Autor: Firma CIM

Carl Nolte setzt auf beständige Innovation

Carl Nolte setzt auf beständige Innovation

Die Carl Nolte Technik GmbH unterstützt ihre Kunden mit einem breiten Portfolio an Dienstleistungen, Systemkomponenten und technischen Produkten. Im Lager vertraut das Unternehmen seit fast zehn Jahren auf die Software der CIM GmbH. Mit einem Releasewechsel auf den aktuellsten Softwarestandard macht das Unternehmen u. a. die Automatik sowie die Produktion fit für die Zukunft.

Das Unternehmen mit Sitz in Greven lagert und verkauft Ware aus den Bereichen Arbeitsschutz, Betriebsbedarf, sowie Schlauch- und Drucklufttechnik. Die rund 54.000 Artikel verteilen sich dabei auf Paletten-, Fachboden-, Block- und Kragarmlager. Eine Besonderheit des Lagers ist die Fördertechnik, die ebenfalls vom Warehouse-Management-System (WMS) PROLAG®World gesteuert wird. Die Fördertechnik erstreckt sich über drei Ebenen und fungiert als Meetingpoint im Lager. In der ersten Ebene erfolgt die Einlagerung der Ware. Diese wird per Fördertechnik zum Heber transportiert, an dem PROLAG®World entscheidet, in welche Ebene die Ware gefördert werden muss. Diese Entscheidung geschieht prozessoptimiert mit Blick auf die schnellste Kommissionierung und Auslagerung. In der Zielebene nehmen die Mitarbeiter*innen die Ware von der Fördertechnik und bringen sie zum endgültigen Lagerplatz. Die Kommissionierung der Ware erfolgt in allen drei Ebenen. Das Personal kommissioniert die Ware und gibt diese an der Fördertechnik ab. Auch hier bestimmt PROLAG®World die optimale Route bzw. den optimalen Zielort der Ware, bis diese schließlich am Packplatz ausgeschleust wird.

Digitalisierung beschleunigt den Versand
„Eine der größten Errungenschaften der Lagerdigitalisierung ist die Beschleunigung der Abarbeitung am Packplatz“, meint Matthias Brüggemeier, Projektleiter der Carl Nolte Technik GmbH. Mit dem WMS wurde auch ein Versandsystem eingeführt, das die Durchlaufzeiten am Packplatz durch die automatische Wahl des optimalen Versanddienstleisters reduzieren konnte. PROLAG®World meldet Informationen wie die Anzahl der Pakete oder das Gewicht der Ware an das Versandsystem. Dieses entscheidet durch Berechnungen in der Software, mit welchem Versanddienstleister die Ware verschickt wird. Das fertige Label wird in PROLAG®World ausgedruckt. „Die Mitarbeiter*innen am Packplatz müssen sich gar nicht mehr dafür interessieren, mit welchen Versanddienstleister die Ware verschickt wird, dass macht die Software im Hintergrund“, so Alexander Huber, Projektleiter der CIM GmbH.

Releasewechsel sorgt für Sicherheit heute und in Zukunft
Im Zuge des aktuellen Releasewechsels wurde die Software auf den aktuellsten Stand gebracht, was Sicherheit und Technik anbelangt. Eine neue Funktion, die in diesem Zuge eingeführt wurde, ist die sogenannte rollende Kundenstammpflege. Bei jedem Auftragseingang prüft PROLAG®World im Hintergrund, ob der Kunde, der zum Auftrag gehört, bereits im System vorhanden ist und ob die Daten aktuell sind. Ist dies nicht der Fall, legt das System automatisch einen neuen Datensatz an oder aktualisiert den bestehenden. Auch kleine Optimierungen am Identifikationspunkt und am Packplatz sorgen wieder für schnelle und damit für kosten- sowie ressourceneffiziente Arbeitsabläufe. Und das Dashboard sorgt für bessere Usability im Lager: Dem Personal ist es möglich, alle Lagerbewegungen und wichtige Kennzahlen stets im Auge zu behalten. „Das neue Release rüstet unser Lager für zukünftige Herausforderungen und bietet uns die Möglichkeit, weitere Prozesse – wie die Produktion – anzubinden und zu optimieren“, blickt Matthias Brüggemeier in die Zukunft. Auch Alexander Huber freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit einem sehr motivierten Kunden: „Unsere Partnerschaft war und ist gekennzeichnet durch die große Einsatzbereitschaft des Kunden. Er hat sich immer sehr viel Zeit für die Software genommen und hat viele Optimierungsmöglichkeiten bereits im Vorfeld gefunden“.

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CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS
„Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung“ – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. CIM ist nach ISO 9001:2015, ISO 27001:2017 und ISO 14001:2015 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter cim-logistics.com.

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Das Softwarehaus CIM GmbH ist Mitglied im „Familienpakt Bayern“

Das Softwarehaus CIM GmbH ist Mitglied im „Familienpakt Bayern“

Das Softwareunternehmen CIM GmbH ist dem von der bayerischen Regierung ins Leben gerufenem „Familienpakt Bayern“ beigetreten. Das traditionsbewusste Unternehmen unterstreicht somit seine Rolle als sozialer und familienfreundlicher Arbeitgeber. Mit der Unterstützung der Initiative „Familienpakt Bayern“ demonstriert die CIM, dass sie nicht nur an ihrer technischen Innovationskraft feilt, sondern die Arbeitswelt der Zukunft aktiv mitgestaltet.

„Schon früher als die meisten Unternehmen haben wir bemerkt, dass Familienfreundlichkeit ein Schlüsselelement ist, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Als Softwarehersteller sind wir auf hochqualifizierte Mitarbeiter angewiesen. Da zählt jede Maßnahme, um ein familienfreundliches Klima zu erzeugen“, sagt Friederike Kammann, Personalleiterin der CIM GmbH und selbst zweifache Mutter.
„Die Mitgliedschaft im ‚Familienpakt Bayern‘ ist nur die jüngste Konsequenz eines jahrelangen Prozesses im Unternehmen“, fügt der Geschäftsführer Fritz Mayr an. „Die Umstellung auf Home-Office während der Corona-Pandemie war für uns keine Mühe, weil wir schon seit beinahe zehn Jahren unseren Mitarbeiter:innen die Möglichkeit bieten, von zu Hause aus zu arbeiten.“ Flexible Arbeitszeiten, Unterstützung in der Elternzeit und in intensiven Erziehungsphasen sowie Pflegezeitregelungen sind nur ein Teil der Maßnahmen, mit denen die CIM GmbH die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht. Zudem stehen Personalmanagement und Geschäftsführung beratend zur Seite, um die Vereinbarkeitssituation junger Familien zu verbessern.

Die CIM GmbH bekräftigt nun mit ihrer Mitgliedschaft im „Familienpakt Bayern“ ihren Anspruch als familienfreundliche Arbeitgeberin. Das Softwarehaus verschreibt sich auch in Zukunft den Zielen der Initiative und prägt so den Wandel der Arbeitswelt aktiv mit. Mit dem 2015 ins Leben gerufenen „Familienpakt Bayern“ verfolgen die Bayerische Staatsregierung, der Bayerische Industrie- und Handelskammertag e. V. (BIHK), die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und der Bayerische Handwerkstag (BHT) das Ziel, das Zukunftsthema Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der unternehmerischen Wahrnehmung zu schärfen. Bayerische Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber erhalten neue Impulse, Fachinformationen und praxisnahe Hilfestellungen, um ihre innerbetriebliche Familienfreundlichkeit zu verbessern. Außerdem ermöglicht der „Familienpakt Bayern“ den Betrieben, sich untereinander zu vernetzten und sich über Herausforderungen einer familienfreundlichen Personalpolitik auszutauschen.

Weiterführende Informationen zum Familienpakt unter www.familienpakt-bayern.de. Mehr über das Unternehmen und familienfreundliche Aktionen und Maßnahmen der CIM GmbH finden sich auf www.cim-logistics.com und den Social-Media-Kanälen des Unternehmens.

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ISO 9001:2015, ISO 14001:2015 und ISO 27001:2017

ISO 9001:2015, ISO 14001:2015 und ISO 27001:2017

Mit der Qualitätsmanagementnorm ISO 9001:2015, der Umweltmanagementnorm ISO 14001:2015 und der Datenschutznorm ISO 27001:2017 garantiert die CIM GmbH ihren Interessenten, Kunden und Partnern höchste Standards in der Zusammenarbeit. Auch in Zukunft – denn der Hersteller von Logistiksoftware wurde nun für ein weiteres Jahr in allen drei Bereichen zertifiziert.

„Es macht uns sehr stolz, nachgewiesenermaßen so hohe Standards in der Zusammenarbeit bieten zu können, denn die höchsten Ansprüche an uns selbst sind auch fest in unserer Unternehmensphilosophie verankert“, sagt Daniel Wöhr, Presseverantwortlicher der CIM GmbH. Deshalb unterziehe sich die CIM regelmäßig auch externen Prüfungen wie der ISO-Zertifizierung.  Neben der Arbeitsweise selbst spiegelt sich dieses Qualitätsstreben auch in den Produkten der CIM GmbH wieder: PROLAG®World, die WMS-Suite des Unternehmens, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. 

Auch die Nachhaltigkeit hat seit der Gründung der CIM GmbH vor über 35 Jahren ihren festen Platz in der Unternehmensphilosophie. Der Softwarehersteller steht für einen fairen und verantwortlichen Umgang mit Mensch und Natur. Eine eigens gegründete Projektgruppe erarbeitet laufend Verbesserungsmöglichkeiten für den ökologischen Fußabdruck der CIM. Ob nachhaltige Werbemittel, Elektro-Firmen-Autos oder das nachhaltige Produktkonzept – die CIM setzt alles daran, das Unternehmen schnellstmöglich CO2-neutral zu gestalten.

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Steigender Zeit-, Wettbewerbs- und Kostendruck

Steigender Zeit-, Wettbewerbs- und Kostendruck

Mehr als die Hälfte der rund 2.000 pro Jahr umgesetzten Warehouse-Management-Projekte sind teilautomatisierte bzw. automatisierte Lösungen. Das zeigt der WMS Marktreport Kompakt 2020 des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML. Was die Gründe dafür sind, und ob die Lagerautomatisierung wirklich der Schlüssel zum Erfolg ist – dieser Frage gingen die Experten der CIM GmbH und der Gilgen Logistics AG im Rahmen einer virtuellen Panel-Diskussion auf den Conference Days 2021 nach. Die Antwort fiel überraschend aus.

Grundsätzlich waren sich beide Parteien einig, dass die Automatisierung bzw. besonders die Teilautomatisierung der Logistik in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird. „Automatische Komponenten haben sehr viele Vorteile, die gerade in Zukunft immer stärker wiegen werden,“ so Kilian Küsters von der CIM GmbH. Sie ermöglichen z. B. eine erhöhte Kommissionierqualität bei gleichzeitig größerer Prozesszuverlässigkeit. Damit sind geringere Durchlaufzeiten realisierbar und Kunden profitieren von kürzeren Lieferzeiten. Hinzu kommen sinkende Kosten im laufenden Betrieb: Wesentlichen Einfluss auf diese haben die Haupt- und Nebenzeiten in der Produktion, die Kommissionierzeit, Suchzeiten im Lager oder prozessbegleitende Tätigkeiten. Diese Zeiten können mit Hilfe automatischer Komponenten reduziert werden.

Alle Lagerbewegungen in einem Automatiklager erfolgen maschinell und werden durch das übergeordnete Warehouse-Management-System gesteuert. Menschliche Fehler, wie z. B. in der manuellen Kommissionierung, sind ausgeschlossen. Daher steigt die Lieferqualität, Retouren sinken. Ein weiterer Aspekt der maschinellen bzw. softwaregestützten Steuerung ist die Bestandssicherheit und -transparenz. User*innen in einem Automatiklager haben zu jeder Zeit inventursichere Klarheit, wie viele Artikel auf welchem Lagerplatz liegen.

Auch dem Problem fehlender Flächen und Räumlichkeiten lässt sich mit Automatiklagern entgegensteuern. Sie ermöglichen größere Regalhöhen und damit einen Bau in die Höhe. Hinzu kommen Möglichkeiten wie mehrfachtiefe Lagerung oder sehr geringe Abstände in Schmalganglagern. Eine immer größere Rolle spielt auch die Nachhaltigkeit der Logistik. Mit individuellen Energiesparkonzepten bis hin zum Dark Warehouse können Einsparpotenziale genutzt und der Gesamtverbrauch von CO2 deutlich reduziert werden.

Und dennoch fiel die Antwort auf die Frage, ob Automatisierung der Schlüssel zu einer nachhaltig erfolgreichen und zukunftsfähigen Logistik ist, mit einem „es kommt darauf an“ überraschend aus. „Automatisierung ist die Zukunft, jedoch gilt es genau abzuwägen, wann und warum eine Automatisierung Sinn macht. Es kommt hier auf die Unternehmensgröße, die Prozesse, Lagergegebenheiten und weitere Faktoren an, die man berücksichtigen muss“, so das Fazit von Kilian Küsters von der CIM.

Unumstritten sei jedoch, dass die Automatisierung enormes Potenzial in Bereichen wie Produktion und Montage, (Online-)Handel, Health-Care oder Gefahrgut birgt. Um diese Potenziale nutzen zu können, ist es wichtig, Software und Hardware nicht getrennt voneinander zu betrachten, sondern das Zusammenspiel der beiden in den Vordergrund zu rücken. Nur wenn die automatischen Komponenten fehlerfrei funktionieren und gleichzeitig optimal von der Lagersoftware gesteuert werden, kann ein automatisches Lager nachhaltig zum erfolgreichen und optimalen Lagerbetrieb beitragen. Dieses Erfolgsrezept haben die CIM GmbH, seit mehr als 35 Jahren international führender Anbieter von Intralogistik-Software, und die Gilgen Logistics AG, Generalunternehmer für Logistik-Gesamtsysteme, mit ihrer langjährigen Partnerschaft schon in zahlreiche Lager gebracht.

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ZIM-Förderung für das selbstlernende WMS

ZIM-Förderung für das selbstlernende WMS

„SeSoGEN – Entwicklung einer selbstlernenden Software zur Generierung intelligenter Einlagerungsstrategien auf Basis neuronaler Netze“ – so lautet der offizielle Titel des Forschungsvorhabens der CIM GmbH und der Technischen Universität München. Im Rahmen des Projektes entwickeln die Forschungspartner ein Warehouse-Management-System, das Lagerprozesse auf Grundlage künstlicher Intelligenz selbstständig optimiert.

Definiertes Projektziel ist die Entwicklung einer selbstlernenden Lagersoftware, die auf Basis neuronaler Netze selbstständig intelligente Einlagerungsstrategien generiert. Mit diesem neuen Ansatz der Prozessoptimierung werden die Einlagerung und die Auslagerung logisch miteinander verschmolzen. „Aktuell ist es so, dass in Lagerverwaltungssystemen manuell Einlagerungsstrategien anhand bestimmter Artikelparameter wie Höhe, Breite, Haltbarkeit etc. im Lager fixiert werden. Dadurch wird den Artikeln ein manchmal suboptimaler Lagerort zugewiesen, was zu einer ineffizienten Ausnutzung des Lagers und der zugrundeliegenden Prozesse führen kann“, erklärt Daniel Wöhr, Projektverantwortlicher für das ZIM-Projekt bei der CIM GmbH.

Daher werden die beiden Forschungspartner einen neuen Weg der Lagerprozessoptimierung einschlagen: Das Warehouse-Management-System lernt aus Einlagerungs- und Auslagerungsdaten, um die Einlagerungsprozesse zu optimieren, wovon wiederum die Auslagerung profitiert. Die Software kann so selbstständig bisher nicht realisierte Strategien entwickeln und verändern, um z. B. kurze Wege und eine optimale Lagerauslastung zu garantieren. „Wir freuen uns auf ein neues Projekt mit unserem langjährigen Forschungspartner und sind überzeugt, dass die geplante Lösung großes Optimierungspotenzial auch über die Ein- und Auslagerung hinaus besitzt“, blickt Prof. Dr.-Ing. Johannes Fottner vom Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik der TU München voraus. Dieser Meinung waren offensichtlich auch die Gutachter des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM), die die Förderung für das Projekt bewilligten.

ZIM ist eines der meistgenutzten Förderprogramme für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in Deutschland. Das bundesweite, technologie- und branchenoffene Förderprogramm soll die Innovationskraft und damit die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen nachhaltig stärken. 2008 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) das ZIM-Programm erstmals ausgeschrieben. Im Zeitraum 2008 bis Mitte 2018 sind laut BMWI insgesamt 40.500 Projekte genehmigt und Zuschüsse in Höhe von 5,5 Milliarden Euro an Unternehmen ausbezahlt worden (Stand 31.12.2019). Gefördert werden Einzelprojekte von Unternehmen, Kooperationsprojekte mit Forschungseinrichtungen oder anderen Unternehmen sowie Kooperationsprojekte von Netzwerken.

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Warehouse Management, Store Management und Produktionssteuerung aus einer Hand

Warehouse Management, Store Management und Produktionssteuerung aus einer Hand

Die Maertin & Co. AG ist ein technischer B2B- und B2C-Händler mit Sitz in Freiburg im Breisgau. Das Familienunternehmen ist Systempartner und Dienstleister rund um die Bereiche Schlauchtechnik, Dichtungstechnik, Klebetechnik, Arbeitsschutz und Kunststofftechnik sowie für die Weiterverarbeitung sämtlicher Elastomere und Polymere. Rund 50.000 Artikel, aufgeteilt in 20 bis 30 Artikelgruppen, lagert Maertin auf einer Gesamtlagerfläche von 8.000 m2, davon rund 700 m2 Produktion bzw. Fertigung.

In der Vergangenheit hatte Maertin die Lagerprozesse ohne Warehouse-Management-System (WMS) abgebildet. „Da unser Unternehmen und damit auch das Artikelspektrum und die Prozessvielfalt weiter wachsen, haben wir beschlossen, unsere gesamte Intralogistik zu digitalisieren“, erklärt Maertin-Geschäftsführerin Stephanie Maertin. Oberstes Ziel der WMS-Einführung sei es gewesen, das Unternehmen mit höherer Lieferfähigkeit und effizienteren Prozessen fit für die Zukunft zu machen. Diese Vision hat Maertin mit dem Lagerverwaltungssystem PROLAG®World der CIM GmbH umgesetzt.

Angebunden an das Warenwirtschaftssystem GWS und das ERP-System Microsoft Dynamics NAV (gevis), managt PROLAG®World das Logistikzentrum mit Palettenlager, Fachbodenlager und Kragarmlager sowie die Produktion und einen ans Lager angeschlossenen Ladenverkauf. Insgesamt arbeiten täglich 35 User mit dem Warehouse-Management-System.

PROLAG®World Produktion reduziert Materialeinsatz und Kosten

Maertin produziert u. a. Kunststoffzuschnitte in der eigenen Fertigung sowie in rund 30 externen Produktionen, wie z. B. Caritas- oder Behindertenwerkstätten. PROLAG®World steuert dabei nicht nur die Produktionsversorgung der unterschiedlichen Fertigungsstätten, sondern auch die Produktion selbst mittels der im Softwarestandard integrierten Produktionsmodule. „Besondere Bedeutung haben für uns die optimale Planung der Zuschnitte, sodass möglichst wenig Reste entstehen, und die Verwaltung von Reststücken, sodass diese möglichst optimal bei Folgeaufträgen verwertet werden können“, so Stephanie Maertin. Der Ausschuss und damit auch die Kosten konnten dank PROLAG®World deutlich reduziert werden. Die Platten werden nun bestmöglich genutzt, da mit Hilfe der Software verschiedene Aufträge größenoptimiert auf einer Platte reserviert und produziert werden können. Bleibt nach der Produktion ein Rest, wird dieser wieder eingelagert und kann für zukünftige Aufträge genutzt werden.

PROLAG®World wird zum (Online-)Store-Manager

Eine besondere Lösung erforderte auch die Verwaltung des angeschlossenen Ladenverkaufs und des Online-Shops durch PROLAG®World. „Im Laden haben wir nicht die klassischen Abläufe wie im Lager mit Bestellung, Kommissionierung, Versand. „Der Kunde, kommt, entscheidet sich und nimmt die Ware sofort mit“, erklärt Pirmin Weber, Projektleiter der CIM GmbH. Daher wurde aus der Warehouse-Management-Software gleichzeitig eine Store-Management-Software: Maertin-Kunden können direkt im Laden einkaufen, im Laden aus dem Lager bestellen, oder beides parallel. „Ein Kunde kann sich beispielsweise ein paar Schuhe im Laden aussuchen und parallel Schlauchware aus dem Lager ordern. „Hat er sich die passenden Schuhe ausgesucht, wartet der konfektionierte Schlauch bereits an der Kasse auf ihn“, erklärt Stephanie Maertin. PROLAG®World managt dies über eigens geschaffene Auftragsarten und eine ausgeklügelte Prioritätensteuerung. Zudem können Waren auch direkt im Laden zurückgegeben werden. Das WMS verbucht die Ware automatisch und meldet sie dem Warenzugang zurück, sodass der Kunde sofort sein Geld aus dem Kassensystem erhält. „Das Besondere daran: Wir mussten für diese Prozesse nicht programmieren, sondern konnten diese Lösung rein durch Konfiguration unserer Standardmodule realisieren“, so Pirmin Weber von der CIM.

Maertin: Das „Projekt WMS“ ist ein voller Erfolg

Neben der Produktion und dem Laden wird selbstverständlich auch das Lager von PROLAG®World gesteuert. „Dass wir diese drei Komponenten in einer Software vereinen können, statt drei Systeme zu nutzen, gibt uns ein großes Stück Prozess- und IT-Sicherheit“, freut sich Stephanie Maertin. Die digitale Prozesssteuerung sorge dazu für eine deutliche Steigerung der Bestandssicherheit und -korrektheit.  Das CIM-eigene Kommissionierleitsystem PROLAG®Go und das Versandsystem PROSEND® sind ebenfalls vollständig im Softwarestandard integriert und erleichtern den Arbeitsalltag durch die beleglose Prozessführung, optimierte Bewegungsvorgänge und minimierte Handlingzeiten. Add-ons wie das Business-Intelligence-Tool, das Dashboard und die Auftragszusammenfassung machen die Prozesse von Maertin transparenter und sicherer. Für Stephanie Maertin ist das „Projekt WMS“ daher ein Erfolg mit Perspektive: „Wir arbeiten seit der Einführung von PROLAG®World schneller und effizienter. Außerdem fühlen wir uns dank der breiten Produktpalette der CIM und der modularen Skalierbarkeit von PROLAG®World gut aufgestellt für die Zukunft“.

Maertin & Co. AG

Als inhabergeführtes Familienunternehmen mit 55 Mitarbeitern ist Maertin stark regional orientiert und für viele produzierende Unternehmen, sowie Handwerksbetriebe in und um Freiburg als langjähriger Partner im Bereich der technischen Produkte, der Weiterverarbeitung von Kunststoffen und Elastomeren, der Klebetechnik und des Arbeitsschutzes bekannt. Das oberste Unternehmensziel ist es, Problemlösungen anzubieten. Daher verstehen sich die Mitarbeiter*innen weniger als Händler, sondern vielmehr als Spezialisten und Fachberater, die den Kunden bei Fragen und Herausforderungen zur Seite stehen.

 

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E-Commerce-Logistik

E-Commerce-Logistik

Der digitale Handel boomt. Und laut der Studie „E-Commerce-Strategien für den mittelständischen Einzelhandel“ bleibt das auch so: Die Studie prognostiziert, dass, mit Ausnahme des Lebensmittelhandels, in fünf Jahren mehr als jeder vierte Euro online umgesetzt wird. Für die E-Commerce Logistik bedeutet dies, sie muss sich auf dauerhaft hohe Volumina einstellen. Daher sollten Logistiker schon heute auf Digitalisierung setzen, denn eine effiziente und flexible Warehouse-Management-Software bildet das Rückgrat erfolgreicher E-Commerce-Logistik.

„Speziell die Intralogistik im digitalen Handel ist durch eine hohe Dynamik und sich schnell verändernde Anforderungen geprägt“, meint Daniel Wöhr, Presseverantwortlicher der CIM GmbH. Das Unternehmen zählt seit über 35 Jahren zu den führenden Anbietern von Warehouse-Management-Systemen (WMS) und betreut auch einige Kunden aus der E-Commerce-Branche. „Gerade im E-Commerce-Sektor dreht sich alles darum, ein Lager flexibler, effizienter und schneller zu machen“, so Wöhr weiter. Eine zentrale Rolle bei der Erreichung dieses Ziels ist eine moderne Lagerverwaltungssoftware. Denn diese setzt an verschiedenen Stellschrauben an, um die intralogistischen Prozesse nachhaltig zu optimieren.

Reaktions- und Lieferzeiten im Lager senken

Das digitale Lager- und Supply-Chain-Management bietet Unternehmen enormes Zeitsparpotential. Funktionen wie die One-Scan-Kommissionierung, die Auftragsanalyse und -zusammenfassung, die zweistufige Kommissionierung oder das Multi-Order-Picking reduzieren Wege-, Handling- und Pickzeiten und haben damit wesentlichen Einfluss auf die Kommissionierzeit. Im digitalen Sektor noch stärker als in der klassischen Kommissionierung, da hier häufiger als sonst viele Sendungen mit wenigen, aber ähnlichen oder gleichen Artikelpositionen zu kommissionieren sind, z. B. sogenannte Einpöster.

Auch der an die Kommissionierung anschließende Versandprozess kann mittels passender Lagerverwaltungs- oder Versandsoftware beschleunigt werden: So ermöglichen das Vorverpacken von Artikeln, das schnelle Verpacken von Artikeln direkt am Packplatz oder die Kommissioniervariante „Pick und Pack“ enorme Zeiteinsparung beim Verpacken und Versenden von Bestellungen.

Effizientes Retourenmanagement spart Logistikkosten

Ein enormer Zeitfresser im Lager sind aber nicht nur die Artikel, die an den Kunden versendet werden, sondern die, die der Kunde zurücksendet. „Die nach wie vor hohen Retourenquoten im Onlinehandel stellen viele Unternehmen vor große Probleme“, so Daniel Wöhr von der CIM. Er nennt zwei Aspekte, wie Logistiker dieser Herausforderung begegnen können: Ein softwaregestütztes Qualitätsmanagement erhöht die Liefertreue und die Lieferqualität für den Endkunden. Nicht selten entscheiden diese beiden Parameter darüber, ob der Kunde die Sendung retourniert. Mit einem guten Qualitätsmanagement kann also auch die Retourenquote gesenkt werden.

Da ein Großteil der Retouren aber aus dem Bestellverhalten der Kunden resultiert, kommt einem effizienten Retourenmanagement essentielle Bedeutung zu, um Logistikkosten zu senken. Ein softwaregestützer Retourenprozess vom Kunden bis zum Lieferanten organisiert die Einlagerung oder den direkten Neuversand von Rücksendungen, veranlasst evtl. notwendige Kontrollarbeiten und verwaltet den Retourenbestand. Zudem erfasst die Software, welche Artikel aus welchen Gründen wie häufig retourniert werden, um entsprechende Verbesserungen vornehmen zu können.

Bestände reduzieren und Ressourcen optimieren

Ein WMS macht es zudem möglich, Bestände im Lager oder entlang der gesamten Supply Chain intelligenter zu verwalten. Sie identifizieren schnell und einfach Überbestände und reduzieren diese. Ebenso entdeckt die Software veraltete Bestände und entfernt diese aus dem Warenlager. Die Unternehmen haben damit nicht nur mehr Lagerplatz auf derselben Fläche zur Verfügung, sie profitieren auch von einer geringeren Kapitalbindung, von hoher Lieferbereitschaft und geringeren Lieferzeiten.

Neben dem Bestands- ist auch das Ressourcenmanagement ein großer Erfolgsbaustein. Die Software verteilt und plant Ressourcen, also Personal und Maschinen, im Lager optimal. Mitarbeiter*innen haben jederzeit und von überall Überblick über die verfügbaren und eingesetzten Ressourcen im Lager. In übersichtlichen Dashboards werden die Daten so aufbereitet, dass sie schnell und intuitiv eingesehen werden können. Zum Einsatz kommen aktuell auch schon intelligente Funktionen – Stichwort Predictive Analytics – die Ressourcen vorausschauend für die Zukunft planen.

„Die digitalisierte Prozesssteuerung dient also als Basis für die Optimierung der gesamten Intralogistik“, fasst Wöhr zusammen. Sie macht Prozesse schneller, flexibler und dynamischer und sorgt gleichzeitig für Kosteneinsparungen durch gezielteren Ressourceneinsatz, Bestandsoptimierungen und sinkende Retouren. Damit ist sie gerade für den E-Commerce-Sektor ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg.

Über die CIM GmbH

"Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung" – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. Die CIM ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter cim-logistics.com.

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Quo vadis Intralogistik?

Quo vadis Intralogistik?

Das Corona-Virus hält die Welt seit Beginn des Jahres 2020 in Atem. Das Virus hat die Art, wie Länder miteinander verbunden sind und Handel treiben, verändert. Das zeigt aktuell der „DHL Global Connectedness Index 2020 (GCI)“. Diese Veränderungen hatten und haben wesentlichen Einfluss auf die Logistik, insbesondere auf die Intralogistik. Die CIM GmbH hat daher zum Ende des Jahres Männer und Frauen aus der Praxis gefragt, was sich 2020 getan hat und was 2021 kommen wird – die Antworten liefern einige spannende Aussichten.

Was war Ihrer Meinung nach der Logistiktrend bzw. die Marktentwicklung 2020 in der Intralogistik?

Maarten Janssen (Logistics Consulting): Der Logistiktrend bzw. die Marktentwicklung im Jahr 2020 in der Logistik war für mich ein starkes Wachstum im E-Commerce-Sektor. Befeuert durch das Corona-Virus hat sich der Markt stark vom traditionellen bzw. stationären Handel hin zum Online-Handel verschoben. Da der Online-Handel häufig deutlich dynamischer agiert als der stationäre Handel, bedeutet dies für das Warehouse Management: Die Digitalisierung der Prozesse muss besser gestern als morgen erfolgen. Flexibilität und schnelle Anpassungsfähigkeit in diesen Prozessen sind notwendig und werden in Zukunft über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

Kilian Küsters (Logistics Consulting): Spannend ist für mich hingegen die Beobachtung, dass es gerade bei Lebens- und Nahrungsmitteln einen Gegentrend zum E-Commerce gab. Hier haben wir häufig eine Rückbesinnung auf regionale Händler festgestellt. Für die Logistik heißt das natürlich kleinere Läger, kürzere Lieferketten und mehr Flexibilität bzgl. der Produkte – Stichwort saisonale Produkte.

Christian Assmann (Bestandskundenbetreuung): Zum Stichwort Lieferketten ist noch hinzuzufügen, dass sich zahlreiche Unternehmen wieder rückbesonnen haben: von einem zentralen und oft internationalen Lieferanten hin zu mehreren, regionalen bzw. nationalen Lieferanten. Es werden nicht mehr größtmögliche Mengen abgenommen, um sich Rabatte zu sichern, sondern Lieferketten werden „aufgesplittet“, um dauerhaft lieferfähig zu bleiben. Für Warehouse- und Transportmanagementsoftware bedeutet das, dass die unterschiedlichen Lieferanten optimal verwaltet sein müssen, dass die Nachbevorratung gewährleistet sein muss und dass eine Lieferantenbewertung direkt in der Software möglich sein sollte.

Corona hat das Jahr 2020 auch in der Intralogistik geprägt. In Sachen Digitalisierung hat die Pandemie einige Prozesse beschleunigt. Was hat sich Ihrer Meinung nach getan? Und was davon wird bleiben?

Maarten Janssen (Logistics Consulting): Das Jahr 2020 hat vielen Unternehmen vor Augen geführt, wie wichtig digitalisierte, transparente und flexible Prozesse sind. Die Intralogistik war hier schon gut aufgestellt und das softwaregesteuerte Lagermanagement wird bleiben. Meiner Meinung nach stellt sich gar nicht die Frage, ob das bleiben wird, sondern eher, welche neuen Technologien zukünftig eingesetzt werden können, um Prozesse zu optimieren – beispielsweise Künstliche Intelligenz. Wir arbeiten in diesem Bereich aktuell an einer intelligenten Optimierung der Einlagerung.

Birgit Lippl-Bauer (Logistics Consulting): Auch unsere Arbeit als WMS-Anbieter, insbesondere Beratung und Projektabwicklung, hat sich 2020 massiv verändert. Es gab einen massiven Schub in der virtuellen Kommunikation: Beratungstermine, Schulungen, ja zum Teil ganze Inbetriebnahmen wurden virtuell bzw. remote durchgeführt. In der Beratung sehe ich diesen Trend nicht als dauerhaften Effekt an, da Onlinetermine persönliche Gespräche mit Interessenten oder Kunden nicht ersetzen können. In der Projektabwicklung sehe ich dagegen eine nachhaltige Veränderung, da z. B. Online-Schulungen oder auch Remote-Tests unseren Kunden Zeit und Kosten, z. B. für Reisen, sparen und damit auch umwelttechnisch sinnvoll sind.

Quo vadis Intralogistik? Wagen Sie einen Blick in die Kristallkugel: Welche Themen und Entwicklungen werden die Logistik 2021 beschäftigen?

Kilian Küsters (Logistics Consulting): Ich bin mir sicher, dass sich der Trend zum digitalen Workflow entlang der gesamten Supply Chain fortsetzt. Bei kleineren Firmen wird sicher auch der Trend zu einem WMS bzw. zu digitaler Prozessoptimierung bestehen bleiben. Bei größeren und großen Unternehmen verzeichnen wir schon jetzt verstärkt die Tendenz zur Automatisierung. Automatische Lager werden daher auch das Jahr 2021 prägen.

Maarten Janssen (Logistics Consulting): Wir alle hoffen darauf, dass 2021 nicht mehr so stark unter dem Einfluss von Corona stehen wird. Nach der wirtschaftlichen Delle erwarte ich eine verstärkte Nachfrage und eine Vielzahl von interessanten Intralogistikprojekten. Daher ist es gut, wenn die Anbieter von WMS-Software breit und international aufgestellt sind. Zudem sehe ich ein Trend zum Insourcing, gerade in der Produktion. Denn viele Unternehmen wurden durch die Lieferengpässe aus China sensibilisiert und verlagern ihre Produktion zurück nach Europa. Dabei können sie von integrierten Lager- und Produktionsmanagementsystemen wie bei der CIM profitieren.

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Sicheres und modulares Gefahrstoff- & Gefahrgutmanagement

Sicheres und modulares Gefahrstoff- & Gefahrgutmanagement

SONAX, einer der weltweit führenden Hersteller von Autopflegeprodukten, vertraut zukünftig auf PROLAG®World. Das Warehouse-Management-System der CIM GmbH soll das komplett neue Logistikzentrum im oberbayerischen Oberhausen lenken. Das Herzstück der WMS-Implementierung ist eine zuverlässige und sichere Gefahrstoff- und Gefahrgutverwaltung.

„Als Produzent von chemischen Produkten und Pionier in der Autopflege spielen Lagerung und Transport gefährlicher Stoffe bei uns eine zentrale Rolle“, erklärt Benjamin Pajaziti von SONAX. PROLAG®World habe daher aus mehreren Gründen überzeugt: Zugriffsrechteverwaltung, Schwellwertdefinitionen, Zusammenlagerungsverbote, ein Gefahrstoffstamm und spezielle Gefahrstoffstrategien sind nur einige Funktionen, die die Gefahrstofflagerung transparent, sicher und jederzeit gesetzeskonform machen.

Auch beim internen und externen Transport von Gefahrgut sorgt PROLAG®World dafür, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden – egal ob auf Straße und Schiene (ADR), in der Luft (IATA) oder auf dem Wasser (IMDG). Die Software erstellt und druckt die korrekten und gesetzeskonformen Begleitpapiere und Frachtdokumente. Dabei prüft sie Mengenrestriktionen gemäß 1.000-Punkte-Regel und Limited Quantity in Abhängigkeit von Transportmittel und Transportart.

„Wichtig war uns auch, dass die Gefahrstoff- und Gefahrgutverwaltung bereits im Warehouse-Management-System integriert ist“, so Benjamin Pajaziti. So ergibt sich eine homogene IT-Landschaft mit stabiler und effizienter Kommunikation ohne zusätzliche Schnittstelle. Nicht nur Lagerung und Transport werden sicherer, sondern auch die technische Infrastruktur selbst.

Auch für die Zukunft ist SONAX gerüstet: Weitere Logistikzentren können in PROLAG®World schnell und einfach durch das Logistikpersonal selbst angebunden werden. Zudem können bereits im Systemstandard zahlreiche Add-ons hinzugebucht werden. Das macht die Software im laufenden Betrieb skalierbar und flexibel für Anpassungen.

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Digitalisierung in der Gesundheitsbranche

Digitalisierung in der Gesundheitsbranche

Die Coronakrise ist und bleibt ein echter Stresstest für unser Gesundheitssystem und für die gesamte Health-Care-Branche. Leider hat die Krise auch gezeigt, dass die Digitalisierung in der Gesundheitsbranche noch in den Startlöchern steht. Gerade im Bereich Logistik reichte der bisherige Status Quo an vielen Stellen nicht mehr aus. Dabei gibt es schon heute ausreichend marktreife Softwarelösungen, wie z. B. Warehouse-Management-Systeme, die logistische Prozesse digitalisieren und so Personal und Strukturen entlasten können.

Daniel Wöhr ist Presseverantwortlicher des Softwareproduzenten CIM GmbH. Er sieht die große Herausforderung vor allem darin, dass es jetzt schnelle Lösungen ohne lange Vorlaufzeiten braucht. „Gleichzeitig dürfen diese Lösungen nicht provisorisch sein, sondern sie müssen auch in Zukunft praxistauglich und erweiterbar sein“, so Wöhr weiter. Die CIM GmbH setzt daher auf eine modulare Software mit einem sehr breiten Softwarestandard. Unternehmen können so mit den essentiellen Funktionen anfangen und ihr System ganz nach Bedarf erweitern. Vorteil dabei ist, dass die Software schnell in Betrieb genommen werden kann und die Erstinvestition geringer ausfällt. Mit der Softwarelösung PROLAG®World Health Care bietet die CIM zudem eine spezielle Branchenlösung, die die komplexen Anforderungen der Gesundheitsbranche abdeckt.

Schwachstelle Stationsversorgung

Die Lagerverwaltung unterstützt Krankenhäuser bei der dezentralen Lagerhaltung, dem Medikamenten- und Bettenmanagement, der Verwaltung von Mahlzeiten oder Operationsbesteck sowie bei der Häuser- und Stationsversorgung. Denn die effiziente Bereitstellung von Materialien ist auf vielen Stationen eine echte Schwachstelle. Oft verliert das Personal viel Zeit mit langen Laufwegen, um Materialien zu besorgen und Medikamente zu disponieren. „Daher ist es von zentraler Bedeutung, die Versorgung der Stationen optimal zu gestalten, also reibungslosen Nachschub zu garantieren und lange Laufwege zu vermeiden“, berichtet Daniel Wöhr. Eine Logistiksoftware übernimmt diese Aufgaben und optimiert – ggf. angebunden an das Krankenhausinformationssystem (KIS) – Prozesse und Materialflüsse. Arbeitgeber können so ihr Personal entlasten – gerade in Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels ein weiteres Argument für digitale Unterstützung.

Flexibilität in der Produktion

Nicht nur für Krankenhäuser, sondern auch für medizinische Händler und Produzenten verändern sich die Rahmenbedingungen in der Gesundheitsbranche stetig: Neue Gesetze, Richtlinien und Verordnungen zwingen die Unternehmen regelmäßig zu Anpassungen und Veränderungen ihrer Prozesse. „Auch hier ist es wichtig, dass Unternehmen beim Einsatz einer Software auf einen breiten Standard achten, dessen Funktionsumfang sich schnell erweitern lässt“ empfiehlt Wöhr. Die CIM GmbH ermöglicht es ihren Kunden, neue Funktionen im laufenden Betrieb zu- oder abzuschalten. So bleiben sie selbst in Krisenzeit flexibel und handlungsfähig. Als aktuelles Erfolgsbeispiel nennt Wöhr einen Kunden, der unmittelbar nach Beginn der Corona-Pandemie auf die Produktion von Schutzmasken umstellen konnte, was durch Zuschaltung weiterer Systemfunktionen schnell realisierbar war.

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