt die E-Mail-Vollverschlüsselung dazu bei, dass wir mit unserem Produkt noch mehr Leistung und Sicherheit bieten können. Diese Strategie werden wir beibehalten und künftig noch dedizierter ausbauen.“

Mehr Informationen zum Report und DRACOON finden Sie unter: https://blog.dracoon.com/de/dracoon-erneut-von-isg-zum-leader-ernannt

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DRACOON unterstützt die AIR Initiative der Stadt Regensburg

DRACOON unterstützt die AIR Initiative der Stadt Regensburg

Das Softwareunternehmen DRACOON unterstützt die Artificial Intelligence Regensburg Initiative (AIR).  Das Ziel der Initiative es, die Domstadt zu einem Hotspot für die Entwicklung und Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) zu entwickeln. Entlang der gesamten Datenwertschöpfungskette (collect, store, process, use) soll ein führendes Ökosystem aus Industrieunternehmen, KMU, Dienstleistern, Startups, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Clustern und der Stadt Regensburg entstehen.

Das in Regensburg ansässige IT-Unternehmen stellt seinen Service zum Austausch von Projektdokumenten für die vollständige AIR Community (Unternehmen, Hochschulen und Stadt) zur Verfügung. Auf diese Art und Weise können autorisierte Personen zentral alle relevanten Daten sicher und DSGVO-konform in DRACOON bearbeiten. Viele namenhafte Unternehmen wie Rödl & Partner, die Helios Kliniken, aber auch DATEV oder die Deutsche Telekom vertrauen bereits auf den Service des Marktführers im Bereich Enterprise File Service.  

„DRACOON ist das zentrale und sichere Herzstück, wenn es um Projekte geht, an denen unterschiedliche Bedarfsgruppen arbeiten müssen“, erklärt Marc Schieder, einer der Geschäftsführer von DRACOON und selbst Teil der Initiative. „Mit unserer Lösung stellen wir sicher, dass alle Daten und Informationen, die benötigt werden, zu jeder Zeit an jedem Ort hochsicher verschlüsselt auf jedem beliebigen Gerät zur Verfügung stehen. Via Download-Freigabe lassen sich Daten außerdem an Externe versenden. Hilfreich für eine Kollaboration dieser Art sind außerdem Features wie die Benachrichtigungsfunktion über neue Dateien, entsprechende Notizen oder eben auch die Möglichkeit, dass sich unsere Lösung in Bezug auf die Zugangsrechte granular für jede Nutzergruppe festlegen lässt. Im Rahmen unserer Plattformstrategie spielt die Anbindung künstlicher Intelligenz an unser Produkt natürlich eine große Rolle. Aber auch dafür benötigt es einen rechtssicheren Rahmen. Den können wir mit DRACOON liefern“, so Schieder weiter.  

Neben DRACOON unterstützen Firmen wie Continental, die R-TECH Regensburg, das Technologische Institut für angewandte Künstliche Intelligenz (TI.KI) oder auch Infineon die Initiative.

 

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Freies Spiel für Cyberkriminelle und Verlust der Datensouveränität?

Freies Spiel für Cyberkriminelle und Verlust der Datensouveränität?

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Ein Statement von Arved Graf von Stackelberg, CSO & CMO bei DRACOON

Wie am Montag bekannt wurde, planen EU-Mitgliedstaaten ein weitreichendes Verbot sicherer Verschlüsselungstechnologien innerhalb der Grenzen der Europäischen Union. Quelle dieser Information ist der Entwurf einer geplanten Deklaration des EU-Ministerrats, der durch den Österreichischen Senders ORF aufgedeckt wurde. Medial wurde über einen Zusammenhang mit dem jüngsten Terroranschlag in Wien spekuliert. Konkret würde dies eine weitreichende Ausweitung der digitalen Überwachung bedeuten. Glaubt man der Einschätzung des ORF, müssten sich Messenger-Dienste etwa wie WhatsApp, Signal oder Threema – bei denen Daten per Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geteilt werden – verpflichten, unnötigerweise eine Art „Generalschlüssel“ zu erzeugen. Dieser Schlüssel würde bei staatlichen Behörden hinterlegt werden und ermöglicht diesen dann den einfachen und schnellen Zugriff auf private Konversationen und andere Informationen. Laut Meinung einiger Medien wird das Wiener Attentat als politisches Argument für ein Mehr an staatlicher Überwachung genutzt – nach aktuellem Kenntnisstand spielte das Thema Verschlüsselung jedoch keine entscheidende Rolle bei der Verübung des Anschlags.

Eine solche Ausweitung der Überwachung wäre nicht nur aus Datenschutzgründen problematisch, sondern auch aus Aspekten der IT-Sicherheit könnte Cyberkriminellen Tür und Tor geöffnet werden, um sensible Nutzerdaten abzugreifen. Insgesamt würde dies einen bedeutenden Rückschritt in Sachen Datensicherheit und -Schutz in Europa darstellen. Und dies, obwohl die EU im Begriff war, hier eine internationale Vorreiterrolle einzunehmen und  sich als Vorbild für andere Regionen der Erde etabliert hat. Vor knapp zweieinhalb Jahren trat mit der EU-Datenschutzgrundverordnung ein historischer gesetzlicher Vorstoß in Kraft, der den Bürgern der europäischen Union gesetzlich die Macht über ihre Daten zusicherte. Selbstverständlich war und ist die Aufrechterhaltung der DSGVO-Compliance eine Herausforderung für Unternehmen, aber am Ende des Tages profitieren Wirtschaft und die einzelnen Bürger von dem gesetzlichen Recht auf mehr Datenschutz. Die besondere Beachtung dieses Themas ist nicht zuletzt für europäische Anbieter von Cloud-Lösungen, aber auch anderer Technologie-Provider hierzulande ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal, das sie von US-Anbietern unterscheidet, die dem sogenannten CLOUD-Act in Amerika unterliegen. Dieser Vorstoß besagt ebenso, dass amerikanische Behörden Zugriff auf gespeicherte Daten von US-Tech-Firmen haben – selbst wenn die Informationen nicht in den USA selbst gespeichert werden. Somit würde die EU mit einem ähnlichen Vorgehen seine beginnende Vorreiterrolle und Vorbildfunktion in Sachen Datenschutz aufgeben.

Die Tatsache, dass nach verheerenden Terroranschlägen seitens der Politik über mögliche Präventionsmaßnahmen nachgedacht wird, ist normal und verständlich. Auch, dass Vorschläge aufkommen, die eine frühere Erkennung von Gefährdern ermöglichen, ist nachvollziehbar. Die Aushebelung eines entscheidenden Rechts – nämlich dem Recht auf Datenschutz – für die Bürger Europas ist hingegen nicht sinnvoll und hat das Potential, großen wirtschaftlichen und ideellen Schaden anzurichten. Schließlich ist eine lückenlose Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Grundpfeiler sicherer Kommunikation und Kollaboration. Werden Daten auf diesem Wege ausgetauscht, hat jeder Nutzer und jedes Unternehmen selbst die Kontrolle und die Gefahr eines Eingreifens – etwa durch Cyberkriminelle – wird auf ein Minimum reduziert. Anders gesagt hat der Betrieb bzw. der Nutzer komplette Datensouveränität. Es wäre fatal, dieses wichtige Gut unter dem Deckmantel der Kriminalitätsprävention aufzugeben und die EU in eine unsichere digitale Zukunft zu leiten.

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SMASHDOCs in DRACOON voll integriert

SMASHDOCs in DRACOON voll integriert

SMASHDOCs, die weltweit führende Entwicklungs- und Vermarktungsplattform für kollaborative Textverarbeitungslösungen, hat ab sofort eine Schnittstelle zur direkten Dateiablage in DRACOON. Als erste SMASHDOCs-Lösung steht "Vertragsprojekte" allen DRACOON-Nutzern für 30 Tage kostenlos zum Test zur Verfügung. Außerdem können Vertriebspartner die SMASHDOCs-Lösungen mit DRACOON-Schnittstelle weiterverkaufen.

"Die Technologie und die Marktstellung von SMASHDOCs ist einzigartig. SMASHDOCs-Lösungen steigern die Produktivität und Arbeitsgeschwindigkeit ihrer Anwender ganz erheblich", sagt Marc Schieder, einer der Geschäftsführer von DRACOON. "Durch die Schnittstelle erzielen wir nachhaltige Wettbewerbsvorteile und grenzen uns in Ausschreibungen deutlich von unseren Wettbewerbern ab. Gleichzeitig steigt die Nutzerintensität auf unserer Plattform und wir können vertrieblich gesehen die Nutzerbasis dank der neuen Funktionen weiter kräftig ausbauen", ergänzt Schieder.

"Wir erhalten mit der Schnittstelle zu DRACOON und der Vertriebskooperation ein weiteres, starkes Vertriebs- und Skalierungspotenzial im deutschsprachigen Raum. Damit setzen wir unseren rasanten Wachstumskurs fort", sagt Christian Marchsreiter, Gründer und Geschäftsführer der smartwork solutions GmbH, welche SMASHDOCs entwickelt und vertreibt.

Einfache Funktionalität
Das Zusammenspiel zwischen SMASHDOCs und DRACOON ist sehr klar und einfach. Beim Export einer Datei aus SMASHDOCs, beispielsweise im Word-, PDF- oder InDesign-Format, lässt sich gleich ein entsprechender Ordner in DRACOON bestimmen, in den dann direkt gespeichert wird. Es kann auch eine bereits in DRACOON bestehende Datei direkt überschrieben werden. Dadurch legt DRACOON automatisch eine neue Version der Datei an. Ein separater Login in DRACOON ist dank der permanenten Verbindung zwischen SMASHDOCs und DRACOON nicht mehr notwendig.

Über SMASHDOCs
SMASHDOCs ist eine webbasierte Entwicklungs- und Vermarktungsplattform für kollaborative Textverarbeitungslösungen für professionelle Teams und basiert auf einer weltweit einzigartigen, patentierten Versionierungs- und Änderungsverfolgungstechnologie. Die von der smartwork solutions GmbH, einem Münchener Softwareunternehmen, entwickelte Plattform macht anspruchsvolle Textverarbeitungsprojekte einfach beherrschbar und damit Teams produktiver. Die neuesten Informationen finden Sie unter smashdocs.net.

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„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
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DRACOON vereinfacht mit Connect Bridge die Softwareintegrationsentwicklung

DRACOON vereinfacht mit Connect Bridge die Softwareintegrationsentwicklung

Der Enterprise File Services-Spezialist DRACOON kooperiert mit Connecting Software. Deren Produkt Connect Bridge fungiert als eine Art Übersetzer, wenn zwei Software-Anwendungen unterschiedliche Programmiersprachen sprechen. Sie ermöglicht es verschiedenen Technologien miteinander zu kommunizieren, was die Geschäftsprozesse in Unternehmen enorm erleichtert und sie damit produktiver und kostengünstiger macht.

Neben der Verbindung zu DRACOON können über 400 weitere Konnektoren verwendet werden, die in Connect Bridge zur Verfügung stehen, wie z. B. Microsoft Exchange, Microsoft Office 365, Microsoft SharePoint, Microsoft Dynamics, Salesforce, die Google-Produktpalette und viele mehr. Dank der Software-Integrationsplattform kann jeder in seiner bevorzugten Programmiersprache arbeiten. Sie ist die richtige Lösung, wenn eine kundenspezifische Software erstellt werden soll, die sich schnell mit DRACOON verbindet.

Connect Bridge verwendet die Sprachen, die praktisch alle Programmierer kennen. Auf diese Art und Weise könnten mehr als 12.000.000 Entwickler innerhalb von kürzester Zeit mit Connect Bridge arbeiten. Sie schreiben Standard-SQL-Anweisungen und überlassen es Connect Bridge, die SQL-Anweisungen in API-Aufrufe zu übersetzen. Die Integrität der Datenbank wird dadurch gewährleistet, dass nach wie vor alles ausschließlich über das API läuft. Selbst mit grundlegenden Programmierkenntnissen können Entwickler eine sichere Verbindung zu einer breiten Palette von Unternehmenssoftware herstellen, ohne deren Dokumentation erlernen zu müssen. Unternehmen können sie vor Ort, in der Cloud, hybrid und sogar mobil einsetzen.

Thomas Berndorfer, CEO von Connecting Software äußert sich sehr erfreut über die Kooperation: „Schon der Beginn der Partnerschaft war sehr vielversprechend. Doch je tiefer wir in die Integration einsteigen, umso mehr Synergieeffekte entdecken wir für DRACOON, aber auch Connecting Software. Am meisten profitieren jedoch unsere Kunden, weil sich unsere Angebote absolut synergetisch ergänzen. Gerade unsere Industrie 4.0 und unsere Blockchain Digitale Sealing Lösung passt hervorragend in das Portfolio von DRACOON“, so Berndorfer weiter.

„IT-Systeme und Datenquellen universell zu verbinden und Informationen zentral und sicher zu verarbeiten ist einer der Schwerpunkte, aber auch eine der Herausforderungen der DRACOON-Plattform“, ergänzt Marc Schieder, einer der Geschäfsführer von DRACOON. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Connecting Software einen Partner gefunden haben, der uns die Tür zu zahlreichen Intergrationsprojekten sicher und einfach öffnet. Damit erfährt unsere Lösung einen unschlagbaren Mehrwert, den wir gemeinsam mit unsereren Partnen an unsere Kunden nachhaltig weiterreichen können“.

Über Connecting Software
CONNECTING SOFTWARE, gegründet 2004 in Wien, Österreich, mit Niederlassungen in der Slowakei, Portugal und den USA, ist ein Hersteller von Synchronisations- und Integrationssoftware mit einem internationalen Team und globaler Reichweite. Ihre Integrationsplattform – Connect Bridge – sprengt die Grenzen der Inter-Software-Kommunikation. Auf der Grundlage von Connect Bridge haben sie ihre erfolgreichen, marktführenden Produkte mit mehr als 1000 Installationen und mehr als 300 000 aktiven Benutzern auf allen sechs Kontinenten entwickelt. Die neuesten sind die digitalen Siegellösungen von Connecting Software, die Blockchain verwenden, um Organisationen zu ermöglichen, Datenmanipulationen zu erkennen und abzuschrecken und so sicherzustellen, dass digitale Bestände unverfälscht sind und man ihnen vertrauen kann.

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Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

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Schnelle & sichere Bereitstellung von SARS-CoV-2-Testergebnissen

Schnelle & sichere Bereitstellung von SARS-CoV-2-Testergebnissen

Das MVZ Institut für Mikroökologie (IfM) in Herborn (Mittelhessen) nutzt für die schnelle und sichere Übermittlung von Testergebnissen im Rahmen des  neuartigen Virus SARS-CoV-2 die bewährte Technologie des Regensburger Unternehmens DRACOON, dem Anbieter für hochsichere File Services. Seit September 2020 werden alle validierten Befunde – positive wie negative – automatisiert über die Cloud von DRACOON meist taggleich bereitgestellt und maximal sicher an die jeweilige Testperson versandt.

Das hessische Institut hat sich auf die Untersuchung von Bakterien spezialisiert, die im Körper des Menschen siedeln. Es analysiert die Darm- sowie auch die Mund- und Vaginalflora und gilt als Spezialist für Erkrankungen, die mit Veränderungen der Bakterienbesiedlung und einer Beeinträchtigung der Schleimhaut einhergehen. Aktuell arbeiten dort über 100 Mitarbeiter. Zum Nachweis der Bakterien nutzt das IfM sowohl klassische kulturelle als auch moderne molekularbiologische Techniken. Auch die Erreger der aktuellen Pandemie lassen sich bei einer akuten Erkrankung molekularbiologisch nachweisen.

Als Service für einsendende Ärzte und betroffene Patienten nahm das Institut für Mikroökologie die SARS-CoV-2-Diagnostik ins Portfolio auf und bietet vor Ort die Abstrich-Entnahme in einem separaten Zelt an. Die Abstriche erfolgen bevorzugt morgens. Zusammen mit den Proben, die per Post im Institut eintreffen, läuft dann die sogenannte PCR (= polymerase chain reaction, dt. Polymerase-Ketten-Reaktion), die in der Humanmedizin zur Abklärung von Erbkrankheiten und genetischen Fragestellungen (Erkrankungsrisiko, Vaterschaftstest, etc.), aber auch in der Diagnostik von zahlreichen Infektionskrankheiten wie z. B. SARS-CoV-2 eingesetzt wird. Ist dieses Ergebnis positiv, muss umgehend auch das Gesundheitsamt verständigt werden. Bislang nahm die Mitteilung des Untersuchungsergebnisses aber sehr viel Zeit und Personal in Anspruch, weil sowohl die Patienten als auch die Praxen oder das Gesundheitsamt vorwiegend telefonisch oder per Post informiert wurden.

Die Cloud-Lösung von DRACOON hilft nun dabei, die Befunde des Instituts automatisiert schnell und sicher bereitzustellen und den hochsicheren Versand an die Testpersonen zu gewährleisten.

Bei der Speichelprobe gibt die Testperson ihre E-Mail-Adresse und eine Mobilfunknummer an. Nachdem der Test durchgeführt und ein Ergebnis generiert wurde, wird dieser Befund in DRACOON geladen. Sobald der Upload erfolgt, wird über das API von DRACOON automatisch zu jedem Testergebnis eine Download-Freigabe und ein zugehöriges Passwort generiert. Diese Download-Freigabe wird per E-Mail an die Testperson versandt, das Passwort wird aus Sicherheitsgründen auf einem gesonderten Kommunikationsweg per SMS zugestellt. Über diesen Link kann die Testperson unter Eingabe ihres Passworts ihr persönliches Untersuchungsergebnis sicher abrufen – und das in der Regel bereits am gleichen Tag. Parallel dazu erhält das Institut für Mikroökologie eine Auslieferungsbestätigung, dass das Testergebnis zugestellt wurde.

Durch die sichere Cloud-Lösung von DRACOON konnte die Bereitstellung aller relevanten Daten in äußerst kurzer Zeit realisiert werden. Das offene API von DRACOON bietet die Möglichkeit, an verschiedene andere Systeme anzudocken und definierte Prozesse auszulösen. Im Falle des IfM gelang es bereits nach einer vierwöchigen Projektdauer, den kompletten Vorgang der Datenbereitstellung und -übermittlung über das DRACOON API zu automatisieren und in Betrieb zu nehmen.

„DRACOON liefert nicht nur für uns, sondern vor allem auch für die Patienten einen großen Benefit. Sie erhalten ihre Ergebnisse sicher, schnell und DSGVO-konform“, erklärt Torsten Schneider, Leiter der IT-Abteilung des Instituts für Mikroökologie. „Über das DRACOON API ist es uns gelungen, in kürzester Zeit eine digitale Lösung zur Übermittlung zu bieten. Die Anbindung hat sich als absolut problemlos erwiesen. Und auch die Schnelligkeit, mit der wir jetzt die Befunde bereitstellen können, hilft zusätzlich die Pandemie einzudämmen“, so Schneider weiter.

Auch DRACOON ist stolz darauf, mit seiner Technologie einen wichtigen Beitrag in Sachen Diagnostik zu leisten und sieht die Flexibilität seiner Lösung als eines der wichtigsten Features, durch die Kunden nicht nur sicherer, sondern auch effizienter arbeiten können: „Für uns hatten die Themen Datensicherheit und Datenschutz bereits seit Firmengründung oberste Priorität – genauso wichtig war uns aber auch, dass unsere Kunden durch ein offenes,  universell einsetzbares API die Lösung bestmöglich für ihre individuellen Zwecke und Bedürfnisse nutzen können. Dadurch stehen unseren Kunden zahlreiche Optionen zur Erweiterung ihrer bestehenden Systeme offen, ohne dass sie neue Insellösungen erschaffen. Über 130 verfügbare Anbindungsmöglichkeiten liefern eine ideale Kommunikationsbasis zu vielen anderen Systemen, mit denen sie tagtäglich arbeiten. Mit Hilfe des DRACOON JSON/REST-API erstellen sie individuelle Workflows und Automatisierungen, mit denen die Effektivität enorm gesteigert wird. Zusätzlich bieten unsere Software Development Kits Entwicklern die Möglichkeit, maßgeschneiderte Lösungen auf Basis unserer Plattform für File Service zu entwickeln. Dabei ist unsere Lösung im Hintergrund immer der zentrale Datenspeicher“ so Christoph Dengler, PreSales Consultant bei DRACOON.

 

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DRACOON setzt auf grünes Rechenzentrum von noris network

DRACOON setzt auf grünes Rechenzentrum von noris network

DRACOON, der Marktführer für Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum, setzt auch bei seinen Partnern auf Nachhaltigkeit: Das Softwareunternehmen aus Regensburg arbeitet deshalb mit der noris network AG zusammen, die sich auf den Betrieb von hochsicheren und modernen Rechenzentren spezialisiert hat. Sie deckt u. a. ihren Strombedarf zu 100% mit erneuerbaren Energien ab.  

DRACOON liefert alle Komponenten, die für einen sicheren Datenaustausch erforderlich sind. Die DSGVO-konforme Datenaustauschlösung bietet unter Berücksichtigung einer maximalen Datensicherheit zahlreiche Features, die eine bequeme Bearbeitung und Bereitstellung von Daten garantiert. Dank der clientseitigen Verschlüsselung profitieren DRACOON-Kunden vom höchsten Verschlüsselungsstandard. Dadurch hat niemand außer den autorisierten Benutzern Zugriff auf gespeicherte Unternehmensdaten, nicht einmal der Anbieter selbst. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung „Made und Hosted in Germany“ dient via API nicht selten als Datenspeicher für viele andere Systeme, die in einem Unternehmen eingesetzt werden. Als sicherer Speicherort garantiert DRACOON so eine innovative und ressourcenschonende Datenhaltung.  

Das Unternehmen legt auch intern großen Wert auf die Nachhaltigkeit und den Schutz der Umwelt: Alle technischen Geräte werden so oft wie möglich wiederverwendet, Dokumente werden ausschließlich in digitaler Form bearbeitet, abgelegt und weitergegeben. Gleichermaßen findet die Kommunikation nach außen überwiegend auf digitalem Wege statt. Dadurch wird die wertvolle Ressource „Papier“ geschont, ebenso entfällt auch ein Großteil der Versand-, Porto- und Kurierkosten. Der Digital Workplace DRACOON ermöglicht aber auch Kunden des Softwareunternehmens papierlos zu arbeiten. Alle Informationen, die sonst in Ordnern abgelegt werden, lassen sich in DRACOON hochsicher digital speichern, während die hohe Sicherheit der Lösung auch beim Datentransfer nach außen gewährleistet ist.

Aber auch bei der Wahl der Technologiepartner setzt DRACOON auf Nachhaltigkeit. Die noris network AG betreibt innovative Rechenzentren mit mehreren Standorten in Nürnberg, München und Hof. Themen wie effizienter Energie- und Rohstoffverbrauch, Abfallminderung und selektive Risikovermeidung spielen auch dort eine große Rolle. Das bestätigt beispielsweise das ISO14001-Zertifikat, denn all diese Punkte sind auch Bestandteil des ausgezeichneten Umweltmanagements. Seit Ende 2017 sind die Büro- und Rechenzentrumsstandorte entsprechend zertifiziert. Bereits damals positionierte sich die noris network AG als nachhaltiges Unternehmen mit dem Ziel, seine Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Zeitgleich wurde ein eigenständiges Umweltmanagementsystem aufgebaut und die betriebliche Umweltpolitik eingeführt.

„In unseren Rechenzentren erfolgt die Klimatisierung über KyotoCooling®. Dieses Verfahren erlaubt zu mehr als 90% des Jahres eine indirekt freie Luftkühlung ohne den Einsatz mechanischer Kompressoren mit ihrem hohen Energieverbrauch. Zudem decken wir in unserem Rechenzentrum unseren Strombedarf zu 100% aus erneuerbaren Energien“, erklärt Michael Stapfer, Key Account Manager bei der noris network AG. „Auf diese Art und Weise unterstützen wir auch die DRACOON GmbH dabei, die Anforderungen und Zielvorgaben im Bereich Green IT zu erfüllen.“    Diese Argumente haben auch den IT-Dienstleister aus Regensburg überzeugt. „In unseren Augen ist es auch die Aufgabe der Unternehmen, aktiv Vorkehrungen für den Schutz der Umwelt zu betreiben. Das fängt im eigenen Haus an und geht bei den Partnern, mit denen wir zusammen arbeiten weiter“, unterstreicht Marc Schieder, einer der Geschäftsführer von DRACOON. „Mit unserer Lösung, die Unternehmen und Menschen die Datensouveränität zurückgibt, möchten wir die Welt ein bisschen besser machen. Durch die Zusammenarbeit mit Partnern, die auf ressourcenschonende Energie setzen, gelingt uns das noch nachhaltiger.“ 

Über noris network AG
Die Nürnberger noris network AG bietet Unternehmen und Organisationen mit den Branchenschwerpunkten Banken/Versicherungen, Automotive/Industrie, Softwareentwicklung und Öffentliche Verwaltung maßgeschneiderte ITK-Lösungen in den Bereichen IT-Outsourcing, Managed Services, Cloud Services sowie Network & Security. Technologische Basis ist eine leistungsfähige IT-Infrastruktur mit noris network-eigenen Hochsicherheitsrechenzentren – darunter mit Nürnberg Süd und München Ost zwei der anerkannt modernsten und energieeffizientesten Rechenzentren Europas. Neben kundenspezifischen Lösungen und Services für klassische und virtualisierte IT-Infrastrukturen bietet noris network PaaS-Providing auf eigenen Cloud-Plattformen und mit Managed Kubernetes auch Services für die automatisierte Skalierung von Ressourcen (Container). Weitere, standardisierte Premium-Rechenzentrumsprodukte fasst das Unternehmen unter der Marke datacenter.de zusammen.

Die noris network AG ist mit ihren gesamten Geschäftstätigkeiten für ihre durchgängige Qualität und ihre Sicherheit im Service- und Informationssicherheitsmanagement nach ISO/IEC 20000-1, ISO/IEC 27001 und ISO 9001 zertifiziert. Im Bereich „Sicherheitsmanagement für bauliche Objekte“ ist noris network als erster Rechenzentrumsbetreiber nach VdS-Richtlinie 3406 zertifiziert, zudem sind die maximalen Verfügbarkeits-, Schutz- und Energieeffizienzklassen des Rechenzentrums München Ost nach EN 50600 bestätigt. Die Rechenzentren Nürnberg Mitte und Nürnberg Süd sowie München Ost haben das ISO 27001-Zertifikat auf Basis von IT-Grundschutz des BSI erhalten. 1993 gegründet, zählt die noris network AG zu den deutschen Pionieren auf dem Gebiet moderner IT-Dienstleistungen und betreut heute renommierte Unternehmen wie adidas AG, Consorsbank, Flughafen Nürnberg GmbH, Firmengruppe Max Bögl, Küchen Quelle GmbH, Schmetterling Reisen GmbH & Co. KG, Teambank AG u. v. m.

Hauptsitz:
noris network AG, Thomas-Mann-Straße 16 – 20, 90471 Nürnberg, Deutschland
Telefon: +49 911 9352-0, Fax: +49 911 9352-100
E-Mail: vertrieb@noris.de, Homepage: www.noris.de

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