
KI-Chatbots im Zeitalter von ChatGPT und Co.: Highlights vom assono KI-Forum 2023 in Hamburg
KI-Chatbots als unverzichtbare Werkzeuge gegen den Fachkräftemangel
Hauptgeschäftsführerin Lydia Bahn eröffnete das assono KI-Forum mit einer herzlichen Begrüßung der Gäste und unterstrich einleitend zur Veranstaltung die wachsende Relevanz von Künstlicher Intelligenz und Chatbots. Aufgrund des anhaltenden Fachkräftemangels und der steigenden Ansprüche der Kunden sei es notwendig, den Kundenservice durch die Automatisierung mittels Chatbots zu optimieren und somit die Mitarbeitenden zu entlasten. Lydia Bahn betonte, dass Unternehmen, die Chatbots einführen, nicht nur die Servicezeiten auf 24/7 erweitern – mit dem bereits bestehenden Personal -, sondern auch die Servicequalität verbessern können und dadurch letztendlich wettbewerbsfähiger werden. „Die Implementierung von Chatbots ist ein wesentlicher Schritt, um den Anforderungen der heutigen Geschäftswelt gerecht zu werden und zukunftsfähig zu bleiben", fasst Lydia Bahn zusammen.
Der assono KI-Chatbot im Fokus: Führende Technologie für mittlere und große Unternehmen
Im Hauptteil des Events zeigte Thomas Bahn, wie Chatbot-Lösungen für mittlere und große Unternehmen konkret aussehen müssen, um eine effektive Interaktion mit den Kunden zu ermöglichen und automatisierte Prozesse zu vereinfachen. Dabei wurden auch zahlreiche, erfolgreich abgeschlossene Projekte verschiedener Branchen und dem öffentlichen Sektor präsentiert.
Ein besonderer Fokus lag zudem auf dem exklusiven Einblick in das Dashboard für den assono KI-Chatbot. Das Dashboard ermöglicht es Kunden, ihren Chatbot einfach und ohne KI-Vorkenntnisse zu pflegen und zu verwalten. In einer benutzerfreundlichen Übersicht können alle vom Chatbot geführten Gespräche eingesehen werden, um herauszufinden, welche Fragen für die Benutzer tatsächlich relevant sind. So kann festgelegt werden, welche Themen der Chatbot als nächstes lernen soll. Die Trainingsdaten und Antworten des Chatbots können dafür mit wenigen Klicks ganz einfach selbst angepasst werden.
Erfolgsgeschichten zur Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung
Im direkten Dialog mit Kunden wurden zudem reale Chatbot-Projekte präsentiert: Die Städte Bad Oeynhausen und Norderstedt sind der Einladung von assono gefolgt, über ihre digitalen Verwaltungsassistenten zu sprechen. Nach einer kurzen Vorstellung der beiden Projekte berichteten die beiden von den Städten eingesetzten Projektverantwortlichen Patrick Höwener (Bad Oeynhausen) und Nobert Weißenfels (Norderstedt) im Interview mit assono Projektleiterin Isabelle Wieser von ihren Erfahrungen bei der Umsetzung des jeweiligen Projekts. Aus erster Hand erfuhren die Forums-Teilnehmenden alles über die Umsetzung, Ergebnisse, Vorteile als auch Herausforderungen, die mit einem Chatbot-Projekt einhergehen.
Patrick Höwener erläuterte unter anderem die Gründe, die zur Auswahl eines Chatbots in der Verwaltung geführt haben und erklärte, welchen historischen Bezug der Chatbot-Avatar zur Stadt Bad Oeynhausen hat. Besonders hervorgehoben wurden die vielfältigen Aufgaben, die der Chatbot im Bereich Steuern übernimmt. Gezeigt wurde der Prozess der Hundesteueranmeldung, der vollständig über den Chatbot abgewickelt wird. „Colon“ bietet hierfür eine praktische Formularfunktion, in die die Daten von Hund und Haltern problemlos eingetragen werden können. Außerdem berichtete Patrick Höwener davon, dass bestimmte Schreiben aus dem Bereich Steuern mit einem QR-Code versehen sind, über den sich der Chatbot in einem bestimmten Modus öffnet, in dem der Chatbot die häufigsten Themen rund um dieses Schreiben vorschlägt.
Norbert Weißenfels berichtete von Norderstedts Chatbot „Nordi“, der die Mitarbeiter bei vielen Aufgaben deutlich entlastet. Ein häufiges Thema sind zum Beispiel Fragen zum Thema Reisepass, die „Nordi“ sicher übernehmen und mit Verweis auf eine zugrundeliegende Quelle im Zuständigkeitsfinder Schleswig-Holstein (ZuFiSH) beantworten kann. Im nächsten Schritt soll „Nordi“ wie bei Bad Oeynhausen eingesetzt werden, um Prozesse zu automatisieren. Herr Weißenfels freut sich schon auf den Ausbau des Projekts und betonte die jederzeit sehr gute und zuverlässige Zusammenarbeit mit dem Team von assono.
Aktuelle KI-Trends unter der Lupe: Thomas Bahn diskutiert Anwendungsbereiche von ChatGPT im Unternehmensumfeld
Ein weiteres Programm-Highlight, das im Anschluss von den Teilnehmenden heiß diskutiert wurde: Thomas Bahn ordnete das Trend-Thema ChatGPT und „Generative Sprachmodelle“ im Allgemeinen ein. Er zeigte beeindruckende Beispiele, in denen ChatGPT Texte für den Kundenservice schreibt, Tabellen in Textform bringt oder sogar Programmieraufgaben löst. Trotz seiner zahlreichen Vorzüge weist ChatGPT jedoch einige grundsätzliche Schwächen auf, wenn es um den Einsatz von Chatbots im Unternehmenskontext geht. Ein Beispiel hierfür ist der Mangel an Kontrolle über die von ChatGPT generierten Informationen, da es gelegentlich zu sogenannten „Halluzinationen“ kommt, bei denen ChatGPT falsche Inhalte als Fakten präsentieren kann. Des Weiteren besitzt ChatGPT nicht die Fähigkeit, datenschutzkonform Daten in internen IT-Systemen abzufragen bzw. zu ändern oder Prozesse zu automatisieren.
Dennoch gibt es Möglichkeiten, wie ChatGPT effektiv genutzt werden kann, um bei der Umsetzung von Unternehmens-Chatbots zu unterstützen. In einer Demo des assono Chatbot-Dashboards mit ChatGPT-Integration zeigte Thomas Bahn verschiedene solcher Funktionen, um Trainingsdaten zu erzeugen oder Antworten zu verfassen.
Der neue Status Quo für Chatbots: Integration von LLMs in Watsonx Assistant
Im abschließenden Vortrag berichtete Dr. Alex Speil, Senior Technical Specialist in Data & AI bei IBM, von den aktuellen KI-Entwicklungen bei IBM. Mithilfe eines eigenen LLM-Modells konnte bereits die Spracherkennung des IBM Watson Assistant deutlich verbessert werden. Zudem zeigte sie, wie IBM durch eine Kombination von LLM mit einer KI-Suche die Gefahr von Halluzinationen reduziert. Positiv verdeutlicht und hervorgehoben wurde eine volle Rückverfolgbarkeit auf Datengrundlage, die bei vielen LLM-Modellen, beispielsweise auch bei ChatGPT, nicht gegeben ist.
Sie konnten beim assono KI-Forum in Hamburg nicht dabei sein? Kein Problem! Das nächste assono KI-Forum ist bereits in Planung und wird voraussichtlich im Frühjahr 2024 stattfinden. Lassen Sie sich jetzt unverbindlich für die nächste Veranstaltung vormerken.
assono ist als ein international anerkanntes IT-Unternehmen seit 2004 im Bereich der Digitalisierung von Unternehmensprozessen in den verschiedensten Branchen erfolgreich tätig. Der assono KI-Chatbot nutzt Künstliche Intelligenz, um die vielfältigen Fragen Ihrer Kunden im Detail zu verstehen. Dafür setzen wir von assono auf die hoch entwickelten Sprachverarbeitungsdienste (Natural Language Processing, NLP) von IBM Watson. Durch das von assono entwickelte flexible Grundgerüst des Chatbots lassen sich diverse für den Kundenservice relevante Zusatzfunktionen wie eine KI-Suche, Bilderkennung oder ähnliches auch nachträglich in den Chatbot integrieren.
assono GmbH
Lise-Meitner-Straße 1-7
24223 Schwentinental
Telefon: +49 (4307) 900-407
Telefax: +49 (4307) 900-409
http://www.assono.de
E-Mail: ckrause@assono.de

Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister besucht die im Chatbot- und KI-Bereich tätige assono GmbH
Künstliche Intelligenz als Treiber der Digitalisierung in Schleswig-Holstein
Zunächst sprach Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen mit den beiden assono Geschäftsführern und Diplom-Mathematikern Lydia Bahn und Thomas Bahn über das Potential von Künstlicher Intelligenz in Schleswig-Holstein und über konkrete Lösungen, die assono in den Bereichen Softwareentwicklung und Prozess-Optimierung erfolgreich umgesetzt hat. Dabei ging es um aktuelle Technologien wie Natural Language Processing (NLP), neuronale Netze und Large Language Models, die im Zusammenhang mit Chatbots und KI-Suchfunktionen eingesetzt werden. Heutzutage ist Künstliche Intelligenz nicht mehr nur für Großkonzerne und internationale Marken interessant – insbesondere mittelständische Unternehmen können z.B. von einem KI-Assistenten im Kundenservice profitieren und ihren Wettbewerbern einen entscheidenden Schritt in Punkto Digitalisierung voraus sein.
Fachkräftemangel mit KI-Chatbots entgegentreten
„Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels, der alle Branchen betrifft, wird es zukünftig unerlässlich sein, den Kundenservice durch KI-Chatbots zu automatisieren und dadurch die Arbeitsbelastung der Mitarbeitenden zu reduzieren. Ein KI-Chatbot ist rund um die Uhr im Einsatz und kann Kundenanliegen präzise und in verschiedenen Sprachen bearbeiten. Das ist eine neue Dimension der Digitalisierung”, betont Hauptgeschäftsführerin Lydia Bahn. Im Bereich der öffentlichen Verwaltung halten KI-Technologien ebenfalls Einzug: So hat die Stadt Norderstedt schon 2020 zusammen mit assono den KI-basierten Chatbot „Nordi“ eingeführt, welcher die Mitarbeitenden der Stadt seitdem effektiv entlastet. Fragen zu allen relevanten Verwaltungsleistungen werden rund um die Uhr zielgenau beantwortet. Damit die Antworten stets aktuell sind, greift der Chatbot auf den Zuständigkeitsfinder Schleswig-Holstein zu – einer landesweiten Datenbank für Informationen zu Verwaltungsleistungen (Gebühren, benötigte Dokumente usw.).
Konkrete Anwendungsfälle im Fokus des Podcasts "Chatbots und KI"
Auch assonos öffentliches Engagement in Form von Vorträgen an Hochschulen und in Wirtschaftsgremien sowie der Podcast „Chatbots und KI“ waren Thema beim Austausch mit dem schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister. Im Podcast spricht Thomas Bahn bereits seit Ende 2021 mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft über Chatbots und KI-Technologien. Immer mit dem Ziel, das Thema Künstliche Intelligenz anhand von praxisnahen Anwendungsfällen näher zu bringen und aufzuzeigen, wie auch kleine und mittlere Unternehmen schon heute vom Einsatz Künstlicher Intelligenz profitieren können. „Das Wissen über mögliche Anwendungen, den zu erreichenden Nutzen und die gemachten Erfahrungen möchten wir mit unseren Hörerinnen und Hörern teilen", berichtet Podcast-Host Thomas Bahn.
Seit mehr als 18 Jahren ist assono bundesweit erfolgreich in den Bereichen IT-Beratung, Softwareentwicklung und IT-Betrieb tätig und expandierte in den letzten 7 Jahren vor allem in dem Segment der Softwarelösungen mit Künstlicher Intelligenz, wie KI-Chatbots und KI-Suche. Einige Beispiele sind: Chatbot „Nordi“, der die Verwaltung der Stadt Norderstedt zu Coronazeiten wirksam entlastet hat, „Carey“ im Bereich der digitalen Pflegeberatung für den Kreis Soest und „Colon“ der Stadt Bad Oeynhausen, mit dem Prozesse wie die Hundesteueranmeldung komplett digital abgewickelt werden können.
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Chatbots für Unternehmen in Zeiten von ChatGPT: So war das 6. assono KI-Forum in Düsseldorf
Fachkräftemangel mit KI-Chatbots entgegentreten
In ihrer Eröffnungsansprache begrüßte assonos Hauptgeschäftsführerin Lydia Bahn die Gäste herzlich und betonte die zunehmende Bedeutung von KI und Chatbots. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels und der steigenden Anforderungen seitens der Kunden sei es unerlässlich, den Kundenservice durch Chatbots zu automatisieren und dadurch die Arbeitsbelastung der Mitarbeitenden zu reduzieren. Unternehmen, die Chatbots implementieren, würden nicht nur ihre Servicequalität verbessern, sondern auch Kosten einsparen und letztendlich wettbewerbsfähiger sein, fasste Lydia Bahn in ihrer Begrüßung zusammen. Die Einführung von Chatbots sei somit ein wichtiger Schritt, um die Anforderungen der heutigen Geschäftswelt zu erfüllen und zukunftsfähig zu bleiben.
Debattierende Maschinen – Was KI heute bereits leisten kann
In seiner Keynote berichtete Dennis Scheuer, Data & AI Sales Manager bei IBM, über die faszinierenden Fortschritte, die es Maschinen heute ermöglichen, mit Menschen nicht nur zu kommunizieren, sondern auch auf hohem Niveau zu debattieren. Dabei stellte er state-of-the-art NLP-Technologien vor und sprach über erfolgreiche Projekte wie IBMs Project Debater. Als Data & AI Sales Manager bei IBM konnte Dennis Scheuer wertvolle Einblicke in die Welt der künstlichen Intelligenz geben und zeigte auf, wie Maschinen immer besser in der Lage sind, menschliche Sprache zu verstehen und zu interpretieren.
Führende Technologien für mittlere und große Unternehmen
Im anschließenden Hauptteil des Events gab KI-Experte Thomas Bahn eine praxisorientierte Einführung in das Thema Chatbots. Er erläuterte, wie Unternehmen digitale Assistenten nutzen können, um eine effektive Interaktion mit den Kunden zu ermöglichen und automatisierte Prozesse zu vereinfachen. Anschließend wurden einige erfolgreich abgeschlossene Projekte aus unterschiedlichen Branchen und dem öffentlichen Sektor vorgestellt.
Die Stadt Bad Oeynhausen stellt ihren neuen Chatbot “Colon” auf dem KI-Forum vor
Nur einen Tag vor dem assono KI-Forum hat die Stadt Bad Oeynhausen ihren KI-Chatbot “Colon” live geschaltet. Der Chatbot wurde beim Event mit einem eigens produzierten Video und einer Live-Demo vorgestellt. Anschließend berichteten die beiden von der Stadt eingesetzten Projektverantwortlichen Patrick Höwener und Julia Oepping im Interview mit assono Projektleiterin Isabelle Wieser von ihren Erfahrungen bei der Umsetzung des Projekts. Besonderer Fokus lag auf dem Prozess der Hundesteueranmeldung, der komplett über den Chatbot abgebildet wird. “Colon” nutzt dafür eine Formularfunktion, in die die Benutzerdaten bequem eingetragen werden können.
ChatGPT-Hype auch Thema beim assono KI-Forum
Natürlich spielte auch das Thema ChatGPT eine große Rolle beim sechsten assono KI-Forum und wurde von einigen Teilnehmenden bereits in den Pausen diskutiert. In der letzten Präsentation des Tages ordnete Thomas Bahn ChatGPT und das Thema “Generative Sprachmodelle” im Allgemeinen ein. Er präsentierte zunächst beeindruckende Beispiele, in denen ChatGPT Texte für den Kundenservice schreibt, Tabellen in Textform bringt oder sogar Programmieraufgaben löst.
Dennoch habe ChatGPT deutliche Schwächen, wenn es um den Einsatz von Chatbots im Unternehmenskontext geht, so Thomas Bahn. Zum Beispiel fehle die Kontrolle über die Informationen, die ChatGPT herausgibt, erklärte er in seinem Vortrag weiter. Dabei könne es zu sogenannten Halluzinationen kommen, was bedeutet, dass sich ChatGPT Fakten ausdenkt. Dennoch würde es Möglichkeiten geben, sich durch ChatGPT effektiv beim Erstellen von Unternehmens-Chatbots unterstützen zu lassen. Isabelle Wieser zeigte eine Demo vom assono Chatbot-Dashboard mit ChatGPT-Integration, in dem Trainingsdaten für Chatbots automatisch erstellt und Antworttexte erzeugt und bearbeitet werden können.
Sie konnten beim assono KI-Forum in Düsseldorf nicht dabei sein? Die nächsten KI-Chatbot Demo-Termine finden Sie hier.
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Podcast „Chatbots und KI“: Mit echten Gemälden chatten in der Ausstellung „FEMME FATALE“ der Hamburger Kunsthalle
In der Podcast-Folge „#34 – Erfolgsgeschichte: Chatten mit einer Femme Fatale – die KI-Chatbots der Hamburger Kunsthalle“ von „Chatbots und KI“ sind Anja Gebauer und Melanie Fahden zu Gast und berichten über das aktuelle Chatbot-Angebot der Ausstellung „Femme Fatale“.
Sexistische Rollenbilder auf dem Prüfstand
Die „Femme fatale“ – der Mythos der verführerischen und zugleich unheilbringenden Frauenfigur. Noch bis zum 10. April 2023 lädt die Hamburger Kunsthalle mit der Ausstellung „FEMME FATALE“ dazu ein, sich mit dem lange geprägten weiblichen Stereotyp in der Kunst näher auseinanderzusetzen. Statt die sexistischen Gemälde der Femme fatale zu verbannen, möchte die Hamburger Kunsthalle mit ihrer Schau die Darstellung dieses Frauentypus kontextualisieren und aus heutiger Sicht kritisch betrachten. Mit insgesamt 200 Exponaten wird die Entwicklung des Mythos vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart gezeigt.
Chatten mit Madonna, Medusa, Lilith & Co.
Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz soll das facettenreiche Vermittlungsprogramm der Ausstellung um einen weiteren Aspekt ergänzt werden: Sechs ausgewählte Kunstwerke werden durch einen KI-Chatbot zum Leben erweckt und beantworten automatisiert Fragen – von dem Lieblingsessen, über kleine Geheimnisse, bis zum Sinn des Lebens. In Form von kurzen Chat-Nachrichten können Besucherinnen und Besucher unter anderem mit „Madonna“ von Edvard Munch und „Medusa“ von Franz von Stuck direkt ins Gespräch kommen. Der Dialog mit dem Chatbot wird dafür via QR-Code am jeweiligen Kunstwerk oder in der App der Hamburger Kunsthalle gestartet. Seit Dezember 2022 haben die sechs Chat-Persönlichkeiten bereits mehr als 6.000 Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern geführt.
„Chatbots und KI“ – ein Podcast aus der Praxis für die Praxis
In dem von assono präsentierten Podcast „Chatbots und KI“ bringt KI-Experte Thomas Bahn gemeinsam mit seinen Gästen aus der Wirtschaft und Wissenschaft den Hörerinnen und Hörern das Thema Künstliche Intelligenz näher. In Folge #34 sind Anja Gebauer und Melanie Fahden von der Hamburger Kunsthalle zu Gast und berichten über das erfolgreiche Chatbot-Projekt der aktuellen Ausstellung „Femme Fatale“. Mit Podcast-Host Thomas Bahn sprechen sie unter anderem darüber, wie der Chatbot konkret in die Ausstellung eingebunden ist, wie Schülerinnen und Schüler bei dem KI-Projekt geholfen haben und wie KI-Chatbots zukünftig bei der Hamburger Kunsthalle zum Einsatz kommen könnten.
„Hey, Medusa, do you speak English?“
Da die Ausstellung auch stark von internationalen Besucherinnen und Besuchern wahrgenommen wird, entschied sich die Hamburger Kunsthalle für einen mehrsprachigen Chatbot, erzählt Anja Gebauer in der aktuellen Podcast-Folge von „Chatbots und KI“. Dafür habe man den Chatbot zunächst auf Deutsch trainiert, erklärt Gebauer weiter. Für Konversationen in den Sprachen Englisch, Französisch und Türkisch wurde eine automatische Übersetzung aktiviert, die auf den KI-Technologien des deutschen Onlinedienstes „DeepL“ basiert. Beispielhaft haben türkischsprechende Schülerinnen und Schüler der Stadtteilschule am Hafen, welche bei der Dialoggestaltung des Chatbots geholfen haben, die Übersetzungsgenauigkeit getestet – und waren begeistert. „Das hat uns gezeigt, dass Sprache enorm wichtig ist und auch ein Identifikationsangebot darstellen kann“, so Anja Gebauer über die große Freude der Schülerinnen und Schüler über die Sprachfähigkeiten des KI-Chatbots.
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Podcast: Der KI-Chatbot Nordi der Stadt Norderstedt zeigt, wie digitale Bürgerkommunikation geht
In der Podcast-Folge „#32 – Erfolgsgeschichte: Nordi, der KI-Chatbot der Stadt Norderstedt“ von „Chatbots und KI“ ist Norbert Weißenfels – Amtsleiter Interne Digitale Dienste in Norderstedt – zu Gast und berichtet über die Entwicklung und Weiterbildung von Chatbot Nordi.
Chatbot „Nordi“ – der digitale Verwaltungsassistent
Seit 2020 betreut Norbert Weißenfels das Chatbot-Projekt der Stadt Norderstedt, welches über die letzten drei Jahre mehrfach erweitert und ausgebaut wurde. Im März 2020 ging Chatbot Nordi kurz vor dem ersten Corona-bedingten Lockdown auf der Webseite der Stadt Norderstedt live und konnte so schon in den ersten Monaten Tausende Bürgerfragen zu Maskenpflicht, Impfreihenfolge und vielen weiteren Themen beantworten. Aber auch nach der Pandemie profitieren Stadtverwaltung und Benutzer von dem digitalen Assistenten: Nordi beantwortet automatisiert Fragen von Bürgerinnen und Bürgern rund um die Verwaltung, zum Beispiel zur Anmeldung im Einwohnermeldeamt oder zur Beantragung eines Personalausweises. Inzwischen ist Nordi auch auf der Webseite des Betriebsamtes im Einsatz und berät Benutzer zur Abfallentsorgung. Mit rund 2.000 geführten Gesprächen im Monat stellt der Chatbot einen wichtigen Kommunikationskanal für die Bürgerinnen und Bürger dar.
„Chatbots und KI“ – ein Podcast aus der Praxis für die Praxis
In dem von assono präsentierten Podcast „Chatbots und KI“ bringt Mit-Geschäftsführer Thomas Bahn gemeinsam mit seinen Gästen aus der Wirtschaft und Wissenschaft den Hörerinnen und Hörern das Thema Künstliche Intelligenz näher. In Folge #32 ist Norbert Weißenfels zu Gast und berichtet über das erfolgreiche Chatbot-Projekt der Stadt Norderstedt. Mit Podcast-Host Thomas Bahn spricht er unter anderem darüber, wie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung Norderstedt mit einem einfachen Trick die Angst vor dem digitalen Wandel genommen werden konnte, warum es wichtig ist, dass Nordi auch in verschiedenen Sprachen Auskunft geben kann und wie die Zukunft der digitalen Bürgerkommunikation konkret aussieht.
Die Zukunft der digitalen Stadtverwaltung
Chatbot Nordi wird von der Stadt Norderstedt als zusätzlicher Kommunikationskanal eingesetzt, um im Bürgerservice rund um die Uhr erreichbar zu sein, also auch außerhalb der Öffnungszeiten der Verwaltung. „Wir möchten mit unseren Bürgerinnen und Bürgern modern kommunizieren“, erklärt Norbert Weißenfels in der aktuellen Podcast-Folge. Gleichzeitig werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Norderstedter Stadtverwaltung entlastet, indem zahlreiche Bürgeranliegen automatisiert durch den digitalen Assistenten bearbeitet werden können. Die hohe Benutzerakzeptanz von Chatbot Nordi führe dazu, dass viele repetitive Fragen der Bürgerinnen und Bürger nicht mehr per Telefon oder E-Mail bei der Verwaltung eingehen, so Weißenfels. Trotzdem wird die Automatisierung durch den KI-Chatbot zukünftig keine Arbeitsplätze in der Verwaltung ersetzen, stellt Norderstedts Amtsleiter im Podcast-Gespräch klar: „Wir wollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von einfachen Aufgaben entlasten, damit qualitativ hochwertige Beratungen stattfinden können. Das ist ein wirklicher Mehrwert, den auch unsere Kolleginnen und Kollegen zu schätzen gelernt haben.“
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Online-Vortrag: Nutzen von KI-Chatbots für Unternehmen (Vortrag | Online)
Am 28. Februar um 10 Uhr haben wir einen Online-Austausch zum Thema „Nutzen von KI-Chatbots für Unternehmen“ geplant. In dem kostenlosen Zoom-Meeting sprechen unsere Chatbot-Experten mit Ihnen über die Vorteile eines KI-Chatbots, teilen Erfahrungswerte aus der Praxis und zeigen Ihnen eine Live-Demo.
Eine zeitnahe und individuelle Bearbeitung von Kundenanliegen wird immer wichtiger, um den steigenden Erwartungen der Kunden gerecht zu werden und sich von der Konkurrenz abheben zu können. An dieser Stelle gerät die Idee der Automatisierung der Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen immer mehr in den Fokus.
✅ Melden Sie sich hier zum kostenlosen Demo-Termin an und erfahren Sie mehr.
Eventdatum: Dienstag, 28. Februar 2023 10:00 – 11:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Telefon: +49 (4307) 900-407
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Online-Vortrag: Digitale Assistenten für den internen IT-Support (Vortrag | Online)
Am 21. Februar um 10 Uhr haben wir einen Online-Austausch zum Thema „Nutzen von KI-Chatbots für den IT-Support“ geplant. In dem kostenlosen Zoom-Meeting sprechen unsere Chatbot-Experten mit Ihnen über die Vorteile eines KI-Chatbots für den internen IT-Support, teilen Erfahrungswerte aus der Praxis und zeigen Ihnen eine Live-Demo.
Ein KI-Chatbot im IT-Support ist nicht nur 24/7 für alle Mitarbeiter erreichbar, sondern kann auch verschiedene Fragen von hunderten Mitarbeitern gleichzeitig beantworten. Moderne digitale Assistenten können im Chat Prozesse und die Nutzung von Software anhand von Texten, Bildern oder auch Videos einfach erklären und so automatisiert häufig gestellte Support-Fragen beantworten.
Klingt interessant? Dann nutzen Sie die Chance und seien Sie beim nächsten Demo-Termin dabei!
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Eventdatum: Dienstag, 21. Februar 2023 10:00 – 11:30
Eventort: Online
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Online-Austausch: Nutzen von KI-Chatbots für Stadtwerke und Energieversorger (Vortrag | Online)
Am 7. Februar um 10 Uhr haben wir einen Online-Austausch zum Thema „Nutzen von KI-Chatbots für Stadtwerke und Energieversorger“ geplant. In dem kostenlosen Zoom-Meeting sprechen unsere Chatbot-Experten mit Ihnen über die Vorteile eines KI-Chatbots für STadtwerke und Energieversorger, teilen Erfahrungswerte aus der Praxis und zeigen Ihnen eine Live-Demo.
„Wie setzen sich die Energiepreise zusammen? Wie oft wird der Zähler abgelesen? Wie kann ich Strom sparen?“ Viele Fragen, die Kunden an ein Stadtwerk oder einen Energieversorger haben, treten immer wieder aufs Neue auf. Ein KI-Chatbot kann als kostengünstiger Ratgeber rund um die Uhr alltägliche Kundenfragen automatisiert beantworten.
Klingt interessant? Dann nutzen Sie die Chance und seien Sie beim nächsten Demo-Termin dabei!
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Eventdatum: Dienstag, 07. Februar 2023 10:00 – 11:30
Eventort: Online
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Demo-Termin: Nutzen von KI-Chatbots für Hochschulen (Vortrag | Online)
Am 26. Januar um 10 Uhr haben wir einen Online-Austausch zum Thema „Nutzen von KI-Chatbots für Hochschulen“ geplant. In dem kostenlosen Zoom-Meeting sprechen unsere Chatbot-Experten mit Ihnen über die Vorteile eines KI-Chatbots für Hochschulen, teilen Erfahrungswerte aus der Praxis und zeigen Ihnen eine Live-Demo.
„Wann endet die Bewerbungsfirst? Welchen NC hat der Studiengang BWL? Wie melde ich mich für den Spanisch-Sprachkurs an?“ – Die Fragen, die Studierende und Studieninteressierte an eine Hochschule haben, wiederholen sich jedes Semester aufs Neue. Ein KI-Chatbot stellt hier die perfekte Lösung dar, indem er rund um die Uhr Studentenfragen im Dialog beantwortet.
Klingt interessant? Dann nutzen Sie die Chance und seien Sie beim nächsten Demo-Termin dabei!
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Eventdatum: Donnerstag, 26. Januar 2023 10:00 – 11:30
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Online-Austausch: Digitale Assistenten für den internen IT-Support (Vortrag | Online)
Am 18. Januar um 10 Uhr haben wir einen Online-Austausch zum Thema „Nutzen von KI-Chatbots für den IT-Support“ geplant. In dem kostenlosen Zoom-Meeting sprechen unsere Chatbot-Experten mit Ihnen über die Vorteile eines KI-Chatbots für den internen IT-Support, teilen Erfahrungswerte aus der Praxis und zeigen Ihnen eine Live-Demo.
Ein KI-Chatbot im IT-Support ist nicht nur 24/7 für alle Mitarbeiter erreichbar, sondern kann auch verschiedene Fragen von hunderten Mitarbeitern gleichzeitig beantworten. Moderne digitale Assistenten können im Chat Prozesse und die Nutzung von Software anhand von Texten, Bildern oder auch Videos einfach erklären und so automatisiert häufig gestellte Support-Fragen beantworten.
Klingt interessant? Dann nutzen Sie die Chance und seien Sie beim nächsten Demo-Termin dabei!
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Eventdatum: Mittwoch, 18. Januar 2023 10:00 – 11:30
Eventort: Online
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