Autor: Firma DPS Software

Optimale Werkzeuge und Einflussfaktoren beim Fräsen

Optimale Werkzeuge und Einflussfaktoren beim Fräsen

Hachenbach Präzisionswerkzeuge produziert hochleistungsfähige Fräser. Für Trochoidales Fräsen und iMachining bietet das Unternehmen optimierte Werkzeuge. Warum dieses dynamische Fräsverfahren, das Trochoidale Fräsen, so besonders ist, welche Einflussfaktoren es gibt und wie man zum optimalen Werkzeug kommt, verrät Geschäftsführer Carsten Hachenbach im Gespräch mit Jörg Rudig, Competence Center Leiter CAM bei der DPS Software.

Seit mehr als 70 Jahren fertigt Hachenbach Präzisionswerkzeuge Hochleistungsfräser für den industriellen Einsatz. Moderne Produktionsmaschinen und spezialisierte Mitarbeiter bieten Zerspanungswerkzeuge von hoher Qualität.

Waren es zu Beginn noch HSS Bohrwerkzeuge, kamen bald Fräser dazu. Über die Jahre wurde das Fräsprogramm bei Hachenbach weiter ausgebaut. Moderne CNC-Fertigungsmaschinen erfüllen höchste Qualitätsansprüche bei DIN-Werkzeugen sowie bei zeichnungsgebundenen Sonderwerkzeugen. Im Vordergrund steht dabei der hohe Qualitätsanspruch den das Unternehmen an seine Werkzeuge hat ebenso wie die Zuverlässigkeit ihrer Produkte.

Eine verbesserte Rechenleistung der Bearbeitungszentren und die Anbindung zur CAM Software sind ein wesentlicher Evolutionsschritt in der zerspanenden Fertigung, dem Trochoidalen Fräsen. DPS ist im Gespräch mit Carsten Hachenbach, der in dritter Generation und seit 20 Jahren die Geschicke der Firma Hachenbach leitet. Jörg Rudig, Competence Center Leiter CAM bei DPS Software tauscht sich mit ihm über die Einflussfaktoren beim Fräsen, über optimale Werkzeugwege mit iMachining sowie den MHT Mediumverteiler bei der Trockenbearbeitung aus. Trochoidales Fräsen wird näher in Augenschein genommen, diskutiert und von Universalfräsern etc. abgegrenzt.

iMachining bei Hachenbach

Wichtig ist eine optimale Frässtrategie. Dafür eignet sich iMachining besonders gut. 2011 starteten bei Hachenbach die ersten Fräsversuche mit der iMachining-Technologie. Seitdem wird weiterentwickelt und sich an Kundenmaßstäben orientiert. Das stetige Feedback der Kunden fließt in die Weiterentwicklung ein.

Die Vorteile von iMachining:

  • Reduzierte Bearbeitungszeiten um bis zu 70%
  • Verlängerte Standzeiten um mehr als das 3-fache
  • Meistert problemlos auch harte Materialien
  • Überzeugt beim Einsatz kleiner Werkzeuge

Neugierig? Hier geht es zum vollständigen Interview auf dem DPS Youtube Kanal:
https://youtu.be/QL5jooZYPdE

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 7.500 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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Ein starkes Team: IT und Entwicklung

Ein starkes Team: IT und Entwicklung

Im entscheidenden Moment die richtige Entscheidung treffen – so beginnen Erfolgsstorys. Die Jacob GmbH in Kernen, Spezialist für Kabeldurchführungssysteme, meisterte Pandemie und Lockdown ohne Reibungsverluste. Alle Prozesse blieben im Fluss dank der zuvor erfolgten Optimierung der IT-Infrastruktur.

„Wir hatten bei Jacob gerade vor der Pandemie unsere neue IT-Infrastruktur realisiert und konnten die optimalen Prozesse installieren“, erzählt Volker Müller, Technischer Leiter. Das Update von SOLIDWORKS ermöglichte in Kombination mit CAD, PCB und CAM die optimale Zusammenarbeit im Unternehmen, wie auch darüber hinaus, trotz der ungewohnten Bedingungen. Die Arbeit im Homeoffice, Besprechungen unter den Kolleginnen und Kollegen per Videokonferenz, auch Treffen mit den Kunden am Monitor – alles war neu. „Das Update lief super“, sagt IT-Leiter Christian Seeger.

Jacob GmbH setzt auf DPS Software GmbH und SOLIDWORKS

Im Rahmen der SOLIDWORKS Update-Strategie setzte man bei Jacob mit der DPS Software GmbH auf einen langjährigen Partner in Sachen Softwarelösungen und einen der größten SOLIDWORKS Reseller in Deutschland. Dank der rechtzeitigen Umstellung war trotz Corona effizientes, flexibles und fehlerfreies Arbeiten stets möglich. „Die Zusammenarbeit zwischen Konstruktion und Produktion lief reibungslos“, freut sich Volker Müller: „Mit dem neuen PDM gab es keine Abgrenzung mehr.“ CAD-Zeichnungen und alle zugehörigen Dokumente, ob etwa Fertigungsunterlagen oder Produktbilder, sind dort sicher gespeichert und können von den Mitarbeitenden zu jeder Zeit und von jedem Ort aus eingesehen und bearbeitet werden – abteilungsübergreifendes Arbeiten wird so möglich.

„Vom Homeoffice aus konnten wir ganz effektiv arbeiten“, betont Christian Seeger. Da immer mit den aktuellen Daten gearbeitet wird, bestand nie das Risiko, dass die Fertigung mit einer falschen Version arbeitet. Der Formenbau konnte die 3-D-Modelle wie auch die entsprechenden 2-D-Zeichnungen einfach übernehmen, die Werkzeuge auslegen und schließlich die Fräsprogramme auf die Maschinen übertragen. „Auf virtuelle 3-D-Modelle zurückgreifen können, das ist für uns über den ganzen Entwicklungsprozess hinweg hilfreich und für die Kommunikation mit unseren Kunden zukunftsweisend“, führt Volker Müller aus und ergänzt: „Wir sind stolz darauf, dass wir inzwischen fast papierlos arbeiten.“ Nur noch äußerst selten werden Ausdrucke benötigt.

Wir haben jetzt den optimalen Workflow!

Integriert wurde auch der Bereich Füllstandsmesstechnik bei der Jacob GmbH. Im PDM sind nun auch die Daten von SOLIDWORKS PCB. Über den Connector treffen die Elektronik und die mechanische Konstruktion zusammen. Änderungen können schneller durchgeführt werden. „Wir freuen uns sehr, die Jacob GmbH auf ihrem erfolgreichen Weg begleiten zu können“, sagt Petra Poiger, Vertriebsleiterin für Baden-Württemberg bei der DPS Software GmbH: „Unser DPS-Team half beim Abbau von Insellösungen und auf dem Weg, hin zu durchgängigen Lösungen für interne Prozesse, mit passenden Produkten für Konstruktion, Mechatronik und Fertigung sowie dem Produktdatenmanagement, inklusive der geeigneten Dienstleistungen.“

„Das Update ist ein wichtiger Schritt hin zur Digitalisierung unseres Unternehmens“, resümieren Christian Seeger und Volker Müller. „Wir konnten Abläufe und Prozesse automatisieren, die permanente Abstimmung fällt weg, das Arbeiten ist effizienter und flexibler geworden – wir haben jetzt den optimalen Workflow!“

www.jacob-gmbh.de

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Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 7.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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Optimiertes Reporting per Knopfdruck

Optimiertes Reporting per Knopfdruck

Individuelle Automatisierungsprozesse können einfach mit dem von der DPS Software entwickelten Lösung JobBox Suite umgesetzt werden.,JobWorks‘, das ist die JobBox Integration in SOLIDWORKS, entwickelt von der DPS Software. Sie ermöglicht einen flexiblen Export aus SWOOD.

Mit einem Klick der richtige Job

JobWorks ermöglicht eine intelligente Stücklistenausgabe. Das Tool wurde entwickelt von DPS und ist mit seinem erweiterten Reporting auf die Anforderungen holzverarbeitender Betriebe zugeschnitten. Ausgegeben werden genau die Formate, die auch benötigt werden. Mit dem Tool können in SWOOD ganz individuell unterschiedliche Dokumente wie Stücklisten, Projektblätter, Zuschnittslisten, Beschlagslisten usw. erstellt werden. In den Produktionslisten sind alle fertigungsrelevanten Informationen enthalten.

ERP-Anbindungen

Mit der Stücklistenübergabe kann jedes beliebige Dateiformat erzeugt werden. Auch die Formatierung für verschiedene Importformate kann umgesetzt werden. Zudem ist eine direkte Datenbank-Anbindung über eine SQL-Datenbank kein Problem. Insgesamt werden vier Importoptionen (Stammdaten, Beschlagsdaten, Projektdaten und Positionsdaten) angeboten. Stücklistenzeichnungen und sogar 3D PDF-Daten werden ebenfalls automatisch erzeugt. Benötigte DXF Dateien von Zeichnungen können für die weitere Verwendung generiert werden.

eDrawings

eDrawing ist ein kostenfreies Tool von SOLIDWORKS, um sich die erzeugten Daten anschauen zu können. Mit diesem Werkzeug kann mit Kunden oder auch der eigenen Fertigung kommuniziert und Informationen zur Verfügung gestellt werden. Das spart viele Fragen und jede Menge Zeit.

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Mit SOLIDWORKS Simulation neuen Klangerlebnissen auf der Spur

Mit SOLIDWORKS Simulation neuen Klangerlebnissen auf der Spur

Wäre hätte das gedacht? Eine so traditionsreiche Branche wie der Gitarrenbau profitiert von modernster Simulationstechnik und kohlefaserverstärkten Verbundwerkstoffen. Thomas Strieker von der Leviora Leichtbau Manufaktur nutzt SOLIDWORKS Simulation, um die Anzahl der Karbonlagen für die Decke des Resonanzkörpers zu optimieren und so neuen Klangwelten Tür und Tor zu öffnen. Betreut wird der innovative Berechnungsingenieur im Umgang mit SOLIDWORKS von der DPS Software GmbH aus Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart.

Eine Gitarre besteht im Wesentlichen aus drei Teilen: Kopf, Hals und Korpus. Boden, Zargen und Decke bilden den taillierten Resonanzkörper („Korpus“), der typischerweise aus Holzlagen gefertigt wird. Doch lässt sich mit Kohlefaser verstärkten Kunststoffen mit einem Zehntel der Lagenstärke im Vergleich zu Holz das gleiche oder gar bessere akustische Verhalten erzielen.

Sehr gute Gitarren müssen sehr filigran ausgeführt sein und schnell auf das Zupfen der Saiten ansprechen. Sonst nimmt der Zuhörer nur ein undefinierbares Geräusch, aber keinen Ohrenschmaus wahr. Insbesondere gilt dies für das sogenannte Tapping, das Eddie van Halen, dem nach Jimi Hendrix bedeutendsten Erneuerer der Rockgitarre, erfunden hat: Mit kaum einer Berührung werden der Gitarre sehr schnell überraschende Töne in entlockt. Tapping ist nicht nur mit der E-Gitarre, sondern auch mit der akustischen Gitarre möglich.

Thomas Strieker, der bereits mit 15 Jahren begonnen hatte, Gitarren zu bauen, hat mit SOLIDWORKS die Resonanzeigenschaften einer Gitarrendecke modelliert und optimiert, auch, um das Tapping sauber spielen zu können. Über SOLIDWORKS Simulation lässt sich der Grund- und der 1. Oberton der Eigenschwingungen berechnen. „SOLIDWORKS Simulation gibt Auskunft darüber, ob die Eigenfrequenzen durch den Auftrag einer weiteren Karbonlage unterdrückt werden oder nicht. Ziel ist auch herauszufinden, ob sich bestimmte Einzeltöne zu stark herausbilden, was zu unerwünschten Resonanzen führen würde“, erklärt der Geschäftsführer von Leviora Leichtbau Manufaktur.

Über die tief integrierte CAD/CAE Tool Suite kann zudem untersucht werden, wie sich die Gitarre durch den Auftrag von Massen akustisch tunen lässt: Es lässt sich berechnen, welchen Einfluss eine zusätzliche Karbonlage auf der Gitarrendecke auf das Resonanzverhalten hat: „In Verbindung mit der Schäftung der CFK-Wabenstruktur hat die Belegungsstärke mit Kohlenstofffasern erheblichen Einfluss auf das Klangverhalten“, sagt Thomas Strieker zu den Feinheiten des Gitarrendesigns. Die Optimierung der Decke des Gitarrenkörpers fand anhand eines 2D-Modells in SOLIDWORKS statt.

Intensiver Austausch fördert Produktinnovation

Die DPS Software steht in enger Verbindung mit innovativen Firmen wie Leviora und StriekAir von Thomas Strieker, die mit Simulation mehr aus ihren Produkten herausholen. „Die akustischen Eigenschaften von Produkten werden immer wichtiger“, betont Wolfgang Müller, Leiter des Competence Center Simulation von DPS Software. Beginnend mit Einstiegslösungen und einer Skalierbarkeit bis zur Abaqus-basierenden Highend-Lösung kann der Anwender von DPS Software auf eine kompetente Beratung vertrauen.

www.dps-software.de

www.leviora-guitars.de

Zitat-Empfehlung

„Die akustischen Eigenschaften von Produkten werden immer wichtiger.“

Wolfgang Müller, Leiter des Competence Center Simulation von DPS Software

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Gut aufgestellt für die Zukunft

Gut aufgestellt für die Zukunft

Feuerwehrausrüstung und Service, Schlosserarbeiten, Elektro-Parkstationen: Die MAW Metallbau Anlagenbau Werkstätten aus Ilshofen-Eckartshausen sind breit aufgestellt. Zum 25-jährigen Jubiläum hat sich der Komplettanbieter rund um den Metall- und Anlagenbau mit einem neuen PDM (Product Data Management) für einen Digitalisierungsschub entschieden.

Systemlösungen mit höchster Flexibilität und das Vertrauen der Kunden sind die wichtigen Punkte, auf die man bei MAW setzt. Um auch in Zukunft als Partner von der Planung über die Konstruktion und Softwareprogrammierung bis hin zur Fertigung und Lieferung, einschließlich Montage und Inbetriebnahme gefragt zu sein, startet bei MAW im Jubeljahr die IT in ein neues Zeitalter. Mit seinen „eparkstationen“ ist der Mittelständler schon mittendrin in der Mobilität der Zukunft.

Für die Mobilität der Zukunft: eparkstation

„Wir wollen wachsen, uns weiterentwickeln, und deshalb haben wir uns für ein PDM entschieden und stocken unsere CAD auf“, sagt Michael Diehl, Prokurist bei MAW. Mit der „eparkstation“ entwickelt MAW ein aktuell heiß diskutiertes Produkt. Ladenstationen für Elektroautos sind rar. In einem Joint Venture zusammen mit iSATT Automatisierung und EM Plan bringt MAW die „eparkstation“ auf den Markt. „Bei den Ladesäulen, die wir als Full-Service-Paket anbieten, von der Planung bis hin zu Aufbau, Betrieb und Wartung, setzen wir auf beste Elektrotechnik und Standardkomponenten. Mögliche Reparaturen so überaus einfach durchzuführen“, betont Diehl. Ob Hotels, Restaurants, Firmen, Messen oder Unternehmen, mit den Elektroladestationen können sie den Weg zur E-Mobilität für Kunden, Gäste und Mitarbeitende frei machen. „Natürlich können diese Ladestationen auch etwa in Wohnquartieren aufgestellt werden“, ergänzt Michael Diehl: „Der Kunde hat sein eigenes Backend. Eine App bietet den vollen Überblick, und der Ladevorgang wird per QR Scan gestartet.“

Für die Arbeit der Zukunft: SOLIDWORKS PDM

Bei der optimalen Ausgestaltung der IT-Infrastruktur für die Zukunft fiel die Entscheidung auf SOLIDWORKS PDM und SOLIDWORKS CAD. Für die Implementierung setzt MAW auf den langjährigen Partner in Sachen Software: die DPS Software GmbH, einer der größten SOLIDWORKS Reseller in Deutschland. „Im Vergleich zu anderen Softwaren ist die Bedienbarkeit bei SOLIDWORKS, ob PDM oder CAD, unübertroffen“, sagt Diehl: „Und bei unsren Kunden wie auch Lieferanten besteht eine große Akzeptanz gegenüber dieser Software.“ Konstruktionsdaten und Dokumente effektiv verwalten, ohne ständige Verlaufskontrolle oder die Angst vor einem Datenverlust – das SOLIDWORKS PDM machts möglich. In der zentralen Ablage sind stets alle Daten sicher untergebracht. Abteilungsübergreifend stehen sie den Mitarbeitenden jederzeit – weltweit – zur Verfügung und das Entscheidende dabei: Man kann sich sicher sein, immer mit den aktuellen Daten zu arbeiten, da Änderungen in einem Dokument stets zu Anpassungen in allen anderen Dokumenten führen.

„Mit dieser Entscheidung stellt sich MAW hervorragend für die Zukunft auf“, betont Petra Poiger, Vertriebsleiterin für Baden-Württemberg bei der DPS Software GmbH: „Damit die MAW GmbH unsere Lösungen optimal einsetzen und anwenden kann, führen wir eine firmenspezifische Implementierung durch und unterstützen die Einführung mit passenden Schulungen und Workshops.“

www.mawonline.de

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Effizient im Blechprozess

Effizient im Blechprozess

DPS Software, als PLM- Anbieter und Spezialist für technische Prozesse, stellt auf der Blechexpo neben den Softwarelösungen von SOLIDWORKS aktuelle Entwicklungen in der Blech-Softwarelösung TopsWorks sowie den Einsatz von Simulation im Produktionsprozess vor.

TopsWorks – damit das Blech fehlerfrei aus der Maschine kommt

Die Lösung TopsWorks von DPS Software stimmt 3D-Konstruktion und Fertigung in der Prozesskette Blech aufeinander ab. In SOLIDWORKS vollständig integriert und mit dem TruTops System von Trumpf perfekt harmonisiert, liefert TopsWorks ein ideales Werkzeug, um hochwertige und maßhaltige Blechteile schneller, kostengünstiger und nahezu ohne Ausschuss zu produzieren.

TopsWorks wird in enger Zusammenarbeit mit der Firma TRUMPF, dem führenden Werkzeugmaschinenhersteller für die Blechbearbeitung, entwickelt und von TRUMPF in der eigenen Konstruktion eingesetzt.

Bereits in der Konstruktion kann so der optimierte Fertigungsprozess eingeleitet werden und die SOLIDWORKS Daten über das trumpfeigene GEO-Dateiformat direkt an die Maschine übergeben werden.

TopsWorks unterstützt neben SOLIDWORKS auch die TruTops Classic V11. Um SOLIDWORKS Bibliotheksfeature und Formwerkzeuge noch besser zu unterstützen, bietet TopsWorks jetzt eine Feature spezifische Übertragungsoption. Das macht Anwender noch flexibler.

Simulation erspart Zeit und optimiert Konstruktionen

DPS Software zeigt die Möglichkeiten, die Simulation mit SOLIDWORKS von Dassault Systèmes in der Blechfertigung bietet. Mit der Simulation von statischen Belastungen als auch Vibrationen können Blechteile bereits im Konstruktionsprozess für den Einsatz getestet werden und so Konstruktionen optimiert und Fehler vermieden werden. Der große Vorteil für den Konstrukteur: er bleibt während der Simulation auf der vertrauten CAD-Bedienoberfläche von SOLIDWORKS.

Dabei sind auch thermische Untersuchungen ebenso einfach durchzuführen.Gerade bei Innovationen sind die Optimierungsfunktionen wichtige Impulsgeber. Durch Topologische Optimierungen lassen sich zudem auch Bleche für klassische Fertigungsverfahren optimieren.

Der Blechprozess – Durchgängigkeit zählt

Täglich um 10.00 und 14.00 Uhr bietet DPS Software Vorträge des Spezialisten Andreas Mäule am Stand. Blechspezifische Möglichkeiten mit den Softwarelösungen TopsWorks und SOLIDWORKS stehen dabei im Mittelpunkt.

Nähere Informationen und Tickets für die Blechexpo unter
www.dps-software.de/blechexpo.  Halle 1 Stand 1205-1

Weitere Informationen unter:
www.dps-software.de/blechexpo

Unternehmensauftritt DPS – Blechexpo
https://www.blechexpo-messe.de/ausstellerverzeichnis/showroom/exhibitor-detail/59628-dps-software-gmbh/

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Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 7.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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Durch die strategische Mehrwertanalyse (SVA) verborgene Potenziale entdecken

Durch die strategische Mehrwertanalyse (SVA) verborgene Potenziale entdecken

„Never change a running system“ ist besonders in Zeiten großer Veränderungen eine überholte Sichtweise. Um erfolgreich am Markt zu agieren, brauchen Unternehmen eine fehlerfreie Prozessarchitektur, die ein zeiteffizientes und effektives Arbeiten ermöglicht. Die Herausforderung bestehende Prozesse kritisch zu hinterfragen und die richtigen Optimierungen vorzunehmen, kann enorm sein. Oftmals hilft eine externe Sichtweise, um versteckte Potenziale zu identifizieren. DPS Software bietet Unternehmen einen nicht neuen, jedoch stetig wachsenden Service – die strategische Mehrwertanalyse (SVA – Strategic Value Assessment).

Wenn Unternehmen ihre Prozesse in bestimmten Bereichen oder sogar auf allen Ebenen neu strukturieren wollen, sollten ganzheitliche Überlegungen und eine dementsprechend weitsichtige Planung hoch im Kurs stehen. Eine strategische Mehrwertanalyse (SVA) ist eine Methode, die dem durchführenden Solution Consultant dabei hilft, das Unternehmen zu verstehen, mögliche Potenziale zu erkennen und daraus resultierende Maßnahmen und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Es ist eine Methode zur Definition des Soll- und Ist-Standes. DPS Software führt solche Analysen erfolgreich durch. Unter anderem auch bei der LUKAS-ERZETT GmbH & Co. KG aus Engelskirchen, NRW.

Wie in jedem erfolgreichen Unternehmen sind auch bei LUKAS die Prozesse stetig gewachsen. In der SVA stellte sich heraus, dass beim Hersteller von Spezialwerkzeugen im Prozess der bestehenden Datenverwaltung und dem Informationsfluss Optimierungsbedarf besteht. Dabei war es ebenso wichtig, die Prozesse wie auch die Systemlandschaft zu betrachten. So entschied sich LUKAS für die Einführung eines PDM-Systems und die Neustrukturierung der Unternehmensprozesse. Ein solches Vorhaben durch einen externen Dienstleister untersuchen, bewerten und begleiten zu lassen ist durchaus sinnvoll. Da das Unternehmen zudem einen neuen Partner für seine CAD-Anwendungen suchte, kam es nach intensiven Gesprächen und den positiven Erfahrungen während der SVA zur Zusammenarbeit mit DPS Software.

Aufbau und Ablauf einer strategischen Mehrwertanalyse

Die Basis einer strategischen Mehrwertanalyse ist ein Interview-Workshop. Durch eine intensive Vorbereitung sowie dem richtigen Werkzeugkoffer mit einem hohen Maß an Prozess- und Kommunikations-Know-How taucht der Spezialist in die gelebten Prozesse seiner Kunden ein. Sebastian Linges, technischer Berater Key Account und Senior Solution Consultant bei DPS Software sagt: „Am ersten Tag lernen wir von unseren Kunden. Wir saugen erst einmal alle Informationen auf wie ein Schwamm.“

Um so viel wie möglich über die Zielsetzung der nächsten Jahre, die Vorgehensweisen und Prozesse zu erfahren, ist der erste Workshop-Tag in verschiedene Sessions unterteilt, in denen immer andere Gesprächspartner befragt werden. Es werden fachliche und technische Themen besprochen, ebenso wie erforderliche Ziele oder Prozesse, die über die verschiedenen Abteilungen hinweg führen. So entsteht ein heterogenes Bild über Ziele, Prozesse und fachliche Erfordernisse. Es geht darum, „über den Tellerrand hinauszuschauen und ein ganzheitliches Bild davon zu bekommen, warum ein Kunde ein bestimmtes Problem hat“, so Linges. Meistens gehe es hierbei nicht um Software, sondern um Prozessübergänge, die nicht reibungslos funktionieren oder Schnittstellen. Um das Problem zu identifizieren, sind die Gespräche mit unterschiedlichen Akteuren enorm wichtig. Dabei wird auch nicht selten als neutrale Partei zwischen den Abteilungen vermittelt. Themen werden offen angesprochen. Allein dies kann gewisse Abläufe verbessern oder das Problem identifizieren.

Die Dauer der Interviews hängt dabei vom eigentlichen Schwerpunkt der strategischen Mehrwertanalyse ab. In der Regel dauert das erste Meeting einen Tag. Eine komplette SVA kann auch mehrere Tage vor Ort dauern und ist nicht an eine bestimmte Branche gebunden. Vom Maschinenbauer über Werkzeughersteller bis zum Schreiner – eine SVA kann für jedes Unternehmen, das seine Prozesse nachhaltig optimieren will, sinnvoll sein.

Auf dem Weg zur richtigen Lösung

Die Ergebnisse des ersten Workshops offenbaren den aktuellen Ist-Stand des Unternehmens und dienen dem Solution Consultant als Grundlage für die Entwicklung eines Lösungskonzepts. Seine Aufgabe ist nun zu rekapitulieren, was ihm geschildert wurde und Lösungen zu finden. Vom Problem ausgehend verfolgt er die Prozesskette bis zu ihrem Beginn zurück und stellt detaillierte Analysen an. Ist die Ist-Situation vollumfänglich beschrieben, kann hiervon ausgehend ein Ziel definiert werden: Wie kann die Situation morgen aussehen und was muss verändert werden, damit es funktioniert? Diese aufwendige Ist-Soll-Analyse kostet den Solution Consultant ebenso viel Zeit wie die Interviews und stellt den gesamten Prozess, die vorhandene Systemlandschaft inklusive möglicher Applikationen und Veränderungen in den Fokus.

In der abschließenden Präsentation erwartet den Kunden eine objektive Darstellung seiner Probleme und die möglichen Lösungen. Michael Nierstenhöfer, CAD- und PDM-Administrator, Konstruktionsmitarbeiter und Projektleiter bei LUKAS-ERZETT, war von dem Resultat der SVA positiv überrascht: „Im Allgemeinen haben wir mit einem deutlichen Verbesserungspotenzial gerechnet, allerdings waren die Ergebnisse der SVA deutlich umfangreicher und detaillierter, als wir es erwartet haben. Die SVA hat uns aufgezeigt, wie wir unsere in den Interviews genannten Firmenziele kurzfristig und mittelfristig realisieren können und wie die vorhandenen Prozesse mit Hilfe von Systemlösungen optimiert werden können.“

Auch Geschäftsführer sind in der abschließenden Präsentation immer wieder erstaunt, dass verschiedene Prozesse ihres Unternehmens nicht so funktionieren, wie sie annahmen. Kurzerhand wird bei einem Mitarbeiter nachgefragt, ob die Ausführungen des Consultants stimmen. Man sei seit Jahren davon ausgegangen, dass die Prozesse funktionieren. Solche Aha-Momente geschehen laut Linges in nahezu jeder SVA. Es ist ein sehr wichtiger Moment, der den Handlungsbedarf für alle Beteiligten verdeutlicht. Laut Nierstenhöfer bestand für ihn und LUKAS das Aha-Erlebnis in der Kostenanalyse, die gezeigt hat, dass auch größere Investitionen in Systemlösungen einen kurz- bis mittelfristigen Amortisationszeitraum haben können.

Das Ziel einer SVA ist sowohl für den Solution Consultant als auch für den Kunden eine erfolgreiche Partnerschaft, die über den Zeitraum der SVA hinausgeht. So bleibt Linges auch nach dem Kick-Off Meeting, in dem er weitere Kollegen von DPS in die Prozesse involviert, mit dem Kunden in Kontakt. Er übernimmt eine vermittelnde Rolle und erst wenn der Übergang gesichert ist, zieht er sich zurück. „Besonders die Zusammenarbeit mit Herrn Linges war und ist sehr positiv, da wir von seinem großen Erfahrungsschatz in diesem Bereich profitiert haben und in weiteren Projekten profitieren“, so Nierstenhöfer. Die Beratung und die SVA haben LUKAS Mittel und Wege gezeigt, wie sie die gesetzten Ziele erreichen können und dass die Einführung eines PDM-Systems hinsichtlich der eignen Datenstruktur zwingend notwendig ist.

Die SVA – bei DPS eine exklusive Dienstleistung

Eine strategische Mehrwertanalyse ist ein umfangreiches und zeitintensives Verfahren, das mit sehr viel Vorbereitung einhergeht. Sebastian Linges verbringt als Solution Consultant viel Zeit mit dem Kunden, baut eine Beziehung auf und schafft die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Es ist eine Dienstleistung, die mit viel Leidenschaft für die Prozessanalyse und die Problemlösung einhergeht. „So etwas kann man nicht jede Woche durchführen“, so Linges. Aufgrund der Komplexität des Vorgangs, von der Vorbereitung über die Interviews beim Kunden bis zur abschließenden Präsentation, vergehen zwei bis vier Wochen. Somit bietet DPS Software im Jahr eine begrenzte Anzahl Workshops an – eine besondere und exklusive Dienstleistung für die ganzheitliche Problemanalyse.

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https://lukas-erzett.com/

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 200 Mitarbeitern an 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützt DPS über 8.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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SOLIDWORKS Composer bei Uhlmann

SOLIDWORKS Composer bei Uhlmann

Mit Präzisionsformen für Zäpfchen fing einst alles an. Heute ist die Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co.KG in dritter Generation ein weltweit führender Systemanbieter für das Verpacken von Pharmazeutika. Tabletten, Kapseln, Ampullen, Spritzen und mehr – die Maschinen des Laupheimer Familienunternehmens packen sie alle ein, sicher und schnell.

Das umfassende Maschinen-, Dienstleistungs- und Serviceangebot bei Uhlmann deckt alle Prozessschritte des pharmazeutischen Verpackens ab. „The heartbeat of Pharma Packaging” ist hier keineswegs nur ein Werbeslogan. In den großen Werkhallen, wo die Maschinen Schritt für Schritt Gestalt annehmen, schlägt das „Verpackungsherz“ ebenso wie in den technischen Büros, wo ganze Verpackungsstraßen für den weltweiten Einsatz am Computer geplant werden. Qualität wird großgeschrieben, steht für die kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse – so auch die Optimierung der Montageanleitungen für die hochkomplexen Baugruppen oder die Benutzerhandbücher der kompletten Verpackungsmaschinen.

Wenn es darum geht, in der technischen Kommunikation Text und Bild für Montageanleitungen wie auch Benutzerhandbücher in ihrer besten Form zusammenzubringen, wird bei dem „Verpackungskünstler“ Uhlmann auf SOLIDWORKS Composer gesetzt. Da direkt mit den zwei- oder dreidimensionalen CAD-Konstruktionsdaten gearbeitet werden kann, punkten die erklärenden Illustrationen durch ihre präzise Darstellung. Zudem können auch interaktive Animationen erstellt werden.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

„Das Programm ist einfach zu bedienen“, freut sich Steffen Pfisterer, Coordinator Projects & Assembly, der bei Uhlmann seit vier Jahren mit Composer arbeitet. „Bei der Montage der Baugruppen unserer Verpackungsmaschinen gibt es viel zu beachten“, erklärt er und ergänzt: „Entscheidend ist, dass die Baugruppen immer nach dem gleichen Prinzip und in der korrekten Reihenfolge aufgebaut werden. Wichtig sind auch etwa die Drehmomente von Schrauben, Riemenspannungen oder Klebevorgaben.“ Mit Composer kann er all die Montageabläufe sehr detailliert beschreiben, den Monteuren damit die bestmöglichen Anweisungen an die Hand geben. „Je besser die Montageanleitungen sind, umso geringer ist die Gefahr von Montagefehlern, und umso flexibler können die Monteure eingesetzt werden“, fügt Steffen Pfisterer an. Und, nicht zu vergessen: Schließlich liefern die Dokumente für die Baugruppenmontage auch noch die Grundlage für das Prüfprotokoll jeder Baugruppe, das nach Abschluss der Montagearbeit unterschieben wird.

Eine möglichst genaue Darstellung ist auch für Markus Minihoffer wichtig. Als technischer Redakteur erstellt er bei Uhlmann zusammen mit Kolleginnen und Kollegen die Benutzerhandbücher für die Verpackungsmaschinen. „Je nach Anlagengröße können diese durchaus mehrere Ordner umfassen“, betont er. Dass ihm für seine Arbeit die kompletten 3D-Grafiken der Verpackungsmaschinen zur Verfügung stehen, findet er toll. „Ich kann in die Maschine hineinzoomen, alles drehen und wenden, finde jede Schraube und kann auch das ausblenden, was gerade nicht interessiert und damit den Fokus auf das lenken, was gerade erklärt wird“, führt Markus Minihoffer aus. Wer schon einmal mit einem Zeichenprogramm gearbeitet habe, komme damit gut klar, ist er überzeugt. Mit der richtigen Illustration kann so mancher Textteil entfallen, erklärt das Bild weit verständlicher, was zu tun ist, und macht somit auch so manche Übersetzungsarbeit überflüssig.

Dokumentationsfehler – das war einmal

Verständliche Darstellungen in den Montagehandbüchern ermöglichen den zügigen Aufbau der Baugruppen und helfen zugleich dabei Montagefehler zu vermeiden. Überaus wichtig dabei jedoch – sie selber dürfen keine Fehler enthalten, müssen immer auf dem neuesten Stand sein. Mit SOLIDWORKS Composer ist dies gegeben, denn das Programm ist assoziativ. Das heißt: Alle Änderungen an den CAD-Modellen werden automatisch auch in die technische Dokumentation übernommen. Damit ist sichergestellt, dass in den Dokumenten stets mit den aktuellen Daten gearbeitet wird.

Neben der guten Handhabung vom SOLIDWORKS Composer und den vielen Möglichkeiten, die er bietet, um technische Details ins beste Licht zu rücken, schwören Pfisterer und Minihoffer auf dessen Schnelligkeit, die ein effektives Arbeiten ermöglicht. Petra Poiger, Geschäftsstellenleiterin von DPS Software in Baden-Württemberg, kennt diese Begeisterung auch von anderen Kunden: „Da die Metadaten der 3D-Konstruktionsgrafiken beim Import der Datei nicht berücksichtigt werden, wird für die dreidimensionalen Darstellungen nicht viel Rechnerleistung benötigt. Das geht mit einer guten Performance einher.“ Schon seit über 20 Jahren, als die Einführung von SOLIDWORKS CAD und CAM bei Uhlmann anstand, sind die Experten von DPS immer wieder vor Ort. Und auch bei der Einführung von SoOLIDWORKS Composer, für den Uhlmann inzwischen 13 Lizenzen hat, fiel die Wahl auf DPS.

Steffen Pfisterer hat seine Composer-Schulung bei DPS Software in guter Erinnerung, und bei Fragen aller Art hat er die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner dort bislang stets als „sehr kompetent und hilfsbereit“ erlebt. „Wer nicht aus der Konstruktion kommt und eher Erfahrung mit Microsoft Windows Programmen hat, kann durchaus auch gut in Composer geschult werden“, weiß Petra Poiger. Immerhin bietet sich Composer etwa auch an, um Schulungsunterlagen, Marketingbroschüren oder Vertriebs- und Angebotsmaterialien zu erstellen.

Die Zukunft kann kommen

Noch ist es Zukunftsmusik, aber wenn die Digitalisierung weiter in ihrem aktuellen Tempo voranschreitet, könnte sich Steffen Pfisterer in der Zukunft die rein digitale Nutzung von Composer Viewer in der Montage vorstellen, ohne dass Dokumente gedruckt werden müssen: „Das hieße, den Aufwand verringern, zugleich nachhaltiger werden.“ Und Markus Minihoffer könnte sich gut vorstellen, dass sich einmal mit eingebundenen Videosequenzen die Maschinenhandhabung – abseits aller Sprachbarrieren – noch besser erklären lässt.

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Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 7.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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„SOLIDWORKS und DPS war für mich die richtige Entscheidung“

„SOLIDWORKS und DPS war für mich die richtige Entscheidung“

Er ist der SOLIDWORKS Kunde der ersten Stunde. Richard Eppler kaufte die erste SOLIDWORKS-Lizenz in Deutschland von der DPS Software. Das war genau vor 25 Jahren. Seit kurzem ist der passionierte Entwickler, der mit seinem Ingenieurbüro EPU Eppler Engineering Kunden bei der Konstruktion und Produktentwicklung betreut, in den verdienten, wenn auch umtriebigen Ruhestand gegangen. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht. Er tüftelt und konstruiert weiter mit Begeisterung in SOLIDWORKS, ob für Kundenaufträge oder für ein Projekt seiner Söhne. Ein Grund zurückzublicken und sich auf eine spannende Reise in die Anfänge der CAD-Welt zu begeben.

„Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht SOLIDWORKS starte“, sagt Richard Eppler. Auch mit 72 Jahren denkt er nicht daran, mit dem Konstruieren in SOLIDWORKS aufzuhören, „Da würde mir etwas Wesentliches fehlen.“ In den letzten Jahren hat er das Auftragsvolumen bewusst reduziert. Kommt ein Kundenauftrag rein, macht sich der Ingenieur mit Begeisterung dran, „zu tüfteln und zu modellieren“, wie er selbst sagt. Sei es ein medizintechnisches Gerät, ein Dichtungsprofil, ein Satz Niederdruck-Spritzgussformen oder ein Produkt aus dem Konsumgüterbereich.

Zudem unterstützt er bei Projekten seiner Söhne. Hier plant er in 3D, leitet Zeichnungen ab, nach denen er dann auch arbeitet und bei der Realisierung der Projekte mithilft. So zum Beispiel beim Balkon, der Terrasse und der Kletterhalle, die jetzt auf dem Heuboden seines Elternhauses eingebaut wird.

Doch zurück zum Anfang. Wir schreiben das Jahr 1996. Richard Eppler hatte sich gerade als Produktentwickler selbstständig gemacht, als er auf der Stuttgarter CAT-Messe den Gründer und ehemaligen Geschäftsführer der DPS Software, Manfred Gravius, traf. Dieser war, genauso wie Eppler, gerade dabei sich selbstständig zu machen. Eppler war auf der Suche nach einem guten CAD-System. Er wollte direkt mit 3D beginnen. Es gäbe „ein ganz tolles neues CAD unter Windows“ erinnert er sich an das Gespräch mit Manfred Gravius. Für 1996 noch keine Selbstverständlichkeit, denn konstruiert wurde häufig noch in 2D. Für 3D gab es damals nur die großen Systeme, die unter Unix liefen und die pro Platz für Hard- und Software, sehr kostspielig waren.

Dem Gespräch folgte eine Vorführung von SOLIDWORKS 95 am Messestand. Richard Eppler fragte sich, ob SOLIDWORKS auch auf seinem älteren 386er PC laufen würde. An einen neueren Rechner war in dem noch jungen Stadium seiner Selbständigkeit, nicht zu denken. Er war gespannt, ob es funktionierte. Eine Probeinstallation zeigte, SOLIDWORKS lief auf dem 386er. Das war dann schon SOLIDWORKS 96. Nach zwei Stunden Einführungsschulung, beherrschte der Entwickler die Funktionen und war begeistert. Richard Eppler war nun „stolzer Anwender von SOLIDWORKS“, wie er selbst von sich sagt. Wie sich später auch herausstellte, war er auch der erste Nutzer von SOLIDWORKS in Deutschland.

Traum erfüllt mit SOLIDWORKS und DPS

Nach seiner Zeit als Entwicklungsleiter wollte Richard Eppler unbedingt wieder selber ,tüfteln‘ und ,konstruieren‘. Mit SOLIDWORKS und der Unterstützung von der DPS Software gelang es ihm. „Mit SOLIDWORKS konnte ich nach kurzer Zeit als Produktentwickler Fuß fassen, weil ich die ganze Prozesskette abdecken konnte. Das war mein Traum gewesen, auch als Ein-Mann-Büro eine Produktentwicklung, von der ersten Idee bis zur Serienreife anbieten zu können, und so für den Kunden ein interessanter Dienstleister zu werden. „Das hat mir SOLIDWORKS in vollem Umfang ermöglicht“, erläutert Eppler.

Die DPS Software GmbH, mit dem Hauptsitz in Echterdingen bei Stuttgart, hat ihn durch seine Zeit als selbstständiger Produktentwickler begleitet und unterstützt. „SOLIDWORKS und DPS haben mir ermöglicht, meinen Traum zu realisieren“, sagt Eppler weiter.

Er erinnere sich auch noch an einen Termin bei DPS, als er die neuen „Konfigurationen“ erklärt bekam. „Eine Revolution im CAD“, sagt Eppler.

SOLIDWORKS habe sich seitdem in seinen Funktionen und Features über die Jahre enorm entwickelt, betont er und sagt weiter „Mit jeder neuen Version konnte ich anspruchsvollere Aufträge übernehmen“. Zunächst waren Regelkörper möglich, dann kamen Blechfunktionen, Freiform-Oberflächen, FEM Simulation, Mehrkörperteile, Schweiß-Konstruktionen und vieles mehr hinzu. Durch die stetige Weiterentwicklung von SOLIDWORKS, war es Eppler möglich, umfangreiche und auch komplexere Aufträge anzunehmen. Damit ist er „sehr glücklich und konnte kontinuierlich Neues dazulernen. Von DPS wurde ich immer sehr gut betreut.“ Für den Entwickler ist es „eine Partnerschaft wie man sie selten im Berufsleben findet.“

Als erster SOLIDWORKS Kunde und damit auch erster DPS Kunde, kannte Richard Eppler die Mitarbeiter von Anfang an. Das Verhältnis war stets etwas Besonderes und nicht mit einer gewöhnlichen Lieferant-Kunde-Beziehung zu vergleichen, ergänzt er. „Die Betreuung war stets exzellent. Über die Hotline oder von den Schulungen kann er nur das Beste berichten und fühlte sich „immer offen und aufmerksam angenommen. Ich wurde angenehm und vor allem sehr kompetent unterstützt“, sagt er weiter.

SOLIDWORKS im Einsatz

„SOLIDWORKS ist für mich heute mehr denn je, eine vollumfängliche und sehr ausgereifte CAD- und PLM-Lösung für die gesamte Prozesskette in der Produktentwicklung, die auch für größere Entwicklungsabteilungen sehr gut geeignet ist und auch weltweite Kollaboration ermöglicht.“ Für Richard Eppler zählt nicht zuletzt auch die weltweit enorme Verbreitung, wie die Zusammenarbeit zum Beispiel mit anderen Standorten und Zulieferern natürlich enorm erleichtert. Er sagt weiter „Für mich ist die sehr intuitive Bedienbarkeit und die gute Benutzeroberfläche, ein ganz wesentlicher Vorteil. Sie ermöglichen es dem User neue oder unbekannte Funktionen und Features sehr leicht zu finden und zu erlernen, weil die gewohnte Systematik sich nicht ändert. Das hat mir in den langen Jahren sehr viel geholfen.“

Und es gab ein Kundenprojekt, was ihm noch besonders im Gedächtnis blieb. „Im Jahr 1997 fragte ihn ein Unternehmen aus Schloß Holte-Stukenbrock an, „ob ich nicht für sie einen neuen, mehrteiligen Steh-Sitz aus Spritzguss- und Integralschaumteilen entwickeln könnte.“ Der Kunde hatte eine von Hand erstellte 3D-Darstellung auf Papier, er nutzte zu dem Zeitpunkt noch ein reines 2D-CAD. Der Kunde wusste, Richard Eppler arbeitete mit einem 3D-CAD – ob das wohl damit ginge? Mit den Funktionen, die SOLIDWORKS zu dem Zeitpunkt noch bot, war das Projekt eine größere Herausforderung, doch der Entwicklungsingenieur hat es geschafft.

Und heute resümiert Richard Eppler: „SOLIDWORKS und DPS war für mich die richtige Entscheidung.“ Für ihn seien es vor allem die Menschen, die er getroffen habe. Uns so bleibt nur noch zu sagen, als ein herzliches Dankeschön für diese partnerschaftliche Zusammenarbeit.

Richard Eppler

Mit seinem Ingenieurbüro, mit Sitz in Meßstetten auf der Schwäbischen Alb, unterstützt er in allen Phasen der Produktentwicklung und Konstruktion, von der Design-Idee bis zur Serienfertigung. Und arbeitet seit Beginn mit SOLIDWORKS.

Er ist in seiner Kompetenz breit aufgestellt, aus seiner früheren Tätigkeit konnte er mit vielen Werkstoffen und Verfahren bereits gut umgehen. Insbesondere mit Kunststoff-Spritzguss-Teilen und Freiformflächenkonstruktionen, dies sind seine Spezialität. EPU Eppler Engineering kann ein sehr großes Spektrum an Produktbranchen als Entwicklungsdienstleister abdecken. Ein eigener 3D-Drucker ergänzt die Möglichkeiten. Ein Netzwerk an Partnern steht ihm für angrenzende Aufgaben zur Verfügung.

Unzählige Projekte wurden in den letzten 25 Jahren mit SOLIDWORKS von Richard Eppler realisiert. Konstruiert wurden Produkte für die Büromöbelindustrie wie Stühle und Tische, Stadionsitze, medizintechnische Geräte und Instrumente, bautechnische Elemente wie Glastürbeschläge, Garagentore und Spezial-Steckdosen. Konsumgüter wie Fahrrad- und Reithelme oder Spezial-Rucksäcke, die als mobiles Büro dienen, gehören ebenfalls zum Portfolio von Richard Eppler. Weitere Bereiche sind Gerätebau, Lackiertechnik sowie Elektronikbauteile. Projekte, die Eppler noch in besonderer Erinnerung sind, ist der Steh-Sitz, den er für die Firma FROLI konstruiert hat oder ein Rucksack als mobiles Büro.

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1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

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Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 7.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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Wieso werde ich immer schneller in der Produktentwicklung? Habe aber nicht mehr Zeit?

Wieso werde ich immer schneller in der Produktentwicklung? Habe aber nicht mehr Zeit?

 

Ich bin Konstrukteur, Maschinenbau, Mitte fünfzig, Überzeugungstäter.

Gerade habe ich die Berechnung eines Spannhebels abgeschlossen. Die Anforderung in der Produktentwicklung ist immer die gleiche: Material richtig ausnutzen, dabei aber die Funktion sicherstellen.

Früher war es wichtig, jedes Detail korrekt auf der 2D Zeichnung zu platzieren, Ansichten abzuleiten und diese ganz früher auch noch mit Bleistift und mit Tusche ausziehen. Ich habe letzte Woche festgestellt, dass ich meine Tuschestifte mittlerweile entsorgt habe. Ein bisschen schade ist das schon. Faktisch brauche ich die aber auch nicht mehr. Heute im 3D CAD steht meine konstruktive Idee im Vordergrund. Die richtige Darstellung, die Zeichnungsableitung und selbst die Übergabe in die Fertigung ist auch mit Datenmanagement komplett digital und in 3D. Sogar Dokumentation und Materialwesen ist angeschlossen, machen aber Andere. Trotzdem bleibt für mich am Ende des Tages nicht mehr Zeit über als früher.

Taugen die Systeme nicht? Schwer vorstellbar, denn das ist vor der Einführung bei der Beschaffung alles geprüft und mit den bisherigen Verfahren zeitlich verglichen worden. Nein, mein Tagesablauf und die Fragen, die ich heute auf dem Tisch habe sind einfach anders. Den Aufwand, den ich in die Maßstabsumrechnung, Stiftstärkeauswahl, Übertrag von Kaufteildaten in Stücklisten schon lang nicht mehr habe, stecke ich heute in andere Dinge. In Prozesse.

Wieso eigentlich Prozesse? Ja, das hat mir unser kaufmännischer Geschäftsführer mal erklärt: Meine Arbeit steht direkt im Kontext mit denjenigen, die die Projekte verkaufen. Daraus resultieren meine Entwicklungen und Konstruktionsaufträge. Nach der Konstruktion stehen die Fertigung, Prototypen, Kaufteil- und Halbzeugbeschaffung an. Das bedeutet, der Abschluss meiner Konstruktion ist der Startschuss für die nächste Abteilung. Und dazu, sagt er, sind ab der ersten Information eines Auftrages die Daten in unserem zentralen System erfasst. Da macht keiner was doppelt, da kann jeder aus seinem Fachbereich den aktuellen Stand einsehen und seinen Teil der Wertschöpfung dazu packen.

Wenn ich früher in die Werkstatt gegangen bin, haben mich die Dreher und Fräser auf Konstruktionen angesprochen, die für mich manchmal seit Wochen aus dem Kopf waren. Sie hatten Fragen oder auch tolle Ideen, wie es noch besser ginge. Oft habe ich mir das angehört und eine eigentlich abgeschlossene Konstruktion nochmal überarbeitet, auch mal 3 Wochen nach Abschluss meiner ersten Idee. Anschließend war ich aber super gespannt, wie die neuen Teile in der Fertigung besser liefen. Dann bin ich vor meiner eigentlichen Arbeit auch gleich früh um 6:30 erstmal in die Werkstatt und habe mir angesehen, wie der Zusammenbau der ersten Prototypen und die ersten Funktionsprüfungen laufen.

Da gab es auch schon solche Spannverschlüsse, wie ich gerade eben einen berechnet habe. Manche gingen zu schwer, die Kraft für die Handhabung war so hoch, dass ein normaler Anwender die Verschlüsse nur mit Werkzeug zubekommen hat. Später haben sie mir gesagt, dass der Uli aus der Fertigung schon nachgefräst hat, weil es sonst den Bügel komplett verbogen hätte. Das hat mir auch mein Konstruktionsleiter damals nochmal deutlich gemacht.

Natürlich habe ich im Laufe der Jahre mehr Erfahrung aufgebaut; gelernt, Standpunkte vorab einzunehmen, um Schwierigkeiten, die sonst erst in der Fertigung, Montage oder beim Einsatz beim Kunden zutage getreten wären, vorwegzunehmen. Diese Sichtweise hat viele Probleme frühzeitig aufgedeckt die damals erst sehr viel später aufgefallen sind.

Was mir einen riesigen Schub gegeben hat, war die Einführung von virtueller Simulation in unserer Firma. Vorausschauend, welcher Einsatzfall zu welchen Problemen führen wird. Angefangen hat es mit Festigkeitsbetrachtungen. Nicht nach Formeln aus dem Buch, sondern mit virtueller „Echtgeometrie“. Ich habe Erklärungen für das Verhalten von Bauteilen bekommen, die mir vorher keiner geben konnte. Beispielsweise, dass der Unterschied von 1 mm Achsversatz meiner Bügelspanner eine Abweichung von 20kg Anwendungskraft ausmachen kann. Heute warte ich nicht mehr, ob Uli in der Werkstatt heimlich korrigiert, stattdessen kann ich in der Konstruktion die Anwendungskraft sehr exakt vorauslegen und dabei auch die Fertigungstoleranzen mitberücksichtigen. Ich war von diesen Möglichkeiten der integrierten Arbeitsweise so begeistert (Danke für die Prozess-Erklärungen), dass auch unsere Elektroniker und Schaltschrankbauer sich so eine Simulation für das Temperaturmanagement angeschafft haben. Sie sagen, die sei noch viel besser als eine Wärmebildkamera, weil sie jetzt nicht erstmal alles bauen müssen, um überhaupt die ersten Messwerte und Erkenntnisse zu bekommen. Läuft.

Ach ja, ich habe heute diesen einen Bügelspanner gerechnet. Und warum? Ein paar unserer Kunden brauchen einen ganz speziellen Kraftaufwand im Lebensmittelbereich, der einerseits sicher abdichtet, andererseits aber auch bei Rütteln und Vibrationen im Transport sich nicht öffnet.

Da ist meine Simulation ganz wichtig, und die Zeit drängt natürlich, wie so oft. Mein Rechner ist aber leider etwas alt und ich würde gern noch neben meinen Detailbetrachtungen eine Komplettstudie haben, in der ich den dynamischen Lastfall auch in der ganzen Spannbaugruppe mit abbilden kann. Unsere Kunden freuen sich immer, wenn ich denen mit meinen Simulationen zeige, dass deren Erwartungen sicher erfüllt werden.

Vielleicht habe ich Glück, und mein neuer, schnellerer Rechner kommt in den nächsten Tagen. Den Augenblick kann ich warten. Ich rufe Ralf aus der IT an, mein neuer Rechner ist bestellt, aber aktuell sind die Lieferzeiten prinzipiell lang, die Preise in meiner Leistungsklasse sind hoch und meine bevorzugte Grafikkarte ist durch BlockChain Geschäfte unmöglich zu bekommen. Na großartig.

Ein paar Wochen kann ich nicht warten, irgendetwas muss ich tun. Aber ich habe gelernt, Anforderungen durch gezielte Fragen zügig mit optimalen Lösungen zu beantworten. Das trifft sowohl bei meinen konstruktiven Prozessen zu, als auch bei allem anderen.

Wenn ich also schnellere Hardware nicht kaufen kann, kann ich alternativ schnellere Hardware mieten. Schließlich gibt es doch auch Cloud-Lösungen. HighPerformanceComputing als SoftwareAsAService, oder neudeutsch HPC als SaaS. Ich nehme mir für meine Aufgabenstellung eine Cloud-Lösung, die Hardware ist ja da, also verfügbar und für drei Monate gut und günstig für die anstehenden Bügelspanner und Klappenscharniere zu bekommen. Danach kann ich sogar einfach weiter mieten, falls mein neuer Rechner immer noch nicht da ist. Vielleicht habe ich dann aber auch schon gelernt, dass ich mit schnellerer Simulation und komplexeren Aufgaben noch besser dran bin als heute schon. Wer weiß.

Ich geh jetzt mal zu Ralf in die IT.

Mal ehrlich.
Sie finden sich in der Erzählung unseres Konstrukteurs wieder?
Dann sollten Sie uns kontaktieren. Gemeinsam gehen wir zu Ralf in die IT und lösen Ihr Problem.

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