Autor: Firma Dedalus HealthCare

Dedalus auf Platz 1 im „2024 Best in KLAS Awards – Global Software“ für Akutpflege-EHR in DACH und Südeuropa

Dedalus auf Platz 1 im „2024 Best in KLAS Awards – Global Software“ für Akutpflege-EHR in DACH und Südeuropa

Dedalus, ein weltweit führendes Unternehmen im Gesundheitswesen, gibt seine Ernennung zum bestplatzierten Anbieter im 2024 Best in KLAS Awards – Global Software in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bekannt.

Die jährlichen KLAS-Rankings gelten in der Gesundheitsbranche als prestigeträchtige Anerkennung für herausragende Leistungen und Innovationen bei Software und Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Das Engagement von Dedalus hat dem Unternehmen mit seiner Lösungen ORBIS  den begehrten ersten Platz in der Kategorie EHR für die Akutversorgung in der deutschsprachigen Region eingebracht.

Diese bedeutende Auszeichnung bestätigt das Engagement von Dedalus in der Bereitstellung von Spitzentechnologie und von Services, die es Gesundheitseinrichtungen ermöglichen, die Patientenversorgung zu verbessern, Arbeitsabläufe zu rationalisieren und operative Spitzenleistungen zu erzielen. Die Best in KLAS-Auszeichnung spiegelt die Leistungen von Dedalus und das entschlossene Engagement für Innovation, Qualität und Kundenzufriedenheit wider.

Dedalus hat stets seine Leidenschaft für positive Veränderungen im Gesundheitswesen unter Beweis gestellt, und die neue Anerkennung unterstreicht die Position des Unternehmens als Vorreiter in der Branche. Die Anerkennung von KLAS, die für ihre unparteiischen Bewertungen auf der Grundlage von umfangreichem Kundenfeedback bekannt ist, ist ein Beweis für die Fähigkeit von Dedalus, die steigenden Anforderungen im Gesundheitswesen zu erfüllen.

Winfried Post, General Manager und Vorsitzender der Geschäftsführung von Dedalus HealthCare in DACH bedankte sich für die Anerkennung: "Wir fühlen uns geehrt, von KLAS als bester EHR-Anbieter für die Akutversorgung in DACH  ausgezeichnet zu werden. Diese Errungenschaften spiegeln unser Engagement für die Bereitstellung von Lösungen wider, die das medizinische Fachpersonal unterstützen und die Ergebnisse für die Patienten verbessern.

"Wir bei KLAS sind der festen Überzeugung, dass die Stimme der Gesundheitsdienstleister und Kostenträger von größter Bedeutung ist.

Die Best in KLAS-Auszeichnungen basieren auf umfangreichem Feedback und Bewertungen von Fachleuten aus dem Gesundheitswesen im ganzen Land. Der Gewinn einer Best in KLAS-Auszeichnung ist daher nicht nur eine Anerkennung, sondern zeigt auch das Vertrauen, das Gesundheitsdienstleister in die ausgezeichneten Anbieter setzen. Sie ist auch ein Beleg für das Engagement jedes Anbieters für Innovation, Qualität und Kundenzufriedenheit. Wir sind stolz darauf, die Gewinner des Best in KLAS Awards 2024 auszuzeichnen! Ihr unermüdlicher Einsatz zur Verbesserung der Patientenergebnisse ist wunderbar inspirierend." -Adam Gale, CEO von KLAS Research.

Über KLAS Research

KLAS ist ein Forschungs- und Erkenntnisunternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Gesundheitswesen weltweit zu verbessern. In Zusammenarbeit mit Tausenden von Gesundheitsexperten und Klinikern sammelt KLAS Daten und Erkenntnisse über Software und Dienstleistungen, um zeitnahe Berichte und Leistungsdaten zu liefern, die die Meinung von Anbietern und Kostenträgern repräsentieren und als Katalysator für die Verbesserung der Leistung von Anbietern dienen. Das KLAS-Forschungsteam veröffentlicht Berichte zu den drängendsten Fragen, mit denen sich die Gesundheitstechnologie heute konfrontiert sieht, einschließlich der Erkenntnisse über aufkommende Technologien, die einen frühen Einblick in die Zukunft der Lösungen für die Gesundheitstechnologie bieten. KLAS fördert auch die Messung und Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsdienstleistern und Kostenträgern sowie die Einführung von Best Practices.

Erfahren Sie mehr unter klasresearch.com.

Über die Dedalus HealthCare GmbH

Dedalus produziert, vertreibt, implementiert und wartet komplexe, technologisch höchstwertige und innovative IT-Lösungen für Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken, Psychiatrische Kliniken sowie diagnostische Einrichtungen wie Radiologien und Kardiologien.

Diese IT-Lösungen unterstützen alle wesentlichen Prozesse der Verwaltung, der Dokumentation, der Workflowsteuerung und der revisionssicheren Archivierung der Daten und Dokumente in Unternehmungen des Gesundheitswesens. Die in Florenz gegründete Dedalus Gruppe ist führender Anbieter von Gesundheits- und Diagnosesoftware in Europa und einer der größten der Welt.

www.dedalusgroup.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dedalus HealthCare GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1-3
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 2668000
Telefax: +49 (228) 2668001
http://www.dedalus.com/dach/de/

Ansprechpartner:
Martina Götz
Director Marketing Communications
Telefon: +49 (228) 2668-4710
E-Mail: martina.goetz@dedalus.com
Ralf Buchholz
ralf buchholz healthcare communications
Telefon: +49 (40) 209768-05
E-Mail: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

40 Akutkliniken von Asklepios erfolgreich auf ORBIS umgestellt

40 Akutkliniken von Asklepios erfolgreich auf ORBIS umgestellt

Mit rund 170 Gesundheitseinrichtungen in 14 Bundesländern ist Asklepios einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland. Die Basis der Gesundheitsversorgung bilden außerhalb von Hamburg 40 Akutkliniken. Mit der Entscheidung die Krankenhaus-Informationssysteme in diesen Häusern zu vereinheitlichen und auf einer zentralen Installation zusammenzuführen, wurden zwischen 2013 und 2017 13 Klinken mit dem Krankenhaus-Informationssystem ORBIS von Dedalus HealthCare mittels des Blueprint-Verfahrens ausgestattet

Mit dem Jahreswechsel 2020 startete die zweite Welle und damit der Umstieg der verbliebenen 27 Kliniken die zentrale Installation und den Asklepios Blueprint. „Wir haben durchschnittlich vier Kliniken pro Cluster umgestellt, was mit Workshops, Implementierung, Echtbetrieb und Nachbetreuung jeweils rund ein halbes Jahr gedauert hat. Trotz Pandemie kam es zu keinen wesentlichen Verzögerungen“, skizziert Nick Pößel, Abteilungsleiter Projektmanagement Medizinische Prozesse bei der Asklepios Service IT GmbH, den Einführungsprozess. Mit der Umstellung der Asklepios Schlossberg Klinik Bad König ist die flächendeckende ORBIS-Blueprint-Einführung abgeschlossen.

Standardisiert und planvoll zum Ziel

Um das Mammutprojekt mit vertretbarem Aufwand zu stemmen, hat Asklepios einen sogenannten ORBIS Blueprint auf einer zentralen Installation entwickelt. Dazu haben die Projektpartner über alle Bereiche hinweg spezifische Prozesse für den einrichtungsweiten Rollout des Systems definiert. „Initial haben wir Fachgruppen gegründet, die sich mit den Hauptthemenbereichen beschäftigt haben – stets auf der Suche nach Lösungen für eine bestmögliche Nutzung und die passenden Workflows in sämtlichen Fachbereichen. Auch die Konfiguration und Optimierung der Lösung haben wir in diesem Kreis diskutiert und gepflegt“, so Pößel.

Der Abteilungsleiter sieht in dem Vorgehen vorrangig zwei Vorteile: „Zum einen haben wir in der finalen Stufe eine durchgängige digitale Dokumentation für höchstmögliche Arzneimitteltherapie- und Patientensicherheit, zum anderen verringern wir technische Administrationen und gewährleisten durch einheitliche Prozesse in alle Kliniken die Effizienz.“ Darüber hinaus sorgt die Standardisierung für eine bestmögliche Qualitätsentwicklung. Nicht zuletzt dient der Blueprint nun für einen schnellen Rollout weiterführender Module und die schnelle Zurverfügungstellung neuerer Technologie wie ORBIS U.

Das Fazit fällt aus Asklepios-Sicht positiv aus. „Mit gebotener Vorsicht und entgegen einiger Skepsis im Vorfeld, auch im Hinblick dessen, welche Schwierigkeiten mit dem Betrieb der größten ORBIS Datenbank Deutschlands entstehen, können wir feststellen, dass eine Standardisierung mittels unseres Asklepios-Blueprints funktioniert sowie erwartete Mehrwerte und Chancen für die Zukunft bringt. Am Ende konnten wir auch viele individuellen Anforderungen der Kliniken ohne große Anpassungen erfüllen“, betont Philipp Apel, Geschäftsführer der Asklepios IT, und lobt dabei die kritisch-konstruktive, effiziente und stets angenehme wie partnerschaftliche Kooperation mit Dedalus HealthCare.

Über die Dedalus HealthCare GmbH

Dedalus produziert, vertreibt, implementiert und wartet komplexe, technologisch höchstwertige und innovative IT-Lösungen für Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken, Psychiatrische Kliniken sowie diagnostische Einrichtungen wie Radiologien und Kardiologien.

Diese IT-Lösungen unterstützen alle wesentlichen Prozesse der Verwaltung, der Dokumentation, der Workflowsteuerung und der revisionssicheren Archivierung der Daten und Dokumente in Un-ternehmungen des Gesundheitswesens. Die in Florenz gegründete Dedalus Gruppe ist führender Anbieter von Gesundheits- und Diagnosesoftware in Europa und einer der größten der Welt.

www.dedalusgroup.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dedalus HealthCare GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1-3
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 2668000
Telefax: +49 (228) 2668001
http://www.dedalus.com/dach/de/

Ansprechpartner:
Martina Götz
Director Marketing Communications
Telefon: +49 (228) 2668-4710
E-Mail: martina.goetz@dedalus.com
Ralf Buchholz
ralf buchholz healthcare communications
Telefon: +49 (40) 209768-05
E-Mail: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Asklepios und Dedalus HealthCare schließen Mammutprojekt erfolgreich ab

Asklepios und Dedalus HealthCare schließen Mammutprojekt erfolgreich ab

Zwischen 2013 und 2017 sind 13 Asklepios Kliniken mit dem Krankenhaus-Informationssystem ORBIS samt digitaler Patientenkurve von Dedalus HealthCare ausgestattet beziehungsweise von einem anderen KIS darauf migriert worden. Mit dem Jahreswechsel 2020 startete die zweite Welle – und damit der Umstieg der verbliebenen 27 Kliniken, die nicht zu den Asklepios Kliniken Hamburg und Mediclin zählen. Die letzte davon war die Asklepios Schlossberg Klinik Bad König, eine Akutklinik für die neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation mit 129 Betten und rund 540 stationären Fällen pro Jahr. Im zertifizierten Weaning-Zentrum mit 49 Beatmungsplätzen werden alle Patienten überwacht und die Vitalparameter automatisch in die Patientenkurve übernommen.

„Neben ORBIS haben wir die durchgängige medizinische Dokumentation für alle Berufsgruppen, die Intensivdokumentation samt ORBIS Medication und das Fluidmanagement im ICU Manager eingeführt und etabliert“, umreißt Prokurist und Projektleiter Marius Appel das Mammutprojekt in seinem Hause.

Umfassende Digitalisierung schafft Potenziale

Auch die Asklepios Schlossberg Klinik Bad König wurde nach dem für alle Einrichtungen erarbeiteten Blueprint-Roll-out umgestellt. „So haben wir von den Erfahrungen aus anderen Kliniken und einer hohen Expertise in den eigenen Reihen profitiert. Außerdem ist die Supportleistung innerhalb des Konzerns durch die Standardisierung deutlich einfacher zu managen. Auf der anderen Seite können wir die Software nicht komplett auf die individuellen Bedürfnisse anpassen und mussten Kompromisse eingehen. Das hat jedoch sehr gut funktioniert“, bilanziert Appel zufrieden. „Es war eine großartige Leistung aller Beteiligten, die ein äußerst komplexes Projekt in kurzer Zeit erfolgreich zum Abschluss gebracht haben.“

Dafür weist die Klinik nun einen hohen Grad an automatisierter, lückenloser und nachvollziehbarer Dokumentation auf, die zudem rechts- und abrechnungssicher ist. Durch die Automatisierung werden alle Berufsgruppen – Pflegekräfte, Therapeuten sowie Ärzte – entlastet und gewinnen wertvolle Zeit für die Patientenversorgung. Nicht zuletzt erhöht die Klinik durch die eingesetzten Systeme die Patienten- und Arzneimitteltherapiesicherheit.

Partnerschaft auf Augenhöhe

Die Besonderheiten und spezifischen Anforderungen bei der Digitalisierung einer neurologischen Frührehabilitation stellt das Projektteam vor Herausforderungen. „Durch intensive, kooperative Gespräche mit allen Beteiligten, die Bereitschaft aller Seiten zu Kompromissfähigkeit, größtmöglicher Transparenz und die frühzeitige Einbindung aller Abteilungen der Klinik ist es uns gelungen, eine hohe Akzeptanz zu erreichen und letztlich alle Klippen zu umschiffen“, nennt Appel die Erfolgsfaktoren des Projektes und lobt dabei auch ausdrücklich den Industriepartner: „Es war eine kritisch-konstruktive, effiziente und sehr angenehme wie partnerschaftliche Kooperation. Dedalus HealthCare war stets vorsichtig, bedacht und verantwortungsbewusst in seinen Aussagen und hat am Ende stets Wort gehalten.“

Dementsprechend positiv sind auch die Erfahrungen der Projektbeteiligten auf Seiten der Asklepios Schlossberg Klinik Bad König. „Rückwirkend betrachtet fällt mir kaum etwas ein, das man hätte besser machen können“, so Marius Appel.

Über die Dedalus HealthCare GmbH

Die 1982 von Giorgio Moretti in Florenz gegründete Dedalus Group ist der führende Anbieter von Software für das Gesundheitswesen und die Diagnostik in Europa. Sie unterstützt weltweit die digitale Transformation von 6.700 Gesundheitsorganisationen und 5.700 Labors und Diagnosezentren und verarbeitet ihre Lösungen für mehr als 540 Millionen Menschen weltweit. Das Angebot von Dedalus unterstützt das gesamte Continuum of Care und bietet offene, auf Standards basierende Lösungen für jeden Akteur des Ökosystems im Gesundheitswesen, um eine bessere Versorgung in einem gesünderen Planeten zu bieten. Das Leben fließt durch unsere Software.

www.dedalusgroup.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dedalus HealthCare GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1-3
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 2668000
Telefax: +49 (228) 2668001
http://www.dedalus.com/dach/de/

Ansprechpartner:
Martina Götz
Director Marketing Communications
Telefon: +49 (228) 2668-4710
E-Mail: martina.goetz@dedalus.com
Ralf Buchholz
ralf buchholz healthcare communications
Telefon: +49 (40) 209768-05
E-Mail: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

OP-Planung direkt aus dem PACS

OP-Planung direkt aus dem PACS

Dedalus HealthCare erweitert die Möglichkeiten für seine Kunden und ist eine strategische Partnerschaft mit PeekMed eingegangen. Dedalus integriert das KI-basierte präoperative 2D und 3D Planungssystem für die Fachärzte der Orthopädie und Unfallchirurgie des portugiesischen MedTech-Unternehmens nahtlos in sein Bilddatenmanagementsystem DeepUnity. So können Anwender direkt aus dem PACS auf das Planungstool zugreifen, ohne zwischen verschiedenen Systemen zu wechseln. Auf diese Weise entsteht eine umfassende integrierte Plattform, die das gesamte Spektrum der orthopädisch-chirurgischen Versorgung abdeckt – von der Diagnose über die Behandlungsplanung bis zur Nachsorge.

„Die nahtlose Einbindung sowie die integrierten Algorithmen der Künstlichen Intelligenz (KI) steigern die Effizienz im Behandlungsprozess und erhöhen die Patientensicherheit. Darüber hinaus verbessert die Lösung die Genauigkeit und die Ergebnisse von chirurgischen Eingriffen in der Orthopädie und fördert die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Operateur und Patienten“, streicht Michael Strüter, Vertriebsleiter und Geschäftsführer der Dedalus HealthCare GmbH, die Vorteile der Partnerschaft für die Kunden heraus.

João Pedro Ribeiro, Co-Gründer und CEO von PeekMed, begrüßt die Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Dedalus, einem der größten PACS-Anbieter der Welt. Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, mehr Chirurgen und Patienten weltweit zu erreichen und ihnen eine optimierte und integrierte Erfahrung mit unserem System zu bieten. Wir sind davon überzeugt, dass wir durch die Kombination unserer Stärken einen höheren Wert, einen nachhaltigeren Prozess und bessere Ergebnisse für die Orthopädie liefern können.“

Die Partnerschaft zwischen Dedalus HealthCare und PeekMed zielt primär auf Deutschland, Österreich und die Schweiz ab, bietet aber auch Potenzial für andere Märkte. So arbeiten beide Partner bereits in einem Projekt in Brasilien zusammen.

Über die Dedalus HealthCare GmbH

Die Dedalus Group ist der führende Anbieter von Software für das Gesundheitswesen und die Diagnostik in Europa und unterstützt weltweit die digitale Transformation von 6.300 Gesundheitsorganisationen und 5.700 Laboren und Diagnosezentren, die ihre Lösungen für mehr als 540 Millionen Menschen weltweit einsetzen. Dedalus unterstützt das gesamte Kontinuum der Gesundheitsversorgung und bietet offene, auf Standards basierende Lösungen für jeden Akteur des Gesundheitsökosystems, um eine bessere Versorgung in einem gesünderen Planeten zu gewährleisten. Life Flows through our software.

www.dedalusgroup.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dedalus HealthCare GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1-3
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 2668000
Telefax: +49 (228) 2668001
http://www.dedalus.com/dach/de/

Ansprechpartner:
Martina Götz
Director Marketing Communications
Telefon: +49 (228) 2668-4710
E-Mail: martina.goetz@dedalus.com
Ralf Buchholz
ralf buchholz healthcare communications
Telefon: +49 (40) 209768-05
E-Mail: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Externe Befunderstellung mit einem Klick im RIS

Externe Befunderstellung mit einem Klick im RIS

Dedalus HealthCare erweitert sein Angebot und integriert Raya Diagnostics, die innovative Plattform für radiologische Telediagnostik, in sein Radiologie-Informationssystem ORBIS RIS. So können Radiologen bei Bedarf ihre Untersuchungen und die zugehörigen klinischen Informationen jederzeit mit einem Klick zur externen Befunderstellung weiterleiten, ohne dass der bestehende klinische Workflow verändert wird. Das erhöht die Effizienz in der eigenen radiologischen Abteilung und minimiert die Fehleranfälligkeit bei der Datenübertragung. Bei Raya übernimmt ein Team aus festangestellten und sehr erfahrenen Radiologen die externe Befunderstellung für radiologische Abteilungen in Kliniken und MVZs. Die Services von Raya umfassen die komplett flexible Unterstützung am Tag bei Kapazitätsengpässen („Befund as a Service“) die Erweiterung des Leistungsspektrums inhouse, beispielsweise um die Kardiodiagnostik, und die klassische Teleradiologie nach Strahlenschutzgesetz in der Nacht und am Wochenende, wenn kein Radiologe in der Klinik vor Ort ist. Dabei deckt das Team von Raya alle Fachbereiche der radiologischen Diagnostik durch entsprechend ausgebildete Experten ab.

„Die tiefe Integration in das ORBIS RIS und die daraus resultierenden Workflows für die Anwender sind einzigartig am Markt. Durch die Kooperation mit Raya Diagnostics setzen wir neue Maßstäbe auf dem Gebiet der radiologischen Telediagnostik und bieten unseren Anwendern nachhaltige Mehrwerte“, erläutert Michael Strüter, Geschäftsführer und Vertriebsleiter HealthCare IT bei Dedalus, die Vorteile der Kooperation.

„Wir freuen uns sehr, einen der größten Anbieter von Krankenhaus- und Radiologie-Informationssystemen als Partner gewonnen zu haben. Digitalisierung im Gesundheitswesen ergibt nur dann Sinn, wenn sie sich nahtlos in den bisherigen Workflow integrieren lässt. Genau das haben wir mit der zusätzlichen Funktion im ORBIS RIS geschafft“, ergänzt PD Dr. Nora Sommer, Gründerin und Geschäftsführerin von Raya Diagnostics.

Vollständig integrierte Teleradiologie

Der Ablauf ist denkbar einfach und verändert den gewohnten klinischen Workflow nicht. Der Anwender hat den Fall im RIS angelegt. Im Fall der Teleradiologie kann der Anwender nun mit einem Klick „RI von Raya anfordern“ die rechtfertigende Indikation (RI) von Raya anfordern. Im Zuge dessen werden Anamnese, Fragestellung, Patientendaten und zusätzliche notwendige Details, wie Risikofaktoren und gewünschtes Untersuchungsprotokoll, automatisch an Raya übermittelt. Die Raya Radiologen stellen daraufhin die RI und legen das Protokoll fest. Diese Informationen sind für den Anwender nachfolgend im ORBIS RIS einsehbar. Nachdem die Bilddaten erstellt wurden, können diese wieder mit nur einem Klick „an Raya zur Befundung“ übermittelt werden. Der von Raya erstellte Befund wird anschließend als Text- und PDF-Dokument automatisch zurück in das ORBIS RIS übertragen. Dieses stößt dann alle nachgelagerten Prozesse wie beispielsweise die Übertragung ins Krankenhaus-Informationssystem und die Abrechnungsmodalitäten automatisch an.

Prof. Dr. Peter Landwehr, Leiter des DIAKOVERE Zentrums Radiologie und Nuklearmedizin am Henriettenstift und Friederikenstift in Hannover, verspricht sich viel von der integrierten Lösung: “Dedalus HealthCare und Raya definieren ein wichtiges Modul für die Zukunft der Radiologie. Ärzte werden durch die Automatisierung und Digitalisierung im Alltag unterstützt, ohne sich in neue Tools einarbeiten zu müssen. Das ist ein wichtiger Zugewinn für unsere Arbeit.”

Über Raya

Raya Diagnostics wurde 2021 von Dr. Nora Sommer, Christoph Commes und Tobias Höfler in München gegründet und ist angetreten, den Versorgungsengpass in der Radiologie zu beheben. Mit seiner innovativen Plattform und dem Serviceportfolio puffert Raya jederzeit, flexibel und individuell den Bedarf einer radiologischen Abteilung im Tag- und Nachtdienst ab – für Kliniken aller Größenordnungen. Nahtlos integriert und KI-gestützt übernimmt das Raya-Team aus festangestellten und sehr erfahrenen Radiolog:innen unter anderem mit Dienstleistungen wie “Befund as a service” und der klassischen Teleradiologie die externe Befunderstellung für Kliniken.

www.raya-diagnostics.com

Über die Dedalus HealthCare GmbH

Die Dedalus Group ist der führende Anbieter von Software für das Gesundheitswesen und die Diagnostik in Europa und unterstützt weltweit die digitale Transformation von 6.300 Gesundheitsorganisationen und 5.700 Laboren und Diagnosezentren, die ihre Lösungen für mehr als 540 Millionen Menschen weltweit einsetzen. Dedalus unterstützt das gesamte Kontinuum der Gesundheitsversorgung und bietet offene, auf Standards basierende Lösungen für jeden Akteur des Gesundheitsökosystems, um eine bessere Versorgung in einem gesünderen Planeten zu gewährleisten. Life Flows through our software.

www.dedalusgroup.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dedalus HealthCare GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1-3
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 2668000
Telefax: +49 (228) 2668001
http://www.dedalus.com/dach/de/

Ansprechpartner:
Carolin Fraunhofer
Marketing Managerin Raya Diagnostics GmbH
Telefon: +49 (89) 437802-117
E-Mail: communication@raya-diagnostics.com
Ralf Buchholz
ralf buchholz healthcare communications
Telefon: +49 (40) 209768-05
E-Mail: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de
Martina Götz
Director Marketing Communications
Telefon: +49 (228) 2668-4710
E-Mail: martina.goetz@dedalus.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Ein starkes Doppel

Ein starkes Doppel

Steigende Anforderungen und Personalmangel machen auch vor Krankenhauslaboren nicht halt. Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und die Dialog Diagnostiklabor GmbH begegnen dem mit einer durchgehenden Digitalisierung – mit Systemen aus einer Hand von Dedalus Labor.

Schleichend, aber stetig verändert die Digitalisierung auch die Labormedizin. Dieser Trend hat sich in den vergangenen Jahren stark beschleunigt. Darauf ist das das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) vorbereitet. “Wir bieten zusammen mit unserer Tochter Dialog die komplette Bandbreite der Labordiagnostik an, samt 24/7-Akutdiagnostik. Wir halten zudem Speziallabore an bestimmten Standorten vor. Die Dialog arbeitet darüber hinaus auch mit externen Kooperationspartnern zusammen. „Wir meistern die Herausforderungen des Personalmarktes bei steigenden Zahlen der Laboranalytik  durch schlankere Prozesse und möglichst hohe Automatisierung. Mit  IT-Unterstützung gelingt uns das.“, sagt Dr. Benjamin Schomburg, Leiter der Labor-EDV im Zentrallabor des UKSH.

Seit 2012 arbeiten die Einrichtungen bereits mit sehr standardisierten Lösungen von Dedalus Labor. Zuerst hat die Dialog das Labor-Informationssystem Opus::L und eine Klinik am Ostseestrand mit dem Order-Entry-System ix.serv angebunden. Sehr zeitnah nach dem Initialprojekt der Dialog hat auch das UKSH das LIS als mandantenfähiges Zentralsystem schrittweise in allen Einheiten eingeführt. Es übernimmt die komplette Datenverwaltung. „Mittlerweile nutzen wir Laborsysteme von Dedalus in allen Bereichen“, sagt Dr. Schomburg. Opus::L und ix.serv werden an allen 34 Standorten des UKSH und der Dialog eingesetzt. Die meisten Kliniken beziehen auch die Point-of-Care-Diagnostik mit Poctopus® ein. „Da wir alle Systeme aus einer Hand beziehen und die einwandfrei laufen, können wir den Betrieb mit einem vergleichsweise kleinen IT-Team von vier Vollzeitkräften steuern“, sagt Dr. Schomburg. „Das wäre bei einer heterogenen Systemlandschaft mit Sicherheit personell aufwändiger.“

Der holistische Ansatz war eine bewusste Entscheidung. „Die Systeme sind sehr gut aufeinander abgestimmt und tief integriert. So können wir auch sehr individuelle Workflows nahtlos abbilden“, sagt Dr. Schomburg. So nutzen die Einrichtungen beispielsweise die Möglichkeit zur strukturierten Übermittlung von Mikrobiologiebefunden zwischen LIS und Order-Entry-System. Auch elektronische Nachforderungen bearbeiten die Ärzte in ix.serv. „Dort können wir gezielt steuern, ob eine Nachforderung medizinisch sinnvoll und technisch noch möglich ist.“

Workflows sichern laufende Verfügbarkeit

Besonderen Wert legen die Labore auf eine hohe Sicherheit und Verfügbarkeit der Systeme, schließlich haben sie mehr als 30 Standorte zu versorgen. Dabei wollten sie sich nicht auf Routinen verlassen, sondern haben ein Ausfallkonzept etabliert. Opus::L läuft auf zwei gespiegelten Servern, zusätzlich werden mit vier Stunden Zeitversatz alle Transactionlogs zurückgespeichert. Sollten die Daten korrumpiert werden, können sie wiederhergestellt werden. Zudem sind alle Standorte redundant mit Befundschnittstellen direkt in das Krankenhaus-Informationssystem (KIS) und parallel direkt an ix.serv angebunden. „Als finale Sicherung bringen wir auf allen Laboretiketten einen 2D-Barcode mit allen Auftragsinformationen auf, so dass wir selbst bei einem Wegfall aller Verbindungen die Analyse fahren können“, sagt Dr. Schomburg.

Wie sieht nun der Workflow im Einzelnen aus? Das lässt sich am Beispiel einer Klinik im Harz veranschaulichen, an der Dialog ein Präsenzlabor betreibt. Dort legt der betreuende Arzt in ix.serv den Auftrag für die Präsenzdiagnostik und UKSH-Spezialdiagnostik an. Der Auftrag wird freigegeben, die Etiketten gedruckt und auf die Röhrchen geklebt. Dann nimmt die Pflege dem Patienten Blut ab und schickt die Proben ins Labor. „Bei Aufträgen mit Spezialdiagnostik erfolgt eine Weiterleitung der Proben ans UKSH parallel zur Abarbeitung des Präsenzlabors. Über eine Probenversandlogik wissen wir dabei, ob die Probe noch im Präsenzlabor oder bereits auf dem Weg zum UKSH ist. Nach der Analyse durchlaufen die Ergebnisse eine zweistufige medizinische Validation. Nach der zweiten Validierung durch einen Facharzt ist der Befund freigegeben und wird über eine HL7-Schnittstelle elektronisch an die Klinik im Harz rückübermittelt – und zwar parallel an das KIS und an das Order-Entry-System“, sagt Dr. Schomburg. Kleinere Einsender wie beispielsweise Medizinische Versorgungszentren bekommen ihre Befunde per Labordatentransfer (LDT) und können sie in ihr Arzt-Informationssystem einlesen.

Transparente Kommunikation, vertrauensvolle Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit mit Dedalus Labor ist intensiv, speziell in gemeinsamen Entwicklungsprojekten. Besonders lobend hebt Dr. Schomburg hervor, dass Dedalus Labor dem Institut für Klinische Chemie einen zentralen Ansprechpartner für alle Belange an die Seite gestellt hat. Alle zwei Wochen gibt es ein kurzes Statusmeeting mit dem Kunden und darüber hinaus regelmäßige Treffen mit den Verantwortlichen für die Teilprojekte.

Regelmäßig wird auch das Thema „Interoperabilität“ diskutiert. „Wir sehen die Notwendigkeit, uns künftig noch weit stärker auch mit externen Systemen zu vernetzen. Ein Beispiel ist der Bereich Probentracking“, so Dr. Schomburg. Aktuell können die Labormediziner sehen, wann eine Probe in einem Labor ausgeschleust und wann wieder eingeschleust wird. Nicht dokumentiert werden allerdings Qualitätsparameter zum Transport, wie z.B. die korrekten Transportbedingungen, also stabile Temperatur. „Unser Ziel ist es, den kompletten Prozess von der Probenabnahme bis zur Archivierung der Probe in einem Kühlschrank zu digitalisieren“, sagt Dr. Schomburg. „Das beginnt beim Scannen des Patientenarmbandes und der Auftragsnummer auf dem Probenröhrchen am Bett, um eine eindeutige Identifikation und Zuordnung zu gewährleisten, schließt aber auch das Monitoring von Zentrifugationszeiten, -geschwindigkeiten und -temperaturen etwa für Biobanking-Prozesse ein.“

Ein weiteres Projekt ist die Umstellung von einem fallübergreifenden auf einen fallbezogenen Kumulativbefund. „Opus::L stellt einen Kumulativbefund, also einen Befund mit beispielsweise sieben Auftragsnummern fallübergreifend dar. Ich sehe, solange es sich um den gleichen Patienten handelt, also auch noch alte Fälle auf dem Kumulativbefund. Das ist in einigen Kliniken allerdings nicht gewünscht, da dieser fallübergreifende Kontext einigen befundverarbeitenden Systemen Probleme bereitet. Daher arbeiten wir gemeinsam mit Dedalus Labor an einem fallbezogenen Kumulativbefund“, sagt Dr. Benjamin Schomburg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dedalus HealthCare GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1-3
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 2668000
Telefax: +49 (228) 2668001
http://www.dedalus.com/dach/de/

Ansprechpartner:
Ralf Buchholz
ralf buchholz healthcare communications
Telefon: +49 (40) 209768-05
E-Mail: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de
Martina Götz
Director Marketing Communications
Telefon: +49 (228) 2668-4710
E-Mail: martina.goetz@dedalus.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Medikation topmodern

Medikation topmodern

Ärzte und Apotheker werden mittlerweile mit einer solchen Menge an Arzneimitteln konfrontiert, dass es schlicht unmöglich ist, bei jedem die Wechselwirkungen und Interaktionen zu kennen. Das Bethanien Krankenhaus Moers unterstützt sie dabei mit ORBIS Medication – und erhöht zugleich die Patientensicherheit.

Die Patienten im Bethanien Krankenhaus Moers nehmen während des Klinikaufenthalts durchschnittlich rund ein Dutzend Medikamente ein, so die Schätzung der Stationsapothekerin Merle Weilandt. Dass das schwer zu bewerkstellen ist, liegt auf der Hand. Lange Zeit haben sie und die Ärzte das Medikationsmanagement im Krankenhaus-Informationssystem (KIS) ORBIS und den Wechselwirkungscheck in einem gesonderten Spezialsystem vorgenommen. „Dort mussten die Arzneimittel dann aber separat eingegeben werden. Die Mehrarbeit war im hektischen Klinikalltag kaum zu leisten“, weiß KIS-Administrator Thomas Schlienz. Ebenfalls entstand beim Wechsel der Patienten von der Intensiv- auf eine Normalstation zusätzlicher Aufwand. Dann mussten die Ärzte die eine Medikation absetzen und eine neue anordnen.

Diese Prozeduren sind beim herrschenden Ärzte- und Pflegekräftemangel nicht haltbar. Deshalb hat sich das Bethanien Krankenhaus entschlossen, die Medikation sehr eng mit dem KIS zu verzahnen. ORBIS ist bereits seit 2003 das patientenführende System und im medizinischen Bereich mittlerweile fast flächendeckend im Einsatz. „Wir verfolgen zwar keinen strikten holistischen Ansatz“, sagt IT-Leiter Michael Ziller, „bietet Dedalus HealthCare jedoch eine passende Lösung, ist das Unternehmen unser erster Ansprechpartner. Beim Medikationsmanagement stand jedoch nie eine andere Lösung als die aus Bonn zur Diskussion, weil zur Abbildung der Workflows und zum automatischen Datentransfer zwischen den Systemen eine tiefe Integration die Grundvoraussetzung darstellt.

Hausliste im Online-Zugriff

Die sorgt dann auch dafür, dass beispielsweise Stationsärzte durch den Zugriff auf einheitliche Hauslisten die Medikation eines Patienten sehr schnell und einfach anpassen können – auch unter Zeitdruck nachts im Notdienst. ORBIS Medication soll bis Anfang Mai auf allen Normalstationen eingeführt sein, danach folgen die Kinderklinik und die Intensivstation. „Die beiden Einrichtungen ziehen wir nach, da beide eigene Hauslisten mit rund 400 Medikamenten haben, die eingepflegt werden müssen“, erläutert Weilandt das Vorgehen.

Sie selbst ist bei der Aeskulap Apotheke in Moers angestellt und arbeitet drei Tage in der Woche als Stationsapothekerin im Bethanien Krankenhaus. In dieser Funktion kümmert sie sich um alles, was mit Arzneimitteln zu tun hat, auch um die Beratung der Ärzte und Pflegekräfte. Fragen der Medikamentenanordnungen, -gabe und -lieferung sind ihr täglich Brot. Aktuell brennen ihr die bestehenden Lieferengpässe unter den Nägeln. „Da muss ich die Mediziner häufig auch zu Alternativmedikamenten beraten, wenn etwas aus der Hausliste gerade nicht lieferbar ist“, so Weilandt.

Spezieller Arbeitsplatz für Apotheker

Dabei erleichtert ihr der Apothekenarbeitsplatz in ORBIS Medication die Arbeit. Früher hat sie die Medikation einzelner Patienten auf Zuruf der Stationsärzte geprüft. Heute kann sie proaktiv tätig werden und beispielsweise auf einen Blick etwaige Risikomedikamente identifizieren und prüfen. Auch das Projekt Antibiotic Stewardship, bei dem Weilandt Teil des interdisziplinären Teams ist, profitiert vom neuen Arbeitsplatz. „Ich kann mir anzeigen lassen, welche Patienten Vancomycin, ein Antibiotikum zur Behandlung einer Reihe bakterieller Infektionen, nehmen, und dann direkt mit dem behandelnden Arzt in Kontakt treten“, nennt die Stationsapothekerin ein Beispiel. Früher musste sie dazu aufwendig Patientenkurven durcharbeiten.

Zudem kann sie sehr viel einfacher risikobehaftete Prozesse begleiten und schneller und gezielter kommunizieren. Bittet beispielsweise ein Arzt sie um ihre Expertise, kann sie auf dem elektronischen Weg und transparent für alle eine pharmazeutische Empfehlung geben. Die hinterlegt Weilandt direkt im System. In der Patientenkurve taucht ein definiertes Symbol auf – passenderweise ein Aeskulap-Stab –, so dass alle Ärzte dann diese Empfehlung lesen können. Diese quittieren anschließend mit einem Mausklick, dass sie sie gelesen haben, und notieren für den Fall, dass sie der Empfehlung nicht folgen, den Grund dafür. Damit ist der gesamte Prozess vollkommen transparent.

Digitaler Medikationsprozess

Bis es so weit war, galt es aber, ein paar alte Zöpfe abzuschneiden, wie Ziller es formuliert: „Wir haben die Systemeinführung genutzt, um etablierte Prozesse zu hinterfragen und gegebenenfalls anzupassen.“ Beispiele sind die Überarbeitung von Sammelverordnungen und die Erstellung von Verordnungsstandards. Die legen fest, welche Medikamente bei immer wiederkehrenden Krankheitsbildern verabreicht werden. „Diese Standards haben wir in der Software hinterlegt, so dass der behandelnde Arzt sie in einem Menü nur noch auswählen und kontrollieren muss und dann automatisch in die Fieberkurve übernehmen kann. Das bedeutet eine immense Arbeitsersparnis“, erläutert der IT-Leiter.

Wie läuft aber der gesamte Prozess rund um die Medikation im Bethanien Krankenhaus ab? Wenn der Patient in die Klinik kommt, bringt er idealerweise seinen Medikationsplan mit allen Angaben mit. Der kann dann bei der Aufnahme eingescannt und in ORBIS Medication gespeichert werden. Danach übernimmt die Pflegekraft die Medikation entsprechend der Hausliste. Im nächsten Schritt kontrolliert ein Arzt die Medikation auf Korrektheit und Vollständigkeit. Mit der Signierung startet automatisch der Interaktionscheck mit Flycicle Visionâ. Dabei berücksichtigt die Software Wechselwirkungen, Doppelverordnungen, Allergien, allgemeine Hinweise, Rote-Hand-Briefe und ähnliches. Nach der Medikationsprüfung visualisiert das Tool Warnungen und Informationen in einem bewährten Kreisschema und stellt sie ihrem Schweregrad entsprechend farblich dar. Rot symbolisiert dabei Interaktionen mit potenziell klinisch schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwechselwirkungen (UAW), gelb steht für selten klinisch relevante Interaktionen. „So können die Ärzte nach einem Blick darauf eine Risikoeinschätzung vornehmen und die Medikation gegebenenfalls anpassen“, sagt Weilandt. Die Ärzte müssen mit einem Mausklick bestätigen, dass sie die Warnungen gelesen haben. Diese wiederum werden in einem Textfeld erläutert, das auch Vorschläge zu alternativen Medikamenten oder Dosierungen enthält.

Ist der Interaktionscheck abgeschlossen, gibt der Arzt den Medikationsplan frei. Der erscheint in ORBIS Medication, so dass die Pflegekräfte die Medikamente stellen können. Die erscheinen in der sogenannten Stellliste. Früher konnte lediglich abgehakt werden, dass das Arzneimittel dem Patienten verabreicht wurde. Heute dokumentiert die Pflegekraft die Phasen „Medikamente gestellt“, „Medikamente ausgeteilt“ und „Medikamente appliziert“. Darüber hinaus sind in der Liste spezifische Informationen zu den einzelnen Artikeln hinterlegt. „Dort ist dann beispielsweise die Haltbarkeitszeit einer Salbe nach Öffnen der Tube vermerkt, die die Pflegekraft dann direkt auf die Verpackung schreiben kann. Früher war das auf einer Liste vermerkt, die aber immer dort hing, wo man gerade nicht war“, merkt Merle Weilandt an. Auch Fachinformationen, die Ärzte oder Pflegekräfte sonst im Intranet suchen mussten, kann sie direkt beifügen. Ein Popup-Fenster verrät beispielsweise, wie Medikamente aufgezogen werden oder mit welchem Präparat Arzneimittel in Pulverform aufgelöst werden. Alles in einem System, alles nur einen Mausklick entfernt und alles zentral zu administrieren.

Nächster Schritt: Closed Loop

Ist der klinikweite Rollout von ORBIS Medication abgeschlossen, nimmt das Bethanien Krankenhaus Moers den Closed Loop in Angriff. „Damit können wir dann den gesamten Medikationsprozess von der Verordnung bis zur Gabe transparent und lückenlos dokumentieren“, sagt Michael Ziller. „Wir versprechen uns davon eine weitere Steigerung der Patientensicherheit.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dedalus HealthCare GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1-3
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 2668000
Telefax: +49 (228) 2668001
http://www.dedalus.com/dach/de/

Ansprechpartner:
Ralf Buchholz
ralf buchholz healthcare communications
Telefon: +49 (40) 209768-05
E-Mail: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de
Martina Götz
Director Marketing Communications
Telefon: +49 (228) 2668-4710
E-Mail: martina.goetz@dedalus.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Patientendaten im nahtlosen Fluss

Patientendaten im nahtlosen Fluss

Möglichst alles aus einer Hand – nach dieser Devise digitalisieren die Johanniter schrittweise ihre Krankenhäuser und wissen dabei mit Dedalus HealthCare einen leistungsstarken Partner an ihrer Seite. Seit Neuestem stärken ein digitales Archiv und ein Patientenportal die Prozesse in der Patientenversorgung.

Bereits 2015 haben die Johanniter mit der Digitalisierung ihrer Krankenhäuser begonnen und dabei alle Kliniken im Akutbereich schrittweise auf eine einheitliche patientenführende Plattform gehoben. „Die vorherrschende Heterogenität im Bereich der patientenführenden Systeme samt anhängiger Prozesse hat eine angemessene und bedarfsgerechte digitale Transformation damals nahezu unmöglich gemacht“, sagt Hans Peter Klaus, Head of Application Management im Geschäftsbereich IT der Johanniter HealthCare-IT Solutions. Mit ORBIS ist es gelungen, eine rund 80-prozentige Vereinheitlichung für die klinische Prozesslandschaft zu erreichen – mit entsprechend positiven Auswirkungen für die Patientenversorgung. „Durch den Einsatz evidenzbasierter Verfahren, State-of-the-Art-Technologien und Innovationen in der prädiktiven Medizin versorgen wir Patienten auf qualitativ höchstmöglichem Niveau. Dementsprechend muss eine gute medizinische Versorgung immer mit einer funktionierenden, unterstützenden IT einhergehen“, ist Klaus sich sicher. Der aktuelle Digitalradar gibt ihm schon jetzt recht: Danach liegen die stationären Einrichtungen der Johanniter weit über dem Bundesdurchschnitt.

Die Johanniter setzen bei der Digitalisierung mit sehr wenigen Ausnahmen auf den holistischen Ansatz. „Damit gewährleisten wir den Anwendern einen leichteren Zugang zu den Informationen und einen durchgehenden Datenfluss. Darüber hinaus lassen sich Standardisierungen trägerweit sehr zügig umsetzen und führen nach kürzester Zeit jeweils zu Ergebnissen“, nennt der Applikationsmanager einige Vorteile des Vorgehens.

Zentrale Drehscheibe für alle Daten

Der Weg zum holistischen System steht jedoch stets unter dem Vorbehalt, dass die Systeme von Dedalus HealthCare auch jeweils sinnvoll für die Anwender sind. Diese Frage stellte sich also auch bei der Auswahl eines neuen Enterprise Content-Managementsystems (ECM). Die Verantwortlichen wollten das bestehende ablösen, weil es sich nicht tief genug in das Krankenhaus-Informationssystem (KIS) und damit in die Abläufe integrieren ließ. „Nach einer gründlichen Abwägung haben wir erkannt, dass das Verfahren HYDMedia für unsere Anforderungen bestens geeignet ist und uns vielfältige Möglichkeiten der Weiterentwicklung bietet“, sagt Klaus und meint damit eine höhere Durchgängigkeit der Dokumente und Automatismen für die behandelnden Ärzte.

HYDMedia soll nach und nach zu einer Datendrehscheibe für das gesamte Unternehmen ausgebaut werden. Damit würde beispielsweise ein Patient nur einmal im System angelegt und seine Daten wären – vorausgesetzt er hat die entsprechende Vereinbarung unterzeichnet – in allen Einrichtungen abrufbar, in denen er behandelt wird. Dazu gehören neben den administrativen Informationen sämtliche Arztbriefe, Röntgenaufnahmen mit Befunden, die Fieberkurve und der Medikamentenplan, um nun einige zu nennen. Aber bereits daraus lässt sich der Mehrwert für die Patientenversorgung ermessen. Um diesen Mehrwert zu erhöhen, werden auch alle Papierdokumente eingescannt und der digitalen Patientenakte zugefügt.

Langzeitprojekt Datenmigration

Die Einführung des neuen ECM verlief erwartet problemlos. Da das Altsystem parallel weiterlief, bestand die größte Herausforderung darin, IT-seitig die entsprechenden Kapazitäten für Installation und Migration zu schaffen. Betrieben wird HYDMedia – wie alle Lösungen – im eigenen Rechenzentren in Berlin. Auf lokalen Servern halten die Johanniter aus Gründen der Ausfallsicherung die sogenannten Notfalldaten, also Fieberkurve, Medikamentenplan, letzter Arztbrief und Befunde, vor.

Ein Langzeitprojekt war die Datenmigration vom Altsystem. Bis zu ihrem Abschluss sind Terabytes and Daten in das neue ECM gewandert. Anfang März wurde HYDMedia im Johanniter-Krankenhaus Gronau als erstes Haus des stationären Johanniterverbundes in den Echtbetrieb geführt. „Dabei handelt es sich um ein vergleichsweise kleines Haus im Verbund, das bisher kein Archivsystem im Einsatz hatte“, so Klaus. „Die Erfahrungen aus der Inbetriebnahme samt Umstellung der Schnittstellen und Schulungen wollen wir dann für die Ablösungen in den anderen Häusern nutzen. Geplant ist, wenigstens alle zwei Monate eine weitere Einrichtung auf HYDMedia zu migrieren.“ In einem – obligatorischen – nächsten Schritt wird das ECM auch an das Leistungserbringer-Portal des Medizinischen Dienstes angebunden.

Obwohl das Johanniter-Krankenhaus Bonn als Pilothaus für alle weiteren Kliniken bereits sehr weit digitalisiert ist, wird der Weg in den nächsten Monaten mit dem ICU Manager und der elektronischen Pflegedokumentation fortgesetzt.

Integration ist gefragt

Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Einführung der PatientXCare Suite samt Entlass-Management Care-Bridge. „Hier wollen wir auch das Krankenhauszukunftsgesetz nutzen, um diese auch strategisch für uns wichtigen Themen voranzutreiben. Patienten erwarten heute mindestens eine zeitgemäße Art der Terminvereinbarung, die bieten wir ihnen im ersten Schritt bereits mit dem Portal. Zudem entlasten wir die Sekretariate von Telefonaten und erwarten eine Verkürzung der Wartezeiten für die Patienten“, so Klaus zu den Vorteilen der Lösung, die im Johanniter-Krankenhaus und dem Waldkrankenhaus Bonn bereits eingesetzt wird.

Auch als ein Baustein beim JohanniterPatientenportal war die PatientXCare Suite nicht automatisch gesetzt. „Wir haben uns verschiedene Lösungen angeschaut und die Leistungen verglichen, dann aber schnell festgestellt, dass sie sich nicht so tief in ORBIS integrieren lassen. Deshalb haben wir uns am Ende mit voller Überzeugung für die Lösung unseres langjährigen Partners entschieden“, fasst der Applikationsmanager die Auswahl zusammen. Ein wichtiger Aspekt war wieder der nahtlose Datenfluss in das Portal und zurück ins KIS. Spätestens wenn in einem weiteren Schritt der Dokumentenaustausch realisiert ist, kommt diesem Aspekt eine besondere Bedeutung zu. Nicht zuletzt hat das Entlass-Management Care-Bridge eine Rolle bei der Systemauswahl gespielt.

Für die Online-Terminvereinbarung hat eine interne Projektgruppe die unterschiedlichen Kalenderstrukturen analysiert und mit den Sekretariaten entsprechende Zeitslots definiert, die von außen gebucht werden dürfen. Ebenso wurde das Verfahren der Terminbestätigung sowie -verschiebung oder -absage festgelegt und in der PatientXCare Suite abgebildet. „Nun sind wir gespannt, wie die Patienten das neue Angebot annehmen“, so Klaus.

Von der Terminbuchung bis zur Weiterbehandlung

Die Terminvereinbarung kann über die Website der Krankenhäuser aufgerufen werden. Der Patient wählt das entsprechende Krankenhaus und die Fachrichtung aus, gibt seinen Versicherungsstatus an und kann dann einen Termin vereinbaren. Den bestätigt das System automatisch per Mail. Seine Daten werden zwar zentral gespeichert, sind aber ausschließlich in dem Haus abrufbar, in dem er seinen Termin wahrnimmt. Vor der Buchung greift eine Zwei-Faktor-Authentifizierung aus Kennwort und Bestätigung, die per Mail, SMS oder später in der App erfolgt.

In der nächsten Ausbaustufe – geplant ab April – kann der Patient dann auch Unterlagen ins Portal hochladen, beispielsweise eine Überweisung, einen Arztbrief, Voraufnahmen und -befunde oder den Medikationsplan. Diese Dokumente werden dann in der Plattform dargestellt und der Arzt entscheidet individuell, welche für die Behandlung relevant sind und welche er übernimmt. Die werden daraufhin automatisch in die Patientenakte im KIS übernommen und stehen den weiterbehandelnden Ärzten zur Verfügung. Nach der Behandlung kann der Patient alle Dokumente, die während seines Klinikaufenthaltes entstanden sind, in die App herunterladen und mit den weiterbehandelnden Medizinern teilen. Ebenso kann mit dem Einverständnis des Patienten auch sein einweisender Arzt auf die Dokumente zugreifen.

Am Ende, wenn die PatientXCare Suite in allen Kliniken verlässlich läuft, werden noch die Anmeldung der Patienten an einem speziellen Terminal sowie ein Wegeleitsystem über das Mobiltelefon implementiert.

Vom Ende her denken

Worauf sollten nun andere Krankenhäuser achten, die ebenfalls vor der Einführung eines Patientenportals stehen? „Zuerst einmal sollte man sich die Frage beantworten, welche Use Cases umgesetzt werden sollen und welche Ziele man mit dem Portal erreichen möchte. Davon hängt dann maßgeblich auch die Auswahl ab. Nicht zuletzt bestimmen die Antworten den notwendigen Integrationsgrad der Lösung in das patientenführende System“, zieht Klaus seine Schlüsse aus den eigenen Erfahrungen.

Gewohnt positiv waren die in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Dedalus HealthCare. „Ich persönlich kenne und schätze das Unternehmen nun bereits seit rund 20 Jahren. Viele Ansprechpartner begleiten mich bereits eine lange Zeit, was die Kommunikation und den Austausch natürlich erleichtert. Gerade in der Entwicklung und Implementierung neuer Lösungen werden wir sehr gut unterstützt und können so den einen oder anderen Stolperstein gemeinsam aus dem Weg räumen“, so Hans Peter Klaus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dedalus HealthCare GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1-3
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 2668000
Telefax: +49 (228) 2668001
http://www.dedalus.com/dach/de/

Ansprechpartner:
Ralf Buchholz
ralf buchholz healthcare communications
Telefon: +49 (40) 209768-05
E-Mail: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de
Martina Götz
Director Marketing Communications
Telefon: +49 (228) 2668-4710
E-Mail: martina.goetz@dedalus.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Entlass- und Überleitungsmanagement aus einem Guss

Entlass- und Überleitungsmanagement aus einem Guss

Care-Bridge ist die Plattform für das Entlass- und Überleitungsmanagement von Dedalus HealthCare. Sie unterstützt Gesundheitseinrichtungen dabei, den nachstationären Versorgungsbedarf der Patienten regel- und kostenträgerkonform zu managen – bequem, effektiv und transparent. Das spart Zeit, entlastet das Personal, sorgt für Rechtssicherheit und eine hohe Zufriedenheit bei Patienten und Mitarbeitern. Ein weiteres Plus ist die enge Verzahnung mit dem Patientenportal PatientXCare Suite. „Wir sind der einzige Anbieter, der ein Patientenportal und Entlass- und Überleitungsportal aus einer Hand anbietet“, sagt Lars Fehmer, Geschäftsführer der Care-Bridge GmbH und Manager Integration und Business Development bei Dedalus HealthCare. „Wir sind zwar ein Newcomer auf dem Markt, bedienen aber bereits mehr als 50 Krankenhäuser in Deutschland, die unsere Lösung täglich im Entlassmanagement-Prozess nutzen.“ Die Basis für eine hohe Nachfrage nach der integrierten Lösung bilden die Häuser, die mit dem Krankenhaus-Informationssystem (KIS) ORBIS arbeiten und es um die geförderten Funktionalitäten ergänzen möchten.

Als wesentliche Vorteile einer Entlassmanagement-Plattform nennt Fehmer eine merkliche Arbeitserleichterung sowie notwendige Transparenz in den Prozessen. „Mit unserer Lösung hat der Mitarbeiter im Sozialdienst stets den Überblick über den aktuellen Status seines Versorgungsfalles. Er weiß: Stehen im Care-Bridge-Dashboard alle Ampeln auf grün, kann der Patient entlassen werden“, so der Geschäftsführer. Nicht zuletzt ist durch den gesicherten Versand sensibler Informationen und Patientenunterlagen der Datenschutz gewährleistet.

Einzigartig ist das Wiki der Plattform, eine umfassende Wissensdatenbank, die dem Mitarbeiter jederzeit zu jeder Verordnung und Maßnahme die passenden Gesetzesvorlagen und -texte sowie weitere Dokumente bereitstellt – und zwar immer in der aktuellen Form. „Dahinter steht eine Expertengruppe, mit der wir zusammenarbeiten und die für Korrektheit und Vollständigkeit steht“, führt Fehmer aus.

Selbstverständlich kann die Entlassmanagement-Plattform auch an ein anderes KIS und Patientenportal angebunden werden. Dafür steht eine standardisierte Schnittstelle für die Übergabe der Patientendaten, Diagnosen sowie der weiteren relevanten Daten und Dokumente zur Verfügung, die projekt- und prozessorientiert angepasst und eingeführt wird.

Strategisch konzentriert sich Care-Bridge gegenwärtig auf Kooperationen mit ausgewählten Nachversorgern aus den Bereichen Hilfsmittel, stationäre und mobile Pflege sowie Rehabilitation, wo eine standardisierte Systemintegration zur Digitalisierung der Prozesskette möglich ist. Parallel arbeiten die Entwickler am schrittweisen Re-Design von Care-Bridge auf Basis der ORBIS U-Technologie. In absehbarer Zeit wird der Nutzer also gar nicht mehr erkennen, ob er sich in ORBIS U oder in Care-Bridge U befindet. Für diesen Prozess stehen zahlreiche eigene Entwickler zur Verfügung, die sich ausschließlich um die Weiterentwicklung des Entlassmanagements kümmern. Ein wichtiger Punkt dabei ist eine App, mit der Leistungserbringer sehr einfach und schnell eine Anfrage bestätigen oder ablehnen können.

Über die Dedalus HealthCare GmbH

Die Dedalus Group ist der führende Anbieter von Software für das Gesundheitswesen und die Diagnostik in Europa und unterstützt weltweit die digitale Transformation von 6.300 Gesundheitsorganisationen und 5.700 Laboren und Diagnosezentren, die ihre Lösungen für mehr als 540 Millionen Menschen weltweit einsetzen. Dedalus unterstützt das gesamte Kontinuum der Gesundheitsversorgung und bietet offene, auf Standards basierende Lösungen für jeden Akteur des Gesundheitsökosystems, um eine bessere Versorgung in einem gesünderen Planeten zu gewährleisten. Life Flows through our software.

www.dedalusgroup.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dedalus HealthCare GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1-3
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 2668000
Telefax: +49 (228) 2668001
http://www.dedalus.com/dach/de/

Ansprechpartner:
Martina Götz
Director Marketing Communications
Telefon: +49 (228) 2668-4710
E-Mail: martina.goetz@dedalus.com
Ralf Buchholz
ralf buchholz healthcare communications
Telefon: +49 (40) 209768-05
E-Mail: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Das Patientenportal hat abgehoben

Das Patientenportal hat abgehoben

Dedalus HealthCare hat sein Patientenportal PatientXCare Suite in den letzten Monaten auf die Startrampe geschoben, nun hebt es ab. Das Johanniter-Krankenhaus und Waldkrankenhaus Bonn haben die Lösung bereits in Betrieb genommen, das Klinikum Wolfsburg und die Universitätsklinik Halle folgen. „Wir haben zudem einen enormen Auftragsbestand, den wir nun nach und nach abarbeiten“, freut sich Dr. Frank Unglauben, Business Manager Social & Connected Care Solutions DACH.

Das Patientenportal PatientXCare Suite basiert vollständig auf ORBIS U, ist modular aufgebaut und tief in ORBIS KIS integriert. Es ermöglicht einen einfachen und sicheren Informationsaustausch zwischen Klinik, Patienten und Zuweisern und bildet alle wichtigen Prozesse rund um das Aufnahme- und Behandlungsmanagement ab. Zudem erfüllt die Lösung alle Anforderungen zur Förderung gemäß Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG).

Die PatientXCare Suite ist eine webbasierte Anwendung, deren Kernfunktionen sich modular erweitern lassen. Die Lösung läuft in den bekannten, modernen Browsern und stellt damit keine besonderen Anforderungen an die Systemumgebung bei Patienten und Zuweisern. Zusätzlich gibt es eine native App für Smartphones, die für den Patienten kostenlos ist.

Der modulare Aufbau bietet Vorteile für die Kliniken. „Zum einen müssen sie keine Funktionen einkaufen, die vielleicht schon vorhanden sind. Zum anderen lässt sich im Rahmen des KHZG sehr differenziert aufschlüsseln, für welchen Förderbereich welches Budget aufgewendet wurde. So lässt sich der Nachweis der sachgerechten Mittelverwendung besser führen. Es gibt also bei der PatientXCare Suite keine logische Minimalkonfiguration, sondern jedes Haus stellt sich seine Idealkonfiguration zusammen“, führt Dr. Frank Unglauben aus.

Der Kundenfokus liegt zuerst einmal auf den Kliniken, die bereits ORBIS als Krankenhaus-Informationssystem einsetzen. Perspektivisch wird Dedalus HealthCare dann auch Schnittstellen zu anderen KIS etablieren. Inhaltlich konzentriert sich das Unternehmen zunächst auf die Patientenworkflows und da speziell auf die Onlineaufnahme. Aber auch alle anderen Muss-Kriterien und viele Kann-Kriterien werden noch in diesem Jahr erfüllt. 2024 folgen dann noch einzelne Kann-Kriterien, wie zum Beispiel die Anbindung von Wearables und zusätzliche Funktionen, die über das KHZG hinausgehen.

Über die Dedalus HealthCare GmbH

Die Dedalus Group ist der führende Anbieter von Software für das Gesundheitswesen und die Diagnostik in Europa und unterstützt weltweit die digitale Transformation von 6.300 Gesundheitsorganisationen und 5.700 Laboren und Diagnosezentren, die ihre Lösungen für mehr als 540 Millionen Menschen weltweit einsetzen. Dedalus unterstützt das gesamte Kontinuum der Gesundheitsversorgung und bietet offene, auf Standards basierende Lösungen für jeden Akteur des Gesundheitsökosystems, um eine bessere Versorgung in einem gesünderen Planeten zu gewährleisten. Life Flows through our software.

www.dedalusgroup.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dedalus HealthCare GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1-3
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 2668000
Telefax: +49 (228) 2668001
http://www.dedalus.com/dach/de/

Ansprechpartner:
Ralf Buchholz
ralf buchholz healthcare communications
Telefon: +49 (40) 209768-05
E-Mail: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de
Martina Götz
Director Marketing Communications
Telefon: +49 (228) 2668-4710
E-Mail: martina.goetz@dedalus.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.