
Das Krankenhaus in der Cloud
Ein Interview über die Vorteile von Cloudlösungen für Kliniken mit Jens Dommel, Head of Healthcare EMEA bei Amazon Web Services (AWS):
Herr Dommel, wie unterstützt AWS bei diesen Herausforderungen im Gesundheitsbereich?
Als Cloud-Sparte von Amazon unterstützen wir die Digitalisierung im Gesundheitswesen ganzheitlich: Von der skalierbaren IT-Infrastruktur über modernes Datenmanagement bis hin zur Nutzung neuer Technologien wie KI. Mit der Cloud können Einrichtungen ihre digitale Transformation erheblich beschleunigen. Projekte, die früher Monate und Jahre brauchten, sind jetzt in Wochen umsetzbar.
Welche Vorteile bietet die AWS-Cloud einem Krankenhaus?
In den nächsten Jahren wird die Auswertung all der riesigen Mengen an Gesundheitsdaten die größte Chance bieten, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Der Schlüssel zur prädiktiven, personalisierten Medizin liegt hierbei darin, sicherzustellen, dass Daten sicher und rechtzeitig verarbeitet werden können. AWS bietet leicht zugängliche Lösungen, die Gesundheitseinrichtungen helfen, das Innovationstempo zu erhöhen und das Potenzial von Gesundheitsdaten sicher und datenschutzkonform zu erschließen. So verbessert die Cloud nachweislich die Patientenversorgung in Gesundheitseinrichtungen. Gleichzeitig profitieren Kliniken von der Agilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz unserer Services.
Inwieweit nutzen Krankenhäuser die Cloud bereits?
Die Cloud-Nutzung nimmt extrem zu. Die Wahrnehmung hat sich positiv entwickelt, da es immer mehr tolle Anwendungsbeispiele gibt. Ein Hauptgrund ist die erhöhte Sicherheit durch Backup- und Desaster-Recovery-Lösungen. Selbst bei Cyberattacken oder anderen Ausfällen bleiben die Daten geschützt und Systeme können schnell wiederhergestellt werden. Gleichzeitig sparen Kliniken bis zu 90 Prozent der Kosten, da durch die bedarfsgerechte Bereitstellung von IT-Ressourcen teure Vorabinvestitionen und die Wartung eigener Hardware entfallen. Darüber hinaus verschafft die Cloud Krankenhäusern mehr Flexibilität. Ein Schlüsselbedarf ist hier beispielsweise der blitzschnelle Zugriff auf speicherintensive medizinische Daten wie CT- oder MRT-Aufnahmen bei minimalen Archivierungskosten. Einige Kliniken, wie das Fachklinikum Mainschleife, gehen bereits einen Schritt weiter und betreiben ihr komplettes IT-Umfeld in der Cloud.
Ein komplettes Krankenhaus in der Cloud, wie funktioniert das?
Das mag erstmal nach einer großen Herausforderung klingen, aber die Praxis zeigt, dass es durchaus in kurzer Zeit machbar ist. So hat das Fachklinikum Mainschleife nach einem Trägerwechsel innerhalb von nur einem Jahr ihre gesamte IT-Landschaft neu aufgesetzt, inklusive des Wechsels des zentralen KIS. Gemeinsam mit Partnern haben sie es geschafft, 30 kritische Anwendungen wie digitale Gesundheitsakten und KI-Lösungen Cloud-basiert neu aufzusetzen. Noch einen Schritt weiter ging die Max Grundig Klinik mit sogar 40 Kern-Anwendungen, die jetzt in der Cloud laufen.
Mit dem neuen Digital-Gesetz bedarf es einer C5-Attestierung für die Cloud-Nutzung. Ist das in der AWS-Cloud möglich?
Ja, das Digitalisierungsgesetz gibt der Cloud im Gesundheitswesen einen kräftigen Schub und stärkt gleichzeitig die C5-Kriterien des BSI. Bei AWS haben Sicherheit und Datenschutz oberste Priorität. Bereits 2016 waren wir der erste Cloud-Anbieter mit dem C5-Typ2-Testat. Inzwischen erfüllen über 150 AWS-Services die strengen Vorgaben. Zusätzlich haben wir für den Gesundheitsbereich eine „Germanized Landing Zone“ geschaffen, damit Kunden Governance- und Kontrollanforderungen besser erfüllen können. Außerdem bieten wir mit Best Practice-Vorlagen die Möglichkeit, schneller die C5-Attestierung zu bekommen, was sehr aktiv genutzt wird.
Was ist Ihr nächstes großes Ding?
Unser Motto lautet: Bessere Daten, bessere Einblicke, bessere Ergebnisse. Wir sehen, dass sich das Datenmanagement in Krankenhäusern grundlegend verändern wird. Daten-Silos werden aufgelöst, stattdessen setzen sich Health Data Lakes als neue Unternehmensarchitektur-Komponente durch. Die Daten werden von den Anwendungen entkoppelt – das eröffnet neue Möglichkeiten für die Nutzung von KI, die die Entwicklung datengetriebener Lösungen nochmals beschleunigen wird.
Mehr Hintergründe bietet unser neues Whitepaper: „Discover the power of GenAI in healthcare“.
Contentway ist eine führende, preisgekrönte Content-Marketing-Agentur, die spezialisierte medienübergreifende Kampagnen erstellt. Die Kampagnen werden mit den führenden Tageszeitungen sowie online auf unseren Nachrichten- und Partner-Webseiten verbreitet.
Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Inhalte unserer Kunden ihr Zielpublikum erreichen und beeinflussen. Um ein Maximum an Aufmerksamkeit und Ergebnissen zu erzielen, werden alle unsere Kampagnen von Grund auf mit einem hohen Maß an journalistischer Qualität und strengen redaktionellen Richtlinien erstellt. Alle Kampagnen werden von uns intern produziert und über führende europäische Medien wie Tageszeitungen, Zeitschriften und viele der führenden Nachrichten- und Branchen-Websites verbreitet.
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„Ready for Take-off“ für die TI 2.0
Die Wartung und Instandhaltung erfolgen nicht mehr vor Ort in der Praxis, sondern zentralisiert. Im nächsten Step wird diese Hardware durch den sogenannten Highspeed-Konnektor (HSK), also eine vollständige Rechenzentrumslösung ersetzt und über ein TI-Gateway angesteuert. In den Institutionen verbleiben die vorhandenen Kartenterminals als hochsichere Schnittstelle zur Gesundheitskarte des Patienten und können zukünftig remote durch die IT-Dienstleister vor Ort (DVO) verwaltet werden.
Im Gespräch mit Oliver Neufuß, CEO, Worldline Healthcare GmbH:
Herr Neufuß, Worldline ist etablierter Anbieter mit langjähriger Expertise in Entwicklung und Betrieb von gematik zugelassenen TI-Lösungen. In 2024 stehen weitere Zertifizierungen, z. B. für das Worldline TI-Gateway an. Was können Anwender von Ihrer Lösung erwarten?
Wir nutzen hier gerne das Bild eines Flughafens. Möglicherweise kennen Sie das Gefühl, sich an einem schier unendlich großen Flughafen mit unzähligen Schaltern, Anzeigetafeln und Durchsagen zu befinden. Das einzige Ziel: möglichst komfortabel ans Reiseziel kommen. Genau hier setzen unsere TI-Lösungen an.
Unser Worldline TI-Gateway ist eine Gesamtlösung, bestehend aus einem Zugangsmodul im Zusammenspiel mit einem Highspeed-Konnektor. Diese Komponenten bilden den Tower, also die Steuerzentrale des Flughafens. Das Zugangsmodul stellt die Verbindung der Einrichtung des Leistungserbringenden (LEI) in ein Rechenzentrum her und ermöglicht eine sichere und einfache Konfiguration über ein Nutzerportal. Dieses kann vom DVO oder dem LEI selbst gesteuert werden. Das ist vergleichbar mit dem Check-in am Flughafen. Wir sprechen hier von einer hochverfügbaren und vor allem skalierbaren Rechenzentrumslösung – ganz nach dem Bedarf der Anwender. Mit den Komponenten von Worldline werden unsere Kunden vom Fluggast zum Piloten und können die Steuerung selber übernehmen.
Die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens braucht Visionen und Entscheidungen.
Für diesen Weg haben wir uns vor mehr als 30 Jahren entschieden und als Marktführer mit über 350.000 installierten TI-Kartenterminals den Roll-out der Online-TI seit 2017 maßgeblich mitgestaltet. Außerdem gehören sichere Zugangslösungen seit vielen Jahren zur DNA von Worldline. Uns ist bewusst, dass viele Anwender technischen Innovationen skeptisch gegenüberstehen. Genau deshalb sind wir im aktiven Austausch mit dem Markt, um entsprechende Lösungen zu entwickeln. Außerdem informieren und beraten wir die neuen LEI-Gruppen in verschiedenen Formaten zur TI. Das schafft Sicherheit und verbindet.
Und wie funktioniert er eigentlich – der Anschluss an das Worldline TI-Gateway?
Eigentlich kinderleicht. Der LEI muss vorab lediglich den (IT-)DVO seines Praxisverwaltungssystems beauftragen und seinen elektronischen Heilberufeausweis (eHBA) sowie seine Institutionskarte (SMC-B) für die Identifikation in der TI bestellen. Danach übernimmt der DVO. Dieser checkt über das Zugangsmodul ein und übernimmt die individuelle Steuerung (Konfiguration/Skalierung) für den LEI. Somit bieten wir unseren Kunden ein „Rundum-Sorglos-Paket“ aus TI-Gateway, Zugangsmodul und Kartenterminal. Natürlich führen viele Wege nach Rom – mit uns ist ihre Reise allerdings besonders skalierbar, variabel und komfortabel.
Wie werden Kartenterminals mit Hinblick auf zukünftige Digitalisierungsprozesse weiterentwickelt?
Die Kartenterminals erhalten über Firmware-Updates regelmäßig eine „Verjüngungskur“. Mit dem aktuell in Zulassung befindlichen Firmware-Update V3.9.0 für das „ORGA Neo“ und das „ORGA 6141 online“ ist uns eine echte Innovation gelungen. Die Geräte können aus der Ferne dank selbst entwickelter Remote Management-Schnittstelle mit integriertem Webinterface konfiguriert und gewartet werden. Hierüber kann der Freischaltprozess einer SMC-B-Karte remote erfolgen. Damit sind die Kartenterminals ready für die TI 2.0 und bieten ein hohes Maß an Investitionsschutz.
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Durchgängig digitale Logistikabläufe
Das zeigt das Start-up Loady mit seiner Stammdatenplattform Loady. Sie ermöglicht es, notwendige Informationen für Industrietransporte strukturiert und digital in Logistikabläufe einzubringen. „Mit unserer Lösung steht erstmalig ein einheitliches, standardisiertes Datenmodell zur Verwaltung von Informationen zur Verfügung“, sagt Stefanie Kraus, Co-Founderin der Loady GmbH. Das bedeutet: Kein Unternehmen muss mehr die Daten von Kunden, die Anforderungen an Anlieferungen und Abholung im eigenen System nachhalten. Stattdessen werden die Daten in Loady eingepflegt und sicher mit Geschäfts- und Logistikpartnern geteilt. „Das macht Loady zu einer verlässlichen Quelle für alle Logistikparteien. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sämtliche Informationen zunächst strukturiert und einheitlich klassifiziert werden“, so Kraus. Was kompliziert klingen mag, erweist sich in der Praxis als einfach. In nur wenigen Monaten haben Loady-Industriekunden bereits ihr komplettes Produktsortiment, 25 Standorte in Europa und über 5.000 Kunden ongeboardet. Zur Nutzung in den relevanten Logistiksystemen und -anwendungen gibt es standardisierte Schnittstellen. Zudem bietet Loady exakt auf die Bedarfe zugeschnittene Funktionalitäten. Loady4Tender ermöglicht es dem Frachteinkauf, Spezifikationen für Ausschreibungen zusammenzustellen. Loady2Share hilft Speditionen bei Angebotserstellung, Transportplanung und Disposition. Loady2Go ist eine mehrsprachige Online-View für Fahrer, die per Link oder QR-Code in Frachtdokumenten aufgerufen werden kann. Geplant ist, dass Fahrer ihre ETAs direkt über den Link an die Verlader zurückspielen oder auch Lieferungen direkt bestätigen können. Alle diese Lösungen schaffen Transparenz und sparen lästige Telefonate, willkommen in der neuen Welt der Industrielogistik. Weitere Infos: www.loady.com
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#151 – Resilienz
In der heutigen Zeit sind der technologische Wandel und ökologische Nachhaltigkeit nicht mehr optional, sondern essenziell für den Unternehmenserfolg. Die Kampagne zielt darauf ab, Bewusstsein zu schaffen und Lösungen aufzuzeigen, wie Organisationen in einer zunehmend vernetzten Welt resilienter werden können. Digitale Resilienz ist dabei nicht nur als Schutz vor Cyberbedrohungen zu verstehen, sondern auch als Fähigkeit, sich kontinuierlich an neue Technologien anzupassen und aus digitalen Herausforderungen zu lernen.
In Zusammenarbeit mit führenden Experten und Innovatoren legt die Kampagne dar, wie die digitale Transformation gestaltet werden kann, um sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Nachhaltigkeit zu fördern. Ein Fokus liegt auch auf der Implementierung der NIS2-Richtlinie, die als grundlegender Rahmen für die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen in der EU dient.
Das gesamte E-Paper zur Ausgabe finden Sie hier: https://contentway.eu/de/publications/151-resilienz
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Das richtige Timing ist entscheidend
„Europäische Unternehmen nutzen Agile jetzt nicht nur, um die Bereitstellung von Dienstleistungen zu beschleunigen, sondern auch, um schnell auf Marktveränderungen reagieren zu können“, sagt Dzung Tran, Vorstandsvorsitzender FPT Software Europe. Ein gutes Timing trennt dabei die erfolgreichen von den weniger erfolgreichen Unternehmen. Erfolg erfordert eine sorgfältige Planung, entschlossenes Handeln und ausreichende Ressourcen. Viele Unternehmen mussten in den vergangenen zehn Jahren lernen, welche Herausforderung die digitale Transformation bedeuten kann, bei der Unternehmen, Menschen, Prozesse und Technologien neu ausgerichtet werden müssen, um auf der Erfolgsspur zu bleiben. Und damit nicht genug: Wer neue, zeitgemäße und innovative Lösungen einführen möchte, der muss sich häufig zugleich von komplexen Altsystemen lösen.
Die Digitale Transformation ist dabei immer ein Prozess und viele Unternehmen stecken noch mittendrin. Sie benötigen mehr Geschwindigkeit und müssen nicht selten größer denken, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder auszubauen. „Viele IT-Leiter haben das auch erkannt und betrachten die digitale Transformation nicht mehr so wie vielleicht früher als Selbstzweck, sondern sehen in ihr die Speerspitze einer umfassenden Modernisierungsprogramms ihrer Unternehmen“, so die Erfahrung von Dzung Tran.
Eine bessere Wettbewerbsfähigkeit wird vor allem durch die wachsende Fähigkeit erreicht, schnell und flexibel auf Veränderungen am Markt reagieren zu können. Für diese verbesserte Reaktionsfähigkeit müssen Unternehmen strategische Partnerschaften eingehen. „Diese rasche Reaktionsfähigkeit wird mit Hilfe von FPT Software ebenso erreicht, wie maßgeschneiderte Lösungen für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften möglich sind. Und nicht zuletzt ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen ein großer Vorteil.
Die agile Methodik von FPT Software zeichnet sich dadurch aus, dass die Arbeit für die Beteiligten schnell und transparent erledigt wird. Noch wichtiger ist es jedoch, dass die agile Methodik die organisatorische Zusammenarbeit und Ausrichtung für eine erfolgreiche digitale Transformation voraussetzt.
Erfolgsgeschichten gibt es zuhauf. Als gutes Beispiel kann das Unternehmen Cox Automative dienen, das zeigt, wie schnell Innovationen mit Unterstützung von FPT Software geliefert werden können. FPT Software und Cox Automotive, das größte Automobilunternehmen in den Vereinigten Staaten, das zur Cox Enterprises-Gruppe gehört, haben die Effizienz ihrer konsolidierten Ressourcen auf ihrem Weg zum strategischen Partner optimiert. Jedes Jahr meldet Cox Automotive acht Millionen Fahrzeuge an und verkauft fünf Millionen über seine Plattformen. Cox Automotive hat sich zum Ziel gesetzt, alle Transaktionen online abzuwickeln und Big Data und Cloud-Technologie in seine bestehenden Plattformen zu integrieren, um eine umfassende digitale Transformation zu erreichen.
FPT hat Onshore-/ Nearshore- und Offshore-Ressourcen kombiniert, um die Herausforderungen der Marktintegration zu meistern. Ebenso wurde die operative Geschwindigkeit gesteigert sowie die Qualität und Flexibilität verbessert. Innerhalb von nur sechs Monaten erreichte die Belegschaft von FPT Software, die für Cox Automotive eingesetzt wurde, 1.300 Mitarbeiter in fünf Ländern weltweit. Diese Mitarbeiter wurden in der Berufs- und Arbeitskultur von Cox Automotive geschult und profitierten von der Personalpolitik und den Entwicklungsmöglichkeiten nach dem amerikanischen Geschäftsmodell.
Kosteneffizienz mit Cloud Migration
Das Unternehmen FPT Software mit Hauptsitz in Vietnam ist führender Anbieter von Cloud Migration
Um als Global Player auch in Zukunft erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen vieles im Blick behalten, beispielsweise die veränderten geopolitischen Gegebenheiten, Energiekosten, Lieferketten, Regularien, und die rasant fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung. Dreh- und Angelpunkt vieler unternehmerischer Entscheidungen sind Daten. Im digitalen Zeitalter sind diese Daten von so großer Bedeutung, dass sie bereits als das „neue Öl“ bezeichnet werden. Um jedoch die unzähligen gesammelten Daten in vollem Umfang nutzen zu können, müssen sie Unternehmen nicht erst am Ende des Jahres, sondern in Echtzeit zur Verfügung stehen.
Basis für erfolgreiches Data Mining ist hierbei die Cloud-Transformation. Eine Umfrage von Deloitte hat ergeben, dass 88 Prozent der Entscheidungsträger in Unternehmen die Cloud als Grundlage ihrer digitalen Strategie sehen. Darüber hinaus glauben neun von zehn Befragten, dass die Cloud in Verbindung mit anderen Technologien wie KI und IoT dazu beitragen kann, die digitale Transformation zu beschleunigen.
FPT Software, eine Tochtergesellschaft der FPT Corporation, der führenden ICT-Gruppe in Asien, ist ein globaler Technologie- und IT-Dienstleister mit Hauptsitz in Vietnam.
Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung auf dem globalen Markt hat FPT Software die digitale Transformation für Unternehmen aus verschiedenen Branchen weltweit vorangetrieben und Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich und BFSI, aus Fertigung und Automotive, Akteure aus Kommunikation, Medien und Dienstleistungen, Global Player aus der Luft- und Raumfahrt, Logistik und Transportunternehmen, Versorgungsunternehmen und Energieproduzenten, Konsumgüterhersteller und auch den öffentlichen Sektor intensiv unterstützt.
1999 gegründet, beschäftigt FPT heute mehr als 30.000 Mitarbeitende und hat mehr als 1.000 Kunden gewonnen. Im Jahr 2023 hat FPT die Marke von einer Milliarde Einnahmen überschritten. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Wünsche und Ideen der Kunden mit Hilfe von Technologie und Erfindungsreichtum so umzusetzen, dass eine innovative und nachhaltige Zukunft geschaffen wird.
Unser Kunde, die Covestro AG, hat erkannt, wie wichtig die Implementierung einer Cloud für die Umsetzung ihrer Vision der digitalen Transformation ist. Um die Cloud-Migration auf die Amazon Web Services (AWS)
(AWS) Cloud-Plattform umzusetzen, hat sich Covestro daher mit FPT zusammengetan. Das Unternehmen ist ein führender Hersteller von Vorprodukten für Polyurethan-Schaumstoffe, Polycarbonat-Kunststoffe, Lacke, Klebstoffe, Dichtstoffe und Spezialprodukte einschließlich Folien. Covestro hat seinen Hauptsitz in Deutschland und verfügt über ein Netzwerk von 50 Produktionsstandorten weltweit. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte Covestro mit 18.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 18 Milliarden Euro.
Als Advanced Tier Services Partner von AWS ist FPT Software stolz darauf, die Covestro AG bei der Migration von 533 Nicht-SAP-Anwendungen auf die AWS Cloud-Plattform zu unterstützen.
Unsere Expertinnen und Experten begannen mit einer gründlichen Analyse der Geschäftsprozesse und Anforderungen des Kunden, gefolgt von einer Analyse der Altsysteme des Unternehmens, bevor sie die Legacy-Anwendungen neu konzipierten und auf der neuen Cloud-Plattform implementierten.
Ziel unseres Teams war es, die Funktionalität der bestehenden Anwendungen zu erhalten und gleichzeitig ihre Anpassungsfähigkeit an die AWS-Cloud-Plattform zu gewährleisten.
FPT hat für Covestro mehr als 530 Anwendungen von der On-Premise-Umgebung in die Cloud migriert. Das Ergebnis sind neben spürbar reduzierten Wartungskosten für Rechenzentren vor allem eine höhere Produktivität und eine schnellere Entscheidungsfindung, denn der Fernzugriff auf die anfallenden Daten erfolgt jetzt in Echtzeit. Gleichzeitig verbessern sich Sicherheit und
Notfallwiederherstellung, da aufgrund der Fernsteuerung im Falle von Systemausfällen Fehler umgehend behoben werden können und zeitaufwändige Reisen zu Rechenzentren entfallen. Besonders vorteilhaft ist die hohe Skalierbarkeit der Ressourcen: der Speicher kann je nach Bedarf ganz einfach vergrößert oder verkleinert werden, um Betriebskosten wie auch den Return of Invest zu optimieren.
Weitere Informationen unter www.fptsoftware.de
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Resilienz lässt sich nur ganzheitlich erreichen
Geopolitische Spannungen haben Anfälligkeiten globaler Lieferketten deutlich gemacht. In diesem Zuge mussten viele Unternehmen in Deutschland erkennen, dass die Gestaltung resilienter Lieferketten essenziell ist. Flexibel auf Veränderungen zu reagieren, gilt als entscheidende Fähigkeit, um die Kontinuität des Geschäftsbetriebs sicherzustellen. Hierbei kann Resilienz ganz unterschiedlich interpretiert werden.
Unternehmen setzen zur Stärkung der Resilienz an den unterschiedlichsten Stellen an – von der digitalen Vernetzung und IoT bis hin zu Big Data und Analytics.
An dieser Stelle engagiert sich Siemens Advanta und bietet seinen Kundinnen und Kunden einen Kompass an. Siemens Advanta treibt die individuelle digitale Transformation und Nachhaltigkeit ihrer Kunden voran – von der strategischen Beratung über die Entwicklung bis hin zur Implementierung. Dies ermöglicht Unternehmen eine ausgeprägte Resilienz über alle Bereiche hinweg.
In Zeiten digitaler Transformation stellt die vielfältige Interpretation von bereichsübergreifender Resilienz eine anspruchsvolle Herausforderung für Führungskräfte dar. Jürgen Grabenhofer betont die Notwendigkeit zusätzlicher Veränderungen, die über den Einsatz neuer Technologien hinausgehen. Diese können die Strategie, das Geschäftsmodell oder organisatorische Fähigkeiten betreffen. „Dafür benötigen Unternehmen einen Partner, der sie ganzheitlich unterstützt und alle Aspekte von Technologie bis zum Change-Management versteht.“
Mit Blick auf die Resilienz im Supply Chain Management betont Johannes Eichenseer die entscheidenden Faktoren: die Widerstandsfähigkeit und Wiederherstellung von Lieferketten sowie Partnerschaften mit den wichtigsten Lieferanten. Resilienz erreiche man durch Transparenz, Konnektivität, Prozesssicherheit und intelligente Systeme. „Schnelligkeit in der Reaktion durch datenbasierte Entscheidungsunterstützung und Automatisierung in der Lieferkettenplanung und -ausführung spielen eine entscheidende Rolle.“
Auch Environmental, Social and Governance (ESG) gilt als Katalysator für Resilienz, weiß Christian Neumann. Das reicht von der Reduzierung von Kohlenstoffemissionen bis hin zur Förderung von Vielfalt und Integration innerhalb der Belegschaft. Unternehmen, die ESG-Prinzipien integrieren, können ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Risiken stärken und gleichzeitig neue Chancen identifizieren.
Zunehmende Cyberangriffe haben auch das Thema Cybersecurity in den Fokus von Unternehmen gerückt. „Cyberresilienz zwingt uns zur Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtung, die Protection, Detection sowie Recovery umfasst, was auch durch gesetzliche Entwicklungen wie NIS 2 unterstrichen wird“, erklärt Andreas Aschenbrenner. Das wiederum schließe IT, OT, Cloud-Produkte und die sichere Supply Chain mit ein.
Britta Stutzmann beleuchtet die Resilienz wiederum aus Sicht der organisatorischen Transformation. Unerlässlich sei die Notwendigkeit, Führungskräfte mit den geeigneten Fähigkeiten auszustatten, um sowohl die Menschen in ihren Organisationen als auch sich selbst im Sinne der Selbstführung durch unsichere Zeiten zu navigieren. Durch gezieltes Coaching können sie ihre Mitarbeitenden bei den zu erwartenden Zweifeln und Befürchtungen fortlaufend begleiten.
Dass der Mensch stets im Mittelpunkt stehen sollte, gilt auch im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Ulli Waltinger sieht darin einen Katalysator für die digitale Transformation. „Es ist wichtig, sowohl die Resilienz der Menschen zu stärken als auch technische Systeme zu verbessern, insbesondere im Kontext der industriellen KI. So lassen sich Robustheit, Sicherheit und Erklärbarkeit von Systemen verbessern.“
Unternehmen müssen Resilienz als ganzheitliches Konzept verstehen, das verschiedene Aspekte wie Technologie, Unternehmensführung oder gesellschaftliche Verantwortung umfasst. Durch die Integration dieser Ansätze lässt sich Widerstandsfähigkeit gegenüber Herausforderungen stärken und langfristig Erfolg sichern.
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Resilienz durch Fabrikautomatisierung
EBV Elektronik ist ein Technologiedistributor für Halbleiter, der B2B-Partner als Bindeglied zwischen Kunden und Herstellern bei der Entwicklung ihrer Produkte unterstützt. Die langjährige Expertise eines breiten Spektrums intelligenter und digitaler Automatisierungstechnologien ermöglicht es Kunden, industrielle Kommunikation wirkungsvoll einzusetzen und ihre digitale Transformationsreise zu verbessern.
Im Gespräch mit Karl Lehnhoff, Director Segment Industrial, Scientific & Medical und Thorsten Eyle, Director LogOn EMEA bei EBV Elektronik:
Herr Lehnhoff, Herr Eyle, welche Potenziale können durch Fabrikautomatisierung mit EBV erschlossen werden?
Karl Lehnhoff (KL): Durch Industrial IoT (Internet of things), also die Vernetzung aller Produktionsinstanzen – Mensch, Maschinen und Werkzeuge – bieten sich zahlreiche Chancen, die in der industriellen Fertigung bisher nicht möglich waren. Beispielsweise kann ich über IoT einen digitalen Zwilling für die Produktionslinie und auch die Produkte anlegen, um logistische Prozesse und Maschinenauslastung zu optimieren. Oder neue Geschäftsmodelle wie z. B. Software als Service (SaaS)-Lösungen erschließen. Werkzeugwechsel können schneller vollzogen werden; die Fertigungslinie kurzfristig auf den aktuellen Bedarf, Lager und Einkauf hin flexibel gesteuert oder ein maßgeschneidertes Singleprodukt zum Preis eines Massenproduktes angeboten werden. Das IoT hilft, sich ändernden Kundenwünschen flexibel zu entsprechen.
Welche Chancen bietet dies in Bezug auf Lieferketten?
Thorsten Eyle (TE): IoT betrifft die gesamte Lieferkette von Zulieferern über Produktionspartner bis zum Kunden. Die Herausforderung besteht darin, die gesamte Wertschöpfungskette aufrechtzuerhalten und dabei Kundenzufriedenheit, Kostenstruktur, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Das Ziel ist es, mittels direkter Schnittstellen zwischen unseren Kunden und uns sowie Webportalen und Echtzeiterfassung 100 % Transparenz (End-to-end-Transparency) und Prozessautomatisierung (End-to-End-Tracebility) zu erreichen: Wann kommt die Ware an, wie lang ist die Weiterverarbeitungszeit im Lager, wann kann die Ware beim Kunden sein. Diese Vorteile im Lieferkettenmanagement bringen auch Herausforderungen mit sich, wie die Sicherheit, Skalierbarkeit oder Regulierung der vernetzten Geräte. Mit uns können geeignete Strategien entwickelt werden, um potenzielle Risiken zu minimieren und maximale Vorteile zu erzielen.
Wie beeinflussen kommende Gesetzgebungen aus Brüssel die Fertigung?
KL: In Bezug auf den EU-Green Deal ist Kommunikation bzw. IoT der Schlüssel. IoT-Anwendungen vom Sensor bis zur Cloud helfen Unternehmen, ihren CO2-Ausstoß zu senken, ökologisch und energieeffizient zu wirtschaften. Zudem ist die Fertigung gefordert, sich auf das neue Recht auf Reparatur- und Recyclingfähigkeit, Langlebigkeit und Rohstoffschonung auszurichten. Unser Security Angebot hält auch passende Hardware-Lösungen zum Schutz vor Hackerangriffen in Bezug auf den Cyber Resilience Act der EU bereit. Ein weiterer, wichtiger Punkt für Resilienz.
TE: Wir merken deutlich, dass all diese Regularien unsere Kunden in den verschiedenen Sektoren von Industrie über Automotive bis hin zu Gebäudetechnik und Städtische Infrastruktur stark betreffen. Durch unsere Expertise sind wir in der Lage bei der Produktentwicklung in spezifischen Technologien von High End Processing über Künstliche Intelligenz (KI) bis Energieeffizienz auf Augenhöhe zu beraten. Insbesondere beim Thema Energieeffizienz ist IoT wichtiger Hebel und beim Endverbraucher längst angekommen: schauen wir z. B. auf die digitale Steuerung der eigenen Heizung per App, intelligente Thermostate oder die Fernablese.
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IT-Fachkräftemangel: Herausforderungen und Lösungsansätze für Unternehmen
Gudrun Müller, CEO des IT-Personaldienstleisters eightbit experts, spricht im Interview über Fachkräftemangel in der IT, Corporate Social Responsibilty und Unternehmensführungsprinzipien:
Frau Müller, IT- und Digitalisierungsexperten werden händeringend gesucht. Wie finden Sie geeignete Kandidaten?
Der Fachkräftemangel in der IT-Branche stellt eine komplexe Herausforderung dar, die durch verschiedene Faktoren bedingt ist. Zum einen hat uns die Corona-Pandemie einen erhöhten Bedarf an Digitalisierung gebracht. Selbst kleine Unternehmen kommen an dem Thema nicht mehr vorbei, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wollen. Dann ist die rasante technologische Entwicklung in der IT durch KI, Big Data und Cloud-Computing zu nennen, die sehr spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten erfordern.
Und leider ist unser Bildungssystem in Deutschland nicht ausreichend auf den grundsätzlichen Bedarf, aber auch auf die sich schnell ändernden Anforderungen ausgerichtet. Last but not least haben wir mit dem demografischen Wandel zu kämpfen. All diesen Faktoren können wir inhaltlich nicht begegnen, aber wir können mit unserer Expertise von nun 17 Jahren Tätigkeit in der IT-Personalvermittlung Unternehmen mit passenden Fachkräften bei der Umsetzung ihrer IT-Projekte unterstützen. Hierzu bedienen wir uns unserer eigenen Datenbank, aber auch des breiten Netzwerkes unserer irischen Muttergesellschaft Cpl. Zudem unterstützen wir die Initiative "Make it in Germany" der Bundesregierung, die die Einreise, Visa, Aufenthaltstitel etc. für ausländische für Fachkräfte mit vereinfachten Verfahren unterstützt.
Sie prüfen jede:n Expert:in persönlich, bevor sie diese ihren Kund:innen vorstellen?
Ja, unbedingt. Die Mehrheit unserer Kund:innen benötigt möglichst schnell eine oder mehrere passende Expert:innen in Reaktion auf ihre Anfragen. Mit "passend" meinen wir, dass die geforderten Fähigkeiten der Unternehmen mit den Kompetenzen der Expert:innen übereinstimmen sollen. Uns ist darüber hinaus aber genauso wichtig, dass die vorgeschlagenen Bewerber:innen auch verfügbar sind und dass zwischen beiden Parteien menschliche Kompatibilität besteht. Wir sind fest davon überzeugt, dass für eine erfolgreiche Zusammenarbeit nicht nur die fachlichen Fähigkeiten, sondern auch die sozialen Kompetenzen übereinstimmen müssen. Dies mag für kurzfristige, temporäre Unterstützung (Contracting) möglicherweise weniger entscheidend sein, jedoch vermitteln wir auch Festanstellungen (Perm). Gerade hier gewinnen die Soft Skills enorm an Bedeutung.
Übrigens legen wir intern die gleichen Maßstäbe an.
Sie verschreiben sich mit eightbit experts der CSR – einer gesellschaftlichen Verantwortung. Können Sie uns dafür Beispiele nennen?
Nun, im Grunde betrachten wir unsere tägliche Arbeit als eine Verantwortung gegenüber dem Wirtschaftsstandort Deutschland. Durch die Vermittlung von IT-Fachkräften tragen wir wesentlich dazu bei, Deutschland wettbewerbsfähig und attraktiv zu halten. Des Weiteren legen wir großen Wert auf Aspekte wie unsere Car Policy, die darauf abzielt, umweltbewusst zu handeln, unsere Kompetenz im Bereich Vielfalt (übrigens sind die Hälfte unserer Mitarbeitenden weiblich – auch in Führungspositionen), und unseren Code of Conduct, der unser Miteinander in Bezug auf Ethik, Integrität und Compliance reguliert.
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Industrielles Hacken bedroht Produktion
Cybervorfälle und Betriebsunterbrechungen sind die größten Unternehmensrisiken
Laut dem Allianz Risk Barometer 2024 sind Cybervorfälle und Betriebsunterbrechungen innerhalb der Produktion oder der Supply Chain die größten Bedrohungen für Unternehmen. Es ist daher unerlässlich, dass Unternehmen angemessene Maßnahmen ergreifen, um sich vor diesen Risiken zu schützen. Cyberangriffe haben direkte Auswirkungen auf die Produktion. Sie können komplexe Fertigungslinien stören oder sogar die gesamte Produktion zum Stillstand bringen. Diese Unterbrechungen können nicht nur kostspielig sein, sondern auch langfristige Reputationsschäden verursachen.
Einhaltung neuer regulatorischer Anforderungen
Um Betriebs- und Produktionsunterbrechungen zu verhindern und die Einhaltung strenger, regulatorischer Vorschriften wie die EU-weiten Gesetzgebungen zu Cybersicherheit – NIS-2-Richtlinie und Cyber Resilience Act – zu gewährleisten, sind nachhaltige Investitionen in angemessene Schutzmaßnahmen unerlässlich. Diese Maßnahmen umfassen nicht nur die Implementierung von OT-kompatiblen Security-Lösungen, sondern auch die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden innerhalb der Produktion. Dadurch wird das Bewusstsein für Cybersicherheitsrisiken geschärft und sichergestellt, dass sie im Falle eines Angriffs angemessen reagieren können.
Die Integration von Cyber-Resilienz-Strategien ist unerlässlich. Diese Strategien erhöhen die Widerstandsfähigkeit gegenüber Angriffen und ermöglichen eine schnelle Erholung im Falle eines Angriffs. Dies erfordert eine ganzheitliche Betrachtung, einschließlich der Bewertung von Risiken in der gesamten Lieferkette und der Entwicklung von Notfallplänen, die eine schnelle Wiederherstellung der Produktionskapazitäten ermöglichen. Die Investition in Cybersecurity ist ein strategischer Ansatz zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen und zur Sicherung des langfristigen Wachstums. Unternehmen, die ein hohes Maß an Cyberresilienz demonstrieren, positionieren sich als vertrauenswürdige Partner in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft und heben sich so von Wettbewerbern ab.
Die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe zeigt insgesamt, dass die Sicherheit der industriellen Fertigung unverzichtbar ist. Es ist eine grundlegende Notwendigkeit, die erhebliche Investitionen und Aufmerksamkeit erfordert, um die langfristige Stabilität und den Erfolg von Unternehmen mit Sicherheit zu gewährleisten.
Über den Autor
Thomas Gronenwald ist Head of Industrial Cybersecurity bei KPMG Deutschland. Cybersicherheit für produzierende Industrieunternehmen zu verbessern oder im Falle von Cyberangriffen den Produktionsprozess schnellstmöglich und nachhaltig wiederherzustellen – darauf liegt der Fokus des Beraters für Kritische Infrastrukturen, der auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurückblicken kann. Neben seiner Tätigkeit bei KPMG ist er als Autor, Speaker und innovativer Impulsgeber für die Themen Industrial Metaverse und Digital Twin bekannt, hat auf über 20 Cyber-Sicherheitskongressen gesprochen und sein Fachwissen mit anderen Experten geteilt.
In einer zunehmend vernetzten Welt steht die Stärkung der Cyber-Resilienz für IT- und OT-Umgebungen für die Experten von KPMG im Zentrum ihres Handelns. Mit dem Ziel, einen robusten Schutz zu gewährleisten, der nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige Cyberbedrohungen adressiert. Dabei werden durch strategische Expertise und umfassende Kenntnis in Technologie, Cyberrisiken und IT-Infrastruktur, präzise die Kernkomponenten der IT-, OT- und Cybertransformation identifiziert und maßgeschneiderte Lösungen entwickelt. Hand in Hand mit dem Kunden, in enger Zusammenarbeit mit Unternehmensführung, den Produktionsverantwortlichen und der IT- und IT-Security-Abteilung.
„Wir sind überzeugt, dass wir durch unsere ganzheitliche Herangehensweise Effizienz und Produktivität für unsere Kunden steigern und mit einer robusteren Sicherheitsarchitektur erfolgreich in die digitale Zukunft führen können.“
Contentway ist eine führende, preisgekrönte Content-Marketing-Agentur, die spezialisierte medienübergreifende Kampagnen erstellt. Die Kampagnen werden mit den führenden Tageszeitungen sowie online auf unseren Nachrichten- und Partner-Webseiten verbreitet.
Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Inhalte unserer Kunden ihr Zielpublikum erreichen und beeinflussen. Um ein Maximum an Aufmerksamkeit und Ergebnissen zu erzielen, werden alle unsere Kampagnen von Grund auf mit einem hohen Maß an journalistischer Qualität und strengen redaktionellen Richtlinien erstellt. Alle Kampagnen werden von uns intern produziert und über führende europäische Medien wie Tageszeitungen, Zeitschriften und viele der führenden Nachrichten- und Branchen-Websites verbreitet.
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Schluss mit IT-Greenwashing
„Unser Ziel ist es, Einkäufern die Lernkurve zu Nachhaltigkeit zu verkürzen. Das Thema, vor allem für IT-Geräte, ist extrem komplex. Wir kennen die Stolpersteine und helfen dabei, die Beschaffungspolitik im Unternehmen als nachhaltigeren Erfolg verbuchen zu können“, sagt Martin Eichenseder, Vertreter der TCO Development DACH-Region. TCO Development hat das inzwischen weltweit führende Nachhaltigkeitszertifikat für IT-Produkte TCO Certified vor rund 30 Jahren eingeführt und ist dabei stetig gewachsen. Heute wird alle drei Jahre in zwölf Produktkategorien von Smartphones bis zu Notebooks, Bildschirmen und Desktops geprüft und bewertet, aktuell mit der TCO Certified, generation 9. Dabei strebt TCO Development nach echter, dauerhafter Veränderung und geht dafür weit über die Forderungen der Gesetzgebung hinaus: hinterfragt weltweit auch lokal gesetzeskonforme Arbeitsbedingungen kritisch, unterstützt Hersteller dabei, recycelte Werkstoffe einzubinden, den Rohstoffabbau sozial- und umweltverträglicher zu gestalten sowie den Anteil gefährlicher Inhaltsstoffe zu verringern bzw. dessen Ungefährlichkeit vor Herstellung zu belegen. „Wir sind global aufgestellt, denn globale Probleme kann man nur global angehen. TCO Certified ist für unternehmerische Nachhaltigkeitsziele der Weg, um die ökologische und soziale Verantwortung im Produktlebenszyklus zu prüfen und gleichzeitig zu fördern“, so Eichenseder.
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