Autor: Firma AmpereSoft

BIM-Taskforce von eCl@ss: AmpereSoft treibt Standardisierung voran

BIM-Taskforce von eCl@ss: AmpereSoft treibt Standardisierung voran

Die Bonner AmpereSoft GmbH, Anbieter eines integrierten Lösungsportfolios im Bereich CAE (Computer Aided Engineering), ist Teil einer neuen Kooperation zwischen der Standardisierungsorganisationen eCl@ss e.V. und der buildingSMART International. Ziel der gemeinsamen Bemühungen ist es, Standards für das Building Information Modeling (BIM) zu etablieren, um spezialisierten Akteuren die Möglichkeit zu geben, die gemeinsame Modellierung von Gebäuden zu optimieren und somit Reibungsverluste bei Planung und Umsetzung zu minimieren.

„Wir engagieren uns seit Jahren als Teil des eCl@ss e.V. aktiv für  branchenübergreifende und herstellerunabhängige Standards für Produktdaten“, sagt AmpereSoft-Geschäftsführer Stefan Mülhens. Die neue Kooperation mit buildingSMART International sei ein weiterer entscheidender Schritt auf diesem Weg. „Wir kommen unserem Ziel näher, die gesamten Potenziale der Gebäudeautomation abzurufen.“

Auf Basis der gemeinsamen Standardisierungsarbeit soll das BIM-Verfahren weiter optimiert werden. Davon werden Bauprojekte nachhaltig profitieren, da die ganzheitliche Planungsmethode die nahtlose Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure ermöglicht. So fließen beispielsweise 3D-Visualisierungen von Architekten medienbruchfrei mit den Projektentwürfen der Elektroingenieure zusammen. Dadurch entstehen Architektur und elektronische Vernetzung eines geplanten Gebäudes aus einem Guss.

Standards als Schlüssel

Der branchenübergeordnete und international normenkonforme Datenstandard eCl@ss ermöglicht die dafür nötige Klassifizierung und eindeutige Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen. Die zugrunde liegenden Datenstrukturen, in denen von der obersten Produktkategorie bis hin zu individuellen technischen Merkmalsbeschreibungen alle Daten eines Produkts abgebildet sind, werden permanent von renommierten Expertengruppen validiert. Mehr als 3.500 Unternehmen weltweit setzen den Datenstandard bereits zur Klassifizierung und Beschreibung ihrer Produkte und Dienstleistungen ein.

Um die komplexen Anforderungen bei der Planung von großen Wohnbauten sowie Zweckgebäuden in den Datenstrukturen im Building Information Modeling abzubilden, wurde bei eCl@ss eigens eine BIM-Taskforce für die Baubranche etabliert. Führende Unternehmen aus der Baubranche wie Hager, Schneider Electric, Siemens, Strabag, Weidmüller und Würth führen ihre Kompetenzen zusammen, um offene Standards weiter voranzubringen.

Über die AmpereSoft GmbH

Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim ge-samten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digita-le Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschie-denen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft enga-giert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergrei-fenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

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BIM-Forschung mit TU Dresden: AmpereSoft stellt Zwischenbericht auf HMI vor

BIM-Forschung mit TU Dresden: AmpereSoft stellt Zwischenbericht auf HMI vor

  • Building Information Modeling gewinnt an Bedeutung
  • Ziel ist eine integrierte Dienstleistungsplattform
  • Standards wie eCl@ss Advanced als Grundlage 

Architektur und elektrotechnische Ausstattung von Gebäuden aus einem Guss: Dieses Ziel verfolgt die Bonner AmpereSoft GmbH, ein Spezialist für Lösungen rund um das Computer Aided Engineering (CAE), gemeinsam mit der Forschungsgruppe „ServiceFlow“ der Technischen Universität Dresden. Ziel der Kooperation ist eine offene Dienstleistungsplattform entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Smart Buildings. Auf der diesjährigen Hannover Messe zeigt AmpereSoft an seinem Messestand in Halle 6, Stand J09, den aktuellen Forschungsstand anhand des Zwischenberichts 2017.

„Die Bedeutung von Smart Buildings nimmt kontinuierlich zu, was Architekten und Elektroingenieure vor eine große Herausforderung stellt“, erklärt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. Smart Buildings seien bereits heute mit tausenden von eingebetteten und vernetzten Prozessoren ausgestattet. „Damit möchten Planer auf Megatrends wie den Wunsch nach einer gesteigerten Energieeffizienz, dem Internet der Dinge oder auch einem höheren Wohnkomfort reagieren.

Um den Anforderungen solcher Projekte gerecht zu werden, greifen Ingenieure vermehrt zu digitalen Lösungen. Bisher sind diese jedoch nur bedingt integriert, so dass die einzelnen Systeme untereinander nicht anschlussfähig sind. Das Forschungsprojekt „ServiceFlow“ der Professur für Technische Informationssysteme der TU Dresden setzt genau dort an. Das interdisziplinäre Forschungsteam aus Vertretern der Universität und Wirtschaft arbeitet an einer Dienstleistungsplattform, die hochspezialisierte Tools unterschiedlicher Akteure sowie Drittanbieter nahtlos in die gesamte Dienstleistungs- und Wertschöpfungskette rund um das Smart Building einbindet.

Standards für einen durchgängigen ServiceFlow

AmpereSoft ist als Experte für die Standardisierung innerhalb der CAE-Branche in der Forschungsgruppe vertreten. Seit vielen Jahren setzt sich das Unternehmen für die Etablierung offener Standards ein und ist maßgeblich an der Entwicklung des branchenübergreifenden Standards eCl@ss Advanced beteiligt. eCl@ss Advanced ermöglicht es allen an einem Smart-Building-Projekt beteiligten Akteuren, umfangreiche Materialdaten auszulesen und in ihre Planung miteinzubeziehen. Somit können Informationen wie beispielsweise die Wärmeentwicklung einer Schaltanlage ohne Mehraufwand bei der Architektur eines Smart Buildings berücksichtigt werden.

Zudem zeigt die AmpereSoft GmbH auf der Hannover Messe ihr ganzheitliches ToolSystem für die CAE-Branche. Neben dem Detail-Engineering-Werkzeug ProPlan zählt dazu unter anderem das Materialmanagement-System MatClass, das künftig auch mit der Cloud genutzt werden kann. Hinzu kommen Lösungen wie der TemperatureCalculator oder der QuotationAssistant für flankierende Aufgaben beim Engineering.

AmpereSoft stellt auf der Hannover Messe vom 23. bis 27. April in Halle 6, Stand J09 aus.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

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Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

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Materialdaten aus der Cloud: AmpereSoft gibt Ausblick auf Weiterentwicklung von MatClass

Materialdaten aus der Cloud: AmpereSoft gibt Ausblick auf Weiterentwicklung von MatClass

  • Cloud-Weiterentwicklung des Tools MatClass im Fokus
  • Detail-Engineering-Tool ProPlan mit Neuerungen
  • Große Resonanz an allen drei Messetagen

Voller Erfolg für die AmpereSoft GmbH auf der diesjährigen SPS IPC Drives in Nürnberg: Das integrierte CAE-ToolSystem des Bonner Software-Spezialisten verzeichnete großes Besucherinteresse. An allen drei Messetagen informierten sich zahlreiche Besucher über das ganzheitliche Portfolio rund um das Detail-Engineering sowie das Lösungsangebot zu flankierenden Prozessen wie Wärmeberechnung und Angebotskalkulation. Große Publikumsresonanz erzeugte zudem der Ausblick auf die Cloud-Weiterentwicklung des Tools MatClass, einer Lösung zum Materialdatenmanagement auf Basis der eCl@ss ADVANCED Struktur.

„Die positive Resonanz der Messebesucher hat bestätigt, dass wir mit der künftigen Cloud-Ausrichtung von MatClass den richtigen Weg eingeschlagen haben“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer von AmpereSoft. Materialdaten aus der Cloud seien zeit- und ortsunabhängig verfügbar und stets aktuell, was entscheidende Vorteile für Planer biete. „Die Cloud-Ausrichtung ist ein zentraler Baustein für mehr Agilität bei der Planung von Schaltanlagen.“

Mit der Cloud zum Erfolg

MatClass bietet einen exakten Überblick zu den verfügbaren Materialdatenbanken der Hersteller. Künftig erhalten Planer eine Benachrichtigung über neue Datenbestände, die sie bedarfsorientiert in ihrer eigenen Datenbank lokal sichern können. Auch die standortübergreifende Nutzung und das Freigabemanagement werden durch die neue Cloud-Ausrichtung optimiert: Mehrere User können die gemeinsame Datenpflege dadurch standortunabhängig auf Basis der aktuellsten Datenbestände durchführen. Außerdem entscheiden sie flexibel, wann geänderte Daten öffentlich verfügbar sein sollen.

Auf besonderes Interesse stieß zudem das modulare ToolSystem von AmpereSoft. Es besteht aus verschiedenen Engineering-Werkzeugen, die Ingenieure beim gesamten Planungs- und Fertigungsprozess von Schaltanlagen unterstützen. Im Kern des integrierten Portfolios steht das Detail-Engineering-Tool ProPlan, das mit neuen Features aufwartet. Zu den in Nürnberg vorgestellten Updates gehören ein neues Fluid- und R&I-Fließschema sowie aktualisierte Symboltablets.

Zudem standen mit dem TemperatureCalculator und dem QuotationAssistant zwei neue Lösungen im Blickpunkt: Der TemparatureCalculator hilft bei der Wärmeberechnung im Schaltschrank, indem das Tool alle relevanten Variablen automatisiert in die Kalkulation einbezieht. Zudem erstellt die Lösung die nach DIN EN 61439-1 gesetzlich vorgeschriebenen Dokumentationsnachweise. Der QuotationAssistant unterstützt Planer hingegen bei der Erstellung von Angeboten und Ausschreibungen. Auch hier werden die einzelnen Berechnungsschritte vollständig automatisiert durchgeführt.

 

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Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

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Viele Herausforderungen, eine Lösung: AmpereSoft präsentiert CAE-ToolSystem

Viele Herausforderungen, eine Lösung: AmpereSoft präsentiert CAE-ToolSystem

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– Integriertes ToolSystem für nahtloses Engineering
– Update des Detail-Engineering-Tools ProPlan
– Ausblick auf Cloud-Weiterentwicklung der Lösung MatClass

Engineering, Materialdatenpflege, Temperaturberechnung und Angebotskalkulation aus einer Hand: Die AmpereSoft GmbH stellt auf der diesjährigen SPS IPC Drives in Nürnberg die neue Vision ihres ganzheitlichen CAE-ToolSystems vor. Die integrierten Lösungen des Systems optimieren den Workflow rund um den gesamten Planungs- und Fertigungsprozess. Zudem gibt das Bonner Unternehmen einen Ausblick auf die Cloud- Weiterentwicklung seines Tools MatClass, einer Lösung zum Materialdatenmanagement auf Basis der eCl@ss ADVANCED Struktur. Diese und weitere Neuerungen zeigt AmpereSoft in Halle 6, Stand 6-116.

„Unsere Lösungen bieten Planern einen signifikanten Mehrwert, indem Sie reibungslos miteinander harmonieren und alle Aufgaben des Engineering-Prozesses abbilden“, erklärt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Durch die automatisierte Planung von Schaltanlagen erlangen Ingenieure einen großen Zeitvorteil gegenüber der manuellen Planung und erzielen entscheidende Wettbewerbsvorteile.“

Integrierte Lösungen für optimale Effizienz

AmpereSoft stellt unter anderem die Neuerungen des Detail-Engineering-Tools ProPlan vor. Dazu gehören ein neues Fluidund R&I-Fließschema sowie aktualisierte Symboltabletts. Zusätzlich erzielen Planer mit den umfangreichen automatisierten Funktionsabläufen der Software eine spürbar verkürzte Engineering-Zeit. ProPlan ist dabei vollständig an die Schwester- Lösung MatClass angebunden, einem Werkzeug zur komfortablen Verwaltung und Pflege von Materialdaten. Das Tool nutzt dafür die eCl@ss ADVANCED Struktur, einen offenen, stets aktuellen und branchenübergreifenden Standard für Produktdaten.

AmpereSoft möchte zudem einen Ausblick auf die Weiterentwicklung von MatClass bieten. „Daten aus der Cloud gehören die Zukunft, so dass wir unsere Lösung dahingehend optimieren werden“, sagt Stefan Mülhens. „Durch die Cloud- Ausrichtung ergeben sich zahlreiche Vorteile, die wir den Besuchern am Stand näherbringen möchten.“

Außerdem stellt das Bonner Unternehmen zwei weitere Schwester-Lösungen zur effizienten Umsetzung flankierender Engineering-Aufgaben vor: Der TemperatureCalculator unterstützt Planer zuverlässig und schnell bei der Wärmeberechnung im Schaltschrank. Das Kalkulations-Tool berücksichtigt vollständig automatisiert alle betriebsmittelbezogenen und lastabhängigen Variablen nach DIN EN 61439-1. Der QuotationAssistant hingegen erleichtert Planern die Erstellung von Angeboten und Ausschreibungen innerhalb von Engineering-Projekten. Auch hierbei erfolgt die oft komplizierte Berechnung einzelner Kostenbestandteile automatisiert.

AmpereSoft stellt in der Messe Nürnberg vom 28. bis 30. November in Halle 6, Stand 6-116 aus.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

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Schaltanlagen effizient planen: AmpereSoft verkürzt Engineering im Offshore-Bereich

Schaltanlagen effizient planen: AmpereSoft verkürzt Engineering im Offshore-Bereich

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. Neue Tools: QuotationAssistant und TemperatureCalculator
. Engineering-Prozesse für den Offshore-Bereich optimieren
. ProPlan als CAE-Tool mit offenem Produktdaten-Standard

Schnelleres Engineering von Windenergieanlagen: Auf der HUSUM Wind 2017 stellt die AmpereSoft GmbH ihr erweitertes Portfolio rund um das CAE-System ProPlan vor. Mit zwei neuen Berechnungs-Tools, dem QuotationAssistant und dem TemperatureCalculator, bietet der Bonner Software-Spezialist Planern jetzt die Möglichkeit, Schaltanlagen noch effizienter zu entwickeln. Das ToolSystem von AmpereSoft kommt bereits in zahlreichen Bereichen der Windenergie, insbesondere im Offshore-Bereich, zum Einsatz. Das Unternehmen stellt in Halle 2 am Gemeinschaftsstand Junge Innovative Unternehmen aus.

Ausfälle von Schaltanlagen auf hoher See sind nur schwer zu kompensieren. Eine sichere Planung sei für Windkraft-Unternehmen daher unerlässlich, wie Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH betont: „Mit unserem ToolSystem erzielen Planer eine hohe Prozessstabilität bei gleichzeitig effizienter Schaltanlagenerstellung und -berechnung.“ Das zentrale CAE-System ProPlan kommt bereits hundertfach auf den Weltmeeren zum Einsatz – speziell im Offshore-Bereich in

Windmühlen, Umspannplattformen oder Wohnplattformen. Dank automatisierter Funktionsabläufe reduzieren Anwender ihre Engineering-Zeit. Die Auto-Routingfunktion zum Beispiel verdrahtet alles und optimiert dabei die Kabellängen. Stücklisten sowie Klemmen-, Kabel- und Aderpläne lassen sich einfach aus den hinterlegten Daten generieren.

Automatisierung bei Angeboten und Wärmeberechnung

Darauf aufbauend präsentiert AmpereSoft erstmals auf der HUSUM Wind zwei neue Tools: Mit dem QuotationAssistant erleichtert der IT-Spezialist Ingenieuren die Erstellung von Angeboten und Ausschreibungen innerhalb von Engineering-Projekten. Die oft komplizierte Berechnung einzelner Kostenbestandteile wird dabei automatisiert vollzogen. Mit dem TemperatureCalculator bestimmen Planer darüber hinaus zuverlässig und schnell die Erwärmung im Schaltschrank. Das Berechnungs-Tool berücksichtigt alle betriebsmittelbezogenen und lastabhängigen Variablen nach DIN EN 61439-1.

„Planer stehen heute unter einem enormen Zeitdruck. Durch die automatisierte Planung von Schaltanlagen erlangen sie einen großen Zeitvorteil gegenüber der manuellen Planung“, sagt Mülhens. Mit seinem ToolSystem tritt AmpereSoft dabei für einen offenen Standard für Produktdaten ein. Die Software-Lösungen haben die branchenübergreifende und standardisierte eCl@ss Advanced-Struktur integriert. Dadurch erhalten Nutzer direkten Zugriff auf sehr detaillierte Engineering-Daten der Hersteller.

AmpereSoft stellt in der Messe Husum vom 12. bis 15. September in Halle 2 an Stand 2E01R aus.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

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TemperatureCalculator automatisiert Wärmeberechnung von Schaltanlagen

TemperatureCalculator automatisiert Wärmeberechnung von Schaltanlagen

Die Erwärmung im Schaltschrank zuverlässig und schnell bestimmen: Mit dem TemperatureCalculator veröffentlicht die AmpereSoft GmbH ein neues Berechnungs-Tool für die Elektrobranche. Automatisiert berücksichtigt es alle betriebsmittel-bezogenen und lastabhängigen Variablen zur Wärmeberechnung. Dadurch erzielen Planer eine große Zeitersparnis und kommen gleichzeitig der gesetzlichen Nachweispflicht nach DIN EN 61439-1 zur Sicherheit bei Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen nach. Der Bonner IT-Spezialist ergänzt mit dem TemperatureCalculator sein CAE-ToolSystem für einen durchgängigen Engineering-Prozess.

„Mit unserem TemperatureCalculator erzielen Planer einen entscheidenden Vorteil, indem sie die Wärmeentwicklung im Schaltschrank auf Knopfdruck berechnen“, erklärt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. Zudem erstellt die neue Lösung die gesetzlich geforderten Dokumentationsnachweise nach DIN EN 61439-1. „Damit eliminiert unser TemperatureCalculator noch einen weiteren Zeitfresser“.

Herstellerübergreifende Berechnung

Zur Bestimmung der Temperatur berücksichtigt der TemperatureCalculator alle nötigen Variablen automatisiert. Dies schließt auch betriebsmittelbezogene oder lastabhängige Daten mit ein. Somit werden Anwender massiv entlastet, da sie nicht länger alle relevanten Materialdaten manuell zusammenstellen müssen.

Möglich macht dies die nahtlose Verzahnung zwischen dem Berechnungs-Tool und der Schwester-Lösung MatClass. MatClass ist ein unabhängiges Materialverwaltungs-Tool auf Basis der branchenübergreifenden eCl@ss ADVANCED Struktur, dem offenen Standard für Produktdaten. Dadurch erhält der TemperatureCalculator direkten Zugriff auf alle berechnungsrelevanten Werte aus den Hersteller-Datenbanken. Anwender können außerdem Materialaufstellungen im Excel-Format einlesen und mit der MatClass-Datenbank abgleichen.

Der TemperatureCalculator bietet zudem die Möglichkeit zur Erstellung und Verwaltung der Stromkreis- und Ortsstruktur. Zusätzlich berücksichtigt er alle relevanten Verdrahtungsinformationen, da diese ebenfalls die Erwärmung im Schaltschrank beeinflussen. Dadurch decken Planer die beiden Berechnungsverfahren der DIN EN 61439-1 für Anlagennennstrom (InA) ≤ 630 A und Anlagennennstrom (InA) ≤  1600 A ab.

Nahtloser Prozess

Der TemperatureCalculator ist in das ToolSystem von AmpereSoft integriert. Hierdurch profitieren besonders jene Anwender, die bereits mit einem der Programme des ToolSystems, beispielsweise mit dem Detail-Engineering-Werkzeug ProPlan, arbeiten. Denn: Komplette Projektdatensätze aus dem ToolSystem werden vom TemperatureCalculator einfach übernommen und für die Berechnung herangezogen. Zugleich können auch Nutzer anderer CAE-Systeme ihre Daten auf Basis der verfügbaren Schnittstellen einlesen und den TemperatureCalculator als eigenständige Lösung verwenden.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

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Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

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Neues Tool von AmpereSoft: Angebote automatisiert und flexibel erstellen mit dem QuotationAssistant

Neues Tool von AmpereSoft: Angebote automatisiert und flexibel erstellen mit dem QuotationAssistant

  • Lösung bringt große Zeitersparnis für Engineering-Prozesse
  • Angebote und Ausschreibungen effizient ausführen
  • Nahtlose Integration in das ToolSystem des IT-Spezialisten

Kosten für Energieverteiler und Automatisierungsanlagen auf Knopfdruck berechnen: Mit dem QuotationAssistant erleichtert die AmpereSoft GmbH ab sofort die Erstellung von Angeboten und Ausschreibungen im Rahmen von Engineering-Prozessen. Der Software-Anbieter aus Bonn automatisiert damit die oft komplizierte Kalkulation einzelner Kostenbestandteile. Abgestimmt auf die Bedürfnisse der Elektrobranche erzielen Anwender beim Einsatz des Systems hohe Zeitersparnisse. Mit der neuen Lösung baut der IT-Spezialist sein ToolSystem für das Computer Aided Engineering weiter aus.

„Mit unserem QuotationAssistant gewinnen Anwender bequem den Überblick im Preisdickicht bei der Angebotserstellung und bei Ausschreibungen“, betont Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Unsere Lösung leitet Nutzer effizient durch den Dschungel aus Preisen, Rabatten, Zuschlägen und Lohnkosten.“

Exakte Kostenkalkulation samt möglicher Zuschläge

Mit dem QuotationAssistant erstellen Anwender Angebote und Ausschreibungen zu weiten Teilen automatisiert – inklusive individueller Leistungsverzeichnisse. Für die Kalkulation berücksichtigt das Tool nicht nur die reinen Materialkosten. Auch direkte Lohnkosten, mögliche Lohnkostenumlagen sowie indirekte Kosten und Zuschläge, beispielsweise auf das Material, weist die Lösung zuverlässig und flexibel aus.

Das System ermöglicht durch das Einlesen und Ausgeben der obligatorischen GAEB-Dateien auch die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen. Ebenso sind variable Summen- und Einzelstücklisten verfügbar. Im Auftragsfall übernehmen Anwender die Materialdaten aus ihrem Angebot einfach für die Detailplanung in ihr CAE-System.

Einfache Handhabung per Drag & Drop

Der QuotationAssistant greift dabei auf eine standardisierte Datenbasis zurück. Seine besonderen Stärken zeigt das Tool mit der nahtlosen Verknüpfung zu den weiteren ToolSystem-Lösungen von AmpereSoft. „Durchgängige Schnittstellen mit unserem ganzheitlich ausgerichteten Portfolio garantieren dem User stets eine komfortable, flexible und schnelle Berechnung der zu veranschlagenden Kosten“, sagt Mülhens.

Materialdaten aus dem Tool MatClass lassen sich beispielsweise bequem per Drag & Drop in den QuotationAssistant übernehmen. Planer können zudem Produkt- und Systemkonfigurationen aus dem AmpereSoft Configurator übernehmen und somit schnell und zuverlässig Angebotsvarianten in einem Projekt erstellen und vergleichen.

Einen Überblick zum Funktionsumfang des QuotationAssistant bietet AmpereSoft in verschiedenen Workshops. Darin erhalten Anwender Informationen aus erster Hand, denn viele Mitarbeiter stammen selbst aus dem Anwenderkreis und kennen die gängigen Fragestellungen der Branche.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

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