Autor: Firma CON-ECT Eventmanagement

Gewinner des Con.ect Enterprise Architecture Management (EAM) Awards 2023 sind Projekte von OTTO, WERTGARANTIE SE und MIBA AG

Gewinner des Con.ect Enterprise Architecture Management (EAM) Awards 2023 sind Projekte von OTTO, WERTGARANTIE SE und MIBA AG

Con.Ect Eventmanagement, unter anderem Veranstalter der jährlichen EAM-Konferenz in Wien und Zürich, vergab in diesem Jahr zum zweiten Mal einen EAM-Award für herausragende Konzepte, Lösungsentwürfe sowie Best-Practices aus dem Bereich Enterprise Architecture Management. Gewinner waren die Projekte Digitale Transformation bei OTTO, EAM-Einführung bei der Wertgarantie , : Mehrdimensionale Enterprise Architektur für komplexe Industrie- und Technologieunternehmen

Von der : MIBA AG

Mehr dazu auch unter www.conect.at/ Eam_award und nehmen Sie an der Ausschreibung für 2024 teil

Enterprise IT-Architecture Management (kurz EAM) hat in den letzten Jahren eine immer größere Bedeutung erlangt. Das gilt sowohl für Unternehmen der Privatwirtschaft als auch für öffentliche-rechtliche Organisationen. Unter Anwendung eines Metamodells bzw. eines darauf basierenden EA-Tools (= EA-Managementsystems) wird die Möglichkeit eröffnet, alle wesentlichen Elemente der Unternehmensarchitektur zu erfassen, transparent abzubilden und zu steuern. So werden die wesentlichen Voraussetzungen für die Entwicklung konkreter Entwürfe und integrierter Konzepte für die Business IT-Landschaft (Planung) gelegt, zur Umsetzung in erfolgreichen Transformationsprozessen sowie einer unternehmensweiten Steuerung (EA-Governance) geschaffen.

Mit dem für das Jahr 2023 zum wiederholten Mal initiierten Award »Best Practices EAM« wurde allen fortschrittlichen Organisationen und ihren Enterprise IT-Architekten die Möglichkeit geboten, ihre EA-Best Practices einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und diese mit Fachexperten zu diskutieren.

Die Fachjury Ernst Tiemeyer, Andreas Pirkner und Bettina Hainschink bewertete die eingereichten Bewerbungen unter den Kriterien:

  • Einzigartigkeit/Alleinstellungsmerkmale
  • Wertbeitrag (konkreter Nutzen)
  • Innovation
  • Methodisches Vorgehen
  • Qualitätsmerkmale
  • Umsetzbarkeit / Reichweite
  • Tragweite 

Award-Gewinner:
Projekt 1:

Projekt: Digitale Transformation bei OTTO
Einreichendes Unternehmen: OTTO

Einreichende Personen: EAM@OTTO vertreten durch Merete Nevermann und Anne Laemmer.
Kategorie: Erfolgreiche Unternehmens-Transformationen mit EAM

Das Projekt

Das eingereichte Projekt beschreibt eindrücklich die digitale Transformation bei OTTO von einem Katalog-Versandhandelsgeschäft über einen E-Commerce Händler hin zu einem hybriden Plattform-Geschäftsmodell. EAM@OTTO ist ein wesentlicher Treiber und Gestalter dieser Veränderung auf fachlicher, technischer, methodischer und organisatorischer Ebene. EAM Arbeit wird hierbei nicht in Architektur-Gremien und Architektur-Projekten organisiert, sondern findet in von EAM@OTTO orchestrierten, themenbezogenen Netzwerk-Formaten statt, in denen ein team- und bereichsübergreifendes Alignment auf Transformationsziele erreicht wird.

Statt einem misstrauensbasiertem Governance Ansatz wird ein vertrauensbasierter Ansatz gelebt.

EAM@OTTO hat sich seit 2017 immer wieder methodisch neu aufgestellt und positioniert, um die Transformationsziele in den jeweiligen Kontexten immer bestmöglich durch bereichsübergreifende Perspektiven zu unterstützen.

Projekt 2:

Projekt: EAM-Einführung bei der WERTGARANTIE
Einreichendes Unternehmen: WERTGARANTIE SE, Hannover, Deutschland
Einreichende Person: Alexander Schmitz
Kategorie: EAM-Einführung (Konzepte, Erfahrungsberichte)

Das Projekt

Die Einführung von Enterprise Architecture Management bei Wertgarantie erfolgt als klar strukturiertes und geplantes internes Projekt. Nach einer Erhebung der Ausgangssituation, welche bereits etablierte und vorgegebenen Bedingungen mit berücksichtigte, wurde ein mit der IT-Leitung abgestimmtes Konzept zur Einführung von EAM erarbeitet. Um den Fortschritt laufend messen zu können, wurde zu beginn der EAM Reifegrad gemessen.

Aus der Vision Map 2023-2028 wurden eine Roadmap und die Aufgaben für 2023 erarbeitet und das Bild von EAM als „Pflanze“ etabliert.

Projekt 3:

Projekt: Mehrdimensionale Enterprise Architektur für komplexe Industrie- und Technologieunternehmen
Einreichendes Unternehmen: MIBA AG, Laakirchen, Oberösterreich
Einreichende Person: Dr. Nedim Dedić
Kategorie: Innovative EA-Designs, Organisationsformen und Instrumente im EAM

Das Projekt

Von Dr. Nedim Dedić wurde ein Projekt eingereicht, im Rahmen dessen die Architekturorganisation an die komplexe und divisional ausgerichtete Organisationsstruktur der MIBA AG angeglichen wurde. Die MIBA Group Enterprise Architecture wurde als mehrdimensionale „Community“ etabliert, welche agil und vollständig auf die Unternehmensanforderungen fokussiert arbeitet.

Zwei gleichgestellte Rollen, Lead Divisional Enterprise Architekt und Domain Architekt, gewährleisten als Matrix organisiert, dass die jeweiligen Bedürfnisse der Divisionen sowie die der gesamten Organisation berücksichtig werden.

Zusätzlich wurden die Services und Produkte der Enterprise Architecture beschrieben und dokumentiert. Das Konzept der EA Pipline stellt eine zeitnahe Identifikation von architekturrelevanten Themen und Initiativen sicher.

Sie haben die EAM Award Übergabe verpasst? Hier können Sie diese nachschauen.

Der EAM-Award 2023 wurde im Rahmen der IT-Enterprise Architecture Management (EAM) Konferenz von CON•ECT verliehen!

Der EAM-Award wird für nächstes Jahr wieder über unsere Webseite: https://www.conect.at/eamaward ausgeschrieben.

Mehr Informationen unter: www.conect.at.

Auf unserer CON•ECT Experience Plattform finden Sie außerdem einige Videos und Papers zu den verschiedensten Technologiethemen von zahlreichen Anwenderunternehmen und Forschungsinstituten wie Erste Group, Wien Energie, Deutsche Bahn, ABC Research etc..

Weitere interessante Beiträge und Videos finden Sie hier.

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Online-Zertifikats-Lehrgang: „Enterprise IT-Architekturmanagement“ – „Qualifizierung zum Enterprise IT-Architekten“

Online-Zertifikats-Lehrgang: „Enterprise IT-Architekturmanagement“ – „Qualifizierung zum Enterprise IT-Architekten“

Dieser Lehrgang besteht aus 6 Modulen und kann mit einem Zertifikat abgeschlossen werden. Jedes Modul kann auch unabhängig von den anderen alleine besucht werden.

Ort: Live Online (vor Ort auf Anfrage)

Referenten: Ernst Tiemeyer und Andreas Pirkner 

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Der Nutzen: Sie lernen ausschließlich praxisorientiert. So werden in jedem Lehrgangsmodul unmittelbar Bezüge zu den Rahmenbedingungen Ihrer Organisation (Ihres Unternehmens) herauskristallisiert und thematisch umgesetzt.
  • Kompaktes anwenderorientiertes Wissen zum Enterprise IT Architecture Management und den damit verbundenen Herausforderungen, Instrumenten und Methoden.
  • Viele Tipps, Hilfen/Checklisten und Erfahrungsaustausch mit ausgewählten Praktikern – sofort umsetzbar
  • Seminarunterlagen mit praxisorientierten Dokumentationsvorlagen, Checklisten, Tabellen u. a., maßgeschneidert zu den Themen des Lehrgangs (auch elektronisch verfügbar)

Modul 1:  9. März 2023Enterprise IT Architecture Management – Scoping, EAM-Organisation, EA-Governance, Methoden-Toolkit, Einführung

  • EAM positionieren – Scoping und Valuemanagement
  • EA-Repository und Methoden-Toolkit
  • EAM-Organisation – Aufgaben, Rollen und Verantwortlichkeiten
  • EA-Governance – EA-Dokumentation, Guidelines und Assessments
  • EAM-Einführung und Weiterentwicklung (incl. Good Practice-Beispiele)

Modul 2: 23. März 2023Applikationsarchitektur – Aufgaben und Werkzeuge der Application-/Solution-Architects

  • Organisation und Rollen im Application- und Business-Solution-Management
  • Application-Architecture aufbauen und dokumentieren
  • Planungs-, Design- und Governanceaufgaben der Application-/Solution-Architekten
  • Applikationsportfoliomanagement / Application LifeCycle-Management
  • Projektbegleitung bei Migrationen / Releasewechsel
  • Planung und nachhaltige Modernisierung der Applikationslandschaft
  • API-Management und Applikationsentwicklung (DevOps, Containerisierung und Microservices)

Modul 3: 30. März 2023Datenarchitektur entwickeln: Data-Excellence, Datenintegration und Data-Governance

  •  Von der Unternehmens-Datenstrategie zur Datenarchitektur (Roadmap)
  • Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Data Architects
  • Datenkataloge und CRUD-Matrizen – entwickeln, nutzen, pflegen
  • Use Cases und Projektbegleitung durch Datenarchitekten
  • Data Architects in Kooperation mit Data Governance und Data Professionals
  • Good Practice »Datenarchitektur und Datenmanagement«

Modul 4: 18. April 2023Business-Architecture und digitale Transformation erfolgreich managen

  • Business Architecture analysieren und optimieren (Organisation, BPM etc.)
  • Capability-Portfoliomanagement (Capability-Planning und Governance)
  • Geschäftsprozesse mit EAM-Unterstützung automatisieren (Process Automation)
  • Digitalisierungsstrategien und EAM-Umsetzung
  • Integrierte Digital-Plattformen– Instrumentarium zur Geschäftsmodellentwicklung
  • Digitale Transformationen mit EAM – Use Cases und Good Practice

Modul 5: 9. Mai 2023Technologie-, Integrations- und Plattformarchitekturen entwickeln und umsetzen

  • Handlungsrahmen: Herausforderungen Integration/Automation/Selbststeuerung
  • Technologie-Architekturen planen: IT-Bebauungsplanung, Szenarien entwickeln
  • Architekturmanagement und Intelligente Technologien (KI, Plattformen u.a.)
  • Use Cases für die Arbeit von Cloud- und Technologie-Architekten
  • Integrationsarchitektur entwickeln und Business-IT-Lösungen mit EAM-Tools
    umsetzen

Modul 6: 23. Mai 2023EAM kontinuierlich weiterentwickeln – EA-Services, Agile und Lean Organisation, Managementtools, Framework-Nutzung

  • EAM im Zeitalter von Transformation, Digitalisierung und datengetriebener Organisation
  • EAM als interne Dienstleistung – was, wie, wieviel und für wen?
  • Konzepte zur Weiterentwicklung von EAM: Agile, Lean und andere
  • EA-Managementtools im Überblick; EA-Toolauswahl
  • EA-Frameworks in der Praxis: TOGAF und Safe 

Kosten für den gesamten Lehrgang:Gesamtlehrgang: 5.800,–
Frühbucher*: 4.800,–
Zertifikat: 490,–
F * Frühbucher bis 4 Wochen vor dem Kurstermin Einzelnes Modul:Jedes Modul kann auch einzeln gebucht werden um € 1.100,- (Frühbucher: € 990,-)  Weitere Informationen zum Lehrgang finden Sie auf unserer Webseite oder in der Beilage. 

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Erfolgreiches Unternehmens-Datenmanagement: Datenstrategien, Data Architecture, Datenintegration, Data Governance

Erfolgreiches Unternehmens-Datenmanagement: Datenstrategien, Data Architecture, Datenintegration, Data Governance

Auch 2023 stehen Daten weit im Mittelpunkt. Deswegen möchten wir Sie auf das Thema „Unternehmensweites Datenmanagement“ aufmerksam machen und folgende Information mit Kurzvideo vorstellen:
 
Con.ect Seminar (2-tägig): Aktion 2 Personen zum Preis von 1 Person
Erfolgreiches Unternehmens-Datenmanagement: Daten­stra­­tegien, Data Architecture, Datenintegration, Data Governance 
Daten in ausreichender Menge und Qualität sind die Grundlage, um intelligente Technologien einzusetzen. Im Durchschnitt ist aber nur etwas mehr als die Hälfte aller Daten in der gesamten Organisation verfügbar. Die andere Hälfte unterliegt bei rund 63 beziehungsweise 62 Prozent der Befragten gesetzlichen oder internen Beschränkungen wie beispielweise dem Datenschutz oder Sicherheitsmaßnahmen und wird deshalb nur einer begrenzten Anzahl von Anwenderinnen oder Anwendern zur Verfügung gestellt. Diese Einschränkungen sind notwendig und sinnvoll. Sie spielen bei Behörden eine größere Rolle als in Unternehmen, bei ihnen stehen am häufigsten Silos der unternehmensweiten Nutzung von Daten entgegen: Knapp 73 Prozent von ihnen geben sie als Grund an, warum Informationen nicht unternehmensweit verfügbar sind.“
(Auszug aus der Studie IT-Trends 2022 „IT wird Kern der Wertschöpfung“ von Capgemini) 
 
Termin: 26. – 27. Januar 2023 (jeweils von 9:00 Uhr – 17:00 Uhr)
 
Preis: 2190 Euro exkl. Mwst.
Aktionscode: Daten2023
 
Veranstaltungsform: online oder in Präsenz auf Anfrage 
Hier eine Kurzvideo als Einführung ins Thema vom Seminar Erfolgreiches Unternehmensdatenmanagement:
https://www.youtube.com/watch?v=J0rNsPg0jkg
 
Referent: Ernst Tiemeyer, Consultant für strategisches IT-Management und EAM, 
Erfolgreiches Datenmanagement nimmt in Unternehmen und Dienstleistungsorgani­sationen aller Art einen immer höheren Stellenwert ein. Dabei gilt es im Bereich der Datenspeicherung bzw. Datensicherung und aktuelle Unternehmensdaten den Usern/Consumern/Entscheidern so bereitzustellen, dass sie wertschöpfend genutzt werden können. 
 
Melden Sie sich hier zum Event an!
 
Weitere Informationen auf Anfrage.
 
Videos zu Veranstaltungen wie Datengetriebene Geschäftsmodelle gerne unter www.conect.at
Con.Ect Experience  

Zielsetzungen des Seminars

Zielsetzung des Seminars ist es – ausgehend von aktuellen Herausforderungen der Unternehmenspraxis – Lösungen aufzuzeigen, um zu einem erfolgreichen Unternehmensdatenmanagement zu gelangen. Dazu werden 

  • Kompetenzen zur Erarbeitung und Umsetzung einer Datenstrategie erworben, 
  • Konzepte zur Entwicklung und Nutzung von Datenarchitekturen gezeigt,
  • Potenziale und Konzepte moderner Datenintegration herausgearbeitet sowie
  • Empfehlungen für eine ganzheitliche Data Governance gegeben. 

Seminarinhalte: 

Aktuelle Herausforderungen für das Unternehmensdatenmanagement 

  • Strategisches versus analytisches Unternehmensdatenmanagement
  • Daten als Wertschöpfungsfaktor
  • Einordnung: „Datengetriebenes Unternehmen“ 

Datenstrategie entwickeln und erfolgreich umsetzen

  • Vision, Mission, Scoping, Business Value
  • People/Rollen, Datenarchitektur, Data Lifecycle, Datenintegration, Data Analytics, Data-Governance adaptieren, u. a.
  • Roadmap
  • Kompakt-Arbeitsworkshop (mit vorbereitetem Playbook „Datenstrategie“) 

Datenarchitektur: Konzepte und Lösungen

  • Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Data-Architects
  • Datenmodelle, Datenkataloge, Data Fabric und Data Mesh 
    – Data Architecture entwickeln, nutzen und pflegen
  • Zentralen Datenarchitektur – Vorgehensweise und Deliverables
  • Ziel-Datenarchitekturen planen und umsetzen – Datenquellen und Schnittstellen identifizieren, Konzeption geeigneter Data Scientist-Lösungen
  • Use Cases und Projektbegleitung durch Datenarchitekten (Good Practices)
  • Datenkatalog entwickeln / Data Fabric  und Data Mesh verstehen und hybrides Konzept entwerfen (mit vorbereitetem Playbook „Datenarchitektur“) 

Datenintegration: Herausforderungen und Optionen

  • Datenquellen und Schnittstellen im Überblick
  • Managementmethoden zur Datenintegration: Daten-Transformation, Daten-Aggregation, Routing/Vermittlung, Daten-Orchestrierung
  • Architekturelle Building Blocks als Integrationsbasis   
  • Daten- und Informationsflüssen
  • Datenintegration via Plattformen (iPaaS, u. a.)
  • Wege zu integrierten Datenarchitekturen 

Data Governance verstehen und erfolgreich „aufsetzen“

  • Data Governance Bausteine (Datenschutz, Datenpflege, Data Security, Data Compliance)
  • Werkzeuge und Tools
  • Verantwortlichkeiten, Prozesse & Standards 

Zielgruppe

Strategische IT-Leader; u. a. IT-Leitung, CDO , IT Systeme , Cloud , Projektleitungen, Datenarchitekten bzw. Verantwortliche für Data & Analytics und Product und Data Owner, Data Experts, Data Scientists, Data Stewards, Data Engineers, Enterprise-IT-Architekten

Weitere Informationen zum Event finden Sie hier. 

Auf unserer CON•ECT Experience Plattform finden Sie außerdem einige Videos und Papers zu den verschiedensten Technologiethemen von zahlreichen Anwenderunternehmen und Forschungsinstituten wie Erste Group, Wien Energie, Deutsche Bahn, ABC Research etc. 

Weitere interessante Beiträge und Videos finden Sie hier.

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IT-Strategie und Security Konferenz

IT-Strategie und Security Konferenz

Veranstaltung: »IT-Strategien umsetzen, Technologietrends bewerten und Innovationsmanagement« und »Security Trends – Cybersecurity – Artificial Intelligence – Sichere Architekturen« wurde am 15. 11.2022 von Future Network und CON•ECT Informunities im Palais Eschenbach in Wien (hybrid) veranstaltet ( www.conect.at ).

In einer zunehmend vernetzten und technologiegetriebenen Geschäftswelt ist das Thema Vertrauen wichtiger denn je. Fast jedem zweiten Unternehmen weltweit gelingt es jedoch nicht, sich adäquat gegen digitale Bedrohungen zu wappnen und sie riskieren dadurch den Verlust des Vertrauens ihrer Kunden und der Gesellschaft: Nur gut die Hälfte der Unternehmen (53 Prozent) integriert Maßnahmen zum Management von Cyber und Datenschutzrisiken vollständig von Beginn an in ihre digitalen Transformationsprojekte. Zu diesem Ergebnis kommen die Digital Trust Insights, eine internationale Befragung von 3000 Führungskräften in 81 Ländern im Auftrag von PwC.

So zeigte die Studie etwa, dass Sicherheitsvorkehrungen vielfach nicht mit den Geschäftszielen in Einklang gebracht werden, Sicherheitsmaßnahmen aufgrund fehlender Hintergrundinformationen zu potenziellen Angreifern kaum risikoorientiert eingesetzt werden oder Security- und Privacy-Experten oftmals viel zu wenig in Digitalisierungsprojekten eingebunden werden.

(Quelle: Digital Trust Insights 2019 von Price Waterhouse)

Keynotes der Veranstaltung Security-Trends

Cyber Security by Design: Angriffspfade in der Systemarchitektur erkennen, bevor es zu spät ist

Wie kann man Angriffspfade in der Systemarchitektur erkennen, bevor es zu spät ist? Christoph Schmittner (AIT) sprach live bei der Security-Veranstaltung über Cyber Security by Design als Gamechanger, welcher System-Anforderungen reflektiert, so wie wir sie heute im sicherheitskritischen IoT Umfeld antreffen.

Es wurde gezeigt, wie das Security Operation Center, das SOC, als »Blue Team« durch ein internes »Red Team« gleichsam in einem Katz- und Maus-Spiel immer wieder herausgefordert und getestet wird. Diese Vorgehensweise hilft dabei, existierende Schwachstellen und Lücken zu identifizieren und zu bearbeiten. Dargestellt wurde das anhand eines Beispiels einer Zero-Day Schwachstelle.

Über den internen Zuwachs von Wissen und Erfahrungen ist auch die Kommunikation in »Trusted Communities«, wie dem Austrian Energy CERT ein wichtiger Faktor in der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen, sowie die Einbindung von internationalen Threat Feeds um immer auf den neusten Stand zu sein.

In den vergangenen drei Jahren haben wir eine umfangreiche Systemlandschaft aufgebaut, welche wir gerne vorstellten und auch unseren Ansatz eines effizienten und effektiven Security Teams. Vortragender: Christoph Schmittner (Austrian Institute of Technology, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Safety and Security)

Ransomware: sicher verschlüsselt! – Festplatte: verschlüsselt sicher?

Die Daten wurden »sicher« verschlüsselt durch Ransomware! Warum funktioniert das »Geschäftsmodell« Ransomware so gut? Warum Lösegeld auch schon »gewinnbringend« veranlagt wurde und warum Kapital trotzdem besser nicht in Form von Lösegeldzahlungen veranlagt werden sollte.

Im Gegensatz dazu stehen externe Speichermedien wie Festplatten oder USB-Sticks, die extra damit werben sicher zu sein, weil eine AES-Hardwareverschlüsselung implementiert ist. Bei diesen Geräten ist es oftmals möglich die gespeicherten Daten zu entschlüsseln. SySS zeigte die aktuellen Ergebnisse einer Forschungsarbeit anhand eines praktischen Beispiels.

Vortragender: Michael Strametz (SySS Cyber Security GmbH, Standortleiter Österreich, IT-Sicherheitsexperte)

Cyber Defense in einem Unternehmen der kritischen Infrastruktur

Für Betreiber kritischer Infrastrukturen sind die Security-Anforderungen nicht nur durch die generell steigende Bedrohungslage höher geworden, sondern auch durch gesetzliche Anforderungen und die steigende Digitalisierung. Aus unserer Sicht lassen sich alle Aufgaben der IT/OT-Security und Informationssicherheit in drei Bereiche zusammenfassen. Diese sind in strategische, offensive und defensive Bereiche gegliedert. Eine Zusammenarbeit dieser Bereiche ist unabdingbar, da sie voneinander abhängig sind und voneinander bzw. miteinander lernen können.

Im defensiven Bereich setzt man hierfür zum Beispiel ein Security Operations Center (SOC) ein. Es hat die Aufgabe, alle IT/OT-Systeme zu überwachen unabhängig von Hard- oder Software, und gegebenenfalls mit Unterstützung von international agierenden Partnern (z.B. AEC). Das SOC ist außerdem in enger Abstimmung mit den anderen beiden Bereichen (strategisch und offensiv).

Eine Kernfrage, die sich uns beim Aufbau des SOC gestellt hat war, wie neue Angriffsmethoden erkannt werden können und man diese testen kann. Gerade bei neuen Zero-Day Schwachstellen ist es wichtig zu überprüfen ob die eigenen Systeme verwundbar sind und das SOC eine Ausnutzung dieser erkennt.

Um diese Frage beantworten zu können, bedarf es interner White-Hat-Hacker, welche anhand von neuen Angriffstechniken versuchen, in Systeme einzudringen. Sie versuchen öffentlich verfügbare PoCs (Proofs of Concept) auf das Unternehmen und dessen Infrastruktur anzupassen oder eigene zu entwickeln, um Schwachstellen auszunutzen und einer Erkennung durch das SOC zu entgehen.

Durch dieses Vorgehen entsteht eine kontinuierliches Katz-und-Maus-Spiel. Ein solches lässt sich auch bei Anti-Viren Programme beobachten. Erste Anti-viren Programme arbeiteten signatur-basiert. Da Angreifer jedoch diese Signaturen umgehen konnten, zum Beispiel durch den 1-Byte Change Trick wo das erste Byte von Shellcode verändert wird, mussten neue Erkennungsmethoden entwickelt werden. Erste Anti-Viren- / EDR-Software begann über sogenannte Syscall Hooks die Funktionsaufrufe der WinAPI zu überwachen. Da diese Hooks im User Space definiert wurden, war es Angreifern möglich diese bei Programmstart zu entfernen, zum Beispiel indem die WinAPI-Module neu in den Speicher geladen werden. Da diese Methode aktuell nicht mehr ausreicht um maliziöses Verhalten zu erkennen, verwenden aktuelle EDRs eine Kombination aus unterschiedlichen Quellen (z.B. Hooks im User-Land / Kernel-Land, dem Microsoft Etw-Ti Provider) um Funktionsaufrufe überwachen zu können.

Ein Beispiel aus der Praxis ist die Schwachstelle Follina. Hier wurde durch das Red Team ein eigener Proof of Concept entwickelt und getestet, ob der Code auf den Clients des Unternehemens ausgeführt werden kann. Gleichzeigt hat das Red Team Feedback vom Blue-Team bekommen, ob diese Angriffe erkannt wurden. Da zu diesem Zeitpunkt weder das EDR-Tool, noch die NTA (Network Traffic Analysis), und auch nicht die E-Mail-Security-Lösung den Angriff erkannt haben, hat das Red-Team gemeinsam mit dem Blue-Team Indicators of Compromise definiert und daraus eine Hunting Query erstellt. Diese wird regelmäßig ausgeführt und benachrichtigt das Blue-Team, wenn ein neuer Angriffsversuch erkannt wird. Gleichzeitig entwickelt das Blue-Team Gegenmaßnahmen um die Schwachstelle auf den eigenen Systemen zu schließen.

Durch das ständige Testen von neuen Angriffen und der Erkennung dieser kann behauptet werden, dass ein einzelnes IT/OT-Security System zur Erkennung von Angriffen bei weitem nicht ausreicht. Daraus ergibt sich eine Systemlandschaft aus verschiedenen Tools sowohl für das Red-Team als auch für das Blue-Team.

Wichtig hierbei sind nicht die Produkte im Detail sondern die Kombination und Verschneidung der Fähigkeiten dieser Produkte. Wichtig für uns war eine einheitliche Sicht auf alle Security Alerts im Unternehmen. Deswegen war unser primärer Ansatz, alle Informationen in einem Ticket-Tool zu sammeln, um diese gesammelt darstellen zu können.

Die einzelnen Security Tools bilden eine Art Puzzle für das SOC und erkennen unterschiedliche Angriffsvektoren vom OSI Schichtenmodell 2–7.

Vortragende: Florian-Sebastian Prack, MSc. ist Absolvent der FH St. Pölten. Er hat bei VERBUND als Projektleiter das SOC aufgebaut und hat sich darüber hinaus auf OT-Security spezialisiert. Seine Masterarbeit an der FH Technikum Wien behandelte das Thema »Vorgehensweise zur Implementierung eines Small Hybrid Security Operation Center«. Paul Mader, MSc. ist im Security Engineering Team von VERBUND tätig und führt unter anderem Penetration Tests durch. Er schloss sein Masterstudium in IT-Security an einer englischen Universität ab. Aktuell beschäftigt er sich verstärkt mit den Themen Exploit Development und EDR-Evasion.

Keynotes der Veranstaltung IT-Strategien umsetzen

Leitfaden zum Erstellen und Umsetzen einer erfolgreichen IT-Integrationsstrategie – Rahmenwerk, Roadmapping, Implementation, Governance

Der Wunsch nach einer umfassenden und nachhaltigen Integration der Business-IT-Landschaft stellt für viele Organisationen nach wie vor eine echte Herausforderung dar, bietet gleichzeitig aber auch gigantische Potenziale. Im Rahmen seines Vortrags stellte Ernst Tiemeyer ein in der Praxis bewährtes Vorgehensmodell zum Erstellen und Umsetzen einer erfolgreichen Integrationsstrategie vor.

Cloud-Technologien mit modernisierter Anwendungsintegration, IoT, Daten-Virtualisierung sowie B2B-Lieferketten haben zur Konsequenz, dass mittels einer hybriden Integrationsplattform sowohl auf der Entwicklungs – als auch auf der Managementebene neue Möglichkeiten für die IT-Integration genutzt werden müssen. Dies betrifft sowohl die Integration von Applikationen und Daten, aber auch neue Formen wie Prozess-, Partner- sowie Infrastruktur- und Netzwerkintegrationen. Enterprise IT-Verantwortliche stehen vor der Herausforderung, im Team eine nachhaltige Integrationsstrategie zu entwickeln und umzusetzen. Insbesondere das Vorliegen einer Business-Strategie sowie von Digitalisierungs-, Cloud-, Daten-, und Servicestrategien bilden dafür eine gute Basis. Ein Rahmenkonzept, Handlungsfelder und Roadmaps für eine Integrationsstrategie werden in dem Beitrag ebenso aufgezeigt wie die Implementation bzw. die Governance der Integrationslösungen.

Vortragender: Ernst Tiemeyer (IT-Consultant, Projektmanager und Consultant für strategisches IT-Management und EAM – GfB)

IT Managed Services smart, sicher und individuell aufbauen – Ein Erfahrungsbericht der Modis IT Outsourcing GmbH aus dem komplexen Umfeld einer öffentlichen Verwaltung

Interessieren Sie sich dafür, wie IT Managed Services smart, sicher und individuell aufgebaut werden können? Claudia Borst und Sven Lehmann von Akkodis (früher Modis Deutschland) sprachen darüber und zeigten einen Erfahrungsbericht aus dem komplexen Umfeld einer öffentlichen Verwaltung! An einem Kundenbeispiel mit umfangreichem IT-Bedarf, beleuchteten wir die im Projekt gemeinsam mit dem Kunden gesammelten Erfahrungen.

Wir reflektierten die komplette Prozesskette, von der Anschaffung der Hard-und Software, über Betrieb und Monitoring von Server und Netzwerk sowie Service Desk, Onsite Support und das Aufsetzen von IT-Prozessen.

Die Transition und der Betrieb aus den Perspektiven eines Kunden und eines Dienstleisters für Managed Services stehen im Fokus. Schwerpunkte des Vortrages lagen auf dem Mehrwert für das Business in diesem Serviceumfeld, die erkannten »lessons learned« und die »best practices«.

Da Sicherheitsanforderungen und Datenschutz mehr denn je wichtig Themen sind, teilten wir auch hierzu neue Informationen und Erfahrungen.

Benchmarking: Wie gut ist Ihr IT-Service-Management? Wenn man es nicht messen kann, kann man sich nicht verbessern

IT-Service-Management erfordert die Messung, Bewertung und Verbesserung von IT-Service-Prozessen. Metriken und KPIs liefern quantifizierbare Informationen über den Status Ihres Services, zeigen Möglichkeiten zur Serviceverbesserung auf und geben Aufschluss über den Fortschritt bei der Erreichung Ihrer Geschäftsziele. Sie möchten die wichtigsten Leistungskennzahlen entdecken, Ihr IT-Team beurteilen oder Einblicke in die Service-Desk-Exzellenz gewinnen? Dies erfuhr man in unserem Vortrag.

Vortragender: Jens Leucke (Freshworks, General Manager DACH)

IT-Strategie zur Kundenzentrierung

Möchten Sie wissen, wie die IT-Strategie zur Kundenzentrierung der DB Cargo aussieht? Denyal Basaran sprach live in seinem Vortrag über die Herausforderungen, dem Einsatz und die Herangehensweise von Salesforce bei der @DB Cargo und gab darüber hinaus einen kurzen Ausblick.

Von Daten-Plattformen, Datenräumen und Daten-Ökosystemen. Moderne und verteilte Architekturen zum Data Sharing jenseits von zentralen (Cloud-) Datenbanken

Über Daten-Plattformen, Datenräume und Daten-Ökosysteme, moderne und verteilte Architekturen zum Data Sharing jenseits von zentralen (Cloud-)Datenbanken« sprach Christoph F. Strnadl, Ph.D., CBPP von der Software AG!

Unternehmen tauschen seit den frühen 1990er Jahren (Stichwort: Electronic Data Interchange – EDI) höchst erfolgreich Daten aus – dies jedoch oft begrenzt auf lineare oder sehr hierarchisce Wertschöpfungsketten. Der Einsatz von ein- oder mehrseitigen Plattformen durchbricht jedoch – etwa für Internet-of-Things- (IoT)-Anwendungsfälle — dieses strikte Punkt-zu-Punkt-Kommunikationsmuster (P2P) erstmals. Da diese Daten-Plattformen jedoch einen zentralen vertrauenswürdigen Intermediär voraussetzen, wurden diese Konzepte in den letzten 5–7 Jahren durch dezentralere Konzepte wie Datenräume und Datenökosysteme (bspw. Gaia-X) ergänzt. Vor dem Hintergrund von Praxisbeispielen vermittelte der Vortrag eine tragfähige Begriffsklärung (auch verwandter Begriffe wie Data Hub, Data Mesh u.a.m.), aktuelle IT-Architekturansätze und konkrete Handlungsempfehlungen, wie sich Unternehmen diesen strategischen Optionen nähern bzw. sie umsetzen können.

Sie wollen sich diese Vorträge nachträglich anschauen? Hier finden Sie weitere Informationen.

IT-Strategie

Leitfaden zum Erstellen und Umsetzen einer erfolgreichen IT-Integrationsstrategie – Rahmenwerk, Roadmapping, Implementation, Governance – Ernst Tiemeyer

Von Daten-Plattformen, Datenräumen und Daten-Öko-systemen. Moderne und verteilte Architekturen zum Data Sharing jenseits von zentralen (Cloud-)Datenbanken – Christoph F. Strnadl

IT Managed Services smart, sicher und individuell aufbauen – Ein Erfahrungsbericht der Modis IT Outsourcing GmbH aus dem komplexen Umfeld einer öffentlichen Verwaltung – Sven Lehmann, Claudia Borst

Benchmarking: Wie gut ist Ihr IT-Service-Management? Wenn man es nicht messen kann, kann man sich nicht verbessern – Jens Leucke

IT-Strategie zur Kundenzentrierung – Denyal Basaran

Security-Trends

Cyber Security by Design: Angriffspfade in der Systemarchitektur erkennen, bevor es zu spät ist – Christoph Schmittner

Ransomware: sicher verschlüsselt! – Festplatte: verschlüsselt sicher? – Michael Strametz

Cyber Defense in einem Unternehmen der kritischen Infrastruktur – Paul Mader, Florian Prack (Verbund)

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Unsere Gesellschaft wird erst in der Society 5.0 wirklich nachhaltig

Unsere Gesellschaft wird erst in der Society 5.0 wirklich nachhaltig

Erstmals in Österreich wird ein Konzept, das in Japan bereits in Regierungsplänen umgesetzt wird, breit diskutiert. Das Future Network und con.ect veranstalten am 19.10.2022 eine Konferenz im Erste Campus Wien, wo menschenzentrierte Lösungen durch Technologie und Innovation für die globalen Herausforderungen vorgestellt werden.

25 Jahre arbeiten con.ect und das Future Network bereits im Bereich der aktuellen IT-Trends, Technologie-Innovationen und der Interpretation dieser für die Praxis im Unternehmen. Das Jubiläum ist Grund genug für einen Blick in die Zukunft der nächsten 10 Jahre im Rahmen einer Konferenz, die sich die globalen Herausforderungen unserer Gesellschaft vornimmt. Es geht dabei um die wahrscheinlich einzige Chance, wie Wirtschaft und Gesellschaft sowohl Energie- und Klimakrise meistern als auch den Menschen zurück in den Mittelpunkt stellen, den Wandel also erstrebenswert machen.

Diese Society 5.0 kommt damit erstmals in dieser Form nach Österreich und schafft den Spagat zwischen internationalen Beiträgen am Stand der Fach-Diskussion, Praxis-Einblicke in heimische Unternehmen und kritische Stimmen, die Fallen im Wandel rechtzeitig erkennen lassen.

Potentiale und Gefahren

Wir schaffen die Society 5.0 nur dann, wenn uns die Technologie nachhaltig beiseite steht. Allerdings schafft die Innovation auch die Basis dafür, noch nicht absehbare Kontrolle über uns auszuüben. Neben endlosen Daten-Analysen, die uns gläsern machen, steht mit der Nanotechnologie auch eine Technologie bereit, die unser Denken und Handeln wie nie zuvor steuern kann. Die Key-Note der Veranstaltung hält Prof. Dr. Dirk Helbing von der ETH Zürich. Er geht genau auf dieses Spannungsfeld ein und bietet einen überraschenden Einblick in eine Zukunft, die wir jetzt formen müssen, um die Risiken abwenden zu können. https://www.youtube.com/watch?v=XP4Qj4qAvD8

In weiteren Vorträgen hochkarätiger Referenten werden einzelne Aspekte der Society 5.0 aufbereitet. So zeigt Markus Manz (Software Competence Center Hagenberg) aktuelle Entwicklungen der KI und den Einfluss auf die Arbeitswelt der künftigen Gesellschaft. https://youtu.be/ZzWEmuO0M1I

Reiner John (AVL Graz) widmet sich der heimischen Wissenschaft und zeigt, dass Innovation hier nicht nur für die Mobilität relevant wird. https://www.youtube.com/watch?v=jV2JWVhg43U

Auch das Thema „Blockchain“ greift direkt in den Bereich der Society 5.0 ein. Vinzenz Treytl (ABC Research) kann hier insbesondere durch Praxisbeispiele aufzeigen, wo nachhaltige Anreize durch diese Technologie stimuliert werden können. https://www.youtube.com/watch?v=2CMafy3KBvE

Financial Health – und damit der Weg aus Krisen und Kriegen in einer Society 5.0 – wird von Isabella Frey (George Labs, Erste Group) analysiert und präsentiert. Schließlich ist auch der Bereich des Geldes einer, der in der Society 5.0 viel Beachtung bekommt.

Einen Überblick über die Society 5.0 und den Stand der Forschung weltweit steuert Erwin Schoitsch (AIT, Austrian Institute of Technology) bei und eine hochkarätige Podiumsdiskussion führt die Themen des Tages noch einmal interaktiv zusammen. So kann das Publikum die Veranstaltung nicht nur für das Netzwerken in einer informierten Community nutzen, sondern sich auch mit den Referenten austauschen. Die Veranstaltung „Society 5.0“ ist daher eine einmalige Gelegenheit, die sich in Wien bietet. https://www.youtube.com/watch?v=z7VhnpXi034

Hybrid Event:              Society 5.0 – Technologie, Innovation und Gesellschaft

Datum:                        Mittwoch, 19. Oktober 2022
                                    13:30 – 19:00 Uhr
Ort:                              Wien (Erste Campus) oder Live Online

Informationen:             www.society5.at

Videolinks zur Veranstaltung:

Prof. Dr. Dirk Helbing (ETH Zürich)
https://www.youtube.com/watch?v=XP4Qj4qAvD8

Markus Manz (SCCH)
https://youtu.be/ZzWEmuO0M1I

Vinzenz Treytl (ABC Research, Senior Researcher und Area Manager)
https://www.youtube.com/watch?v=2CMafy3KBvE

Erwin Schoitsch (AIT Austrian Institute of Technology)
https://www.youtube.com/watch?v=z7VhnpXi034

Reiner John (AVL Graz)
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Society 5.0 – Technologie, Innovation und Gesellschaft

Society 5.0 – Technologie, Innovation und Gesellschaft

Veranstaltung: Society 5.0 – Chancen und Risiken für Österreich“ am 19.10.2022 veranstaltet von Future Network und Con.Ect Informunity am Erste Campus in Wien, Hybrid Event. Mehr dazu

www.conect.at und www.future-network.at

Society 5.0 – Technologie, Innovation und Gesellschaft
Datum: Mittwoch, 19. Oktober 2022
Ort: Wien (Erste Campus) oder Live Online
Uhrzeit: 13:30 – 19:00 Uhr

Con.ect Eventmanagement und das Future Network feiern Ihr 25-jähriges Bestehen. Im Rahmen der Veranstaltung Society 5.0 beschäftigen wir uns mit den kritischen Faktoren, die das weitere (Wirtschafts-)Leben in den nächsten 10 Jahren prägen werden. Dazu gibt es folgende spannende Vorträge zu unterschiedlichen Aspekten des täglichen Lebens, die von Technologie, Umwelt und Gesellschaft beeinflusst werden.

KeyNotes der Veranstaltung:

Nano/Bio/Digi/Neuro: Potenziale und Gefahren konvergenter Technologien

Prof. Dr. Dirk Helbing (ETH Zürich)

Die Technologien sind auf dem Weg zur Konvergenz. Im Zeitalter des allgegenwärtigen Computings ist die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) zunehmend in der Lage, eng mit der Nanotechnologie, der Biotechnologie und der Neurotechnologie zusammenzuarbeiten. Dies hat grundlegende Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und jeden Einzelnen, zum Beispiel im Gesundheitswesen. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten, birgt aber auch neue Gefahren.

Dirk Helbing ist Professor für Computational Science in der ETH Zürich in der Schweiz und ist im Laufe seines Lebens durch die Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Sozialwissenschaften gegangen, hat also einen integrativen Blick auf die Dinge. Dann kam die Digitalisierung – alles ändert sich. Damit stellen sich auch neue ethische Herausforderungen. Diese Fragen werden uns befassen, aber vor allem Dinge, die Chancen und Herausforderung der Society 5.0, die aus der vierten industriellen Revolution resultieren wird. Industrie 4.0 – darüber haben Sie oft gehört, es geht letzten Endes um die Automatisierung der Produktion. Das wird ermöglicht durch das Internet der Dinge, unter anderem durch künstliche Intelligenz Bank, Computing und anderen Technologien. Ungeahnte Datenmengen werden verfügbar werden, man wird digitale Zwillinge erzeugen von Produktionsanlagen von allen anderen und damit wird man auf neue Art und Weise Dinge steuern, kontrollieren und optimieren können und all das wird nicht nur in den Fabriken stattfinden. Es wird letzten Endes in allen Gesellschaftsbereichen kommen. Wir werden das zum Beispiel in Smart Homes sehen, das heißt letzten Endes wird vieles auch zu Hause bei uns automatisiert werden. Smart Cities werden kommen, da sind wir schon dabei. Es werden selbstfahrende Fahrzeuge kommen aber das ist bei weitem nicht das Ende dieser Entwicklung, die man zurecht als Revolution bezeichnen kann. Es werden letzten Endes Nano-Sensoren verfügbar sein die auch in unseren Körperzellen verteilt werden können um Daten über unsere Gesundheit, unseren Körper und unseren Geist zu sammeln. Dies wird es ermöglichen medizinische Revolutionen einerseits voranzutreiben aber auch letztendlich einzugreifen und zwar im Körper. Es wird möglich sein, Krankheiten zu überwinden, das ist der Traum zumindest, es wird möglich sein, dass wir länger leben und dass unsere Lebensqualität besser wird aber die Frage ist natürlich, wer hat die Kontrolle über die Daten? Denn mit diesen Technologien könnte auch die schlimmste Dystopie aller Zeiten wahr werden. Das totalitärste Regime aller Zeiten totalitär in einem Ausmaß, dass man sich kaum vorstellen kann, wo es möglich wird, das von außen über uns bestimmt wird, über unserem Körper und über unseren Geist. Aber wie es kommen wird das wissen wir heute noch nicht und deswegen ist es wichtig, dass wir darüber diskutieren, dass Sie sich informieren. Also kommen Sie unbedingt! Sicherlich werden Sie auch die ein oder andere Überraschung bei der Veranstaltung erleben. Verpassen Sie es auf keinen Fall, den 19. Oktober in Wien. Das ist der Tag, an dem Sie über die Zukunft erfahren werden.

Mehr dazu im Video: https://www.youtube.com/watch?v=XP4Qj4qAvD8

Der Beitrag von Blockchain-Technologie zu einer nachhaltigeren Gesellschaft

Mag.rer.soc.oec.Vinzenz Treytl (ABC Research, Senior Researcher und Area Manager)

Der globale Klimawandel stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Ein wirkungsvolles Gegensteuern erfordert eine Vielzahl von innovativen Maßnahmen wie beispielsweise die intelligente Umstellung unserer Energieinfrastrukturen oder nachhaltige Verhaltensänderungen bei Verbrauchern. Als Technologie, die zur Steuerung von komplexen Ökosystemen verwendet werden kann, hat Blockchain das Potenzial, auf verschiedensten Ebenen einen Beitrag zu leisten.

Financial Health

MMag. Isabella Frey (George Labs der Erste Group)

Mittlerweile sind schon über zweieinhalb Jahre vergangen seit dem globalen Ausbruch von Corona, aber der Krisenmodus ist noch immer nicht Geschichte: anhaltende Lieferschwierigkeiten, weltweite Rezession, Energieknappheit, Kriege und geopolitische Unsicherheiten tragen zu einer rekordverdächtigen Stagflation bei. Und das führt für viele zu einer finanziell ungewissen Zukunft. Deshalb wollen wir handeln, denn die finanzielle Gesundheit unserer Kund:innen ist zentraler Bestandteil unseres Selbstverständnisses als »Financial Health Company«. Welche Rolle George hier einnimmt beleuchten wir in diesem Talk.

 Vorläufige Agenda:

  • 13:30 Registration und Networking
  • 14:00 Eröffnung und kurzes Statement zu 25 Jahre CON•ECT und Future Network
  • Einführung ins Thema Society 5.0 – Dipl. Ing. Erwin Schoitsch (AIT Austrian Institute of Technology)
  • Gesellschaft 5.0 – Ein Weg, den globalen Herausforderungen unserer Gesellschaft durch Innovation und Technologie zu begegnen – Dipl. Ing. Reiner John (AVL Graz)
  • Der Beitrag von Blockchain-Technologie zu einer nachhaltigeren Gesellschaft – Mag.rer.soc.oec. Vinzenz Treytl (ABC Research)
  • Vortrag zu FinTech – angefragt
  • Mensch und KI im Team – Collaboration 5.0 – (SCCH)
  • Nano/Bio/Digi/Neuro: Potenziale und Gefahren konvergenter Technologien – Prof. Dr. Dirk Helbig (ETH Zürich)
  • Podiumsdiskussion
  • 19:00 Ende der Veranstaltung

Auf Anfrage stehen Informationsstände der Firmen zur Verfügung. Näher Informationen finden Sie unter www.conect.at.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier!

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Teilnahmegebühr:

  • Freier Zugang Online
  • Persönlicher Zugang vor Ort für Future Network Mitglieder, für Con.ect Premium Community Mitglieder und Ehreneinladungen
  • Oder zu einem Unkostenbeitrag von 150€

Melden Sie sich hier zum Event an!
Weitere Informationen zum Event finden Sie hier.

Unternehmen haben die Möglichkeit begleitend zum Event an einer Ausstellung teilnehmen.

Auf unserer CON•ECT Experience Plattform finden Sie außerdem einige Videos und Papers zu den verschiedensten Technologiethemen von zahlreichen Anwenderunternehmen und Forschungsinstituten wie Erste Group, Wien Energie, Deutsche Bahn, ABC Research etc..

Weitere interessante Beiträge und Videos finden Sie hier.

Wer ist das Future Network?
Das Future Network ist eine neutrale Plattform für EntscheiderInnen aus der Wirtschaft und Wissenschaft mit dem Fokus auf IT-Themen. Seit der Gründung im Jahr 1997 verknüpfen wir Technologie und Business für die zukunftsorientierte und praktische Umsetzung im Alltag. Mit der Expertise von über 500 internationale ExpertInnen spannt das Future Network einen Bogen von der anwendungsorientierten Forschung bis zur Praxis. Weiters bietet das Future Network Cert Zertifizierungen in den Bereichen »Requirements Engineering« und »Software Architecture«.

CON•ECT Business Academy

Die Con.ect Business Academy bietet Ihnen hochkarätige Events, zertifizierte Ausbildungsprogramme, Seminare und Workshops mit Topspeakern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Verbindung von Business- und IT-Themen.

CON•ECT Informunity

Bei der Con.ect Informunity bieten wir Ihnen dort die Möglichkeit, hochaktuelle Themen und/oder Erfahrungen zu neuen Technologien und wirtschaftliche Entwicklungen kennenzulernen. Dazu gehört auch ein intensiver Erfahrungsaustausch mit unserem Netzwerk an AnwenderInnen, AnbieterInnen und ExpertInnen.

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19. Swiss Business & IT-Servicemanagement und Service Desk Forum 2022

19. Swiss Business & IT-Servicemanagement und Service Desk Forum 2022

Am 25.Mai 2022 findet unser kommendes 19. Swiss Business & IT-Servicemanagement und Service Desk Forum 2022 im Technopark Zürich statt. Veranstaltet wird dieses Event von Conect (www.conect.at) und BITsen (www.bitsen.ch). Durch diverse Beiträge soll den Teilnehmenden ein guter Überblick über die Thematik gegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.

Auf dem 19. Swiss Business- und IT-Servicemanagement und Service Desk Forum 2022 werden wieder topaktuelle Themen und Trends vorgestellt:

  • Servicemining – eine Game-Changer-Technologie – Robert Scholderer (Scholderer GmbH) 
  • IT-Betrieb in herausfordernden Zeiten
  • Sind klassische VPNs für Remote Work noch geeignet, oder geht das nicht effizienter? – Benedikt Stürmer-Weinberger (Cordaware)
  • Prozessgovernance und Risikomanagement bei ABB Informations Systems AG – Markus Müller (ABB)
  • DevOps: Wenn der Betrieb entwickelt und die Entwickler betreiben – oder doch nicht?- Mathias Traugott(Punctdavista)
  • Skills, Mitarbeiterzufriedenheit & Ressourcen für den Servicedesk der Zukunft –  Sven Lehmann, Claudia Borst (Modis IT Outsourcing GmbH)
  • Podiumsdiskussion: Nach der Pandemie – Back to Normal? Höchstleistungen erbringen für in- und externe Kunden
    Impulsreferat: Daniel Christian Reimann (Helvetia), Miguel-Angel Jiménez (BITSeN.ch), Mathias Traugott (Punctdavista), Sven Lehmann (Modis) 
  • Best Practice
  • Mit mentaler Stärke zum Erfolg im Sport – Wolfgang Fasching 

Die Podiumsdiskussion startet mit einem Kurzvortrag von Herren Daniel Reimann von der Helvetia Versicherung. "Wir arbeiten da, wo wir Höchstleistungen für unsere Kundinnen und Kunden extern und intern erbringen"

Was können wir aus der "Pandemie" mitnehmen?

  • Kann nun jede:r machen was für ihn am besten passt?
    • Teamspirit und emotionale Verbundenheit mit dem Unternehmen sicherstellen
    • Gerechtigkeit und Belohnung für gute Leistungen demokratisch regeln?
  • Wie viel Regulierung ist sinnvoll, was ist nötig?
    • Was muss geregelt sein, damit der "Output" stimmt?
    • Empowerment und Freiräume nutzen
    • Schutz der Angestellten und Grenzen setzen (anywhere, anytime?)
  • Funktioniert das in allen Branchen gleich gut?
    • Gleiches Recht für alle
  • Wer ist in der Verantwortung und für was?
    • Grenzgänger Stundennachweise, Quoten Deutschland, Frankreich etc
    • Wer pflegt die Teamhygiene und den Gesundheitszustand des Teams?
    • Wie werden neue Angestellte in die Firma und die Kultur integriert?

Begleitend findet eine Ausstellung von den Firmen Modis, IBITECH und Cordaware Informationslogistik statt, die gerne besucht werden kann.

Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website.
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Swiss IT-Enterprise Architecture Management (EAM) 2022 – Impact von CBDCs auf die Enterprise Architecture einer Bank

Swiss IT-Enterprise Architecture Management (EAM) 2022 – Impact von CBDCs auf die Enterprise Architecture einer Bank

Am 25.Mai 2022 findet unser kommendes Swiss IT-Enterprise Architecture Management (EAM) Forum 2022 im Technopark Zürich statt. Veranstaltet wird dieses Event von Conect (www.conect.at). Durch diverse Beiträge soll den Teilnehmenden ein guter Überblick über die Thematik gegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.

Auf dem Swiss IT-Enterprise Architecture Management (EAM) 2022 werden wieder topaktuelle Themen und Trends vorgestellt:

  • Impact von Central Bank Digital Currencies (CBDCs) auf die Enterprise Architecture der Zürcher Kantonalbank – Claus Hintermeier (ZKB – Zürcher Kantonalbank)
  • Sukzessiver Aufbau einer Enterprise-Architektur anhand konkreter Projekttreiber, Demand Management und Datenintegration – Carsten Dehner (VIG – Vienna Insurance Group), Rüdinger Bartold (ifb)
  • Data Mesh, Data Fabric & Co – das Ende monolithischer Architektur-Konzepte? – Otto Neuer (Denodo)
  • Erfahrungsbericht zur Digitalisierungs-und Automatisierungsstrategie DB Cargo AG – Gewinner des EAM Awards 2022 – Marc Otto Dillenburg (DB Systel Gmbh),
    Andreas Feldner (DB Cargo AG)
  • Cloud Migration: How not to get lost – Sandro Recknagel (LeanIX)
  • How We Learned to Stop Worrying and Love the Data – Taras Demyanets (Erste Digital GmbH), Mathias Frey (Erste Group Bank AG)
  • Mit mentaler Stärke zum Erfolg im Sport – Wolfgang Fasching (Österreichischer Extremsportler)

Impact von CBDCs auf die Enterprise Architecture einer Bank

Distributed­-Ledger-­Technologien erlauben eine Vielzahl von An­wendungsfällen und erfreuen
sich insbesondere als Payment Tokens wachsender Beliebtheit, wenn auch zurzeit mehr als alter­native Anlageform im Gegensatz zu tagtäglichen Bezahlformen, da sie großen Kursschwankungen unterliegen. Stable Coins und insbesondere Central Bank Digital Currencies (kurz CBDCs), beides Spezi­alformen von Payment Tokens, bieten hier den Vor­teil der Kursstabilität, was sie für die Abwicklung von weiteren DLT­-Transaktionen, wie z. B. Kauf/Ver­kauf von Tokenized Assets, geeignet macht. In die­ sem Vortrag fokussieren wir uns auf den Enterprise Architecture Impact von CBDCs auf die Bank, von der Capability Map bis hin zur Highlevel­-IT-­Landschaft.

Begleitend findet eine Ausstellung von den Firmen Sparx, Denodo, ifb und LeanIX statt, die gerne besucht werden kann.

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4. IT-Enterprise Architecture Management (EAM) Konferenz 2022

4. IT-Enterprise Architecture Management (EAM) Konferenz 2022

Am 27. April 2022 fand bereits zum vierten Mal die IT-Enterprise Architecture Management (EAM) Konferenz 2022 am Erste Campus in Wien sowie per Live-Stream statt. Durch Best Practice-Beispiele, konkrete Projektberichte und Handlungsanleitungen aus Branchen wie Banken und Versicherungen, Logistik und Infrastruktur erhielten die zahlreichen Teilnehmer:innen gesichertes Erfahrungswissen zu Business und Data Architecture, Capability Management und angewandten Methoden wie Roadmapping und Capability Based Planning. Der Höhepunkt der Konferenz war die erstmalige Verleihung des EAM Awards 2022, mit welchem herausragende Konzepte, Lösungsentwürfe sowie Best Practices aus dem Bereich Enterprise Architecture Management ausgezeichnet wurden.

Wie gewohnt wurde die Konferenz von einer Ausstellung von Unternehmen aus den Bereichen EAM-Software und -Dienstleistungen begleitet. An den Ständen der BOC-Group, von Denodo, EFS Consulting, ifb, LeanIX, Modis, der Software AG, von Sparx Services, VÖSI und Future Network konnten sich die Teilnehmer über die aktuellen EAM-Tools und Dienstleistungen informieren.

In den Beiträgen von Anwendern wurde praxisnahe aus aktuellen EAM-Projekten berichtet und der Einsatz von EAM-Strategien, -Methoden und -Tools anschaulich demonstriert.

Claus Hintermeier, Leiter der IT-Architektur der Zürcher Kantonalbank, analysierte die Auswirkungen von digitalem Zentralbankgeld auf die Enterprise Architektur des Instituts. Eindrücklich konnte er zeigen, dass ohne Begleitung durch die Architektur eine proaktive und ganzheitliche Planung disruptive Veränderungen nur schwierig durchführbar ist.

Andreas Fleischer, IT Enterprise Architect bei Gebrüder Weiss, zeigte in seinem Beitrag anhand konkreter Architekturergebnisse, wie die Architektur im Zusammenspiel mit anderen Managementsystemen bei strategischen und operativen Aufgaben wesentlich unterstützt.

Marc Otto Dillenburg von DB Systel GmbH und Andreas Feldner von DB Cargo AG beschrieben anschaulich, wie ausgehend von der Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategie das Zielbild entwickelt wurde.

Für die Wiener Stadtwerke GmbH zeigte Pujan Shadlau, wie die Herausforderung einer gemeinsamen Sprache, Struktur und Sicht im Bereich der IT Architektur gemeistert und damit eine Basis für gelebte IT Governance und Transformationsmanagement geschaffen wurde.

Carsten Dehner von der VIG Group erläuterte, wie auf Basis von konkreten Projektanforderungen die das Ziel, Business und IT näher aneinander zu bringen, nachhaltig erfolgreich gelingen konnte und damit Ist- und Zielbilder und die damit verbunden Datenanforderungen dokumentiert werden konnten.

Die scheinbaren Gegensätze zwischen Unternehmenskultur und Unternehmensarchitektur konnten Michael Reuse von Audi AG und Liliana Simon von EFS Consulting eindrücklich auflösen. Dass es auch eine Wertearchitektur braucht und im vernetzten Unternehmen der Mensch im Mittelpunkt stehen muss, war ein zentraler Impuls der beiden.

Wie die Kombination eines standardisierten und unternehmensweiten Datenmodells den Austausch von Komponenten der Unternehmensarchitektur ermöglicht und damit das Gesamtrisiko von Transitions-Projekten reduzierten werden kann, machte Leonard Ammerer von Wien Energie GmbH in einem Beitrag transparent.

Taras Demyanets von Erste Digital GmbH und Mathias Frey von der Erste Group Bank AG teilten die Erfahrungen aus zahlreichen Projekten der Erste Group und weshalb man mit neuartigen Datenarchitekturen aus Basis des Kappa-Modells keiner Angst mehr vor Daten haben muss.

Ernst Tiemeyer stellte in seinem Beitrag Konzepte und Methoden, wie etwa EA Assessments und Roadmapping, vor, um im Unternehmen EAM zukunftsorientiert und outcomegesteuert auszurichten und eine kontinuierliche Weiterentwicklung der EA-Handlungsfelder sicherzustellen.

Damit das Business Capability Modell als Werkzeug etabliert werden kann, ist es wichtig, dass nicht nur Architekten, sondern auch weitere Beteiligte aus dem Unternehmen aktiv damit arbeiten und einen Nutzen sehen. Methodiken und Werkzeuge für ein erfolgreiches Modell präsentierte Daniela-Carmen Reimelt, Unternehmensarchitektin bei der Concordia Versicherungs-Gesellschaft a. G.

Zum weiteren Höhepunkt des Tages wurde die erstmalige Verleihung des EAM Awards durch Martin Szelgrad vom Report Verlag. Preisträger waren das Bundesrechenzentrum mit einem neuartigen Konzept, welche Produkt Management und Architektur nachhaltig vereint. Die Concordia Versicherung wurde für die von der Architektur erfolgreich begleitete Data-Architektur Initiative ausgezeichnet. Die praxisnahe Anwendung von Architektur-Roadmaps bei DB Cargo und DB Systel war der Jury die dritte Auszeichnung wert.

Zum Abschluss des Tages ging Thomas Abele sowohl aus akademischer Sicht als auch mit praktischen Beispielen auf Roadmapping ein und unterlegte die in vielen Beträgen des Tages vorgestellte Praxis der Roadmaps mit wissenschaftlich fundierten Fakten.

Mit der jährlichen Ausrichtung der Konferenz auf das Enterprise- und IT-Architekturmanagement leistet die CON•ECT-Community einen Beitrag, dass durch einen Erfahrungsaustausch die Präsentation von Best Practices und Handlungsanleitungen, gesichertes Erfahrungswissen sowie ganzheitliches Denken und Handeln im Architekturmanagement in der Praxis immer stärker verankert wird. Auch die 4. Auflage der Konferenz konnte dieses Ziel erreichen.

Bericht: Andreas Pirkner, Bettina Hainschink

Die Veranstaltung wurde unterstützt von:

BOC, Denodo, EFS Consulting, Erste Group, Gebrüder Weiss, ifb, LeanIX, Mega, Modis, Software AG, Sparx Services, VÖSI, EAM Initiative Österreich, Future Network 

Präsentationen der 4. IT-Enterprise Architecture Management (EAM) Hybrid Konferenz 2022: 

1. Gesammelte Vorträge zum Event inkl. Highlightvideo der Konferenz und Video vom Awardverleih von der IT-Enterprise Architecture Management (EAM) Hybrid Konferenz 2022 – um sensationelle € 89,-
https://www.conect.at/papers/4-it-enterprise-architecture-management-eam-hybrid-konferenz-2022

2. Impact von CBDCs auf die Enterprise Architecture einer Bank – Claus Hintermeier (ZKB – Zürcher Kantonalbank)
https://www.conect.at/papers/impact-von-central-bank-digital-currencies-kurz-cbdcs-auf-die-enterprise-architecture-einer-bank

3. IT-Management bei Gebrüder Weiss – Welchen Beitrag leistet eigentlich die Architektur? – Andreas Fleischer (Gebrüder Weiss), Christian Höllwieser (BOC)
https://www.conect.at/papers/t-management-bei-gebrueder-weiss-welchen-beitrag-leistet-eigentlich-die-architektur

4. Erfahrungsbericht zur Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategie DB Cargo AG – Marc Otto Dillenburg (DB Systel Gmbh), Andreas Feldner (DB Cargo AG)
https://www.conect.at/papers/erfahrungsbericht-zur-digitalisierungs-und-automatisierungsstrategie-db-cargo-ag

5. Time to Value: Einführung einer neuen modernen EA-Lösung und der damit verbundene Mehrwert – Pujan Shadlau (Wiener Stadtwerke)
https://www.conect.at/papers/time-to-value-einfuehrung-einer-neuen-modernen-ea-loesung-und-der-damit-verbundene-mehrwert

6. Sukzessiver Aufbau einer Enterprise-Architektur anhand konkreter Projekttreiber, Demand Management und Datenintegration – Carsten Dehner (VIG – Vienna Insurance Group), Rüdiger Bartold (ifb Group)
https://www.conect.at/papers/sukzessiver-aufbau-einer-enterprise-architektur-anhand-konkreter-projekttreiber-demand-management-und-datenintegration

7. EA-Programmverdient mehr! – Peter Brünenberg (MEGA International)
https://www.conect.at/papers/ihr-ea-programm-verdient-mehr-2

8. Wert schaffen: Das unternehmensweite Datenmodell als Enabler für Loose Coupling – Leonard Ammerer (Wien Energie GmbH)
https://www.conect.at/papers/wert-schaffen-das-unternehmensweite-datenmodell-als-enabler-fuer-loose-coupling

9. Data Mesh, Data Fabric & Co – das Ende monolithischer Architektur-Konzepte? – Herbert Sroka (Denodo)
https://www.conect.at/papers/data-mash-data-fabric-co-das-ende-monolithischer-architektur-konzepte

10. How We Learned to Stop Worrying and Love the Data – Taras Demyanets (Erste Digital GmbH), Mathias Frey (Erste Group Bank AG)
https://www.conect.at/papers/how-we-learned-to-stop-worrying-and-love-the-data

11. EAM gezielt weiter entwickeln–Assessment, Handlungskonzept und Roadmapping zum »EAM der Zukunft« – Ernst Tiemeyer (IT-Consultant)
https://www.conect.at/papers/eam-gezielt-weiterentwickeln-assessment-handlungskonzept-und-roadmapping-zum-eam-der-zukunft

12. Best Practices zur Modellierung von Business Capabilities – Daniela Reimelt (Concordia Versicherung)
https://www.conect.at/papers/best-practices-zur-modellierung-von-business-capabilities

13. Roadmapping in der Praxis – Thomas Abele (TIM Consulting)
https://www.conect.at/papers/roadmapping-in-der-praxis

Videos zur Konferenz:

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4. IT-Enterprise Architecture Tagung (Konferenz | Online)

4. IT-Enterprise Architecture Tagung (Konferenz | Online)

 

4. IT-Enterprise Architecture Tagung

Datum: Mittwoch, 27. April 2022

Ort: Erste Campus Wien und online

Uhrzeit: 9-17:00 Uhr

Melden Sie jetzt an und sichern Sie sich Ihre Plätze!

Mehr Informationen finden Sie hier.

Als IT-Anwender aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung:
€ 790,- bis 10. März 2022,
danach € 890,- (alle + 20% MwSt.)

Als IT-Anbieter/-Berater: € 990,- (+ 20% MwSt.)

Beiträge u.a.: 

How We Learned to Stop Worrying and Love the Data

– Taras Demyanets (Erste Digital, Head of Enterprise Architecture) Mathias Frey (Erste Group Bank AG, Head of Platform Architecture)

Finanzdienstleister stehen vor zahlreichen Herausforderungen – von unvorhersehbaren regulatorischen Veränderungen bis hin zu historisch gewachsenen Datensilos. Wir haben im letzten Jahren gelernt, daraus neue Möglichkeiten abzuleiten, damit man endliche keine Angst vor Daten haben muss. Event-Sourcing, Data-Mesh & Co. ermöglichen uns nicht nur neuartige Datenarchitekturen, sondern auch sanfte Migration und einen effektiven Ressourcen-Einsatz.

In ihrem Vortrag teilen Taras Demyanets und Mathias Frey die spannendsten Erfahrungen aus zahlreichen Projekten der Erste Group.

IT Management bei Gebrüder Weiss – Welchen Beitrag leistet eigentlich die Architektur?

– Andreas Fleischer (Gebrüder Weiss, IT-Enterprise Architect) Christian Höllwieser (BOC Group, Leiter Enterprise Architecture Projekt- und Beratungsteam)

Die hohe Dynamik in der Logistikbranche stellt selbstverständlich auch die IT vor große Herausforderungen. Viele individuelle Kundenprozesse, unzählige Schnittstellen und diverse Anforderungen „im Trend der Digitalisierung“ führten bei Gebrüder Weiss zum Bedarf das zentrale Transportmanagementsystem (TMS) zu modernisieren. Dieser Bedarf war und ist ein wesentlicher Treiber dafür, diverse Managementsysteme zu etablieren, um die Transformation erfolgreich zu planen und umzusetzen. Neben beispielsweise Prozessmanagement und IT-Servicemanagement nimmt auch die IT-Architektur eine zentrale Rolle ein. Wie die IT-Architektur von Gebrüder Weiss heute im Zusammenspiel mit anderen Managementsystemen bei strategischen und operativen Aufgaben unterstützt, wird im Rahmen des Vortrages anhand konkreter Architekturergebnisse mit dem Werkzeug ADOIT veranschaulicht.

EAM gezielt weiterentwickeln – Assessment, Handlungskonzept und Roadmapping zum »EAM der Zukunft«

– Ernst Tiemeyer (IT-Consultant, Projektmanager

Um EAM im Unternehmen zukunftsorientiert und outcome-gesteuert auszurichten, bedarf es Konzepte und Maßnahmen, die eine kontinuierliche Weiterentwicklung der EA-Handlungsfelder und der Ist-Organisation sicherstellen.

Ausgehend von einem durchgeführten EA-Assessment wird in dem Vortrag aufgezeigt, wie Sie ein Handlungskonzept entwickeln können, mit dem Sie den aktuellen EA-Reifegrad Ihres Unternehmens signifikant erhöhen. Dieses Konzept liefert Ihnen Empfehlungen und Maßnahmen, die zeitnah durchgeführt werden können.

Zur erfolgreichen Umsetzung der Maßnahmen hat sich die Vereinbarung einer Roadmap bewährt. Dabei werden konkrete Aktionsfelder fixiert und vereinbart: etwa die Einführung neuer EA-Handlungsfelder, eine systemische Verankerung agiler Verfahren und Instrumente, die Etablierung von New Leadership sowie Personal- und Teamentwicklung.

Folgende Arbeitsphasen, die Sie auf dem Weg zu einer modernen EA-Organisation mit hoher Maturitätsstufe angehen müssen, werden in dem Beitrag von Ernst Tiemeyer anschaulich und praxisnah erläutert:

  • Assessment zur aktuellen EAM-Maturität durchführen (Bewertung, Analyse).
  • Handlungskonzept zur Konkretisierung und Priorisierung von EA-Handlungsfeldern sowie zur Modernisierung der EA Organisation entwickeln.
  • Roadmap mit Aktionsfeldern zur Umsetzung der gesetzten Leitplanken und Empfehlungen zum Business-Outcome getriebenen EAM. 

Zur Vorankündigung der Konferenz findet am 7. März 2022 ein Online Round Table mit kostenfreier Einwahl statt.

Online Round Table: Aktuelle Herausforderungen an das Enterprise Architecture Management 2022/23

Datum: 7. März 2022

Uhrzeit: 16:00-18:30 Uhr

Ort: Online

Kostenfreie Einwahl!

Agenda: 

16:00 Begrüßung
16:05 EAM-Herausforderung „Composable Architecture“ – Praktiken für Business- und IT-Architekten – Ernst Tiemeyer (IT-Consultant und Projektmanager)
16:30 Enterprise Architecture – aktuelles Klima und sich darauf ergebende Chancen – Peter Brünenberg (MEGA)
16:40 Von wertvoll zu unverzichtbar: Wie Sie den Wert Ihrer Modelle im Unternehmen steigern – Peter Lieber (Sparx Systems CE)
16:50 EAM als Klammer zwischen Strategie, Business und IT! – Robert Strobl (BOC Group)
17:00 Pause
17:10 Die Erste Group auf dem Weg in die Cloud – Norbert Mießkes (Erste Digital)
17:30 Komplexe Datenarchitekturen als Cloud-Lösungen – Otto Neuer (Denodo)
17:40 EAM Landschaft 2022/23 – LeanIX
17:50 EAM Ausblick 2022/23 – Norbert Schattner (ifb)
18:00 Weitere Präsentationen
18:10 Vorstellung der EAM Konferenz und des EAM Awards
18:20 Networking
18:30 Ende

Mehr Informationen finden Sie hier.

Melden Sie sich jetzt kostenfrei an!

 

 

 

 

Eventdatum: Mittwoch, 27. April 2022 09:00 – 17:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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