Autor: Firma Cofinpro

Diese fünf KI-Trends prägen die Bankenwelt im Jahr 2024

Diese fünf KI-Trends prägen die Bankenwelt im Jahr 2024

Neue Technologien haben sich in der Vergangenheit meist nur zögerlich in den Banken durchgesetzt – nicht so Künstliche Intelligenz (KI). Die Geschwindigkeit, mit der sich diese Technologie bei Finanzdienstleistern durchsetzt, ist einzigartig. In allen Instituten wird getestet, experimentiert und implementiert. Angesichts des Effizienz- und Innovationspotenzials will niemand den Anschluss verpassen.

„Die Zeit der ersten Gehversuche und Testballons ist vorbei, 2024 werden die Leistungsfähigkeit und der Nutzen im Vordergrund stehen. Von der Beantwortung von Kundenanfragen über die Zusammenfassung von Inhalten bis hin zur Analyse komplexer Geschäftsprozesse wird KI umfassend eingesetzt. Banken steigen damit endgültig auch zu Technologieunternehmen auf“, sagt Valentino Pola von Cofinpro. Der Bankenexperte geht davon aus, dass KI Schritt für Schritt immer mehr Aufgaben übernehmen wird, oft ohne dass der Kunde es merkt.

Für 2024 sind die folgenden fünf Trends für Banken und KVGen kennzeichnend:

1. Banken sind Vorreiter in Sachen KI

Künstliche Intelligenz übernimmt sukzessive immer mehr Aufgaben. Drei wesentliche Vorteile sprechen dafür: Erstens die Steigerung der Beratungskompetenz im direkten Kundengespräch. Zweitens eine spürbare Entlastung der Bankmitarbeiter und damit die Möglichkeit, individueller auf komplexe Fragestellungen einzugehen. Und drittens eine umfassende Effizienzsteigerung bei zeitintensiven Prozessen durch Automatisierung. Im Laufe des Jahres 2024 werden alle führenden Institute in Deutschland allgemeine Anfragen zumindest teilweise mit Hilfe einer KI beantworten lassen.

2. KI ist viel mehr als ChatGPT

ChatGPT hat viele Türen geöffnet und die Wahrnehmung von LLMs (Large Language Models) verändert. Aber: LLMs sind nicht für alle Anwendungsfälle geeignet. So sind Predictive Analytics oder Machine-Learning-Anwendungen beispielsweise im Investmentgeschäft oder in der Kreditabteilung schon länger im Einsatz. Neu ist jetzt: Die Investitions- und Projektbereitschaft für KI-Technologien ist deutlich gestiegen. Wurden sie in der Vergangenheit sehr fokussiert eingesetzt, erfolgt der Rollout und die Nutzung nun in der Breite – und das oftmals strategisch aus der Geschäftsführung getrieben.

3. KI ermöglicht neue und optimierte Dienstleistungen

Mit KI-Unterstützung werden Banken ihr Dienstleistungsangebot passgenauer gestalten und bis ins Detail auf die Wünsche eines einzelnen Kunden eingehen. Eine solche Individualisierung war bisher aufgrund des hohen Aufwands nur im Premiumsegment möglich. Und: Viele Tätigkeiten, die bisher manuell erledigt wurden, werden in Zukunft auf IT-Systeme übertragen. Selbst die Verarbeitung unstrukturierter Daten wie Telefonate oder handschriftliche Notizen wird die KI in Sekundenschnelle einlesen, ordnen und auswerten.

4. Parallel zur technologischen Entwicklung verändern sich auch die Aufgaben der Belegschaft

Einfache und monotone Tätigkeiten in der Bank werden zunehmend von KI übernommen. Für die Mitarbeitenden entstehen dadurch Freiräume für komplexe, nicht automatisierbare Aufgaben oder das direkte Beratungsgespräch mit den Kunden. Die Arbeit verändert sich, verlangt aber auch mehr Flexibilität und Lernbereitschaft. Denn so wie Banken bereits heute solide Computerkenntnisse (z.B. für das Office-Paket) voraussetzen, wird in Zukunft auch der souveräne Umgang mit KI-Technologien erwartet.

5. Ohne effektive Datenarchitekturen kann KI ihr Potenzial nicht entfalten

KI kann nur dann erstklassige Ergebnisse liefern, wenn die Datenbasis von hoher Qualität ist. Statt eines zentralen Data Warehouse werden sich moderne Datenarchitekturen durchsetzen: einzelne Datenräume, die einem gemeinsamen Regelwerk unterliegen. Die Silos müssen verbunden und interoperabel verknüpft werden. So bleibt die Fachexpertise in einem Bereich, aber die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Teilbereichen ist gewährleistet.

„ChatGPT war ein Türöffner und verhilft KI-Anwendungen zum Durchbruch. Mit ihnen lassen sich viele Versprechen der Digitalisierung einlösen. Aber auch die beste KI kann ohne eine passende Datenbasis keine Wunder vollbringen“, sagt Dirk Ungemach-Strähle von Cofinpro. Banken müssten daher verstärkt auf die Qualität und Verfügbarkeit ihres Datenpools achten und gleichzeitig an ihrer Change-Management-Kompetenz arbeiten: „Den Bankberater wird es auch in Zukunft geben, allerdings mit einem anderen Aufgabenspektrum als heute und eingebettet in ein hoch spezialisiertes Aufgabenfeld. Die kompetentesten Mitarbeiter werden in Zukunft diejenigen sein, die sich am besten auf neue Situationen einstellen können und die Choreografie zwischen modernsten Technologien, den Zielen der Bank und den Wünschen der Kunden beherrschen.“

Über die Cofinpro AG

Cofinpro unterstützt Deutschlands führende Banken und Fondsgesellschaften in der Management-, Fach- und Technologieberatung. Zu den Kunden zählen große Geschäfts-, Landes- und Förderbanken sowie die genossenschaftliche Finanzgruppe. Gegründet 2007 als mitarbeitergetragene Aktiengesellschaft beschäftigt die Unternehmensberatung inzwischen rund 250 Bank- und Technologieexperten. Das Haus hat 2023 zum 13. Mal in Folge vom Great Place to Work® Institut die Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands erhalten.

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Studie: Daten sind wichtigster Erfolgsfaktor für ML- und KI-Projekte in Banken

Studie: Daten sind wichtigster Erfolgsfaktor für ML- und KI-Projekte in Banken

Für die Entwicklung hochwertiger KI-Anwendungen benötigen Banken neben passenden Use-Cases vor allem eine professionelle Datenbasis. Rund drei Viertel der Entscheider in Banken halten solide und qualitativ hochwertige Daten für den wichtigsten Erfolgsfaktor. Doch genau hier hapert es bei der Mehrheit der Institute: Fast zwei Drittel klagen über fehlende oder qualitativ schlechte Daten. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Unternehmensberatung Cofinpro und der VÖB-Service GmbH, einem Tochterunternehmen des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB). Dafür wurden im März 2023 insgesamt 380 Finanzexperten befragt.

„Die häufig eingeschränkte Verfügbarkeit und Qualität relevanter Daten erschwert eine wertschöpfende Nutzung. Die Institute hätten schon seit Jahren mehr Zeit in die Aufbereitung ihrer Daten investieren müssen, waren aber stattdessen eher mit regulatorischen Pflichtaufgaben beschäftigt. Das rächt sich jetzt“, sagt Lukas Fischer, Senior Consultant und Data Scientist bei der Cofinpro AG. Angesichts der zunehmenden Bedeutung von KI- und ML-Anwendungen müsse die unternehmensweite Datenkonsolidierung vorangetrieben werden.

„Viele Banken stehen heute vor der Herausforderung, verteilte Daten aus einer Vielzahl von Anwendungen in organisatorisch getrennten Bereichen zentral verfügbar zu machen. Es gilt, das Informationsdickicht aufzulösen, um aus den gesammelten Informationen einen ganzheitlichen Nutzen und Mehrwert zu generieren“, so Branchenexperte Fischer.

Die Studie macht den Handlungsbedarf deutlich. So kämpfen 62 Prozent der Befragten mit fehlenden oder qualitativ schlechten Daten in ihrem Unternehmen. Gleichzeitig bestätigen aber 77 Prozent, dass Daten der wichtigste Erfolgsfaktor für KI-Projekte sind.

Acht von zehn Banken schöpfen das Potenzial von Daten nicht aus

Die mangelnde Vorbereitung bei der Datenaufbereitung führt zu vielen verpassten Chancen, das wissen auch die Entscheider. So räumen 79 Prozent ein, das Potenzial ihrer gesammelten Daten nicht auszuschöpfen.

Branchenexperte Fischer empfiehlt daher, mehr Aufwand in die Datenkonsolidierung zu investieren: „Zunächst gilt es, Transparenz zu schaffen und sich in den Fachabteilungen ein Bild davon zu machen, welche Daten überhaupt vorhanden sind. Dazu gehört für die einzelnen Fachabteilungen auch, zu erkennen, dass die von ihnen erhobenen Daten an anderer Stelle im Unternehmen sinnvoll genutzt werden können. Anschließend folgt die Datendemokratisierung, bei der die Daten im Unternehmen katalogisiert und zugänglich gemacht werden. Die so gewonnenen Informationen können in Datenprojekten unternehmensweit Mehrwerte schaffen.“

Wie bei vielen Digitalisierungsprojekten müsse auch hier ein vom Top-Management getragenes Umdenken im Unternehmen stattfinden: „Die einzelnen Abteilungen sollten sich als Teil einer Gesamtorganisation verstehen und Daten pflegen und teilen, anstatt diese nur für die originären Anwendungszwecke in Silos vorzuhalten. Sie werden quasi zu Zulieferern für andere Bereiche. Dieses Denken muss von oben vorgelebt werden. Eine gute Verfügbarkeit und Qualität der Daten ist der wichtigste Treiber für erfolgreiche KI-Projekte", sagt Cofinpro-Consultant Fischer.

Über die Studie

Die von Cofinpro herausgegebene Studie „KI in Banken: Machine-Learning-Studie 2023“ wurde im März 2023 in Zusammenarbeit mit der VÖB-Service GmbH durchgeführt. 380 Experten von Finanzdienstleistern, davon mehr als die Hälfte Führungskräfte, haben an der Befragung teilgenommen.

Über VÖB-Service (www.voeb-service.de):

Die VÖB-Service GmbH mit Sitz in Bonn wurde 1991 gegründet und ist eine 100%ige Tochtergesellschaft des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands e.V., VÖB. Sie ist Anbieter von Beratungsdienstleistungen, Softwareprodukten und Bildungsmaßnahmen für die VÖB-Mitgliedsunternehmen, Kommunen sowie die gesamte Kredit- und Immobilienwirtschaft. Das Angebot von VÖB-Service gliedert sich in die vier Leistungsfelder Bankensoftware, Academy, Informationsdienste und Beratung. Die Kernkompetenzen umfassen spezielle bankfachliche und regulatorische Themen. Mit der Academy of Finance betreibt VÖB-Service eine der größten kreditwirtschaftlichen Akademien in Deutschland, die zudem Bildungseinrichtung der HypZert GmbH für angestellte sowie freiberuflich tätige Immobiliengutachter ist.

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Prozessmanagement: Marktüberblick stellt die besten BPM-Tools für Banken vor

Prozessmanagement: Marktüberblick stellt die besten BPM-Tools für Banken vor

Strategisches Prozessmanagement gehört zu den Grundlagen für die digitale Transformation einer Bank. Noch arbeiten viele Institute mit historisch gewachsenen Organisationshandbüchern in Fließtextform. Sie müssen sich die Basis für Digitalisierung und Automatisierung erst erarbeiten. Mit welchen Tools Finanzdienstleister ihr Prozessmanagement zukunftsfähig aufstellen können, zeigt der aktuelle „BPM Marktüberblick 2021“ von Cofinpro. Die auf Banken und Kapitalverwaltungsgesellschaften spezialisierte Unternehmensberatung bietet zudem ein Online-Self-Assessment an.

Der Transformationsdruck auf Deutschlands Banken wächst: Steigende Kundenerwartungen, wachsende regulatorische Anforderungen und der Konkurrenzdruck durch neue Wettbewerber machen die Digitalisierung der Geschäftsprozesse auf der Grundlage eines strategischen Prozessmanagements unerlässlich. „Zwei Drittel der Banken stehen hier allerdings noch ziemlich am Anfang“, sagt Dirk Ungemach-Strähle, Director der Cofinpro AG.

Um den nächsten Schritt gehen zu können, brauchen Banken neben den organisatorischen Grundlagen für ein Prozessmanagement auch eine Software, die sie bei der Transformation unterstützt. Cofinpro hat daher die für Finanzdienstleister gängigsten BPM-Tools unter die Lupe genommen und einen umfassenden Marktüberblick erstellt.

„BPM Marktüberblick 2021“ zum kostenfreien Download

Der BPM-Marktüberblick erscheint bereits in seiner 10. Auflage. Im Laufe der Jahre wurden die Bewertungskriterien kontinuierlich weiterentwickelt. Bei der Arbeit am diesjährigen Überblick fiel den Cofinpro-Experten vor allem auf, dass die Anbieter ihre Tools benutzerfreundlicher gestaltet und zusätzlich den Fokus auf die Automatisierung durch Workflows gelegt haben.

„Jede Organisation benötigt ein passendes Werkzeug, um ein strategisches Prozessmanagement erfolgreich zu etablieren“, sagt Cofinpro-Berater Ungemach-Strähle. Der aktuelle Marktüberblick bietet Finanzinstituten gewohnt kompetent Orientierung, welche Software für welchen Zweck am besten geeignet ist. Der „BPM Marktüberblick 2021“steht kostenfrei zum Download bereit.

Den Prozessmanagement-Reifegrad online ermitteln

Vor der Auswahl eines Tools steht aber die ehrliche Bestandsaufnahme, wo der Finanzdienstleister sich bei der Prozessdigitalisierung aktuell befindet. Hier hilft das Reifegrad-Modell von Cofinpro, das den Entwicklungsstand in zehn unterschiedliche Stufen einteilt. Auf welcher Entwicklungsstufe eine Bank steht, kann sie anhand eines Self-Assessments selbst ermitteln. „Der Online-Test ist der erste Schritt auf dem Weg zur prozessorientierten Bank“, erklärt Cofinpro-Experte Ungemach-Strähle.

Finanzdienstleister, die Unterstützung bei der Auswahl des passenden Werkzeugs benötigen, berät Cofinpro gerne in Deutschlands einzigem Showroom für Prozessmanagement-Tools. Darüber hinaus begleiten die Experten Banken und Kapitalverwaltungsgesellschaften auch bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle. Mit der Integration von Procedera verfügt Cofinpro seit vergangenem Jahr über noch mehr Expertise beim Prozessmanagement. Den Kunden steht damit die Erfahrung aus über 70 Projekten zur Verfügung, in denen erfolgreich bei der Erstellung eines prozessorientierten Organisationshandbuchs unterstützt wurde. Zudem entwickelten die Berater bei zahlreichen Kunden eine Digitalstrategie und trieben damit die agile Transformation voran.

Über die Cofinpro AG

Cofinpro unterstützt Deutschlands führende Finanzdienstleister bei der Verbesserung von Geschäftsprozessen. Zu den Kunden zählen große Privatbanken, Landesbanken und der genossenschaftliche Sektor sowie die führenden Kapitalverwaltungsgesellschaften. Gegründet 2007 als mitarbeitergetragene Aktiengesellschaft beschäftigt die Unternehmensberatung inzwischen rund 200 Bank- und Technologieexperten. Das Haus hat 2020 zum zehnten Mal in Folge vom Great Place to Work® Institut die Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands erhalten.

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