Autor: Firma ARKTIS IT solutions

Deutscher Verwaltungsgerichtstag: ARKTIS IT solutions organisiert Panel-Diskussion zum Thema Künstliche Intelligenz

Deutscher Verwaltungsgerichtstag: ARKTIS IT solutions organisiert Panel-Diskussion zum Thema Künstliche Intelligenz

Auch der 20. Deutsche Verwaltungsgerichtstag (15. bis 17. Mai in Würzburg) kommt in diesem Jahr an einem Thema nicht vorbei – Künstliche Intelligenz. Unter dem Titel „KI in der Verwaltungsgerichtsbarkeit – Innovation oder Risiko?“ hat das Berliner Systemhaus ARKTIS IT solutions daher ein Experten-Panel zusammengestellt, das sich im Rahmen der Tagung mit den Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz für die Justiz auseinandersetzen wird.

„Mit rund 1.000 Teilnehmenden aus Justiz, Verwaltung, Anwaltschaft und Wissenschaft ist der Deutsche Verwaltungsgerichtstag in diesem Jahr für uns eine der zentralen juristischen Tagungen, die wir sehr gerne als Partner unterstützen“, sagt Jan Christian Hesterberg, Prokurist der ARKTIS IT solutions. Hesterberg, der bei ARKTIS sowohl den Vertrieb als auch den Bereich e-Justice verantwortet, moderiert am Donnerstag, den 16. Mai 2024, ab 12.30 Uhr das Panel „KI in der Verwaltungsgerichtsbarkeit – Innovation oder Risiko?“ und freut sich auf die folgenden Gäste:

  • Björn Beck, Leiter Innovationslabor der Landesregierung Baden-Württemberg
  • Gesine Irskens, Richterin und Referatsleiterin im Niedersächsischen Justizministerium
  • Hannes Westbomke, Richter, derzeit Referent im IT-Referat des Ministeriums der Justiz und für Migration Baden-Württemberg
  • Michael Eder, Co-CEO & Co-Founder KENBUN IT AG

„Eine von uns jüngst durchgeführte Umfrage unter Richterinnen und Richtern zeigt, wie wichtig der offene und transparente Austausch zum Thema Künstliche Intelligenz ist“, sagt ARKTIS-Prokurist Hesterberg. „So sehen 50 Prozent der Befragten die Gefahr, dass Video-Aussagen durch Künstliche Intelligenz manipuliert werden könnten.“ Davon unbenommen ist aber auch die Richterschaft von den Vorteilen einer digitalisierten Justiz mehrheitlich überzeugt: Laut Umfrage erwarten zwei von drei Richterinnen und Richtern, dass die Digitalisierung der Verhandlungssäle den finanziellen Aufwand für alle Prozessbeteiligten reduzieren wird.

Kombination aus Aufklärung und ausgereifter Technologie

Zusätzliches Effizienzpotenzial könnte beispielsweise gehoben werden, indem man die Prozessführung durch eine KI-gestützte Transkription vereinfacht. „Um zu erfahren, worauf beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Verwaltungsgerichtsbarkeit zu achten ist, haben wir die geballte Expertise im Panel versammelt“, freut sich E-Justice-Experte Hesterberg auf eine anspruchsvolle und ehrliche Diskussion. Die Basis, um einem möglichen Missbrauch von Anfang an einen Riegel vorzuschieben, sind auf jeden Fall ausgereifte und besonders vertrauenswürdige Videokonferenz-Lösungen.“

Wie wichtig neben dem Einsatz der richtigen Technologie auch Aufklärung und Schulungen sind, weiß Jan Christian Hesterberg aus zahlreichen Digitalisierungsprojekten in der Justiz: „Der Deutsche Verwaltungsgerichtstag ist daher ein erstklassiges Forum, um Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz gemeinsam mit den unterschiedlichen Stakeholdern zu erörtern und die neue Technologie auf ihre Praxistauglichkeit abzuklopfen.“

Hintergrund: Whitepaper „Digitaler Gerichtssaal“

Die ARKTIS IT solutions GmbH hat im Herbst 2023 Richterinnen und Richter an unterschiedlichen Gerichtsbarkeiten in Deutschland zum Thema „Digitaler Gerichtssaal“ befragt. Die insgesamt 127 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus sieben verschiedenen Bundesländern und allen Hierarchiestufen. Ein Whitepaper mit den zentralen Ergebnissen der Umfrage steht hier zum Download bereit: www.digitaler-gerichtssaal.de 

Download Whitepaper

Über die ARKTIS IT solutions GmbH

Die ARKTIS IT solutions GmbH ist ein führender mittelständischer Anbieter von innovativen und zuverlässigen Systemlösungen in den Bereichen Netzwerk- und Datentechnik, Kommunikation, technische Gebäudeausrüstung, Health Care und Digitalisierungslösungen. Seit der Gründung im Jahr 1988 ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen und beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz in Berlin und weiteren Standorten in Deutschland. Als zuverlässiger Partner von Behörden, Kommunen und Städten erhält die ARKTIS IT solutions GmbH rund 80 Prozent ihrer Aufträge von der öffentlichen Hand.

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Digitaler Gerichtssaal: Hälfte der Richterschaft befürchtet durch Künstliche Intelligenz manipulierte Aussagen

Digitaler Gerichtssaal: Hälfte der Richterschaft befürchtet durch Künstliche Intelligenz manipulierte Aussagen

Eine aktuelle Umfrage zur Digitalisierung der Justiz zeigt: Professionelle Videokonferenz- und audiovisuelle Präsentationstechnik in den Gerichtssälen sind die Basis für eine digitale Verhandlungsführung. Allerdings sehen 50 Prozent der Befragten auch die Gefahr, dass Video-Aussagen durch Künstliche Intelligenz manipuliert werden könnten. Das Berliner Systemhaus Arktis IT Solutions hat bundesweit rund 130 Richterinnen und Richter zum Thema "Digitaler Gerichtssaal" befragt.

„Mithilfe der digitalen Verhandlungsführung kann die Justiz schneller und effizienter arbeiten. Daher müssen nach Vorgaben der Bundesregierung bis Anfang 2026 alle Gerichtssäle in Deutschland mit Videokonferenztechnik ausgestattet werden“, sagt Jan Christian Hesterberg, der als Prokurist bei Arktis sowohl für den Vertrieb als auch für den Bereich e-Justice verantwortlich ist. Auch die Richterschaft ist von den Vorteilen der Online-Welt überzeugt: So erwarten zwei von drei Richterinnen und Richtern, dass die Digitalisierung der Verhandlungssäle den finanziellen Aufwand für alle Prozessbeteiligten reduzieren wird.

„Künstliche Intelligenz (KI) birgt im Rahmen der Digitalisierung ein zusätzliches Potenzial und kann beispielsweise die Prozessführung durch KI-gestützte Transkription deutlich vereinfachen“, ist e-Justice-Experte Hesterberg überzeugt. Um einem möglichen Missbrauch aber von Anfang an einen Riegel vorzuschieben, sollten die Gerichte bei der Auswahl ihrer Videokonferenztechnik auf ausgereifte und besonders vertrauenswürdige Lösungen setzen. „In Kombination mit begleitenden Schulungen führt die Integration neuer Technologien oder Medien in den Gerichtssaal dann sogar zu einem Sicherheitsgewinn, der mit Effizienz- und Kostenvorteilen einhergeht“, so Hesterberg weiter.

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass sich die Richterinnen und Richter der digitalen Risiken durchaus bewusst sind: „50 Prozent aller Befragten halten eine Manipulation von Video-Aussagen durch KI für möglich. Um den Einsatz von Deepfakes oder manipulierten Daten zu verhindern, müssen deshalb hohe Sicherheitsbarrieren im IT-Ökosystem integriert und die Nutzerinnen und Nutzer im Umgang geschult werden“, sagt Jan Christian Hesterberg. Noch würden technologische Neuerungen im Gerichtssaal häufig zu Unsicherheiten führen, weshalb sich die Richterschaft in der Umfrage mit großer Mehrheit für eine Anpassung der Juristenausbildung ausgesprochen hat.

ARKTIS auf dem Deutschen Verwaltungsgerichtstag

Die digitale Transformation bis hin zum Einsatz Künstlicher Intelligenz wird also auch die Justiz verändern. Ihre Lösungen für den digitalen Gerichtssaal zeigen die Experten der ARKTIS IT solutions auf dem Deutschen Verwaltungsgerichtstag. Vom 15. – 17. Mai stehen sie dort Rede und Antwort und erläutern, welche Vorteile und Risiken die neuen Technologien mit sich bringen.

Whitepaper „Digitaler Gerichtssaal“

Die ARKTIS IT solutions GmbH hat im Herbst 2023 Richterinnen und Richter an unterschiedlichen Gerichtsbarkeiten in Deutschland zum Thema „Digitaler Gerichtssaal“ befragt. Die insgesamt 127 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus sieben verschiedenen Bundesländern und allen Hierarchiestufen. Ein Whitepaper mit den zentralen Ergebnissen der Umfrage steht hier zum Download bereit: www.digitaler-gerichtssaal.de

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Die ARKTIS IT solutions GmbH ist ein führender mittelständischer Anbieter von innovativen und zuverlässigen Systemlösungen in den Bereichen Netzwerk- und Datentechnik, Kommunikation, technische Gebäudeausrüstung, Health Care und Digitalisierungslösungen. Seit der Gründung im Jahr 1988 ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen und beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz in Berlin und weiteren Standorten in Deutschland. Als zuverlässiger Partner von Behörden, Kommunen und Städten erhält die ARKTIS IT solutions GmbH rund 80 Prozent ihrer Aufträge von der öffentlichen Hand.

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Digitaler Gerichtssaal: Über die Hälfte der Richterinnen und Richter wünscht sich mehr Unterstützung

Digitaler Gerichtssaal: Über die Hälfte der Richterinnen und Richter wünscht sich mehr Unterstützung

Obwohl Computer, Tablets und Videotechnik mittlerweile zum Arbeitsalltag von Richterinnen und Richtern gehören, wünschen sich 53 Prozent von ihnen mehr Unterstützung im Umgang mit digitalen Medien. Der souveräne Umgang mit den neuen Technologien ist wichtiger denn je. Befürchtet laut einer aktuellen Umfrage doch fast die Hälfte der Richterschaft, dass die Digitalisierung der Prozessführung ihre Autorität untergraben könnte. Das Berliner Systemhaus Arktis IT Solutions hat bundesweit rund 130 Richterinnen und Richter zum Thema „Digitaler Gerichtssaal“ befragt.

„Außerhalb des Gerichtssaals setzen Richterinnen und Richter Computer, Tablet und Videokamera ganz selbstverständlich in ihrem Arbeitsalltag ein und fühlen sich im Umgang damit überwiegend sicher. Die Vorstellung, sich auch im Rahmen einer Verhandlung auf die Technologie verlassen zu müssen, löst bei vielen Richterinnen und Richtern aber immer noch Unbehagen aus“, sagt Jan Christian Hesterberg, der als Prokurist bei Arktis sowohl den Vertrieb als auch den Bereich „e-Justice“ verantwortet.

Wie die Arktis-Umfrage zeigt, nutzen bereits 90 Prozent der Richterschaft im Arbeitsalltag digitale Medien. Acht von zehn geben zusätzlich an, dass sie sich im beruflichen Umgang mit Computer, Tablet und Co. sicher fühlen. Bei genauerer Nachfrage räumt allerdings mehr als die Hälfte der Richterinnen und Richter ein, dass sie sich dennoch mehr Unterstützung wünschen. „Die zunehmende Digitalisierung der Gerichtssäle ist ganz offenbar eine andere Herausforderung als die Digitalisierung der Arbeit am Schreibtisch“, so e-Justice-Experte Hesterberg. „Da bis zum 1. Januar 2026 alle Verhandlungssäle mit moderner Videokonferenztechnik ausgestattet sein müssen, führt an einem parallelen und zudem zertifizierten Schulungsangebot demnach kein Weg vorbei.“

Das sieht auch Charleen Roloff so, die beim Branchenverband Bitkom den Bereich Legal Tech verantwortet: „Die digitale Transformation der Justiz ist unausweichlich, aber ihre Effektivität hängt von der Technikkompetenz der Nutzer ab. Es ist daher entscheidend, Richter, Anwälte und Justizangestellte im Umgang mit den neuen Tools zu schulen.“

Bestehende Arbeitsweisen aus der analogen in die digitale Welt übertragen

Ein wesentliches Ziel des zwischen Bund und Ländern geschlossenen „Digitalpakts für die Justiz“ ist es, dass am Ende alle Prozessbeteiligten mithilfe der Technologie Zeit und Kosten sparen können. Noch variiert die Ausstattung der Säle aber nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern auch von Gericht zu Gericht. Entsprechend unterschiedlich sind die Erfahrungen der Richterschaft mit dem Equipment. Weniger als die Hälfte der Befragten (48 Prozent) bescheinigt den bisher digitalisierten Gerichtssälen eine gute Nutzerfreundlichkeit. Und nur vier von zehn Richterinnen und Richtern (39 Prozent) sagen heute, dass sie sich auf die Technik im Gerichtssaal verlassen können.

„Probleme bei der Bedienung und technische Störungen führen schnell zu einer grundsätzlichen Skepsis gegenüber dem Einsatz moderner Technik im Gerichtssaal“, sagt Jan Christian Hesterberg. So befürchten 45 Prozent der Richterschaft einen Autoritätsverlust durch die Distanz beim Einsatz von Videokonferenztechnik. Und fast ein Fünftel (18 Prozent) hält es sogar für möglich, dass digital oder hybrid geführte Prozesse ihre Urteile anfechtbar machen. Digitalisierungs-Experte Hesterberg: „Bei technischen Störungen hat die Richterin oder der Richter zwar immer die Möglichkeit, die Verhandlung zu unterbrechen. Unnötige Verzögerungen sollten aber unbedingt vermieden werden.“ Da technische Probleme die Arbeit der Richterschaft und deren Einstellung zum digitalen Gerichtssaal stark beeinträchtigen können, ist eine nutzerfreundliche Ausstattung der Säle umso wichtiger. „Die Technik sollte es zum einen ermöglichen, bestehende Arbeitsweisen aus der analogen Welt in die digitale Welt zu übertragen. Zum anderen muss die Technik robust und intuitiv bedienbar sein, um die Arbeitsbelastung der Richterinnen und Richter zu verringern“, so Arktis-Prokurist Hesterberg.

Whitepaper „Digitaler Gerichtssaal“

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Umfrage: Richterinnen und Richter erwarten von der Digitalisierung der Gerichtssäle Kostenvorteile für alle Prozessbeteiligten

Umfrage: Richterinnen und Richter erwarten von der Digitalisierung der Gerichtssäle Kostenvorteile für alle Prozessbeteiligten

Zwei von drei Richterinnen und Richtern sind laut einer aktuellen Umfrage davon überzeugt, dass die Digitalisierung der Verhandlungssäle den finanziellen Aufwand für alle Prozessbeteiligten reduzieren wird. Zudem geht gut ein Drittel davon aus, dass sich die Abläufe an den deutschen Gerichten durch die Digitalisierung beschleunigen werden. Was die Reduzierung der eigenen Arbeitsbelastung angeht, ist die Richterschaft noch zurückhaltend. Das Berliner Systemhaus Arktis IT Solutions hat bundesweit rund 130 Richterinnen und Richter zum Thema „Digitaler Gerichtssaal“ befragt.

Die Digitalisierung der Justiz macht auch vor den Gerichtssälen nicht halt. Bis zum 1. Januar 2026 müssen die Sitzungssäle mit moderner Videokonferenztechnik ausgestattet werden, um Vernehmungen und Beweisaufnahmen zu ermöglichen. „Die ZPO erlaubt Videoverhandlungen bei Zivilprozessen bereits seit 2002, aber vielerorts fehlt es noch an der entsprechenden Technik“, sagt Jan Christian Hesterberg, der als Prokurist bei Arktis sowohl den Vertrieb als auch den Bereich „e-Justice“ verantwortet. „Die Pandemie hat aber gezeigt, dass Gerichte Prozesse effizient und ortsunabhängig verhandeln können, wenn die Parteien per Video zugeschaltet werden. Durch die Förderung der Bundesregierung wird der Einsatz der Videotechnik nun beschleunigt.“

Bis Richterinnen und Richter ihre Urteile flächendeckend in hybriden oder vollständig digitalen Verhandlungen sprechen, wird es aber wohl noch etwas dauern. Laut 90 Prozent der Befragten steht die Digitalisierung in der Justiz nämlich erst ganz am Anfang. Dabei sehen viele Juristen neben den Kostenvorteilen noch weitere Chancen in der Digitalisierung der Gerichtssäle: Für knapp drei Viertel der Befragten (74 Prozent) gewinnt die Justiz dadurch ein moderneres Image, weil sie den Bürgern Mittel zur Verfügung stellt, mit denen sie aus ihrem (Arbeits-)Alltag vertraut sind. Darüber hinaus sieht die Richterschaft aber auch Vorteile für die Prozessführung in den Gerichtssälen selbst: So erwarten vier von zehn Befragten (37 Prozent) eine Beschleunigung der Abläufe, jeder Dritte rechnet mit einer Vereinfachung der Prozesse.

Die Mehrheit der Befragten (87 Prozent) bleibt jedoch skeptisch, ob dadurch auch die eigene Arbeitsbelastung reduziert wird. Zudem fürchten die Richterinnen und Richter technische Pannen während der Verhandlungen: 85 Prozent haben Sorge, dass technische Probleme die Abläufe im Prozess verzögern. Fast die Hälfte (48 Prozent) befürchtet, dass Technikprobleme im Gerichtssaal ihre Urteile anfechtbar machen könnten. „In vielen Gerichten sind die technischen Lösungen noch nicht vorhanden oder ausgereift“, sagt Jan Christian Hesterberg. „Bei der Ausstattung der Gerichtssäle mit Videokonferenztechnik sollten sich die Verantwortlichen deshalb auf einen Partner verlassen, der die speziellen Anforderungen und Besonderheiten der Justiz kennt. Er sorgt zum einen dafür, dass sich die Lösung problemlos an die Bedürfnisse und Anforderungen aller Beteiligten im Saal anpassen lässt. Und er achtet andererseits auf ein einheitliches Bedienkonzept, damit das IT-Management alle Komponenten einfach und effizient verwalten kann.“

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Digitalisierung von Gerichtssälen: Baden-Württemberg und Sachsen erteilen Arktis IT Solutions den Zuschlag

Digitalisierung von Gerichtssälen: Baden-Württemberg und Sachsen erteilen Arktis IT Solutions den Zuschlag

Arktis IT Solutions hat gleich von zwei weiteren Bundesländern den Zuschlag für die Digitalisierung von Gerichtssälen erhalten. Das Systemhaus wurde von Baden-Württemberg mit der Digitalisierung von bis zu 500 Sitzungssälen beauftragt, Sachsen lässt von den Berliner IT-Spezialisten bis zu 200 Gerichtssäle mit moderner mobiler Videokonferenztechnik ausstatten. Arktis sorgt damit nun in rund jedem siebten Gerichtssaal in Deutschland dafür, dass Richterinnen und Richter künftig problemlos hybride oder sogar vollständig digitale Verhandlungen führen können.

„Es freut uns sehr, dass wir mit unserer speziell für die Digitalisierung des Gerichtswesens entwickelten und patentierten Lösung die Verantwortlichen in beiden Bundesländern überzeugen konnten“, sagt Jan Christian Hesterberg, der als Prokurist bei Arktis sowohl den Vertrieb als auch den Bereich „eJustice“ verantwortet. „Neben der exakten Übertragung bestehender juristischer Arbeitsweisen in die digitale Welt achten wir bei unserer Videoverhandlungsapplikation vor allem auf eine intuitive Bedienung sowie eine robuste Technik, auf die sich Richterinnen und Richter jederzeit verlassen können.“

Bis zum 1. Januar 2026 muss digitales Arbeiten in allen deutschen Gerichtssälen möglich sein. Diese Transformation erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Behörden, Entscheidungsträgern in der Justiz und Dienstleistern. Mit nun mehr als 1.000 zu betreuenden Gerichtssälen gehört Arktis IT Solutions bei der Digitalisierung des Gerichtswesens zu den führenden unabhängigen Systemhäusern in Deutschland.

„Wir sind nicht nur IT-Spezialisten, sondern kennen auch die speziellen Anforderungen und Besonderheiten der Justiz. Dies betrifft die organisatorischen sowie baulichen Herausforderungen“, so Hesterberg. In Sachsen wird Arktis IT Solutions eng mit dem zentralen Dienstleister der sächsischen Justiz, der Leitstelle für Informationstechnologie (LIT), zusammenarbeiten und beispielsweise gemeinsam die Rollouts der neuen Videokonferenztechnik steuern und mit den Gerichten abstimmen. In Baden-Württemberg ist das IuK-Fachzentrum Justiz der Arktis-Partner für die Digitalisierung der Gerichtssäle.

EDV-Gerichtstag 2023: Arktis präsentiert KI-basierte Audiotranskription

Beim anstehenden Deutschen EDV-Gerichtstag in Saarbrücken (13. – 15. September) präsentiert Arktis IT Solutions mit einer KI-basierten Lösung zur Audiotranskription zudem einen Ausblick auf das, was in Sachen Digitalisierung der Justiz in den kommenden Jahren noch zu erwarten ist. „Unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz hat es uns ermöglicht, die automatisierte sowie datensichere Transkription von Verhandlungsinhalten so weit voranzubringen, dass wir nun einen aktuellen Entwicklungsstand vorstellen können“, lädt Jan Christian Hesterberg die Teilnehmenden des diesjährigen EDV-Gerichtstages an den Arktis-Stand (Standnummer 29) ein.

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