Autor: Firma Critical Manufacturing Deutschland

Zuverlässige Fertigung auch in unsicheren Zeiten

Zuverlässige Fertigung auch in unsicheren Zeiten

Critical Manufacturing, ein führender Anbieter für Manufacturing Execution Systeme (MES) für die intelligente Fertigung und Industrie 4.0, hat die Veröffentlichung der Version neun (V9) seines hochinnovativen und erfolgreichen Manufacturing Execution Systems bekannt gegeben. Die Plattform bietet Fertigungsunternehmen einen effektiven und flexiblen Einstieg in die Industrie 4.0 (I4.0) und ermöglicht nachweislich eine höhere Effizienz, eine verbesserte Qualität und Produktivität. Sie bildet zudem die Grundlage zur Beherrschung von schnelllebigen, dynamischen Marktbedingungen und anspruchsvollen Kundenanforderungen. Die neue Version unterstützt Fertigungsunternehmen dabei, die sich stetig verändernde Marktlandschaft durch flexible Architekturen, schnelle Einführung neuer Versionen, leistungsstarke Datenmanagement-Tools und robuste Sicherheitsmerkmale zu bewältigen.

Die neue Version von Critical Manufacturing MES nutzt ein fertigungsspezifisches DevOps Center, mit dem das Fertigungsleitsystem zuverlässig an mehreren Standorten weltweit parallel eingesetzt werden kann. So wird nicht nur eine einfache Implementierung gewährleistet, sondern auch eine zentrale, unternehmensweite Plattform geschaffen, die problemlos und jederzeit weiterentwickelt werden kann.

Francisco Almada Lobo, Chief Executive Officer und Mitgründer von Critical Manufacturing, sagt: „Die Version 9 unseres MES bietet neben der umfangreichen Funktionalität und Flexibilität, die für anspruchsvolle und komplexe Fertigungsumgebungen gefordert wird, auch moderne Tools für das Softwarekonfigurationsmanagement. Durch die integrierte Cloud-Unterstützung, die Containerisierung und die optimierte Remote-Bereitstellung werden Abläufe unternehmensweit gesteuert sowie fortlaufend und einfach aktualisiert, um neuen Marktanforderungen gerecht zu werden."

Critical Manufacturing MES V9 nutzt das DevOps Center und die Container-Technologie, um eine MES-Bereitstellung in nur wenigen Minuten in der Cloud, On-Premises oder in hybriden Infrastrukturen zu ermöglichen. Die Lösung bietet eine einzigartige Kombination aus verschiedenen Versionierungsmöglichkeiten und kontextabhängigen Funktionen für ein flexibles und effizientes Management von Produktvarianten. Sie bietet ein neues Maß an Agilität, um auf Marktunsicherheiten flexibel zu reagieren, die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu sichern und Innovationen zu fördern.

Critical Manufacturing MES unterstützt den I4.0-Ansatz und nutzt dezentrale Logik für eine dynamische Produktion mit smarten Produkten und Materialien, die automatisch mit intelligenten Maschinen interagieren und so eine effiziente Fertigung gewährleisten. Das System umfasst eine IoT-Datenplattform für eine uneingeschränkt skalierbare Echtzeit-Datenverarbeitung sowie ein Connect IoT-Modul, das die Integration von Systemen und Maschinen mit der Plattform vereinfacht.

Das MES bietet einen digitalen Zwilling der Fertigung und schafft so einen lückenlosen Überblick über die Fertigungsabläufe und Performance anhand von wichtigsten Leistungskennzahlen (KPIs). Das System wurde für die benutzerfreundliche 3D-Modellierung der Fertigungsumgebung entwickelt und ermöglicht zudem die Nutzung von Augmented Reality (AR)-Szenarien.

Francisco Almada Lobo fasst zusammen: „Die neueste Version unseres MES verfügt über die Werkzeuge, die Steuerungsmöglichkeiten und die erforderliche Agilität, die Unternehmen brauchen, um Unsicherheiten des Marktes zu überwinden und das Beste für das Unternehmen herauszuholen. Dabei wird Innovation direkt in die Fertigungsprozesse integriert sowie eine Plattform geschaffen, die Produktionsanforderungen von heute und morgen unterstützt.“

Die Experten von Critical Manufacturing veranstalten am 8. Juni ein Webinar zur V9-Einführung. Wenn Sie mehr über die Funktionen und Möglichkeiten der neuesten Version erfahren möchten, melden Sie sich bitte für das Webinar hier an.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.

Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.

Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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Critical Manufacturing zeigt auf der Hannover Messe 2022 neue MES-fähige Lösungen für das Änderungsmanagement

Critical Manufacturing zeigt auf der Hannover Messe 2022 neue MES-fähige Lösungen für das Änderungsmanagement

Critical Manufacturing wird auf der diesjährigen Hannover Messe die neueste Version seines bahnbrechenden Manufacturing Execution Systems (MES) vorstellen. Die Neuerungen in der neunten MES-Version (V9) von Critical Manufacturing versetzen Hightech-Hersteller in die Lage, im heutigen schnelllebigen Markt erfolgreich zu agieren. Zum Funktionsumfang gehören noch flexiblere Deployment-Architekturen, ein schnelleres Revisionshandling, ein verbessertes Big-Data-Management und nicht zuletzt robuste Sicherheitsmerkmale.

In den vergangenen Jahren war die ohnehin schon dynamische Hightech-Branche einer noch stärkeren Volatilität ausgesetzt. Durch Nutzung der Konnektivitäts- und Kommunikationsmöglichkeiten von Industrie 4.0 und der dezentralen Logikarchitektur haben Unternehmen die MES-Möglichkeiten daher noch intensiver ausgeschöpft, um das operative Risiko in den wechselhaften Zeiten zu minimieren.

Critical Manufacturing MES V9 bietet zahlreiche Vorteile für das Änderungsmanagement:

  • MES-Implementierung an einem neuen Standort innerhalb von fünf Minuten – basierend auf einem DevOps-Center und Container-Technologie – wahlweise in Cloud-, On-Premises- oder hybriden Infrastrukturen
  • Zusätzliche Flexibilität beim zentralen Handling von Produktvarianten mittels einzigartiger Kombination aus Versionen, Revisionen und Kontextauflösungen
  • Erweiterte Halbleiterfertigungs-Szenarios wie das Send-Ahead-Wafer-Management
  • Optimierte Produkteinführung (NPI) für die Anwendung im Bereich SMT

Neben den neuen Funktionen werden erst kürzlich eingeführte Tools zur Qualitätskontrolle in hochregulierten Branchen sowie Funktionalitäten für den schnellen Ramp-up der Produktionskapazitäten für Halbleiter und SMT-Hersteller gezeigt.

Eine Plattform für Innovationen

Experten von Critical Manufacturing erläutern zudem das vollständige Funktionsspektrum der Critical Manufacturing MES-Plattform, auf der V9 aufbaut, einschließlich der folgenden Elemente:

  • Dezentrale Logik-Architektur zur Unterstützung dynamischer Produktionsmodelle, bei denen intelligente Produkte und Materialien mit den Maschinen interagieren.
  • IoT-Datenplattform, ein integrierter, beliebig skalierbarer Mechanismus zur Protokollierung von Ereignissen, die anschließend zu einer Echtzeit-Verarbeitung an verschiedene Prozesskomponenten geleitet werden.
  • Connect IoT, ein Modul zur Maschinenautomatisierung, das die Integration von Maschinen, Ausrüstung sowie dem Internet der Dinge (IoT) vereinfacht und beschleunigt.
  • Die Technologie des digitalen Zwillings für eine übersichtliche Fabrikvisualisierung, einschließlich detaillierter Informationen zu den produkt- und prozessbezogenen Leistungskennzahlen (KPIs)
  • Komfortable Produktionshallen-Modellierung zur Bereitstellung von VR- (Virtual Reality) und AR- (Augmented Reality) Visualisierung

Die Hannover-Messe 2022 öffnet vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2022 ihre Pforten. Der Hauptstand von Critical Manufacturing wird in Halle 4, Stand G32 zu finden sein. Als eines von über 100 Unternehmen aus Portugal, dem diesjährigen Partnerland der Hannover-Messe, wird Critical Manufacturing auch an der Ausstellung „Digitale Ökosysteme“ in Halle 5, Stand D04 beteiligt sein.

Wenn Sie eine Vorführung von Critical Manufacturing MES V9 aus erster Hand auf der Hannover Messe 2022 erleben wollen, registrieren Sie Ihre Reservierung bitte hier.

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Schulungen und professionelle Zertifizierung von Critical Manufacturing für MES-Exzellenz

Schulungen und professionelle Zertifizierung von Critical Manufacturing für MES-Exzellenz

Critical Manufacturing hat aufgrund der überwältigenden Nachfrage nach Schulungen und Zertifizierungen für MES (Manufacturing Execution System) die Schulungstermine 2022 für seine Partner bekannt gegeben. Dieses Programm hat sich für alle Beteiligten bewährt und garantiert Kunden aus allen Branchen eine hochqualifizierte Implementierung von Critical Manufacturing MES durch unsere Partner.

Miguel Carvalho, Certification Manager bei Critical Manufacturing, sagt: „Wir haben zwei Jahre in die Entwicklung, Perfektionierung und Umsetzung unseres Schulungs- und Zertifizierungsprogramms investiert. Es bietet unseren Partnern die erforderliche Expertise und Reichweite für eine erfolgreiche Projektumsetzung und -steuerung durch die theoretische und praktische Einweisung in unser MES und den entsprechenden Implementierungsansatz sowie in die Projektabwicklung.“

Critical Manufacturing MES ist eine flexible, modulare Lösung mit vielfältigen, auf der Industrie-4.0-Technolgie basierten Funktionen. Unser MES fördert höhere Effizienz und Flexibilität in Fertigungsunternehmen sowie Innovationen in komplexen Fertigungsszenarien. Zentrale Marktsegmente sind dabei Medizintechnik-, Halbleiter-, Elektronik- und diskrete Fertigung.

Der Zertifizierungsprozess von Critical Manufacturing umfasst drei Lernpfade: Modellierer, Entwickler und Administrator. Nach dem erfolgreichen Abschluss der höchsten Zertifizierungsstufe des jeweiligen Pfades ist eine Zertifizierung als Solution Architect möglich.

Das Programm stellt sicher, dass die Partner von Critical Manufacturing sowohl die erforderliche Schulung als auch eine echte Projekterfahrung mit Critical Manufacturing MES sammeln können. Nach der erfolgreichen Zertifizierung beginnt eine drei- bis viermonatige Projektbegleitung. Die Partner arbeiten dabei in laufenden MES-Projekten in einer von ihnen angestrebten Funktion unter Anleitung vom Critical Manufacturing Team.

Die Anzahl der angemeldeten Teilnehmer aus den einzelnen Partnerunternehmen stieg im Zeitraum von drei Jahren, in denen das Schulungsprogramm existiert, um 30 Prozent an. Dies ist ein Beleg für den Erfolg des Konzepts.

„Die Zertifizierung ist ein anspruchsvoller Prozess, der nahezu sechs Monate in Anspruch nehmen kann. Für Partner ist es jedoch eine Investition, die einen wirklichen Mehrwert mit sich bringt,“ so Carvallo.

Das positive Feedback aus der Schulung bestätigt ihre Qualität. Die Teilnehmer heben vor allem das professionelle Niveau des Lehrgangs und der Ausbilder hervor, bei denen es sich um Ingenieure und Projektmanager mit langjähriger Erfahrung im Bereich Critical Manufacturing MES handelt. Der Praxisteil der Schulung wird ebenso als „ein ausgezeichneter Einstieg“ bezeichnet.

„Das Unterrichtsmodell Flipped Classroom oder zu Deutsch umgedrehter Unterricht stellt sicher, dass wir uns alles merken, was wir brauchen. Die Schulung ist lang und intensiv, aber die Teilnahme lohnt sich,“ so Gergoe Pajor, Entwickler bei Glaub Automation & Engineering GmbH, der die Schulung absolviert hat und in Kürze die Hospitationsphase im Zertifizierungsprozess von Critical Manufacturing beginnt.

Gordon Wong von SYSTEMA, Singapur, nimmt an der Zertifizierung 2022 teil und ist überzeugt, dass „die sorgfältig konzipierte Schulungsumgebung in Form einer virtuellen Maschine einen schnellen und einfachen Einstieg in eine strukturierte Abfolge von unterschiedlichen Schulungsphasen bietet“.

Weitere Informationen über die Schulungsangebote von Critical Manufacturing finden Sie hier.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES), das Unternehmen dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MES-Lösung in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen. Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen anpassen. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.

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Neue Maßstäbe für Qualität in der Medizintechnikproduktion

Neue Maßstäbe für Qualität in der Medizintechnikproduktion

Qualität ist ein entscheidender Erfolgsfaktor bei der Herstellung von Medizinprodukten. Sie ist maßgeblich für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens und das Wohl der Patienten als Nutzer dieser Produkte. Doch zugleich ist sie auch eine der teuersten Kostenstellen für Hersteller. Unser Umgang mit Qualitätsmaßnahmen verändert sich allerdings, und moderne Technologien bieten neue Möglichkeiten, die Qualität zu steigern, die Kosten zu senken, die Behandlungsergebnisse zu verbessern sowie den Aufwand für die Umsetzung von gesetzlichen Auflagen zu reduzieren.

Die im Produktionsprozess erfassten Echtzeitdaten liefern im richtigen Kontext und mit der richtigen Analyse – etwa mithilfe von Algorithmen des Machine Learning und weiteren anspruchsvollen Analyseverfahren – detaillierte Erkenntnisse über Prozesse. Die Qualitätskontrollen nach Prozessabschluss sind reaktiv und nicht mehr zeitgemäß. Die Zukunft liegt vielmehr in der Vorhersagbarkeit von Qualität und Qualitätsproblemen. Die Vorteile der datenbasierten Vorhersage der Qualität oder von Predictive Quality liegen für Hersteller von Medizinprodukten auf der Hand. Dies ist die Lösung, die benötigt wird, um dem wachsenden sowie von mehreren Seiten kommenden Druck zu begegnen, die Kosten zu senken, die Einführung neuer Produkte zu beschleunigen und zugleich die verschärften gesetzlichen Vorschriften zu befolgen.

Vorteile von Predictive Quality

Predictive Quality ist ein vorausschauender und adaptiver Ansatz zur Einbindung der Qualität in die Prozesse. Daten aus dem Fertigungsbereich und der gesamten Lieferkette werden dabei zur Beurteilung der Qualität eines Produkts oder zur Ermittlung möglicher Qualitätsprobleme zusammengeführt. Der zugrunde liegende risikobasierte Ansatz macht es zu einem dynamischen Prozess. Ein Unternehmen kann seine Prozesse bzw. Entscheidungen entsprechend den aktuellen Informationen jederzeit anpassen. Moderne Analyseverfahren werden zur Bestimmung des Risikogrades und zur Priorisierung der erforderlichen Maßnahmen eingesetzt. Für die Hersteller ergeben sich daraus zahlreiche Vorteile:

  • Geringere Kosten durch weniger Ausschuss und Nacharbeit
  • Geringere Gesamtkosten dank gezielter Probeentnahme und Kontrolle
  • Effizientere Fertigung
  • Schnellere Einführung neuer Produkte durch besseres Verständnis der Fertigungs- und Qualitätsprobleme
  • Bessere Produktqualität bei geringerem Risiko der Nichteinhaltung von Vorschriften bzw. der Nichtkonformität
  • Höhere Kundenzufriedenheit aufgrund von qualitativ hochwertigen und sicheren Produkten

Risikodefinition und -kontrolle

Produktqualität ist das Ergebnis eines konsistenten Prozesses. Für eine effektive Vorhersage der Qualität ist eine Definition und Priorisierung von Risiken, die alle Aspekte von Produkten und Prozessen betreffen, nach deren Schweregrad, Zeitrahmen und Art erforderlich. Anschließend können Parameter, wie etwa die Häufigkeit von Stichproben oder Inspektionen, bestimmt werden, um so das Risiko hinsichtlich der Produktqualität zu begrenzen.

Ursprünglich war ein risikobasierter Ansatz statisch und umfasste nur die Entwicklungsphase eines Produktes. Die moderne Fertigungsumgebung erfordert jedoch ein dynamisches Verfahren, das eine Anpassung an veränderte Produkte, Produktionsprozesse oder Vorschriften zulässt. Es sollte die Variabilität der Prozesse berücksichtigen und alle Optionen abdecken. Dies erfordert eine effektive Prozesskontrolle und die Ablösung von manuellen Prozessen, wie etwa papierbasierte Qualitätsmanagementsysteme, die zu einer höheren Varianz führen und nicht dafür vorgesehen sind, Prozesse zur Vermeidung von Qualitätsproblemen zeitnah anzupassen.

Prädiktive Systeme benötigen genaue, zeitnahe und vollständige Daten zu Prozessbedingungen und -ergebnissen, um dem Wandel in der Medizintechnik gerecht zu werden. Diese Daten stammen aus unterschiedlichen Quellen, wie etwa Geräten, Sensoren, Automatisierungssystemen sowie Software, und verknüpfen Betriebstechnologie (OT) mit Informationstechnologie (IT). Diese Daten müssen zusammengeführt und kontextualisiert werden, um die für eine zuverlässige Produktqualität erforderliche Konsistenz und Qualität zu erreichen. Ein regelmäßiges Feedback aus dem Prozess an die Entwicklung ist erforderlich, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.

Der Datenfluss setzt Integration voraus

Viele unterschiedliche Faktoren sind maßgeblich für die Qualität eines Endprodukts. Erst wenn Daten aus mehreren Quellen zusammengeführt werden, entsteht ein Gesamtbild und daraus ein vorausschauender Qualitätsprozess. Dazu ist ein vertikaler und horizontaler Informationsfluss erforderlich. In der Industrie 4.0 wird der Informationsaustausch zwischen Büros, Fabriken und Maschinen oft als vertikale Integration bezeichnet. Dabei werden Daten aus der Entwicklung, der Beschaffung und dem Fertigungsbereich einbezogen. Die horizontale Integration umfasst den Datenfluss zwischen verschiedenen Produktionsstandorten sowie zwischen Lieferanten und Abnehmern von Rohstoffen, Bauteilen, Baugruppen und Dienstleistungen im Rahmen der Auftragsfertigung.

Eine solche Integration zwischen OT- und IT-Strukturen ist allerdings nur mit erheblichem Zeit- sowie Geld-Aufwand realisierbar. Die Lösung hierfür bietet eine integrierte Fertigungsdatenplattform.

Die Fertigungsdatenplattform

Medizintechnikhersteller benötigen eine Plattform zur Integration einer Vielzahl von IT- und OT-Fertigungsdaten, die einen Kontext für diese Daten schafft, Echtzeitdaten zur Voraussage von Fehlern auswertet und entsprechende Maßnahmen zur Vorbeugung von Störungen einleitet. Als Datenquellen für eine solche Plattform dienen unter anderem Anwendungen wie Manufacturing Execution Systeme (MES), IIoT-Plattformen (Industrial Internet of Things), Qualitätsmanagementsysteme (QMS), Manufacturing Intelligence (MI) und Analysetools. Doch keine dieser Lösungen allein reicht aus, um die Qualität vorauszusagen. Die Plattform dient nicht nur der Erfassung und Analyse von Daten zur Vorhersage von Qualität, sie zeigt auch Korrekturmaßnahmen auf und leitet die Mitarbeiter dazu an, entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um Qualitätsmängel zu vermeiden.

Die Qualitätsfunktionen im modernen MES bringen Fertigungsunternehmen der vorausschauenden Qualität einen Schritt näher. Das MES liefert im Gegensatz zu einem QMS mehr Informationen über Materialien, Spezifikationen, Maschinen, Arbeitsanweisungen, Personal und Daten der statistischen Prozesskontrolle. Das System ist in der Lage, den gesamten Produktionszyklus eines Produktes zu berücksichtigen, so dass eine genauere Ursachenanalyse (Root Cause Analysis) und die Überprüfung der Wirksamkeit von entsprechenden vorbeugenden Maßnahmen möglich sind. Eventuelle Nichtkonformitäten werden in einem entsprechenden Kontext vollständig erfasst, wobei Muster innerhalb der gesamten Fertigungslandschaft erkannt werden können. Diese Muster fließen in leistungsfähige Predictive-Analytics-Algorithmen zur kontinuierlichen Qualitätsüberwachung und -verbesserung ein.

Eine moderne Fertigungsdatenplattform ist kompatibel mit Enterprise-Resource-Planning-, Product-Lifecycle Management-, Supply-Chain-Management- und Human-Resources-Information-Systemen sowie mit Automatisierungs-, IIoT- und OT-Systemen. Sie bietet eine Kombination aus den unternehmensweiten Informationen und der MES-gestützten Steuerung sowie erweiterte Analysefunktionen, einschließlich der prädiktiven Algorithmen und Modelle. Eine solche Plattform unterstützt außerdem Machine Learning, einen digitalen Zwilling der Fertigung, Qualitätsmanagement sowie Wartungs- und Planungsfunktionen. Die Daten aus den IT- und OT-System und den entsprechenden Endgeräten werden ergänzt und in einen Kontext gesetzt.

Von Daten zu Taten

Analyse und Voraussage von Fehlern sind ohne rechtzeitiges Handeln nutzlos. Die Warnmeldungen können Änderungen in einem Prozess, einem Produkt, einem Material, einer Arbeitsanweisung oder einer Maschine einleiten. Die Überwachung des Maschinenzustands und der Maschinenleistung dient beispielsweise der Voraussage von Störungen. In diesem Szenario können Ingenieure die vorbeugende Wartung von Maschinen im Voraus planen, um negative Auswirkungen wie Ausfallzeiten, Produktmängel, Reparaturkosten und Gewinnverluste zu vermeiden. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass eine Flut von Warnmeldungen ein schnelles Handeln nicht verhindert, denn oft „sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr“. So ist eine Priorisierung der Warnmeldungen auf der Grundlage des Risikogrades und ihre Weiterleitung an die zuständigen Mitarbeiter sinnvoll. Grundsätzlich ist der Effekt der Verbesserung umso größer, je kürzer die Zeitspanne zwischen einem Ereignis und der Einleitung von Maßnahmen ist.

Erfüllung der Anforderungen von Medizintechnikherstellern

Weitere Erfolgsfaktoren einer Lösung zur vorausschauenden Qualitätskontrolle ist ihre Konfigurierbarkeit in Bezug auf die jeweiligen Standort- und Produktanforderungen sowie ihre Einsatzmöglichkeit zur Validierung und Verifizierung. Das System sollte im Idealfall auch die Durchsetzung von Standardarbeitsanweisungen (SOP) ermöglichen und Abweichungen bei Prozessen, Produkten und Dokumentation ausschließen. Erfolgreiche Implementierung erfordert außerdem einen ganzheitlichen Ansatz, denn die Integration von Daten aus allen Fertigungsprozessen an allen Fertigungsstandorten maximiert den Mehrwert.

Zusammenfassung

Die Vorteile einer effektiven prädiktiven Qualitätssicherung sind erheblich. Geringere Kosten, höhere Qualität, effizientere Produktionsabläufe und somit eine bessere Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben sowie weniger Reklamationen sind nur Einige davon. Die Herausforderungen im Zusammenhang mit einem solchen System sind die Integration und Kontextualisierung von Daten aus verschiedenen Datenquellen der IT- und OT-Landschaft an allen Fertigungsstandorten, sowie die Einrichtung von korrekten Datenflüssen und Regelkreisen, um diese Daten in handlungsrelevante Informationen umzuwandeln. Dafür ist eine moderne, integrierte Fertigungsdatenplattform erforderlich, die über die Kontroll- und Integrationsmöglichkeiten eines modernen MES verfügt und zugleich ein Höchstmaß an Konfigurierbarkeit und Validierung bietet sowie die Anforderungen der Medizintechnikbranche berücksichtigt.

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Integer setzt auf Critical Manufacturing MES für Medizintechnikherstellung

Integer setzt auf Critical Manufacturing MES für Medizintechnikherstellung

Integer Holdings Corporation, einer der weltweit größten Auftragshersteller von Medizintechnik, hat sich für Critical Manufacturing MES entschieden, um die Qualität und Effizienz seiner globalen Produktionsprozesse zu verbessern. Das Unternehmen bietet innovative, qualitativ hochwertige Medizinprodukte in den Bereichen Kardiologie, Neuromodulation, Gefäßtherapie und tragbare medizinische Geräte an.

Integer plant die Implementierung der MES-Komplettlösung von Critical Manufacturing im Anschluss an ein Pilotprojekt, das an einem Standort von Integer in Irland umgesetzt werden soll. Critical Manufacturing MES wird im Erfolgsfall als unternehmensweite Produktionslösung an den weltweiten Fertigungsstandorten eingeführt.

Jennifer Bolt, Senior Vice President of Global Operations bei Integer, sagt: „Der Entscheidung für Critical Manufacturing MES ist ein sorgfältiger Vergleich der verfügbaren Lösungen im Hinblick auf Produktfunktionalität, Service, Preisgestaltung und Systemunterstützung vorausgegangen. Die Implementierung dieser Lösung ist ein bedeutender Schritt in Richtung operative Exzellenz, denn mit der Digitalisierung unserer Fertigungsprozesse setzen wir neue Maßstäbe für Qualität, Effizienz und Rückverfolgbarkeit, so dass unsere Kunden und ihre Patienten gleichermaßen davon profitieren können.”

Der Schwerpunkt der Implementierung von Critical Manufacturing MES bei Integer liegt auf der Verbesserung von Qualität und der Ablösung von manuellen und repetitiven papierbasierten Arbeitsschritten in den Produktionsprozessen. Die integrierte, systemeigene Rückverfolgbarkeit bietet den sog. elektronischen Device History Record (eDHR) und somit eine verbesserte Kontrolle über Fertigungsdaten und -dokumentation sowie eine direkte Schnittstelle zwischen Produktion und Qualitätssicherung.

Mohamed Benkirane, VP, Medical Device Practice, bei Critical Manufacturing kommentiert: „Medizintechnik wird zunehmend anspruchsvoller und setzt komplexe Fertigungsprozesse voraus. Die Funktionen unseres MES sind speziell auf die Bedürfnisse dieses Marktes ausgerichtet. Die Qualität wird durch eine genauere Prozesssteuerung und Überwindung von veralteten, fehleranfälligen manuellen Prozessen gefördert. Dies erhöht zugleich die Produktivität, verringert die Kosten und verschafft den Unternehmen mehr Flexibilität in der Fertigung, um schneller auf neue Kunden- und Marktanforderungen zu reagieren.“

Critical Manufacturing MES ist ein modulares skalierbares System, das die Grundlage für eine Industrie-4.0-Fertigung bildetEs verfügt über umfangreiche Integrationsfunktionen und führt Daten aus bestehenden sowie neuen, dezentralen Edge-Processing-Systemen zusammen. Diese Daten werden um den erforderlichen Kontext ergänzt und liefern so aussagekräftige Erkenntnisse zur kontinuierlichen Verbesserung.

Alle Produkt- und Prozessinformationen werden in vollständigen, automatisch auditierbaren eDHRs erfasst und gespeichert, so dass die Einhaltung von Qualitäts- und gesetzlichen Richtlinien eine logische Konsequenz des Fertigungsprozesses ist und keinen reaktiven Prozess darstellt. Der Aufwand für Audits wird dadurch verringert.

„Wir freuen uns auf eine lange sowie erfolgreiche Zusammenarbeit mit Integer“, so Benkirane.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

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Ein Schritt in die Zukunft der Fertigung

Ein Schritt in die Zukunft der Fertigung

Nach über 40 Jahren Betrieb mit papierbasierten Systemen hat Ultradent die strategische Entscheidung getroffen, ein MES und vollständig elektronische Chargenprotokolle zu nutzen. Zur Eingrenzung der geeigneten Software-Anbieter wurden zunächst Unternehmen mit Erfahrungen in der Medizinbranche bewertet. Solche Kriterien wie Funktionalität, Konfigurierbarkeit, Erweiterbarkeit und Anpassungsfähigkeit der Lösung standen dabei im Vordergrund. Auch die Komplexität im Produktionsbereich machte ein System mit einem modulbasierten Ansatz erforderlich, um die Einbindung weiterer Unternehmenssysteme zu ermöglichen.

Ultradent verfügt über sein eigenes, kompetentes IT- und Engineering-Team, so benötigte das Unternehmen einen Partner, der als Systemintegrator fungieren und einen besseren Ausblick auf die MES-Roadmap bieten konnte. Craig Pinegar, Director of Manufacturing IT bei Ultradent, erläutert: „Für uns war es entscheidend, den richtigen Partner zu finden. Wir haben ausgezeichnete interne Ressourcen. Wir wussten, dass wir das MES anpassen wollen und müssen. Wir haben uns für Critical Manufacturing MES entschieden, nachdem wir eine gründliche Prüfung der auf dem Markt verfügbaren Lösungen absolviert und uns mit den Möglichkeiten eines MES beschäftigt haben.“

Erfahren Sie mehr zu diesem Thema und lesen Sie hier unsere neue Fallstudie.

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B. Braun wählt Critical Manufacturing MES als globalen Standard für diskrete Fertigung

B. Braun wählt Critical Manufacturing MES als globalen Standard für diskrete Fertigung

B. Braun, ein führender internationaler Anbieter und Hersteller von Healthcare-Lösungen, hat das Manufacturing Execution System (MES) von Critical Manufacturing als den neuen weltweiten Standard für seine diskreten Fertigungen gewählt. Die im Rahmen der Smart Manufacturing-Initiative von B. Braun getroffene Entscheidung ist das Ergebnis eines erfolgreich abgeschlossenen internationalen Auswahlprozesses sowie der Implementierung in mehreren Fertigungsbereichen am Standort des Unternehmens in Malaysia. Das System wird als ein globales Referenzmodell für zukünftige MES-Einführungen an Standorten mit diskreter Fertigung dienen.

Michael Kaiser, Program Manager of Smart Manufacturing bei B. Braun, erklärt: „Wir haben uns für Critical Manufacturing MES entschieden, weil es eine hervorragende Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Erweiterbarkeit und erprobte Einsatzmöglichkeiten bietet. Wir haben bei unserer Analyse die Fähigkeiten und das allgemeine Design der Software genau überprüft. Diese entsprach in vielen Punkten unseren Anforderungen. Mit Critical Manufacturing MES werden wir die Digitalisierung unserer einzelnen Fertigungsstandorte sowie die Standardisierung und Optimierung der eingesetzten Prozesse der gesamten diskreten Fertigung vorantreiben.“

B. Braun plant, ein MES-Template zu erstellen, um Best Practices bereichs- und standortübergreifend zu nutzen sowie verschiedene Elemente entsprechend den Anforderungen der einzelnen Standorte zu konfigurieren. Dieser Ansatz liefert dem Unternehmen eine besonders flexible Lösung auf einer gemeinsamen Plattform, die den Rollout vereinfacht und den anschließenden Einsatz und die Wartung erleichtert.

Critical Manufacturing MES ist für den Einsatz sowohl mit Legacy- als auch Smart-Systemen ausgelegt und kann mit verschiedenen Systemen und Maschinen an allen Fertigungsstandorten von B. Braun integriert werden. Es erfasst, verknüpft und analysiert Daten aus dem gesamten Fertigungsprozess und bietet so lückenlose Rückverfolgbarkeit und Transparenz der Fertigungsprozesse in Echtzeit. Dadurch wird ein neues Maß an Transparenz und Kontrolle von Produkten und Prozessen erreicht, so dass die Qualitätssicherung und Compliance tiefgreifend unterstützt werden. Das System verschafft B. Braun einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Kennzahlen im Fertigungsbereich, wie etwa Prozess- und Maschineneffizienz, Durchsatz und verfügbare Kapazitäten, die allesamt für die Optimierung der Produktionsprozesse entscheidend sind.

„Critical Manufacturing MES stellt ein Hauptelement bei der Digitalisierung der Fertigung sowie der kontinuierlichen Verbesserung dar. Die Lösung ermöglicht eine höhere Transparenz und dadurch eine systematische Verbesserung der Effizienz, der Prozess- und Produktqualität. All dies ist wichtig, um die Gesundheit der Menschen auf der ganzen Welt zu schützen und zu fördern“, so Kaiser.

Über ASM Pacific Technology

ASMPT (Börsenkürzel: HKEX 0522) gehört zu den weltweiten Technologie- und Marktführern in den Bereichen Entwicklung und Bereitstellung innovativer Lösungen und Materialien für die Halbleitermontage- und Verpackungsindustrie. Die Lösungen von ASMPT im Bereich der SMT-Technologie kommen in unterschiedlichen Märkten, wie etwa Elektronik, Mobilkommunikation, Automotive, Industrie, LED und Alternativenergie, zum Praxiseinsatz. Aufgrund der fortlaufenden Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung erhalten unsere Kunden innovative kosteneffiziente Lösungen und Systeme, sodass verbesserte Produktivität, hohe Zuverlässigkeit und Qualität erreicht werden.

ASMPT ist seit 1989 an der Hongkonger Börse notiert und ist zurzeit im Hang Seng Composite MidCap Index unter den Hang Seng Composite Size Indizes, im Hang Seng Composite Information Technology Industry Index unter Hang Seng Composite Industry Indizes, im Hang Seng Hong Kong 35 Index und im Hang Seng Global Composite Index gelistet. Weitere Informationen über ASMPT finden Sie unter www.asmpacific.com.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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Critical Manufacturing erhält Auszeichnung für Produktionssoftware zur Fabrikautomatisierung

Critical Manufacturing erhält Auszeichnung für Produktionssoftware zur Fabrikautomatisierung

Critical Manufacturing, ein Tochterunternehmen von ASMPT, hat den 2021 GLOBAL Technology Award in der Kategorie Software – Produktion für sein Modul Fabrikautomatisierung erhalten. Die Auszeichnung wurde am Dienstag, dem 16. November 2021, im Rahmen der offiziellen Preisverleihung auf der productronica in München, Deutschland überreicht.

Hightech-Fertigungsunternehmen sind besonders auf Resilienz und Reaktionsfähigkeit angewiesen, sodass mögliche Betriebsstörungen antizipiert und die Abhängigkeit vom Personal verringert werden können. Der entscheidende Erfolgsfaktor im Wettbewerb ist, auf einen hohen Automatisierungsgrad im Unternehmen zu setzen und so intelligente, automatisierte Lights-Out-Fertigung zu erreichen.

Das Modul Fabrikautomatisierung von Critical Manufacturing MES stellt eine Workflow-Engine für die Fabrikebene dar, die verschiedene Systeme und Applikationen zur Umsetzung einer höheren Automatisierungsstufe koordiniert. Diese fortschrittliche Technologie ebnet den Weg zu einer intelligenten Produktionsumgebung und stellt sicher, dass die Automatisierung auf einer höheren Ebene als zuvor entsprechend der Wachstumsstrategie eines Unternehmens erfolgen kann.

Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing, nahm die Auszeichnung entgegen: „Wir sind äußerst erfreut, diesen bedeutenden Preis zu erhalten. Das Modul Fabrikautomatisierung wurde speziell dafür entwickelt, die Automatisierungsfähigkeit einzelner Produktionslinien oder Maschinen auf Fabrikebene zu erweitern. Wir präsentieren auf der productronica eine integrierte, vollständig automatisierte, von Critical Manufacturing MES gesteuerte SMT-Linie mit Materialversorgung durch automatische Transportsysteme (AIV). Eines der Schlüsselelemente unserer MES-Strategie für Industrie 4.0 ist die Unterstützung von diskreten Fertigungsunternehmen aus dem Hightech-Bereich bei der Automatisierung ihrer Produktion, um die intelligente Fertigung oder sog. Smart Factory der Zukunft zu erreichen.

Das Modul Fabrikautomatisierung unterstützt Unternehmen dabei, ihre Personalkosten zu verringern, die Maschinenauslastung zu verbessern und eine höhere Betriebseffizienz zu erzielen. Das System sorgt für eine kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsabläufe und eine fortlaufende Steigerung des Automatisierungsgrades. Langfristig bedeutet dies zunehmend weniger manuelle Eingriffe, geringere Arbeitskosten und effizientere, profitable Fertigungsprozesse.

Dieses Modul löst definierte Arbeitsabläufe aufgrund von bestimmten Ereignissen in der Fertigung aus, wie etwa die Berechnung und die Koordinierung des nächsten Fertigungsschrittes oder des Zielortes von Halbfabrikaten sowie fertig gestellten Losen und die Steuerung des entsprechenden automatisierten Transportsystems, bspw. eines AIV (Autonomous Intelligent Vehicle).

Die GLOBAL Technology Awards zeichnen seit 2005 die besten Innovationen in der Baugruppenfertigung aus. Der bedeutende Preiswettbewerb bringt die internationale SMT- und Advanced Packaging-Branche zusammen, um Unternehmen und Menschen auszuzeichnen, die den höchsten Standards gerecht werden und den Fortschritt dieser Branche vorantreiben. Weitere Informationen finden Sie unter www.globalsmt.net/awards.

Über ASM Pacific Technology

ASMPT (Börsenkürzel: HKEX 0522) gehört zu den weltweiten Technologie- und Marktführern in den Bereichen Entwicklung und Bereitstellung innovativer Lösungen und Materialien für die Halbleitermontage- und Verpackungsindustrie. Die Lösungen von ASMPT im Bereich der SMT-Technologie kommen in unterschiedlichen Märkten, wie etwa Elektronik, Mobilkommunikation, Automotive, Industrie, LED und Alternativenergie, zum Praxiseinsatz. Aufgrund der fortlaufenden Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung erhalten unsere Kunden innovative kosteneffiziente Lösungen und Systeme, sodass verbesserte Produktivität, hohe Zuverlässigkeit und Qualität erreicht werden.

ASMPT ist seit 1989 an der Hongkonger Börse notiert und ist zurzeit im Hang Seng Composite MidCap Index unter den Hang Seng Composite Size Indizes, im Hang Seng Composite Information Technology Industry Index unter Hang Seng Composite Industry Indizes, im Hang Seng Hong Kong 35 Index und im Hang Seng Global Composite Index gelistet. Weitere Informationen über ASMPT finden Sie unter www.asmpacific.com.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
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Mexico Technology Award für neue Produktionssoftware zu Fabrikautomatisierung

Mexico Technology Award für neue Produktionssoftware zu Fabrikautomatisierung

Critical Manufacturing, ein Tochterunternehmen von ASMPT, hat den Mexico Technology Award 2021 in der Kategorie Software – Produktion für sein Modul Fabrikautomatisierung erhalten. Die Auszeichnung wurde am Dienstag, dem 2. November 2021, im Rahmen der offiziellen Preisverleihung auf der SMTA International in Minneapolis (Minnesota, die USA) überreicht.

Das Modul Fabrikautomatisierung von Critical Manufacturing MES stellt eine Workflow-Engine für die Fabrikebene dar. Diese überwacht Ereignisse in der Fertigung und leitet entsprechende Maßnahmen in Form von Arbeitsabläufen ein. Auf diese Weise werden verschiedene Anwendungen, Systeme und Teilsysteme gemeinsam gesteuert, um einen höheren Automatisierungsgrad zu ermöglichen. Diese zukunftsweisende Lösung ebnet den Weg zu einer fortschreitend intelligenten Fertigungsumgebung und ermöglicht die Umsetzung einer höheren Automatisierungsstufe entsprechend der jeweiligen Wachstumsstrategie eines Unternehmens.

Das Modul Fabrikautomatisierung unterstützt Unternehmen dabei, ihre Personalkosten zu verringern, die Maschinenauslastung zu verbessern und eine höhere Betriebseffizienz zu erzielen. Das System sorgt für eine kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsabläufe und eine fortlaufende Steigerung des Automatisierungsgrades. Langfristig bedeutet dies zunehmend weniger manuelle Eingriffe, geringere Arbeitskosten und effizientere, profitable Fertigungsprozesse.

Darüber hinaus ermöglicht es die Auslösung von bestimmten Arbeitsabläufen zur korrekten Bewältigung von Ereignissen, wie etwa die Berechnung und die Koordinierung des nächsten Fertigungsschrittes oder des Zielortes von unfertigen sowie fertiggestellten Losen und die Steuerung des entsprechenden automatisierten Transportsystems, bspw. eines AIV (Autonomous Intelligent Vehicle).

Die Mexico Technology Awards zeichnen jährlich Innovationen von Lieferanten für OEM-Fertigungsausrüstung und Materialien aus.  Für weitere Informationen besuchen Sie www.mexicoems.com/mta-awards

Über Critical Manufacturing

Critical Manufacturing, ein Tochterunternehmen von ASM Pacific Technology, bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES), das Unternehmen dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MES-Lösung in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen.

Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen anpassen. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.

Über ASM Pacific Technology

ASMPT (Börsenkürzel: HKEX 0522) gehört zu den weltweiten Technologie- und Marktführern in den Bereichen Entwicklung und Bereitstellung innovativer Lösungen und Materialien für die Halbleitermontage- und Verpackungsindustrie. Die Lösungen von ASMPT im Bereich der SMT-Technologie kommen in unterschiedlichen Märkten, wie etwa Elektronik, Mobilkommunikation, Automotive, Industrie, LED und Alternativenergie, zum Praxiseinsatz. Aufgrund der fortlaufenden Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung erhalten unsere Kunden innovative kosteneffiziente Lösungen und Systeme, sodass verbesserte Produktivität, hohe Zuverlässigkeit und Qualität erreicht werden.

ASMPT ist seit 1989 an der Hongkonger Börse notiert und ist zurzeit im Hang Seng Composite MidCap Index unter den Hang Seng Composite Size Indizes, im Hang Seng Composite Information Technology Industry Index unter Hang Seng Composite Industry Indizes, im Hang Seng Hong Kong 35 Index und im Hang Seng Global Composite Index gelistet. Weitere Informationen über ASMPT finden Sie unter www.asmpacific.com.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.

Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.

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Transformation für die Zukunft: IQE wählt Critical Manufacturing MES für die Prozessintegration an seinen internationalen Produktionsstandorten

Transformation für die Zukunft: IQE wählt Critical Manufacturing MES für die Prozessintegration an seinen internationalen Produktionsstandorten

IQE plc, der führende Anbieter von Verbindungshalbleiter-Wafern und modernen Materiallösungen für die globale Halbleiterindustrie, hat sich für das Critical Manufacturing MES (Manufacturing Execution Software) zur Ablösung von Altsystemen im gesamten Unternehmen entschieden. Die Auswahl von Critical Manufacturing erfolgte nach eingehenden technischen Vorgesprächen und Bewertungen basierend auf der Erfahrung im Bereich Halbleiterfertigung, der umfassenden MES-Funktionalität und -Konfigurierbarkeit.

Keith Anderson, COO bei IQE, sagt: „Critical Manufacturing MES verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, die unseren Anforderungen in der Fertigung gerecht werden. Dieses strategische Projekt dient der Transformation unseres Produktionsbereiches durch eine verbesserte integrierte Prozesskontrolle, Transparenz der globalen Abläufe in Echtzeit und eine höhere Produktionsleistung. Das MES soll die Umsetzung solcher Unternehmensziele wie kontinuierliche Prozessverbesserung, Erhöhung von geschäftlicher Flexibilität, Verbesserung der Qualitätssicherung und Einhaltung von Compliance-Anforderungen unterstützen.“

IQE führt das neue MES an allen seinen Produktionsstandorten weltweit ein. Ein Basis-Modell wird zunächst in den beiden Fabriken in Südwales, Großbritannien, eingesetzt. Im Anschluss daran wird das System auf die weiteren internationalen Fertigungsstandorte von IQE in Massachusetts, North Carolina, und Taiwan ausgeweitet. Die Konfigurationsmöglichkeiten der Lösung erlauben die Anwendung eines einheitlichen Modells an sämtlichen Standorten. Damit ist die Umsetzung von definierten Standardprozessen und ein schneller Know-How-Transfer zwischen den einzelnen Standorten von IQE möglich.

Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing, sagt: „Wir sind erfreut, für dieses globale Projekt bei diesem hoch innovativen Unternehmen ausgewählt worden zu sein. IQE entwirft und produziert sogenannte Epi-Wafer aus Verbindungshalbleitern in einem Epitaxieverfahren. Diese Wafer kommen in komplexen elektronischen und photonischen Bauelementen zum Einsatz. Unser MES ist speziell für hochkomplexe Prozesse ausgelegt und unterstützt IQE dabei, durch die tiefe Integration von Anwendungen und physischen Maschinen auch weiterhin Spitzenqualität seiner Produkte zu garantieren.“

Mit dem MES kann die Produktion unter Berücksichtigung aller produktionsbezogenen Faktoren wie Rüst- und Durchlaufzeiten, Personal- und Materialverfügbarkeit schnell und einfach umgeplant werden. IQE erhält dadurch die Voraussetzung, seine Prozesse und Systeme zu integrieren und so den Automatisierungsgrad in seinen Werken zu steigern. Dies führt zu einer höheren Produktionsgeschwindigkeit, Verringerung von Fehlern und manuellen Vorgängen, so dass eine optimale Nutzung der Ressourcen von IQE möglich ist.

„Unser MES ist modular aufgebaut und liefert alle von IQE erforderlichen Funktionen, die in einer ganzheitlichen Lösung mit konfigurierbaren, intuitiven grafischen Benutzeroberflächen zusammengeführt werden. Die Anwender erhalten den Zugriff auf ihre individuellen Prozessroutinen in einer einzigen Applikation und erhalten so die entsprechenden Informationen, mit denen sie ihre Aufgaben schnell und fehlerfrei durchführen können,“ so Almada Lobo weiter.

Das MES ermöglicht eine lückenlose Rückverfolgbarkeit und Transparenz innerhalb der Fertigungsprozesse und stellt sicher, dass die relevanten Informationen die entsprechenden Anwender erreichen, um eine qualifizierte, schnelle und fehlerfreie Prozessausführung zu gewährleisten. Erweiterte Analysefunktionen und praktische Reporting-Tools ergänzen das digitale Fundament des Geschäfts bei IQE, so dass die strategische Entscheidungsfindung und eine höhere Flexibilität im Hinblick auf Produktionsstörungen oder sonstige Betriebsstörungen möglich sind.

Critical Manufacturing MES unterstützt die intelligente Fertigung und bietet die Möglichkeit zur Nutzung unterschiedlicher Protokolle für bestehende und neue IoT-Geräte und Fertigungssysteme. Es erlaubt eine flexible Anpassung und Weiterentwicklung entsprechend den Unternehmensanforderungen und weist somit die für IQE erforderliche Zukunftsfähigkeit auf.

Anderson fasst zusammen: „Dies ist ein bedeutender Schritt für unser Unternehmen und ein wesentlicher Aspekt unserer Automatisierungs- und Digitalisierungsstrategie. Critical Manufacturing MES bietet uns eine Plattform zur Integration von neu aufkommenden Technologien und versetzt uns in die Lage, innovative Spitzenprodukte zu entwickeln und unseren Kunden einen erstklassigen Service zu bieten.“

Über IQE

IQE ist der weltweit führende Hersteller von innovativen Compound-Semiconductor Wafern und modernen Materiallösungen für unterschiedliche Anwendungen, darunter:

  • Mobilgeräte
  • globale Telekommunikations-Infrastrukturen
  • vernetzte Endgeräte
  • 3D-Sensorik

Als ein global aufgestellter Epitaxie-Wafer-Hersteller ist IQE in einem Markt mit einer äußerst hohen Eintrittsschwelle optimal positioniert. IQE bedient den gesamten Marktsektor und ist unabhängig von den Gewinnern und Verlierern auf den Chip- und OEM-Ebenen. Das Unternehmen setzt das Know-how und die Patente der Unternehmensgruppe erfolgreich ein, um qualitativ hochwertige, kostengünstige Epitaxie-Wafer mit einer hohen Produktionsausbeute zu fertigen. IQE hat seinen Hauptsitz in Cardiff, Großbritannien, und beschäftigt rund 670 Mitarbeiter an neun Produktionsstandorten in Großbritannien, den USA, Taiwan und Singapur. Das Unternehmen ist gelistet an der Alternative Investment Market (AIM) Stock Exchange in London. Für weitere Informationen besuchen Sie http://iqep.com.

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Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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