Autor: Firma CIM

Ergonomie in der Intralogistik: Warum man mit PROLAG World besser kommissioniert

Ergonomie in der Intralogistik: Warum man mit PROLAG World besser kommissioniert

Eines der wichtigsten Themen, die die Intralogistik-Branche umtreibt, ist die Ergonomie am Arbeitsplatz. Dieser Begriff ist ein zentraler Baustein in dem Versuch, den Fachkräftemangel in der Logistikbranche abzufedern und die Tätigkeit attraktiver zu gestalten. Auch für Softwarehersteller wie CIM ist ergonomisches Arbeiten einer der wichtigsten Aspekte im Softwaredesign.

Dies schlägt sich bereits in unserem neu gestalteten User Interface nieder, in dem wir die Usability von PROLAG World erheblich optimiert haben. Für uns bei CIM endet sicheres, gesundes und effizientes Arbeiten jedoch nicht am eigenen Schreibtisch. Denn eine Software wie PROLAG World ist nicht nur eine reine Benutzeroberfläche, die per Mausklick bedient wird. Sondern das WMS spielt maßgeblich in die praktischen und handfesten Bereiche des Lagerbetriebs mit rein.

Ergonomie als Kernthema bei CIM

Es mag sein, dass wir Software verkaufen. Der Kern unserer Tätigkeit aber sind die Arbeitsabläufe und Prozesse in der Intralogistik, die unsere Software steuert. Wege im Lager vom Wareneingang bis zum Ortsvorschlag, Pick-Prozesse, Kommissionieren, Produzieren, Packen und Versenden – all das sind Logistikvorgänge, die aus zahlreichen einzelnen Handgriffen bestehen. Was ist der sicherste Weg zum Lagerort? Wie kann die Logistikfachkraft möglichst einfach und zeiteffizient kommissionieren? Welche Verpackung sollte für den Artikel gewählt werden?

Um die optimale Lösung für die individuelle Intralogistik zu finden, bietet PROLAG World in seinem Standard bereits zahlreiche Features, die die Ergonomie im Lager- und Versandbetrieb optimieren. Beispielsweise führt das integrierte Kommissionier-Leitsystem PROLAG Go die Logistikfachkräfte wegeoptimiert durch das Lager. Dabei sorgt das System für eine sichere und zeiteffiziente Route. Belegte Gassen werden nicht mehrfach angesteuert, Höhenbeschränkungen, Gefahrenzonen und gesperrte Bereiche vermieden. Die Arbeitssicherheit der Logistikfachkräfte kann durch die Applikation folglich erheblich gesteigert werden.

Innovation in Software und Hardware – die Datenbrille in der Intralogistik

Um die tatsächlichen Arbeitsschritte beim Pick- und Kommissionierprozess ergonomischer zu gestalten, haben wir uns in den vergangenen Jahren verstärkt mit der technischen Umsetzung ergonomischer Arbeitsweisen im Lagerbetrieb beschäftigt. Als Vorreiter in Sachen Innovation und Technikbegeisterung hat CIM schon früh mit führenden Herstellern von Datenbrillen zusammengearbeitet. Pick-by-Vision ist eine funktionierende und ergonomische Möglichkeit, um Fachkräfte sicher durch die Gassen zu leiten und die Kommissionierqualität zu verbessern. Die CIM-Experten achten dabei darauf, dass unsere Software nur mit Herstellern von Systemen gekoppelt wird, die unsere Ansprüche an die Ergonomie am Arbeitsplatz erfüllen. Funktionalität und Softwareanbindung spielen dabei eine wichtige Rolle. Zentral aber ist die Sicherheit und Gesundheit der Lagerarbeiter*innen. Eine Datenbrille, die unter Umständen sogar mehrere Stunden am Stück getragen wird, sollte weder Augenbrennen noch Kopfschmerzen oder Nackenbeschwerden verursachen. Das Sichtfeld darf nicht eingeschränkt werden und eine Hitzeentwicklung am Kopf ist zu vermeiden. Sicherheit, Leistung, Gewicht, Vision, Displayfrequenz – all das und noch viel mehr muss stimmen, bevor wir unseren Kunden zu einem System anraten.

Das Nimmsta-Prinzip: Natürliche Bewegungen des Menschen als Weg zur besseren Ergonomie

Mit Blick auf die Anforderungen vieler Kunden und Interessenten haben unsere Logistikberater einen Bereich ausgemacht, der besonders vielversprechend in Sachen Ergonomie ist. Das sogenannte Freehand-Scanning ist eine Möglichkeit, picken und kommissionieren ohne Einschränkungen durch technische Geräte optimal durchzuführen. Der Begriff Freehand-Scanning (dt.: Freihand-Scannen), beschreibt dabei den Scanvorgang als eine Tätigkeit, die mit der vollen Bewegungsfreiheit der Hände einhergeht. Die natürlichste der menschlichen Bewegungen – das Greifen – wird ohne jegliche Einschränkungen oder Umstände wieder prägender Bestandteil der Arbeitsvorgänge im Intralogistikbetrieb.
Die Entwicklung des Freehand-Scannings geht auf die Marktreife sogenannter Wearables zurück. In den vergangenen Jahren haben diese mit verschiedenen Smart-Watch Produkten bereits Einzug in unseren Alltag erhalten. Industrial Wearables gewinnen seitdem ebenfalls zunehmend an Bedeutung, da sie Software, Hardware und körperliche Arbeit perfekt verknüpfen. Die Firma Nimmsta hat das Potenzial dieser Technik erkannt. Das 2019 gegründete Start-up hat einen Freehand-Scanner entwickelt, der in unseren Augen die Ergonomie in der Intralogistik erheblich verbessert. In dem jüngst veröffentlichten CIM-Talk mit Logistikexperte Kilian Küsters hat Nimmsta Business-Development Manager Andreas Baumann deutlich gemacht, wie ein Freehand-Scanner den gesamten Kommissionierprozess vereinfachen und optimieren kann.

Perfektes Zusammenspiel aus Software und Hardware

Das vorgestellte Gerät, der Nimmsta Freehand-Scanner HS50, erinnert an eine Mischung aus Handschuh und Smart-Watch. Das Wearable schränkt die Bewegungsfreiheit in keiner Weise ein. Finger und Hände bleiben flexibel, wodurch auch kleinteilige Artikel problemlos kommissioniert werden können. Weder muss der Scanner abgelegt werden, noch ist der Blick von dem Lagerhilfsmittel abzuwenden. Denn das integrierte Touch-Display befindet sich auf dem Handrücken. Die Anweisungen des Systems lassen sich daher genauso leicht lesen, wie man eine Uhr lesen würde.

Die technischen Details sind vielfältig und die Anwendungsmöglichkeiten nahezu endlos. Für die Logistik-Experten bei CIM ist bei diesem Gadget jedoch der zentrale Aspekt, dass es die körperliche Arbeit erleichtert und die Ergonomie für die Logistikfachkräfte erhöht. Denn neben der vollständigen Bewegungsfreiheit und der praktisch durchgängigen Einsatzfähigkeit, vermittelt der Nimmsta Freehand-Scanner alle notwendigen Informationen, die PROLAG World an die Anwender sendet. Wichtig dabei ist, dass eine zügige Interaktion mit dem WMS möglich ist. Einfache Aktionen, wie beispielsweise die Inventur, können direkt vor Ort durchgeführt werden. Weder sind unnatürliche Gesten vor einer Kamera nötig, noch muss man sich auf eine Sprachsteuerung verlassen. Listen, Terminals und unnötige Wege für die Inventur sind damit ebenfalls Geschichte.

PROLAG World – die natürliche Verlängerung des Armes

Für uns als führender Hersteller von Intralogistik-Software sind Innovationen wie die Datenbrille und der Freehand-Scanner ein Segen. Sie machen unser PROLAG World leichter verständlich und besser zugänglich. Durch die Reduzierung der Arbeit am feststehenden Terminal mithilfe von ergonomischen und funktionalen Gadgets, lassen sich die Stärken einer professionellen Lagersteuerung perfekt ausspielen. Sie verringern die Distanz zwischen Anwender und Software und rücken die natürlichen Gegebenheiten in der Intralogistik in den Vordergrund. Ergonomie mithilfe von ausgeklügelten Innovationen, die sich am Menschen und an seiner Tätigkeit orientieren, ist für uns folglich ein Herzensthema. Die immense Organisationsstärke einer rechnergesteuerten Lagerverwaltung wird so von der trockenen Tabelle zur natürlichen Verlängerung des Armes.

Über die CIM GmbH

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CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.

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PROLAG World als Standardlösung im medizinischen Bereich

PROLAG World als Standardlösung im medizinischen Bereich

Die Lagerverwaltungssoftware PROLAG World sichert dauerhaft die medizinische Versorgung der Hamad Medical Corporation (HMC), dem größten Gesundheitsversorger in Doha, Katar. Mit neun Fachkliniken, drei Allgemeinkrankenhäusern und vielen Zusatzdiensten ist HMC einer der bedeutendsten Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen aller Art im Nahen Osten. PROLAG World steuert im neu erbauten Medical Distribution Center in Doha die Arzneimittelvergabe in der Kleinteilekommissionierung.

Als Fritz Mayr, Geschäftsführer der CIM GmbH, die Nachricht bekam, hatte er nicht damit gerechnet, dass das Projekt tatsächlich stattfinden würde: Die Hamad Medical Corporation, kurz HMC, hatte sich für CIM und damit für das Warehouse-Management-System PROLAG World in der Intralogistik des neu erbauten Distribution Centers entschieden. Dabei war längst nicht klar, dass die Zusammenarbeit zustande kommen würde. Denn HMC ist nicht etwa in unmittelbarer Nachbarschaft von Fürstenfeldbruck ansässig, sondern in Doha, Katar.  Der Geschäftsführer, der den Vertriebskontakt zu HMC hergestellt hat, war schon früh von dem Projekt begeistert gewesen. „International sind wir gut aufgestellt, aber im arabischen Raum haben wir bis dato noch kein Lager verwaltet“, sagt er. „Da war HMC eine Riesenchance.“ Die Hamad Medical Corporation gehört zu den größten Gesundheitsversorgern auf der arabischen Halbinsel und darüber hinaus. Über zwölf Krankenhäuser verwaltet das Unternehmen, entsprechend groß sind die Ansprüche an die Intralogistik. Um diesen auch in Zukunft gerecht zu werden, hat man ein neues Distribution Center geplant und gebaut. „Das ist ein Prestigeprojekt, das muss man schon sagen“, sagt Fritz Mayr zu den Ausmaßen des neu entstandenen Logistikzentrums in Doha.

PROLAG World als Standardlösung in der Pharmabranche

Thomas Rolli, der die Projektleitung bei CIM übernommen hat, nickt bestätigend. „Um genau zu sein, steuert PROLAG World die Kleinteilekommissionierung im Medikamentenlager“, präzisiert er. Die Konfiguration des Systems lief ohne Besonderheiten, da dieser Anwendungsbereich in PROLAG World bereits auf die Pharmabranche optimiert ist. Für HMC stellt dies eine der Schlüsselfähigkeiten der Software dar. „Das WMS ermöglicht eine viel bessere Kontrolle der Arbeitsabläufe, wodurch sich viele verschiedene medizinische und pharmazeutische Produkte verwalten lassen,“ erläutert Alexander Guthrie, Assistant Head of Supply Chain, Warehouse and Distribution bei HMC. PROLAG World ist in Hinsicht auf Health Care so entwickelt worden, dass die in medizinischen Logistikbetrieben üblichen Geschäftsprozesse und Anforderungen an die Entnahmestrategien längst berücksichtigt sind. „Da gibt es häufig sterile Artikel, die eine besondere Handhabung erfordern“, erklärt Thomas Rolli. „Für die pharmazeutischen Artikel hat man beispielsweise eine Kontrollstation implementiert, bei der die bereits kommissionierten Artikel nochmals überprüft werden. Für PROLAG World ist das aber kein Problem, da diese Prozesse im Standard integriert sind.“

Kommissionierung mit Pick-by-Light

Die Herausforderung an der technischen Umsetzung bestand darin, dass die CIM vorrangig für die Entnahme und die Kommissionierung zuständig ist. „Das ist als würden wir mit angezogener Handbremse fahren“, schmunzelt Thomas Rolli. „Bestand und Lagerhaltung sind zunächst nicht unser Bereich. Der Ablauf im Lager ist etwa so, dass die angeforderte Ware von PROLAG World an die jeweiligen Bahnhöfe geleitet wird, an denen dann die Bestellung kommissioniert wird.“ Die Kommissionierung selbst funktioniert auf Basis modernster Lagertechnik. Im Distribution Center von HMC werden sowohl Handheld-Scanner als auch eine Pick-by-Light-Anlage eingesetzt, die an den Bahnhöfen das Kommissionierpersonal anleitet und unterstützt. „Hier haben wir zusätzliche Redundanzen eingebaut, die einen schnell umsetzbaren Notfallbetrieb ohne die Pick-by-Light Anlage ermöglichen“, erläutert der CIM-Projektleiter, der selbst das entsprechende Konzept ausgearbeitet hat. PROLAG World steuert in Echtzeit die Anzahl der Behälter an den jeweiligen Bahnhöfen und sorgt gegebenenfalls für eine Warteschleife, um Staubildungen zu vermeiden. „Das ungewöhnliche nun ist, dass PROLAG World als Lagerverwaltungssystem eigentlich auf bestehende Lagerbestände zurückgreift. In diesem speziellen Fall müssen die Waren bei der Reservierung für die Entnahme virtuell erzeugt werden,“ so Rolli weiter.

Limitierte Systemnutzung als Herausforderung

Für PROLAG Word stellte dies zwar keine Hürde dar, da eben diese Funktion – die virtuelle Erzeugung von Ware – von vornherein für Sonderfälle vorgesehen ist. „Aber es ist dann doch schwieriger, wenn der Ausnahmefall plötzlich zum Normalfall wird“, erklärt Rolli. „Mögliche Nebeneffekte mussten wir dabei natürlich erst ausschließen.“
Um diese Nebeneffekte herauszuarbeiten, hat das CIM-Team vor Ort das gesamte System auf Herz und Nieren geprüft. Für den Projektleiter war dabei die enorme Testdisziplin des Kunden eine angenehme Überraschung. „HMC hat ein durchdachtes Testkonzept, das unsere Strategie wunderbar ergänzt hat.“ Thomas Rolli war persönlich so überzeugt, dass er für seine weiteren Projekte den einen oder anderen Test der HMC-Logistiker ebenfalls übernehmen möchte. „Der User-Acceptance-Test ist die perfekte Ergänzung für unsere eigenen Testverfahren, den wir nun sogar projektübergreifend bei CIM einführen möchten“, erläutert er, sichtlich angetan von dem Konzept des Kunden.

Steigerung von Effektivität und Effizienz in Prozessen

HMC ist mit der Performance von PROLAG World derweil hochzufrieden, versichern Sabharwal und Guthrie auf Nachfrage. So seien die Verfahren effektiver und effizienter. „Durch die Zusammenarbeit konnten wir sogar noch zusätzliche Verbesserungen einführen,“ so Guthrie. Die Kooperation war für HMC somit ebenfalls von Erfolg geprägt. „Das CIM-Projektteam war während des gesamten Projekts lange Zeit vor Ort, wodurch wir offen Kommunizieren konnten“, fügt Abhishek Sabharwal abschließend an.“ Besonders die Professionalität und Kompetenz sind laut dem HMC Projektmanager positiv im Gedächtnis geblieben.
Für das CIM Team bedeutet die Zusammenarbeit mit der Hamad Medical Corporation eine weitere erfolgreiche Anwendung in der Pharmabranche. 

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Neues Interface überzeugt mit intuitiven Design

Neues Interface überzeugt mit intuitiven Design

Das neue User-Interface unserer Lagerverwaltungssoftware PROLAG World überzeugt mit intuitivem Design, einer ansprechenden Optik und durchdachten Funktionen. Neben dem flexiblen Design spielen Einfachheit, Intuition und Benutzerfreundlichkeit eine zentrale Rolle.

Das User-Interface-Design hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Zweige in der IT gemausert. Der Grund dafür ist unter anderem, dass Softwaresysteme keine Rarität mehr sind, sondern in hoher Vielzahl und mit viel Konkurrenz existieren. Nutzer haben meist Alternativen zur Verfügung, die ähnliche Funktionen bieten. Frustriert ein System seine Anwender aufgrund fehlender Software-Ergonomie und einem veralteten Design, kann das durchaus zu einem Wechsel der Anwendungen führen.

Im WMS-Bereich dagegen galt die Oberfläche lange Zeit als wenig ausschlaggebend für den Erfolg der Software. Das liegt auch daran, dass die benötigten Funktionen der Lagerverwaltung wenig Raum für Design und künstlerische Darstellung lassen. Warehouse-Management-Software gehört sicherlich zu den komplexesten Produkten, die auf dem Softwaremarkt vorhanden sind. Je größer das Lager, je höher die Lagerbewegungen pro Tag, je umfangreicher die Automatik und je vielfältiger der Artikelstamm, desto komplexer ist die Software. Die durchschnittliche Logistiksoftware hat über drei Millionen unterschiedliche Parameter, die es zu berücksichtigen gilt und ist in seiner Zusammensetzung somit komplexer als ein Flugzeug, das bis in seine Einzelteile zerlegt wird. Diese Komplexität in einer Software adäquat abzubilden, Befehle, Anweisungen und Logiken zu implementieren und diese schließlich als Lagersteuerung stabil zu integrieren ist schon eine Herausforderung für sich. Die benötigten Funktionen dann in eine für alle Anwender ansprechende und zugleich funktionale Oberfläche zu gießen, kommt einer Mammutaufgabe gleich.

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Projektleitung bei CIM: Ein Interview mit Pirmin Weber

Projektleitung bei CIM: Ein Interview mit Pirmin Weber

Projektleitung ist eine dieser Tätigkeiten, die jeder kennt, aber die wenigsten wissen, was man dabei genau macht. Wir haben nachgefragt bei einem, der sich auskennt: Pirmin Weber ist Projektleiter bei CIM und betreut seit 5 Jahren unterschiedliche Kunden aus verschiedensten Branchen, die das Intralogistiksystem PROLAG World in ihren Lagern verwenden.

Pirmin, du bist eines der jüngeren Teammitglieder bei CIM. Seit wann bis du als Projektleiter tätig?

Ich habe 2016 bei CIM angefangen, damals war ich 26. Nach meinem Studium (BWL und später Logistik), habe ich eine Stelle in diesem Bereich gesucht. Da ich in Kooperation mit CIM schon meine Masterarbeit schreiben durfte und man damals Projektleiter gesucht hatte, bekam ich das Angebot und würde übernommen.

Wie lief die Einarbeitung bei CIM ab?

Zunächst war ich etwa drei Monate in der Qualitätssicherung [QS], ehe ich einem Projekt zugeteilt wurde. Eigentlich sollte ich eher mitlaufen und lernen, aber, wie soll ich sagen, es sind dann schon viele Tätigkeiten angefallen, die ich übernehmen durfte. Laut Einarbeitungsplan – an den wir uns natürlich möglichst halten – dauert die Einarbeitungsphase etwa ein Jahr. Bei der Zeit in der QS geht es darum, die Software auf Herz und Nieren kennenzulernen. Ich habe gelernt, wie das System funktioniert und welche Grenzen es hat. Nur dann kann man später beim Kunden auch die besten Lösungen für ein logistisches Problem finden. Dann gilt es gewisse Inhalte des Projektmanagements, also theoretische Grundlagen, kennenzulernen, die Arbeit mit unseren Tools und Programmen, die internen Abläufe. Gleichzeitig wird man als Unterstützung bei verschiedenen Projekten eingesetzt, um auch praktische Erfahrungen zu sammeln. Nach einem Jahr etwa würde ich sagen ist man in der Lage, die ersten kleineren Projekte selbst umzusetzen.

Jetzt aber mal Hand aufs Herz. Was genau macht denn nun die Projektleitung bei CIM?

Wir realisieren unsere Software PROLAG World in der Intralogistik des Kunden. Also grob gesagt machen wir die Projektabwicklung. Das bedeutet, dass wir mit dem internen Projektstart dafür sorgen, dass das Projekt erfolgreich läuft. Unsere Arbeit beginnt im Grunde erst, wenn der Vertrieb den kaufmännischen Bereich und die vertraglichen Details geklärt und abgeschlossen hat. Wenn dann die Beauftragung da ist, starten wir in der Regel mit den ersten Prozessworkshops. Hier werden Anforderungen und Details abgeglichen. Wie können wir die Bedürfnisse des Kunden aus logistischer Sicht in der Software umsetzen? Sobald wir das wissen – das ist ein wichtiger Meilenstein für uns – ist die Softwaredefinition klar. Dann geht es an den großen Block der Realisierung: Konfiguration der Software, gegebenenfalls Entwicklung und interne Tests. In der letzten Phase sind wir dann meistens vor Ort beim Kunden im Lager. Das heißt: Integrationstests, neuerdings auch User-Acceptance Test und Inbetriebnahme.

Wie lange dauert dieser ganze Prozess gewöhnlich?

Das ist sicher sehr stark abhängig von der Projektgröße. Es gibt verschiedenste Faktoren, die das beeinflussen. Als erste Faustregel würde ich behaupten, dass die durchschnittliche Projektlaufzeit 12-13 Monate dauert. Wir hatten aber auch schon Projekte, die in weniger als drei Monaten finalisiert waren. Da gibt es wirklich keine feste Regel.

Welche Fähigkeiten muss man mitbringen, wenn man Projektleiter*in bei CIM werden möchte?

Naja, also da lohnt sich vielleicht noch der Blick auf die genauen Tätigkeiten. Wir teilen die Tätigkeit des Projektleiters in drei Rollen auf, die aber derzeit eigentlich jeder Projektleiter ausfüllt. Es gibt den Business-Analysten, der eher konzeptionell arbeitet und die Anforderungen des Kunden aufnimmt und gewissermaßen übersetzt. Welche Ziele sollen mit dem neuen System erreicht werden? Was sind die zugrundeliegenden Voraussetzungen? Dann gibt es die Rolle des Technikers, die eben die technische Umsetzung in der Software betrifft. Hier gilt es die optimale Konfiguration für die Intralogistik des Kunden zu erarbeiten. Und letztlich noch die Rolle des Project Leads, der den organisatorischen Teil innehat. Also Zeitmanagement, den Blick auf das Kaufmännische, also ob das Projekt noch in den Zahlen ist, die interne Steuerung und so weiter.

Das waren die Tätigkeiten… wie sieht es mit den Fähigkeiten aus?

Das Skillset ist, wenn man alle Rollen betrachtet, sehr breit. Wenn man sich für Projektleitung bei CIM interessiert, dann ist aber nur eines wirklich wichtig: Man muss Lust auf Software haben. Wenn das gegeben ist, dann ist es überhaupt kein Problem, das alles zu lernen. Aber es muss einem Spaß machen. Alleine die Tatsache, den ganzen Tag überwiegend am Laptop zu sitzen und sich in Details reinzufuchsen ist etwas, das man mögen muss. Andererseits ist man als Projektleiter sehr stark in einer Schnittstellenfunktion. Das bedeutet, dass man eine gewisse Kommunikationsstärke mit sich bringen sollte. Eine proaktive Herangehensweise an Probleme und vielleicht auch ein wenig Durchsetzungsfähigkeit. Aber das kann man lernen.

Muss man programmieren können?

Nein. Man muss nicht programmieren können. Früher war das so, deswegen gibt es erfahrenere Kollegen, die programmieren können und das auch noch hin und wieder tun. Aber mittlerweile braucht man das nicht mehr. Die Software ist konfigurierbar und wenn das nicht ausreicht, wird das entsprechend von der Entwicklung umgesetzt. Ein oberflächliches Verständnis von Softwareprogrammierung kann sicher hilfreich sein, aber man muss definitiv nicht coden können.

Gibt es auch Rückschläge in deinem Job?

Naja, die gibt es sicherlich in jedem Job. Aber für einen Projektleiter ist die größte Frustration, wenn das Projekt nicht erfolgreich in Betrieb geht. Das musste ich leider auch schon am eigenen Leib erfahren. Das ist sicher das Schwierigste und damit muss man umgehen können. Was man deshalb nicht verschweigen sollte: Bis zu einem gewissen Grad ist Frustrationstoleranz sicherlich auch eine wichtige Eigenschaft, die in der Projektleitung hilfreich ist. Im Normalfall ist der erfolgreiche Projektabschluss ein Stück weit die Ernte der vorherigen Arbeit. Du hast im Laufe des Projekts Höhen, Tiefen und Herausforderungen. Wenn am Schluss alles gut gelaufen ist, dann ist das aus emotionaler Sicht schon eine gewisse Entlohnung. Wenn das ausbleibt, ist das erstmal nicht schön. Das ist aber glücklicherweise selten. Der Regelfall ist, dass ein Projekt funktioniert. Der Projektabschluss ist dann jedes Mal etwas sehr Besonderes. Es ist ein Ziel, auf das ich gerne hinarbeite.

Welche Herausforderungen siehst du bei der Tätigkeit in der Projektleitung bei CIM?

Unsere Projektleitung ist so ausgelegt, dass man schon sehr viel direkt mit dem Kunden macht. Das heißt, von den ersten Gesprächen bis nach Inbetriebnahme ist man Ansprechpartner Nr. 1 für Sorgen und Anforderungen, inklusive des Drucks, der dabei von Kundenseite manchmal an uns weitergegeben wird. Damit adäquat umzugehen und dann wieder die Kundenbrille abzunehmen und die Gesamt-Firmensicht einzunehmen, ist schon eine Herausforderung. Da geht es mitunter darum, einfach mal zuhören zu können – es liegt in der Natur der Sache, dass man nicht für jedes Problem sofort eine Lösung hat. Den Standpunkt des Kunden intern zu vertreten und zu kommunizieren ist dann eine zentrale Tätigkeit.

Was bereitet dir am meisten Freude bei deiner Arbeit?

Am meisten Freude habe ich, wenn ich in einem Team vor Ort beim Kunden arbeiten kann. Das macht mir wirklich Spaß. Ich habe sehr viele verschiedene Aufgaben und somit eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit. Allein dadurch, dass ich mit unterschiedlichen Kunden und Projekten zu tun habe, ist kein Tag wie der andere. Ich habe viele Freiheiten, die ich sehr genieße, weil ich mir meine Zeit selbst einteile. Ich kann im Projektablauf viel beeinflussen und steuern. Bei der Frage, wie die Anforderungen des Kunden in der Software umgesetzt werden, gibt es beispielsweise viel Gestaltungsspielraum. Hier ist auch Kreativität gefragt. Das bereitet mir viel Freude und bietet Abwechslung im Arbeitsalltag.

Vielen Dank Pirmin für deine Zeit und deine Antworten!

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CIM erhält erneute Zertifizierung nach ISO 9001:2015, ISO 14001:2015 und ISO/IEC 27001:2017

CIM erhält erneute Zertifizierung nach ISO 9001:2015, ISO 14001:2015 und ISO/IEC 27001:2017

Als führender Anbieter von Intralogistik-Systemen haben Daten- und IT-Sicherheit eine hohe Priorität. Die Zertifizierung nach ISO27001:2017 honoriert unsere Anstrengungen, IT-Risiken zu minimieren und Sicherheitsverfahren zu etablieren, um so die Datenintegrität und die Performance unserer Logistik-Suite noch besser zu gewährleisten.

Ein zweiter, für uns wesentlicher Faktor ist die Verbesserung unserer Produkte und Services, um unsere Kunden bestmöglich hilfsbereit zur Seite zu stehen. Die ISO9001:2015 legt die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest und ist das eigentliche Managementsystem, nach dem wir uns zertifiziert haben lassen. Die Zertifizierung nach der ISO-Norm 9001 liefert Hinweise, wie ein Qualitätssystem aufzubauen und im Sinne der ständigen Verbesserung weiterzuentwickeln ist.

Auch der Umweltschutz hat seit unserer Gründung vor über 35 Jahren ihren festen Platz in der Unternehmensphilosophie. Die ISO-Norm 14001 hilft uns zur Erhöhung der Rechtssicherheit des Unternehmens durch Erfüllen gesetzlicher Forderungen und Auflagen, die Sicherstellung der unternehmerischen Sorgfaltspflicht sowie die Reduzierung von Schadstoffen und damit geringere Belastungen für die Umwelt zu erzielen.

"Wir freuen uns, dass wir erneut nach einem umfassenden Auditierungsprozess in allen drei Systemen von einem externen spezialisierten Auditor der Firma VISOCERT GmbH zertifiziert worden sind", so Michael Dietrich, Qualitätsmanagementbeauftrager der CIM.

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CIM präsentiert neues User-Interface (UI) bei LogiMAT 2022

CIM präsentiert neues User-Interface (UI) bei LogiMAT 2022

Das Softwarehaus CIM ist wieder auf der LogiMAT 2022 (31. Mai bis 2. Juni) vertreten und präsentiert zahlreiche Neuerungen der bekannten Intralogistik-Software. Auf großes Interesse stößt dabei das neue User-Interface der Logistik-Suite PROLAG World. Browserbasiert, als mobile App verfügbar, intuitiv und in einem modernen Design überzeugt die neue Oberfläche mit einer für den Logistikbetrieb optimierten User-Experience. Neuigkeiten gibt es auch bei PROLAG Hazmat. Zudem präsentiert CIM mit PROLAG Transport eine absolute Neuheit, mit der der Warenausgang unkompliziert um Fuhrpark- und Tourenmanagement erweitert werden kann. Das CIM Team freut sich auf Besucher in Halle 8 am Stand F58.

Die LogiMAT 2022 rückt näher und in der Branche herrscht gespannte Vorfreude auf das, was die Anbieter von Intralogistik-Lösungen bei dieser besonderen Ausgabe der Messe im Gepäck haben. Das Softwarehaus CIM aus Fürstenfeldbruck, bekannter Hersteller von Warehouse-Management-Software, fährt bei der diesjährigen LogiMAT gleich mit mehreren Neuheiten auf, die die Messebesucher am CIM Messestand bestaunen können. PROLAG Hazmat, die Gefahrstoff- und Gefahrgutverwaltung, wird um wesentliche Features erweitert, PROLAG Transport wird erstmalig präsentiert und das neue User Interface (UI) der gesamten PROLAG World Logistics Suite wird vor Ort von unserem Messeteam vorgeführt. An eigens eingerichteten Terminals können Messebesucher vor Ort in Halle 8 Stand F58 die Neuerungen selbst ansehen.

Mit dem Launch von PROLAG Transport hat CIM seine Intralogistik-Suite um einen zentralen Baustein erweitert: Die Software bietet Unternehmen mit einer eigenen Fahrzeugflotte die Möglichkeit, den Fuhrpark perfekt in die eigene Intralogistik zu integrieren. Die Logistik-Experten von CIM haben die Tourenoptimierung PROLAG Transport so konzipiert, dass der Weg vom Versandbahnhof zum Empfänger eine natürliche Erweiterung des Warenausgangs darstellt. Nutzer profitieren so auch in der Warenverbringung vom systemunterstützten Arbeiten, ohne auf kostenintensive Transport-Management-Systeme zurückgreifen zu müssen. Zudem wird durch die Transportlösung mit PROLAG Transport jede Schnittstellenproblematik vermieden. Die Software ist unkompliziert in die PROLAG World Android App integriert und lässt sich flexibel und auf allen gängigen mobilen Endgeräten einsetzen.
 
PROLAG Transport ermöglicht den Blick über den Tellerrand des Intralogistik-Betriebs. Das System bietet zahlreiche praktische Features, die den Versand zum Zwischenlager oder dem Endkunden erheblich vereinfachen. Ausgehend von den vorliegenden Artikeldaten, weist die App der Sendung automatisch die beste und effizienteste Tour zu. Fahrtkosten werden mittels intelligentem Auftragsmanagement vermieden und ein Be- und Entlademanagement optimiert die Platznutzung im Transporter entsprechend der geplanten Tour. Von besonderem Vorteil ist dabei das Leergutmanagement, das den wirtschaftlichen Nutzen jeder Tour weiter erhöht. Das integrierte Vorfallmanagement gibt dem/der Fahrer*in zudem Werkzeuge in die Hand, um im Falle der Abwesenheit oder eines Zwischenfalls bei der Zustellung umgehend handeln zu können. Dazu bietet die App je nach Vorliebe verschiedene Quittierungsmöglichkeiten an – von der digitalen Signatur über Mitarbeiterkürzel bis hin zur beliebten Fotofunktion.

Gefahrstoffe- und Güter sind oftmals in den unscheinbarsten Alltagsgegenständen vorhanden – Reinigungsartikel, Elektronikartikel und vieles mehr fallen in diese Kategorie. Die Lagerung und der Transport solcher Güter erfordert einen professionellen Umgang, der den strengen Vorgaben des Gesetzgebers gerecht werden muss. Mit PROLAG Hazmat liefert CIM die Software-Solution, die die Lagerung von Gefahrstoffen nach allen Vorschriften ermöglicht und den Transport optimal vorbereitet. Das Gefahrgutmanagement von CIM ist nicht nur in der Lage, die nach gesetzlichen Standards erlaubte Anzahl von Gefahrstoffen in bestimmten Lagerbereichen zu überwachen. Sondern es behält auch die Stücklistenelemente von Artikelsets im Blick, die nur zum Teil aus Gefahrstoffen bestehen und so oftmals aus dem Raster fallen. Mit der automatischen Weitergabe dieser Informationen an die Gefahrstoffliste werden die Normen des Gesetzgebers zum Brandschutz in der Intralogistik deutlich übertroffen.
Weiterhin präsentiert CIM eine optimierte Packplatz-Logik, die den Anforderungen des globalen Handels entspricht: Im internationalen Seetransport existieren zahlreiche Normen, die PROLAG Hazmat im Hinblick auf Umverpackungen erfüllt. Die Beförderungsdokumente entsprechen automatisch den Vorgaben des Gefahrguttransports (ADR, IMO-Erklärung und IMDG). Zudem gestaltet das Intralogistik-System die Prozesse beim Verpacken der Gefahrstoffe deutlich effizienter, was den Warenausgang beschleunigt und vereinfacht.

Das neue User-Interface der Intralogistik-Software-Suite ist sicherlich die auffälligste Neuerung, die CIM an der LogiMAT 2022 präsentiert. Die Oberfläche ist nach den Prinzipien modernen UI-Designs konzipiert und überzeugt mit durchdachter Funktion und ansprechender Optik gleichermaßen. Zahlreiche Features erhöhen die Usability und vereinfachen das Handling der komplexen Vorgänge im Logistikbetrieb. Benutzermasken lassen sich je nach Tätigkeit der Logistikfachkraft rollenspezifisch konfigurieren und verändern, ohne dass dabei ein tiefgehender Eingriff in die Systemeinstellungen nötig wäre. Die Software genügt so nicht nur den Ansprüchen einer intuitiven Benutzbarkeit, sondern erfüllt zudem die Anforderungen des schnelllebigen Arbeitsmarktes im Logistikbereich.

Im Bereich der Automatiksteuerung beinhaltet das UI eine ansprechende Visualisierung, die anhand aktueller Daten den Status der Fördertechnik sowie den Materialfluss im gesamten Lager darstellt. Ein Dashboard bietet die wichtigsten Informationen über das eigene Lager im Überblick. Neben Live-Kennzahlen aus dem Lager, der aktuellen Repräsentation der Intralogistik und hilfreichen Tools zum Aufgabenmanagement, unterstützt das System den Lagerleitstand und das Management mit einem Business-Intelligence-Tool. Dieses bereitet unter anderem History-Daten als Grundlage für künftige Entscheidungen auf und stellt sie übersichtlich zur Verfügung. Das dem User-Interface zugrundeliegende Prinzip der Vereinfachung findet seinen Ausdruck im integrierten Workflow-Manager: Einarbeitung und Abläufe werden dank der hohen Usability und der intuitiven Bedienbarkeit messbar beschleunigt.

Das Messeteam der CIM freut sich über neugierige Besucher*innen und bietet an den eigens eingerichteten Terminals die Möglichkeit, das neue User-Interface selbst auszuprobieren. Zudem stehen die Logistics-Software-Experten für Fragen zu allen Neuheiten rund um die Intralogistik-Solution PROLAG World zur Verfügung.

Der diesjährige Stand der CIM befindet sich in Halle 8, Stand F58.

Über die CIM GmbH

CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG®World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und Prozesse Ihrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten. Die Begeisterung für logistische Prozesse und neue Technologien ist Teil der Firmenkultur. Als einer der ersten Anbieter etablierte CIM neben seiner on-premise Lösung eine SaaS Cloud-Lösung. Diese sorgt im zertifizierten CIM Rechenzentrum hardwareoptimiert für eine unabhängige und stabile Intralogistik. Zudem ist das Unternehmen federführend bei der Entwicklung und Erforschung neuer Technologien und Standards. Die beständige Kooperation mit Eliteuniversitäten und Think-Tanks unterstreicht dieses Engagement und weist CIM als Innovationsführer der Branche aus. Weitere Informationen unter www.cim-logistics.com.

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Frauen in der IT – Werkstudentin von CIM im Interview

Frauen in der IT – Werkstudentin von CIM im Interview

Paula-Henriette Herold ist Werkstudentin der CIM und arbeitet als Informatikstudentin in der Entwicklungsabteilung des Softwarehauses aus Fürstenfeldbruck. Der Hersteller für Lagerverwaltungssoftware bietet Studierenden die Möglichkeit, die theoretischen Kenntnisse aus dem Studium in der Praxis zu vertiefen und Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln. Wir haben mit Paula-Henriette über ihre Arbeit als Werksstudentin bei CIM gesprochen, ihre Entscheidung für die Informatik und ihre Erfahrungen als Frau in der IT.

Paula, du studierst derzeit Informatik im fünften Semester an der TUM. Wie bist du zu deinem Informatikstudium gekommen?

Ich hatte Informatik schon in der Schule als Fach. Das hat mir damals schon immer Spaß gemacht. In der Schule liegt der Fokus ziemlich auf dem Programmieren, also gewissermaßen der praktische Teil der Informatik. Ich hatte das Fach dann bis zum Abitur und wollte gerne noch einen tieferen Einblick in die Informatik gewinnen. Deshalb habe ich mich zum Studium an der Technischen Universität München entschieden.

Was ist in deinen Augen das Besondere an der Informatik?

Sie ist unglaublich vielseitig. Es geht nicht nur um Datenbanken oder um Programmieren, sondern es gibt viele Facetten und Wege, die alle sehr interessant ist. Es war aber schon eine interessante Erfahrung, dass das Studium der Informatik an der Universität mit dem, was ich in der Schule gelernt habe, eigentlich nichts zu tun hatte.

Wie meinst du das?

Wie ich schon gesagt habe, ist man in der Schule eher mit Programmieren und Anwendungsaufgaben beschäftigt. Im Studium spielt das gar keine Rolle. Die Programmiersprache ist eher ein Beiwerk zu den zahlreichen theoretischen Hintergründen. Da gibt es den Notenbonus, wenn ich mich damit beschäftige, aber im Grunde ist das nebensächlich. Die Theorielastigkeit und die Mathematik, das ist etwas, was in der Schule gar nicht thematisiert wurde. Davon wurde ich dann schon erstmal überrascht. Andererseits ist gerade hier der große Vorteil des Studiums. Man muss sich nicht auf eine oder wenige Sprachen begrenzen wie beispielsweise Java, sondern man bekommt Einblick in viele unterschiedliche Sprachen. Man kann sich dann eine schöne Sprache, die einem gefällt, aussuchen.

Ein Thema, das immer wieder im Zusammenhang mit der IT genannt wird, ist der geringe Frauenanteil. Ist da was dran?

Ich glaube, ich kann die Anzahl der Kommilitoninnen in meinem Semester an zwei Händen abzählen (lacht). Aber das ist nicht schlimm, finde ich. Ich habe schnell Freunde gefunden und ich denke auch nicht, dass das Geschlecht da eine besondere Rolle spielt. In der Uni selbst wird das auch nicht groß thematisiert. Im ersten Semester wurde das vielleicht mal erwähnt, aber mehr nicht. Ich habe aber den Eindruck, dass der Anteil an Frauen, die Informatik studieren, stetig zunimmt. In den jüngeren Semestern sehe ich immer mehr Studentinnen.

Gab es für dich als Frau eine gewisse Überwindung in ein derart männerdominiertes Berufsfeld einzusteigen?

Ich hatte in der Schule eine Informatiklehrerin. Den Gedanken, dass es ungewöhnlich ist, Frauen in der IT zu treffen, kenne ich also nicht. Wir wurden schließlich von einer Frau in Informatik unterrichtet. Von dieser Seite her wurde meine Entscheidung nie hinterfragt, im Gegenteil. Aber klar war mir auch damals irgendwie schon bewusst, dass es nicht unbedingt üblich ist, von einer Frau in diesem Fach unterrichtet zu werden.

Weshalb hast du dich für deine Werkstudentenstelle bei CIM entschieden?

Ich habe mal ein Schülerpraktikum bei CIM gemacht. Letztes Semester habe ich dann die Stelle auf LinkedIn gesehen und mir gedacht, dass ich das mal versuchen könnte. Ich bin jetzt seit Dezember 2021 hier und arbeite in der Entwicklungsabteilung. Momentan bin ich noch in der Einarbeitungsphase und bearbeite beispielsweise Bugs. Aber demnächst unterstütze ich das Entwicklerteam gemeinsam mit dem zweiten Werkstudenten der CIM auch bei einem größeren Projekt.

Wie gefällt dir die Arbeit bei CIM?

Ich arbeite sehr gerne mit den Kolleg*innen zusammen und fühle mich sehr wohl hier. Die Arbeit am Produkt macht mir wirklich Spaß. Ich hatte mit Lagerverwaltungssoftware bisher noch nie etwas zu tun, weshalb es für mich sehr spannend ist, die Prozesse dahinter zu verstehen. Hinzu kommt, dass die CIM ein sehr vielseitiges Unternehmen ist, in dem agil gearbeitet wird. Das ist sehr hilfreich, um zu verstehen, wie moderne Softwareentwicklung funktioniert.

Ist es was Besonderes als Frau in der Entwicklungsabteilung zu arbeiten?

Hier bei CIM gar nicht. Soweit ich weiß, sind hier mindestens noch zwei weitere Frauen allein in der Entwicklung tätig. Aber allgemein scheint es bei CIM keine große Rolle zu spielen, welches Geschlecht man hat. In meinen Augen werde ich nicht anders behandelt, als meine Kollegen. Vielleicht liegt das an der Unternehmenskultur, die bei CIM gelebt wird. Für die Entwicklungsmannschaft ist es nicht ungewöhnlich, dass eine Frau den Code mitliest, programmiert und an der Software arbeitet. In anderen Unternehmen ist das nicht unbedingt so. Von Kommilitoninnen weiß ich, dass sie durchaus mit ihrer Rolle als Frau konfrontiert werden, weil sie die einzigen sind. Ob man als Frau irgendeine besondere Rolle – in welcher Form auch immer – zugeschoben bekommt, das liegt in meinen Augen an dem jeweiligen Unternehmen und der Firmenkultur.

Ist die IT also attraktiver für Frauen, als ihr Ruf behauptet?

Jain. Also in meinen Augen spielt es für die Attraktivität des Studiums eigentlich keine Rolle, ob man eine Frau ist oder nicht. Das Problem liegt eher in der Erwartungshaltung vor dem Studium. Die Informatik hat eine sehr hohe Abbruchquote, weil man in der Schule nicht adäquat auf das Studium vorbereitet wird. Die Inhalte im Unterricht hatten mit dem, was ich in der Uni lerne, wenig zu tun. Deshalb glaube ich, dass hier eher das Problem begraben liegt. Wie soll ich mich für ein Studium entscheiden, von dem ich gar nicht weiß, was mich erwartet? In meinem Fall hatte ich noch einen besonderen Einblick, weil ein Familienmitglied in der Informatik tätig ist. Wenn man die Schule also als Vorbereitung für die Uni sieht und auch als Ausblick auf das, was mich dort erwartet, dann sehe ich hier noch deutlichen Verbesserungsbedarf bei den Schulen.

Hattest du schon Berührungspunkte mit Diskriminierungen gegenüber Frauen in der IT?

Nein, das muss ich ehrlich sagen, davon habe ich bisher noch nie etwas mitbekommen. Aber das ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck. Ich kann da nur von mir sprechen und nicht von anderen. Bevor ich in die Informatik gegangen bin, habe ich schon irgendwie damit gerechnet, dass es für Frauen in der IT schwieriger sein könnte als für Männer. Aber weder im Studium noch in der Schule und auch nicht in der Arbeit ist mir etwas in der Richtung begegnet. Ich hoffe, dass es anderen auch so geht und dass sich derartige Befürchtungen als Vorurteil erweisen, das es bald nicht mehr gibt.

Vielen Dank, Paula, für deine Zeit.

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Logistics & Automation in Bern: Besuchen Sie CIM am Messestand Halle 3, C08

Logistics & Automation in Bern: Besuchen Sie CIM am Messestand Halle 3, C08

Die Logistics & Automation in Bern, die schweizerische Fachmesse für automatisierte Lager- und Fördertechnik über Infrastruktur bis hin zu Kommissionier- und Konfektionierungslösungen, öffnet am 30./31. März 2022 wieder ihre Tore – und CIM ist mit dabei. Am Messestand in Halle 3 Stand C08 präsentieren die Experten für Logistiksysteme die neuesten Entwicklungen des Unternehmens und zeichnen damit die Trends der kommenden Jahre im Logistik-Softwarebereich vor.

Eine professionelle Lagerverwaltung gehört zur kritischen Software-Infrastruktur jedes Unternehmens, das seinen Materialfluss und die Intralogistik effizient gestalten möchte. Der Fürstenfeldbrucker Softwarehersteller CIM gehört mit über 35-jähriger Marktpräsenz zu den Pionieren softwaregesteuerter Lagerverwaltung und ist Innovationstreiber der Branche. Mit seiner voll konfigurierbaren Softwaresuite PROLAG®World ermöglicht CIM die vollständige Transparenz der Warenströme innerhalb des Lagers und bietet so die absolute Kontrolle über die globale Intralogistik.

Das Highlight des Messebesuchs lässt sich am CIM-Stand ebenfalls erleben: Mit dem ergonomischen Freihand-Scanner NIMMSTA HS 50 sorgt das CIM-Messeteam dafür, dass jedes Give-Away live kommissioniert wird – und sicher in die Hände der Besucher ausgelagert werden kann.

Der Messestand der CIM findet sich in Halle 3, C08.

Vereinbaren Sie gerne direkt hier Ihren persönlichen Beratungstermin und erhalten Sie Ihr kostenloses Messeticket.

Logistics & Automation, Bern EXPO // 30.-31. März 2022

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Doka erneuert seine Lagerverwaltung im Distribution Center Apolda mit PROLAG®World

Doka erneuert seine Lagerverwaltung im Distribution Center Apolda mit PROLAG®World

Das Doka-Distribution Center am Standort Apolda in Thüringen professionalisiert seine Logistik vor Ort. Die Schalungstechniker in Apolda setzen mit der Implementierung von PROLAG®World, dem Lagerverwaltungssystem des renommierten Softwarehauses CIM, auf effiziente und transparente Prozesse sowie eine gesteigerte Produktivität. Die Baustellenrückführung und die Sanierung gebrauchter Schalungen liegen im Fokus der Neuerungen, weshalb man sich zusätzlich für das Modul PROLAG®World Produktion entschied.

Kommt Doka auf die Baustelle, dann geht es vorwärts. Dieses Selbstverständnis der Schalungstechniker hat sich längst über die Branche hinaus gefestigt. Denn wenn verschalt wird, werden Pläne für Gebäude, Brücken, ja sogar Tunnel und Kraftwerke in Form gegossen. Besonders in den vergangenen Jahren hat die weltweit erhöhte Investitionstätigkeit in der Baubranche zu einem deutlich höheren Kapazitätsbedürfnis geführt. Vor diesem Hintergrund hat die Firma Doka im Jahr 2021 die Professionalisierung seiner Lagerverwaltung am Distribution Centers (DC) Apolda vorangetrieben. Für das europaweite Logistikzentrum entschied man sich für eine Lagerverwaltungssoftware, die dem hohen Anspruch gerecht wird: PROLAG®World aus dem renommierten Softwarehaus CIM.

„Der Standort Apolda ist mit 110.000 Quadratmeter das DC mit der größten Lagerfläche der Doka-Gruppe überhaupt“, erläutert der Geschäftsführer des Distribution Centers Michael Troll. Die Entscheidung für CIM ergab sich ihm zufolge aus der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Doka an anderen Standorten. „Beispielsweise unserem Headquarter in Amstetten“, fügt Michael Troll an.

Bei dem breiten Spektrum an Dienstleistungen für Hoch- und Tiefbau, das Doka anbietet, wundert es nicht, dass die Lager- und Logistiklösungen des Unternehmens besondere Anforderungen haben. „Weite Teile des Doka-Lagers am Standort Apolda befinden sich unter freiem Himmel“, erläutert CIM-Projektleiter Thomas Rolli. Blickt man auf die offene Lagerfläche, dann türmen sich hier Schalungen unterschiedlichster Größen- und Gewichtsklassen, die teils eine Herausforderung an die Logistikprozesse stellen. Um einen besseren Arbeitsschutz und eine erhöhte Ergonomie für die Mitarbeiter*innen zu ermöglichen, richtete man überdachte Kommissionierplätze in einer Halle ein. Die Software strukturiert zudem die K-Plätze nach dem Gewicht der zu kommissionierenden Teile. Besonders schwere Lagerware wird an zwei eigens eingerichteten Plätzen mit Schwerlastkränen kommissioniert. Via Umlaufkommissionierung versorgt PROLAG®World die Ein- und Auslagerungen, jedoch mit einer Besonderheit.

„Für gewöhnlich wird die Umlaufkommissionierung bei Produktionen verwendet“, erklärt Thomas Rolli. „Im Lager von Doka Apolda gibt es das aber streng genommen nicht.“ Denn einer der im Distribution-Center eingeführter Bereiche, der nun in PROLAG®World abgebildet ist, ist die Sanierung gebrauchter Teile. „Im Grunde handelt es sich ja nicht um einen Produktionsprozess, sondern um eine Art von Reklamation“, unterstreicht Rolli. Trotzdem implementierte man nicht das Reklamationsmodul, sondern die Sanierung wird im Produktionsmodul abgebildet. „PROLAG®World Produktion behandelt die sanierten Teile wie die Gütertransformation vom Rohstoff zur Ware“, erläutert der CIM-Projektleiter. „Mit dem Unterschied, dass ein Rohstoff – nämlich das zu sanierende Werkstück – komplett das neue Fertigteil wird“. Der*die Mitarbeiter*in entscheidet dann erst am Sanierungsplatz, welche Teile er*sie zusätzlich benötigt, um das Teil zu reparieren. Über die Stückliste können dann die fehlenden Rohstoffe geliefert werden. Diese Lösung bietet eine besondere Attraktivität, da die reparierten und gereinigten Teile durch die Anbindung an das WMS direkt für weitere Baustellen zur Verfügung gestellt werden können. „Natürlich unterscheidet die Software zwischen sanierter Ware und Neuware“, fügt Rolli an.

Für Doka wie auch für CIM ist die Einführung der Lagerverwaltungssoftware ein Erfolgsprojekt. Bei laufendem Geschäftsbetrieb wurde die neue Software in rekordverdächtiger Zeit implementiert und in Betrieb genommen. „Das war schon eine besondere Herausforderung und eine enorme Leistung“, sagt Projektleiter Thomas Rolli.

Doka-Standortleiter Michael Troll kann dem nur zustimmen und gibt sich mit der Wirkmächtigkeit des neuen Systems sehr zufrieden. „Für uns als Unternehmen war es wichtig, einen minutengenauen Überblick bezüglich des Arbeitsvorrats am Yard zu haben, um unsere Ressourcen optimal einzusetzen“, sagt der Geschäftsführer von Doka Apolda und fügt an: „So wie das System aktuell implementiert ist, wird es uns im kommenden Jahr eine spürbare Effektivitäts- und Produktivitätssteigerung bringen.“

Auch bei CIM sieht man die zügige und problemlose Implementierung von PROLAG®World am Standort Apolda als Erfolg an. Dieser ist auch auf die gute Zusammenarbeit mit dem Kunden zurückzuführen. „Da gehören beide Seiten dazu“, sagt Projektleiter Thomas Rolli und lobt die Anpassungsfähigkeit der Doka-Mitarbeiter*innen an die neuen Prozesse.

Dass das Projekt Doka Apolda von einem gemeinschaftlichen Geist geprägt war, zeigt sich auch an der schnellen und erfolgreichen Inbetriebnahme. Das Projektteam der CIM kann somit ein rundum positives Fazit ziehen, zumal man die Stärken von PROLAG®World voll ausspielen konnte. Denn die unkonventionelle Lagerarchitektur erforderte ausgefallene Strategien, für die pragmatische Lösungen gefunden werden konnten. Und zwar 100% im Standard.

Über die CIM GmbH

CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS

"Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung" – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. CIM ist nach ISO 9001:2015, ISO 27001:2017 und ISO 14001:2015 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter cim-logistics.com.

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Mönig Logistik: Releasewechsel nach Plan

Mönig Logistik: Releasewechsel nach Plan

Mönig Logistik sichert durch den neuen Releasewechselvertrag mit dem Softwarehaus CIM die Zukunft seiner Lagerverwaltung. Das seit 2013 implementierte Lagerverwaltungssystem PROLAG®World bleibt somit immer auf dem neuesten Stand. Die Mönig Logistik GmbH mit Sitz in Meschede im Nordrhein-Westfalen, ist deutschlandweiter Anbieter individueller Logistiklösungen – vom Überseetransport bis zur fachgerechten Lagerung.

Verlässlichkeit und Geschwindigkeit gehören zu den Kernelementen moderner Logistik. Um diesem Anspruch auch in Zukunft gerecht zu werden, entschied sich die Firma Mönig Logistik mit Sitz in Meschede für einen Releasewechselvertrag mit dem Softwarehersteller CIM. Das Lagerverwaltungssystem PROLAG®World hält das Lager in Meschede somit trotz stetig steigenden Anforderungen auf höchstem Leistungsniveau. Auftakt für die regelmäßigen Releasewechsel gab das erste große Systemupgrade im Oktober 2021. Dank des 100% im Standard abgebildeten Systems bleibt PROLAG®World mit den jährlichen Releasewechseln in punkto Sicherheit, Aktualität und Effizienz immer auf dem neuesten Stand. Große Systemumbrüche gehören damit der Vergangenheit an. CIM erweitert permanent den Funktionsumfang durch zusätzliche Sicherheitsfeatures und optimierte Kompatibilität mit State-of-the-Art Technologien. Ein Umstand, von dem die Firma Mönig Logistik bereits bei seinem aktuellen Releasewechsel profitiert: PROLAG®Go, die mobile Android-App zu PROLAG®World, wird seit Oktober 2021 auch in Meschede eingesetzt.

Für das Projektteam der CIM ist der Releasewechsel ein voller Erfolg. „Schon am Tag nach der Inbetriebnahme hat das System sein Soll erfüllt und lief nahezu geräuschlos“, freut sich Vera von Haxthausen, Projektleiterin bei der CIM. Mit dem Releasewechselvertrag zwischen CIM und Mönig ist damit auch für die Zukunft der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt.

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CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS
„Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung“ – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. CIM ist nach ISO 9001:2015, ISO 27001:2017 und ISO 14001:2015 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter cim-logistics.com.

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