Autor: Firma apsolut

Mit voller Kraft zur Transformation: apsolut und DMK gestalten den Einkauf neu mit SAP Ariba

Mit voller Kraft zur Transformation: apsolut und DMK gestalten den Einkauf neu mit SAP Ariba

Die DMK Group, Deutschlands größte Molkereigenossenschaft, arbeitete mit einer vielfältigen, spezialisierten Systemlandschaft – eine bewusste Entscheidung, da kein einzelnes Tool alle Anforderungen des Einkaufsprozesses abdecken konnte. Diese Struktur ermöglichte es, unterschiedliche Bedarfe gezielt zu erfüllen, brachte jedoch auch Herausforderungen wie begrenzte Integration und erhöhten Aufwand mit sich. Die digitale Transformation des Einkaufs wurde daher zu einem strategischen Schritt, um Effizienz und Transparenz nachhaltig zu steigern.

Die Reise begann 2018 mit der Entwicklung einer Corporate Procurement-IT-Roadmap, mit dem Value Engineering Team der SAP und im Rahmen der Vorgaben aus der DMK-IT-Strategie. 2019 startete das Projekt zum ersten Modul: Supplier Lifecycle and Performance. Pandemiebedingt erfolgte 2020 ein erneuter Check und eine Überarbeitung der Roadmap, bevor ab 2021 die nächsten Projekte starteten – Modul für Modul folgten Guided Sourcing, Contracts und Guided Buying.

Für die Umsetzung setzte DMK auf apsolut – nicht zuletzt wegen der über 20-jährigen Partnerschaft. apsolut kennt die Organisation, versteht die Einkaufsprozesse und denkt in End-to-End-Szenarien. Der Anspruch war klar: Komplexität reduzieren, Prozesse harmonisieren und den Einkauf so aufstellen, dass er trotz steigender Anforderungen langfristig steuerbar und skalierbar bleibt.

„Es war hilfreich, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der unsere Organisation kennt“, sagt Wiebke Stahmann, Expertin eProcurement und Projektleiterin bei der DMK Group. „Trotz häufiger personeller Wechsel fanden wir Lösungen – und apsolut zeigte sich bei Eskalationen stets offen und kooperativ.“

Die Zielsetzung ging über die reine Digitalisierung hinaus: Im Fokus standen eine stärkere Nutzerorientierung, mehr Eigenständigkeit und Effizienzgewinne im Arbeitsalltag.

Doch der Weg war anspruchsvoll: Lieferanten-Onboarding, Change Management, begrenzte personelle Kapazitäten – all das verlangte dem Projektteam viel ab. Ein strukturiertes Key-User-Konzept, ein eigens entwickeltes Ticketsystem und konsequente Kommunikation halfen, diese Herausforderungen zu meistern. „Wir haben ein starkes Team und einen großartigen gemeinsamen Spirit, aber auch nach vorne noch einen weiten Weg“, so Stahmann.

Am 18. März 2025 wurde SAP Ariba Guided Buying erfolgreich live gesetzt – mit 1.100 Usern, darunter 700 Anforderer und 400 Genehmiger. In den ersten sechs Monaten nach dem Go-live wurden bereits über 20.000 Anforderungen digital abgewickelt. Besonders erfreulich: Sowohl kleinere als auch große Lieferanten konnten direkt zum Start erfolgreich integriert werden. Und die Zahl der Lieferanten auf dem Netzwerk steigt täglich.

Heute steuert die DMK Group Genehmigungsprozesse flexibel, erstellt Templates eigenständig und profitiert von zentral gepflegten Daten. Flexibles Reporting unterstützt zunehmend die Transparenz im Einkauf und kann individuell genutzt werden.

Die Transformation ist noch nicht abgeschlossen, Themen wie Nutzerakzeptanz und Integration zwischen den einzelnen Modulen begleiten das Projetteam ständig. Mit Guided Buying, Sourcing, Contracts und SLP wurde eine starke Basis gelegt. Nun folgt mit dem SCC-Modul ein besonders anspruchsvolles Teilprojekt – es betrifft direkte Materialien, Forecasting und Planung und hat damit mögliche Auswirkungen auf die Produktion. Der Respekt vor dieser Aufgabe ist groß, doch die bisherigen Erfahrungen stimmen zuversichtlich. Für Stahmann ist klar: „Digitalisierung muss Wirkung zeigen – durch Transparenz, Prozesssicherheit und Skalierbarkeit. Nur dann wird sie zur echten Unterstützung für den Einkauf.“

Über die apsolut GmbH

apsolut ist ein führendes Beratungsunternehmen für Spend Management, Business Network, Procurement, Supply Chain, External Workforce Management und Business Transformation. Unsere Expertise reicht von der Prozessberatung über das IT-Projektmanagement bis hin zur Umsetzung von ganzheitlichen Transformationen. Wir sind das einzige Beratungsunternehmen, das jemals als SAP Ariba Partner of the Year in der MEE-Region ausgezeichnet wurde – jedes Jahr von 2017 bis 2024. Zudem sind wir einer der engsten Entwicklungs- und Innovationspartner der SAP im Bereich Procurement.

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33604 Bielefeld
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Wie apsolut die Lieferkette der Schokoladenmarke Ritter Sport in die Cloud führte

Wie apsolut die Lieferkette der Schokoladenmarke Ritter Sport in die Cloud führte

Ritter Sport ist in Deutschland nahezu jedem ein Begriff – und auch in vielen anderen Ländern für seine Schokolade bekannt. Doch hinter dem Genuss steckt eine komplexe Supply Chain. Für den Einkauf bedeutet das: Rohstoffe wie Kakao, Nüsse und Folien müssen zuverlässig geplant, beschafft und gesteuert werden. Über Jahre hinweg stützte sich Ritter Sport dabei auf ein stark angepasstes SAP-SNC-System. Es war auf die Organisation zugeschnitten, aber es alterte – und SAP hatte bereits das Supportende angekündigt.

Die Einführung von SAP Business Network Supply Chain Collaboration (SCC) war damit unvermeidlich. Für Ritter Sport war von Anfang an klar, dass die Nachfolgelösung wieder aus dem Hause SAP kommen würde – das Unternehmen verfolgt seit Jahren eine klare SAP-Strategie, die auf Integration und Konsistenz über alle Module hinweg setzt. Eine Drittanbieter-Lösung hätte deutlich höhere Integrationshürden mit sich gebracht und zudem Systembrüche sowie damit verbundene Pflegeaufwände an Schnittstellen bedeutet.

Trotzdem war die Umstellung kein Selbstläufer. Sie bedeutete mehr als ein IT-Upgrade. Die Veränderung war klar: Nicht mehr das Tool passte sich an Ritter Sport an, sondern die Organisation musste sich der Cloud-Logik anpassen. „Das war ein echter Paradigmenwechsel“, erklärt Michael Wölfl, zuständig für die Produktionsplanung und operative Beschaffung. Für viele Organisationen in Procurement und Supply Chain ist genau das der kritische Punkt jeder Transformation.

Die Lösung: Ritter Sport setzte auf den langjährigen Partner apsolut. Schon bei früheren SAP-Projekten hatte sich die Zusammenarbeit bewährt. Diesmal übernahm apsolut nicht nur die Implementierung, sondern auch die Rolle des Übersetzers zwischen bestehenden Prozessen und dem SAP-Standard. Diese Kombination aus technischer Expertise und Change-Begleitung erwies sich als entscheidend.

Das Projekt startete im Sommer 2024. Im Januar 2025 wurden zwei Pilotlieferanten eingebunden. Anschließend folgte das Onboarding weiterer Partner in Wellen. Die Herausforderungen waren typisch: Unterschiedliche Reifegrade der Lieferanten im Umgang mit Ariba, Sprachbarrieren, komplexe Abläufe – bis hin zu scheinbar banalen Problemen wie einem nicht geeigneten Browser. Besonders kritisch: Entscheidende Onboarding-Schritte konnte Ritter Sport selbst gar nicht begleiten, da sie ausschließlich von SAP gesteuert wurden. „Das war wahrscheinlich die größte Hürde“, erinnert sich Laszlo Tordai aus der IT, verantwortlich für die Einführung von SCC.

Trotz dieser Hürden gelang es, fast alle relevanten Lieferanten erfolgreich einzubinden. Heute profitieren operative Beschaffung und Supply Chain von messbaren Vorteilen:

Transparenz: Lieferanten sehen Bestände und Bedarfe in Echtzeit.
Prozesssicherheit: Hochfrequente Rohstoffe und Packstoffe werden automatisiert gesteuert.
Zukunftsfähigkeit: Verankerung im SAP-Standard vereinfacht Release-Wechsel und Updates.

„Die IT-Welt dreht sich immer schneller. Standardisierung macht uns flexibler und vereinfacht Erweiterungen“, betont Michael Wölfl, zuständig für die Produktionsplanung und operative Beschaffung. Für die Beschaffung bedeutet das: weniger Aufwand in der Systempflege, mehr Fokus auf Wertschöpfung.

„Die Zusammenarbeit mit apsolut war ein voller Erfolg. Gemeinsam haben wir es geschafft, unsere Lieferkette in die Cloud zu führen und dabei Stabilität wie Zukunftssicherheit zu gewinnen“, sagt Michael Wölfl.

Der Business Impact ist klar: Ritter Sport hat die Grundlage geschaffen, die gesamte Supply Chain weiter zu digitalisieren. Geplante Erweiterungen reichen von Handling Units über Qualitätsmanagement bis zu vertiefter Lieferantenintegration. Damit wird aus einem Pflichtprojekt eine echte Investition in Wettbewerbsfähigkeit.

Fazit: Die Ritter-Sport-Story zeigt, dass eine klare SAP-Strategie den Weg in die Cloud erleichtert und Standardisierung nicht nur machbar, sondern strategisch vorteilhaft ist. Wer bereit ist, sich von Individualisierung zu lösen, gewinnt Geschwindigkeit, Transparenz und Zukunftssicherheit – genau die Faktoren, die moderne Supply Chains heute brauchen.

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Weiterführende Informationen finden Sie auf der Referenzen-Seite von apsolut.

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Erfolgreiche digitale Transformation im Einkauf bei Gelsenwasser

Erfolgreiche digitale Transformation im Einkauf bei Gelsenwasser

Gelsenwasser ist eine verlässliche Größe in der deutschen Versorgungswirtschaft, spezialisiert auf Wasser, Abwasser, Energie und Infrastrukturdienstleistungen. Der Fokus liegt auf dem Ruhrgebiet sowie den umliegenden Regionen Nordrhein-Westfalens, hinzu kommen weitere Versorgungsgebiete in Niedersachsen und Beteiligungen u. a. in Ostdeutschland. Nach einer umfangreichen Marktrecherche wurde klassifiziert, welche Prozesse bei Gelsenwasser im Einkauf ausgeführt werden und wo digitale Verbesserungsmöglichkeiten Wertbeiträge heben können.

Eine umfassende interne Umfrage unter den Einkäuferinnen und Einkäufern brachte Verbesserungspotentiale zutage: Lieferanten konnten zu Warengruppen im SAP S/4HANA-Standard oft nicht eindeutig zugeordnet werden. Dadurch steigt das Risiko von Single-Sourcing, da man häufig auf wiederholende Lieferanten zurückgegriffen hatte, wodurch mögliche Kosteneinsparungen und Qualitätsvorteile durch umfangreichen Wettbewerb gerade auch in kleineren Warengruppen ungenutzt blieben. Rahmenverträge waren für Endanwender oft schwer auffindbar oder unklar zugeordnet, was ineffiziente Arbeitsabläufe zur Folge hatte.

Nach intensiver Evaluationsphase entschied sich Gelsenwasser für die eProcurement-Plattform SAP Ariba. Ausschlaggebend waren die intuitive Nutzerführung („Guided Buying“) und die etablierten Standardschnittstellen zu SAP S/4HANA, die eine möglichst reibungslose technische Integration ermöglichen und langfristig Wartungsaufwand minimieren. Diese Vorteile überzeugten Gelsenwasser davon, dass die Lösung nachhaltigen Nutzen bietet – insbesondere durch bessere Transparenz, vereinfachte Prozesse und eine dauerhaft effizientere strategische Steuerung des Einkaufs. Als Umsetzungspartner wurde apsolut gewählt, vor allem wegen der umfassenden Expertise bei Ariba-Implementierungen in unterschiedlichen Branchen und der langfristigen strategischen Perspektive.

Das Projekt verfolgte konsequent das Ziel, nah am SAP-Standard zu bleiben. Aufgrund der branchenspezifischen Anforderungen, die sich von denen der produzierenden Industrie unterscheiden – wofür SAP Ariba besonders gut geeignet ist – waren jedoch Anpassungen nötig. apsolut meisterte diese Herausforderung flexibel und lösungsorientiert: Rahmenverträge etwa für Tiefbauleistungen oder Motoröle wurden als Multi-Supply-Kataloge abgebildet und Service-Bestellungen integriert. Klassische Rahmenverträge wurden in Punch-Out-Kataloge überführt, zudem können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun direkt auf angeschlossene externe Marktplätze zugreifen.

Darüber hinaus definierte das Projektteam klare Eignungskriterien für Lieferanten und erweiterte systematisch den Lieferantenpool pro Warengruppe, um Risiken zu reduzieren und Beschaffungspotenziale optimal auszuschöpfen.

2023 ging SAP Ariba Buying erfolgreich live. Direkt im Anschluss startete Gelsenwasser eine umfassende ERP-Transformation auf SAP S/4HANA, bei der auch die S/4HANA-Integration zu Ariba eine Rolle spielte. Das Modul SAP Ariba SLP ist im Juli 2025 offiziell live gegangen.

Die ersten Projekterfolge sind bereits spürbar: Bedarfsträger identifizieren nun schnell und zuverlässig die passenden Lieferanten, Ansprechpartner und Rahmenverträge für die jeweiligen Warengruppen. Die Benutzerfreundlichkeit der Lösung überzeugt ebenso wie die optimierte Katalogintegration. Vor allem aber wurde eine neue Transparenz geschaffen, die strategisches Handeln im Einkauf erstmals umfassend unterstützt.

Simon Band und Christoph Stephan, beide verantwortlich im Einkauf von Gelsenwasser, ziehen ein sehr positives Fazit: „apsolut hat uns mit ausgeprägter Problemlösungskompetenz überzeugt. Jede Herausforderung wurde pragmatisch und effizient gemeistert“, betont Simon Band. Christoph Stephan ergänzt: „Die partnerschaftliche Zusammenarbeit und die exzellente Erreichbarkeit des apsolut-Teams waren entscheidend für den Erfolg dieses Projekts. Besonders begeistert hat mich die Teamarbeit – die Kommunikation war offen, lösungsorientiert und stets auf Augenhöhe.“

Durch diesen konsequenten Schritt der Digitalisierung und Integration ist Gelsenwasser nun optimal aufgestellt, um agil auf Marktveränderungen zu reagieren und zukünftige Innovationsschritte im Einkauf sowie der IT-Infrastruktur gezielt voranzutreiben.

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apsolut und rocon schließen strategische Partnerschaft

apsolut und rocon schließen strategische Partnerschaft

Die apsolut Group und rocon haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Gemeinsam bieten die beiden SAP-Dienstleister mittelständischen Unternehmen und Großkonzernen künftig komplementäre Leistungen aus einer Hand – von der Beschaffung über das Travel Management bis zum External Workforce Management.

Während apsolut seit Jahren als führender SAP-Partner für die Lösungen SAP Ariba und SAP Fieldglass agiert, verfügt rocon über eine herausragende Expertise in SAP Concur und SAP WalkMe. Kunden von apsolut profitieren damit künftig nicht nur vom tiefgehenden Know-how in der Beschaffung und im Management externer Mitarbeitender, sondern auch von umfassender Expertise in der Reisekostenverwaltung und der Benutzerführung sowie -Analyse mit SAP WalkMe.

„Mit dieser Partnerschaft gehen wir den logischen nächsten Schritt: Gemeinsam bündeln wir unsere Stärken, um die gesamte Wertschöpfungskette von der Beschaffung über die Reisekostenverwaltung bis zum External Workforce Management zu sichern und zu verbessern“, sagt Markus Rohrbach, CEO von rocon. Thomas Herbst, Gründer und Geschäftsführer von apsolut, ergänzt: „Das Portfolio beider Häuser ergänzt sich perfekt. Als Partner und Profis machen wir unsere Kunden gemeinsam zukunftssicher.“

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rocon ist seit 2015 zertifizierter Resell und Implementation Partner für SAP Concur. Mit mehr als 350 Kundenprojekten und weltweiten Rollouts zählt rocon zu den erfolgreichsten SAP Concur Partnern weltweit. Mithilfe des Expertenteams, bestehend aus Consultants und Entwicklern hat rocon bereits mehrere Add-Ons für SAP Concur entwickelt. Dazu zählen u. a. die ITA, welche dafür sorgt, dass SAP Concur auch für Länder mit hoher Komplexität im Bereich Reisekosten einsetzbar ist (z. B. Österreich) sowie Konnektoren zu den Systemen SAP Business One oder SAP Sports One. Zu rocons Kunden zählen Siemens, Panasonic, KSB, Brenntag, ProSiebenSat1 und viele weitere Konzerne und Mittelständler.

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apsolut schließt Partnerschaft mit dem SAP-Beratungsunternehmen Nagarro

apsolut schließt Partnerschaft mit dem SAP-Beratungsunternehmen Nagarro

Nagarro, ein weltweit führendes Unternehmen für Digital Engineering und apsolut, von SAP mehrfach ausgezeichneter Partner des Jahres im Bereich Spend Management, verkünden ihre zukünftige Zusammenarbeit und Partnerschaft. Die Expertise reicht von der Prozessberatung über das IT-Projektmanagement bis hin zur Umsetzung von ganzheitlichen Transformationen.

Im Rahmen der Kooperation unterstützen Nagarro und apsolut gemeinsam Unternehmen mit innovativen SAP-Lösungen, um transformativen Mehrwert zu schaffen und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Dabei kombinieren sie die Spitzentechnologie und Finanzexpertise von Nagarro mit dem Know-how im Bereich Beschaffung und Lieferketten von apsolut. Einen wichtigen Anteil hat der Einsatz von künstlicher Intelligenz, speziell Generative AI. Zu den Lösungen im Portfolio gehören GROW with SAP und RISE with SAP, Digital Supply Chain, SAP Financials, SAP Customer Experience, SAP Fieldglass und SAP Procurement.

Der Fokus liegt zunächst auf Kunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Großbritannien sowie den Arabischen Emiraten. „Wir verfolgen einen gemeinsamen Marktansatz, bei dem wir unsere Expertisen kombinieren, um unseren Kunden end-to-end Lösungen – von der Beschaffung bis hin zur Abrechnung – bieten zu können. So ergänzen sich unsere Portfolios perfekt“, erklärt Julia Rettig, Director Global Go-to-Market SAP bei Nagarro.

Markus Hassek, Director Global Alliances & Partner Sales, ergänzt: „Menschen kaufen von Menschen, wenn sie ihnen vertrauen. Schon in den ersten Gelegenheiten unserer Zusammenarbeit hat sich dieses Vertrauen gegenseitig, aber auch von unseren Kunden an unsere Häuser, manifestiert. Überragende Kompetenz und Handschlagsqualität, das sind die besten Voraussetzungen für gutes Gelingen!“

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apsolut implementiert eSignature Connector for DocuSign für Transportnetzbetreiber terranets bw

apsolut implementiert eSignature Connector for DocuSign für Transportnetzbetreiber terranets bw

HINTERGRUND

Im Rahmen der Umstellung des alten ERP-Systems auf SAP S/4HANA plante terranets bw, den Signaturprozess zu digitalisieren – mit dem Ziel, die Bearbeitungszeit pro Bestellung spürbar zu verkürzen. Die Projektleitungen Philipp Schulte und Bernd Burgemeister entschieden sich frühzeitig für den apsolut eSignature Connector for DocuSign. Trotzdem rückte das Projekt zunächst in den Hintergrund: Alle verfügbaren internen Ressourcen wurden für das große S/4HANA-Vorhaben gebündelt.

Doch der ursprüngliche Projektverlauf wurde schnell revidiert. Statt zu warten, entschied sich terranets bw dazu, die Integration des eSignature Connectors sofort mit dem bestehenden ERP-System zu starten – und so wertvolle Ressourcen für das S/4HANA-Projekt freizumachen.

EINSATZ

Dank des apsolut eSignature Connectors for DocuSign ist heute ein vollständig integrierter Signaturprozess zwischen SAP S/4HANA und DocuSign im Einsatz. Der aktuelle Status jedes einzelnen Signiervorgangs lässt sich direkt in S/4HANA nachverfolgen. Gleichzeitig werden Bestellanforderer und Lieferanten automatisch per E-Mail über den jeweiligen Fortschritt informiert – ganz ohne manuelle Zwischenschritte.

Die Freigabe erfolgt dabei nicht nur digital, sondern auch rechtssicher.

EINBETTUNG IN S/4HANA FLEXIBLE WORKFLOW

Das Einholen der Unterschriften in DocuSign ist in den S/4HANA Flexible Workflow für die Bestellung integriert.

Durch diesen Workflow wird die Bestellung im ERP-System erst als ‚freigegeben‘ markiert, wenn alle Unterzeichnenden digital unterschrieben haben. Erst dann wird der Lieferant automatisch informiert.

BUSINESS OUTCOME

Die klickbasierte Signaturfreigabe und die neu gewonnene Transparenz über den Bestellstatus haben die Durchlaufzeiten von Bestellungen spürbar verkürzt.

Laut Philipp Schulte, Einkäufer und Projektleitung bei terranets bw, bearbeitet das Unternehmen jährlich rund 5.000 Bestellungen. Früher mussten pro Vorgang zwei bis drei Minuten für Rückfragen zum Bearbeitungsstand einkalkuliert werden – per E-Mail oder Telefon.

Heute sind solche Rückfragen zur absoluten Ausnahme geworden. In der Regel wissen alle Beteiligten jederzeit genau, wo eine Bestellung steht. Die dadurch eingesparte Zeit summiert sich auf ein beträchtliches Volumen – und schafft Raum für strategischere
Aufgaben im Einkauf.

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apsolut implementiert SAP Ariba Snap für Archroma, einen weltweit führenden Hersteller von Spezialchemikalien und Farbstoffen

apsolut implementiert SAP Ariba Snap für Archroma, einen weltweit führenden Hersteller von Spezialchemikalien und Farbstoffen

Archroma ist ein globaler, diversifizierter Anbieter von Spezialchemikalien für die Märkte Textilien, Verpackungen, Papierbeschichtungen, Klebstoffe und Dichtstoffe. Das Unternehmen ist in über 90 Ländern tätig und verfügt über 30 Produktionsstätten weltweit. Nach der Übernahme des Geschäftsbereichs Textile Effects der Huntsman Corporation im März 2023 hat das Unternehmen ein umfassendes Umstrukturierungsprogramm durchlaufen.

Die wichtigsten Bestandteile dieses Programms sind

  • die Integration der Division Textile Effects
  • die Konsolidierung der verschiedenen ERP-Systeme der Gruppe und
  • die Transformation des Einkaufs zu einer zentralen SAP Ariba-Architektur

Die neue Ariba-Suite löste sowohl die bisherige SAP SRM-Lösung von Archroma als auch das bestehende SAP Ariba Realm von Textile Effects ab. apsolut half nicht nur bei der Zusammenführung der verschiedenen Buchungskreise, sondern auch bei der Sicherung der Anhänge zu Bestellanforderungen aus der Textile Effects-Suite. Diese wurden über eine selbstentwickelte Schnittstelle heruntergeladen und in die neue Suite übertragen.

Die größte Herausforderung für den zeitlichen Ablauf der Beschaffungstransformation war das übergreifende ERP-Projekt. In diesem Rahmen wurden mehrere ERP-Systeme der Archroma-Gruppe und das ERP von Textile Effects zu einem zentralen System zusammengeführt. Aufgrund zahlreicher komplexer Abhängigkeiten verzögerte sich der Go-Live des neuen ERPs mehrfach. Infolgedessen musste der ursprüngliche Projektplan verworfen werden. Dieser Plan sah vor, zunächst in den Niederlassungen in Spanien und der Schweiz live zu gehen und dann in einer zweiten Welle die Lösung in den anderen vier Regionen auszurollen. Da der Zeitplan immer wieder nach hinten verschoben wurde, entschied man sich schließlich für einen “Big Bang”.

Für Felipe Antunes Miranda, Global IT Category Manager und Projektmanager bei Archroma, war dieser Big-Bang-Ansatz durchaus eine Herausforderung: “Der grundlegende Arbeitsablauf ändert sich nicht, wenn ich in sechs Regionen statt in zwei gleichzeitig live gehe. Aber natürlich mussten wir auch die User Acceptance Tests in allen sechs Regionen gleichzeitig durchführen, was eine große Herausforderung war. Hier waren wir wirklich froh, einen erfahrenen Partner wie apsolut an unserer Seite zu haben. Sie haben uns nicht nur bei den Tests geholfen, sondern uns auch beraten, wie wir den Wissenstransfer zu den Endanwendern und unserem Management gestalten können. So konnten wir einen nachhaltig stabilen Prozess etablieren.”

Das Feedback der Mitarbeitenden weltweit war durchweg positiv, da die Benutzeroberfläche sehr intuitiv und der Prozess leicht verständlich ist. Dennoch ist die Umstellung noch lange nicht abgeschlossen. Viele Mitarbeiter müssen noch eingearbeitet werden, und es sind noch nicht alle Kataloge in das System integriert worden. Felipe Antunes Miranda folgt bei der Arbeit mit apsolut einem wichtigen Prinzip: Strategie ist wichtiger als Technologie. Er erklärt: “Die Technologie eröffnet zweifellos viele neue Möglichkeiten. Aber wenn man die Menschen nicht von den Vorteilen dieser Technologie überzeugt, wird man diese Möglichkeiten nicht nutzen können. apsolut hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Menschen bei Archroma die Vorteile der neuen Lösung erkennen und das Unternehmen langfristig davon profitiert.”

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apsolut führt erfolgreich SAP Ariba Buying Snap-Projekt bei Zentis durch

apsolut führt erfolgreich SAP Ariba Buying Snap-Projekt bei Zentis durch

Das bisherige Tool für die indirekte Beschaffung im Hause Zentis hatte ausgedient. In seinen Gestaltungsmöglichkeiten war das Tool arg limitiert. So mussten beispielsweise wenige Power User die Bestellungen pro Abteilung anlegen und auch sonst mussten die Mitarbeitenden im Einkauf an vielen Stellen manuell nachpflegen. Spätestens als dann klar wurde, dass das Tool nicht global in den Organisationen ausgerollt werden konnte, stand fest, dass eine neue Lösung hermusste.

Da Zentis bereits eine SAP-basierende Systemlandschaft besaß und auch schon mehrere Jahre Erfahrungen mit SAP Ariba Commerce Automation gesammelt wurden, hatte man sich schnell auf SAP Ariba Buying in der Mittelstandsedition Snap entschieden. Auch ein kostengünstiger Implementierungspartner war schnell gefunden.

Der Scope des Projekts: Zunächst circa 400 Mitarbeitende sollen künftig indirekte Materialien sowie Dienstleistungen, darunter Handwerkerdienstleistungen und Weiterbildungsangebote, über eine zentrale Plattform bestellen.

Es herrschte Aufbruchstimmung bei Zentis – die allerdings schnell verflogen war. „12 Wochen nach dem Kick-Off hatte wirklich wenig funktioniert“, erinnert sich Patrick Tydex, Projektmanager bei Zentis. „Deshalb hatten wir uns zu einem Re-Start mit einem anderen Partner entschieden. Dieses Mal wollten wir es direkt mit einem Experten angehen, der das System vollständig versteht.“

Man erinnerte sich an die positiven Erfahrungen mit apsolut bei der Implementierung von SAP Ariba Commerce Automation und beim Onboarding ins Ariba Netzwerk als Lieferant in den USA. Kurz nach der ersten Kontaktaufnahme fand ein zweitägiges Meeting in Aachen statt, das den Neustart erfolgreich einläutete.

„apsolut hat proaktiv von Anfang an uns Fragen gestellt, nach unserer Zielsetzung gefragt und mit uns einen neuen Fahrplan erstellt. Diese Herangehensweise war das genaue Gegenteil zum vorherigen Projekt und es hat wunderbar funktioniert", so Tydex.

Die Expertise von apsolut wurde bei vielen Gelegenheiten deutlich, zum Beispiel beim Übertragen von Konfigurationen vom Test- ins Produktivsystem oder bei der Konfiguration der Filterregelungen, die von 800 auf eine sehr geringe Zahl an regeln reduziert wurden.

Inzwischen sind die Roll-Outs in Deutschland erfolgt. Als nächstes folgen zwei Werke in den USA, dann womöglich Werke in Osteuropa. Die Implementierung weiterer Tools und Prozesse wird vom Team um Patrick Tydex und seinem Kollegen Adrian Oertel erwogen. Auf jeden Fall wird man Schritt-für-Schritt vorgehen und zunächst die neu entstandenen Potenziale ausschöpfen. Einen Partner für fundierte Beratung und Implementierung weiß man bei Zentis jedenfalls an seiner Seite.

Über die apsolut GmbH

apsolut ist ein führendes Beratungshaus für Intelligent Spend Management, Business Network, Procurement, Supply Chain, External Workforce Management und Business Transformation. Unsere Expertise reicht von der technischen Implementierung und Prozessberatung über das IT-Projektmanagement bis hin zur Umsetzung ganzheitlicher Transformationen. Wir sind SAP Gold Partner, mehrfach ausgezeichneter SAP Ariba Partner of the Year, Entwicklungs- und Innovationspartner der SAP sowie Solution Partner von United VARs, der globalen Allianz führender SAP-Lösungsanbieter.

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apsolut GmbH
Oelmühlenstraße 30
33604 Bielefeld
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Jonas Vomstein
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apsolut implementiert den Amazon Business-Katalog und weitere Tools für JOYNEXT

apsolut implementiert den Amazon Business-Katalog und weitere Tools für JOYNEXT

Bereits im Jahr 2021 hatte apsolut für JOYNEXT SAP Ariba Buying implementiert. Damals war das Unternehmen nach einem Carve-Out aus dem damaligen Mutterkonzern gerade erst gegründet worden. Dementsprechend stand man noch am Beginn der Reise, eine eigene digitale und automatisierte Prozesslandschaft im Einkauf aufzubauen.

Beim Aufbau dieser Prozesse war apsolut von Anfang an der wichtigste Projektpartner. Małgorzata Pośpiech, SCM Process Manager blickt zurück: „Nach den ersten Ariba-Roll-Outs haben wir weiter mit apsolut zusammengearbeitet und unsere Ariba-Suite gemeinsam weiterentwickelt. Wir arbeiten meist auf Augenhöhe zusammen, und ich schätze die offene und ehrliche Beratung von apsolut. Ich habe immer das Gefühl, dass die beste Lösung für den Kunden ihr Leitmotiv ist. Diese Ehrlichkeit hat dazu geführt, dass wir schon so lange gut zusammenarbeiten.“

Eine logische Weiterentwicklung war die Integration des Amazon Business-Katalogs, denn bereits vor der Kataloganbindung hatten Mitarbeiter*innen von JOYNEXT zahlreiche indirekte Materialien über Amazon beschafft. Das Feedback aus dem Unternehmen ist durchgehend positiv, vor allem da die nutzerfreundlichen Online-Shopping-Erfahrungen aus dem privaten Bereich ohne Probleme in den Berufsalltag übertragen werden. Außerdem können die Mitarbeiter*innen über Amazon Preise verschiedener Anbieter direkt selbst vergleichen.

JOYNEXT und apsolut arbeiten in weiteren Bereichen zusammen. So wird zum Beispiel das bereits implementierte SAP Ariba Supplier Lifecycle & Perfomance, kurz SLP, momentan in seinem Funktionsumfang verschlankt, um den Bedarfen und der Organisationsstruktur von JOYNEXT besser zu entsprechen.

Weiter ist man schon mit dem Modul SAP Ariba Contracts, das bereits für NDAs – Non-Disclosure Agreements – bei der direkten und indirekten Beschaffung eingesetzt wird. Eine Ausweitung auf weitere Vertragsarten ist geplant.

SAP Business Network Supply Chain Collaboration (SCC) ist als zusätzliches Modul geplant. Ein Workshop hat bereits stattgefunden.

Aus der Sicht von Małgorzata Pośpiech ist die Zusammenarbeit mit apsolut ein voller Erfolg: „Vor dem Start unserer Zusammenarbeit hatte ich etwas Erfahrung mit SAP Ariba Buying gesammelt, aber nicht mit anderen Einkaufsmodulen von SAP. Bei vielen Themen kann ich mich seit Jahren auf die Expertise von apsolut verlassen. Außerdem sind die Projektorganisation und die vielen ehrlichen Ratschläge auf uns zugeschnitten. So steigern wir unsere Effizienz in sinnvollen Schritten immer weiter.“

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apsolut und mysupply bieten gemeinsame KI-Lösung für die Erstellung von Bestellanforderungen mit integrierter, autonomer Sourcing- & Verhandlungslogik

apsolut und mysupply bieten gemeinsame KI-Lösung für die Erstellung von Bestellanforderungen mit integrierter, autonomer Sourcing- & Verhandlungslogik

apsolut, führendes Beratungshaus im Bereich SAP-basierter Einkauf, und mysupply, Softwareunternehmen mit dem Fokus auf KI-gestütztes Sourcing, haben gemeinsam einen neuen intelligenten Einkaufsassistenten entwickelt.

Bereits vor der Kooperation mit mysupply hatte apsolut mit ProBo, dem apsolut Procurement Bot, einen KI-Assistenten entwickelt, der in eine Chatumgebung wie Microsoft Teams eingebettet wird und bei der Beschaffung indirekter Materialien unterstützt. Mit der neuen Version des Tools können User*innen nicht nur Bestellungen aus Katalogen in Auftrag geben, sondern auch KI-gestützt potenzielle Lieferanten für Freitextpositionen finden. Außerdem ermittelt die KI von mysupply im Hintergrund die jeweils optimale Verhandlungsstrategie – Bot-Verhandlung, Reverse-Dutch-Auction, Sealed Bid Auction etc. – führt die Verhandlung mit den Lieferanten autonom durch und spielt das Verhandlungsergebnis zurück in den Microsoft Teams-Chat.

„Wir versetzen jeden Anforderer in die Lage, selbst zu sourcen. Dank der KI von mysupply müssen die Anforderer nicht einmal Vorkenntnisse besitzen oder geschult werden“, erklärt Oliver Zügel, Manager bei der apsolut Group. „Durch die vollständig autonomen Verhandlungen werden Einsparungen erzielt, ohne dass der Einkauf operativ aktiv wird.“

„In das neue KI-Tool haben wir unsere bewährte Sourcing-Expertise eingebracht, die durch das beispiellose Know-how von apsolut im Bereich Purchase-to-Pay perfekt ergänzt wird“, betont Andreas Zimmermann, Gründer und Geschäftsführer von mysupply. „Von diesen kollaborativen Früchten können schon Organisationen mit kleineren Bestellvolumina profitieren, da ein schneller ROI garantiert ist und sich die Einkaufsmitarbeiter auf strategische Kernthemen fokussieren können.“

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