Autor: Firma AmpereSoft

Leichte Bedienbarkeit, besserer Datenfluss: AmpereSoft zeigt ToolSystem 2020.1

Leichte Bedienbarkeit, besserer Datenfluss: AmpereSoft zeigt ToolSystem 2020.1

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– Präsentation von Version 2020.1 auf der Hannover Messe
– Pflege von eCl@ss Advanced in Kombination mit Step-Dateien
– Verbesserter Datenfluss zwischen einzelnen Anwendungen

Optimierter Datenaustausch: Zur Hannover Messe präsentiert AmpereSoft mit der Version 2020.1 sein aktualisiertes ToolSystem. Anwender profitieren von einem verbesserten Bedienkomfort sowie einem reibungslosen Datenfluss. Die CAE-Spezialisten aus Bonn stellen in Halle 17 auf Stand F47 aus.

„Mit ihrem Leitthema “Industrial Transformation“ rückt die Hannover Messe die Chancen der Digitalisierung in den Fokus“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Daten sind Voraussetzung für den automatisierten Informationsaustausch zwischen Maschinen und somit für Industrie 4.0. Durch unser ToolSystem sind wir Teil des Wandels, denn damit sind Anwender den immer größer werdenden Datenmengen gewachsen.“ Das AmpereSoft ToolSystem vereint mehrere Werkzeuge für den softwaregestützten Engineering-Prozess: Das CAE-System ProPlan sowie das Werkzeug zur Verwaltung massenhafter Daten MatClass. Zudem sind weitere Anwendungen wie der QuotationAssistant zur leichteren Angebotserstellung oder der TemperatureCalculator zur Wärmeberechnung im Schaltschrank integriert. Ergänzt wird das System durch den AmpereSoft Configurator.

Zu den Verbesserungen der neuen Version 2020.1 zählt unter anderem ein nochmals erhöhter Bedienkomfort. So wurde der Datenaustausch zwischen den einzelnen Anwendungen optimiert und letzte Brüche beim Transfer beseitigt. Dadurch ergeben sich beim Datenfluss beispielsweise von Quotation Assistent zu ProPlan keinerlei Reibungsverluste. „Somit sparen Planer viel Zeit“, sagt Stefan Mülhens.

eCl@ss-Daten mit Step-Dateien verknüpfen
Eine weitere Neuerung, die auf der Hannover Messe vorgestellt wird, betrifft die Pflege von eCl@ss Advanced Daten: Diese lassen sich nun direkt mit Step-Dateien verknüpfen. Während die eCl@ss-Daten Funktionalitäten einer Komponente sowie physikalische Angaben mit dynamischen Merkmalsstrukturen abbilden, etwa die Position der Anschlüsse, werden Step-Dateien für die Beschreibung von computergenerierten 3D-Modellen genutzt. „Durch die Verknüpfung haben wir nun eine komfortable und elegante Möglichkeit für eine optische Kontrolle der erstellten eCl@ss Daten geschaffen“, erläutert Stefan Mülhens. AmpereSoft stellt auf der Hannover Messe vom 20. bis 24. April in Halle 17 auf Stand F47 aus.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

 

Über die AmpereSoft GmbH

Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering- Projektdaten.

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Verwaltung von großen Datenmengen: AmpereSoft zeigt verbessertes ToolSystem

Verwaltung von großen Datenmengen: AmpereSoft zeigt verbessertes ToolSystem

  • Version 2020.1 wird auf Hannover Messe präsentiert
  • Cloud-Anbindung für performante ortsunabhängige Datenpflege
  • Vorstellung der eCl@ss-Guideline "ItemDataRetrieval“

Komfortable Massenpflege von Produktdaten: Mehr und mehr Hersteller setzen auf den Datenstandard eCl@ss. Wie die performante Verwaltung der dadurch wachsenden Datenmengen gelingt, zeigt die AmpereSoft GmbH auf der diesjährigen Hannover Messe. In Halle 17 präsentiert das Softwarehaus die neue Version 2020.1 seines ToolSystems.

„Der eCl@ss-Standard hat sich mittlerweile etabliert. Einheitliche Datenformate sind Voraussetzung für den automatisierten Informationsaustausch zwischen Maschinen und somit für Industrie 4.0“, erklärt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Nun besteht die nächste Herausforderung darin, die Masse der dafür erforderlichen Daten beim Engineering performant zu verwalten.“ Die entsprechende Lösung halten die CAE-Spezialisten mit der neuen Version 2020.1 ihres ganzheitlichen ToolSystems bereit, das Planer beim effizienten und zunehmend automatisierten Engineering unterstützt. Die integrierte Materialdatenbank MatClass erleichtert die Pflege von Daten und besitzt zudem eine Schnittstelle für die Cloud-Anbindung.

Mithilfe des eCl@ss-Standards können Produktdaten mit einer großen Informationstiefe abgebildet werden, doch entstehen durch die detaillierten Beschreibungen auch entsprechend große Dateien. „Hier ist man schnell im Bereich von mehreren Gigabyte. Die ausschließlich lokale Speicherung und Nutzung von Daten wird dadurch sukzessive zum Auslaufmodell.“

Mit der Bereitstellung einer eigenen Cloud-Plattform ist AmpereSoft bereits für die kommenden Aufgaben gerüstet. In Hannover präsentieren die Bonner ihre Schnittstelle für die Cloud-Anbindung und zeigen anhand dieses Beispiels den optimierten Datenfluss zwischen den einzelnen Anwendungen des ToolSystems.

Vorstellung der eCl@ss-Guideline "ItemDataRetrieval“

Die Verwaltung der eCl@ss-Daten aus der Cloud ist aber nur eine Lösung, die AmpereSoft zur Bewältigung der Datenmengen bereithält. Ein weiterer Ansatz bezieht sich auf ihre Beschaffung. Statt dies allein dem Anwender zu überlassen, könnten Hersteller ihre Produktdaten künftig nach einer übergreifend abgestimmten Spezifikation als eigenen Webservice oder auf einem Datenportal zur Verfügung stellen.

„CAE-Systeme wie ProPlan können über diese Schnittstelle auf genau die Daten zugreifen, die für den jeweiligen Planungsschritt benötigt werden. So können reibungslose Austausch-Prozesse realisiert werden“, betont Stefan Mülhens. Wie genau dies funktionieren kann, ist ein weiterer Schwerpunkt, den AmpereSoft während der Messetage setzt. Hierzu stellt das Mitglied der eCl@ss CRD/CAx-Arbeitskreise eine entsprechende Guideline für Hersteller vor, die ihre Daten über die Webservice-Schnittstelle zur Verfügung stellen möchten.

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Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

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Industrie 4.0 in der Praxis: AmpereSoft-Geschäftsführer hält eCl@ss-Vortrag auf SPS

Industrie 4.0 in der Praxis: AmpereSoft-Geschäftsführer hält eCl@ss-Vortrag auf SPS

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  • Stefan Mülhens referiert im Rahmen des VDMA-Forums
  • Zentrale Bedeutung des Produktdatenstandards für Industrie 4.0
  • Weiterführende Gespräche am Stand des CAE-Spezialisten

Automatisierter Schaltanlagenbau dank herstellerübergreifendem Produktdatenstandard: In seinem Vortrag auf der diesjährigen SPS in Nürnberg erläutert Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH, welch großen Wert eCl@ss Advanced für die Industrie 4.0 besitzt. Der Vortrag findet im Rahmen des auf der SPS schon institutionalisierten VDMA-Forums in Halle fünf statt.

„Noch vor wenigen Jahren galt eine automatisierte Fertigung von individuell bestückten Schaltschränken als technisch unmöglich oder zumindest nicht rentabel machbar“, erklärt Stefan Mülhens. „Mittlerweile ist bewiesen, dass es funktioniert.“ In seinem Vortrag mit dem Titel „Industrie 4.0 in der Praxis – Automatisierter Schaltanlagenbau mit eCl@ss Advanced – nächste Schritte“ wird der CAE-Experte auf die fundamentale Rolle eingehen, die der Produktdatenstandard eCl@ss Advanced hierbei einnimmt.

Mithilfe von eCl@ss können nicht nur physikalische Angaben einzelner Produkte semantisch eindeutig beschrieben werden, sondern auch noch spezifischere Informationen, etwa zu Anschlüssen oder funktionalen Fähigkeiten. Daraus ergibt sich ein signifikant beschleunigter Engineering-Prozess von elektronischen Anlagensystemen – eine entsprechend unterstützende Software vorausgesetzt.

Große Expertise dank langjährigem Engagement

AmpereSoft engagiert sich seit Jahren für die Etablierung des Produktdatenstandards und treibt seine Weiterentwicklung als Mitglied der eCl@ss CRD/CAx-Arbeitskreise und Gold-Partner voran. Vortrags-Besucher erfahren mehr über die aktuellen eCl@ss-Version 11.0 und erhalten darüber hinaus einen Ausblick auf den nächsten logischen Schritt: Die standardisierte offene Beschreibung von kompletten Engineering-Projektdaten. Der Vortrag findet am zweiten Messetag, 27.11.2019 um 11:20 Uhr im VDMA-Forum (Messehalle 5, Standnummer 240) statt. 

Am pünktlich zur SPS komplett neu gestalteten, modernen Messestand des Bonner Unternehmens stehen die CAE-Experten von AmpereSoft für weiterführende Gespräche zum Thema bereit. „Gern tauschen wir uns bei einem Getränk persönlich mit Besuchern über die Anwendungsmöglichkeiten der neuen eCl@ss-Version aus – ganz grundsätzlich oder konkret im Zusammenspiel mit unserem ToolSystem“, so Mülhens.

AmpereSoft präsentiert sich vom 26. bis 28. November 2019 in der Messe Nürnberg in Halle 6, Stand 116.

Informationen zum Vortrag von Stefan Mülhens auf der SPS 2019

Titel: Industrie 4.0 in der Praxis – Automatisierter Schaltanlagenbau mit eCl@ss Advanced – nächste Schritte

Ort: VDMA-Forum, Halle 5, Stand 240

Zeit: 27.11.2019, 11:20 Uhr

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Potenziale ausschöpfen: AmpereSoft optimiert Datenfluss im Unternehmen

Potenziale ausschöpfen: AmpereSoft optimiert Datenfluss im Unternehmen

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  • CAE-Spezialist präsentiert sich auf Messe in Nürnberg
  • Offene Schnittstellen zur Anbindung an flankierende Systeme
  • Weiterer Schwerpunkt: eCl@ss 11.0

„Noch immer zögern viele Unternehmen, ihre IT zu harmonisieren, weil sie den damit verbundenen Aufwand scheuen“, erklärt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Unser modulares ToolSystem kann jedoch dank offener Schnittstellen unkompliziert an alle gängigen Lösungen angebunden werden.“ Dies sei von entscheidender Bedeutung, da Industrie 4.0 ohne einen funktionierenden Datenaustausch zwischen Herstellern und Anwendern, aber auch zwischen den Systemen in den Unternehmen selbst, nicht Realität werden könne. „Datensilos verhindern ein effizientes Zusammenspiel verschiedener Unternehmensbereiche und müssen demnach vermieden werden.“

Das integrierte ToolSystem der Bonner CAE-Spezialisten optimiert den Workflow rund um den gesamten Planungs- und Fertigungsprozess. Es vereint mehrere Lösungen für ein nahtloses Engineering: Von der Konfiguration über die Angebotserstellung und die Bestimmung der Wärmeentwicklung bis hin zum Detail Engineering und der optimierten Verdrahtung. Der Datenfluss zwischen den einzelnen Anwendungen verläuft dank leistungsfähiger Schnittstellen reibungslos. Verwaltet und verteilt werden die Daten mittels des ebenfalls integrierten Werkzeuges MatClass.

Offene Schnittstellen für zusätzliche Funktionen

Die offenen Schnittstellen des ToolSystems ermöglichen die Anbindung etwa an das ERP-System über eigenes Skripting: Anwender können somit selbst bestimmen, welche Systeme in welcher Form verbunden werden sollen. Mittels Skripting können zusätzlich beliebige Funktionen bestimmt werden, die entweder manuell angestoßen oder automatisiert ausgeführt werden. So könnte etwa nachts turnusmäßig ein Datenabgleich zwischen den verschiedenen Anwendungen durchgeführt werden. AmpereSoft unterstützt bei der Programmierung und Implementierung beratend und auf Wunsch auch in der praktischen Umsetzung.  

Am Messestand zeigt AmpereSoft zudem auf, wie mithilfe des Datenverwaltungstools MatClass wertvolle Erkenntnisse aus Prozessdaten gewonnen werden können. Eine Einsatzmöglichkeit ist beispielsweise die Optimierung der Performance von Anlagen: Ergibt die Auswertung der Prozessdaten einen konstant erhöhten Stromfluss, ist der Einsatz einer leistungsstärkeren Komponente eine Option – im umgekehrten Fall müsste die Effizienz hinterfragt werden. Auf Herstellerseite ergibt sich die Möglichkeit, Ansprüche auf Gewährleistung zu überprüfen: Beispielsweise können durch die Analyse der Auslösehäufigkeit von Schutzschaltern Rückschlüsse auf die ordnungsgemäße Anwendung eines Produktes gezogen werden.

Einen weiteren Schwerpunkt auf der SPS legt das Unternehmen aus Bonn auf die neue Version 11.0 des Produktdatenstandards eCl@ss. Dessen Anwendungsmöglichkeiten in Verbindung mit dem AmpereSoft ToolSystem werden vom 26. bis 28. November 2019 in der Messe Nürnberg in Halle 6, Stand 116 thematisiert.

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AmpereSoft zeigt Anwendungsmöglichkeiten für neue eCl@ss-Version 11.0

AmpereSoft zeigt Anwendungsmöglichkeiten für neue eCl@ss-Version 11.0

  • Produktdatenstandard bildet Funktionen von Komponenten ab
  • Optimiertes Zusammenspiel mit AmpereSoft ToolSystem
  • Weiterer Fokus: ToolSystem-Anbindung an andere Lösungen

Beschleunigte Erstellung von Schaltplänen dank automatisierter Schaltzeichen-Generierung: Die AmpereSoft GmbH zeigt auf der diesjährigen SPS in Nürnberg, wie die neue Version 11.0 des Produktdatenstandards eCl@ss mit dem ganzheitlichen ToolSystem des Bonner Unternehmens harmoniert. Die neue Version, an deren Entwicklung AmpereSoft beteiligt war, erlaubt unter anderem die Abbildung von Funktionsweisen einzelner Komponenten. So kann Zeit und Geld gespart werden.

"Wir engagieren uns schon seit Jahren aktiv für die Etablierung von eCl@ss", erklärt Stefan Mülhens. "Mithilfe unseres modularen ToolSystems kommen die Vorteile der neuen Version vollständig zum Tragen." Eine der wichtigsten Neuerungen sei die Möglichkeit, neben physikalischen Angaben auch die Funktionalitäten eines Produktes mit dem Standard abzubilden.

Daraus ergibt sich unter anderem die automatisierte Generierung von Schaltsymbolen, was eine deutlich schnellere Schaltplanerstellung ermöglicht: Ist ein Produkt im eCl@ss-Standard beschrieben, wird seine Funktionsweise durch ein entsprechendes Symbol gekennzeichnet, welches im AmpereSoft Configurator per Drag & Drop zum Schaltplan hinzugefügt werden kann. Dies gilt sowohl für genormte als auch für nicht genormte Funktionen.

Zeitersparnis für Anwender

Gerade an dieser Stelle entstanden in der Vergangenheit oft große Aufwände für Anwender, denn: Von Herstellerseite besteht allein aus Gründen der Wirtschaftlichkeit keine Möglichkeit, alle benötigten Symbole mitauszuliefern. Bedenkt man, dass viele Produkte mehrere unterschiedliche Funktionen erfüllen können, je nachdem, wie sie eingesetzt werden, wird klar, dass für jede dieser potenziell möglichen Funktionen das passende Symbol mitgeliefert werden müsste. Weil dies einen zu großen Aufwand bedeutet, musste diese zeit- und kostenintensive Arbeit bisher vom Konstrukteur übernommen werden. "Das ist heute nicht mehr vertretbar", so Stefan Mülhens.

Ein weiterer Schwerpunkt am Messestand von AmpereSoft wird der reibungslose Datenfluss zwischen dem AmpereSoft Toolsystem und anderen Anwendungen sein. Besucher erfahren, wie die unkomplizierte Anbindung an flankierende Lösungen wie etwa an das ERP funktioniert. AmpereSoft stellt in diesem Jahr auf der SPS vom 26. bis 28. November 2019 in der Messe Nürnberg in Halle 6 auf Stand 116 aus.

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Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

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Auf dem Weg zur Industrie 4.0: „eCl@ss 11.0 stellt einen echten Meilenstein dar“

Auf dem Weg zur Industrie 4.0: „eCl@ss 11.0 stellt einen echten Meilenstein dar“

Anfang August ist die Version 11.0 des Klassifikationsstandards eCl@ss erschienen. Ein Update, das mit Spannung erwartet wurde. Stefan Mülhens, Geschäftsführer von AmpereSoft, dem eCl@ss Gold-Partner und Mitglied der eCl@ss CRD/CAx-Arbeitskreise, ordnet in vier Thesen die Bedeutung des Releases ein und zeigt auf, warum sich das Warten gelohnt hat.

1. eCl@ss leistet den entscheidenden Beitrag für Industrie 4.0

Schon die vorangegangenen Versionen von eCl@ss waren wichtige Schritte auf dem Weg zur Industrie 4.0. Das jetzt veröffentlichte Release geht darüber hinaus und stellt einen echten Meilenstein dar. Die wichtigste Neuerung von eCl@ss 11.0 ist die Möglichkeit, neben physikalischen Angaben, wie etwa Produktgröße oder Position der Anschlüsse, die Funktionalitäten eines Produktes einschließlich beispielsweise Auslösekennlinien, mit dem Standard abzubilden. Daraus entsteht ein großes Potenzial für einen reibungslosen und automatisierten Produktionsprozess. Denn: Die noch detailliertere Beschreibung der Produktdaten ermöglicht einen entsprechend detaillierten Engineering-Prozess.

 2. Cl@ss 11.0 verbessert den semantischen Standard zur Kommunikation zwischen Maschinen (IoT)

Die Machine-to-Machine-Kommunikation ist ein entscheidender Aspekt, wenn es automatisierte Prozesse im Sinne der Industrie 4.0 geht. Doch stellt sie auch eine Fehlerquelle dar. Die Schaffung einer semantischen Basis für den Informationsaustausch in Industrie 4.0-Anwendungsfällen, die gewährleistet, dass die bereitgestellten Produktdaten von jeder Maschine gleich interpretiert werden, ist alternativlos. Das Projekt SemAnz40, an dem eCl@ss e.V. gemeinsam mit den Projektpartnern der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Rösberg Engineering und der Helmut-Schmidt-Universität arbeitet, hat sich dieser Aufgabe gewidmet. Die Grundlage für SemAnz40 bilden bereits bestehende Standards wie eCl@ss. Mit eCl@ss 11.0 kommt daher auch die Entwicklung von SemAnz40 einen entscheidenden Schritt voran. 

3. Wer jetzt nicht reagiert, wird abgehängt

Standards sind der Schlüssel zu Industrie 4.0. Deshalb engagieren wir uns bereits seit vielen Jahren um die Etablierung von Standards wie eCl@ss und AutomationML. In der jüngeren Vergangenheit ist die Anzahl positiver Praxisbeispiele spürbar gestiegen und erhöht den Druck auf Nachzügler. Mit dem 11.0-Release und den darin enthaltenen Verbesserungen verschärft sich diese Situation noch einmal. Unternehmen, die heute noch immer auf die Einführung von eCl@ss als Produktdatenstandard verzichten, werden in Zukunft ganz sicher abgehängt.

4. eCl@ss-Einführung: Die Unterstützung durch erfahrene Partner bleibt wertvoll

Unternehmen, die die Einführung von eCl@ss in Angriff nehmen möchten, sollten dabei auf die Beratung und Unterstützung von erfahrenen Experten setzen. Denn die konkrete Umsetzung in den unterschiedlichen IT-Landschaften kann speziell in der Initialphase herausfordernd sein. Hierfür steht ein Netzwerk von autorisierten IT-Service-Providern bereit, zu denen auch AmpereSoft gehört, die Software-Tools für die Pflege und Nutzung sowie Beratungs- und Unterstützungsleistungen anbieten.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

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Effizientere Angebotserstellung: AmpereSoft zeigt optimierten QuotationAssistant

Effizientere Angebotserstellung: AmpereSoft zeigt optimierten QuotationAssistant

Ein reibungsloser Workflow von der Angebotserstellung bis zum fertigen Engineering-Produkt: Die Bonner AmpereSoft GmbH stellt auf der diesjährigen Hannover Messe die neueste Version ihres ganzheitlichen ToolSystems vor. Unter anderem präsentieren die Spezialisten für Lösungen rund um das Computer Aided Engineering (CAE) den verbesserten QuotationAssistant.

Viele produzierende Unternehmen kennen das Problem: Der Bestands- oder potenzielle Neukunde meldet sich mit einer Angebotsanfrage, diese wird geprüft und zeitaufwendig in ein Angebot überführt. Doch die Antwort fällt negativ aus. „Neun von zehn versendeten Angeboten werden abgelehnt“, weiß Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. Deshalb sei es umso wichtiger, schon bei der Erstellung auf schlanke Prozesse zu setzen, um Zeit und Ressourcen zu sparen.

Dabei unterstützt der QuotationAssistant, indem er Anfragen automatisiert analysiert und auf bestimmte Schlüsselbegriffe durchsucht, die Hinweise auf die Anforderungen geben. Im Anschluss findet ein Abgleich der vom Unternehmen angebotenen Leistungen und der angefragten Anforderungen statt. Im nächsten Schritt werden die passenden Leistungen für ein Angebot vorgeschlagen. „Dies ist eine wertvolle Hilfe für die schnelle Erstellung von Angeboten und Ausschreibungen“, so Mülhens. Durch die Integration in das Amperesoft ToolSystem können Projektdaten aus den ebenfalls integrierten Configuratoren direkt in die Angebotskalkulation übernommen werden. Fällt die Antwort auf das vorgelegte Angebot positiv aus, werden die Daten für das Detail-Engineering ganz einfach aus der Angebotskalkulation in das CAE-System ProPlan übernommen.

Optimierungspotenziale mit dem RoutingAssistant heben
Eine weitere Neuerung, die die aktualisierte Version des ToolSystems beinhaltet: der verbesserte RoutingAssistant. Er ermöglicht ein vollautomatisiertes und exaktes Verdrahtungsrouting unter Berücksichtigung der Tiefenmaße wie etwa Schranktüren. Ergebnis ist eine vollständige Kabelkonfektionierung, die beispielsweise Länge, Durchmesser und Farbe der zu verwendenden Drähte aufführt.

Besucher haben am AmpereSoft-Stand die Möglichkeit, diese und weitere Aktualisierungen des ToolSystems kennenzulernen und dabei mit den CAE-Spezialisten aus Bonn ins Gespräch zu kommen. So zum Beispiel über Produkt- oder Projektdaten-Standards wie eCl@ss Advanced oder AutomationML, für deren Etablierung sich das Unternehmen seit Jahren engagieren. „Standards sind der Schlüssel zu Industrie 4.0“, erklärt Stefan Mülhens. Diese Erkenntnis setze sich immer mehr durch. „Die Vielzahl positiver Praxisbeispiele erhöht den Druck auf Nachzügler. Wer jetzt nicht reagiert, wird in Zukunft abgehängt.“

AmpereSoft stellt auf der Hannover Messe vom 01. bis 05. April in Halle 6, Stand K22 aus.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

 

Über die AmpereSoft GmbH

Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
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Telefax: +49 (228) 608847-49
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Vollautomatisiertes Verdrahtungsrouting: AmpereSoft erstmals auf der eltefa

Vollautomatisiertes Verdrahtungsrouting: AmpereSoft erstmals auf der eltefa

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– Neue Version des AmpereSoft ToolSystems
– Schwerpunkt: RoutingAssistant
– Fachvortrag Industrie 4.0 in der Praxis

Optimierte Prozesse von der Anfrage bis zum fertigen Produkt: Die Bonner AmpereSoft GmbH, Spezialist für Lösungen rund um das Computer Aided Engineering (CAE), stellt auf der diesjährigen eltefa die neueste Version ihres ganzheitlichen ToolSystems vor. Am Stand 10B35 in Halle 10 wird unter anderem der neue RoutingAssistant im Fokus stehen.

Erstmals in der Unternehmensgeschichte präsentiert sich die AmpereSoft GmbH auf der Fachmesse für Elektrotechnik und Elektronik eltefa in Stuttgart. Dabei stellt der Software-Spezialist unter anderem sein aktualisiertes ToolSystem vor. "Wir haben einige Anregungen unserer Anwender in die Entwicklung der neuen Version einfließen lassen und freuen uns darauf, dem Fachpublikum in Stuttgart die neuen Features zu präsentieren", sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH.

Optimierungspotenziale mit dem RoutingAssistant heben

Besucher des Messestandes von AmpereSoft können sich unter anderem ein Bild davon machen, wie ein Schaltschrank mithilfe des im ToolSystem integrierten Configurators in wenigen Minuten konfiguriert werden kann. Teil dieses Prozesses: das Verdrahtungsrouting. Eine Aufgabe, die somit dem neuen RoutingAssistant zufällt, der ebenfalls Teil des ToolSystems ist. Er ermöglicht ein vollautomatisches und exaktes Verdrahtungsrouting unter Berücksichtigung der Tiefenmaße wie etwa Schranktüren. Ergebnis ist eine vollständige Kabelkonfektionierung, die beispielsweise Länge, Durchmesser und Farbe der zu verwendenden Drähte aufführt.

Laut einer aktuellen Studie beträgt die durchschnittliche Verdrahtungszeit auf Stromlaufplan-Basis 54 Stunden. Dabei müssen etwa 31 Prozent der Zeit für reine Vorbereitungsaufgaben aufgewendet werden. "Dies zeigt, wie groß das Optimierungspotenzial an dieser Stelle ist und wie wertvoll ein Hilfsmittel wie der RoutingAssistant sein kann", erklärt Mülhens.

Fachvortrag zu Industrie 4.0

Wie kann Industrie 4.0 Wirklichkeit werden? Diesem Thema widmet sich AmpereSoft-Mitarbeiter Thomas Tholen am zweiten Messetag in einem Fachvortrag. Der Engineering-Spezialist wird im Rahmen des Fachforums in Halle 10 über "Industrie 4.0 in der Praxis – automatisierter Schaltanlagenbau" sprechen. Anhand anschaulicher Beispiele wird dabei auch die Bedeutung von standardisierten Produktdaten aufgezeigt. "Standards wie eCl@ss Advanced und AutomationML sind der Schlüssel für die automatisierte Produktion", betont Stefan Mülhens. Dementsprechend engagiere sich AmpereSoft schon seit Jahren für dessen Etablierung.

AmpereSoft stellt auf der eltefa vom 20. bis 22. März in Halle 10 auf Stand 10B35 aus. Der Fachvortrag von Thomas Tholen findet am 21.03.2019 um 11:30 Uhr im Fachforum statt.

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Über die AmpereSoft GmbH

Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

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Standardisierte Projektdaten: AmpereSoft ist Mitglied im AutomationML e.V.

Standardisierte Projektdaten: AmpereSoft ist Mitglied im AutomationML e.V.

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– Engagement für reibungslosen Datenaustausch
– Umfassendes Datenformat des Anlagenbaus
– AutomationML als Schwerpunkt auf der SPS IPC Drives

Standards für den Austausch von Projektdaten gewinnen massiv an Bedeutung: Der CAE-Spezialist AmpereSoft mit Sitz in Bonn engagiert sich deshalb jetzt als Mitglied des AutomationML e.V. Der Verein bündelt die Interessen zahlreicher Industrievertreter, die sich für einen reibungslosen Datenaustausch im Rahmen der Anlagenplanung einsetzen. AmpereSoft macht das Thema außerdem zu einem der Messeschwerpunkte auf der bevorstehenden SPS IPC Drives in Nürnberg.

„Offene Standards für den Datenaustausch führen zu beschleunigten und weniger fehleranfälligen Planungsprozessen und letztlich zu besseren Ergebnissen“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Im Rahmen unserer Mitgliedschaft möchten wir uns aktiv für die Weiterentwicklung und Verbreitung von AutomationML als führenden Industriestandard beim Austausch von Projektdaten einsetzen.“ Als Anbieter eines umfassenden Lösungsportfolios im CAE-Bereich könne man in den entsprechenden Arbeitsgruppen tiefgreifendes Know-how einfließen lassen.

Interesse an reibungslosem Austausch von Projektdaten

AmpereSoft treibt die Verbreitung offener Datenstandards im Engineering-Umfeld schon seit Jahren voran. Als Anbieter der CAE-Lösung ProPlan hat das Unternehmen bereits aktiv an der Weiterentwicklung und Verbreitung des Produktdaten-Standards eCl@ss mitgewirkt. „Unser Ziel ist es, systemunabhängig einen konsistenten und schnellen Engineering-Prozess zu ermöglichen“, sagt Mülhens. „Mit unserer Mitgliedschaft im AutomationML e.V. gehen wir hier nun den nächsten Schritt.“

AutomationML steht für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten und ist das umfassendste Datenformat des Anlagenbaus. Der AutomationML e.V. entwickelt und pflegt einen offenen, neutralen und XML-basierten Standard zur Darstellung von Industriedaten. Dieser soll einen domänen- und unternehmensübergreifenden Transfer von technischen Daten ermöglichen. Auch Unternehmen wie die BMW Group, Siemens oder ABB zählen zu den Mitgliedern des Vereins und unterstützen dessen Fortschritt.

Breites Themenspektrum auf der SPS IPC Drives 2018

Die Anwendung von AutomationML in Engineering-Prozessen wird auch auf der diesjährigen SPS IPC Drives ein Schwerpunktthema von AmpereSoft sein. Zusätzlich zeigt der CAE-Spezialist auf der Messe auf Stand 116 in Halle 6 neben aktuellen Neuheiten rund um ProPlan und das Materialdatenbanksystem MatClass, wie CAE in der Praxis umgesetzt wird. So erfahren Besucher beispielsweise, wie ein Schaltschrank in wenigen Minuten konfiguriert und bestellt werden kann.

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Schnelleres Detail-Engineering: AmpereSoft zeigt optimiertes ToolSystem

Schnelleres Detail-Engineering: AmpereSoft zeigt optimiertes ToolSystem

  • Produktdaten nach eCl@ss-Advanced-Standard verwalten
  • Version 2018.1 des ToolSystems wird vorgestellt
  • Schaltschrank-Konfiguration: Präsentation am Messestand

Standardisierte Produktdaten nach eCl@ss Advanced sind der Schlüssel für Industrie 4.0: Die AmpereSoft GmbH stellt auf der diesjährigen SPS IPC Drives in Nürnberg die neueste Version ihres ToolSystems vor. Dank einer verbesserten Technologiebasis können Anwender noch performanter die Massenpflege von Produktdaten im Standard eCl@ss Advanced bewerkstelligen – sowohl Cloud-basiert als auch On-Premise. Das ermöglicht einen noch schnelleren Engineering-Prozess und liefert die Grundlage für durchgängig automatisierte Produktionsabläufe. Außerdem demonstriert der CAE-Spezialist am Stand 116 in Halle 6, wie Anwender einen Schaltschrank in wenigen Minuten konfigurieren und bestellen können.

„Wir engagieren uns seit Jahren aktiv für branchenübergreifende und herstellerunabhängige Standards bei Produktdaten“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. Mittlerweile trage dieses Engagement unverkennbar Früchte: „Immer mehr Unternehmen stellen ihre Produktdaten im eCl@ss-Advanced-Standard zur Verfügung. Nur so kann Industrie 4.0 Wirklichkeit werden.“

Komfortable Massenpflege von Produktdaten

AmpereSoft bietet für die Verwaltung und Nutzung von standardisierten Produktdaten im Engineering-Prozess das optimale Lösungsportfolio: Die Bonner präsentieren in Nürnberg die neueste Version 2018.1 ihres ToolSystems, das unter anderem die CAE-Lösung ProPlan sowie die Materialdatenbank MatClass umfasst. Am Messestand zeigt AmpereSoft, wie die komfortable Massenpflege von Produktdaten dank MatClass mit optimaler Performanz gelingen kann – sowohl aus der Cloud als auch mittels lokalem Hosting.

„Weil die Akzeptanz für eCl@ss Advanced steigt und immer mehr Hersteller ihre Produktdaten in diesem Format bereitstellen, wächst auch die zu verwaltende Datenmenge bei den Planern“, erklärt Mülhens. Dieser positiven Entwicklung habe man mit der Weiterentwicklung von MatClass Rechnung getragen. Heute könnten Anwender im Vergleich zu früher deutlich größere Datenmengen verwalten, ohne dass darunter die Bedienbarkeit leide. Dies ermöglicht unter anderem den Vergleich verschiedener Produkte in Sekundenschnelle, wodurch kosteneffizienter geplant werden kann.

Schaltschrank-Planung: Praxisbeispiel am Messestand

Neben den aktuellen Neuheiten rund um ProPlan und MatClass zeigt AmpereSoft auch, wie CAE in der Praxis umgesetzt wird. So erfahren Besucher, wie ein Schaltschrank in wenigen Minuten konfiguriert und bestellt werden kann. Möglich macht dies der AmpereSoft Configurator.

AmpereSoft ist seit seiner Gründung vor zehn Jahren konstant auf der SPS IPC Drives vertreten und stellt vom 27. bis 29. November 2018 in der Messe Nürnberg in Halle 6 auf Stand 116 aus.

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Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

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