Autor: Firma CADFEM Germany

Neues eBook: KI mit Erfolg in der Produktentwicklung einsetzen

Neues eBook: KI mit Erfolg in der Produktentwicklung einsetzen

Wie lässt sich Künstliche Intelligenz (KI) in der Produktentwicklung gewinnbringend einsetzen? Und was bedeutet KI speziell für Entwicklungs-Prozesse? Das steht im neuen kostenlosen eBook, das vom Simulations-Spezialisten CADFEM sukzessive in insgesamt fünf Teilen herausgegeben wird und schon jetzt über 1.000-mal heruntergeladen wurde. Der erste Teil erläutert auf knapp 30 Seiten die Grundlagen der Technologie. Der zweite Teil, der bereits erste Leserimpulse aufgreift und Fragen rund um das Thema Daten beantwortet, ist jetzt erschienen.

Das eBook "KI in der Produktentwicklung: Technologie, Praxiswissen und Anwendung" richtet sich an alle produzierenden Unternehmen in Deutschland und darüber hinaus. Es fasst nach und nach zentrale KI-Themengebiete, zahlreiche Erfolgsbeispiele und Erfahrungen zusammen, die Unternehmen mit KI in der Produktentwicklung gemacht haben. Die Publikation wird regelmäßig um weitere Themenblöcke, anschauliche Beispiele, Fragen und deren Klärung ergänzt.

Hintergrund ist, dass sich aktuellen Umfragen zufolge noch immer zwei Drittel aller Unternehmen in Deutschland bei der Einführung von KI als Nachzügler sehen. Sie haben sich allenfalls einen kleinen Überblick verschafft, nutzen aber die Vorzüge von KI nicht für Entwicklung oder Produktion. "Das liegt auch daran, dass KI als neue, disruptive Technologie nicht mal eben nebenbei implementiert werden kann", betont Josef Overberg, Geschäftsführer der CADFEM Germany GmbH. "Dabei bietet die Nutzung von KI in der Entwicklung Chancen auf eine deutliche Kostenreduzierung und eine große Zeitersparnis und hilft am Ende, schneller sichere Produkte zu entwickeln." Diese Vorzüge soll das eBook aufzeigen und verständlich erklären.

Zum Autorenteam gehört auch Dr. Kevin Cremans, KI-Experte sowie Gründer und Geschäftsführer des KI-Startups PI Probaligence, mit dem CADFEM partnerschaftlich zusammenarbeitet. "Es steht außer Frage, dass KI künftige Produkte verbessern und ihre Entstehungsprozesse massiv beschleunigen wird", betont er. "Das eBook ist kein statisches Dokument, sondern versteht sich als Ratgeber in Sachen KI, der entsprechend dynamisch wächst und aktuelle technische, wirtschaftliche und rechtliche Entwicklungen und Beispiele aufgreift."

Das eBook erläutert darüber hinaus, wie Nutzer ihre Daten für die KI aufbereiten und KI in vorhandene Datenströme integrieren können. Außerdem geht es darum, wie KI eigenständig Daten logisch weiterentwickeln oder sogar zusätzlich neue generieren kann. In den bis Jahresende noch folgenden drei Teilen des eBooks werden dazu konkrete Anwendungsbeispiele, Implementierungs-Strategien und das Zusammenspiel von KI und Mensch erörtert. Auch hier sollen weitere Erfahrungen sowie Antworten auf Leserfragen einfließen.

Das eBook kann kostenlos auf der Website von CADFEM heruntergeladen werden: https://resources.cadf…lung/ebook – Hier können auch Leserfragen gestellt werden.

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

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CADFEM feiert 40 Jahre Simulation in Deutschland, Europa und Asien

CADFEM feiert 40 Jahre Simulation in Deutschland, Europa und Asien

Das auf technische Simulation spezialisierte Unternehmen CADFEM feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen. 1985 zunächst als Vertriebsbüro der damals noch neuen Simulations-Software Ansys gegründet, hat sich das damalige Zwei-Mann-Startup zu einem der international größten Anbieter von technischen Leistungen, Beratung und Schulungen rund um Simulation und Digital Engineering entwickelt. Heute betreut CADFEM weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Themengebieten wie Antriebstechnik, Fahrzeugbau, Optik oder Maschinen- und Anlagenbau.

Ging es zunächst um Maschinenbau, Anlagenbau und Automobil-Entwicklung, werden heute nahezu alle Branchen und Technologien bedient, darunter auch Autonomes Fahren, Additive Fertigung, Verfahrenstechnik, Medizintechnik und vieles mehr. Aus Produktentwicklung und Forschung ist die Computer-gestützte Simulation nicht mehr wegzudenken. Vom neuen Smartphone, Mikroteile für Elektrofahrzeuge oder die Konstruktion und Simulations-basierte Nachweisführung und Zulassung von Schwimmbad-Rutschen bis zu Pumpen für den Kühlkreislauf von Weltraum-Satelliten – alle Funktionalitäten, Werkstoffe, Herstellung und Verarbeitung bis hin zur Entsorgung können heute virtuell anhand ihres digitalen Zwillings entwickelt und bis zur Marktreife getestet werden.

"Unsere Kunden können dadurch die Zeit bis zur Markteinführung wesentlich verkürzen, Entwicklungskosten senken, die Produktqualität steigern und die Produktkomplexität besser beherrschen", betont Dr.-Ing. Matthias Hörmann, technischer Geschäftsführer von CADFEM. Unternehmen und Entwickler, die Simulation nutzen, könnten dadurch auch "in enormem Maße ihre Wettbewerbsfähigkeit ausbauen". Studien zufolge können durch Simulation die benötigten Prototypen sowie die Kosten gegenüber herkömmlicher Entwicklung mit Versuchsaufbauten im Schnitt um fast 50 Prozent reduziert werden.

Simulation für zahlreiche Branchenführer – Kontinuität in der Zusammenarbeit

Zu den Betrieben, die mit Beratern und Technikern von CADFEM und der genutzten Simulationstechnologie von Ansys arbeiten, gehören zahlreiche Branchen-Marktführer, darunter der Schweizer Industriekonzern Dätwyler, die österreichische Schwarzmüller-Gruppe, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR, die Firmengruppe Liebherr, BSH Hausgeräte, Gemü, der Ventilatoren-Hersteller ebm-papst und viele Institute der Fraunhofer-Gesellschaft. Zahlreiche Unternehmen – auch kleine und mittelständische Firmen und viele Startups etwa im Bereich E-Mobilität oder Industry of Things – arbeiten schon viele Jahre mit CADFEM zusammen.

Im Laufe der Unternehmenshistorie hat sich die Struktur des Simulations-Spezialisten gewandelt. Aus der von Günter Müller und Otto Jandl gegründeten Firma CAD-FEM (CAD = Computer aided Design, FEM = Finite Elemente Methode) wurde die CADFEM Germany GmbH, 1995 dann – vor 30 Jahren – wurde CADFEM auch in der Schweiz gegründet und noch einmal zehn Jahre später – 2005 – CADFEM in Österreich. Heute ist CADFEM international präsent und unterhält über 35 Standorte und Beteiligungen in mehr als 20 Ländern in Europa und Asien.

Die über 600 Beschäftigten der heutigen CADFEM Group beraten weltweit mehr als 5.000 Betriebe und Forschungseinrichtungen. Bei Bedarf erstellen sie auch entsprechende Simulationen oder passen bestehende Software für Simulations-Anwendungen an – ein großer Vorteil für Auftraggeber, die die nötige Kompetenz nur befristet oder in besonders komplexen Anwendungs-Fällen benötigen. Außerdem bietet CADFEM Schulungen zu mehr als 100 verschiedenen Simulations-Themen an und organisiert mehrere internationale Konferenzen. Studierende von Hochschulen und andere Nachwuchs-Ingenieur-Teams werden regelmäßig mit kostenlosen Workshops, Software-Lizenzen und Kommunikationsarbeit im Wert von jährlich über drei Millionen Euro unterstützt.

KI beschleunigt Simulation in der Entwicklung

In den vergangenen Jahren haben Maschinelles Lernen (ML) und KI zum weiteren Wachstum bei CADFEM beigetragen. Die Fachleute des Unternehmens kombinieren immer häufiger die Erfahrungen aus 40 Jahren Simulation mit den Vorzügen aktueller KI-Technologie. "KI ist effizienter im Sortieren, Verarbeiten und Auswerten der Daten", sagt Matthias Hörmann. "Sie hilft uns, den Kreislauf von Entwicklung und Optimierung bei allen Produkten noch schneller zu machen." Dadurch werde die Entwicklungszeit bis zur Marktreife weiter beschleunigt und jedes Jahr mehreren Millionen Euro an Entwicklungs-Investitionen eingespart.

Zum Unternehmens-Jubiläum ist eine Chronik mit zahlreichen Praxisbeispielen aus 40 Jahren Simulation in Deutschland und Europa erschienen, die kostenlos zum Download zur Verfügung steht: https://www.cadfem.net/40.

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CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

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Erster internationaler Blueprint Live Talk zum Thema KI

Erster internationaler Blueprint Live Talk zum Thema KI

 In welchen Engineering-Projekten wird schon mit KI gearbeitet? Welche fachlichen, technischen und wirtschaftlichen Vorteile ergeben sich daraus, und wie können Produkte und Prozesse mit KI weiterentwickelt werden? Um diese Fragen geht es am 22. Juli beim ersten internationalen „Blueprint Talk“, dem einstündigen Online-Format des Simulations-Spezialisten CADFEM. Gäste sind Ana Luiza Pinto Queiroz vom irischen Biotechnologie-Unternehmen APC, das KI erfolgreich in Entwicklungsprozesse integriert hat, und der KI-Experte Dr. Kevin Cremanns von PI Probaligence.

"Unser Ziel ist es, Entwicklung und Produktion von Medikamenten zu beschleunigen und lebensrettende Behandlungen schneller verfügbar zu machen", erklärt Ana Luiza Pinto Queiroz, Leiterin Prozessentwicklung bei APC, im Vorfeld. Auch deshalb setze man auf KI-Methoden. Mit Hilfe von KI werten die APC-Ingenieure im Auftrag von Kunden aus der pharmazeutischen Industrie große Mengen biologischer und chemischer Analyse-Daten aus. So können sie Wirkweisen schneller identifizieren, potenzielle Nebenwirkungen früher erkennen und damit die Entwicklungsdauer verkürzen und die Erfolgswahrscheinlichkeit neuer Medikamente steigern.

Pinto Queiroz und ihr Team wurden beim gesamten KI-Einführungsprozess von Kevin Cremanns begleitet. Er wird beim Blueprint Talk den Einsatz von KI aus Sicht der Ingenieure beleuchten und bringt dazu Impulse und Erfahrungen aus weiteren Beispiel-Projekten mit. "Damit KI in Unternehmen funktioniert, müssen alle Beteiligten mitgenommen werden, in der Produktentwicklung also zum Beispiel Domainexperten und Ingenieure", so Cremanns. Der Einsatz von KI ist demnach eine ganzheitliche Aufgabe, die bestimmte Prozesse beschleunigen und vereinfachen kann und Ingenieuren unter anderem "repetitive Aufgaben abnimmt und ihnen dadurch mehr Zeit für kreative Aufgaben gibt".

Moderiert von der Tech-Journalistin Sarah Yvonne Elsser werden die beiden Experten im Dialog mit dem Publikum erörtern und kommentieren, wie sie vorgegangen sind: Wie entstand die Idee zu KI und wie wurde sie angegangen und umgesetzt? Welche Hürden und Herausforderungen gab es und wie wurden diese gelöst? Wie wurde der "Proof of Concepts" gemacht und KI implementiert und weiterentwickelt?

Ziel des einstündigen Blueprint Talk ist es, Interessierten und Entscheidern aus Industrie und Technologie anhand eines konkreten Beispiels noch bessere Einblicke zu geben, wie sich KI in der Produktentwicklung oder anderen Bereichen von Unternehmen sinnvoll und gewinnbringend einsetzen lässt. Geklärt wird auch, wie KI-Lösungen langfristig Mehrwert schaffen und wie nach einem ersten Erfolg gewonnene Erkenntnisse genutzt und Prozesse weiter optimiert werden können.

Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung unter https://resources.cadf…ring/event

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CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

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Grüne Energiespeicher: Die CMBlu Energy AG entscheidet sich für Simulationstechnologie von Ansys und die Expertise von CADFEM

Grüne Energiespeicher: Die CMBlu Energy AG entscheidet sich für Simulationstechnologie von Ansys und die Expertise von CADFEM

Mit der CMBlu Energy AG hat sich einer der weltweit größten Entwickler von hocheffizienten und gleichzeitig nachhaltigen Energiespeichern für die Simulationstechnologie von Ansys(R) im Forschungs- und Entwicklungsbereich entschieden. Betreut und technisch unterstützt werden die CMBlu Ingenieurinnen und Ingenieure vom Team der CADFEM Germany GmbH.

Die CMBlu Energy AG mit Sitz im Rhein-Main-Gebiet wurde im Jahr 2014 als Startup gegründet. Heute ist CMBlu einer der weltweit führenden Entwickler und Anbieter von Organic-SolidFlow-Batterien auf Nicht-Lithium Basis.

Ähnlich wie die Natur speichern SolidFlow-Batterien Energie in organischen Molekülen. Deshalb gelten sie als Schlüsselkomponente beim Aufbau eines globalen klimaneutralen Energiesystems: Ihre Rohstoffe sind umweltfreundlich, nahezu unbegrenzt verfügbar und basieren nicht auf unsicheren Lieferketten oder konfliktbehafteten, umweltschädlichen Abbaumethoden.

Starker Fokus auf Forschung und Entwicklung

Mehr als die Hälfte der rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von CMBlu sind im Bereich Forschung und Entwicklung beschäftigt. Ihre Aufgabe ist es, die Technologie weiterzuentwickeln und die Effizienz der Speicher permanent zu erhöhen. Das Potenzial dafür steckt in der Identifikation und Optimierung kleinster Produkt- und Prozessdetails, die ermittelt, analysiert, neu ausgelegt und überprüft werden müssen.

Dazu hat CMBlu seit 2023 die digitale Entwicklungsinfrastruktur ausgebaut. Ein wichtiger Baustein ist modernste Simulationstechnologie. Sie ermöglicht den Ingenieuren anhand virtueller Prototypen hochgenaue Einblicke in die Physik der Speichersysteme.

Entscheidung für Ansys

Die physikalischen Vorgänge in Batterien sind komplex und betreffen unterschiedliche Domänen, insbesondere Strukturmechanik, Strömungsmechanik sowie Partikelverhalten. Die entsprechenden Ansys Software-Werkzeuge haben hier durch das Handling und die Ergebnisqualität überzeugt, auch wenn Wechselwirkungen im Spiel waren. Darüber hinaus können auf Python basierende Simulationsworkflows erstellt werden, die auf die speziellen Anforderungen von CMBlu zugeschnitten sind. Die Software ist so nicht nur von Simulationsspezialisten nutzbar, sondern von sehr vielen F&E-Ingenieuren.

Unterstützung von CADFEM

Auch die technische Betreuung durch CADFEM als Premium-Partner von Ansys und europaweit führender Anbieter von Simulationstechnologie hat zur Wahl von Ansys als Simulationsplattform beigetragen. Bereits während der rund einjährigen Evaluierung der Software unterstützten CADFEM Experten für Strömungs-, Partikel- und Strukturmechanik-Simulationen das CMBlu Team bei der Anwendung der Software, so dass durch Ausbildung, Anwendersupport und Methodenberatung ein umfassender und zügiger Wissenstransfer stattfand.

Dr.-Ing. Ulrich Michels, Team Lead Simulation, CMBlu Energy AG, sagt zu der Zusammenarbeit: "Wir sind sehr zufrieden, wie schnell und fundiert wir die Simulation in unsere anspruchsvollen Entwicklungsprozesse implementieren konnten. Mit Ansys haben wir eine etablierte und führende Software und mit CADFEM einen Partner, der uns so unterstützt, dass wir von dieser Investition kurz- und langfristig profitieren werden."

Über CMBlu:
CMBlu Energy, gegründet in 2014, transformiert sich von einem der größten lithiumfreien Forschungslabore Europas hin zu einem globalen Cleantech-Unternehmen. Das Ziel ist der Aufbau der ersten vollautomatisierten Gigafactory für Energiespeicher mit der eigens entwickelten SolidFlow-Technologie im unterfränkischen Alzenau im Rhein-Main-Gebiet. SolidFlow-Batterien speichern Energie in organischen Molekülen – nach dem Vorbild der Natur. Der Verzicht auf explosive Materialien macht sie sicher, der Einsatz von sozial und ökologisch konfliktfreien Rohstoffen nachhaltig und die nahezu unbegrenzte Materialverfügbarkeit skalierbar und günstig in der Beschaffung. Das macht SolidFlow-Energiespeicher zu einem Gamechanger im Aufbau eines globalen klimaneutralen Energiesystems.Unsere Mission ist es, unbegrenzte Energiespeicherung nach dem Vorbild der Natur zu ermöglichen – und das weltweit. An diesem Ziel arbeiten rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei CMBlu Energy – davon über die Hälfte in Forschung & Entwicklung – Tag für Tag. Der Hauptsitz ist in Alzenau, Deutschland. Hinzu kommen Tochtergesellschaften in Athen, Griechenland und Petaluma, USA.

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CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

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Simulations-Spezialist CADFEM gibt sich ein neues Design

Simulations-Spezialist CADFEM gibt sich ein neues Design

40 Jahre nach ihrer Gründung gibt sich die auf Simulationstechnologien spezialisierte CADFEM Group ein neues Aussehen. In einem umfangreichen Re-Branding wurden der Schriftzug des Unternehmens, Farb-Kontraste, Publikationen und Websites sowie Design-Konzepte für Veranstaltungen und Messeauftritte überarbeitet. Neben dem fälligen Refresh soll mit dem neuen Design zugleich die hohe Wertigkeit ausgedrückt werden, die Simulation und Digital Engineering in der Industrie heute erfahren.

„Unabhängig vom runden Geburtstag war es an der Zeit, das Erscheinungsbild und vor allem die Schriftzüge etwas moderner und leichter zu gestalten“, erklärt Hans Widmann, Head of Marketing Europe bei der CADFEM Germany GmbH. „Weil der Name CADFEM aber etabliert ist, wollten wir nicht zu sehr an der Tradition des Unternehmens rütteln und haben auf einen guten Wiedererkennungswert geachtet.“ Insgesamt hat das Unternehmen zwei Jahre an dem Re-Branding gearbeitet und wurde dabei von der Münchner Agentur KMS Team beraten.

Die zwei verschiedenen Blautöne waren schon im früheren Branding vorhanden, wobei der Kontrast zwischen dem neu gewählten dunklen Blau und dem so genannten Technical Blue nun deutlich stärker hervortritt. Auch dadurch wirken Text-Aufmachung, Oberflächen und Präsentationsräume klar und aufgeräumt. „Das dunkle Blau hat mehr Strahlkraft, ist satter und lässt sich deutlicher abgrenzen“, erläutert Hans Widmann „und die Kombination aus den Farbtönen wirkt zugleich lebendig und freundlich.“

Erster Auftritt mit neuem Design am 7. Mai in Hannover

Ergänzend wurde ein Farbverlauf definiert, der vom seriösen und hochwertig erscheinenden Dunkelblau über das Technical Blue und Grün bis in ein helles Gelb reicht. Er dient der Darstellung und Illustration von Simulations-Grafiken, dem Tagesgeschäft der CADFEM-Gruppe, die weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei der Simulations-basierten Arbeit berät und begleitet.

Einem größeren Publikum präsentiert sich der neue Look auf der CADFEM Conference am 7. Mai im Messezentrum Hannover. „Das neue Branding auf dieser zweiten von insgesamt neun internationalen Konferenzen innerhalb eines Jahres bedeutete, dass wir das Design während einer laufenden Veranstaltungsreihe umstellen“, betont Hans Widmann. „Das ist durchaus herausfordernd, reiht sich aber ein in verschiedene Maßnahmen zum 40-jährigen Bestehen von CADFEM in diesem Jahr.“

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KI im Simulations-Prozess schneller und einfacher integrieren

KI im Simulations-Prozess schneller und einfacher integrieren

Beim Einsatz von KI in Entwicklung und Produktion stecken viele Unternehmen noch in der Orientierungsphase fest. „Obwohl sie gerne auf den KI-Zug aufspringen würden, fällt es ihnen oft schwer, wertvolle Anwendungsfälle zu identifizieren und greifbare Ergebnisse zu erzielen“, sagt Marc Vidal von der CADFEM Germany GmbH im Vorfeld des diesjährigen NAFEMS World Congress, der vom 19. bis 22. Mai in Salzburg stattfindet. In einem Vortrag dort wird Vidal anhand von Beispielen aus der Fluiddynamik und der Prozessautomatisierung erläutern, wie die Implementierung von KI im Simulationsprozess optimiert werden kann.

„Entscheidend ist es in der richtigen Reihenfolge vorzugehen, also beginnend mit einem soliden Business Case und der Auswahl der geeigneten Technologie“, sagt Vidal im Vorfeld. Ebenso wichtig sei eine „effiziente und nachvollziehbare Integration“ von KI-basierten Tools und Methoden in den bestehenden Entwicklungsprozess. Der Umgang mit einer nur begrenzten Anzahl von Trainingsdaten und verschiedenen Datenquellen seien weitere typische Herausforderungen.

„Von der Methode bis zur skalierenden Integration in den Entwicklungsprozess ist alles verfügbar und bereits im Einsatz etabliert“, so Vidal, der bei CADFEM als Architect Digital Engineering Solutions tätig ist. „Die Kombination von KI mit technischem Fachwissen führt zu erheblichen Fortschritten. Sie ermöglicht eine sicherere und schnellere Angebotsphase und erlaubt es, zeitaufwändige Entwicklungsschritte zu beschleunigen.“

Shift Left: Frühere Tests, schnellere Entwicklung

Letztlich sei KI in der Simulation ein Schlüssel zu einem „Shift Left“-Ansatz, bei dem Tests früher im Entwicklungsprozess stattfinden und damit auch verschiedene Produkt- oder Prozess-Varianten früher untersucht werden. „Die Einbindung von KI bringt damit eine enorme Beschleunigung bei der Entscheidungsfindung mit sich und ist der Schritt, den wir benötigen um den aktuellen Herausforderungen an unsere Innovationskraft begegnen zu können.“

Der NAFEMS World Congress findet seit 1987 alles zwei Jahre international statt, zuletzt in Florida (USA). Mit über 300 technischen Präsentationen, Schulungen und Workshops sowie einer umfangreichen Ausstellung zum Thema Simulation gilt er als größte internationale Konferenz, die sich ausschließlich mit Engineering Simulation befasst. Er bietet eine Plattform für den internationalen Austausch von Software-Anbietern, Beratern, Akademikern, Industriebetrieben und Anwendern. CADFEM und Ansys sind mit einem großen Informationsstand vor Ort. NAFEMS wurde 1983 in Großbritannien gegründet und gilt als die führende internationale Gesellschaft zur Förderung der rechnerischen Simulation.

Weitere Informationen und Anmeldung zum NAFEMS World Congress 2025 unter https://www.nafems.org/congress/.

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Hannover: Simulation für mehr Energieeffizienz und Sicherheit

Hannover: Simulation für mehr Energieeffizienz und Sicherheit

Am 7. Mai findet in Hannover die zweite der insgesamt neun diesjährigen internationalen Konferenzen des Simulations-Spezialisten CADFEM statt. Die Agenda bietet ein breites Themenspektrum: Es umfasst Strömungsdynamik und Wärmeübertragung, Elektrotechnik und Technologien für Systembetrachtungen, Digitale Zwillinge und die Umsetzung der Regularien zur funktionalen Sicherheit und Cybersicherheit von Maschinen. Experten zeigen an konkreten Beispielen, wie Digital Engineering und Simulationen Entwicklungs- und Produktionsprozesse erheblich beschleunigen und die Qualität von Produkten entscheidend verbessern.

Energieeffizienz von Windkraft bis zu Wasserstoff und Flugzeugen

In seiner Eröffnungs-Keynote informiert Matthias Bartsch von ENERCON über neue und effiziente Technologien für Windkraftanlagen mit Direktantrieb. In der Session zu Fluid- & Thermalmanagement referiert Moritz Pausch vom Automobilzulieferer ElringKlinger über Energiegewinnung und die Simulation von Li-Ionen Zellen im Zusammenhang mit dem Antrieb aus Batterie und Wasserstoff. Thomas Stadlbauer von HyCentA Research aus Österreich zeigt, wie ein multiphysikalisches Modell für Optimierungen von Brennstoffzellen eingesetzt wird. Und bei Martin Czekalla von der Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien (IAPT) geht es um die simulationsgestützte Entwicklung emissionsreduzierter Flugzeuge und den Einsatz der Software Ansys Fluent mit GPU-Unterstützung.

In der Session zu Elektrotechnik erläutert Linus Pohle von ZF den Nutzen einer gekoppelten Systemsimulation zur Verringerung von Schwingungen (Torque Ripple und NVH) bei Elektromotoren. Jonas Reker von Siemens Energy Global stellt Methoden zur multiphysikalischen Feld- und Systemsimulation großer elektrischer Maschinen vor. In einem ganz anderen Umfeld ist Joshua Igl von der Technischen Hochschule Amberg-Weiden aktiv: Er zeigt, wie durch Simulation mögliche Auswirkungen von Implantaten in der MRT-Diagnostik schnell und sicher geprüft werden können.

Funktionale Sicherheit und Cyber-Sicherheit von Maschinen

Mit Blick auf die in 2027 verbindlich in Kraft tretende EU-Maschinenverordnung und den Cyber Resilience Act (RSA) präsentiert Christian Geiss von der clockworkX GmbH, einer Tochter des TÜV Austria, integrierte Sicherheitsstrategien zu funktionaler Sicherheit und Cybersecurity im Produktlebenszyklus. Außerdem zeigen Speaker unter anderem von Bosch Digital Twin Industries, WAGO sowie der Norma Group, wie Systemsimulationen und Engineering-Strategien zu Produkterfolgen und Geschäftsmodellen auf Basis Digitaler Zwillinge führen.

Das vollständige Programm aus über 30 Vorträgen gibt es unter https://www.cadfem.net…-2025.html.

Die CADFEM Conference Series 2025 umfasst insgesamt neun Events in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Die eintägigen, kostenfreien Konferenzen bieten Experten aus Deutschland und Europa eine Plattform für fachlichen Austausch, Vernetzung und Wissenstransfer. Mit Keynotes, Vorträgen und Ausstellungen fördern sie den Austausch über Projekte und neueste Entwicklungen und stärken so die Wettbewerbsfähigkeit durch Simulation und Digital Engineering.

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Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de

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Alexander Kunz
Telefon: +49 (80 92) 7005-889
E-Mail: akunz@cadfem.de
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Simulations-Spezialist CADFEM zum ersten Mal bei Optik-Messe in Wetzlar

Simulations-Spezialist CADFEM zum ersten Mal bei Optik-Messe in Wetzlar

Der weltweit tätige Spezialist für Simulationen in Entwicklung und Konstruktion CADFEM wird in diesem Jahr zum ersten Mal an der internationalen Optik- und Hightech-Messe "W3+ Fair" in Wetzlar teilnehmen. Gezeigt werden alle Facetten von optischer Simulation etwa für die Herstellung von Kameras, optische Sensoren für Autonomes Fahren oder Assistenzsysteme, die Gestaltung effizienter Beleuchtung sowie neue Entwicklungen in der Lasertechnologie. Die Messe findet am 19. und 20. März in der Buderus-Arena statt.

"Simulationen tragen erheblich zu einer Beschleunigung in der technischen Entwicklung und Produktion bei", betont Dr. Ervand Kandelaki, der bei CADFEM den Bereich Optik und Photonik verantwortet. "Hier liegt der Mehrwert für alle, die mit optischen Systemen arbeiten: Neue Produkte erreichen eine noch viel höhere Präzision und sind bei der Herstellung und in der Anwendung deutlich effizienter." Mit digitalen Werkzeugen wie der Simulation lassen sich schneller die notwendige Marktreife erreichen und die Kosten auf Dauer erheblich reduzieren.

Für optisches Design vertreibt CADFEM unter anderem "Ansys Zemax OpticStudio", eine weltweit führende und umfangreiche Software. Sie wird für die Entwicklung und Konstruktion von Optik-, Beleuchtungs- und Lasersystemen in führenden Unternehmen in der Optikindustrie und an Universitäten auf der ganzen Welt eingesetzt.

Daneben führt CADFEM auch Optik-Simulationen im Kundenauftrag durch, bietet Seminare dazu an und berät Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die sich mit der Entwicklung optischer Systeme beschäftigen. Außerdem arbeiten die Simulations-Spezialisten mit zahlreichen Konzernen und mittelständischen Herstellern von Kamerasystemen, mikrooptischen Komponenten oder Lichtlösungen zusammen, die der Branche angehören, die in der Optik-Stadt Wetzlar omnipräsent ist.

Die Messe "W3+ Fair" gibt es seit 2014. Sie gilt als Plattform für Hightech-Innovationen in den Arbeitsfeldern Optik, Photonik und Elektronik. „Für uns ist sie eine großartige Gelegenheit, um uns mit anderen Akteuren innerhalb einer zukunftsweisenden Schlüsseltechnologie auszutauschen und zu vernetzen“, sagt Ervand Kandelaki. Im vergangenen Jahr kamen rund 2.000 Fachbesucher.

CADFEM auf der "W3+ Fair" in Wetzlar: Stand C 23 (https://w3-fair.com/)

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. https://www.cadfem.net/

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Simulation in Elektronik und Optik: Aktuelles aus Industrie und Forschung

Simulation in Elektronik und Optik: Aktuelles aus Industrie und Forschung

Noch ein Monat bis zum Start der insgesamt neun internationalen Konferenzen des Simulations-Spezialisten CADFEM in diesem Jahr. Beim ersten Event am 27. Februar im Science Congress Center in München dreht sich alles um Simulationstechnologien für das Engineering in den Anwendungsfeldern Elektronik, Optik und Photonik.

Die Conference bietet neben einer Fachausstellung Diskussionen und Vorträge zu aktuellen technischen Entwicklungen und Herausforderungen. So gehen die Referenten im Part zur Elektronik unter anderem auf die permanent steigenden Datenraten ein.

"Dieser Anstieg betrifft kabelgebundene wie drahtlose Datenübertragung gleichermaßen und stellt für die Elektronikbranche große Herausforderungen dar", erklärt Alexander Shalaby, Experte für elektromagnetische HF-Simulationen bei CADFEM. "Die Signalintegrität bei den enormen Übertragungsgeschwindigkeiten kann schon lange nicht mehr verlässlich durch Trial-and-Error-Ansätze sichergestellt werden. Dies ist praktisch nur noch durch genau dafür entwickelte Simulationssoftware machbar."

Realitätskonforme Simulation komplexer digitaler Netzwerke

Entsprechende Vorträge und Bast-Practice-Beispiele dazu liefert unter anderem Mathias Magdowski von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, der über die simulationsgestützte Einkopplung elektromagnetischer Felder in Leitungen referiert. Maha Koraichi von Harman Becker Automotive Systems erläutert die realitätskonforme Simulation von Automatisierungslösungen und komplexen Connected Services.

Markus Mayrhofer von tridonic, Marktführer in Sachen Lichttechnologie in Industrie, Handel, und Bildungssektor, spricht über digitale Optimierungsmöglichkeiten für Wireless-Anwendungen in der Lighting Branche. Sein Anwendungsbereich zeigt, wie eng die beiden Themen der CADFEM Conference in München miteinander verwoben sind. Im zweiten Schwerpunkt Optik & Photonik geht es nämlich um die Bereiche optische Sensoren, Lasertechnologie, Beleuchtung und abbildende Systeme sowie photonische Komponenten und photonische integrierte Schaltkreise (PIC).

Schneller zu hochgenauen optischen Lösungen kommen

Dabei stellt unter anderem Jan Kaster von der Carl Zeiss AG die Optimierung von Surrogatmodellen (Ersatzmodellen) bei der Entwicklung in der Optomechanik vor. Orestis Hassomeris, Entwicklungsingenieur bei ifm electronic, erklärt, wie man mit Hilfe von Simulation schneller zu hochgenauen optischen Sensoren kommen kann.

"Die Simulation bietet gerade auch im Bereich Optik die Möglichkeit mit einem hohen Grad an Effizienz und Genauigkeit schnell zu marktfähigen Lösungen zu kommen", betont in diesem Zusammenhang Dr. Ervand Kandelaki, Business Development Manager Optics und Photonics bei CADFEM. "Die Folge sind klare Wettbewerbsvorteile und langfristig niedrigere Kosten bei hohem Output."

Die CADFEM Conference Series 2025 umfasst insgesamt neun Events in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Jeder Termin bietet Keynotes und fachlichen Austausch zu Simulation und Digital Engineering in ausgewählten Themenfeldern aus dem Ingenieur-Alltag. Die Veranstaltungen ermöglichen Experten aus ganz Europa eine Plattform, um sich zu vernetzen, Erfahrungen aus der Entwicklung und aus realisierten Projekten auszutauschen und so das Digital Engineering voranzutreiben. Sie dauern jeweils einen Tag, die Teilnahme ist kostenlos.

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CADFEM und clockworkX beschließen Partnerschaft für Funktionale Sicherheit und Cybersecurity

CADFEM und clockworkX beschließen Partnerschaft für Funktionale Sicherheit und Cybersecurity

Die CADFEM GmbH und die clockworkX GmbH haben eine strategische Partnerschaft vereinbart, um Unternehmen umfassend in den Bereichen Funktionale Sicherheit (FuSa) und Cybersecurity zu unterstützen. Während diese Themen im Automobilbereich bereits fest etabliert seien, nehme die Bedeutung im Maschinen- und Anlagenbau gerade massiv zu und brauche mehr fachlichen Support.

Strengere Sicherheitsstandards gelten ab 2027

Mit der Maschinenverordnung und dem Cyber Resilience Act (CRA) hatte die Europäische Union im vergangenen Jahr Gesetze formuliert, die darauf abzielen, die sich schnell entwickelnden Zukunftstechnologien zu regulieren. Insbesondere Hersteller von digitalen Produkten oder Produkten, die digitale Technologie einsetzen, müssen strenge Sicherheitsstandards einhalten. Beispiele hierfür sind eingebettete Steuerung von Funktionalität, Konnektivität, künstliche Intelligenz, aber auch generell die Bereitstellung von Software. Die Vorgaben sollen ab 2027 flächendeckend gelten, Unternehmen müssen bis dahin entsprechend vorbereitet sein.

Josef Overberg, Geschäftsführer der CADFEM Germany GmbH, betont: „Gerade unsere Kunden im Maschinenbau müssen sich auf die neuen gesetzlichen Anforderungen einstellen. Die Partnerschaft mit clockworkX ermöglicht es uns, ihnen hier umfassende Unterstützung zukommen zu lassen. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass Funktionale Sicherheit und Cybersecurity frühzeitig in den Entwicklungs- und Produktionsprozess integriert werden.“

Dr. Christian Geiss, Geschäftsführer der clockworkX GmbH, erklärt: „Für den Mittelstand bedeutet dies, dass er seine Prozesse und Produkte anpassen muss, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Unsere Partnerschaft mit CADFEM bietet den Unternehmen die notwendige Expertise und die richtigen Werkzeuge, um diese Herausforderungen zu meistern.“

Beratung, Schulungen, Software-Tools zur Vorbereitung

Ein zentrales Element der Partnerschaft ist die Nutzung von Ansys medini, einem leistungsstarken Software-Tool, das die komplexen Maßnahmen zur Umsetzung der geforderten Sicherheitsstandards unterstützt. Ansys medini ermöglicht es, sowohl im Automotive-Bereich als auch im Maschinenbau und anderen Branchen, Funktionale Sicherheit und Cybersecurity gleichzeitig und aus einem Kontext heraus abzubilden.

Das gemeinsame Angebot von CADFEM und clockworkX umfasst Beratung, Schulungen und technische Unterstützung sowie Hilfe bei der Implementierung und Zertifizierung von Sicherheitsstandards. „Cybersecurity und Funktionale Sicherheit dürfen im Unternehmen nicht länger isoliert stehen“, so Overberg. „Durch unsere Partnerschaft und den Einsatz von Ansys Medini können wir unseren Kunden eine ganzheitliche Lösung bieten, die alle Aspekte der Sicherheit abdeckt.“ Christian Geiss ergänzt: „Mit der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung in der Industrie wird die Bedeutung von Cybersecurity und Funktionaler Sicherheit weiter zunehmen. Unsere Partnerschaft stellt sicher, dass unsere Kunden bestens auf die Zukunft vorbereitet sind.“

Über clockworkX:
Die 2017 gegründete clockworkX GmbH mit Sitz in Ottobrunn bei München ist ein Beratungsunternehmen mit Fokus auf den Themen Cybersecurity und Funktionale Sicherheit. Das Unternehmen betreut vor allem Business Kunden in den Bereichen Automotive und Machinery und setzt sich für eine nachhaltige Zukunft auf Basis digitaler Systeme ein. www.clockworkx.de

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CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. www.cadfem.net

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