Autor: Firma codestryke

IoT im Maschinenbau: Was tun wenn die Lösung skalieren muss?

IoT im Maschinenbau: Was tun wenn die Lösung skalieren muss?

Zugriff auf die Daten einer Maschine zu erhalten, ist im kleinen Stil heutzutage kein Problem. Doch was wenn man als Maschinenbauer die IoT-Lösung auf die gesamte Flotte mit allen Modellen und Varianten ausweiten möchte? Um hier skalierbar die Brücke zwischen OT und IT zu schlagen,  muss man einige Best Practices beachten um nicht im Chaos zu versinken. VergeLink setzt genau hier an und ermöglicht Maschinenbauern den reibungslosen und flächendeckenden Rollout.

IoT für alle Varianten und Modelle

Das Datenmodell für die IoT-Anbindung eines Maschinentyps ist an sich schon komplex genug. Möchte man als Maschinenbau-Unternehmen  jedoch die volle Vielfalt an Varianten und Modellen im Portfolio mit der Cloud konnektieren, so ist der Aufwand für die manuelle Konfiguration der Datenmodelle meist zu hoch und lähmt damit den Rollout.

Viele Maschinenbauer geraten dann in Versuchung ihr Datenmodell auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu reduzieren und nur Daten aus Steuerungen und Sensoren zu akquirieren, die sich bei den verschiedenen Maschinentypen überschneiden.
Das ist aber zu kurz gedacht: Ein großer Teil des Datenschatzes bleibt verborgen.

Ein intelligentes System war für codestryke deshalb die Vision bei der Entwicklung von VergeLink. Mit der Lösung können Maschinenbauer einfach, sicher und skalierbar Daten aus Steuerungen und Feldgeräten sammeln, diese smart vorverarbeiten und ihrer IoT-Lösung zur Verfügung stellen. Zentrales Element dafür ist der Device Wizard, der in drei Schritten beim großflächigen IoT-Rollout unterstützt:

  • Der Device Radar erkennt automatisch Feldgeräte (z.B. Steuerungen oder Sensoren) und deren Hersteller sowie Modelnummern.
  • In der Data Model Library sind die Datenmodelle für über 15.000 Geräte hinterlegt. Das vom Device Radar erkannte Gerät wird mit der Data Model Library abgeglichen, so dass Anwender nichts manuell konfigurieren müssen. Für Steuerungen bestehen Integrationen zu Engineering Tools wie dem TIA Portal/Step7, so dass Datenmodelle für ganze Maschinensteuerungen automatisch übertragen werden können. Dadurch kann man ein ganzes Spektrum an verschiedenen Maschinenvarianten und -modellen im Handumdrehen konnektieren.
  • Auch die Cloud Integration läuft vollautomatisch ab. Die verbundenen Feldgeräte können dann direkt in der Cloud genutzt werden, ohne dass weitere Einstellungen notwendig sind.

Flexibilität durch zentrale Konfigurierbarkeit

IoT-Lösungen müssen flexibel gestaltet werden. Maschinenbauer müssen neue Kundenanforderungen für ihre IoT-Applikationen berücksichtigen. Sollen weitere Datenpunkte oder -quellen in die IoT-App einfließen, so muss der Maschinenbauer die Möglichkeit haben diese ohne Downtimes oder Reise- und Servicekosten mit aufzunehmen – auch wenn die Maschine beim Kunden schon im Einsatz ist. Dafür ist es notwendig sämtliche Datenquellen und -punkte der gesamten angebundenen Maschinenflotte über eine zentrale Oberfläche zu verwalten.

Die Cloud-Oberfläche von VergeLink ermöglicht das Management der gesamten Flotte an einem zentralen Ort.

Voller Datenschatz durch Edge Operationen

Viele IoT-Anwendungen ziehen nicht den vollen Mehrwert aus den die Daten der Maschinen und Sensoren. Aufgrund eingeschränkter Bandbreite und hoher Kosten um die Daten in die Cloud zu bringen und zu speichern wird häufig auf Datenpunkte verzichtet oder die Datenpunkte werden nur mit einer niedrigen Frequenz zur Cloud gesendet. Um den Use Case anzureichern, empfiehlt es sich mit möglichst granularen Daten zu arbeiten. VergeLink ermöglicht über Edge Technologie die smarte Vorverarbeitung der Daten. So können Daten hochgranular (bis zu 20 kHz) auf der Edge aggregiert werden und „platzsparend“ in die Cloud gesendet werden. Auch die Überwachung von Schwellwerten, das Versenden von Alarmen und Erkennen von Anomalien auf der Edge ist mit VergeLink möglich.

Die Integration mit Azure, AWS, MindSphere, Cumulocity und vielen weiteren Cloud-Anbietern ermöglicht dem Anwendern die freie Wahl der IoT-Plattform.
VergeLink ist als reine Softwarelösung, die auf unterschiedlicher Hardware installiert werden kann, oder als fertige Edge Gateway Box erhältlich.
Kunden wie GEA, ExOne und Bayer setzen bereits auf VergeLink.
 

Über die codestryke GmbH

codestryke ist ein Unternehmen für industrielle IoT-Lösungen aus München. Die Software von codestryke ist global bei über 50 Kunden auf über 4,5 Mio. Maschinen und Devices im Einsatz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

codestryke GmbH
Central Tower, Landsberger Str. 110
80339 München
Telefon: +49 (89) 21528775
http://codestryke.com

Ansprechpartner:
Philipp Mayer
CEO
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E-Mail: pm@codestryke.com
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Einfaches Energie-Monitoring für KMU: Effizienter dank Cloud

Einfaches Energie-Monitoring für KMU: Effizienter dank Cloud

Gerade im Bereich des Energie-Monitoring stehen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen vor großen Herausforderungen. Gemeinsam mit codestryke hat die ZANDER-Gruppe deshalb eine IoT-Lösung entwickelt, mit der sich der Energieverbrauch genau identifizieren und überwachen lässt.

Bestehende Lösungen sind für KMU ungeeignet

Normen, Gesetze, ein fundiertes Know-how und eine lückenlose Darstellung des Energieverbrauchs – gerade Unternehmen mit einem hohen Energieverbrauch müssen auf viele Dinge achten, um Drittmengen abgrenzen und Energieverbräuche optimieren zu können. Bestehende Lösungen, die hierbei unterstützen, richten sich hauptsächlich an große Unternehmen und sind für KMU aufgrund der hohen Investitionskosten und Anforderungen häufig keine Option.

ZANDER hat dieses Problem mit mehreren betroffenen Kunden identifiziert und mit codestryke eine passende IoT-Lösung entwickelt. Mit dieser lassen sich alle wichtigen Energiedaten auf einen Blick analysieren und Ineffizienzen optimieren. Die Anwender werden alarmiert, wenn sich Spitzenlasten oder ähnliche Ereignisse anbahnen und können darauf direkt reagieren. Hierdurch können Kosten für Stromspitzen verhindert werden. Außerdem werden durch Optimerungsmaßnahmen Stromkosten und CO2-Ausstöße reduziert. Einzelne Gebäude, Stockwerke, Produktionseinheiten oder Hauptverbraucher können dabei gesondert betrachtet werden, um Spitzenlasten zu vermeiden und unnötige Verbräuche zu unterbinden.

Schnelle Inbetriebnahme, schnelle Erfolge

Für die Umsetzung setzen ZANDER und codestryke auf die Kombination von Industrie-PC, VergeLink und MindSphere. Die Software VergeLink von codestryke dient dabei als Middleware und ermöglicht die einfache und skalierbare Anbindung der Energiezähler an die Cloud-Plattform (MindSphere).

„Ziel war es eine nutzerfreundliche Lösung für KMU zu schaffen, die sehr einfach in Betrieb zu nehmen ist“, beginnt Kai Schwetz, Industrial IoT Solution Architect von codestryke. „Das Gesamtpaket, bestehend aus Energiezählern, einem Industrie-PC, VergeLink und einem MindSphere Zugang macht genau das und ermöglicht die Inbetriebnahme in unter 10 Minuten. Das kann jeder Handwerker in Betrieb nehmen und es braucht kein internes Know-how im Gegensatz zu den Lösungen für große Unternehmen.“

Das Ergebnis ist der ZANDER Energie-Monitor, der alle Aspekte vereint, die ein KMU benötigt, um Richtlinien und Normen einhalten zu können. „Durch die Zusammenarbeit mit codestryke und den Einsatz von VergeLink haben wir die Kosten für den Betrieb der Lösung um etwa 75% gesenkt und können den Kunden eine einfache Installation ermöglichen“, erklärt Patrick R. Egloff, Managing Director bei ZANDER.

Mehr Informationen zum Projekt unter https://codestryke.com/success-stories/zander/.

Über die codestryke GmbH

codestryke ist ein Unternehmen für industrielle IoT-Lösungen aus München. codestryke unterstützt Maschinenbauer und Hersteller von industriellem Equipment von der Konzeption, über die Entwicklung bis zum Betrieb von Industrial IoT-Lösungen. Das Team besteht aus Developern, Solutions Architects, Consultants und Data Scientists. Die Software von codestryke ist global bei über 50 Kunden auf über 4,5 Mio. Maschinen und Devices im Einsatz. Die eigene Middleware – VergeLink – bildet dabei häufig die Grundlage für IoT-basierte Geschäftsmodelle.

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Equipment-as-a-Service mit Echtzeitdaten: Finzanzierungsmodelle für die Digitalisierung

Equipment-as-a-Service mit Echtzeitdaten: Finzanzierungsmodelle für die Digitalisierung

Industrie 4.0 ist nicht nur eine Frage der Technik, sondern auch der Finanzierung, schließlich ist die Digitalisierung mit hohen Kosten für neue Maschinen oder die Umrüstung des Bestands verbunden. Über Equipment-as-a-Service-Modelle lassen sich die notwendigen Investitionen auf ein Minimum reduzieren. Die Grundlage dafür ist ein nutzenbasiertes Abrechnungsmodell. Wie dieses auf Basis von Echtzeitdaten realisiert werden kann demonstrieren der Werkzeughersteller Stahlwille und der IoT-Spezialist codestryke gemeinsam mit Finanzierungspartnern an einem digitalen Schraubenschlüssel.

Moderne Drehmomentwerkzeuge sind mit sensibler Sensorik ausgestattete High-Tech-Instrumente. Sie erfassen unter anderem Informationen über Drehmomente, Schraubpositionen Toleranzen und den eigenen Kalibrierungszustand. Diese können als historische Daten dokumentiert oder in Realtime für die Optimierung des Arbeitsprozesses und eine nutzenbasierte Abrechnung genutzt werden. So ist es möglich, auf allen Stufen der Wertschöpfungskette Mehrwerte zu generieren: Endkunden erhalten eine rechtssichere Dokumentation über die erbrachten Arbeiten, Mitarbeiter werden bei ihren Tätigkeiten sicher geführt, Werkzeugeigentümer oder  -hersteller können das Werkzeug- und Kalibrierungsmanagement zentral steuern. Beispiele, die zeigen, wie sich Daten nutzen und monetarisieren lassen, sofern sie in Echtzeit online verfügbar sind.

Vom Werkzeug in die Cloud – und zurück
In ihrem Kooperationsprojekt mit Stahlwille haben die IoT-Spezialisten von codestryke eine intelligente Lösung für die cloudbasierte Datenverarbeitung entwickelt. Über ein Gateway gelangen die Daten aus dem Schlüssel in das Siemens IoT-Betriebssystem Mindsphere und die DAPTIQ-Cloudumgebung von Stahlwille. Als Kommunikationstechnologie dient Narrowband-IoT. Der besonders reichweitenstarke Standard erlaubt auch unter schwierigen Bedingungen eine zuverlässige Übertragung.

In der DAPTIQ-Cloud können die Echtzeitdaten ausgewertet und weiterverarbeitet werden. Die Kommunikation erfolgt bidirektional: Informationen, die etwa in ein kundenindividuelles Produktionsplanungs- und -steuerungssystem eingespeist werden, können dort analysiert und abgeglichen, Fehlverschraubungen im laufenden Prozess erkannt und korrigiert werden. Die intelligente Werkerführung nutzt die Möglichkeiten der Augmented Reality, um Anwenderfehler weiter zu reduzieren. Steht in Kürze die Kalibrierung des Instrumentes an oder arbeitet es an der Toleranzgrenze, werden die entsprechenden Schritte automatisiert angestoßen. „Unterm Strich bringt die Digitalisierung entscheidende Vorteile für unsere Kunden: eine höhere technische und rechtliche Sicherheit und deutlich mehr Effizienz in Produktion, Wartung und im Asset Management, zum Beispiel bei der Werkzeuginventur“, so David Schoenen, Leiter Produktmanagement bei Stahlwille.

Ganzheitliches Konzept aus Technologie, Finanzierung und Abrechnung
Dem hohen Nutzen stehen große Investitionen gegenüber. Der finanzielle Aufwand für neue Werkzeuge ist erheblich und stellt speziell bei kleineren Betrieben eine oftmals unüberwindbare Hürde da. Werden die Werkzeuge jedoch nicht gekauft, sondern für eine nutzenbasierte Gebühr gemietet, rechnet sich der Business Case Digitalisierung. „Mit dem Vergütungsmodell Equipment-as-a-Service wollen wir sicherstellen, dass kein Unternehmen bei der Digitalisierung abgehängt wird“, beschreibt Schoenen ein Finanzierungsmodell, dass die Liquidität nicht belastet. Ähnlich wie beim Kfz-Leasing wird nicht das Werkzeug bezahlt, sondern dessen Nutzung. Damit werden die Investitionskosten komplett in die Betriebskosten verlagert, was Cashflow und Planungssicherheit verbessert und Risiken minimiert. „Nur zahlt der Kunde beim Drehmomentschlüssel eben nicht pro Kilometer, sondern pro Klick – dem typischen Geräusch, wenn die Schraube mit dem korrekten Wert angezogen wurde“, erläutert Philipp Mayer, Geschäftsführer von codestryke. Aus dem Klick eine abrechenbare Größe zu machen, war für den IoT-Experten einiger technischer Aufwand, „die größere Herausforderung aber war es, gemeinsam mit allen Beteiligten ein ganzheitliches Konzept aus Technologie, Finanzierung und Abrechnung zu schaffen.“

Codestryke konnte bei der Realisierung der Applikation inkl. Geräteverwaltung, Einsatzplanung, Wartung und automatisierter Abrechnung auf eigene IoT-Module zurückgreifen, die im Zuge des Projekts auf die speziellen Anforderungen angepasst wurden, sich letztlich aber auf jede Branche und Abrechnungsmethode adaptieren lässt: „Die technische Basis ist vorhanden, aber wenn es um die Details eines Equipment-as-a-Service-Konzeptes geht, ist die individuelle Ausgestaltung erfolgskritisch.“ Mit der Digitalisierung der Drehmomentschlüssel und ihrer nutzenbasierten Abrechnung haben Stahlwille und codestryke eine Blaupause für datenbasierte Geschäftsmodelle in der Industrie geschaffen, in deren Zentrum nicht mehr das Produkt an sich steht, sondern der Wert eines ganzen Leistungsbündels, das nur in einer digitalen Welt überhaupt realisier- und abrechenbar ist.

Über die codestryke GmbH

codestryke ist ein Unternehmen für industrielle IoT-Lösungen aus München. codestryke unterstützt Maschinenbauer und Hersteller von industriellem Equipment von der Konzeption, über die Entwicklung bis zum Betrieb von Industrial IoT-Lösungen. Das Team besteht aus Developern, Solutions Architects, Consultants und Data Scientists. Die Software von codestryke ist global bei über 50 Kunden auf über 4,5 Mio. Maschinen und Devices im Einsatz. Die eigene Middleware – VergeLink – bildet dabei häufig die Grundlage für IoT-basierte Geschäftsmodelle.

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