Autor: Firma ClassiX Software

Wenn die KI in Panik gerät

Wenn die KI in Panik gerät

Der aktuelle Fall eines US-Start-ups zeigt, wie schnell das vermeintliche Wunderwerkzeug Coding-KI zum Risiko werden kann: Eine von der Software gesteuerte Routine löschte in einem Anflug von Panik eine komplette Produktionsdatenbank mit rund 2.400 Datensätzen – trotz Code-Freeze und ausdrücklichem Änderungsverbot. Das Unternehmen musste öffentlich einräumen, dass die KI-Befehle ignorierte und Monate an Arbeit vernichtete.

Was ist eigentlich Vibe Coding?

Der Begriff stammt aus der KI-Szene und beschreibt das Erzeugen von Quellcode allein auf Basis grober Stimmungs- oder Funktionsbeschreibungen – eben des Vibes. Statt sauberer Spezifikation reicht ein lockerer Prompt, und die KI baut die komplette Anwendung. Das verspricht Tempo, öffnet aber auch Einfallstore für Sicherheitslücken, fehlende Tests und – wie im US-Beispiel – Fehlhandlungen ohne menschliche Kontrolle.

KI kann viel – aber nicht alles

Richtig eingesetzt, beschleunigen generative Modelle Routineaufgaben und senken Entwicklungskosten. Doch sie ersetzen weder fundierte Software-Architektur noch systematische Qualitätssicherung. Fehlende Kontextkenntnis, Halluzinationen oder mangelnde Haftung machen reine Vibe-Coding-Ansätze zur Wette auf das Prinzip Hoffnung. Unternehmen brauchen deshalb Partner, die KI-Kompetenz mit jahrzehntelangem Engineering-Know-how verbinden.

Wo echte Entwicklerinnen und Entwickler den Unterschied machen

Genau hier setzt classix an. Unser Team entwickelt maßgeschneiderte Business-Lösungen – von der Anforderungsanalyse bis zum Betrieb. KI ist für uns kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, das kontrolliert in professionelle Entwicklungsprozesse eingebettet wird. Damit verhindern wir, dass eine KI eigenmächtig produktive Daten verändert oder ungetesteten Code ausrollt.

KLIO: Vertrauensvolle KI aus Deutschland

Ein Beispiel ist KLIO, unsere KI-gestützte Chat-Plattform. Mitarbeitende, Servicetechniker oder Kunden fragen in natürlicher Sprache und KLIO liefert qualitätsgesicherte Antworten inklusive Quellenangabe, wahlweise aus der deutschen Classix.ai-Cloud oder on-premise im eigenen Rechenzentrum.

Verlässlichkeit: Isolierte Chat-Umgebung ohne Drittanbieter verhindert unkontrollierte Datenflüsse.

Transparenz: Jede Antwort enthält den Dokument-Nachweis; Halluzinationen haben keine Chance.

Skalierbarkeit: Von Bedienungsanleitungen bis Preislisten – Unternehmen integrieren beliebige Dokumente in zwei Schritten.

Datenschutz Made in Germany: Hosting in deutschen Rechenzentren oder komplett on-premise.

Fazit

Der Vorfall in den USA mahnt: Ohne erfahrene Entwickler wird KI-Programmieren schnell zur Gefahr. Wer stattdessen auf Teamwork zwischen Menschen und vertrauenswürdigen Tools wie KLIO – der KI-Chat mit Quellenangabe setzt, holt das Maximum aus künstlicher Intelligenz – ohne Kollateralschaden in der Produktionsdatenbank.

classix bietet individuelle Software-Lösungen für mittelständische und große Unternehmen. Mit KLIO, unserer sicheren KI-Chat-Plattform, revolutionieren wir die interne und externe Informationsbeschaffung – kompetent, transparent und zuverlässig.

classix.ai auf YouTube

 

Über die ClassiX Software GmbH

Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.

Für classix geht es nicht mehr nur darum, Funktionalität für Funktionalität zu entwickeln. classix stellt die Frage nach der Gemeinsamkeit, um effizienter Apps zu entwickeln.

Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.

Das Ergebnis der Forschung und Entwicklung von classix ist ein leistungsstarkes und flexibles CyberEnterprise® business OS. Damit IT schneller zum Einsatz kommt.

classix – a class of its own.

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Anwendungsentwickler Hugo Raczka über CyberEnterprise: Wie eine Software Factory die Entwicklung radikal vereinfacht und IT-Abteilungen entlastet

Anwendungsentwickler Hugo Raczka über CyberEnterprise: Wie eine Software Factory die Entwicklung radikal vereinfacht und IT-Abteilungen entlastet

ERP-Projekte gelten als teuer, langwierig, fehleranfällig. classix.ai stellt diese Erfahrung auf den Kopf. Das CyberEnterprise Business OS bietet ein hochabstrahiertes Unternehmensmodell, das sich statt um Tabellen um echte Geschäftsobjekte dreht. Kombiniert mit dem InstantView entsteht eine Software Factory, die betriebswirtschaftliche Lösungen aus wiederverwendbaren Bausteinen montiert. Wir haben mit dem Entwickler Hugo Raczka gesprochen, um herauszufinden, wie sich diese Idee im Alltag anfühlt.

Was war deine Intention, bei classix.ai anzufangen?

Hugo: Der hauseigene Tech-Stack hat mich gepackt. Endlich ein System, das Softwareentwicklung nicht nur beschleunigt, sondern neu denkt. Viele Schwachstellen klassischer IT werden hier konsequent eliminiert. Das wollte ich aus erster Hand erleben.

classix beschreibt sich als Software Factory. Was heißt das für dich?

Hugo: Ich starte kein Projekt mehr bei null. Das CyberEnterprise liefert ein fundiertes Unternehmensmodell, InstantView erledigt Datenbank, Logik und UI in einem Rutsch. So rücke ich schneller zur Wertschöpfung vor, statt Grundfunktionen zu wiederholen.

Was unterscheidet die Arbeit bei classix von anderen Softwarefirmen?

Hugo: Effizienz. Wo sonst Monate vergehen, kann man hier in Tagen lauffähige Anwendungen hochziehen. Das Baukastenprinzip des Business OS plus AppsWarehouse senkt den Aufwand dramatisch. Für Kunden heißt das: geringere Projektkosten, früh nutzbare Ergebnisse.

Wie wirkt sich das Business OS konkret auf deine Arbeit aus?

Hugo: Vieles läuft einfach reibungslos: Beispielsweise endlich keine Mails von Nutzern mehr, dass die Eingabe des Datums Probleme macht. Mit unserem Datenmodell sind Eingaben wie „heute“, „KW29“, „Q2“ oder klassisch „15.07.2025“ sind kein Problem mehr. Das sind Kleinigkeiten, die aber viel Zeit, Mühe und auch Ärger ersparen. Diese manchmal sehr kleinen Helfer summieren sich zu großen Produktivitätsgewinnen.

Wo siehst du das größte Potenzial für industriell gefertigte Software?

Hugo: In der hohen Abstraktion und Normierung des CyberEnterprise. Kombiniert mit dem AppsWarehouse entsteht eine echte Produktionsstraße für betriebswirtschaftliche Software – Skalierung ohne Qualitätsverlust. Unternehmen holen sich Lösungen wie Lagerverwaltung, Inventur oder Compliance-Screening aus dem Regal und passen mit InstantView nur noch zehn Prozent an.

Worauf bist du besonders stolz, seit du an Bord bist?

Hugo: Ich bin stolz darauf, schon nach wenigen Wochen zentrale Kommunikations-Module optimiert zu haben. Das Vertrauen ins Team und die schnelle Lernkurve zeigen, wie offen die Plattform für neue Ideen ist.

Vielen Dank für das Interview.

Take-aways für IT-Leiter

  • Schneller ROI: Fertige Apps plus InstantView-Customizing bringen Lösungen in Wochen statt Monaten.
  • Zukunftssicher: Das objektorientierte Kernmodell bleibt stabil, während Fachlichkeit flexibel nachgeladen wird.
  • Kalkulierbares Risiko: Industrielle Fertigung vermeidet manuelle Fehler und sorgt für konsistente Qualität.

Wer seine Entwicklungszyklen verkürzen, Fachkräftemangel ausgleichen, kosteneffizient arbeiten und zugleich individuelle Prozesse abbilden will, sollte CyberEnterprise genauer prüfen. Die Factory-Logik könnte der entscheidende Hebel sein, um IT-Strategien im Jahr 2025 und darüber hinaus agil zu halten.

classix.ai – Die Software Factory – Video

Hugo Raczka arbeitet seit März 2025 bei classix.ai

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Warum so viele IT-Projekte scheitern – und wie Sie mit PANDORA endlich Geschwindigkeit, Qualität und Steuerbarkeit in Ihre Softwareentwicklung bringen

Warum so viele IT-Projekte scheitern – und wie Sie mit PANDORA endlich Geschwindigkeit, Qualität und Steuerbarkeit in Ihre Softwareentwicklung bringen

In vielen IT-Abteilungen ist das Szenario bekannt: Ein Projekt ist in Verzug und die Zusammenarbeit mit externen Partnern ist schleppend. Während der operative Druck steigt, muss das Entwicklungsteam improvisieren – oft auf Kosten von Qualität, Motivation und Planungssicherheit.

Genau solche Risiken lassen sich mit der Low-Code-Plattform PANDORA von classix gezielt eliminieren. Sie unterstützt IT-Leiter dabei, Entwicklungsteams effizienter zu gestalten, Fachbereiche frühzeitig einzubinden und die Time-to-Market signifikant zu verkürzen bei voller Kontrolle über Struktur und Qualität.

Hugo Raczka, Anwendungsentwickler bei classix „Die Low-Code-Plattform PANDORA, ermöglicht es Unternehmen, individuelle Software schnell und agil zu entwickeln, ganz ohne umfangreiche Programmierkenntnisse.“

Weniger Code, mehr Wirkung: Die strategische Stärke von PANDORA

PANDORA ermöglicht die agile Umsetzung individueller Softwarelösungen – ohne Abhängigkeit von Spezialisten oder langwierigen Customizing-Prozessen. Dank der integrierten Skriptsprache InstantView vereint die Plattform UI-Design und Datenbankverwaltung in einem kohärenten Entwicklungsansatz. Das Resultat: Anwendungen, die wartbar, modular und zukunftssicher sind bei drastisch reduziertem Entwicklungsaufwand.

„Das bedeutet, Entwickler können Anwendungen in der Rekordzeit entwickeln und anpassen.“ So, der Anwendungsentwickler Raczka.

CyberEnterprise: Digitale Modelle als stabile Architekturgrundlage

Die Grundlage bildet CyberEnterprise – ein hochstrukturiertes, C++-basiertes Unternehmensmodell mit integrierter Businesslogik, das stabile und performante Anwendungslösungen ermöglicht. Es fungiert als digitale Repräsentation der Unternehmensstruktur und unterstützt IT-Leiter dabei, ihre IT-Landschaft gezielt zu konsolidieren und modernisieren.

Hugo Raczka weiter: „Die Zielsetzung besteht darin, den gesamten Ablauf von der Entwicklung über die Instandhaltung bis zur fortlaufenden Weiterentwicklung von Applikationen zu vereinfachen und den Programmieraufwand erheblich zu reduzieren.“

1.800+ Applikationen – vorkonfiguriert, wiederverwendbar, investitionssicher

Mit dem integrierten AppsWarehouse greifen IT-Teams auf über 1.800 betriebswirtschaftliche Module zu, die modular kombinierbar sind. Das reduziert Redundanzen, erhöht die Wiederverwendbarkeit und beschleunigt Rollouts ein entscheidender Hebel für IT-Leiter, die operative und strategische Ziele miteinander vereinen müssen.

App Konfigurator & MorphIT: Automatisierung und Plattformunabhängigkeit

Ein Highlight für zukunftsorientierte IT-Strategien: Der App Konfigurator ermöglicht es, per Klick Applikationen aus Modulen zusammenzustellen automatisiert und ohne Neuentwicklung. Ergänzt wird das durch MorphIT, eine Schnittstelle, die Anwendungen automatisch für Desktop, Web und Mobile bereitstellt. Damit ist PANDORA eine echte "Develop once deploy everywhere"-Plattform.

Governance und Support: Dokumentation, KI-Assistenz und Compliance

Mit dem eingebetteten KI-Chat KLIO steht dem Team ein intelligenter Assistent zur Seite, der schnell Antworten liefert. Vollständige technische Dokumentationen sorgen für Nachvollziehbarkeit und Compliance essenzielle Anforderungen in jeder IT-Strategie.

Fazit für IT-Leiter:

PANDORA ist mehr als nur eine Entwicklungsplattform. Sie ist ein strategisches Werkzeug zur Modernisierung der IT-Landschaft modular, robust und zukunftsorientiert. Sie bietet die Möglichkeit, Prozesse durchgängig zu digitalisieren, Teams zu entlasten und gleichzeitig Budgets, Zeit und Know-how effizient einzusetzen. Wer IT als Enabler versteht, findet in PANDORA die passende Plattform für eine erfolgreiche digitale Zukunft. https://pandora.classix.de

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Stichprobeninventur im Maschinenbau: So sparen Unternehmen mit der Inventur-Software GESTIN Zeit und Kosten

Stichprobeninventur im Maschinenbau: So sparen Unternehmen mit der Inventur-Software GESTIN Zeit und Kosten

Was ist eine Stichprobeninventur – und warum wird sie immer relevanter?

Die Stichprobeninventur ist ein gesetzlich anerkanntes Verfahren zur Lagerbewertung, das nicht auf vollständiger Zählung basiert. Statt tausende Artikel manuell zu erfassen, wird nur ein repräsentativer Teil gezählt. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen besonders für mittelständische Maschinenbauunternehmen, deren Lager komplex und wertintensiv sind.

Gesetzeskonforme Stichprobeninventur laut HGB § 241

Die rechtliche Grundlage schafft Vertrauen: Laut Handelsgesetzbuch (§ 241 HGB) ist die Anwendung mathematisch-statistischer Verfahren erlaubt, sofern sie ordnungsgemäß durchgeführt werden. Die Softwarelösung GESTIN erfüllt genau diese Anforderungen inklusive Zertifizierung durch eine international tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Digitale Inventurprozesse mit GESTIN – einfach & effizient

Die Inventursoftware GESTIN von classix revolutioniert die Art, wie Maschinenbauer ihre Inventur durchführen:

Vorteile auf einen Blick

  • Zeitersparnis: Reduktion der Inventurzeit von 15 auf nur 2 Tage
  • Kostensenkung: Bis zu 95% weniger Zählaufwand
  • Mitarbeiterentlastung: Weniger Stress durch klare 7-Schritte-Implementierung
  • Flexibilität: Cloud- oder On-Premise nutzbar
  • Compliance: Zertifiziert nach GoBS, PS 880 & 241 HGB

So funktioniert die Stichprobeninventur mit GESTIN in 7 Schritten

    Import der Lagerdaten aus dem ERP- oder WMS-System
    Analyse der Lagerstruktur zur Bildung wertbasierter Schichten
    Automatisierte Stichprobenziehung nach anerkannten Verfahren
    Zählung ausgewählter Positionen, z.B. mit Barcode-Scanner
    Hochrechnung des Gesamtwertes mit präziser Abweichungsanalyse
    Erstellung rechtssicherer Reports für die Wirtschaftsprüfung
    Dokumentation & Abschlussbericht mit einem Klick

Inventursoftware für Maschinenbauer

Mittelständler im Maschinenbau profitieren besonders von der skalierbaren Architektur von GESTIN. Die Software lässt sich nahtlos in bestehende IT-Landschaften integrieren ohne teure Systemumstellungen. Ob manuelle Lager oder automatisierte Logistikzentren: GESTIN passt sich an.

Fallbeispiel OASE GmbH Inventurzeit um 87% gesenkt

Ein Praxisbeispiel zeigt den Erfolg:

  • Vorher: 12.000 Zählpositionen, 15 Kalendertage
  • Nachher mit GESTIN: 1.000 Positionen, nur 2 Tage
  • Warenwert: 50% des Bestands durch Stichproben abgedeckt

Das Ergebnis: Minimale Betriebsunterbrechung, zufriedene Teams und freigewordene Kapazitäten für strategische Projekte.

Warum der Maschinenbau auf digitale Lagerinventur setzen sollte

Im Maschinenbau steigen die Anforderungen an Effizienz und Dokumentation. Wer weiterhin auf manuelle Vollinventuren setzt, vergeudet Potenzial. Die Kombination aus digitaler Transformation, gesetzlicher Konformität und Kosteneffizienz macht die Stichprobeninventur mit GESTIN zum strategischen Vorteil.

Fazit: Mit GESTIN die Inventur neu denken einfach, effizient, gesetzeskonform

Die Einführung einer digitalen Stichprobeninventur lohnt sich besonders mit GESTIN. Ob Cloud oder On-Premise, kleine Lager oder komplexe Standorte: Die Lösung liefert präzise Ergebnisse, minimiert Aufwand und erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen.

Besuchen Sie gestin.classix.de, um mehr zu erfahren oder eine kostenlose Demoversion anzufordern.

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Retrieval-Augmented Generation, SLMs, DSGVO – wie Unternehmen von KLIOs pragmatischem KI-Ansatz mit lokalem Wissen gegen Cloud-KIs punkten

Retrieval-Augmented Generation, SLMs, DSGVO – wie Unternehmen von KLIOs pragmatischem KI-Ansatz mit lokalem Wissen gegen Cloud-KIs punkten

Wie nutze ich KI effizient – ohne Datenschutz, Transparenz und Kontrolle zu opfern?

Hier kommt KLIO ins Spiel, eine Lösung der Classix Software GmbH aus Hamburg. Entwickelt für den konkreten Alltag in deutschen Unternehmen, kombiniert KLIO das Beste aus zwei Welten: moderne Sprachverarbeitung und pragmatisches Wissensmanagement.

„Wir wollten keine weitere Buzzword-Schleuder bauen“, sagt Entwickler Philipp Micke. „Wir haben mit KLIO ein Werkzeug geschaffen, das echte Probleme löst – und nicht nur auf Konferenzen Schlagzeilen macht.“

Was bedeutet RAG wirklich?

Retrieval-Augmented Generation (RAG) ist derzeit in aller Munde. Die Idee: Ein Sprachmodell wie GPT wird nicht direkt mit einer Frage gefüttert, sondern bekommt zuvor relevante Dokumentinhalte zugeliefert – das reduziert Halluzinationen und erhöht die Nachvollziehbarkeit.

In der Praxis setzen viele Startups auf Cloud-RAG-Systeme, meist kombiniert mit externen APIs. Das Problem: Die Daten wandern über Ländergrenzen hinweg, die Kontrolle ist begrenzt, Compliance fraglich. KLIO hingegen geht einen anderen Weg: Die RAG-Architektur ist in eine dedizierte Infrastruktur eingebettet – Cloud-basiert in Deutschland oder On-Premise.

„Viele Unternehmen laden ihre Daten in eine große KI – ohne zu wissen, was damit passiert“, warnt der Entwickler. „Das ist weder nachhaltig noch sicher. Mit unserem Ansatz können Unternehmen eigene Regeln definieren“, erklärt Philipp Micke. „Die Daten bleiben, wo sie hingehören – im eigenen Unternehmen“. Mit KLIO verfolgt classix.ai den Ansatz der vollständigen Datenkontrolle. Unternehmen können entscheiden, ob sie KLIO in der Cloud (DSGVO-konform) oder auf eigener Infrastruktur betreiben. Die integrierten SLMs benötigen keine Verbindung zu externen APIs – ein massiver Vorteil im Hinblick auf Compliance und Betriebsgeheimnisse.

LLMs vs. SLMs – ein fundamentaler Unterschied

Viele Buzzwords der KI-Welt beziehen sich auf Large Language Models (LLMs) wie GPT-4 oder Claude. Diese Modelle sind beeindruckend leistungsstark, aber auch ressourcenintensiv, intransparent und nicht selten überdimensioniert für alltägliche Fragen in der internen Wissensarbeit.

LLMs benötigen immense Rechenleistung, sind in der Cloud z.B. in den USA beheimatet und sind intransparent in ihrer Datenverarbeitung. Für Google-Suchen oder kreative Texte mögen sie geeignet sein – doch für gezielte Wissensarbeit mit internen Dokumenten stoßen sie schnell an Grenzen.

Small Language Models (SLMs) bieten hier eine realistische, skalierbare und vor allem sichere Alternative. KLIO nutzt genau solche Modelle – effizient, verständlich, steuerbar.

„Ein großes Modell beeindruckt durch Output, aber es versteht meist nicht, was es sagt“, warnt der Software Entwickler von classix.ai. „Mit einem gut trainierten SLM weiß ich, was passiert – und warum.“

Dokumentenzusammenfassungen – nicht gleich Wissensmanagement

Oft wird der Eindruck vermittelt, ein KI-Chat sei bereits ein intelligenter Wissensmanager. Doch eine Zusammenfassung eines PDFs ist noch keine systematische Wissensnutzung. KLIO dagegen verfolgt einen anderen Ansatz: Langfristige, domänenspezifische Verwaltung von Dokumenten, inklusive Versionskontrolle, Quellennachweis und Dialogfunktion.

„Zusammenfassen kann jeder. KLIO versteht die Frage im Kontext, identifiziert relevante Dokumente und liefert die passende Passage – inklusive Quelle. KLIO ist mehr als ein Chatbot – es ist ein Wissenspartner“, so Philipp Micke. „Und das auf einem technisch wie ethisch vertretbaren Niveau.“

Fazit: Weniger Buzz, mehr Substanz

In einer Zeit, in der neue KI-Produkte im Wochentakt erscheinen, bietet KLIO eine wohltuende Alternative: keine Allmachtsphantasien, sondern durchdachte Funktionalität.

Für viele Unternehmen zählt am Ende nur eins: Können meine Mitarbeitenden schneller, sicherer und zuverlässiger arbeiten? KLIO liefert hier eine klare Antwort – ohne Datenabfluss, ohne Blackbox. Wer also auf KI setzen will, aber dabei seine Daten nicht aus der Hand geben möchte, findet in KLIO die Antwort, die große Modelle nie liefern konnten.

Weitere Informationen unter: https://klio.classix.de

(592 Wörter, 4.489 Zeichen mit Leerzeichen)

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Digitale Lagerlogistik bei Nouvel AG: HESTIA sorgt für Effizienz und Transparenz im Alltag

Digitale Lagerlogistik bei Nouvel AG: HESTIA sorgt für Effizienz und Transparenz im Alltag

Wenn manuelle Prozesse an ihre Grenzen stoßen

Die Nouvel AG, ein Schweizer Hersteller von Haushaltsartikel, blickt auf eine lange Tradition zurück. Doch Tradition allein reicht nicht aus, wenn es um moderne Lagerlogistik geht. In den letzten Jahren standen die Mitarbeitenden vor immer komplexeren Anforderungen: eine steigende Produktvielfalt, erhöhte Anforderungen an Rückverfolgbarkeit, internationale Lieferketten und die Erwartung an eine fehlerfreie, schnelle Auslieferung.

Das bisher genutzte System stieß an seine Grenzen. Lagerbestände wurden manuell gepflegt, Kommissionierprozesse waren anfällig für Fehler, und die Übersicht über aktuelle Lagerbewegungen war eingeschränkt. Der Wunsch nach einem durchgängigen, digitalen System wurde immer lauter – allerdings ohne die vorhandenen ERP-Strukturen aufzugeben.

HESTIA – Flexibel, intuitiv und voll integriert

Mit der Einführung des Warehouse Management Systems HESTIA von classix.ai kam der Durchbruch. Die Lösung überzeugte durch ihre tiefe Integration in bestehende Systeme wie SAP Business One – ohne zusätzliche Schnittstellenprojekte.

„Besonders beeindruckt hat uns die Benutzerfreundlichkeit“, so ein Projektverantwortlicher der Nouvel AG. „Unsere Mitarbeitenden konnten nach kurzer Einführung direkt loslegen. HESTIA führt sie gezielt durch die täglichen Aufgaben – vom Wareneingang bis zur Inventur.“

Dank der Echtzeitverarbeitung von Lagerbewegungen über mobile Endgeräte behalten alle Beteiligten jederzeit den Überblick. Barcode- und RFID-Unterstützung sorgen dafür, dass keine falschen Waren oder Lagerplätze verwendet werden.

Die Einführung war unkompliziert: HESTIA wurde browserbasiert und geräteunabhängig implementiert – eine einfache Netzwerkverbindung genügt.

Anpassungen an individuelle Abläufe waren sogar nach der Inbetriebnahme mit geringem Aufwand realisierbar.

Mehr als nur Lagerverwaltung

Was bei der Nouvel AG funktioniert, lässt sich auf zahlreiche Branchen übertragen. Ob produzierendes Gewerbe, Handel oder Dienstleistungslogistik – HESTIA bietet standardisierte Prozesse wie Wareneingang, Warentransport, Inventur oder Warenausgang, die bei Bedarf einfach erweitert werden können.

Unternehmen profitieren von Strategien zur chaotischen Lagerführung, festen Kommissionierungsplätzen oder der Integration von Verfallsdaten und Seriennummern. So entstehen durchgängige, transparente Materialflüsse mit minimalem Fehlerrisiko – auch in komplexen Umgebungen.

Jetzt Lagerprozesse neu denken

Die Nouvel AG zeigt, wie digitale Lagerlogistik in der Praxis funktioniert. Mit HESTIA bietet classix eine Lösung, die sich an Ihre individuellen Anforderungen anpasst – schnell, flexibel und zukunftssicher.

Erleben Sie HESTIA live – sprechen Sie mit unseren Experten oder fordern Sie eine Demo an unter: sales@classix.de |  www.hestia.classix.de

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Sicherer KI-Einsatz mit direktem Mehrwert: Warum KLIO aus Hamburg die perfekte Lösung für Unternehmen mit sensiblen Daten ist

Sicherer KI-Einsatz mit direktem Mehrwert: Warum KLIO aus Hamburg die perfekte Lösung für Unternehmen mit sensiblen Daten ist

Genau hier setzt KLIO von classix.ai an. Das Chat-Tool wurde in Hamburg und Berlin entwickelt und erleichtert Anwendern den Zugang zu unternehmensinternem Wissen. Die Besonderheit: jede Antwort kommt mit einer transparenten Quellenangabe. Was simpel klingt, ist technologisch ein innovativer Sprung.

„Wir wollten keine Zauberkugel bauen, sondern ein Werkzeug, das Verantwortung mit Transparenz verbindet“, erklärt Entwickler Philipp Micke. „KI muss nachvollziehbar sein – gerade im professionellen Umfeld. Uns war es von Anfang an wichtig, eine Lösung zu entwickeln, bei der man genau weiß, was im Hintergrund passiert. Blackbox-Systeme widersprechen unserer Philosophie – wir setzen auf Klarheit.“

KI – aber nicht auf Kosten der Sicherheit

Im Gegensatz zu gängigen Large Language Models (LLMs), die Daten oft in US-amerikanische Clouds schicken, setzt KLIO auf sogenannte Small Language Models (SLMs), die auf Servern in deutschen Rechenzentren oder direkt im Unternehmen laufen.

„Datensicherheit ist für uns keine Option, sondern Voraussetzung“, betont der Entwickler. „Gerade in sensiblen Bereichen wie Logistik, Maschinenbau oder Technik darf es keine Kompromisse geben.“

Das Chat-Tool geht damit gezielt gegen die Risiken vor, die beim Hochladen interner Dokumente in kommerzielle LLMs wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity entstehen.

Statt vage formulierte Antworten aus einem „kreativen“ Sprachmodell zu erhalten, bezieht sich das Chat-Tool auf konkrete Textstellen in den hinterlegten Dokumenten. Die Antwort liefert also nicht nur Information, sondern auch Kontext.

„Gerade in regulierten oder sicherheitskritischen Bereichen reicht ein ‚das stimmt schon irgendwie‘ nicht aus“, so Philipp Micke. „Mit KLIO weiß man, woher eine Aussage kommt – und kann sie prüfen.“

„Nicht jedes Unternehmen will oder darf seine Daten in die Cloud geben. Mit SLMs bieten wir eine Alternative, die datensouverän, performant und pragmatisch ist.“

Im Kontext der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bietet dies einen enormen Vorteil – und verschafft Unternehmen eine zukunftsfähige Lösung, ohne auf KI verzichten zu müssen.

Es wird nicht nur ein innovatives KI-Frontend geboten, sondern auch ein solides Fundament für Compliance-konforme Wissensarbeit.

Vom Experiment zum Produkt

Ursprünglich wurde KLIO als internes Tool zur Dokumentation bei Classix entwickelt – mit dem Ziel, komplexe Wartungsanleitungen, technische Handbücher oder Preislisten schneller zugänglich zu machen. Der Nutzen war so überzeugend, dass daraus ein eigenständiges Produkt wurde.

Heute wird kann die Software branchenübergreifend eingesetzt werden – von der Produktion über Marketing bis hin zur Logistik. Das Prinzip bleibt gleich: Anwender stellen ihre Fragen in natürlicher Sprache, KLIO durchsucht die verknüpften Dokumente und liefert qualitätsgesicherte Antworten samt Herkunftsnachweis.

RAG – das Buzzword mit Substanz

In der Entwicklerwelt ist von „RAG“ die Rede – Retrieval-Augmented Generation. Dabei handelt es sich um eine Methode, bei der ein Sprachmodell gezielt mit dokumentiertem Wissen gefüttert wird. Das Ganze wird pragmatisch „RAG in a box“ genannt.

„Ja, es ist ein Buzzword – aber ein gutes“, sagt Philipp Micke. „Statt, dass Nutzer die Quelle kennen müssen, übernimmt das Chat-Tool die Kontextfindung. Und das bei voller Nachvollziehbarkeit.“

Flexibler Einsatz in jeder Abteilung

Ob in der Produktion, im Kundensupport, im Vertrieb oder im Qualitätsmanagement – überall dort, wo Mitarbeitende mit Dokumentationen, Handbüchern oder Spezifikationen arbeiten, sorgt die Software von classix.ai für schnelle Antworten. Und zwar in natürlicher Sprache!

„Wir reduzieren die Reibung zwischen Mensch und Fachwissen. Das führt zu Effizienzgewinnen – und zu mehr Zufriedenheit im Arbeitsalltag.“

Das einfache Prinzip „Fragen statt Nachschlagen“ überzeugt und das Feedback ist eindeutig: Die Reduktion von Suchzeiten macht sich sofort bemerkbar.

Ausblick: Bildverarbeitung und offene Testumgebung

Die Weiterentwicklung steht nicht still. Als Nächstes soll eine offene Testumgebung entstehen, die interessierten Unternehmen erlaubt, eigene Dokumente ohne Login hochzuladen und auszuprobieren. Auch die Bildverarbeitung ist in Planung.

Fazit: Während andere Anbieter auf spektakuläre Intelligenz setzen, entscheidet sich classix für vertrauenswürdige Funktionalität. Eine Entscheidung, die gerade im deutschen Mittelstand gut ankommt – nicht zuletzt wegen DSGVO-Kompatibilität und der vollständigen Kontrolle über die eigenen Daten.

„KI soll unterstützen, nicht ersetzen. Sie muss sich in bestehende Prozesse einfügen – und genau das haben wir realisiert. Unsere Vision ist eine zentrale Wissensschnittstelle im Unternehmen – ein echter Co-Pilot für die tägliche Arbeit“, sagt der Entwickler.

Fazit: Wer eine KI-Lösung sucht, die nicht nur funktional, sondern auch datenschutzkonform ist, findet in KLIO eine echte Alternative. Besonders für mittelständische Unternehmen bietet die Lösung alles, was für die smarte Nutzung interner Daten nötig ist – und verzichtet bewusst auf die Risiken der bekannten US-Plattformen.

Kostenlos online starten: https://klio.classix.de/

Über die ClassiX Software GmbH

Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.
Für classix.ai geht es nicht mehr nur darum, Funktionalität für Funktionalität zu entwickeln. classix stellt die Frage nach der Gemeinsamkeit, um effizienter Apps zu entwickeln.
Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.
Das Ergebnis der Forschung und Entwicklung von classix ist ein leistungsstarkes und flexibles CyberEnterprise® business OS. Damit IT schneller zum Einsatz kommt.
classix – a class of its own.

ClassiX Software GmbH
Oehleckerring 11
22419 Hamburg
Deutschland

Kontakt:
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Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Christine Garbers
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Marketing Manager
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Made in Germany: Mit KLIO startet classix.ai in die KI-Zukunft der Dokument-Zusammenfassung. Software Developer Philipp Micke im Interview.

Made in Germany: Mit KLIO startet classix.ai in die KI-Zukunft der Dokument-Zusammenfassung. Software Developer Philipp Micke im Interview.

Herr Micke, die meisten Nutzer von KI-basierten Tools sorgen sich um den Datenschutz. Was macht KLIO hier anders?

„Uns war von Anfang an wichtig, keine magische Blackbox zu schaffen, sondern ein Werkzeug, das nachvollziehbar arbeitet und die Nutzerkompetenz fördert. Wir setzen auf Transparenz, Datensicherheit und echte Problemlösung.“

KLIO nutzt sogenannte Small Language Models (SLMs) und verzichtet bewusst auf riesige, externe Sprachmodelle. „Wenn man langfristig mit vertraulichen Daten arbeiten möchte, braucht es eine souveräne Lösung. KLIO ist nicht einfach ein weiterer Chatbot – es ist eine Plattform für intelligente, vertrauenswürdige Wissensarbeit.“

In welchen Bereichen kann der KI-unterstütze Chat zum Einsatz kommen?

Anwender können mit KLIO per natürlicher Sprache direkt mit ihren Dokumenten kommunizieren – vom Bedienerhandbuch, Wartungsanleitungen, Fertigungsanweisungen oder Preislisten.

„Fragen statt Nachschlagen“, so beschreibt Philipp Micke das Ziel von KLIO. „Ob im Vertrieb, in der Produktion oder im Service – überall dort, wo mit internem Wissen gearbeitet wird, reduziert KLIO die Reibung zwischen Mensch und Information.“

Geht es bei „Rag in a box“ um Buzzword-Bingo oder um Next-Level-Technik?

Auch bei „RAG in a Box“ (Retrieval-Augmented Generation) bleibt der Software Entwickler von classix.ai sachlich:

„Es ist nicht nur Buzzword-Bingo. RAG ist ein sinnvoller Schritt in der Wissensverarbeitung. Und wir liefern ihn direkt mit – integriert und anpassbar.“

Der Chat mit Quellenangabe vereint Transparenz, Datenschutz und Nutzerfreundlichkeit. Ein Werkzeug, das nachvollziehbare Antworten liefert – nicht trotz, sondern wegen der zugrunde liegenden Technologie. Einsatzgebiete reichen von Logistik, Produktion, Vertrieb bis Marketing. Wer statt Suchen lieber direkt Antworten will, ist mit KLIO gut beraten.

Wie sehen die nächsten Schritte bei der Weiterentwicklung der Software aus?

„Geplant ist eine ad-hoc Demo für Interessenten, mit der direkt Dokumente zeitlich begrenzt ohne Registrierung oder Login hochgeladen und abgefragt werden können. Danach folgen die Bildverarbeitung und weitere Werkzeuge.“

Vielen Dank für das Gespräch.

Erstmals auf der LogiMAT 2025 in Stuttgart vorgestellt steht die entwicklerfreundliche Software KLIO als Cloud- und On-Premise-Lösung zur Verfügung. Weitere Informationen unter https://klio.classix.de

(365 Wörter, 2.798 Zeichen mit Leerzeichen)

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Das Ende des Hashtags: Warum Instagram und LinkedIn ihn beerdigen und was Künstliche Intelligenz damit zu tun hat

Das Ende des Hashtags: Warum Instagram und LinkedIn ihn beerdigen und was Künstliche Intelligenz damit zu tun hat

Adam Mosseri, der Chef von Instagram, hat es deutlich gemacht: Hashtags haben keine relevante Funktion mehr für die Reichweite. In einem Interview bestätigte er, dass die Rolle der Hashtags gestutzt wurde. Stattdessen gewinne die algorithmische Inhaltsverteilung immer mehr an Bedeutung. Mosseri erklärte, dass Hashtags zwar noch zur groben Kategorisierung dienen können, aber keinen messbaren Einfluss mehr auf die Sichtbarkeit eines Beitrags hätten weder bei Instagram noch bei Facebook.

LinkedIn folgt diesem Trend: Auch dort hat sich die einstige Praxis, über Hashtags gezielt Reichweite aufzubauen, längst überlebt. Inhalte werden mittlerweile über Nutzerverhalten, Interaktionen und semantische Relevanz ausgespielt – nicht über Keywords mit Raute.

Die Geschichte des Hashtags

Der Hashtag wurde 2007 auf Twitter geboren. Der US-Entwickler Chris Messina schlug vor, das Rautenzeichen zur Gruppierung von Themen zu verwenden. Was als nerdiger Vorschlag begann, wurde schnell zum globalen Phänomen. #Love, #Foodporn #ThrowbackThursday, kaum ein Post in den sozialen Netzwerken kam ohne sie aus.

Während der Hochkonjunktur der Hashtags (2012 bis 2018) galt: Je mehr Hashtags, desto besser. Sie galten als SEO-Trick der sozialen Medien, um Beiträge auffindbarer und viraler zu machen.

Warum Hashtags jetzt keine Bedeutung mehr bei LinkedIn und Instagram mehr haben

Heute zählen andere Kriterien. Die Plattformen haben gelernt, Inhalte auf Basis von Nutzerinteresse, Aufenthaltsdauer, Likes und Kommentaren auszuspielen. Die Algorithmen analysieren Textinhalte, Bildbeschreibungen, Interaktionsverhalten und semantische Zusammenhänge ganz ohne #.

Insbesondere bei LinkedIn zeigt sich: Auch Beiträge ohne Hashtags erreichen hohe Reichweiten, wenn sie echten Mehrwert liefern, Diskussionen anstoßen oder zur Interaktion einladen. Hashtags wirken hier eher wie ein Relikt aus einer vergangenen Social-Media-Ära bestenfalls als Ordnungshilfe, aber ohne Einfluss auf den Algorithmus.

Was hat das mit KI zu tun?

Künstliche Intelligenz verändert, wie Informationen verarbeitet, kategorisiert und ausgespielt werden. Statt starrer Schlagwörter erkennen KI-Systeme heute kontextuelle Zusammenhänge. Moderne Algorithmen analysieren semantische Inhalte sie verstehen, worum es in einem Beitrag wirklich geht.

Das bedeutet: Selbst ohne Hashtag erkennt ein System, ob es sich um ein Posting zu Nachhaltigkeit, Maschinenbau oder Vertrieb handelt. Tools wie Natural Language Processing (NLP) und maschinelles Lernen machen die klassische Verschlagwortung überflüssig. Und das viel präziser, personalisierter und dynamischer als jeder Hashtag es je konnte.

 Wie werden jetzt Informationen gefunden?

In einer Welt ohne Hashtags zählen Inhalte. Menschen finden relevante Informationen über Empfehlungen, Suchanfragen in natürlicher Sprache oder durch algorithmische Vorschläge basierend auf ihrem Verhalten. Plattformen setzen auf semantische Suchmaschinen, personalisierte Feeds und kontextbasierte Filter.

Für Unternehmen bedeutet das: Inhalte müssen gut geschrieben, präzise formuliert und thematisch klar strukturiert sein. Reine Hashtag-Listen ohne Kontext verlieren an Wert. Qualität schlägt Quantität sowohl bei Content als auch bei der Verteilung.

 KLIO: Der Chat mit Quellenangabe

Genau hier setzt KLIO an: Die KI-gestützte Chat-Lösung von classix.ai revolutioniert die Informationssuche in Unternehmen. Statt in Ordnern oder PDFs zu wühlen, stellt man einfach eine Frage in natürlicher Sprache KLIO liefert die passende Antwort mit direkter Quellenangabe.

Egal ob Preislisten, Montageanleitungen oder Sicherheitshandbücher: KLIO versteht, worum es geht, und zeigt in Sekundenschnelle die richtige Information. Dank moderner KI-Technologie entfällt die Notwendigkeit, Informationen über starre Schlagwörter oder Hashtags zu klassifizieren.

So wie Hashtags früher Orientierung boten, übernimmt das heute KLIO nur intelligenter, schneller und zuverlässiger.

Fazit: Der Hashtag ist tot, doch Information lebt weiter. Mit KI-Lösungen wie KLIO beginnt eine neue Ära der Wissensvermittlung klar, kontextbezogen und immer mit Quelle, ohne die Daten an Drittanbieter weiterzugeben.

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PANDORA von classix: Wie eine Low-Code-Plattform Unternehmen aus der Excel-Falle befreit und zur digitalen Innovationsschmiede macht

PANDORA von classix: Wie eine Low-Code-Plattform Unternehmen aus der Excel-Falle befreit und zur digitalen Innovationsschmiede macht

Ob Mittelstand oder Großunternehmen – mit der PANDORA Plattform von classix entwickeln Unternehmen agile IT-Lösungen, die Altsysteme ersetzen, Excel-Wildwuchs beseitigen und Geschäftsprozesse präzise digital abbilden.

Herausforderung: Wenn Software zur Wachstumsbremse wird

Digitalisierung ist das Gebot der Stunde – doch in vielen Unternehmen sieht die Realität anders aus: Ein Flickenteppich aus Excel-Tabellen, schwerfällige Insellösungen und starren Altsystemen erschwert flexible Geschäftsprozesse und lähmt die Innovationskraft.

Standardsoftware deckt oft nur einen Teil der Anforderungen ab. Wo Prozesse individuell sind, stoßen ERP-Systeme schnell an ihre Grenzen. Eigenentwicklungen hingegen erfordern hohe Ressourcen, binden Entwickler langfristig und sind oft nicht skalierbar.

Viele Unternehmen stehen daher vor der Entscheidung: Weiter mit begrenzter Standardsoftware arbeiten oder sich aufwendige Eigenentwicklungen leisten? Die klassische IT-Antwort lautet meist: Kompromiss. Doch mit PANDORA von classix.ai gibt es eine neue Antwort.

Die Lösung: PANDORA – Software, die sich anpasst

PANDORA ist keine klassische Softwarelösung, sondern eine Low-Code-Plattform, mit der sich Unternehmensanwendungen exakt so gestalten lassen, wie sie gebraucht werden.
Statt mit der Programmierung bei null zu beginnen, bietet PANDORA über 1.800 vorgefertigte Apps, eine objektorientierte Datenbank, offene APIs und einen offenen Anwendungscode – ein ideales Fundament für maßgeschneiderte IT-Lösungen.

Das Ziel: Weniger Workarounds, mehr Wirklichkeit. Prozesse können 1:1 digital abgebildet werden – genau so, wie sie tatsächlich laufen. Die Entwicklung erfolgt simultan für Browser und Desktop, ganz ohne technische Administration.

Anwendbarkeit auf andere Branchen

Was in einem Maschinenbauunternehmen funktioniert, lässt sich auch auf Logistik, Handel, Gesundheitswesen oder Energie übertragen. Denn überall dort, wo Prozesse einzigartig sind und keine Standardlösung passt, entfaltet PANDORA seine volle Stärke.

Beispiele:

  • Ein Handelsunternehmen ersetzt Excel-basierte Preislisten durch eine automatisierte, versionierte Produktverwaltung.
  • Ein Fertigungsbetrieb digitalisiert sein Auftragsmanagement inklusive individueller Konfiguration – ohne ERP-Limitierungen.
  • Ein Logistikdienstleister verbindet Echtzeitdaten mit Kundenportalen – individuell, skalierbar und sicher.

Dank Low-Code-Ansatz können auch kleine IT-Teams Großes bewegen. Unternehmen gewinnen damit nicht nur Flexibilität, sondern auch Kontrolle über ihre digitale Zukunft.

„Bekommen Sie endlich die Software, die es einfach nicht gibt – ohne das Rad immer wieder aufs Neue zu erfinden.“ Sascha Stein, Marketing Manager von classix.ai

Fazit

PANDORA von classix ist der Schlüssel zu echter, nachhaltiger Digitalisierung. Statt Standardsoftware mühsam anzupassen, schaffen Unternehmen mit PANDORA die Lösungen, die es eigentlich nicht gibt – schnell, effizient und individuell.

Hier unkompliziert starten: PANDORA von classix.ai

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