ICT & Logistiek Utrecht 2023: WMS-Hersteller CIM präsentiert neue Features
PROLAG World funktioniert mit seinen zahlreichen Features und Solutions komplett browserbasiert, aus der Cloud oder On-Premises und Mobil. Das System ist für die Nutzung in unterschiedlichsten Branchen optimiert. Es bietet für jede Branche zahlreiche standardisierte Prozessabläufe, die auf Effizienz und Optimierungsfaktor von den CIM-Logistik-Experten geprüft und in der Praxis erprobt wurden. Durch den hohen Standardisierungsgrad sind kurze Projektphasen und die risikofreie Inbetriebnahme ein Teil der Softwarearchitektur. Das PROLAG WMS ist dabei das Herz der Intralogistik-Software und bietet Logistikfeatures für Unternehmen aller Größen, inklusive der Mehrlagerfähigkeit bei übergreifenden Logistikzentren. Über 150 Module mit zahlreichen konfigurierbaren Parametern ermöglichen die Abbildung aller gängigen Lagerarten. Das Warehouse-Management-System verwaltet sämtliche Bereiche der Intralogistik und bietet dabei alle Daten und relevanten Informationen auf einen Blick.
Als Highlight präsentiert das CIM-Team das erneuerte User-Interface. Die Oberfläche der Intralogistik-Software-Suite PROLAG World überzeugt mit einer ansprechenden Optik, durchdachten Funktionen und einem flexiblen Listendesign, das die Bedürfnisse der Nutzer optimal widerspiegelt. Das responsive UX-Design besticht zudem durch digitale Assistenten und die intuitive Bedienbarkeit des gesamten Systemumfangs. Am CIM-Stand sind alle Besucher herzlich dazu eingeladen, in die neue Oberfläche einzutauchen und die zentralen Features selbst auszuprobieren.
Darüber hinaus präsentiert CIM in Zusammenarbeit mit der Firma Nimmsta, die Nimmsta Smart Watch mit integrierter PROLAG World Software. Dieses High Performance Picking ermöglicht ein effizientes Scannen und Erfassen von Waren und Paketen. Die erfassten Daten werden nahtlos in PROLAG World integriert. Durch die reibungslose Einbindung wird die Gesamteffizienz des Picking-Prozesses deutlich gesteigert.
Der diesjährige CIM-Stand befindet sich in Halle 3, Stand B053. Sichern Sie sich gerne Ihr kostenloses Messeticket und vereinbaren Sie einen Termin mit einem Logistikexperten.
CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und Prozesse Ihrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.
CIM GmbH
Livry-Gargan-Straße 10
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 5102-0
Telefax: +49 (8141) 91199
http://cim.de
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E-Mail: presse@cim.de
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Daten, Analytics und KI im Warehouse-Management
Listensteuerungen oder auch das im ERP-System integrierte WMS bieten ab einer gewissen Komplexität der Intralogistik gar kein oder nur noch ein begrenztes Optimierungspotential.
In anderen Worten: Die eingetragenen Daten werden häufig nicht zur Verbesserung der Abläufe in der Intralogistik verwendet. Hersteller von WMS-Systemen werben deshalb mit dem hohen Optimierungspotential, das ihre Software bietet. Solche Potentiale finden sich beispielsweise in der Beschleunigung des Warenausgangs, der Routenfindung oder der Kommissionierreihenfolge. Herausfinden lassen sich diese Potentiale jedoch nur, indem man die Daten der jeweiligen Intralogistik korrekt nutzt.
Grundprämisse des softwaregesteuerten Warehouse-Managements ist folglich die Analyse, Strukturierung und Verwendung von Daten. Um die vorhandenen Daten bestmöglich zu nutzen, greifen Softwarehersteller daher auf Methoden des Data Minings, bzw. der Data Analytics zurück. Die Analyse großer Datenmengen wie beispielsweise Kundendaten oder Prozessdaten dient dazu, brauchbares Wissen zu extrahieren. Data Analytics greifen hierfür unter anderem auf statistische Methoden um Daten zu erkunden, zu visualisieren, zu entdecken und Muster und Trends in den Daten verständlich zu machen. Ziel dabei ist es letztlich, einen Wettbewerbsvorteil für das jeweilige Unternehmen oder dessen Kunden zu generieren.
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CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.
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CASE STUDY: WMS-Upgrade bringt neues User-Interface zu Kahmann & Ellerbrock
„Never Change a running System“ – kaum eine Aussage drückt deutlicher die Sorge vor unerwünschten Nebeneffekten bei Upgrades und Optimierungen bestehender Software aus. In Entwickler- und Herstellerkreisen dagegen ist kaum eine Aussage alarmierender. Regelmäßige Updates und Releasewechsel gehören in den Augen von Softwareherstellern wie CIM GmbH zur Betriebshygiene seiner Systemanwender. Aus diesem Grund bietet der WMS-Hersteller aus Fürstenfeldbruck mit dem Upgrade-Vertrag ein Rahmenwerk, das Kunden verlässliche und regelmäßige Systemupdates bietet. Nicht nur bleibt so die Sicherheit des Systems gewährleistet, sondern auch neue Funktionen können implementiert werden.
Hoher Optimierungsfaktor bei Kahmann & Ellerbrock dank WMS und Produktionssoftware aus einer Hand
Das jüngste Upgrade auf die aktuelle Version der Standardsoftware PROLAG World erhielt der Industriebedarf-Händler Kahmann & Ellerbrock (K&E), ansässig in Bielefeld (K&E) sowie in Brandenburg (Plaschna & Co.). Der Vollsortimenter technischen Bedarfs und Hersteller von Kunststoffteilen ist als langjähriger Kunde mit den Funktionalitäten des WMS PROLAG World bestens vertraut. Die Software beinhaltete ursprünglich die komplette Lagerverwaltung, von der Avisierung bis zum Warenausgang. Das Unternehmen erweiterte die Software-Suite PROLAG World 2015 mit der Solution PROLAG Production. Lagerverwaltung und Produktionssteuerung kommen damit aus einer Hand und bieten so einzigartige Vorteile: Restmengenverwaltung, Chargenverfolgung vom Material bis hin zum erstellten Produkt, Ressourcenmanagement und viele weitere Features optimieren seitdem den Materialfluss des Unternehmens. Indem es die Intralogistik vollständig erfasst, sorgt das System zudem für 100% Transparenz im Materialfluss. Das dadurch entstehende Optimierungspotential kann K&E dank des Dashboards mit integrierten Business-Intelligence-Tools in Eigenregie nutzen und so das System mit Live-Daten aus dem Betrieb stetig verbessern.
Upgrade 2023: Verbesserter Workflow dank neuem User-Interface
Mit dem neuen Upgrade im Jahr 2023 kommt Kahmann & Ellerbrock nun auch in den Genuss des derzeit beliebtesten Features von PROLAG World: Das vollumfänglich erneuerte User-Interface (UI). Das neue UI ist nach Maßgabe jahrzehntelanger Erfahrung im WMS-Bereich gestaltet und berücksichtigt die Anforderungen unterschiedlicher Betriebe aller Branchen. Es ist intuitiv designet, angelehnt an den Gepflogenheiten der Software-Ergonomie und flexibel in der Anpassung an individuelle Prozesse und Bedürfnisse im Lager und der Produktion. CIM-Projektleiter Alexander Huber sieht einen sehr hohen Kundennutzen in dem neuen Upgrade. „Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von K&E stellte der Releasewechsel nicht nur eine Funktionserweiterung dar, sondern auch Verbesserungen und Optimierungen im gewohnten Workflow“, präzisiert er. Die Logistikfachkräfte, die bislang noch keine Erfahrungen mit den neuen Masken sammeln konnten, mussten sich zunächst in der neuen Oberfläche orientieren. „Die offenen Fragen konnten wir in einer Live-Schulung vor Ort allerdings schnell klären“, fügt Huber an. Funktionen wie das Filtern von Listenelementen, die I-Punkt-Bedienung und der Crossdocking-Ablauf wurden schnell und unkompliziert adaptiert. Nicht nur haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich proaktiv und gerne mit den neuen Masken beschäftigt, sondern das neue Design ist dank seiner Nutzerfreundlichkeit auch sehr positiv angenommen worden.
Hohes Maß an Investitionssicherheit dank Standardsoftware und Intralogistik-Software-Suite
Mit der erfolgreichen Inbetriebnahme der neuen Standardversion von PROLAG World ist die Intralogistik und Produktion von K&E für die Zukunft gerüstet. Mit den regelmäßigen Upgrades von PROLAG World bringt CIM die Systeme seiner Kunden auf den aktuellen Stand und bereitet diese auch für künftige Entwicklungen vor. Somit ist gesichert, dass neue Features wie beispielsweise das erneuerte User Interface auch Bestandskunden zur Verfügung stehen. PROLAG World ist als Standardsoftware entwickelt und beinhaltet als Software-Suite weitere Solutions wie PROLAG Production, PROLAG Shipping, PROLAG Hazmat oder PROLAG Transport. Diese können dem bestehenden System jederzeit angefügt werden. Dadurch bietet PROLAG World ein hohes Maß an Zukunfts- und Investitionssicherheit, was langfristige Planungen und künftige Veränderungen in jeder Intralogistik ermöglicht.
CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS
CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.
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E-Mail: presse@cim.de
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CIM GmbH integriert die NIMMSTA Industrial Smart Watch in PROLAG World
CIM GmbH, das Intralogistik-Softwarehaus aus Fürstenfeldbruck, ist bekannt als führender Hersteller von WMS-Systemen und überzeugt mit seiner Softwaresuite PROLAG World in nahezu allen Branchen. Zahlreiche Lösungen für unterschiedliche Anforderungen sind standardisiert in der Software abgebildet und lassen sich einfach für den jeweiligen Benutzer konfigurieren – vom Wareneingang über die Produktionssteuerung bis hin zu Versand und Transport. Mit über 38-jähriger Praxiserfahrung haben die Logistikexperten von CIM bereits viele Trends kommen und gehen sehen. Durch den ständigen Kontakt mit PROLAG World Usern aller Branchen haben sie den Blick fürs Ganze und ein hohes Maß an Expertise, auch jenseits des Softwarebereichs. Mit ihrer unabhängigen Beratung geben die Logistikexperten ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen in den Bereichen der Lagertechnik und Hardware im Intralogistikbetrieb weiter.
Praxisbezug als Erfolgsfaktor für WMS-Software
Der Blick in den Arbeitsalltag vieler Unternehmen unterschiedlicher Branchen ist der zentrale Erfolgsfaktor von CIM. Prozesse und Arbeitsabläufe sind die Kerntätigkeit der Softwareexperten. Detailkenntnisse bestimmen, wie gut die Software die Intralogistik optimiert: Von den Wegen im Lager über den Ortsvorschlag, dem Kommissionieren bis hin zu den Bewegungsabläufen beim Verpacken werden die Prozesse im System abgebildet. Um die Abläufe bestmöglich zu optimieren, empfiehlt CIM seinen Kunden die für ihre Anforderungen idealen Endgeräte. In den vergangenen Jahren haben sich dabei mobile Endgeräte zur Datenerfassung zu einem zentralen und gängigen Instrument entwickelt, weshalb PROLAG World responsiv für alle gängigen mobilen Hardwarelösungen ausgelegt ist. Darüber hinaus geht CIM innovative Wege, um den neuesten Stand der Technik in seine Software zu integrieren: Industrial Wearables sind längst kein Nischenprodukt mehr und bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Materialfluss in unterschiedlichen Branchen in jeder Hinsicht zu verbessern. Sie bringen Software und Anwender noch näher zusammen, wodurch sich die Arbeit mit dem WMS für die Logistikfachkräfte noch natürlicher anfühlt. Um die Picking-Performance sowohl im Hinblick auf Ergonomie als auch Wirtschaftlichkeit zu verbessern, hat das CIM-Team jüngst die NIMMSTA Industrial Smart Watch in sein WMS integriert.
Das NIMMSTA-Prinzip: Natürliche Bewegungen des Menschen als Weg zur optimalen Arbeitsumgebung
NIMMSTA ermöglicht High Performance Picking mit der weltweit ersten Industrial Smart Watch, wodurch die Intralogistik grundlegend revolutioniert wird. Die optimierten Picking Workflows werden auf der innovativen Smart Watch dargestellt. Durch die bidirektionale Interaktion zwischen Logistiker und System können gewünschte Eingaben erfolgen und so laufen die Picking Prozesse bis zu 50% effizienter ab. Zudem wird dadurch eine Null-Fehlerquote erreicht und der hohe Tragekomfort durch die ergonomisch individuelle Platzierung begeistert die Logistiker zu 100%.
Mit der Smart Watch bleiben die Hände bei jedem Prozessablauf frei. Industrial Wearables gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie Software, Hardware und körperliche Arbeit perfekt verknüpfen. NIMMSTA hat das Potential dieser Technik erkannt. Das 2019 gegründete Unternehmen hat die Smart Watch entwickelt, welche den Optimierungsfaktor am Endgerät sowohl mit Blick auf die Ergonomie als auch auf Wirtschaftlichkeit erheblich erhöht.
Prozessoptimierung in allen Branchen: Picken mit NIMMSTA leicht gemacht
Die Smart Watch setzt sich aus einer angenehm zu tragenden Handstulpe und der Smart Watch mit integriertem Industrie-Scanner zusammen. Das Wearable begleitet den Arbeitsprozess der Logistikfachkräfte mit einer Schritt-für-Schritt Anleitung. Durch das unmittelbare Feedback der Steuerungssoftware mittels der Smart Watch werden Fehler reduziert, wertvolle Zeit eingespart und der Materialfluss optimal gesteuert. Das Touch Display ermöglicht eine Interaktion, wodurch Eingaben, Bestätigungen und Korrekturen an das System weitergeleitet werden können. Die abgebildeten Prozesse sind individuell gestaltbar und sprachenunabhängig.
Zudem ist die Industrial Smart Watch ultraleicht: Sie wiegt nur 45 Gramm und fällt beim Tragen kaum auf. Der integrierte Hochleistungsscanner erfasst bis zu vier Meter entfernte Barcodes und schafft 8.000 Scanzyklen und bis zu 4 Scans pro Sekunde. Dies ist insbesondere für die Entnahme mehrerer Bauteile, beispielsweise aus einer Autostorekiste, sehr praktisch und erhöht die Kommissionierleistung extrem. Durch die hohe Akkulaufzeit können die Logistikfachkräfte die Watch eine ganze Schicht deutlich über 8 Stunden nutzen. Geladen werden die Watches induktiv und aufgrund einer Schnellladefunktion stellt auch ein Mehrschichtbetrieb kein Problem dar. Um optimalen Tragekomfort und Ergonomie gewährleisten zu können sind die weichen Handstulpen für Rechts- und Linkshänder in den Größen S, M, L und XL verfügbar. Durch diese Modularität können alle Mitarbeiter*innen die Smart Watch individuell und für sie angenehm auf dem Handrücken platzieren. Der Einsatzbereich beschränkt sich dabei längst nicht auf Kleinteilelager. Die Smart Watch findet unter anderem auch Anwendung in den Bereichen Lebensmittelhandel, Automotive, Stahlhandel und vielen weiteren Branchen.
NIMMSTA Smart Watch optimiert für PROLAG World User
Schon in der Basis-Ausführung der Smart Watch sind die Anwendungsmöglichkeiten nahezu endlos und ein hoher Optimierungsfaktor für alle Beteiligten ist gegeben. Eine optionale Integration und die damit verbundene Ansteuerung von Display und Touch ist denkbar einfach und wurde vom Hersteller nach dem Plug & Play-Ansatz entwickelt. Für die Logistik-Experten bei CIM ist bei dieser Technologie der zentrale Aspekt, dass das Wearable in perfektem Einklang mit PROLAG World funktioniert. Aus diesem Grund bietet CIM die NIMMSTA Smart Watch für seine Kunden mit eigens programmiertem User-Interface an. Dieses ist genau auf die Bedürfnisse der User ausgerichtet, intuitiv nutzbar und an die vorgesehenen Einsatzbereiche angepasst. Das Display wird durch die ideale Aufteilung von Infotext und Button vollumfänglich ausgenutzt. Aktionen werden gesondert hervorgehoben und eigens gestaltete Icons beschreiben die durchzuführende Tätigkeit international leicht verständlich und intuitiv. Die Kommunikation mit einem MDE-Gerät ist via Bluetooth sichergestellt. Dabei lassen sich alle Schritte, die beim Kommissionieren, Picken und Packen nötig sind, sowohl vom MDE-Gerät aus steuern, als auch mit der NIMMSTA Watch durchführen. Die Endgeräte synchronisieren sich stets selbstständig und in Echtzeit. Ein geräteübergreifendes Arbeiten ist damit reibungslos möglich.
Effizientes und ergonomisches Arbeiten in Einklang mit dem WMS
Die Integration der NIMMSTA Industrial Smart Watch in die Intralogistik-Software-Suite PROLAG World bringt Anwender und Software noch näher zusammen. Die ergonomische und durchdachte Gestaltung der Watch ermöglicht schnelle Abläufe auf prozessualer Ebene im Lager. Die Integration in das WMS sorgt für eine reibungslose und effiziente Arbeitsweise, wodurch sich die Arbeit mit PROLAG World noch natürlicher und somit intuitiver anfühlt. Von der Möglichkeit, beide Hände zu nutzen, zugleich ein freies Sichtfeld zu haben und trotzdem agil auf die Anfragen des Systems reagieren zu können, profitiert der gesamte Intralogistik-Betrieb. Die nahtlose Integration von PROLAG World in die unmittelbare Arbeitsumgebung der Anwender macht die Warehouse-Management-Software zur natürlichen Erweiterung des Arms.
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CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS
CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.
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Franziska Mayr über Unternehmertum und Risiken in der Softwarebranche
Frau Mayr, Sie sind fünffache Mutter, haben als Krankenschwester auf der Intensivstation gearbeitet und sind nun geschäftsführend in einem Softwarehaus tätig. Wie passt das zusammen?
Das passt sehr gut zusammen, wenn man in Betracht zieht, dass mein Mann sich 1985 selbstständig gemacht hat. Zu dem Zeitpunkt haben wir gerade unser drittes Kind bekommen. Ich habe mit der Geburt der ersten beiden Kinder – Zwillinge – das Arbeiten aufgehört und bin zu Hause geblieben, um mich um Erziehung und Haushalt zu kümmern. Die Selbstständigkeit meines Mannes hat dann die Situation etwas komplizierter gemacht. Junge Unternehmen, Start-Ups, sagt man ja heute, bringen gerade in den ersten Jahren eine extrem hohe Arbeitsbelastung mit sich. So etwas ist für eine junge Familie durchaus schwierig. Aber da bleibt dann auch keine Wahl und wir haben uns zusammen entschieden, dass das klappen kann. Dass es dann verhältnismäßig kompliziert wurde, das war vorher nicht so absehbar.
Kompliziert, inwiefern?
Naja, die Neuprogrammierung von einer Software das erste Mal, wenn man das so macht, das ist halt nicht gerade einfach. Mein Mann hat praktisch nur gearbeitet – einen anderen Zustand gab es in den ersten Jahren kaum. Klar, mit vielen Sorgen und auch mit Investitionen. Die Computer damals waren wahnsinnig teuer, dann hat die Firma Mitarbeiter benötigt, die bei der Programmierung aushelfen – das waren zu Beginn noch Studenten. Das geht dann sehr schnell in eine Richtung, wo man weiß, dass man sich verschuldet. Es bleibt dann auch keine andere Wahl mehr, aus dem Ganzen rauszukommen.
Sie hatten auch Zweifel?
Was heißt Zweifel. Wir hatten eben zu Beginn dieselben Schwierigkeiten, die man später als große Firma auch hat. Es gibt immer Kunden, die beispielsweise nicht zahlen möchten. Es gibt Fehler, die passieren und die Zeit und Geld kosten, um sie wieder auszubügeln – das haben wir heute auch noch. Es war eben auf deutlich weniger Schultern verteilt – nämlich vor allem auf denen meines Mannes und damit auch auf unserer Ehe und mir. Aber ich erinnere mich an vieles schon gar nicht mehr, das habe ich wahrscheinlich verdrängt. (lacht).
Zu den Zweifeln: Das würde ich so nicht behaupten. Es war eben schwierig. Wenn man eine Softwarefirma hat, dann hat man von Beginn an die Wahl: Entweder man programmiert oder man vertreibt. Und beides parallel zu machen, das war eine große Anspannung. Wir hatten wirtschaftliche Sorgen und es gab viele Dinge, die erst anlaufen mussten. Wir haben damals ganze Nächte diskutiert über Sachen, die gemacht oder verändert werden müssen. Das sind Hürden, die eben erstmal überwunden werden müssen. Das kostet Kraft, macht einen im Nachhinein aber auch stärker.
Waren Sie damals also auch schon stark involviert?
Nicht im Arbeitsalltag, ich musste mich um die Kinder kümmern. Damals gab es noch keine Teil- oder Vollzeitbetreuung, wie wir das heute kennen. Was das strategische Management, die Organisation und vor allem die Herausforderungen anging, ja da war ich schon stark involviert. Wir haben das dann aber auch relativ bald hinter uns gehabt. Im Bereich der Lagerverwaltungssysteme gab es damals nicht so viel Konkurrenz – und das System, das Fritz (Anm. d. Red.: Fritz Mayr, Geschäftsführer von CIM) programmiert hat, hatte enorme Vorteile gegenüber den bestehenden Systemen. Wir hatten dann schon bald sehr renommierte Kunden. Große IT-Hardware-Produzenten, Papierfabrikanten und Schokoladenfabrikanten waren da unter anderem dabei.
Wie hat sich die Firma nach den ersten Jahren denn entwickelt?
Fritz hat sich nach den ersten Projekten vor allem auf die Vertriebstätigkeit konzentriert, während die Projektarbeit dann schon Projektleiter gemacht haben – meistens im Team. Haupttätigkeit des Projektteams waren die Installationen. Man weiß ja nie, was da passieren wird. Softwareinstallationen in dieser Größe waren damals ein Risiko. Dieses Risiko zu minimieren ist auch heute unsere größte Herausforderung und unsere zentrale Tätigkeit. Man geht davon aus, dass nur 40% der WMS-Installationen überhaupt erfolgreich abgeschlossen werden. Da haben wir heute eine sehr viel bessere Quote im Unternehmen erreicht. Das gelingt vor allem durch Vorbeugung und frühzeitiger Erkennung von Risiken.
Wie genau kann man sich das vorstellen?
Jeder Kunde bringt ein gewisses Set an Eigenheiten, Problemen und Anforderungen mit, mit denen wir – beziehungsweise unsere Software – konfrontiert werden. Intralogistik-Software muss sehr stark mit den Geschäftsprozessen der jeweiligen Unternehmen abgeglichen werden. Wir müssen damit umgehen lernen, mit diesen Eigenheiten und Vorstellungen ein System aufzubauen, installieren und es so gestalten, dass es letztlich funktioniert. Dafür ist aber auch ein hohes Maß an Kommunikation und Abstimmung mit dem Kunden nötig. Wir sind in dieser Hinsicht kein simpler Dienstleister im Sinne eines Lieferanten. Ich vergleiche das immer mit einer Küche, die mir ein Dienstleister neu einbaut – mit allem, was dazu gehört: Geschirr an der richtigen Stelle, das Spülbecken, das ich mir vorstelle, der Herd genau so wie ich immer kochen möchte. Das geht nicht ohne eigenes Engagement. Man muss dann eben dem Dienstleister erklären, wie man kochen möchte, dass das so realisiert werden kann. Viele meinen, man nimmt einen Dienstleister und dann passt das alles so, wie man das wollte. Dabei kennt der ja weder den Kunden, noch die Prozesse, die er möchte und die er sich auf eine spezielle Art vorstellt. Das ist die Kunst unserer Projektleiter, dass sie das dann hinbekommen. Die arbeiten sich ein, lernen den Kunden kennen, verstehen ihn und gießen die Bedürfnisse letztlich in ein System. Wir versuchen die Unterstützung zu leisten, die man leisten kann für diese Tätigkeit. Und je besser die Zusammenarbeit zwischen Kunden und Projektleiter läuft, desto geringer das Risiko bei der Projektabwicklung. Aber es gibt natürlich Faktoren, die man beeinflussen kann, um das Risiko unabhängig von der Projektleitung zu minimieren.
Was sind das für Faktoren?
In der Projektleitung hat sich schon sehr viel verändert. Es war zwischen 1990 und 2000, dass die Projektleiter das Programm in C selbst weiterentwickelt haben und an die Kunden angepasst haben. Das hat gut funktioniert, unsere Teams waren sehr schlagkräftig. 2000 wurde das System in neuester Softwaretechnik programmiert und die Standardisierung verstärkt vorangetrieben. Ab 2010 war es nicht mehr nötig, dass die Projektleiter selbst programmieren müssen, das übernahm ab diesem Zeitpunkt die Entwicklungsabteilung. Natürlich können die erfahreneren Kollegen nach wie vor programmieren, was hilfreich sein kann, aber nötig ist das nicht mehr. Wir wollen und müssen uns im Standard bewegen und Eingriffe im Standard werden nur noch durch die Entwicklungsabteilung durchgeführt – das Risiko der Projektabwicklung wird durch die Standardisierung erheblich reduziert.
Nochmal zurück zu Ihnen. Sie kennen das Unternehmen so gut wie fast sonst niemand. Wann haben Sie in der Firma angefangen?
Das war Anfang der 2000er Jahre. Die Kinder waren dann in der Schule und ich konnte mehr Zeit aufwenden, um Themen in der Firma zu übernehmen. Ich habe dann zunächst in der Buchhaltung angefangen, organisatorische Abläufe optimiert und so weiter. Das Stempelsystem war beispielsweise sehr kompliziert damals, das musste erneuert werden. Da ich jemanden für die Buchhaltung eingestellt habe, konnte ich mich dann schon bald um ein weitaus zentraleres Thema kümmern: Das Controlling.
Hatten Sie damit zuvor jemals Kontakt?
Haushaltsführung benötigt ja auch eine Art von Controlling (lacht). Aber ich habe mich sehr intensiv eingearbeitet. Ich habe einige Kurse bei der IHK in München gemacht und Bücher zu dem Thema gelesen. Ich bin ja sehr pragmatisch, ich habe das genommen, was wir benötigt haben, um die Organisation im Unternehmen zu verbessern. Die Einführung eines Controllings – damals hatte das Unternehmen so um die 20 Mitarbeiter – hat viel gebracht. Es ging vor allem darum, die Projekte aus der Zahlenperspektive zu überwachen. Das ist eine Tätigkeit, die ich übrigens sehr lange selbst gemacht habe. Mittlerweile habe ich das übergeben.
Fünffache Mutter, gelernte Krankenschwester – und dann gehen Sie ins Controlling?
(Lacht wieder). Ich habe getan, was man benötigt hat. Aber ich bin auch ein sehr vielseitiger Mensch. Mir hat die Arbeit mit den Zahlen immer Spaß gemacht. Andererseits war ich auch sehr gerne in der medizinischen Pflege tätig.
Sie haben Intensivkrankenschwester gelernt, richtig?
Ja. Zunächst Krankenschwester in der Inneren, später habe ich auf der Dialyse in München gearbeitet – bei einem sehr renommierten Professor im Bereich der künstlichen Niere. Als Schwester habe ich übrigens sehr gern gearbeitet. Die Arbeit hat Spaß gemacht, auch die Arbeit mit den Patienten. Ich komme von einem Einödhof– und Krankenschwester war für mich auch ein Weg, um mich unabhängig von Daheim zu machen. Aber man bekommt viel zurück. Das prägt in einem gewissen Sinne die Persönlichkeit. Man bekommt ein Gespür für die Menschen, mit denen man arbeitet. Vermutlich hat mich diese Zeit schon auch im Umgang mit unseren Mitarbeiter*innen geprägt. Häufig ist es eben auch Verhandlungssache, ob jemand nun noch diese oder jene Tätigkeit macht. Am Schluss ist es überall so, dass es ein Abwägen ist, was man wirklich einfordert und von welchen Dingen man Abstand nimmt.
Sie haben also gesehen, was getan werden muss und wohin die Firma gehen muss?
Ja, da muss man die Leute hinbringen. Das verrückte ist, wenn man anfangen möchte als Unternehmer zu arbeiten oder einfach Projekte oder Dinge plant, dann stellt man bald fest: Wenn man die Dinge klar vorgibt, dann wird das eher gemacht, als wenn man keine klaren Vorgaben macht.
Das steht dem Thema Selbstorganisation, wie es gerade in der CIM umgesetzt wird, eher entgegen, oder?
Ich finde die Selbstorganisation des Unternehmens gut. Das ist der richtige Weg. Wir haben schon immer versucht, die Mitarbeiter*innen mit möglichst wenig Vorgaben zu führen. Möglichst reduziert mit flachen Hierarchien. Aber es ist auch so, dass man gewisse Rollen einnimmt, die einem dann wieder von den Mitarbeiter*innen zugeschrieben werden. Da heißt es dann häufig: „Das war eine Vorgabe der Chefin.“ Das höre ich manchmal noch Jahre später. Im Bezug auf die Selbstorganisation ist hier eine klare Handlungsanweisung für mich persönlich versteckt: Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht zu viel einklinke. Einfach, weil meine Rolle mit Gewohnheiten belegt ist – mit meinen eigenen Gewohnheiten genauso wie mit denen meiner Mitarbeiter*innen. Das fällt mir persönlich schon schwer, gebe ich zu. Jetzt kann ich nicht mehr sagen: Das funktioniert nicht, jetzt machen wir es anders. Sondern es wird nun erstmal im Kreis besprochen. Ich finde das total wichtig und zeitgemäß. Die Firma ist zu groß, um ohne durchdachte Strukturen zu funktionieren – es würden sich Hierarchien etablieren. Das ginge gar nicht anders. Eine Geschäftsführung alleine kann das Management nicht mehr stemmen. Aber warum sollte es nicht mit Selbstorganisation funktionieren? Wir haben Demokratie an jeder Stelle. Warum muss ich eine Hierarchie zwischen Personen einführen?
Im Übrigen finde ich nicht, dass das gegen klare Leitlinien und Vorgaben spricht. Der Unterschied ist, dass die Entscheidung für eine Leitlinie nicht mehr nur von einem einzelnen getroffen wird, sondern von einer Gruppe aus Verantwortlichen. Der Einzelne muss lernen ein Stück weit loszulassen. Man kann Vorgaben machen, aber die Mitarbeiter*innen werden dann einen Weg finden, wie das Ziel erreicht wird. Dahinter steht der Gedanke, dass Entscheidungen, die im Team getroffen werden, letztlich genauso gut oder sogar besser sind als die Entscheidungen einzelner.
Noch eine abschließende Frage: Welchen Anwendungsbereich hätten Sie sich für PROLAG World schon immer gewünscht?
PROLAG World als System im Haushalt (lacht). Das hätte ich gut gefunden. Als Großfamilie kann die Vorrats- und Lagerhaltung durchaus komplexe Züge annehmen. Aber am Schluss lohnt es sich nicht. Irgendjemand muss ja scannen und sehen, dass die Inventur immer gemacht wird. Die Gedächtnisleistung ist da einfacher und effizienter, auch wenn einem Fehler unterlaufen oder es gelegentlich nervt. Ein Lager dagegen ist dafür zu komplex: Eine Logistikfachkraft kann über 30.000 Lagerplätze unterscheiden. Zum Vergleich, der aktive Wortschatz des Durchschnittsdeutschen beträgt zwischen zehn- und fünfzehntausend Wörtern, höchstens. Es sind also enorme Anforderungen an die Mitarbeiter*innen in einem Logistikbetrieb, wenn kein System vorhanden ist. Bei 30.000 Lagerplätzen sind sich aber die Artikel schon häufig sehr ähnlich – da bekommt selbst eine starke Gedächtnisleistung ihre Probleme. In einem Haushalt hat man maximal 1.000 Lagerplätze. Ich selbst setze da lieber aufs Gehirn.
Vielen Dank, Frau Mayr für dieses aufschlussreiche und interessante Interview.
Bitte, sehr gerne.
CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS
CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem
Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.
CIM GmbH
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Innovation in PROLAG World: WMS in allen gängigen Browsern nutzbar
Die jüngst präsentierte Oberfläche beinhaltet nicht nur eine ansprechende Optik, intuitive Nutzbarkeit und eine optimale User Experience. Auch in seinem Kern findet sich eine unscheinbare, aber zentrale Innovation: Mit dem Launch des neuen UI macht CIM seine WMS-Suite technologisch unabhängig von einzelnen Browserherstellern und bietet vollständige Kompatibilität mit allen gängigen Browsern. Die Software ermöglicht so ein hohes Maß an Nutzbarkeit, Flexibilität und spart darüber hinaus Zeit und Kosten.
User-Interface-Design hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Zweige in der IT gemausert. Der Grund dafür ist unter anderem, dass Softwaresysteme keine Rarität mehr sind, sondern in hoher Vielzahl und mit viel Konkurrenz existieren. Nutzer haben meist Alternativen zur Verfügung, die ähnliche Funktionen bieten. Frustriert ein System seine Anwender aufgrund fehlender Software-Ergonomie und einem veralteten Design, kann dies ein gewichtiger Grund für einen Wechsel der Anwendung sein.
Komplexität des Warehouse-Managements als Herausforderung im UI-Design
Im WMS-Bereich galt die Oberfläche lange Zeit als wenig ausschlaggebend für den Erfolg der Software. Das liegt auch daran, dass die benötigten Funktionen der Lagerverwaltung wenig Raum für Design und künstlerische Darstellung lassen. Warehouse-Management-Software gehört sicherlich zu den komplexesten Produkten, die auf dem Softwaremarkt vorhanden sind. Je größer das Lager, je höher die Lagerbewegungen pro Tag, je umfangreicher die Automatik und je vielfältiger der Artikelstamm, desto komplexer ist die Software. Diese Komplexität adäquat abzubilden, Befehle, Anweisungen und Logiken zu implementieren und diese schließlich als Lagersteuerung stabil zu integrieren ist schon eine Herausforderung für sich. Die benötigten Funktionen dann in eine für alle Anwender ansprechende und zugleich funktionale Oberfläche zu gießen, kommt einer Mammutaufgabe gleich.
Ein neues UI – intuitiv, nutzerfreundlich und responsiv
Bei CIM hat man sich trotz der Aussicht auf endlose Überstunden dieser schwierigen Aufgabe angenommen. Das Lagerverwaltungssystem PROLAG World wurde von den Logistik-Software-Experten in seine Einzelteile zerlegt und vorsichtig, Stück für Stück, in ein neues User-Interface übertragen. Das Ergebnis ist eine Oberfläche, die in Sachen Nutzerfreundlichkeit, UI Design und User-Experience auf der Höhe der Zeit ist. Das responsive Design ermöglicht die problemlose Darstellung auf unterschiedlichen Endgeräten, von Terminals bis hin zu Handhelds und läuft folglich auf jedem gängigen Betriebssystem. Eine besondere Leistung des CIM- Entwicklerteams ist nicht nur die optische Erneuerung des Systems: Die Software ist browserbasiert – und zwar herstellerunabhängig.
PROLAG World – browserfähig seit 20 Jahren
Die Umsetzung der Bedieneroberfläche in einem Browser eines einzelnen Herstellers bietet bereits zahlreiche Vorteile für die Anwender. Sie vereinfacht die Administration, entschlackt die Netzwerktechnik und ermöglicht eine problemlose und leichte Nutzung der Software über das Internet – und zwar weltweit. CIM hat bereits mit der Entwicklung von PROLAG World Anfang der 2000er diese Innovation in seiner Software umgesetzt und so die Cloud-Nutzung und die Mehrlagerfähigkeit des Systems deutlich vereinfacht. Schon damals handelte es sich um ein Alleinstellungsmerkmal, das bis heute die WMS-Software von zahlreichen Marktteilnehmern absetzt. Der Aufbau solcher Systeme ist nachträglich schwer zu realisieren und erfordert viel Know-How seitens der Entwickler. Deshalb gibt es im Bereich der Logistiksoftware nach wie vor nur vereinzelt Anwendungen, die im Browser laufen. Im Fall von PROLAG World war dies bislang ein einzelner Webbrowser, der mit der Oberfläche kompatibel war.
Kostensparend und effizient: Browserfähigkeit im vollen Spektrum
Mit dem Launch des UI’s hat CIM im WMS-Bereich neue Maßstäbe gesetzt. Das User-Interface ist auf eine hohe Usability optimiert und bietet einen intuitiven Zugang zu allen Funktionen der Software-Suite – von der Gefahrgutverwaltung über die Produktionsplanung bis hin zum Versand. Die tiefgreifendste Innovation ist dabei die Weiterentwicklung der Browserfähigkeit: Das User Interface der Warehouse-Management-Suite PROLAG World lässt sich nun auf den Webbrowsern aller gängigen Hersteller verwenden. Der Zugang zur Software ist somit vereinfacht, da sie sich leichter in die vorhandene EDV-Landschaft der Anwender integrieren lässt. Gerade bei Dienstleistern mit mehreren Standorten kann dies den Verwaltungsaufwand, die Fehleranfälligkeit und die Kosten erheblich reduzieren. Unterschiedliche Nutzungsgewohnheiten stellen keine Hürde dar, sondern PROLAG World passt sich den bisherigen Gepflogenheiten an. Im Zusammenhang mit den zahlreichen Funktionalitäten der Warehouse-Management-Suite darf diese vollumfängliche Browserfähigkeit als Alleinstellungsmerkmal auf dem WMS-Markt gelten. PROLAG World ist in der Lage, weltweit Logistikzentren abzubilden, beherrscht die Produktionsplanung bis zur Produktionslogistik, kann Gefahrstoffe und Gefahrgut EU-Konform verwalten und steuert darüber hinaus automatische Lager über die Cloud oder On-Premises. All das ist intuitiv nutzbar über das browserunabhängige User-Interface.
Vorteile bei Wearables und Handhelds
Bei der zunehmenden Nutzung von Handhelds und Wearables im Logistikbereich, bietet die Browserunabhängigkeit von PROLAG World ebenfalls große Vorteile. Durch das responsive Design der Oberfläche ist nämlich keine eigens programmierte App zur Nutzung der Software erforderlich, sondern lediglich ein Webbrowser – unabhängig vom Hersteller. Diese Voraussetzung ist bei nahezu jedem gängigen Wearable bereits werkseitig vorhanden. Sollten Browser aus Sicherheitsgründen gar nicht verwendet werden, stellt auch dies keine Hürde dar. Für Android-Geräte bietet CIM die entsprechende App zu seiner WMS an. Sie bildet nahezu alle Lagerbewegungen ab und ist für kleine Bedienoberflächen optimiert.
Zeitersparnis und Kosteneffizienz durch technologische Unabhängigkeit
Die Innovationskraft des neuen User Interfaces beschränkt sich somit nicht nur auf die sichtbare Oberfläche, sondern gilt auch für den unsichtbaren Kern des Systems. Usability ist einerseits durch die intuitive Nutzbarkeit und die optimierte User-Experience der Oberfläche von PROLAG World gewährleistet. Andererseits erreicht PROLAG World durch die browserbasierte und herstellerunabhängige Oberfläche ein hohes Maß an technologischer Unabhängigkeit. Die Vorteile davon liegen auf der Hand: Die Software bietet eine stark vereinfachte Implementierung über alle Endgeräte vom Wearable bis zum Terminal hinweg. Dies beschleunigt die Einsetzbarkeit, reduziert Schulungsmaßnahmen und erhöht die Nutzbarkeit des Systems. Die Möglichkeit, eine Vielzahl von Browsern für den Einsatz von PROLAG World zu nutzen, ist auch mit Blick auf den globalen Einsatz der Software attraktiv: Die Mehrlagerfähigkeit erfordert keine mühsame Umstellung der EDV in den jeweiligen Standorten. Stattdessen lässt sich die Oberfläche über den bisherigen Browser bedienen. Für die Anwender sind hierbei sämtliche Funktionalitäten der Software-Suite über den eigenen Browser abrufbar. Ob die Verwaltung globaler Logistikzentren, der vollständig transparente Materialfluss oder die Produktionsplanung – sämtliche Features sind intuitiv und leicht verwendbar. Für die Kunden von CIM ist die neue Oberfläche somit ein echter Gewinn: PROLAG World User sparen Verwaltungsaufwand, Fehleranfälligkeit, Zeit – und vor allen Dingen Kosten.
CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.
CIM GmbH
Livry-Gargan-Straße 10
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 5102-0
Telefax: +49 (8141) 91199
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E-Mail: presse@cim.de
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Logistics & Automation: WMS-Hersteller CIM präsentiert neues User-Interface
CIM präsentiert stolz die neuesten Entwicklungen der Software Suite PROLAG World und legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf den Trend zur Automatisierung in der Intralogistik. Die Besucher können sich von den CIM-Logistik-Experten zu den Themen WMS und Intralogistik beraten lassen und am Stand das überarbeitete User Interface der Intralogistik-Software erleben. Der diesjährige CIM-Stand befindet sich in Halle 7 an Stand C05.
Das CIM-Team stellt die ganze Bandbreite seiner Intralogistik-Software vor. Das Anwendungsspektrum von PROLAG World bildet den gesamten Bereich des Warehouse-Managements ab: Von der Einlagerung und den klassischen Funktionen des PROLAG WMS über die Produktionssoftware PROLAG Production und der Gefahrgutverwaltung PROLAG Hazmat bis hin zum Versandsystem PROLAG Shipping. Mit PROLAG Transport rundet PROLAG World schließlich das Gesamtpaket mit einem Tourenmanagement für Unternehmen mit eigenem Fuhrpark ab.
PROLAG World funktioniert mit seinen zahlreichen Features und Solutions komplett browserbasiert, aus der Cloud oder On-Premises und Mobil. Das System ist für die Nutzung in unterschiedlichsten Branchen optimiert. Es bietet für jede Branche zahlreiche standardisierte Prozessabläufe, die auf Effizienz und Optimierungsfaktor von den CIM-Logistik-Experten geprüft und in der Praxis erprobt wurden. Durch den hohen Standardisierungsgrad sind kurze Projektphasen und die risikofreie Inbetriebnahme ein Teil der Softwarearchitektur. Das PROLAG WMS ist dabei das Herz der Intralogistik-Software und bietet Logistikfeatures für Unternehmen aller Größen, inklusive der Mehrlagerfähigkeit bei übergreifenden Logistikzentren. Über 150 Module mit zahlreichen konfigurierbaren Parametern ermöglichen die Abbildung aller gängigen Lagerarten. Das Warehouse-Management-System verwaltet sämtliche Bereiche der Intralogistik und bietet dabei alle Daten und relevanten Informationen auf einen Blick.
Was der Fachkräftemangel bereits angekündigt hat, wurde mit der Pandemie der vergangenen Jahre noch verstärkt: die zunehmende Konzentration auf teil- und vollautomatisierte Lager. PROLAG Automation ist die CIM-Intralogistik-Solution für sämtliche Automatisierungsgrade in Lagern. Ob Autostore-Lagersysteme, fahrerlose Transportsysteme oder vollautomatische Sortieranlagen: PROLAG Automation ermöglicht eine hochmoderne Intralogistik-Landschaft, stets auf dem neuesten Stand der Technik. Passende Strategien, die Anlagenvisualisierung und eine effiziente Wegeberechnung erzielen dabei einen optimalen Materialfluss für jedes Automatiklager. Die CIM-Experten stehen gerne zur Verfügung, um die neuesten Trends auf dem Markt zu diskutieren. Gewinnen Sie Einblicke in die technologisch führenden Softwarelösungen, mit denen CIM auch die künftigen Herausforderungen der Intralogistik adressiert.
Als Highlight präsentiert das CIM-Team das erneuerte User-Interface. Die Oberfläche der Intralogistik-Software-Suite PROLAG World überzeugt mit einer ansprechenden Optik, durchdachten Funktionen und einem flexiblen Listendesign, das die Bedürfnisse der Nutzer optimal widerspiegelt. Das responsive UX-Design besticht zudem durch digitale Assistenten und die intuitive Bedienbarkeit des gesamten Systemumfangs. Am CIM-Stand sind alle Besucher herzlich dazu eingeladen, in die neue Oberfläche einzutauchen und die zentralen Features selbst auszuprobieren.
Der diesjährige CIM-Stand befindet sich in Halle 7 an Stand C05. Sichern Sie sich gerne Ihr kostenloses Messeticket und vereinbaren Sie einen Termin mit einem Logistikexperten.
CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS
CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.
CIM GmbH
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CIM präsentiert neueste WMS-Solutions auf der LogiMAT 2023
Besonderer Fokus lag dabei auf der Automatisierung in der Intralogistik, die durch die Softwarelösungen PROLAG WMS und PROLAG Automation adressiert wird. Ob Autostore-Lagersysteme, fahrerlose Transport-systeme oder vollautomatische Sortieranlagen: PROLAG Automation ermöglicht eine hochmoderne Intralogistik-Landschaft, stets auf dem neuesten Stand der Technik.
Ein Highlight war das überarbeitete User Interface der Intralogistik-Software, das mit ansprechendem Design, durchdachten Funktionen und flexiblen Listendesign überzeugte. Besucher des CIM-Stands in Halle 8 an Stand D10 konnten Einblicke in die Oberfläche gewinnen.
Falls Sie uns auf der LogiMAT verpasst haben, haben Sie jetzt die Möglichkeit, uns auf der Logistics & Automation in Dortmund zu treffen. Die Messe findet am 24. und 25. Mai 2023 statt und wir würden uns freuen, Sie in Halle 7 – Stand C05 begrüßen zu dürfen. Fordern Sie hier Ihr kostenloses Messeticket an, um dabei zu sein.
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LogiMAT Stuttgart 2023: WMS-Hersteller CIM präsentiert neues User-Interface
Das CIM-Team stellt die ganze Bandbreite seiner Intralogistik-Software vor. Das Anwendungsspektrum von PROLAG World bildet den gesamten Bereich des Warehouse-Managements ab: Von der Einlagerung und den klassischen Funktionen des PROLAG WMS über die Produktionssoftware PROLAG Production und der Gefahrgutverwaltung PROLAG Hazmat bis hin zum Versandsystem PROLAG Shipping. Mit PROLAG Transport rundet PROLAG World schließlich das Gesamtpaket mit einem Tourenmanagement für Unternehmen mit eigenem Fuhrpark ab.
PROLAG World funktioniert mit seinen zahlreichen Features und Solutions komplett browserbasiert, aus der Cloud oder On-Premises und Mobil. Das System ist für die Nutzung in unterschiedlichsten Branchen optimiert. Es bietet für jede Branche zahlreiche standardisierte Prozessabläufe, die auf Effizienz und Optimierungsfaktor von den CIM-Logistik-Experten geprüft und in der Praxis erprobt wurden. Durch den hohen Standardisierungsgrad sind kurze Projektphasen und die risikofreie Inbetriebnahme ein Teil der Softwarearchitektur. Das PROLAG WMS ist dabei das Herz der Intralogistik-Software und bietet Logistikfeatures für Unternehmen aller Größen, inklusive der Mehrlagerfähigkeit bei übergreifenden Logistikzentren. Über 150 Module mit zahlreichen konfigurierbaren Parametern ermöglichen die Abbildung aller gängigen Lagerarten. Das Warehouse-Management-System verwaltet sämtliche Bereiche der Intralogistik und bietet dabei alle Daten und relevanten Informationen auf einen Blick.
Was der Fachkräftemangel bereits angekündigt hat, wurde mit der Pandemie der vergangenen Jahre noch verstärkt: die zunehmende Konzentration auf teil- und vollautomatisierte Lager. PROLAG Automation ist die CIM-Intralogistik-Solution für sämtliche Automatisierungsgrade in Lagern. Ob Autostore-Lagersysteme, fahrerlose Transportsysteme oder vollautomatische Sortieranlagen: PROLAG Automation ermöglicht eine hochmoderne Intralogistik-Landschaft, stets auf dem neuesten Stand der Technik. Passende Strategien, die Anlagenvisualisierung und eine effiziente Wegeberechnung erzielen dabei einen optimalen Materialfluss für jedes Automatiklager. Die CIM-Experten stehen gerne zur Verfügung, um die neuesten Trends auf dem Markt zu diskutieren. Gewinnen Sie Einblicke in die technologisch führenden Softwarelösungen, mit denen CIM auch die künftigen Herausforderungen der Intralogistik adressiert.
Als Highlight präsentiert das CIM-Team das erneuerte User-Interface. Die Oberfläche der Intralogistik-Software-Suite PROLAG World überzeugt mit einer ansprechenden Optik, durchdachten Funktionen und einem flexiblen Listendesign, das die Bedürfnisse der Nutzer optimal widerspiegelt. Das responsive UX-Design besticht zudem durch digitale Assistenten und die intuitive Bedienbarkeit des gesamten Systemumfangs. Am CIM-Stand sind alle Besucher herzlich dazu eingeladen, in die neue Oberfläche einzutauchen und die zentralen Features selbst auszuprobieren.
Der diesjährige CIM-Stand befindet sich in Halle 8 an Stand 8D10. Sichern Sie sich gerne Ihr kostenloses Messeticket und vereinbaren Sie einen Termin mit einem Logistikexperten.
CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und ProzesseIhrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.
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Im Interview: Fritz Mayr über die Trends in der Intralogistik und die Zukunft von PROLAG World
(Teil 1)
Herr Mayr, Sie sind seit 1985 im Intralogistik-Software-Bereich tätig. Gewissermaßen gehören Sie zu den Veteranen der Branche. Wie haben sich die Intralogistik-Systeme in Ihren Augen seitdem verändert?
Zunächst, was sich kaum verändert hat: die Anforderungen der Kunden. Wenn ich an die Systeme denke, die wir in den 80er Jahren geliefert haben, dann sind die Anforderungen durchaus ähnlich, wie die heutigen Systeme auch. Nur, dass sie nicht grafisch waren, deutlich weniger Algorithmen hatten und es wurden weniger Daten übertragen. Außerdem waren die Technologien deutlich langsamer und einfacher. Aber einen Bildschirm auf dem personenbedienten Regalbediengerät gab es damals auch schon. Ein wesentlicher Einschnitt war dann sicherlich das Aufkommen des Internets, Anfang der 90er Jahre. Das hat ab 2000 dann richtig durchgestartet, sodass man mehr Daten schneller übertragen konnte. So konnten wir schon bald die ersten SaaS Systeme einführen. Der Kunde loggt sich ein und hat sofort eine Lagerverwaltung. Das kam 2004.
Was man insgesamt sagen kann: Die Automatisierung hat in der Zeit – ab 2010 – wesentlich zugenommen. Es werden jetzt im Verhältnis deutlich mehr automatische Lager gebaut, als wir früher ausgestattet haben. Gerade wenn es um Einsparungen geht, wird das vollautomatische Lager für viele Unternehmen heute attraktiv. Deshalb wird heute stark in die Automatik investiert. Noch ein Unterschied zu früher: die besseren Bedieneroberflächen. Die Nutzung wird einfacher, die Einarbeitungszeit geringer, die Arbeit leichter – durch einfachere Oberflächen und eine intuitive Arbeitsweise durch intuitive Oberflächen.
Wie verändert sich die Nutzung von einem WMS in Zukunft?
Die Grundlage für die logischen Entscheidungen, die ein WMS trifft, die findet man heute in den Stammdaten. Dort ist hinterlegt, welche Anforderungen ein Artikel hat, Größe, Gewicht, welche Artikel häufig zusammen kommissioniert werden und und welche Kommissioniertechnik verwendet wird. Diese Daten müssen so gepflegt sein, dass das System bestmöglich entscheiden kann, welchen Lagerplatz es nimmt, welcher Weg der Kürzeste ist – das geht alles aus den Stammdaten hervor. Die regelmäßige Überarbeitung und Pflege dieser Daten ist ein sehr arbeitsintensiver Vorgang. Wer das gut macht, kann hier jedoch wirkliche Effizienzgewinne in der Lagerhaltung generieren. Erfahrungsgemäß sind die Stammdaten aber die Schwachstelle in den meisten Unternehmen.
In Zukunft wird es eine Technologie geben, die die Pflege dieser Stammdaten im Grunde überflüssig macht – die künstliche Intelligenz. Sie lernt aus den Fehlern, die sie macht und pflegt dadurch die eigenen Stammdaten. Die sehen natürlich nicht mehr so aus, wie die Stammdaten, die ein Mensch einträgt. Sondern das sind Lerneffekte – und durch dieses Lernen weiß das System dann, wo welcher Artikel bestmöglich liegen muss. Künstliche Intelligenz wird uns dazu bringen, dass wir weniger administrieren müssen und dass die Systeme ganz selbstverständlich immer das Richtige tun.
Das klingt ein bisschen utopisch…
Ja, das ist vielleicht auch utopisch. Aber das ist das Ziel. Es sind wieder Algorithmen, die dahinterstecken, die Art der Programmierung verändert sich vollständig und der Simulation kommt eine höhere Bedeutung zu, weil die Systeme zuerst aus der Simulation ein Grundwissen erlernen müssen. Die Aufgabenstellung ist ganz anders und die Ergebnisse sind zu Beginn nicht immer eindeutig nachvollziehbar. Aber das wird mit der Zeit natürlich immer besser. Wir sind hier ja am Anfang – das muss man so sehen. Ja, KI ist in aller Munde, aber im Grunde steckt die Technologie noch in den Kinderschuhen.
Wird künstliche Intelligenz also ein Game-Changer wie das Internet?
Ja, ich denke das ist schon vergleichbar. Wir merken die Veränderung von außen gar nicht, weil das System einfach funktioniert. Jetzt, also heutzutage, müssen wir richtig was tun, damit das System das tut, was es tun soll. Wir müssen die Lagergenerierung machen, ABC-Kriterien festlegen, mit Chargenverwaltung oder ohne, Multi-Order-Picking – diese Daten oder Vorgänge müssen wir festlegen und zuvor bestimmen. Wie wird kommissioniert? Zweistufig oder einstufig? Das hängt von der Auftragszusammensetzung ab. Das macht heute ein Berater oder ein guter Administrator, der sich in seinem System gut auskennt. Der stellt das alles ein. Eine Intralogistik ist so komplex, dass es ohne Intelligenz hinter der Steuerung nicht funktioniert. Künftig macht das alles das System selbst. Nur, dass das nicht leicht zu erreichen ist. In der klassischen Programmierung werden Logiken implementiert, die aus der Analyse heraus entstanden sind. Die KI muss diese Erfahrung erst sammeln. Das ist eine faszinierende Technik.
CIM kooperiert in diesem Bereich unter anderem mit KI-Forschern der TUM. Gibt es hier bereits Ergebnisse?
Es gibt viele Tests, die sind wirklich vielversprechend. Da funktioniert der Lerneffekt und die simulierte Intralogistik gewinnt erheblich an Effizienz. Es zeichnet sich bei uns ab, dass die Anwendung von Künstlicher Intelligenz im Warehouse-Management definitiv kommen wird. Der sehr öffentlichkeitswirksame Einsatz der neuen großen Sprachmodelle (LLM) befeuert diese Entwicklung noch weiter. Deshalb haben wir neben dem laufenden Projekt gemeinsam mit der Technischen Universität München (TUM) auch schon zwei weitere Forschungsprojekte in den Startlöchern. Ich bin sehr zuversichtlich und unsere Leute sind hier an der vordersten Front in der praktischen Umsetzung: Wir haben unser KI-System bereits bei einem Kunden in einer
Testumgebung implementiert. Künstliche Intelligenz wird also nicht nur kommen, sondern KI ist bei CIM schon gelebter Alltag.
(Teil 2)
In Teil 1 dieses Interviews haben wir mit Fritz Mayr, Gründer und Geschäftsführer von CIM, über die Veränderung von Intralogistik-System und die künstliche Intelligenz als Game-Changer gesprochen. In Teil 2 widmen wir uns den Themen Automatisierung, Dark Warehouse und dem CO₂-Fußabdruck im Lager.
In den vergangenen Jahren war die Branche – so wie die gesamte deutsche Wirtschaft – vor gewaltigen Herausforderungen gestanden. Das tut sie heute immer noch. Wie haben Corona, die Wirtschafts- und Energiekrise Ihr Unternehmen beeinflusst? Hat sich die Branche in Ihren Augen verändert?
Corona hat uns gezeigt, wie wir, ohne in der Firma zu sitzen, trotzdem arbeiten können. Ohne die Pandemie hätten wir das nicht geschafft. Jedenfalls nicht in der Zeit. Wir haben jahrelang gebraucht, um ein Videosystem einzuführen, und es hat nicht geklappt. Dann hat an einem Freitag die Regierung verkündet, dass ab Montag niemand mehr in der Firma ist. Am Samstag ist das System installiert worden und am Montag haben alle damit gearbeitet. Es lief perfekt.
Die Arbeitsweise hat sich dadurch vollständig verändert. In den Büros sind nur noch die Hälfte aller Mitarbeiter*innen vor Ort. Dann ist ein großer Teil natürlich verteilt in unseren Außenbüros in München, Dresden, Den Haag und Münster. Aber sicherlich die Hälfte unserer Leute ist im Home-Office. Dezentrales Arbeiten ist für uns mittlerweile völlig normal. Deshalb gibt es regelmäßige Präsenzwochen, in denen wir die Mitarbeiter*innen von CIM dazu anhalten, nach Möglichkeit ins Stammhaus nach Fürstenfeldbruck zu kommen. Der zwischenmenschliche Faktor darf nicht verloren gehen, bei allen Vorteilen, die dezentrales Arbeiten bringen kann.
Wie sieht es in der Intralogistik aus?
Von der Intralogistik her bemerken wir momentan, dass die Projekte zugenommen haben. Vor allem die Automatisierung hat einen Schub nach vorne gemacht, da ein automatisiertes System mit weniger Betreuungsaufwand betrieben werden kann. Weniger Menschen in den Lagern, das ist das Ergebnis. Und in diesem Zusammenhang merken wir auch, dass die automatischen Systeme insgesamt zunehmen. Automatische Systeme verschiedener Hersteller zusammenzubringen und in einem WMS zu verbinden, das ist etwas, was mittlerweile häufig gefragt wird. Das ist auch ein zunehmender Markt – kein steil steigender Markt, aber es ist ein konstant steigender Markt. Immer noch sehr gefragt sind die Systeme, die Online-Shops betreiben und dadurch eine sehr hohe Zahl an Kleinaufträgen bewältigen müssen. Sehr zugenommen haben auch Kunden, die Lager rund um die Welt betreiben. Dadurch dass moderne Intralogistik-Systeme wie PROLAG World über Browser bedient werden, können und Kunden sehr einfach an jedem Ort der Welt mit ein paar Klicks ihre Waren in neue Lager ein- und auslagern. Unsere Rechenzentren in München bedienen Lager rund um den Globus. Auch automatische Lager werden heutzutage aus zwei mit allen europäischen Umwelt- und Sicherheitszertifikaten ausgestatteten Rechenzentren bedient.
Ist ein WMS wie PROLAG World bei der Automatisierung der Intralogistik besonders gefragt?
Es gibt natürlich etliche Hersteller, die zu ihrer Lagerautomatik, die sie anbieten, auch ein WMS anbieten. Ihr WMS ist speziell auf diese Automatik angepasst, weil der Großteil ihrer Kunden mit ihren Lagerautomaten arbeitet. Anders ist es bei CIM. Wir haben keine Herstellerpräferenzen, sondern haben unser System an alle gängigen Lagersysteme angebunden. Selbstfahrende Fahrzeuge, Shuttlesystem, Palettier-Roboter, Sortieranlagen oder AutoStore-Anlagen: Alles ist bereits bei Kunden installiert und im Materialfluss optimiert. Wir haben dafür einen eigenen standardisierten Materialflussrechner mit Visualisierung, der beliebig viele Steuerungen optimieren kann.
Eines der derzeitigen Themen ist ja die Energiekrise. Wie geht CIM damit um? Und wie kann ein WMS dabei helfen, Energie zu sparen?
Bei uns im Haus haben wir ca. 1 % des Umsatzes an Energiekosten. Die Cloudsysteme sind da nicht berücksichtigt. Die Rechenzentren, also unsere Cloud, die arbeiten mit grünem Strom, was die Abhängigkeiten reduziert und die Stromkosten ebenfalls. Das Energiebewusstsein ist spürbar größer geworden. Durch die vielen Videokonferenzen sind die Fahrten mit dem Auto auch deutlich reduziert. Unser Fuhrpark hat sich seit dem Ausbruch der Pandemie übrigens vollständig elektrifiziert und darüber hinaus sogar verkleinert – trotz gestiegener Projektzahlen.
Und wie kann ein WMS dabei helfen, Energie zu sparen?
PROLAG World kann in jedem Fall dabei helfen, Energie zu sparen. Beispielsweise bei den Fördertechniken, bei denen immer die Motoren laufen. Die kann man automatisch abschalten. Unser Materialflussrechner weiß, wann Aufträge eingelastet werden und regelt danach den Energiebedarf der Motoren. Regalbediengeräte fahren in einem Eco-Modus ebenfalls langsamer, wenn die Auftragslast nicht allzu hoch ist. Auch am Licht können erhebliche Einsparungen vorgenommen werden, also Licht dimmen oder ausschalten, wenn Gassen nicht befahren werden. Wir haben auch ein Projekt in dem wir den CO2-Fußabdruck des Lagers abbilden und mit Kennzahlen optimieren. Das dient im Übrigen nicht nur den aktuellen Bemühungen, Energie zu sparen, sondern es geht uns maßgeblich um den Umwelt- und Klimaschutz. Hier herrscht ein großes Engagement in unserer gesamten Mitarbeiterschaft.
Das Licht im Lager abschalten – also ganz nach dem Prinzip ›Dark Warehouse‹?
Das Projekt „Dark Warehouse“, in das wir involviert sind, basiert auf dem Gedanken, ein Lager vollautomatisch 24 Stunden ohne Personal arbeiten zu lassen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Schichtbetriebe, Personalausfälle oder auch Krisensituationen wie beispielsweise eine Pandemie lassen sich deutlich leichter bewältigen. Es ist ein Forschungsprojekt, das wir in der Schweiz mit Partnerfirmen durchführen. Es sollte vielleicht nicht ganz dunkel betrieben werden, damit die Kommissionierroboter noch die Pakete erkennen können.
Sollte die Energieeffizienz bei der Entscheidung für ein Automatiklager eine Rolle spielen?
Die Einsparung von Energie ist nicht der ausschlaggebende Punkt. Das Schöne an der Logistik ist ja, dass die alle Einsparungen, an denen wir arbeiten, immer auch zu einem reduzierten CO2-Abdruck führen. Das sind beispielsweise die Zusammenfassung von Aufträgen, die Reduzierung von Wegen und das Vereinfachen von Abläufen mit „Ware zur Person“ Systemen. Insofern ist die Tätigkeit unseres Systemhauses eine durchgehende umweltschonende Tätigkeit.
Bei der Entscheidung für ein automatisches Lager spielen die Lagerbewegungen, die Auftragsstrukturen und die Artikelgrößen eine entscheidende Rolle. Unsere Business-Analysten kennen alle Lagertechniken und haben sehr viel Erfahrung in der Anwendung solcher Systeme. Kunden und Interessenten nehmen immer häufiger die herstellerneutrale Beratung unserer Experten in Anspruch, da hier natürlich ein hoher Praxisbezug und ein hohes Maß an Fachwissen gegeben ist.
Wir kommen zu unserer letzten Frage: Wie sieht die Zukunft der CIM und von PROLAG World aus?
Wir haben einen enorm weiten Markt, den wir noch weiter ansprechen möchten und können. Wir haben Produktionsfirmen, Logistik-Dienstleister, wir beliefern Gefahrstoff- und Gefahrguthändler und unser System verwaltet zahllose Automatiklager, teil- und vollautomatisiert. Trotzdem gibt es Branchen, in denen ohne überlegene WMS-Systeme wie PROLAG World kommissioniert wird oder die ihre Automatik mit ineffizienter Software ansteuern: Da können wir noch viel bewegen.
Vor allem aber haben wir ein Produkt, das den Nutzern einen echten Benefit bringt. Es erleichtert die Arbeit im Lager, es hilft dabei, den Fachkräftemangel zu überwinden, es verbessert den ökologischen Abdruck und es begleitet den Kunden beim Wachstum, indem es Veränderungen in den Anforderungen leicht abbilden kann. Dazu kommt noch das Unternehmen, in dem unsere Leute mit einer Begeisterung neue Technologien ausprobieren, die man sonst nur aus Start-Ups kennt. Dieser Innovationsgeist unserer Mitarbeiter*innen, die Nachhaltigkeit des Produkts und die Stabilität, die das Investment dadurch gewinnt, das sind die Faktoren, die die Zukunft für uns stark machen.
Vielen Dank für das Interview!
Vielen Dank ebenfalls – allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Partnern und Kunden wünsche ich eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!
CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS
CIM ist führender Anbieter von Intralogistik-Systemen. Mit seinem Lagerverwaltungssystem PROLAG World bietet das Softwarehaus eines der erfolgreichsten Standardsysteme auf dem Markt an. Die voll konfigurierbare Warehouse Management Software ermöglicht den optimalen Waren- und Materialfluss für individuelle Lagerlayouts. Dank des modularen Aufbaus bietet das System ein Höchstmaß an Flexibilität, sowie 100% Transparenz über sämtliche Bewegungen und Prozesse Ihrer Intralogistik. Über dreißig Jahre Marktpräsenz machen CIM zum Pionier in der Entwicklung von Lagerverwaltungssoftware. Das Familienunternehmen mit Sitz in Fürstenfeldbruck zählt nahezu 100 Mitarbeiter*innen, die in Sachen Intralogistik branchenübergreifend als Logistik-Software-Experten gelten.
CIM GmbH
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