
ERP-Modernisierung ohne Risiko: Warum sich der Umstieg gerade heute lohnt
Eine aktuelle Marktbeobachtung zeigt: Rund zwei Drittel der mittelständischen Fertigungsunternehmen in Deutschland haben in den vergangenen zwei Jahren ihr ERP-System ausgetauscht. Die Gründe ähneln sich in vielen Betrieben: Der technische Zustand der bestehenden Systeme verschlechtert sich. Updates werden teurer. Support läuft aus. Workarounds fressen Zeit und Geld.
Gleichzeitig verschieben sich Marktanforderungen schneller, als die alten Plattformen mitkommen. Neue Fertigungskonzepte, steigende Variantenvielfalt, digitale Services und höhere Dokumentationspflichten sind mit gewachsenen Insellösungen kaum noch effizient zu bewältigen.
Entscheider berichten, dass sie heute mehr Budget für das Verwalten ihrer Altsoftware ausgeben als für echte Verbesserungen. Genau dort beginnt der Kipppunkt, an dem der Umstieg wirtschaftlicher ist als das Weiterpflegen des Status quo.
Das Problem veralteter ERP-Systeme wird unterschätzt
Veraltete ERP-Lösungen verursachen nicht nur technische Risiken, sondern behindern den operativen Alltag. Die Folgen zeigen sich an mehreren Stellen:
● steigende interne Aufwände für Stammdatenpflege
● schlecht integrierte Softwarelandschaften
● Schatten-Excel-Dateien, weil das System Grenzen erreicht
● hohe Abhängigkeit von einzelnen Key Usern
● steigende Ausfallzeiten und Fehlerraten
Auch im Einkauf und Engineering entsteht zusätzlicher Druck. Beschaffungsteams brauchen Transparenz, um unsichere Lieferketten zu steuern. Entwicklungsbereiche benötigen verlässliche Variantendaten, die in alten Systemen oft fragmentiert oder unvollständig vorliegen. Das führt zu Verzögerungen, Rückfragen, Korrekturen. Und zu steigenden Kosten.
In der Produktion sieht es ähnlich aus: Stücklisten und Arbeitspläne ändern sich häufiger. Variantenfertiger müssen schneller konfigurieren. Ohne moderne Datenmodelle und Automatisierung wird die Fertigungsplanung zur Dauerbaustelle.
Warum der richtige Zeitpunkt JETZT ist
Viele ERP-Systeme, die heute noch laufen, erreichen 2027 ihr technisches oder wirtschaftliches Ende. Hersteller reduzieren Wartung oder stellen Produktlinien ein.
Dazu kommen regulatorische Anforderungen, die ebenfalls zusätzliche Modernisierung erfordern. KMU stehen deshalb vor einer einfachen Rechnung: Lohnt es sich, ein altes System drei weitere Jahre zu finanzieren, oder ist ein geplanter Umstieg jetzt wirtschaftlich sinnvoller?
Wer heute den Wechsel vorbereitet, bekommt:
● mehr Planungssicherheit
● geringere Implementierungskosten
● eine risikoarme Migration
● deutlich niedrigere Folgekosten
Der größte Vorteil ist jedoch die Rückkehr zur Kontrolle. Unternehmen gewinnen wieder verlässliche Daten, klare Prozesse und eine Plattform, die mitwächst.
TITAN als praxisnahe Lösung für KMU
TITAN wurde speziell für mittelständische Fertigungsunternehmen entwickelt und kommt seit vielen Jahren stabil zum Einsatz. Die Lösung deckt alle betriebswirtschaftlichen Prozesse ab. Dazu gehören Vertrieb, Einkauf, Fertigung, Lager, Versand, Finanzbuchhaltung und Controlling.
Der modulare Aufbau basiert auf über 1.800 Apps des AppsWarehouse. Dadurch bleibt das System flexibel und leicht anpassbar – ohne den Wartungsaufwand vieler Insellösungen.
Preislich attraktiv und technisch klar strukturiert
TITAN ist für KMU kalkulierbar. Die Plattform ist schlank aufgebaut, bleibt trotzdem tief funktional und lässt sich ohne starre Großkonzernstrukturen einführen.
Variantenspezialist für den Maschinen- und Anlagenbau
Ein Kernmerkmal ist das nachhaltige Variantenmanagement. Unternehmen können ihre Produktvielfalt präzise abbilden und gleichzeitig den Teilestamm um bis zu 50 Prozent reduzieren. Das spart Zeit im Engineering, verbessert die Produktionsplanung und reduziert Fehlerquoten.
Schnell verständlich und sicher im Betrieb
Die Bedienoberflächen sind konsistent und laufen auf Desktop oder Web. Anwender finden sich schnell zurecht. Das erleichtert die Einführung und verkürzt Schulungszeiten.
Erprobte Qualität – bestätigt aus der Praxis
Ein klares Statement kommt von der StratOz GmbH:
„Seit mehr als 17 Jahren liefert uns die Firma classix hochflexible IT- und Business-Patterns für das Design und die Entwicklung von systematischen Integrationslösungen. Diese Patterns sind Vorlagen für unsere agilen Projekte und Sprachelemente für den Dialog mit unseren Kunden.“
– Dipl.-Ing. Christian Kupka, Gründer und Geschäftsführer
Dieses Feedback zeigt, wie solide und stabil das technische Fundament von TITAN ist.
Fazit
Der Umstieg auf ein neues ERP ist kein Risiko, sondern eine strategische Entscheidung. Viele KMU sind längst dabei, ihre veralteten Systeme durch moderne Plattformen zu ersetzen. TITAN bietet dafür eine praxiserprobte, wirtschaftliche Lösung.
Unternehmen gewinnen Stabilität, planbare Kosten und eine Software, die ihre Prozesse vollständig abbildet. Die Technik ist schnell einsetzbar, bleibt flexibel und reduziert langfristig den Aufwand für Wartung und Abstimmungen zwischen unterschiedlichen Tools.
Verpasse nicht den richtigen Zeitpunkt, um die Modernisierung einzuleiten: titan.classix.de
Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.
Für classix.de geht es nicht mehr nur darum, Funktionalität für Funktionalität zu entwickeln. classix stellt die Frage nach der Gemeinsamkeit, um effizienter Apps zu entwickeln.
Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.
Das Ergebnis der Forschung und Entwicklung von classix ist ein leistungsstarkes und flexibles CyberEnterprise® business OS. Damit IT schneller zum Einsatz kommt.
classix – a class of its own.
classix Software GmbH
Oehleckerring 11
22419 Hamburg
Telefon: +49 (40) 5305429-0
Telefax: +49 (40) 5305429-11
http://www.classix.de
Marketing Manager
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E-Mail: sascha.stein@classix.de
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Vollinventur? Reine Zeitverschwendung – wer noch alles zählt, zahlt drauf
Vollinventuren kosten mehr, als sie bringen
Jedes Jahr das gleiche Spiel: Lager sperren, Personal abziehen, Positionen zählen. Klassische Vollinventuren verursachen Stillstand, binden Ressourcen und kosten Unternehmen viele tausend Euro. Das ist längst nicht mehr zeitgemäß – besonders dann, wenn 80 Prozent des Lagerwerts in nur 20 Prozent der Artikel steckt.
TECHNO-PARTS: 87,5 % weniger Aufwand
Die TECHNO-PARTS GmbH zeigt, wie es anders geht. Vor der Umstellung auf GESTIN waren für die Inventur sechs Personen an vier Tagen im Einsatz – insgesamt 192 Arbeitsstunden. Heute dauert der gesamte Vorgang weniger als vier Stunden. Das entspricht einer Reduktion um 168 Stunden – eine Einsparung von 87,5 Prozent.
Auch die Sperrzeit des Lagers wurde deutlich verkürzt. Möglich wurde das durch die Umstellung auf eine gesetzeskonforme Stichprobeninventur mit der Software GESTIN von classix.
Weitere Referenz-Kunden von classix sind TUI, OASE, Massivmoebel24, Rheinmetall Automotive, FONDIUM, Hoffmann + Krippner, Kracht, OFA Bamberg oder die ACD Gruppe. Alle Referenzen können hier eingesehen werden: classix.de/referenzen
GESTIN: Zählen, was zählt
GESTIN nutzt mathematisch-statistische Verfahren, um nur die relevanten Artikel vollständig zu erfassen. Der Rest wird auf Basis geschichteter Stichproben hochgerechnet. Diese Methode ist nach HGB § 241 zulässig, wenn die Buchführung zuverlässig ist – ein Kriterium, das bei TECHNO-PARTS erfüllt ist.
Besonders wertvolle Artikel (etwa 5 Prozent der Lagerpositionen) werden weiterhin vollständig gezählt. GESTIN übernimmt die statistisch exakte Hochrechnung und liefert eine prüfungssichere Dokumentation für den Abschlussbericht.
In 7 Schritten zur modernen Inventur
Die Einführung von GESTIN erfolgt strukturiert in nur sieben Schritten – ohne lange IT-Projekte. Die Software läuft im Browser, funktioniert mit allen gängigen ERP- und WMS-Systemen und kann sowohl in der Cloud als auch On-Premise betrieben werden.
Die Bedienung ist intuitiv. Eine persönliche Betreuung durch den Support von classix ersetzt komplexe Ticketsysteme.
Vorteile im Überblick
- Reduktion der Zählpositionen um bis zu 95 %
- Inventurzeiten von Tagen auf Stunden gesenkt
- Zertifiziert nach PS 880/330 und GoBS
- Konform mit HGB § 241
- Sofort einsetzbar – keine aufwendige IT-Anpassung nötig
- Kompatibel mit allen gängigen ERP- und Lagersystemen
- Support ohne Ticketsystem, persönlich und schnell
Kostenlose Demo anfordern: gestin.classix.de
Was Entscheider wissen wollen: FAQ zur Stichprobeninventur
Ist das rechtlich erlaubt?
Ja. Laut HGB § 241 ist die Stichprobeninventur zulässig, wenn sie auf anerkannten Verfahren basiert und die Buchführung zuverlässig ist. GESTIN erfüllt diese Voraussetzungen nachweislich.
Was sagt der Wirtschaftsprüfer dazu?
GESTIN ist zertifiziert nach PS 880/330 und GoBS durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Die Software liefert prüffähige Abschlussberichte.
Wie aufwendig ist die Einführung?
Minimal. GESTIN lässt sich in sieben Schritten einführen und läuft sofort. Es sind keine langwierigen Schulungen oder IT-Projekte nötig.
Lässt sich das mit unserem ERP-System koppeln?
Ja. GESTIN unterstützt Schnittstellen zu allen gängigen ERP-, WMS- und LVS-Systemen.
Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.
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KLIO im Einsatz: Warum ein KI-Chat dein KMU heute transformieren kann
Techniker suchen Handbücher, Einkäufer durchforsten Preislisten, Projektleiter fragen sich: „Wo steht das nochmal?“ Die Informationsflut in Unternehmen ist real – und teuer.
Viele greifen mittlerweile zu ChatGPT oder Gemini, um schnell Antworten zu bekommen. Doch wer Unternehmenswissen sicher, gezielt und zuverlässig verfügbar machen will, braucht mehr als eine kostenlose KI aus dem Internet. Hier kommt KLIO ins Spiel: ein interner KI-Chat, speziell für den Mittelstand entwickelt.
Warum Standard-KI-Lösungen wie ChatGPT oft nicht weiterhelfen
Öffentliche KI-Modelle liefern zwar schnell Antworten – doch sie basieren auf allgemeinen Internetdaten. Für spezifische, technische oder unternehmensinterne Fragestellungen sind sie ungeeignet.
Außerdem: Wer sensible Inhalte in öffentliche Tools eingibt, riskiert nicht nur Fehlinformationen, sondern auch Datenschutzverstöße. Für Unternehmen mit vertraulichen Kundenprojekten, eigenentwickelten Prozessen oder geheimhaltungsbedürftigen Konstruktionsdaten ist das ein No-Go.
KLIO: Der KI-Chat, der dein Unternehmenswissen kennt – und schützt
KLIO ist eine Lösung der classix Software GmbH aus Hamburg und wurde genau für diesen Bedarf entwickelt. Der KI-Chat nutzt ausschließlich deine internen Dokumente – Bedienungsanleitungen, Produktdatenblätter, Wartungshandbücher, Preislisten – als Wissensbasis.
So funktioniert’s:
- Du lädst deine bestehenden Unterlagen hoch
- KLIO analysiert die Inhalte automatisch
- Mitarbeitende stellen Fragen in natürlicher Sprache per Chat
- KLIO liefert sekundenschnell qualitätsgesicherte Antworten – mit Quellenangabe
Keine Daten verlassen dein System. Du entscheidest: KLIO läuft in der deutschen Cloud oder komplett On-Premise in deiner Infrastruktur. So bleibt dein Wissen genau da, wo es hingehört: bei dir.
Mehr über KLIO erfahren: klio.classix.de
Drei zentrale Vorteile für den Mittelstand
1. Datenschutz & DSGVO-Konformität
KLIO ist speziell für Unternehmen in Deutschland und Europa gemacht. Es findet keine Verarbeitung in Drittstaaten statt, und deine Daten fließen nicht in öffentliche KI-Modelle ein. Ein klarer Pluspunkt für Compliance und IT-Sicherheit.
2. Zeitgewinn durch präzise Antworten
Egal ob im Einkauf, der Fertigung oder im technischen Service – KLIO liefert die richtige Antwort aus deinen Dokumenten in Sekunden. So werden deine Mitarbeitenden zu Problemlösern statt zu Suchenden.
3. Sofort nutzbar, keine Schulung nötig
KLIO ist intuitiv bedienbar. Keine Programmierung, keine KI-Vorkenntnisse erforderlich. Einfach Fragen stellen – KLIO antwortet.
Ein KLIO-Praxisbeispiel aus dem Maschinenbau
Ein Maschinenbauer sucht nach einer Möglichkeit, seine technische Dokumentation für den Service effizienter zu nutzen. Vor KLIO: unstrukturierte Ordner, ständige Rückfragen, unklare Zuständigkeiten.
Mit KLIO: Der Servicemitarbeiter gibt eine konkrete Frage ein („Welches Drehmoment gilt für Bauteil XY in Serie 2023?") – KLIO liefert die Passage aus dem passenden Wartungshandbuch, inklusive Seite und Absatz. Die Reaktionszeit im Kundenservice kann enorm reduziert.
Für wen eignet sich KLIO besonders?
- KMU im Maschinenbau
- Betriebe mit hohem Dokumentationsaufwand in Logistik und Fertigung
- Unternehmen mit internen Wissenssilos oder verteilter Datenhaltung
- Abteilungen wie Einkauf, Service, Engineering oder Vertrieb
Fazit: Bereit für deinen eigenen, smarten KI-Chat?
KLIO bringt nicht nur Ordnung ins Datenchaos, sondern hilft deinen Mitarbeitenden, schneller und sicherer zu handeln. Anders als öffentliche Tools ist KLIO kein Risiko, sondern eine Investition in Effizienz, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit.
Probiere es aus – mit deinen eigenen Dokumenten. So einfach war unternehmensinterne Wissensnutzung mit KI noch nie.
Jetzt KLIO testen – direkt auf klio.classix.de
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KI am Limit: Die Seepferdchen-Emoji-KI-Nummer zeigt, warum Unternehmen eigene KIs brauchen
Wer heute mit ChatGPT oder anderen öffentlichen kostenlosen KI-Assistenten arbeitet, kennt das Phänomen: Eine einfache Frage genügt – und schon beginnt das große Rätselraten. „Gibt es ein Seepferdchen-Emoji?“ Zumindest theoretisch sollte die Antwort klar sein. Doch wer diese Frage an gängige KI-Modelle stellt, bekommt häufig widersprüchliche oder schlicht falsche Aussagen. Mal „ja“, mal „nein“, mal „nicht sicher, aber vielleicht“.
Das klingt harmlos – ist es aber nicht. Denn das Seepferdchen steht stellvertretend für ein viel größeres Problem: KI ohne Kontext. Systeme, die auf das Internet trainiert sind, haben kein echtes Wissen, sondern Wahrscheinlichkeiten. Sie raten – und tun dabei so, als wüssten sie es genau. In einem Unternehmenskontext kann das gefährlich werden.
Warum öffentliche KIs scheitern, wenn’s wirklich wichtig wird
In der freien Wildbahn des Internets sammelt eine KI Milliarden von Texten – ein nicht unerheblich großer Anteil davon falsch, veraltet oder schlicht widersprüchlich. Das erklärt, warum Antworten oft schwanken. Doch im Geschäftsalltag reicht „ungefähr richtig“ nicht aus.
Einkaufsabteilungen brauchen exakte Vertragsdetails, Produktionsleiter exakte Fertigungsanweisungen, Ingenieure präzise Konstruktionsdaten.
Wenn hier eine KI auf einmal Unsinn erzählt, ist das mehr als peinlich – es kann teuer werden. Und Datenschutz? Auch das bleibt ein Risiko: Informationen, die in offene Systeme eingespeist werden, verlassen oft den geschützten Unternehmensraum.
Deshalb gilt: Wer Sicherheit, Präzision und Nachvollziehbarkeit braucht, muss sein Wissen selbst in der Hand behalten.
Wo KI korrekte Ergebnisse liefert
Die KI-Lösung von classix.de ist ein unternehmensinterner Chat mit Quellenangabe, der aus eigenen Dokumenten lernt – und nur daraus. Keine Internetdaten, keine Trainingslecks, keine Mutmaßungen.
Ob Bedienerhandbuch, technische Spezifikation, Preisliste oder Einkaufsvorschrift: KLIO analysiert alle freigegebenen Dokumente und liefert sofort präzise, nachvollziehbare Antworten – inklusive Quellenangabe.
Das ist der entscheidende Unterschied zu öffentlichen Modellen: Während andere raten, zeigt KLIO, woher die korrekte Information aus dem Unternehmen stammt.
In der Praxis bedeutet das:
- Servicetechniker finden Betriebsanleitungen, ohne lange zu suchen.
- Vertriebsmitarbeiter erhalten exakte Preisinformationen in Sekunden.
- Konstrukteure bekommen technische Werte – direkt aus der Originalquelle.
Und das alles DSGVO-konform, in einer deutschen Cloud oder On-Premise-Umgebung.
Und was ist jetzt mit Seepferdchen-Emoji?
Die Frage bleibt: Gibt es nun ein Seepferdchen-Emoji? Nein. Stand Q4 2025. Es gibt zwar die Nachbarn der Seepferdchen (Fische) oder eine Hood (Koralle). Aber nein, kein Seepferdchen-Emoji.
Sorry.
Ein simples Beispiel: Eine Produktinformation aus der hauseigenen Datenbank ist eben verlässlicher als eine beliebige KI-Recherche.
Genau darin liegt die Stärke: KLIO rät nicht, KLIO weiß. Und das, weil es seine Informationen ausschließlich aus geprüften, firmeninternen Dokumenten zieht.
In Zeiten, in denen viele Unternehmen über künstliche Intelligenz reden, liefert KLIO etwas viel Wertvolleres: verlässliche Intelligenz.
Die Vorteile von KLIO auf einen Blick
- Eindeutige Antworten: KLIO liefert präzise Informationen mit Quellenangabe.
- Datensouverän: Keine Nutzung externer KI-Systeme, keine Datenabflüsse.
- Schnelle Integration: Einfach einbinden, sofort einsatzbereit.
- Made in Germany: Betrieb in der classix.ai Cloud oder On-Premise.
- Hohe Effizienz: Mitarbeiter finden Informationen in Sekunden statt Stunden.
- Beste Wirtschaftlichkeit: Starke Leistung bestem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Fazit: Von KI-Hype zu echter Hilfe
Das Seepferdchen mag klein sein – aber das fehlende Emoji zeigt ein großes Dilemma.
Allgemeine KI-Systeme glänzen mit Wortgewandtheit, aber versagen bei Verlässlichkeit. Für Unternehmen, die täglich mit komplexen Informationen arbeiten, braucht es mehr als vermeintlich kluge Sprüche.
Mit KLIO wird aus künstlicher Intelligenz eine verlässliche Wissensinstanz – einfach, schnell, sicher und transparent.
So verwandelt sich jede Informationssuche von einer Unsicherheit in eine klare Antwort.
Oder, um im Bild zu bleiben: Während andere KIs noch planschen, schwimmt KLIO längst vorneweg.
FAQ zu KLIO
Was ist KLIO?
KLIO ist ein KI-Chat-System für Unternehmen, das auf internen Dokumenten basiert und Antworten mit Quellenangabe liefert.
Wie sicher ist KLIO?
Sehr. Alle Daten bleiben im Unternehmen – entweder in der deutschen classix.ai Cloud oder auf eigenen Servern.
Kann KLIO individuell angepasst werden?
Ja. KLIO kann auf jede Dokumentenstruktur, Branche und Unternehmensgröße abgestimmt werden.
Braucht man technisches Vorwissen?
Nein. KLIO funktioniert intuitiv: einfach Dokumente hochladen, fragen, Antwort erhalten.
Warum ist KLIO besser als ChatGPT & Co.?
Weil KLIO keine Vermutungen äußert, sondern geprüfte Fakten liefert – immer mit nachvollziehbarer Quelle.
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Einkauf ohne Compliance ist ein Glücksspiel: Wer heute nicht prüft, kassiert morgen die Strafe und zahlt doppelt, mit Geld und Vertrauen
Unternehmen in Deutschland dürfen gelisteten Personen und Organisationen keine Gelder oder wirtschaftlichen Ressourcen bereitstellen. Das ist Kern der EU-Regelwerke gegen Terrorismusfinanzierung. Sie gelten seit 2001 und wurden mehrfach fortgeschrieben. Wer dagegen verstößt, riskiert harte Maßnahmen.
Die Pflicht trifft nicht nur Exporteure. Sie betrifft alle Geschäftsbeziehungen, bei denen Werte fließen. Dazu zählen Kunden, Lieferanten, Dienstleister und auch Personalprozesse. Die EU pflegt dazu konsolidierte Sanktionslisten. Sie werden laufend aktualisiert. Deshalb reicht eine einmalige Prüfung nicht.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) empfiehlt, Vertragspartner nach dem Know your customer-Prinzip sorgfältig zu prüfen und Prüfungen nachvollziehbar zu dokumentieren. Das gilt auch für zwischengeschaltete Unternehmen und vermeintliche Endnutzer. So lassen sich Umgehungen vermeiden.
Was im Einkauf konkret auf dem Spiel steht
Einkauf ist Schaltstelle für Wertflüsse. Gerät ein Name auf der Bestellung oder im Lieferantenstamm mit einer gelisteten Person in Konflikt, drohen Stopp von Zahlungen und Lieferungen. Banken melden Auffälligkeiten. Ermittlungen binden Managementzeit. Verträge platzen. Der Reputationsschaden trifft Vertrieb und Beschaffung gleichermaßen. Das Außenwirtschaftsrecht kennt für vorsätzliche und grob fahrlässige Verstöße spürbare Sanktionen bis hin zu Freiheitsentzug. Kurz gesagt: Ohne sauberes Screening wird jeder Einkaufsvorgang zum Risiko. Mit sauberer Prüfung gewinnen Sie Sicherheit und Geschwindigkeit.
Welche Listen relevant sind
Für Unternehmen in Deutschland sind insbesondere die EU konsolidierten Listen sowie die UN-Regime zu ISIL und Al Qaida relevant. Viele Firmen schauen zusätzlich auf die UK-Behördenlisten und die Schweizer SECO-Liste. Je nach Geschäft kann auch die US Consolidated Screening List eine Rolle spielen. Das Ziel bleibt gleich keine Werte an gelistete Personen.
Wichtig ist, dass die Datenquellen aktuell sind. Die EU führt fortlaufend Änderungen ein, zuletzt im Sommer 2025 im Terrorismusregime. Prüfroutinen müssen das abbilden.
Wo und wie oft geprüft werden muss
Das BAFA rät, alle natürlichen und juristischen Personen zu prüfen, die Ressourcen erhalten. Dazu gehören Kunden, Lieferanten und Spediteure. Praktisch bedeutet das Prüfungen an mehreren Punkten des Einkaufsprozesses Stammdatenanlage, Angebot, Auftragsfreigabe, Warenausgang oder Leistungserbringung sowie vor Zahlung. Die Prüfung muss wiederholt und dokumentiert werden, damit die Nachweisführung gelingt.
Gerade in dynamischen Lieferketten in Deutschland und der DACH-Region ist eine zyklische Prüfung sinnvoll. Denn zwischen Bestellung und Zahlung können sich Listen ändern. Das BAFA weist zudem auf die Gefahr von Sanktionsumgehungen durch Zwischenstationen hin.
Warum Software unverzichtbar ist
Manuelle Prüfungen mit Tabellen oder Einzelsuchen bremsen den Einkauf. Sie sind fehleranfällig bei Namensvarianten, Schreibfehlern und Transliteration. Es braucht intelligente Suche, Massenabgleiche, durchgängige Protokolle und Schnittstellen in ERP und CRM. Nur so lässt sich Compliance ohne Medienbruch in den Alltag bringen.
Die praxisnahe Lösung PYTHIA von classix aus Hamburg
PYTHIA ist auf Sanktionslistenprüfung spezialisiert. Die Lösung läuft als SaaS in der Cloud oder On Premise im eigenen Haus. Über Webservices lassen sich Echtzeitprüfungen direkt aus bestehenden Anwendungen anstoßen.
Die Suchlogik ist auf echte Namen und reale Tippfehler ausgelegt. PYTHIA nutzt die Damerau Levenshtein Distanz für Ähnlichkeiten in Zeichenketten und den phonetischen Algorithmus Double Metaphone für ähnlich klingende Namen. So werden auch schwierige Treffer sauber erkannt.
Für den Einkauf wichtig sind beides – Einzelabgleich im Dialog und Massenabgleich über Import und API. Kontaktbestände aus ERP oder Lieferantendatenbanken werden konfigurierbar übernommen. Treffer lassen sich analysieren und protokollieren. Blacklist und Whitelist unterstützen Entscheidungen. Alle Protokolle werden mit Nutzer, Datum, Uhrzeit, Suchkriterien und Ergebnissen revisionssicher abgelegt.
PYTHIA prüft automatisiert gegen die gängigen Quellen. Dazu zählen EU CFSP, UK HM Treasury, Schweiz SECO, US Consolidated Screening List sowie die UN-Resolution 1267. Die Dialoge sind auf Deutsch und Englisch verfügbar. Mandantenfähigkeit und Rechteverwaltung machen die Lösung für Konzernstrukturen geeignet.
Die Einführung kann zügig und unkompliziert erfolgen. Implementierung und Konfiguration sind sofort produktivsetzbar. Die Nutzung ist ortsunabhängig über einen aktuellen Browser möglich. Das ist ideal für verteilte Einkaufsorganisationen in Deutschland und DACH.
Kunden berichten von schneller Integration in bestehende Systeme und verlässlichen täglichen Ergebnissen.
Entscheidung aus Sicht von Einkauf und Compliance
Einfachheit
PYTHIA fügt sich in bestehende Prozesse ein. Import, API und Webservice ersparen Extrawege. Die Bedienoberfläche führt Schritt für Schritt durch die Prüfung. Das reduziert Schulungsaufwand.
Bedienbarkeit
Einzelprüfung im Dialog, Bestandsprüfung im Block, Trefferanalyse mit Klartext. Deutsch und Englisch decken die Teams im Alltag ab.
Zuverlässigkeit
Intelligente Suche reduziert False Positives und verhindert False Negatives. Protokolle liefern den Nachweis gegenüber internen Revisionen, BAFA oder Banken. Quellen werden laufend aktuell gehalten.
Preis-/Leistungsverhältnis
Schnelle Einführung, Massenabgleich und Automatisierung sparen Zeit und interne Kosten. Weniger manuelle Arbeit, weniger Fehler, weniger Folgeschäden. Das Verhältnis aus Nutzen und Aufwand ist klar.
Compliance Wirkung
Es werden die EU-Vorgaben erfüllt, Umgehungsrisiken werden vermieden und Unternehmen bleiben lieferfähig. Das schützt Umsatz und Reputation in Deutschland und der DACH-Region.
Fazit für Entscheider
Sanktionslistenprüfung ist kein Anhängsel der Exportkontrolle, sondern tägliche Pflicht im Einkauf. Der Rechtsrahmen ist klar. Die Erwartung an Nachweisbarkeit ebenso. PYTHIA liefert die dafür nötige Geschwindigkeit, Präzision und Transparenz. Wer jetzt handelt, schützt das Geschäft und schafft Freiraum für das, was wirklich zählt bessere Konditionen, sichere Lieferketten, zufriedene Kunden.
PYTHIA 30 Tage kostenlos ausprobieren: kostenlos online starten
Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.
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Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.
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Inventur ohne Stillstand: So macht Stichprobeninventur den deutschen Mittelstand schneller, genauer, zufriedener
Die Stichprobeninventur ersetzt die Vollaufnahme durch mathematisch geprüfte Verfahren. Weniger zählen, weniger Kosten – gesetzeskonform und effizient.
Die Pflichtinventur als Kostenfalle
In Deutschland schreibt das Handelsgesetzbuch vor, dass Unternehmen zum Jahresabschluss ihre Bestände erfassen müssen (§ 240 und § 241 HGB). Für viele Firmen ist diese Pflicht jedes Jahr ein enormer Kraftakt. Ganze Lagerhallen stehen still, Mitarbeitende verbringen Tage oder gar Wochen mit monotonem Zählen, und am Ende stehen oft hohe Kosten und dennoch fehleranfällige Ergebnisse.
Gerade im Mittelstand wird die klassische Vollinventur zunehmend als unzeitgemäß empfunden. Während andere Prozesse längst digitalisiert sind, bleibt die Inventur vielerorts ein analoger Störfaktor im Betriebsablauf.
Die rechtliche Basis: Stichproben sind erlaubt
Seit 1977 bietet das HGB einen Ausweg: die Stichprobeninventur. Sie erlaubt es, den Lagerbestand mithilfe anerkannter mathematisch-statistischer Methoden auf Basis von Stichproben zu ermitteln. Entscheidend ist, dass die Ergebnisse genauso zuverlässig sein müssen wie die einer vollständigen Zählung.
Das Gesetz stellt dafür klare Anforderungen: Hochwertige Positionen, die einen Großteil des Lagerwertes ausmachen, müssen vollständig gezählt werden. Geringwertige Bestände dürfen hingegen auf Basis einer zufälligen Auswahl hochgerechnet werden. Wirtschaftsprüfer und Fachgremien wie das IDW und die AWV haben Verfahren entwickelt, die diesen Anforderungen entsprechen. Damit ist die Stichprobeninventur nicht nur rechtlich abgesichert, sondern auch revisionssicher dokumentierbar.
Der mathematische Vorteil
Die Idee ist einfach, aber wirkungsvoll: In fast jedem Lager folgt die Wertverteilung dem Pareto-Prinzip. Rund 20 % der Artikel machen 80 % des Bestandswerts aus. Statt also zehntausende Positionen zu zählen, konzentriert sich die Inventur auf die wenigen, wertvollen Artikel und überprüft nur einen Bruchteil der übrigen Positionen per Stichprobe.
Die so gewonnenen Ergebnisse werden mithilfe statistischer Methoden hochgerechnet. Auf diese Weise lässt sich der Gesamtwert des Lagers mit einer Sicherheit von 95 % bis auf eine Abweichung von 1 % bestimmen. Unternehmen sparen dadurch nicht nur Zeit und Kosten, sondern gewinnen auch eine verlässliche Datengrundlage, die einer Vollinventur gleichkommt.
Die Vorteile in der Praxis
Wer auf Stichprobeninventur umstellt, profitiert gleich mehrfach. Zunächst verkürzen sich die Inventurzeiten dramatisch – aus tagelangen Zählaktionen werden wenige Tage oder sogar Stunden. Das wirkt sich unmittelbar auf die Kosten aus, denn weniger Personal wird gebunden und die Betriebsunterbrechungen reduzieren sich auf ein Minimum.
Darüber hinaus steigt die Qualität der Ergebnisse. Wo früher mühsame Zettelwirtschaft und menschliche Fehler das Bild prägten, sorgen heute statistisch abgesicherte Verfahren für Genauigkeit. Auch die Mitarbeitenden spüren den Unterschied: Anstatt endloser Zählgänge können sie sich auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren. Die Inventur wird so von einem ungeliebten Pflichttermin zu einem schlanken Prozess, der sich besser in den Betriebsablauf integriert.
Praxisbeispiel: Massivmöbel24
Ein besonders anschauliches Beispiel liefert das deutsche E-Commerce-Unternehmen Massivmöbel24. Früher bedeutete die Inventur dort eine Mammutaufgabe: 12.000 Positionen mussten gezählt werden, und das über einen Zeitraum von 15 Kalendertagen. Die Folgen waren hohe Kosten und massive Unterbrechungen im Tagesgeschäft.
Mit der Einführung der Inventursoftware GESTIN änderte sich die Situation grundlegend. Statt zwei Wochen dauert die Inventur heute nur noch zwei Tage. Die Zahl der Zählpositionen wurde von 12.000 auf 1.000 reduziert, bei gleichzeitiger Abdeckung von 50 Prozent des gesamten Lagerwerts. Das Ergebnis ist eine Inventur, die schneller, günstiger und für die Mitarbeitenden deutlich weniger belastend ist.
GESTIN: Stichprobeninventur in Bestform
Damit eine Stichprobeninventur reibungslos funktioniert, braucht es eine Software, die den Prozess zuverlässig abbildet. Genau hier setzt GESTIN von classix.de an. Die Lösung ist zertifiziert nach HGB § 241, geprüft durch eine international agierende Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und speziell für die Anforderungen deutscher Unternehmen entwickelt.
GESTIN führt Schritt für Schritt durch die Inventur, integriert sich nahtlos in bestehende ERP- oder Lagerverwaltungssysteme und kann sowohl in der Cloud als auch On-Premise betrieben werden. Besonders geschätzt wird die einfache Bedienung: Mitarbeitende benötigen nur eine kurze Einarbeitung, um produktiv mit der Software zu arbeiten.
Darüber hinaus macht GESTIN Inventuren planbarer. Statt langer Lagerstillstände werden Prozesse so koordiniert, dass der operative Betrieb kaum beeinträchtigt wird. In vielen Unternehmen amortisieren sich die Investitionskosten schon nach der ersten Inventur.
Fazit: Inventur neu denken
Die Zeiten der endlosen Vollinventuren gehen zu Ende. Unternehmen wie Massivmöbel24 beweisen, dass sich mit der Stichprobeninventur Aufwand und Kosten drastisch senken lassen – ohne Abstriche bei Genauigkeit oder Rechtssicherheit.
Mit GESTIN von classix steht eine praxisbewährte Lösung bereit, die nicht nur gesetzeskonform arbeitet, sondern Inventuren so einfach macht, dass sie ihren Schrecken verlieren. Für Entscheider im Einkauf, in der Logistik und im Controlling ist klar: Wer heute noch zählt wie gestern, verschenkt Zeit, Geld und Motivation.
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(768 Wörter, 5.909 Zeichen mit Leerzeichen)
Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.
Für classix.de geht es nicht mehr nur darum, Funktionalität für Funktionalität zu entwickeln. classix stellt die Frage nach der Gemeinsamkeit, um effizienter Apps zu entwickeln.
Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.
Das Ergebnis der Forschung und Entwicklung von classix ist ein leistungsstarkes und flexibles CyberEnterprise® business OS. Damit IT schneller zum Einsatz kommt.
classix – a class of its own.
classix Software GmbH
Oehleckerring 11
22419 Hamburg
Telefon: +49 (40) 5305429-0
Telefax: +49 (40) 5305429-11
http://www.classix.de
Marketing Manager
Telefon: +4940530542944
E-Mail: sascha.stein@classix.de
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Klare Sprache für Künstliche Intelligenz: Wie JSON-Prompts Unternehmen präzisere Ergebnisse liefern
Was ist JSON?
JSON steht für „JavaScript Object Notation" – ein strukturiertes, textbasiertes Datenformat. Es ist einfach lesbar, nutzt Schlüssel-Wert-Paare und eignet sich ideal für den Datenaustausch zwischen Mensch und Maschine. JSON ist heute Standard in Webentwicklung, API-Schnittstellen und zunehmend in der KI-Steuerung. Ein JSON ist einfach lesbar.
Beispielstruktur:
{
"Produkt": "Lagerbox",
"Anzahl": 12,
"Lagerort": "Regal B2"
}
Was ist ein JSON-Prompt?
Ein JSON-Prompt ist eine strukturierte Anweisung für KI-Modelle. Anders als freie Texteingaben nutzt er klar definierte Parameter, um der KI präzise Informationen zu übergeben – z. B. für die Erstellung von Videos, Bildern oder strukturierten Texten. Während klassische Text-Prompts eher interpretativ sind und somit unterschiedlichste Ergebnisse liefern können, erlaubt JSON eine zielgerichtete Steuerung. Das macht ihn besonders geeignet für komplexe oder wiederholbare Aufgaben. Sollen bestimmte Regeln, Abläufe oder visuelle Elemente mehrfach genutzt oder gezielt verändert werden? Dann kommt ein JSON-Prompt ins Spiel. So lassen sich KI-Inhalte gezielter planen, vergleichen und reproduzieren.
Ein Beispiel aus dem Bereich Videogenerierung:
{
"Szene": { "Ort": "Lagerhalle", "Beleuchtung": "neon" },
"Subjekt": { "Aktion": "kommissionieren", "Person": "Mitarbeiterin" }
}
Welche Vorteile bietet JSON-Prompting?
- Höhere Präzision: Die strukturierte Eingabe verhindert Missverständnisse und verbessert die Ergebnisqualität.
- Reproduzierbarkeit: Ein einmal erstellter Prompt kann mehrfach verwendet und leicht angepasst werden.
- Effizienzsteigerung: Gezielte Änderungen erfordern nur die Bearbeitung einzelner Parameter.
- Integration in Workflows: JSON-Prompts sind maschinenlesbar und ideal für Automatisierung oder API-gesteuerte Prozesse.
- Kollaboratives Arbeiten: Prompts lassen sich leicht weitergeben, dokumentieren und versionieren – ein Plus für Teams.
Praxisbezug: Wie classix mit HESTIA strukturiertes Arbeiten möglich macht
classix setzt mit HESTIA auf strukturierte Lagerprozesse – von Wareneingang bis Inventur. Alle Tätigkeiten sind dokumentiert, nachvollziehbar und mit mobilen Endgeräten in Echtzeit steuerbar.
Wie beim JSON-Prompt ist auch bei HESTIA jedes Element ein definierter Baustein: Prozesse, Lagerplätze, Warenflüsse. Die Architektur basiert auf dem CyberEnterprise Business OS – objektorientiert und flexibel anpassbar.
Durch diese Nähe zum JSON-Prinzip können Unternehmen, die mit HESTIA arbeiten, Künstliche Intelligenz auf natürliche Weise in ihre Abläufe integrieren – etwa zur automatisierten Erstellung von Schulungsunterlagen, visuellen Prozessdokumentationen oder Lageranalysen.
Lösungen wie HESTIA von classix zeigen, wie diese Denkweise bereits heute in der Praxis funktioniert – ganz ohne zusätzliche Komplexität.
Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.
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Varianz im Griff: Wie TITAN ERP Variantenfertigern Tempo, Klarheit und Marge zurückgibt
Herausforderung Variantenfertigung im Mittelstand
Wer im Maschinen- und Anlagenbau unterwegs ist, kennt das Muster: kunden-spezifische Aufträge, viele Optionen, enge Termine – und eine IT-Landschaft, die mit jeder Variante ein Stück heterogener wird. In der Praxis heißt das: Angebots-konfiguration in Excel, Übersetzungsarbeit zwischen Vertrieb und Technik, Stücklisten mit Fragezeichen. TITAN – Manufacturing Industry ERP setzt genau dort an. Nicht als weiteres Modul, sondern als durchgängiger Prozess von Vertrieb, Einkauf, Fertigung, Lager & Versand bis zur Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung. Das dazugehörige Video fasst die Reise kompakt zusammen: Varianz beherrschen, statt sie zu verwalten.
Nachhaltiges Variantenmanagement: Produktlogik im System
Der Dreh- und Angelpunkt ist das nachhaltige Variantenmanagement. TITAN verankert Produktlogik im System, nicht in individuellen Dateien. Formelattribute und regel-basierte, bedingte Attribute leiten technische Daten aus vertrieblichen Leistungs-merkmalen ab. Das senkt Fehler, beschleunigt die Angebotserstellung und sorgt dafür, dass die Daten in Stücklisten, Arbeitsplänen und Preisen konsistent ankommen. Verkaufssets als Rollen zu Variantenteilen halten die äußere Vielfalt für den Kunden sichtbar, während die innere Vielfalt kontrolliert abnimmt. Unternehmen berichten, dass sich der Teilestamm deutlich verschlanken lässt – oft um 50% und mehr.
CTO/ETO ohne Medienbrüche
Warum ist das relevant? Weil Varianz hier kein Sonderfall ist, sondern Geschäftsmodell. Configure-to-Order (CTO) und Engineer-to-Order (ETO) leben von Wahlmöglichkeiten – aber jeder Medienbruch kostet Zeit und Marge. TITAN verbindet die Variantenlogik mit den operativen Prozessen: Fertigung und Lager erhalten verlässliche Daten, Versand plant sicher, Qualität wird eingebunden. Gleichzeitig sehen Finance und Controlling zeitnah, was Varianten kosten und leisten. Das Ergebnis ist weniger Spektakel als spürbare Ruhe im System: klare Übergaben, kürzere Durchlaufzeiten, bessere Termin- und Kostentreue.
So ändert sich der Alltag mit TITAN ERP
Im Video wird deutlich, wie sich der Alltag verändert. Im Vertrieb entsteht ein konfigurationssicheres Angebot in Minuten statt Tagen, inklusive sauberem Preis und belastbaren Stücklisten. Die Arbeitsvorbereitung übernimmt ohne Nachtelefonate. In der Fertigung sind Nacharbeiten die Ausnahme, weil die Datenkette stimmt. Lager & Versand arbeiten mit realistischen Beständen und Terminen. Und am Monatsende sind Zahlen nicht länger ein Projekt, sondern Ergebnis eines Prozesses, der die Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung von Anfang an mitdenkt.
Modulare Plattform: AppsWarehouse für KMU
Technisch stützt sich TITAN auf das AppsWarehouse – einen Baukasten, der Fachfunktionen modular ergänzt, ohne den roten Faden zu verlieren. Das ist für KMU entscheidend: Man kann dort beginnen, wo der Engpass ist (typisch: Angebot → Konfiguration → Fertigung) und anschließend Schritt für Schritt erweitern. Heute Variantenmanagement, morgen Feinplanung, übermorgen ein transparenter Kosten-Roll-up – ohne Big-Bang, aber mit klarer Zielrichtung.
Aus der Praxis
„Varianz gehört zum Maschinenbau. Entscheidend ist, dass sie beherrschbar bleibt: weniger Teile, klarere Daten und Angebote, die schon beim ersten Mal passen", sagt Hugo Raczka, Anwendungsentwickler bei der classix Software GmbH.
Pragmatischer Einstieg: Drei Schritte
Der praktische Pfad sieht so aus: Erstens, Engpass identifizieren – wo verlieren Sie heute Zeit oder Marge? Zweitens, Variantenlogik ins System heben – Formel- und Regelattribute definieren, Verkaufssets festlegen, Stammdaten aufräumen. Drittens, Finance früh anbinden – damit Entscheidungen über Varianten auf belastbaren Zahlen beruhen. So entsteht ein Betriebspunkt, an dem Varianz nicht bremst, sondern Wettbewerbsvorteil wird.
Fazit und nächster Schritt
Wer den nächsten Schritt sehen will, findet im Video eine komprimierte Tour durch genau diese Kette – von der Anfrage bis zur Rechnung. TITAN ERP zeigt, dass digitale Exzellenz nicht aus Einzelmodulen entsteht, sondern aus einem System, das Varianten, Daten und Menschen zusammenbringt. Für KMU und Variantenfertiger im Maschinen- und Anlagenbau ist das weniger ein Technologiesprung als ein Organisationsgewinn – mit messbaren Effekten auf Tempo, Klarheit und Marge.
Jetzt ansehen: „TITAN – Manufacturing Industry ERP“
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AI Engineer 2025: Wie das Berufsbild generative KI in marktreife Produkte überführt
78% der befragten Unternehmen nutzen KI bereits in wenigstens einer Geschäftsfunktion; 92% planen, die Budgets in den nächsten drei Jahren weiter zu erhöhen. Diese Zahlen erklären, warum kein Produkt-Roadmap mehr ohne Gen-AI-Features auskomm
Warum Integration wichtiger ist als Forschung
Viele Teams besitzen bereits Modellzugang per API. Was fehlt, ist die Handwerkskunst, Modelle sicher, performant und wartbar in reale Workflows einzubauen. Hier beginnt die Arbeit des AI Engineers:
- Datenaufbereitung sowie Vektordatenbanken für Retrieval-Augmented-Generation
- Prompt-Versionierung und Auswertung
- Metriken wie Latenz und Antwortqualität in Produktionsumgebungen
- Deployment auf Kubernetes oder Serverless-Plattformen
- Governance und Kostenkontrolle
Der Begriff AI Engineer im Netz
Der Blog RedMonk beobachtet eine Mischung aus Spott und Ernst: In Foren fragen Entwickler, ob nun jeder ein AI Engineer sei, während LinkedIn-Profile den Titel verwenden, um Sichtbarkeit zu gewinnen. Hinter der Etikette steckt echter Bedarf – der Markt braucht Generalisten, die klassische Softwaremuster mit Gen-AI-Bausteinen verbinden.
Skills die zählen
- Solide Programmierpraxis in mindestens einer System- oder Websprache
- Erfahrung mit LLM-Frameworks wie LangChain oder LlamaIndex
- Kenntnisse in Container-Orchestrierung und CI/CD
- Grundlegendes Modell-Finetuning und Evaluations-Know-how
- Sicherheitskonzepte, insbesondere Daten- und Rechte-Trennung
Diese Palette ist bewusst breit. Unternehmen suchen Menschen, die sich entlang der Wertschöpfung bewegen können, anstatt nur Modelle zu trainieren.
Arbeitsmarkt und Zahlen
IBM kündigte schon letztes Jahr an, in Irland bis zu 800 neue AI-bezogene Stellen zu schaffen, vor allem in Forschung, Consulting und digitale Services. Andere Großkonzerne verschieben Budget von traditionellen Rollen hin zu Build-Teams mit AI-Fokus. Das Ergebnis: Das Wort Engineer bleibt, bekommt aber ein neues Präfix.
Beispielaufgaben im Alltag
- Ein bestehendes Suchfeature wird auf RAG umgestellt.
- Ein Team baut eine interaktive FAQ, die Produktdokumente live zusammenfasst.
- Monitoring-Dashboards erfassen Halluzinationsquoten nach Release.
- A/B-Tests prüfen Prompt-Varianten gegen reale Nutzerdaten.
Der AI Engineer verantwortet hier Architektur und Code, nicht nur das Prompt Engineering.
Karrierechance bei classix in Hamburg
Die classix Software GmbH sucht u.a. aktuell einen Software Engineer AI (m/w/d). Aufgabe ist die Weiterentwicklung von KLIO, einem Chat-Assistenten, der Antworten mit Quellenangabe liefert.
Bewerber sollten folgenden Tech-Stack haben: Kubernetes, Rust, vLLM, LanceDB, axum, tokio, tower, utoipa, Git, (Angular + TypeScript)
Die Weiterentwicklung von KLIO ist eine der Hauptaufgaben. KLIO ist der KI Chat-Assistent von classix, der aus beliebigen Dokumenten Informationen zusammenstellt und Fragen dazu beantwortet. Durch die Evaluation verschiedener Modelle, Prompt-Engineering und den Einsatz eines Rerankers konnten die Ergebnisse von KLIO stetig verbessert werden.
Die komplette Stellenausschreibung kann aktuell hier eingesehen werden:
https://classix.de/unternehmen/jobs/
Fazit
Generative KI bleibt 2025 der größte Innovationstreiber. Doch Modelle allein lösen kein Kundenproblem. Erst wenn AI Engineers die Brücke von Theorie zu Praxis bauen, entsteht Mehrwert. Das Berufsbild ist damit kein Modewort, sondern eine direkte
Antwort auf den Druck, KI-Features sicher und profitabel auszurollen. Wer sich in dieser Schnittstelle sieht, findet bei classix eine greifbare Chance, statt nur über KI zu reden, echte Produkte zu shippen.
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Wenn die KI in Panik gerät
Was ist eigentlich Vibe Coding?
Der Begriff stammt aus der KI-Szene und beschreibt das Erzeugen von Quellcode allein auf Basis grober Stimmungs- oder Funktionsbeschreibungen – eben des Vibes. Statt sauberer Spezifikation reicht ein lockerer Prompt, und die KI baut die komplette Anwendung. Das verspricht Tempo, öffnet aber auch Einfallstore für Sicherheitslücken, fehlende Tests und – wie im US-Beispiel – Fehlhandlungen ohne menschliche Kontrolle.
KI kann viel – aber nicht alles
Richtig eingesetzt, beschleunigen generative Modelle Routineaufgaben und senken Entwicklungskosten. Doch sie ersetzen weder fundierte Software-Architektur noch systematische Qualitätssicherung. Fehlende Kontextkenntnis, Halluzinationen oder mangelnde Haftung machen reine Vibe-Coding-Ansätze zur Wette auf das Prinzip Hoffnung. Unternehmen brauchen deshalb Partner, die KI-Kompetenz mit jahrzehntelangem Engineering-Know-how verbinden.
Wo echte Entwicklerinnen und Entwickler den Unterschied machen
Genau hier setzt classix an. Unser Team entwickelt maßgeschneiderte Business-Lösungen – von der Anforderungsanalyse bis zum Betrieb. KI ist für uns kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, das kontrolliert in professionelle Entwicklungsprozesse eingebettet wird. Damit verhindern wir, dass eine KI eigenmächtig produktive Daten verändert oder ungetesteten Code ausrollt.
KLIO: Vertrauensvolle KI aus Deutschland
Ein Beispiel ist KLIO, unsere KI-gestützte Chat-Plattform. Mitarbeitende, Servicetechniker oder Kunden fragen in natürlicher Sprache und KLIO liefert qualitätsgesicherte Antworten inklusive Quellenangabe, wahlweise aus der deutschen Classix.ai-Cloud oder on-premise im eigenen Rechenzentrum.
Verlässlichkeit: Isolierte Chat-Umgebung ohne Drittanbieter verhindert unkontrollierte Datenflüsse.
Transparenz: Jede Antwort enthält den Dokument-Nachweis; Halluzinationen haben keine Chance.
Skalierbarkeit: Von Bedienungsanleitungen bis Preislisten – Unternehmen integrieren beliebige Dokumente in zwei Schritten.
Datenschutz Made in Germany: Hosting in deutschen Rechenzentren oder komplett on-premise.
Fazit
Der Vorfall in den USA mahnt: Ohne erfahrene Entwickler wird KI-Programmieren schnell zur Gefahr. Wer stattdessen auf Teamwork zwischen Menschen und vertrauenswürdigen Tools wie KLIO – der KI-Chat mit Quellenangabe setzt, holt das Maximum aus künstlicher Intelligenz – ohne Kollateralschaden in der Produktionsdatenbank.
classix bietet individuelle Software-Lösungen für mittelständische und große Unternehmen. Mit KLIO, unserer sicheren KI-Chat-Plattform, revolutionieren wir die interne und externe Informationsbeschaffung – kompetent, transparent und zuverlässig.
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