
Inventur ohne Stillstand: So macht Stichprobeninventur den deutschen Mittelstand schneller, genauer, zufriedener
Die Stichprobeninventur ersetzt die Vollaufnahme durch mathematisch geprüfte Verfahren. Weniger zählen, weniger Kosten – gesetzeskonform und effizient.
Die Pflichtinventur als Kostenfalle
In Deutschland schreibt das Handelsgesetzbuch vor, dass Unternehmen zum Jahresabschluss ihre Bestände erfassen müssen (§ 240 und § 241 HGB). Für viele Firmen ist diese Pflicht jedes Jahr ein enormer Kraftakt. Ganze Lagerhallen stehen still, Mitarbeitende verbringen Tage oder gar Wochen mit monotonem Zählen, und am Ende stehen oft hohe Kosten und dennoch fehleranfällige Ergebnisse.
Gerade im Mittelstand wird die klassische Vollinventur zunehmend als unzeitgemäß empfunden. Während andere Prozesse längst digitalisiert sind, bleibt die Inventur vielerorts ein analoger Störfaktor im Betriebsablauf.
Die rechtliche Basis: Stichproben sind erlaubt
Seit 1977 bietet das HGB einen Ausweg: die Stichprobeninventur. Sie erlaubt es, den Lagerbestand mithilfe anerkannter mathematisch-statistischer Methoden auf Basis von Stichproben zu ermitteln. Entscheidend ist, dass die Ergebnisse genauso zuverlässig sein müssen wie die einer vollständigen Zählung.
Das Gesetz stellt dafür klare Anforderungen: Hochwertige Positionen, die einen Großteil des Lagerwertes ausmachen, müssen vollständig gezählt werden. Geringwertige Bestände dürfen hingegen auf Basis einer zufälligen Auswahl hochgerechnet werden. Wirtschaftsprüfer und Fachgremien wie das IDW und die AWV haben Verfahren entwickelt, die diesen Anforderungen entsprechen. Damit ist die Stichprobeninventur nicht nur rechtlich abgesichert, sondern auch revisionssicher dokumentierbar.
Der mathematische Vorteil
Die Idee ist einfach, aber wirkungsvoll: In fast jedem Lager folgt die Wertverteilung dem Pareto-Prinzip. Rund 20 % der Artikel machen 80 % des Bestandswerts aus. Statt also zehntausende Positionen zu zählen, konzentriert sich die Inventur auf die wenigen, wertvollen Artikel und überprüft nur einen Bruchteil der übrigen Positionen per Stichprobe.
Die so gewonnenen Ergebnisse werden mithilfe statistischer Methoden hochgerechnet. Auf diese Weise lässt sich der Gesamtwert des Lagers mit einer Sicherheit von 95 % bis auf eine Abweichung von 1 % bestimmen. Unternehmen sparen dadurch nicht nur Zeit und Kosten, sondern gewinnen auch eine verlässliche Datengrundlage, die einer Vollinventur gleichkommt.
Die Vorteile in der Praxis
Wer auf Stichprobeninventur umstellt, profitiert gleich mehrfach. Zunächst verkürzen sich die Inventurzeiten dramatisch – aus tagelangen Zählaktionen werden wenige Tage oder sogar Stunden. Das wirkt sich unmittelbar auf die Kosten aus, denn weniger Personal wird gebunden und die Betriebsunterbrechungen reduzieren sich auf ein Minimum.
Darüber hinaus steigt die Qualität der Ergebnisse. Wo früher mühsame Zettelwirtschaft und menschliche Fehler das Bild prägten, sorgen heute statistisch abgesicherte Verfahren für Genauigkeit. Auch die Mitarbeitenden spüren den Unterschied: Anstatt endloser Zählgänge können sie sich auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren. Die Inventur wird so von einem ungeliebten Pflichttermin zu einem schlanken Prozess, der sich besser in den Betriebsablauf integriert.
Praxisbeispiel: Massivmöbel24
Ein besonders anschauliches Beispiel liefert das deutsche E-Commerce-Unternehmen Massivmöbel24. Früher bedeutete die Inventur dort eine Mammutaufgabe: 12.000 Positionen mussten gezählt werden, und das über einen Zeitraum von 15 Kalendertagen. Die Folgen waren hohe Kosten und massive Unterbrechungen im Tagesgeschäft.
Mit der Einführung der Inventursoftware GESTIN änderte sich die Situation grundlegend. Statt zwei Wochen dauert die Inventur heute nur noch zwei Tage. Die Zahl der Zählpositionen wurde von 12.000 auf 1.000 reduziert, bei gleichzeitiger Abdeckung von 50 Prozent des gesamten Lagerwerts. Das Ergebnis ist eine Inventur, die schneller, günstiger und für die Mitarbeitenden deutlich weniger belastend ist.
GESTIN: Stichprobeninventur in Bestform
Damit eine Stichprobeninventur reibungslos funktioniert, braucht es eine Software, die den Prozess zuverlässig abbildet. Genau hier setzt GESTIN von classix.de an. Die Lösung ist zertifiziert nach HGB § 241, geprüft durch eine international agierende Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und speziell für die Anforderungen deutscher Unternehmen entwickelt.
GESTIN führt Schritt für Schritt durch die Inventur, integriert sich nahtlos in bestehende ERP- oder Lagerverwaltungssysteme und kann sowohl in der Cloud als auch On-Premise betrieben werden. Besonders geschätzt wird die einfache Bedienung: Mitarbeitende benötigen nur eine kurze Einarbeitung, um produktiv mit der Software zu arbeiten.
Darüber hinaus macht GESTIN Inventuren planbarer. Statt langer Lagerstillstände werden Prozesse so koordiniert, dass der operative Betrieb kaum beeinträchtigt wird. In vielen Unternehmen amortisieren sich die Investitionskosten schon nach der ersten Inventur.
Fazit: Inventur neu denken
Die Zeiten der endlosen Vollinventuren gehen zu Ende. Unternehmen wie Massivmöbel24 beweisen, dass sich mit der Stichprobeninventur Aufwand und Kosten drastisch senken lassen – ohne Abstriche bei Genauigkeit oder Rechtssicherheit.
Mit GESTIN von classix steht eine praxisbewährte Lösung bereit, die nicht nur gesetzeskonform arbeitet, sondern Inventuren so einfach macht, dass sie ihren Schrecken verlieren. Für Entscheider im Einkauf, in der Logistik und im Controlling ist klar: Wer heute noch zählt wie gestern, verschenkt Zeit, Geld und Motivation.
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(768 Wörter, 5.909 Zeichen mit Leerzeichen)
Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.
Für classix.de geht es nicht mehr nur darum, Funktionalität für Funktionalität zu entwickeln. classix stellt die Frage nach der Gemeinsamkeit, um effizienter Apps zu entwickeln.
Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.
Das Ergebnis der Forschung und Entwicklung von classix ist ein leistungsstarkes und flexibles CyberEnterprise® business OS. Damit IT schneller zum Einsatz kommt.
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Klare Sprache für Künstliche Intelligenz: Wie JSON-Prompts Unternehmen präzisere Ergebnisse liefern
Was ist JSON?
JSON steht für „JavaScript Object Notation" – ein strukturiertes, textbasiertes Datenformat. Es ist einfach lesbar, nutzt Schlüssel-Wert-Paare und eignet sich ideal für den Datenaustausch zwischen Mensch und Maschine. JSON ist heute Standard in Webentwicklung, API-Schnittstellen und zunehmend in der KI-Steuerung. Ein JSON ist einfach lesbar.
Beispielstruktur:
{
"Produkt": "Lagerbox",
"Anzahl": 12,
"Lagerort": "Regal B2"
}
Was ist ein JSON-Prompt?
Ein JSON-Prompt ist eine strukturierte Anweisung für KI-Modelle. Anders als freie Texteingaben nutzt er klar definierte Parameter, um der KI präzise Informationen zu übergeben – z. B. für die Erstellung von Videos, Bildern oder strukturierten Texten. Während klassische Text-Prompts eher interpretativ sind und somit unterschiedlichste Ergebnisse liefern können, erlaubt JSON eine zielgerichtete Steuerung. Das macht ihn besonders geeignet für komplexe oder wiederholbare Aufgaben. Sollen bestimmte Regeln, Abläufe oder visuelle Elemente mehrfach genutzt oder gezielt verändert werden? Dann kommt ein JSON-Prompt ins Spiel. So lassen sich KI-Inhalte gezielter planen, vergleichen und reproduzieren.
Ein Beispiel aus dem Bereich Videogenerierung:
{
"Szene": { "Ort": "Lagerhalle", "Beleuchtung": "neon" },
"Subjekt": { "Aktion": "kommissionieren", "Person": "Mitarbeiterin" }
}
Welche Vorteile bietet JSON-Prompting?
- Höhere Präzision: Die strukturierte Eingabe verhindert Missverständnisse und verbessert die Ergebnisqualität.
- Reproduzierbarkeit: Ein einmal erstellter Prompt kann mehrfach verwendet und leicht angepasst werden.
- Effizienzsteigerung: Gezielte Änderungen erfordern nur die Bearbeitung einzelner Parameter.
- Integration in Workflows: JSON-Prompts sind maschinenlesbar und ideal für Automatisierung oder API-gesteuerte Prozesse.
- Kollaboratives Arbeiten: Prompts lassen sich leicht weitergeben, dokumentieren und versionieren – ein Plus für Teams.
Praxisbezug: Wie classix mit HESTIA strukturiertes Arbeiten möglich macht
classix setzt mit HESTIA auf strukturierte Lagerprozesse – von Wareneingang bis Inventur. Alle Tätigkeiten sind dokumentiert, nachvollziehbar und mit mobilen Endgeräten in Echtzeit steuerbar.
Wie beim JSON-Prompt ist auch bei HESTIA jedes Element ein definierter Baustein: Prozesse, Lagerplätze, Warenflüsse. Die Architektur basiert auf dem CyberEnterprise Business OS – objektorientiert und flexibel anpassbar.
Durch diese Nähe zum JSON-Prinzip können Unternehmen, die mit HESTIA arbeiten, Künstliche Intelligenz auf natürliche Weise in ihre Abläufe integrieren – etwa zur automatisierten Erstellung von Schulungsunterlagen, visuellen Prozessdokumentationen oder Lageranalysen.
Lösungen wie HESTIA von classix zeigen, wie diese Denkweise bereits heute in der Praxis funktioniert – ganz ohne zusätzliche Komplexität.
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Varianz im Griff: Wie TITAN ERP Variantenfertigern Tempo, Klarheit und Marge zurückgibt
Herausforderung Variantenfertigung im Mittelstand
Wer im Maschinen- und Anlagenbau unterwegs ist, kennt das Muster: kunden-spezifische Aufträge, viele Optionen, enge Termine – und eine IT-Landschaft, die mit jeder Variante ein Stück heterogener wird. In der Praxis heißt das: Angebots-konfiguration in Excel, Übersetzungsarbeit zwischen Vertrieb und Technik, Stücklisten mit Fragezeichen. TITAN – Manufacturing Industry ERP setzt genau dort an. Nicht als weiteres Modul, sondern als durchgängiger Prozess von Vertrieb, Einkauf, Fertigung, Lager & Versand bis zur Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung. Das dazugehörige Video fasst die Reise kompakt zusammen: Varianz beherrschen, statt sie zu verwalten.
Nachhaltiges Variantenmanagement: Produktlogik im System
Der Dreh- und Angelpunkt ist das nachhaltige Variantenmanagement. TITAN verankert Produktlogik im System, nicht in individuellen Dateien. Formelattribute und regel-basierte, bedingte Attribute leiten technische Daten aus vertrieblichen Leistungs-merkmalen ab. Das senkt Fehler, beschleunigt die Angebotserstellung und sorgt dafür, dass die Daten in Stücklisten, Arbeitsplänen und Preisen konsistent ankommen. Verkaufssets als Rollen zu Variantenteilen halten die äußere Vielfalt für den Kunden sichtbar, während die innere Vielfalt kontrolliert abnimmt. Unternehmen berichten, dass sich der Teilestamm deutlich verschlanken lässt – oft um 50% und mehr.
CTO/ETO ohne Medienbrüche
Warum ist das relevant? Weil Varianz hier kein Sonderfall ist, sondern Geschäftsmodell. Configure-to-Order (CTO) und Engineer-to-Order (ETO) leben von Wahlmöglichkeiten – aber jeder Medienbruch kostet Zeit und Marge. TITAN verbindet die Variantenlogik mit den operativen Prozessen: Fertigung und Lager erhalten verlässliche Daten, Versand plant sicher, Qualität wird eingebunden. Gleichzeitig sehen Finance und Controlling zeitnah, was Varianten kosten und leisten. Das Ergebnis ist weniger Spektakel als spürbare Ruhe im System: klare Übergaben, kürzere Durchlaufzeiten, bessere Termin- und Kostentreue.
So ändert sich der Alltag mit TITAN ERP
Im Video wird deutlich, wie sich der Alltag verändert. Im Vertrieb entsteht ein konfigurationssicheres Angebot in Minuten statt Tagen, inklusive sauberem Preis und belastbaren Stücklisten. Die Arbeitsvorbereitung übernimmt ohne Nachtelefonate. In der Fertigung sind Nacharbeiten die Ausnahme, weil die Datenkette stimmt. Lager & Versand arbeiten mit realistischen Beständen und Terminen. Und am Monatsende sind Zahlen nicht länger ein Projekt, sondern Ergebnis eines Prozesses, der die Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung von Anfang an mitdenkt.
Modulare Plattform: AppsWarehouse für KMU
Technisch stützt sich TITAN auf das AppsWarehouse – einen Baukasten, der Fachfunktionen modular ergänzt, ohne den roten Faden zu verlieren. Das ist für KMU entscheidend: Man kann dort beginnen, wo der Engpass ist (typisch: Angebot → Konfiguration → Fertigung) und anschließend Schritt für Schritt erweitern. Heute Variantenmanagement, morgen Feinplanung, übermorgen ein transparenter Kosten-Roll-up – ohne Big-Bang, aber mit klarer Zielrichtung.
Aus der Praxis
„Varianz gehört zum Maschinenbau. Entscheidend ist, dass sie beherrschbar bleibt: weniger Teile, klarere Daten und Angebote, die schon beim ersten Mal passen", sagt Hugo Raczka, Anwendungsentwickler bei der classix Software GmbH.
Pragmatischer Einstieg: Drei Schritte
Der praktische Pfad sieht so aus: Erstens, Engpass identifizieren – wo verlieren Sie heute Zeit oder Marge? Zweitens, Variantenlogik ins System heben – Formel- und Regelattribute definieren, Verkaufssets festlegen, Stammdaten aufräumen. Drittens, Finance früh anbinden – damit Entscheidungen über Varianten auf belastbaren Zahlen beruhen. So entsteht ein Betriebspunkt, an dem Varianz nicht bremst, sondern Wettbewerbsvorteil wird.
Fazit und nächster Schritt
Wer den nächsten Schritt sehen will, findet im Video eine komprimierte Tour durch genau diese Kette – von der Anfrage bis zur Rechnung. TITAN ERP zeigt, dass digitale Exzellenz nicht aus Einzelmodulen entsteht, sondern aus einem System, das Varianten, Daten und Menschen zusammenbringt. Für KMU und Variantenfertiger im Maschinen- und Anlagenbau ist das weniger ein Technologiesprung als ein Organisationsgewinn – mit messbaren Effekten auf Tempo, Klarheit und Marge.
Jetzt ansehen: „TITAN – Manufacturing Industry ERP“
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AI Engineer 2025: Wie das Berufsbild generative KI in marktreife Produkte überführt
78% der befragten Unternehmen nutzen KI bereits in wenigstens einer Geschäftsfunktion; 92% planen, die Budgets in den nächsten drei Jahren weiter zu erhöhen. Diese Zahlen erklären, warum kein Produkt-Roadmap mehr ohne Gen-AI-Features auskomm
Warum Integration wichtiger ist als Forschung
Viele Teams besitzen bereits Modellzugang per API. Was fehlt, ist die Handwerkskunst, Modelle sicher, performant und wartbar in reale Workflows einzubauen. Hier beginnt die Arbeit des AI Engineers:
- Datenaufbereitung sowie Vektordatenbanken für Retrieval-Augmented-Generation
- Prompt-Versionierung und Auswertung
- Metriken wie Latenz und Antwortqualität in Produktionsumgebungen
- Deployment auf Kubernetes oder Serverless-Plattformen
- Governance und Kostenkontrolle
Der Begriff AI Engineer im Netz
Der Blog RedMonk beobachtet eine Mischung aus Spott und Ernst: In Foren fragen Entwickler, ob nun jeder ein AI Engineer sei, während LinkedIn-Profile den Titel verwenden, um Sichtbarkeit zu gewinnen. Hinter der Etikette steckt echter Bedarf – der Markt braucht Generalisten, die klassische Softwaremuster mit Gen-AI-Bausteinen verbinden.
Skills die zählen
- Solide Programmierpraxis in mindestens einer System- oder Websprache
- Erfahrung mit LLM-Frameworks wie LangChain oder LlamaIndex
- Kenntnisse in Container-Orchestrierung und CI/CD
- Grundlegendes Modell-Finetuning und Evaluations-Know-how
- Sicherheitskonzepte, insbesondere Daten- und Rechte-Trennung
Diese Palette ist bewusst breit. Unternehmen suchen Menschen, die sich entlang der Wertschöpfung bewegen können, anstatt nur Modelle zu trainieren.
Arbeitsmarkt und Zahlen
IBM kündigte schon letztes Jahr an, in Irland bis zu 800 neue AI-bezogene Stellen zu schaffen, vor allem in Forschung, Consulting und digitale Services. Andere Großkonzerne verschieben Budget von traditionellen Rollen hin zu Build-Teams mit AI-Fokus. Das Ergebnis: Das Wort Engineer bleibt, bekommt aber ein neues Präfix.
Beispielaufgaben im Alltag
- Ein bestehendes Suchfeature wird auf RAG umgestellt.
- Ein Team baut eine interaktive FAQ, die Produktdokumente live zusammenfasst.
- Monitoring-Dashboards erfassen Halluzinationsquoten nach Release.
- A/B-Tests prüfen Prompt-Varianten gegen reale Nutzerdaten.
Der AI Engineer verantwortet hier Architektur und Code, nicht nur das Prompt Engineering.
Karrierechance bei classix in Hamburg
Die classix Software GmbH sucht u.a. aktuell einen Software Engineer AI (m/w/d). Aufgabe ist die Weiterentwicklung von KLIO, einem Chat-Assistenten, der Antworten mit Quellenangabe liefert.
Bewerber sollten folgenden Tech-Stack haben: Kubernetes, Rust, vLLM, LanceDB, axum, tokio, tower, utoipa, Git, (Angular + TypeScript)
Die Weiterentwicklung von KLIO ist eine der Hauptaufgaben. KLIO ist der KI Chat-Assistent von classix, der aus beliebigen Dokumenten Informationen zusammenstellt und Fragen dazu beantwortet. Durch die Evaluation verschiedener Modelle, Prompt-Engineering und den Einsatz eines Rerankers konnten die Ergebnisse von KLIO stetig verbessert werden.
Die komplette Stellenausschreibung kann aktuell hier eingesehen werden:
https://classix.de/unternehmen/jobs/
Fazit
Generative KI bleibt 2025 der größte Innovationstreiber. Doch Modelle allein lösen kein Kundenproblem. Erst wenn AI Engineers die Brücke von Theorie zu Praxis bauen, entsteht Mehrwert. Das Berufsbild ist damit kein Modewort, sondern eine direkte
Antwort auf den Druck, KI-Features sicher und profitabel auszurollen. Wer sich in dieser Schnittstelle sieht, findet bei classix eine greifbare Chance, statt nur über KI zu reden, echte Produkte zu shippen.
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Wenn die KI in Panik gerät
Was ist eigentlich Vibe Coding?
Der Begriff stammt aus der KI-Szene und beschreibt das Erzeugen von Quellcode allein auf Basis grober Stimmungs- oder Funktionsbeschreibungen – eben des Vibes. Statt sauberer Spezifikation reicht ein lockerer Prompt, und die KI baut die komplette Anwendung. Das verspricht Tempo, öffnet aber auch Einfallstore für Sicherheitslücken, fehlende Tests und – wie im US-Beispiel – Fehlhandlungen ohne menschliche Kontrolle.
KI kann viel – aber nicht alles
Richtig eingesetzt, beschleunigen generative Modelle Routineaufgaben und senken Entwicklungskosten. Doch sie ersetzen weder fundierte Software-Architektur noch systematische Qualitätssicherung. Fehlende Kontextkenntnis, Halluzinationen oder mangelnde Haftung machen reine Vibe-Coding-Ansätze zur Wette auf das Prinzip Hoffnung. Unternehmen brauchen deshalb Partner, die KI-Kompetenz mit jahrzehntelangem Engineering-Know-how verbinden.
Wo echte Entwicklerinnen und Entwickler den Unterschied machen
Genau hier setzt classix an. Unser Team entwickelt maßgeschneiderte Business-Lösungen – von der Anforderungsanalyse bis zum Betrieb. KI ist für uns kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, das kontrolliert in professionelle Entwicklungsprozesse eingebettet wird. Damit verhindern wir, dass eine KI eigenmächtig produktive Daten verändert oder ungetesteten Code ausrollt.
KLIO: Vertrauensvolle KI aus Deutschland
Ein Beispiel ist KLIO, unsere KI-gestützte Chat-Plattform. Mitarbeitende, Servicetechniker oder Kunden fragen in natürlicher Sprache und KLIO liefert qualitätsgesicherte Antworten inklusive Quellenangabe, wahlweise aus der deutschen Classix.ai-Cloud oder on-premise im eigenen Rechenzentrum.
Verlässlichkeit: Isolierte Chat-Umgebung ohne Drittanbieter verhindert unkontrollierte Datenflüsse.
Transparenz: Jede Antwort enthält den Dokument-Nachweis; Halluzinationen haben keine Chance.
Skalierbarkeit: Von Bedienungsanleitungen bis Preislisten – Unternehmen integrieren beliebige Dokumente in zwei Schritten.
Datenschutz Made in Germany: Hosting in deutschen Rechenzentren oder komplett on-premise.
Fazit
Der Vorfall in den USA mahnt: Ohne erfahrene Entwickler wird KI-Programmieren schnell zur Gefahr. Wer stattdessen auf Teamwork zwischen Menschen und vertrauenswürdigen Tools wie KLIO – der KI-Chat mit Quellenangabe setzt, holt das Maximum aus künstlicher Intelligenz – ohne Kollateralschaden in der Produktionsdatenbank.
classix bietet individuelle Software-Lösungen für mittelständische und große Unternehmen. Mit KLIO, unserer sicheren KI-Chat-Plattform, revolutionieren wir die interne und externe Informationsbeschaffung – kompetent, transparent und zuverlässig.
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Anwendungsentwickler Hugo Raczka über CyberEnterprise: Wie eine Software Factory die Entwicklung radikal vereinfacht und IT-Abteilungen entlastet
Was war deine Intention, bei classix.ai anzufangen?
Hugo: Der hauseigene Tech-Stack hat mich gepackt. Endlich ein System, das Softwareentwicklung nicht nur beschleunigt, sondern neu denkt. Viele Schwachstellen klassischer IT werden hier konsequent eliminiert. Das wollte ich aus erster Hand erleben.
classix beschreibt sich als Software Factory. Was heißt das für dich?
Hugo: Ich starte kein Projekt mehr bei null. Das CyberEnterprise liefert ein fundiertes Unternehmensmodell, InstantView erledigt Datenbank, Logik und UI in einem Rutsch. So rücke ich schneller zur Wertschöpfung vor, statt Grundfunktionen zu wiederholen.
Was unterscheidet die Arbeit bei classix von anderen Softwarefirmen?
Hugo: Effizienz. Wo sonst Monate vergehen, kann man hier in Tagen lauffähige Anwendungen hochziehen. Das Baukastenprinzip des Business OS plus AppsWarehouse senkt den Aufwand dramatisch. Für Kunden heißt das: geringere Projektkosten, früh nutzbare Ergebnisse.
Wie wirkt sich das Business OS konkret auf deine Arbeit aus?
Hugo: Vieles läuft einfach reibungslos: Beispielsweise endlich keine Mails von Nutzern mehr, dass die Eingabe des Datums Probleme macht. Mit unserem Datenmodell sind Eingaben wie „heute“, „KW29“, „Q2“ oder klassisch „15.07.2025“ sind kein Problem mehr. Das sind Kleinigkeiten, die aber viel Zeit, Mühe und auch Ärger ersparen. Diese manchmal sehr kleinen Helfer summieren sich zu großen Produktivitätsgewinnen.
Wo siehst du das größte Potenzial für industriell gefertigte Software?
Hugo: In der hohen Abstraktion und Normierung des CyberEnterprise. Kombiniert mit dem AppsWarehouse entsteht eine echte Produktionsstraße für betriebswirtschaftliche Software – Skalierung ohne Qualitätsverlust. Unternehmen holen sich Lösungen wie Lagerverwaltung, Inventur oder Compliance-Screening aus dem Regal und passen mit InstantView nur noch zehn Prozent an.
Worauf bist du besonders stolz, seit du an Bord bist?
Hugo: Ich bin stolz darauf, schon nach wenigen Wochen zentrale Kommunikations-Module optimiert zu haben. Das Vertrauen ins Team und die schnelle Lernkurve zeigen, wie offen die Plattform für neue Ideen ist.
Vielen Dank für das Interview.
Take-aways für IT-Leiter
- Schneller ROI: Fertige Apps plus InstantView-Customizing bringen Lösungen in Wochen statt Monaten.
- Zukunftssicher: Das objektorientierte Kernmodell bleibt stabil, während Fachlichkeit flexibel nachgeladen wird.
- Kalkulierbares Risiko: Industrielle Fertigung vermeidet manuelle Fehler und sorgt für konsistente Qualität.
Wer seine Entwicklungszyklen verkürzen, Fachkräftemangel ausgleichen, kosteneffizient arbeiten und zugleich individuelle Prozesse abbilden will, sollte CyberEnterprise genauer prüfen. Die Factory-Logik könnte der entscheidende Hebel sein, um IT-Strategien im Jahr 2025 und darüber hinaus agil zu halten.
classix.ai – Die Software Factory – Video
Hugo Raczka arbeitet seit März 2025 bei classix.ai
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Warum so viele IT-Projekte scheitern – und wie Sie mit PANDORA endlich Geschwindigkeit, Qualität und Steuerbarkeit in Ihre Softwareentwicklung bringen
Genau solche Risiken lassen sich mit der Low-Code-Plattform PANDORA von classix gezielt eliminieren. Sie unterstützt IT-Leiter dabei, Entwicklungsteams effizienter zu gestalten, Fachbereiche frühzeitig einzubinden und die Time-to-Market signifikant zu verkürzen – bei voller Kontrolle über Struktur und Qualität.
Hugo Raczka, Anwendungsentwickler bei classix „Die Low-Code-Plattform PANDORA, ermöglicht es Unternehmen, individuelle Software schnell und agil zu entwickeln, ganz ohne umfangreiche Programmierkenntnisse.“
Weniger Code, mehr Wirkung: Die strategische Stärke von PANDORA
PANDORA ermöglicht die agile Umsetzung individueller Softwarelösungen – ohne Abhängigkeit von Spezialisten oder langwierigen Customizing-Prozessen. Dank der integrierten Skriptsprache InstantView vereint die Plattform UI-Design und Datenbankverwaltung in einem kohärenten Entwicklungsansatz. Das Resultat: Anwendungen, die wartbar, modular und zukunftssicher sind – bei drastisch reduziertem Entwicklungsaufwand.
„Das bedeutet, Entwickler können Anwendungen in der Rekordzeit entwickeln und anpassen.“ So, der Anwendungsentwickler Raczka.
CyberEnterprise: Digitale Modelle als stabile Architekturgrundlage
Die Grundlage bildet CyberEnterprise – ein hochstrukturiertes, C++-basiertes Unternehmensmodell mit integrierter Businesslogik, das stabile und performante Anwendungslösungen ermöglicht. Es fungiert als digitale Repräsentation der Unternehmensstruktur und unterstützt IT-Leiter dabei, ihre IT-Landschaft gezielt zu konsolidieren und modernisieren.
Hugo Raczka weiter: „Die Zielsetzung besteht darin, den gesamten Ablauf von der Entwicklung über die Instandhaltung bis zur fortlaufenden Weiterentwicklung von Applikationen zu vereinfachen und den Programmieraufwand erheblich zu reduzieren.“
1.800+ Applikationen – vorkonfiguriert, wiederverwendbar, investitionssicher
Mit dem integrierten AppsWarehouse greifen IT-Teams auf über 1.800 betriebswirtschaftliche Module zu, die modular kombinierbar sind. Das reduziert Redundanzen, erhöht die Wiederverwendbarkeit und beschleunigt Rollouts – ein entscheidender Hebel für IT-Leiter, die operative und strategische Ziele miteinander vereinen müssen.
App Konfigurator & MorphIT: Automatisierung und Plattformunabhängigkeit
Ein Highlight für zukunftsorientierte IT-Strategien: Der App Konfigurator ermöglicht es, per Klick Applikationen aus Modulen zusammenzustellen – automatisiert und ohne Neuentwicklung. Ergänzt wird das durch MorphIT, eine Schnittstelle, die Anwendungen automatisch für Desktop, Web und Mobile bereitstellt. Damit ist PANDORA eine echte "Develop once – deploy everywhere"-Plattform.
Governance und Support: Dokumentation, KI-Assistenz und Compliance
Mit dem eingebetteten KI-Chat KLIO steht dem Team ein intelligenter Assistent zur Seite, der schnell Antworten liefert. Vollständige technische Dokumentationen sorgen für Nachvollziehbarkeit und Compliance – essenzielle Anforderungen in jeder IT-Strategie.
Fazit für IT-Leiter:
PANDORA ist mehr als nur eine Entwicklungsplattform. Sie ist ein strategisches Werkzeug zur Modernisierung der IT-Landschaft – modular, robust und zukunftsorientiert. Sie bietet die Möglichkeit, Prozesse durchgängig zu digitalisieren, Teams zu entlasten und gleichzeitig Budgets, Zeit und Know-how effizient einzusetzen. Wer IT als Enabler versteht, findet in PANDORA die passende Plattform für eine erfolgreiche digitale Zukunft. https://pandora.classix.de
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Stichprobeninventur im Maschinenbau: So sparen Unternehmen mit der Inventur-Software GESTIN Zeit und Kosten
Die Stichprobeninventur ist ein gesetzlich anerkanntes Verfahren zur Lagerbewertung, das nicht auf vollständiger Zählung basiert. Statt tausende Artikel manuell zu erfassen, wird nur ein repräsentativer Teil gezählt. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen – besonders für mittelständische Maschinenbauunternehmen, deren Lager komplex und wertintensiv sind.
Gesetzeskonforme Stichprobeninventur laut HGB § 241
Die rechtliche Grundlage schafft Vertrauen: Laut Handelsgesetzbuch (§ 241 HGB) ist die Anwendung mathematisch-statistischer Verfahren erlaubt, sofern sie ordnungsgemäß durchgeführt werden. Die Softwarelösung GESTIN erfüllt genau diese Anforderungen inklusive Zertifizierung durch eine international tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Digitale Inventurprozesse mit GESTIN – einfach & effizient
Die Inventursoftware GESTIN von classix revolutioniert die Art, wie Maschinenbauer ihre Inventur durchführen:
Vorteile auf einen Blick
- Zeitersparnis: Reduktion der Inventurzeit von 15 auf nur 2 Tage
- Kostensenkung: Bis zu 95% weniger Zählaufwand
- Mitarbeiterentlastung: Weniger Stress durch klare 7-Schritte-Implementierung
- Flexibilität: Cloud- oder On-Premise nutzbar
- Compliance: Zertifiziert nach GoBS, PS 880 & 241 HGB
So funktioniert die Stichprobeninventur mit GESTIN in 7 Schritten
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Import der Lagerdaten aus dem ERP- oder WMS-System
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Analyse der Lagerstruktur zur Bildung wertbasierter Schichten
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Automatisierte Stichprobenziehung nach anerkannten Verfahren
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Zählung ausgewählter Positionen, z.B. mit Barcode-Scanner
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Hochrechnung des Gesamtwertes mit präziser Abweichungsanalyse
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Erstellung rechtssicherer Reports für die Wirtschaftsprüfung
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Dokumentation & Abschlussbericht mit einem Klick
Inventursoftware für Maschinenbauer
Mittelständler im Maschinenbau profitieren besonders von der skalierbaren Architektur von GESTIN. Die Software lässt sich nahtlos in bestehende IT-Landschaften integrieren – ohne teure Systemumstellungen. Ob manuelle Lager oder automatisierte Logistikzentren: GESTIN passt sich an.
Fallbeispiel OASE GmbH – Inventurzeit um 87% gesenkt
Ein Praxisbeispiel zeigt den Erfolg:
- Vorher: 12.000 Zählpositionen, 15 Kalendertage
- Nachher mit GESTIN: 1.000 Positionen, nur 2 Tage
- Warenwert: 50% des Bestands durch Stichproben abgedeckt
Das Ergebnis: Minimale Betriebsunterbrechung, zufriedene Teams und freigewordene Kapazitäten für strategische Projekte.
Warum der Maschinenbau auf digitale Lagerinventur setzen sollte
Im Maschinenbau steigen die Anforderungen an Effizienz und Dokumentation. Wer weiterhin auf manuelle Vollinventuren setzt, vergeudet Potenzial. Die Kombination aus digitaler Transformation, gesetzlicher Konformität und Kosteneffizienz macht die Stichprobeninventur mit GESTIN zum strategischen Vorteil.
Fazit: Mit GESTIN die Inventur neu denken – einfach, effizient, gesetzeskonform
Die Einführung einer digitalen Stichprobeninventur lohnt sich – besonders mit GESTIN. Ob Cloud oder On-Premise, kleine Lager oder komplexe Standorte: Die Lösung liefert präzise Ergebnisse, minimiert Aufwand und erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen.
Besuchen Sie gestin.classix.de, um mehr zu erfahren oder eine kostenlose Demoversion anzufordern.
Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.
Für classix.ai geht es nicht mehr nur darum, Funktionalität für Funktionalität zu entwickeln. classix stellt die Frage nach der Gemeinsamkeit, um effizienter Apps zu entwickeln.
Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.
Das Ergebnis der Forschung und Entwicklung von classix ist ein leistungsstarkes und flexibles CyberEnterprise® business OS. Damit IT schneller zum Einsatz kommt.
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Digitale Lagerlogistik bei Nouvel AG: HESTIA sorgt für Effizienz und Transparenz im Alltag
Die Nouvel AG, ein Schweizer Hersteller von Haushaltsartikel, blickt auf eine lange Tradition zurück. Doch Tradition allein reicht nicht aus, wenn es um moderne Lagerlogistik geht. In den letzten Jahren standen die Mitarbeitenden vor immer komplexeren Anforderungen: eine steigende Produktvielfalt, erhöhte Anforderungen an Rückverfolgbarkeit, internationale Lieferketten und die Erwartung an eine fehlerfreie, schnelle Auslieferung.
Das bisher genutzte System stieß an seine Grenzen. Lagerbestände wurden manuell gepflegt, Kommissionierprozesse waren anfällig für Fehler, und die Übersicht über aktuelle Lagerbewegungen war eingeschränkt. Der Wunsch nach einem durchgängigen, digitalen System wurde immer lauter – allerdings ohne die vorhandenen ERP-Strukturen aufzugeben.
HESTIA – Flexibel, intuitiv und voll integriert
Mit der Einführung des Warehouse Management Systems HESTIA von classix.ai kam der Durchbruch. Die Lösung überzeugte durch ihre tiefe Integration in bestehende Systeme wie SAP Business One – ohne zusätzliche Schnittstellenprojekte.
„Besonders beeindruckt hat uns die Benutzerfreundlichkeit“, so ein Projektverantwortlicher der Nouvel AG. „Unsere Mitarbeitenden konnten nach kurzer Einführung direkt loslegen. HESTIA führt sie gezielt durch die täglichen Aufgaben – vom Wareneingang bis zur Inventur.“
Dank der Echtzeitverarbeitung von Lagerbewegungen über mobile Endgeräte behalten alle Beteiligten jederzeit den Überblick. Barcode- und RFID-Unterstützung sorgen dafür, dass keine falschen Waren oder Lagerplätze verwendet werden.
Die Einführung war unkompliziert: HESTIA wurde browserbasiert und geräteunabhängig implementiert – eine einfache Netzwerkverbindung genügt.
Anpassungen an individuelle Abläufe waren sogar nach der Inbetriebnahme mit geringem Aufwand realisierbar.
Mehr als nur Lagerverwaltung
Was bei der Nouvel AG funktioniert, lässt sich auf zahlreiche Branchen übertragen. Ob produzierendes Gewerbe, Handel oder Dienstleistungslogistik – HESTIA bietet standardisierte Prozesse wie Wareneingang, Warentransport, Inventur oder Warenausgang, die bei Bedarf einfach erweitert werden können.
Unternehmen profitieren von Strategien zur chaotischen Lagerführung, festen Kommissionierungsplätzen oder der Integration von Verfallsdaten und Seriennummern. So entstehen durchgängige, transparente Materialflüsse mit minimalem Fehlerrisiko – auch in komplexen Umgebungen.
Jetzt Lagerprozesse neu denken
Die Nouvel AG zeigt, wie digitale Lagerlogistik in der Praxis funktioniert. Mit HESTIA bietet classix eine Lösung, die sich an Ihre individuellen Anforderungen anpasst – schnell, flexibel und zukunftssicher.
Erleben Sie HESTIA live – sprechen Sie mit unseren Experten oder fordern Sie eine Demo an unter: sales@classix.de | www.hestia.classix.de
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Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.
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Das Ende des Hashtags: Warum Instagram und LinkedIn ihn beerdigen und was Künstliche Intelligenz damit zu tun hat
LinkedIn folgt diesem Trend: Auch dort hat sich die einstige Praxis, über Hashtags gezielt Reichweite aufzubauen, längst überlebt. Inhalte werden mittlerweile über Nutzerverhalten, Interaktionen und semantische Relevanz ausgespielt – nicht über Keywords mit Raute.
Die Geschichte des Hashtags
Der Hashtag wurde 2007 auf Twitter geboren. Der US-Entwickler Chris Messina schlug vor, das Rautenzeichen zur Gruppierung von Themen zu verwenden. Was als nerdiger Vorschlag begann, wurde schnell zum globalen Phänomen. #Love, #Foodporn #ThrowbackThursday, kaum ein Post in den sozialen Netzwerken kam ohne sie aus.
Während der Hochkonjunktur der Hashtags (2012 bis 2018) galt: Je mehr Hashtags, desto besser. Sie galten als SEO-Trick der sozialen Medien, um Beiträge auffindbarer und viraler zu machen.
Warum Hashtags jetzt keine Bedeutung mehr bei LinkedIn und Instagram mehr haben
Heute zählen andere Kriterien. Die Plattformen haben gelernt, Inhalte auf Basis von Nutzerinteresse, Aufenthaltsdauer, Likes und Kommentaren auszuspielen. Die Algorithmen analysieren Textinhalte, Bildbeschreibungen, Interaktionsverhalten und semantische Zusammenhänge ganz ohne #.
Insbesondere bei LinkedIn zeigt sich: Auch Beiträge ohne Hashtags erreichen hohe Reichweiten, wenn sie echten Mehrwert liefern, Diskussionen anstoßen oder zur Interaktion einladen. Hashtags wirken hier eher wie ein Relikt aus einer vergangenen Social-Media-Ära bestenfalls als Ordnungshilfe, aber ohne Einfluss auf den Algorithmus.
Was hat das mit KI zu tun?
Künstliche Intelligenz verändert, wie Informationen verarbeitet, kategorisiert und ausgespielt werden. Statt starrer Schlagwörter erkennen KI-Systeme heute kontextuelle Zusammenhänge. Moderne Algorithmen analysieren semantische Inhalte sie verstehen, worum es in einem Beitrag wirklich geht.
Das bedeutet: Selbst ohne Hashtag erkennt ein System, ob es sich um ein Posting zu Nachhaltigkeit, Maschinenbau oder Vertrieb handelt. Tools wie Natural Language Processing (NLP) und maschinelles Lernen machen die klassische Verschlagwortung überflüssig. Und das viel präziser, personalisierter und dynamischer als jeder Hashtag es je konnte.
Wie werden jetzt Informationen gefunden?
In einer Welt ohne Hashtags zählen Inhalte. Menschen finden relevante Informationen über Empfehlungen, Suchanfragen in natürlicher Sprache oder durch algorithmische Vorschläge basierend auf ihrem Verhalten. Plattformen setzen auf semantische Suchmaschinen, personalisierte Feeds und kontextbasierte Filter.
Für Unternehmen bedeutet das: Inhalte müssen gut geschrieben, präzise formuliert und thematisch klar strukturiert sein. Reine Hashtag-Listen ohne Kontext verlieren an Wert. Qualität schlägt Quantität sowohl bei Content als auch bei der Verteilung.
KLIO: Der Chat mit Quellenangabe
Genau hier setzt KLIO an: Die KI-gestützte Chat-Lösung von classix.ai revolutioniert die Informationssuche in Unternehmen. Statt in Ordnern oder PDFs zu wühlen, stellt man einfach eine Frage in natürlicher Sprache KLIO liefert die passende Antwort mit direkter Quellenangabe.
Egal ob Preislisten, Montageanleitungen oder Sicherheitshandbücher: KLIO versteht, worum es geht, und zeigt in Sekundenschnelle die richtige Information. Dank moderner KI-Technologie entfällt die Notwendigkeit, Informationen über starre Schlagwörter oder Hashtags zu klassifizieren.
So wie Hashtags früher Orientierung boten, übernimmt das heute KLIO nur intelligenter, schneller und zuverlässiger.
Fazit: Der Hashtag ist tot, doch Information lebt weiter. Mit KI-Lösungen wie KLIO beginnt eine neue Ära der Wissensvermittlung klar, kontextbezogen und immer mit Quelle, ohne die Daten an Drittanbieter weiterzugeben.
Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.
Für classix.ai geht es nicht mehr nur darum, Funktionalität für Funktionalität zu entwickeln. classix stellt die Frage nach der Gemeinsamkeit, um effizienter Apps zu entwickeln.
Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.
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