Autor: Firma AmpereSoft

Vergünstigte Messepakete: 25 Prozent auf CAE-Software von AmpereSoft

Vergünstigte Messepakete: 25 Prozent auf CAE-Software von AmpereSoft

  • Messerabatt auf CAE-Software ProPlan
  • Auch Upgrades vergünstigt
  • Floating-Lizenzen ab sofort verfügbar

November bedeutet bei der AmpereSoft GmbH normalerweise: Es ist Messezeit. Doch 2021 ist alles anders. Alles? Nein, denn obwohl der IT-Spezialist nicht wie gewohnt auf der SPS vertreten ist, profitieren Bestands- und potenzielle Neukunden im Messemonat von deutlichen Rabatten auf Neuanschaffungen und Upgrades. Zudem geben die CAE-Anbieter ein neues Lizenzmodell bekannt. Ab sofort ist das AmpereSoft ToolSystem auch als Floating-Lizenz verfügbar.  

„Unsere Messepakete, die wir im November anlässlich der Teilnahme an der SPS bieten, haben bereits Tradition“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. In diesem Jahr habe man sich jedoch gegen die Teilnahme an der hybriden Veranstaltung entschieden. „Das bedeutet jedoch nicht, dass unsere Kunden auf die beliebte Sonderaktion verzichten müssen.“

Die Sonderaktion von AmpereSoft beginnt am 01. November. Bis zum Ende des Monats haben Neukunden die Möglichkeit, ein ProPlan-Paket, bestehend aus Lizenz, Schulung und dazugehörigem Servicevertrag, zu deutlich vergünstigten Konditionen zu erwerben. Enthalten ist die Variante „Compact“, die sich mit ihrem Funktionsumfang sowohl für professionelle Anwender als auch für Einsteiger eignet. So stehen unter anderem die Schnittstelle zu Konfektioniermaschinen und eine Text- und Sprachdatenbank zur Verfügung. Insbesondere für Einsteiger machen sich zudem die acht Stunden Online-Schulung bezahlt. Käufer sparen bei diesem Angebot 25 Prozent des Originalpreises ein.

Auch Bestandskunden gehen nicht leer aus. So werden Upgrades von der Version „Light“ mit Standard- und Grundfunktionen zu „Compact“ oder „Professional“ um 25 Prozent vergünstigt angeboten. Ebenso ist auch ein rabattiertes Upgrade der „Compact“- zur „Professional“-Version verfügbar, die unter anderem eine unbegrenzte Seitenzahl für Stromlaufpläne bietet. Voraussetzung ist die Anpassung des laufenden Kontraktes beziehungsweise der gleichzeitige Abschluss eines Service-Vertrages.

Ab sofort Floating-Lizenz verfügbar

Über die November-Angebote hinaus gibt es eine weitere Neuigkeit aus der AmpereSoft-Welt, denn ab sofort ist ein Floating-Modell verfügbar. Damit können Lizenzen auf einem Server angelegt und anschließend über das Netzwerk genutzt werden. Der Zugriff hängt nicht vom festen Computerarbeitsplatz ab, was für mehr Flexibilität sorgt. So ist der Zugriff nicht länger nur von einem Mitarbeitenden an seinem persönlichen Arbeitsplatz möglich, sondern alle Beschäftigten mit Zugriff zum Netzwerk können mit dem ToolSystem arbeiten. Ist eine Lizenz aktuell in Gebrauch, wird sie für andere Anwender gesperrt, bis die Arbeit beendet ist und steht dann wieder zur freien Verfügung.

Ein weiterer Vorteil, der sich aus den neuen Floating-Lizenzen ergibt, ist Standortunabhängigkeit. Sei es vom Büro aus, dem Homeoffice oder dem Hotel nach einem Kundentermin: Die CAE-Software ist von überall her erreichbar. „Während der Corona-Krise ist immer deutlicher geworden, wie wichtig standortunabhängiges Arbeiten ist“, so Mülhens. Auch in Zukunft werde der Anteil an mobiler Arbeit steigen. „Mit dem Floating-Modell sind unsere Kunden bestens für die Zukunft gerüstet.“ 

Weitere Infos: www.amperesoft.net

Über die AmpereSoft GmbH

Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von ECLASS, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

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CAE Software für optimierte Prozesse: AmpereSoft launcht neue ToolSystem-Version

CAE Software für optimierte Prozesse: AmpereSoft launcht neue ToolSystem-Version

 

  • Umfangreiche Anpassungen für optimierte Prozesse
  • Integrierter Webservice zum einfachen Abruf von Produktdaten
  • Virtuelles Schulungskonzept für Anwender im Homeoffice

Vereinfachte Datenabfrage, optimierte Konfiguration und eine erleichterte Bedienbarkeit: Die ITSpezialisten von AmpereSoft haben ein umfangreiches Versionsupdate ihres CAE-ToolSystems veröffentlicht. Die Neuerungen unterstützen einen beschleunigten sowie möglichst reibungslosen Engineering-Prozess. Durch virtuelle Schulungsangebote halten die Bonner bereits seit Beginn der Corona-Pandemie engen Kontakt zu den Anwendern.

„In einer globalisierten und eng vernetzten Welt sind Effizienz, Geschwindigkeit und Fehlerfreiheit wichtige Faktoren, um sich von Wettbewerbern abzuheben“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Um unsere Kunden hierbei zu unterstützen, haben wir bei der Weiterentwicklung unseres ToolSystems die Prozess-Beschleunigung sowie die noch anwenderfreundlichere Bedienung in den Mittelpunkt gestellt.“

In die neue ToolSystem-Version 2021.1 sind zahlreiche Weiterentwicklungen eingeflossen. Im Materialverwaltungs- und Pflegetool MatClass wurden zum Beispiel regelwerksbasierte Konfiguratoren für Komponenten und deren Zubehör in die Herstellerdatenbanken von Eaton und Schneider Electric integriert Hierdurch wird die Möglichkeit einer direkten Konfiguration in einer „herkömmlichen“ Artikeldatenbank geschaffen. So können sehr einfach und zuverlässig vollständige Materialkombinationen aufgrund technischer Anforderungen erstellt werden.

Direkter Datenabruf per ItemDataRetrieval und neue Symbole

Zudem wird die direkte Abfrage von Klassifikationsdaten beim Hersteller über Web-Schnittstellen nach ECLASS ItemDataRetrieval-Spezifikation unterstützt. ItemDataRetrieval ermöglicht dies durch beliebige Software. Anwender können nun die Daten genau dann abrufen, wenn sie konkret benötigt werden. Weil sie beim Hersteller jederzeit auf dem neuesten Stand vorliegen, wird so auch die Forderung nach laufend aktualisierten Informationen in Zeiten von Smart Engineering, Smart Manufacturing und Smart Maintenance erfüllt.

Auch für das CAE-Tool ProPlan gibt es mit der neuen Version wichtige Anpassungen. Zahlreiche Symbole für die Schaltplanerstellung und deren Zuordnung in den Datenbanken wurden ergänzt. Die neu gestaltete Symbolverwaltung mit Filterund Suchfunktionen beschleunigt die Auswahl des richtigen Symbols. Eine hinzugefügte Schnittstelle hebt die Zusammenarbeit mit dem Drahtkonfektionierer Metzner auf das hohe Niveau, das AmpereSoft-Anwender bereits von vielen bekannten Fertigungsmaschinen und Drahtherstellern kennen.

Virtuelle Schulungen

Wegen der pandemiebedingten Einschränkungen bietet AmpereSoft die in regelmäßigen Abständen stattfindenden Schulungsmaßnahmen derzeit virtuell an. „Damit haben wir gleich im vergangenen Frühjahr auf die Lage reagiert und eine große Resonanz sowie viel positives Feedback erfahren. Auch die mit Version 2021.1 hinzugekommenen Neuerungen am ToolSystem stellen wir unseren Anwendern im Homeoffice natürlich gern auf digitalem Wege vor.“ Für Interessenten werden Lizenzen in Verbindung mit einer bestimmten Anzahl an Onlinestunden zu einem Paketpreis angeboten.

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Produktdaten direkt vom Hersteller: AmpereSoft unterstützt ItemDataRetrieval

Produktdaten direkt vom Hersteller: AmpereSoft unterstützt ItemDataRetrieval

Ein automatisierter Abruf nach Bedarf statt aufwendiger Vorratsspeicherung: In einer eCl@ss Task Force treibt AmpereSoft die vereinfachte Bereitstellung von Produktdaten seitens der Hersteller voran. Anwender stehen heute vermehrt vor der Herausforderung, dass die bisherigen Methoden zum Datentransfer an den steigenden Anforderungen scheitern. Abhilfe schafft der neue Webservice „ItemDataRetrieval“, der aktuell getestet wird.

„Immer mehr Hersteller stellen ihre detaillierten Produktdaten im eCl@ss Advanced Standard bereit“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. Hinzu komme, dass der Standard stetig weiterentwickelt wird, sodass heute mit seiner Hilfe Produkte so detailliert wie nie zuvor beschrieben werden können. „Diese positiven Entwicklungen lassen aber auch neue Hindernisse entstehen: Die riesigen Datenmengen wie bisher als XML-Dateien im BMEcat Format zu nutzen, wird für Anwender zunehmend zur Herausforderung.“ 

Deshalb haben sich die Bonner CAE-Experten gemeinsam mit Herstellern und anderen Softwareanbietern in einer eCl@ss Task Force zusammengetan, deren Ziel es ist, einen Webservice zum  gezielten und bedarfsgerechten Abruf von Produktdaten zu etablieren.

ItemDataRetrieval in der Betaphase

Das Projekt trägt den Namen „ItemDataRetrieval“ und befindet sich aktuell in der Betaphase: Einzelne Hersteller sowie ein neutrales Datenportal bieten den Webservice zum Abruf der Daten an, während Softwareanbieter deren Nutzung in entsprechenden Engineering Tools prüfen. Es können nicht nur eCl@ss Advanced Daten, sondern auch andere Informationen transportiert werden, wenn sie nach einem Klassifikationsstandard erstellt wurden. 

„ItemDataRetrieval“ ermöglicht die direkte Abfrage von Produktdaten beim Hersteller durch jede beliebige Software, wie etwa Engineering Tool, Konfigurator, Netz- oder Temperaturberechnung. Der Webservice basiert auf einer neutralen Spezifikation, die die eCl@ss Task Force im schlanken und modernen RESTful Design entworfen hat.

Anwender können nun die Daten genau dann abrufen, wenn sie konkret benötigt werden. Weil sie beim Hersteller jederzeit auf dem neuesten Stand vorliegen, wird so auch die Forderung nach laufend aktualisierten Informationen in Zeiten von Smart Engineering, Smart Manufacturing und Smart Maintenance erfüllt.

Testumgebung und Beratung für Interessenten

Für Hersteller, die einen entsprechenden Webservice für die eigenen Produkte anbieten möchten, stellt das eCl@ss Office die Dokumentation zur Verfügung. AmpereSoft steht bei Interesse zudem mit einer Test-Umgebung bereit und unterstützt als beratender Partner. 

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Leichte Bedienbarkeit, besserer Datenfluss: AmpereSoft zeigt ToolSystem 2020.1

Leichte Bedienbarkeit, besserer Datenfluss: AmpereSoft zeigt ToolSystem 2020.1

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– Präsentation von Version 2020.1 auf der Hannover Messe
– Pflege von eCl@ss Advanced in Kombination mit Step-Dateien
– Verbesserter Datenfluss zwischen einzelnen Anwendungen

Optimierter Datenaustausch: Zur Hannover Messe präsentiert AmpereSoft mit der Version 2020.1 sein aktualisiertes ToolSystem. Anwender profitieren von einem verbesserten Bedienkomfort sowie einem reibungslosen Datenfluss. Die CAE-Spezialisten aus Bonn stellen in Halle 17 auf Stand F47 aus.

„Mit ihrem Leitthema “Industrial Transformation“ rückt die Hannover Messe die Chancen der Digitalisierung in den Fokus“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Daten sind Voraussetzung für den automatisierten Informationsaustausch zwischen Maschinen und somit für Industrie 4.0. Durch unser ToolSystem sind wir Teil des Wandels, denn damit sind Anwender den immer größer werdenden Datenmengen gewachsen.“ Das AmpereSoft ToolSystem vereint mehrere Werkzeuge für den softwaregestützten Engineering-Prozess: Das CAE-System ProPlan sowie das Werkzeug zur Verwaltung massenhafter Daten MatClass. Zudem sind weitere Anwendungen wie der QuotationAssistant zur leichteren Angebotserstellung oder der TemperatureCalculator zur Wärmeberechnung im Schaltschrank integriert. Ergänzt wird das System durch den AmpereSoft Configurator.

Zu den Verbesserungen der neuen Version 2020.1 zählt unter anderem ein nochmals erhöhter Bedienkomfort. So wurde der Datenaustausch zwischen den einzelnen Anwendungen optimiert und letzte Brüche beim Transfer beseitigt. Dadurch ergeben sich beim Datenfluss beispielsweise von Quotation Assistent zu ProPlan keinerlei Reibungsverluste. „Somit sparen Planer viel Zeit“, sagt Stefan Mülhens.

eCl@ss-Daten mit Step-Dateien verknüpfen
Eine weitere Neuerung, die auf der Hannover Messe vorgestellt wird, betrifft die Pflege von eCl@ss Advanced Daten: Diese lassen sich nun direkt mit Step-Dateien verknüpfen. Während die eCl@ss-Daten Funktionalitäten einer Komponente sowie physikalische Angaben mit dynamischen Merkmalsstrukturen abbilden, etwa die Position der Anschlüsse, werden Step-Dateien für die Beschreibung von computergenerierten 3D-Modellen genutzt. „Durch die Verknüpfung haben wir nun eine komfortable und elegante Möglichkeit für eine optische Kontrolle der erstellten eCl@ss Daten geschaffen“, erläutert Stefan Mülhens. AmpereSoft stellt auf der Hannover Messe vom 20. bis 24. April in Halle 17 auf Stand F47 aus.

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Verwaltung von großen Datenmengen: AmpereSoft zeigt verbessertes ToolSystem

Verwaltung von großen Datenmengen: AmpereSoft zeigt verbessertes ToolSystem

  • Version 2020.1 wird auf Hannover Messe präsentiert
  • Cloud-Anbindung für performante ortsunabhängige Datenpflege
  • Vorstellung der eCl@ss-Guideline "ItemDataRetrieval“

Komfortable Massenpflege von Produktdaten: Mehr und mehr Hersteller setzen auf den Datenstandard eCl@ss. Wie die performante Verwaltung der dadurch wachsenden Datenmengen gelingt, zeigt die AmpereSoft GmbH auf der diesjährigen Hannover Messe. In Halle 17 präsentiert das Softwarehaus die neue Version 2020.1 seines ToolSystems.

„Der eCl@ss-Standard hat sich mittlerweile etabliert. Einheitliche Datenformate sind Voraussetzung für den automatisierten Informationsaustausch zwischen Maschinen und somit für Industrie 4.0“, erklärt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Nun besteht die nächste Herausforderung darin, die Masse der dafür erforderlichen Daten beim Engineering performant zu verwalten.“ Die entsprechende Lösung halten die CAE-Spezialisten mit der neuen Version 2020.1 ihres ganzheitlichen ToolSystems bereit, das Planer beim effizienten und zunehmend automatisierten Engineering unterstützt. Die integrierte Materialdatenbank MatClass erleichtert die Pflege von Daten und besitzt zudem eine Schnittstelle für die Cloud-Anbindung.

Mithilfe des eCl@ss-Standards können Produktdaten mit einer großen Informationstiefe abgebildet werden, doch entstehen durch die detaillierten Beschreibungen auch entsprechend große Dateien. „Hier ist man schnell im Bereich von mehreren Gigabyte. Die ausschließlich lokale Speicherung und Nutzung von Daten wird dadurch sukzessive zum Auslaufmodell.“

Mit der Bereitstellung einer eigenen Cloud-Plattform ist AmpereSoft bereits für die kommenden Aufgaben gerüstet. In Hannover präsentieren die Bonner ihre Schnittstelle für die Cloud-Anbindung und zeigen anhand dieses Beispiels den optimierten Datenfluss zwischen den einzelnen Anwendungen des ToolSystems.

Vorstellung der eCl@ss-Guideline "ItemDataRetrieval“

Die Verwaltung der eCl@ss-Daten aus der Cloud ist aber nur eine Lösung, die AmpereSoft zur Bewältigung der Datenmengen bereithält. Ein weiterer Ansatz bezieht sich auf ihre Beschaffung. Statt dies allein dem Anwender zu überlassen, könnten Hersteller ihre Produktdaten künftig nach einer übergreifend abgestimmten Spezifikation als eigenen Webservice oder auf einem Datenportal zur Verfügung stellen.

„CAE-Systeme wie ProPlan können über diese Schnittstelle auf genau die Daten zugreifen, die für den jeweiligen Planungsschritt benötigt werden. So können reibungslose Austausch-Prozesse realisiert werden“, betont Stefan Mülhens. Wie genau dies funktionieren kann, ist ein weiterer Schwerpunkt, den AmpereSoft während der Messetage setzt. Hierzu stellt das Mitglied der eCl@ss CRD/CAx-Arbeitskreise eine entsprechende Guideline für Hersteller vor, die ihre Daten über die Webservice-Schnittstelle zur Verfügung stellen möchten.

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Industrie 4.0 in der Praxis: AmpereSoft-Geschäftsführer hält eCl@ss-Vortrag auf SPS

Industrie 4.0 in der Praxis: AmpereSoft-Geschäftsführer hält eCl@ss-Vortrag auf SPS

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  • Stefan Mülhens referiert im Rahmen des VDMA-Forums
  • Zentrale Bedeutung des Produktdatenstandards für Industrie 4.0
  • Weiterführende Gespräche am Stand des CAE-Spezialisten

Automatisierter Schaltanlagenbau dank herstellerübergreifendem Produktdatenstandard: In seinem Vortrag auf der diesjährigen SPS in Nürnberg erläutert Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH, welch großen Wert eCl@ss Advanced für die Industrie 4.0 besitzt. Der Vortrag findet im Rahmen des auf der SPS schon institutionalisierten VDMA-Forums in Halle fünf statt.

„Noch vor wenigen Jahren galt eine automatisierte Fertigung von individuell bestückten Schaltschränken als technisch unmöglich oder zumindest nicht rentabel machbar“, erklärt Stefan Mülhens. „Mittlerweile ist bewiesen, dass es funktioniert.“ In seinem Vortrag mit dem Titel „Industrie 4.0 in der Praxis – Automatisierter Schaltanlagenbau mit eCl@ss Advanced – nächste Schritte“ wird der CAE-Experte auf die fundamentale Rolle eingehen, die der Produktdatenstandard eCl@ss Advanced hierbei einnimmt.

Mithilfe von eCl@ss können nicht nur physikalische Angaben einzelner Produkte semantisch eindeutig beschrieben werden, sondern auch noch spezifischere Informationen, etwa zu Anschlüssen oder funktionalen Fähigkeiten. Daraus ergibt sich ein signifikant beschleunigter Engineering-Prozess von elektronischen Anlagensystemen – eine entsprechend unterstützende Software vorausgesetzt.

Große Expertise dank langjährigem Engagement

AmpereSoft engagiert sich seit Jahren für die Etablierung des Produktdatenstandards und treibt seine Weiterentwicklung als Mitglied der eCl@ss CRD/CAx-Arbeitskreise und Gold-Partner voran. Vortrags-Besucher erfahren mehr über die aktuellen eCl@ss-Version 11.0 und erhalten darüber hinaus einen Ausblick auf den nächsten logischen Schritt: Die standardisierte offene Beschreibung von kompletten Engineering-Projektdaten. Der Vortrag findet am zweiten Messetag, 27.11.2019 um 11:20 Uhr im VDMA-Forum (Messehalle 5, Standnummer 240) statt. 

Am pünktlich zur SPS komplett neu gestalteten, modernen Messestand des Bonner Unternehmens stehen die CAE-Experten von AmpereSoft für weiterführende Gespräche zum Thema bereit. „Gern tauschen wir uns bei einem Getränk persönlich mit Besuchern über die Anwendungsmöglichkeiten der neuen eCl@ss-Version aus – ganz grundsätzlich oder konkret im Zusammenspiel mit unserem ToolSystem“, so Mülhens.

AmpereSoft präsentiert sich vom 26. bis 28. November 2019 in der Messe Nürnberg in Halle 6, Stand 116.

Informationen zum Vortrag von Stefan Mülhens auf der SPS 2019

Titel: Industrie 4.0 in der Praxis – Automatisierter Schaltanlagenbau mit eCl@ss Advanced – nächste Schritte

Ort: VDMA-Forum, Halle 5, Stand 240

Zeit: 27.11.2019, 11:20 Uhr

Weitere Infos: www.amperesoft.net

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Potenziale ausschöpfen: AmpereSoft optimiert Datenfluss im Unternehmen

Potenziale ausschöpfen: AmpereSoft optimiert Datenfluss im Unternehmen

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  • CAE-Spezialist präsentiert sich auf Messe in Nürnberg
  • Offene Schnittstellen zur Anbindung an flankierende Systeme
  • Weiterer Schwerpunkt: eCl@ss 11.0

„Noch immer zögern viele Unternehmen, ihre IT zu harmonisieren, weil sie den damit verbundenen Aufwand scheuen“, erklärt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Unser modulares ToolSystem kann jedoch dank offener Schnittstellen unkompliziert an alle gängigen Lösungen angebunden werden.“ Dies sei von entscheidender Bedeutung, da Industrie 4.0 ohne einen funktionierenden Datenaustausch zwischen Herstellern und Anwendern, aber auch zwischen den Systemen in den Unternehmen selbst, nicht Realität werden könne. „Datensilos verhindern ein effizientes Zusammenspiel verschiedener Unternehmensbereiche und müssen demnach vermieden werden.“

Das integrierte ToolSystem der Bonner CAE-Spezialisten optimiert den Workflow rund um den gesamten Planungs- und Fertigungsprozess. Es vereint mehrere Lösungen für ein nahtloses Engineering: Von der Konfiguration über die Angebotserstellung und die Bestimmung der Wärmeentwicklung bis hin zum Detail Engineering und der optimierten Verdrahtung. Der Datenfluss zwischen den einzelnen Anwendungen verläuft dank leistungsfähiger Schnittstellen reibungslos. Verwaltet und verteilt werden die Daten mittels des ebenfalls integrierten Werkzeuges MatClass.

Offene Schnittstellen für zusätzliche Funktionen

Die offenen Schnittstellen des ToolSystems ermöglichen die Anbindung etwa an das ERP-System über eigenes Skripting: Anwender können somit selbst bestimmen, welche Systeme in welcher Form verbunden werden sollen. Mittels Skripting können zusätzlich beliebige Funktionen bestimmt werden, die entweder manuell angestoßen oder automatisiert ausgeführt werden. So könnte etwa nachts turnusmäßig ein Datenabgleich zwischen den verschiedenen Anwendungen durchgeführt werden. AmpereSoft unterstützt bei der Programmierung und Implementierung beratend und auf Wunsch auch in der praktischen Umsetzung.  

Am Messestand zeigt AmpereSoft zudem auf, wie mithilfe des Datenverwaltungstools MatClass wertvolle Erkenntnisse aus Prozessdaten gewonnen werden können. Eine Einsatzmöglichkeit ist beispielsweise die Optimierung der Performance von Anlagen: Ergibt die Auswertung der Prozessdaten einen konstant erhöhten Stromfluss, ist der Einsatz einer leistungsstärkeren Komponente eine Option – im umgekehrten Fall müsste die Effizienz hinterfragt werden. Auf Herstellerseite ergibt sich die Möglichkeit, Ansprüche auf Gewährleistung zu überprüfen: Beispielsweise können durch die Analyse der Auslösehäufigkeit von Schutzschaltern Rückschlüsse auf die ordnungsgemäße Anwendung eines Produktes gezogen werden.

Einen weiteren Schwerpunkt auf der SPS legt das Unternehmen aus Bonn auf die neue Version 11.0 des Produktdatenstandards eCl@ss. Dessen Anwendungsmöglichkeiten in Verbindung mit dem AmpereSoft ToolSystem werden vom 26. bis 28. November 2019 in der Messe Nürnberg in Halle 6, Stand 116 thematisiert.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

Über die AmpereSoft GmbH

Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
Telefon: +49 (228) 608847-0
Telefax: +49 (228) 608847-49
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AmpereSoft zeigt Anwendungsmöglichkeiten für neue eCl@ss-Version 11.0

AmpereSoft zeigt Anwendungsmöglichkeiten für neue eCl@ss-Version 11.0

  • Produktdatenstandard bildet Funktionen von Komponenten ab
  • Optimiertes Zusammenspiel mit AmpereSoft ToolSystem
  • Weiterer Fokus: ToolSystem-Anbindung an andere Lösungen

Beschleunigte Erstellung von Schaltplänen dank automatisierter Schaltzeichen-Generierung: Die AmpereSoft GmbH zeigt auf der diesjährigen SPS in Nürnberg, wie die neue Version 11.0 des Produktdatenstandards eCl@ss mit dem ganzheitlichen ToolSystem des Bonner Unternehmens harmoniert. Die neue Version, an deren Entwicklung AmpereSoft beteiligt war, erlaubt unter anderem die Abbildung von Funktionsweisen einzelner Komponenten. So kann Zeit und Geld gespart werden.

"Wir engagieren uns schon seit Jahren aktiv für die Etablierung von eCl@ss", erklärt Stefan Mülhens. "Mithilfe unseres modularen ToolSystems kommen die Vorteile der neuen Version vollständig zum Tragen." Eine der wichtigsten Neuerungen sei die Möglichkeit, neben physikalischen Angaben auch die Funktionalitäten eines Produktes mit dem Standard abzubilden.

Daraus ergibt sich unter anderem die automatisierte Generierung von Schaltsymbolen, was eine deutlich schnellere Schaltplanerstellung ermöglicht: Ist ein Produkt im eCl@ss-Standard beschrieben, wird seine Funktionsweise durch ein entsprechendes Symbol gekennzeichnet, welches im AmpereSoft Configurator per Drag & Drop zum Schaltplan hinzugefügt werden kann. Dies gilt sowohl für genormte als auch für nicht genormte Funktionen.

Zeitersparnis für Anwender

Gerade an dieser Stelle entstanden in der Vergangenheit oft große Aufwände für Anwender, denn: Von Herstellerseite besteht allein aus Gründen der Wirtschaftlichkeit keine Möglichkeit, alle benötigten Symbole mitauszuliefern. Bedenkt man, dass viele Produkte mehrere unterschiedliche Funktionen erfüllen können, je nachdem, wie sie eingesetzt werden, wird klar, dass für jede dieser potenziell möglichen Funktionen das passende Symbol mitgeliefert werden müsste. Weil dies einen zu großen Aufwand bedeutet, musste diese zeit- und kostenintensive Arbeit bisher vom Konstrukteur übernommen werden. "Das ist heute nicht mehr vertretbar", so Stefan Mülhens.

Ein weiterer Schwerpunkt am Messestand von AmpereSoft wird der reibungslose Datenfluss zwischen dem AmpereSoft Toolsystem und anderen Anwendungen sein. Besucher erfahren, wie die unkomplizierte Anbindung an flankierende Lösungen wie etwa an das ERP funktioniert. AmpereSoft stellt in diesem Jahr auf der SPS vom 26. bis 28. November 2019 in der Messe Nürnberg in Halle 6 auf Stand 116 aus.

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Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

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Auf dem Weg zur Industrie 4.0: „eCl@ss 11.0 stellt einen echten Meilenstein dar“

Auf dem Weg zur Industrie 4.0: „eCl@ss 11.0 stellt einen echten Meilenstein dar“

Anfang August ist die Version 11.0 des Klassifikationsstandards eCl@ss erschienen. Ein Update, das mit Spannung erwartet wurde. Stefan Mülhens, Geschäftsführer von AmpereSoft, dem eCl@ss Gold-Partner und Mitglied der eCl@ss CRD/CAx-Arbeitskreise, ordnet in vier Thesen die Bedeutung des Releases ein und zeigt auf, warum sich das Warten gelohnt hat.

1. eCl@ss leistet den entscheidenden Beitrag für Industrie 4.0

Schon die vorangegangenen Versionen von eCl@ss waren wichtige Schritte auf dem Weg zur Industrie 4.0. Das jetzt veröffentlichte Release geht darüber hinaus und stellt einen echten Meilenstein dar. Die wichtigste Neuerung von eCl@ss 11.0 ist die Möglichkeit, neben physikalischen Angaben, wie etwa Produktgröße oder Position der Anschlüsse, die Funktionalitäten eines Produktes einschließlich beispielsweise Auslösekennlinien, mit dem Standard abzubilden. Daraus entsteht ein großes Potenzial für einen reibungslosen und automatisierten Produktionsprozess. Denn: Die noch detailliertere Beschreibung der Produktdaten ermöglicht einen entsprechend detaillierten Engineering-Prozess.

 2. Cl@ss 11.0 verbessert den semantischen Standard zur Kommunikation zwischen Maschinen (IoT)

Die Machine-to-Machine-Kommunikation ist ein entscheidender Aspekt, wenn es automatisierte Prozesse im Sinne der Industrie 4.0 geht. Doch stellt sie auch eine Fehlerquelle dar. Die Schaffung einer semantischen Basis für den Informationsaustausch in Industrie 4.0-Anwendungsfällen, die gewährleistet, dass die bereitgestellten Produktdaten von jeder Maschine gleich interpretiert werden, ist alternativlos. Das Projekt SemAnz40, an dem eCl@ss e.V. gemeinsam mit den Projektpartnern der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Rösberg Engineering und der Helmut-Schmidt-Universität arbeitet, hat sich dieser Aufgabe gewidmet. Die Grundlage für SemAnz40 bilden bereits bestehende Standards wie eCl@ss. Mit eCl@ss 11.0 kommt daher auch die Entwicklung von SemAnz40 einen entscheidenden Schritt voran. 

3. Wer jetzt nicht reagiert, wird abgehängt

Standards sind der Schlüssel zu Industrie 4.0. Deshalb engagieren wir uns bereits seit vielen Jahren um die Etablierung von Standards wie eCl@ss und AutomationML. In der jüngeren Vergangenheit ist die Anzahl positiver Praxisbeispiele spürbar gestiegen und erhöht den Druck auf Nachzügler. Mit dem 11.0-Release und den darin enthaltenen Verbesserungen verschärft sich diese Situation noch einmal. Unternehmen, die heute noch immer auf die Einführung von eCl@ss als Produktdatenstandard verzichten, werden in Zukunft ganz sicher abgehängt.

4. eCl@ss-Einführung: Die Unterstützung durch erfahrene Partner bleibt wertvoll

Unternehmen, die die Einführung von eCl@ss in Angriff nehmen möchten, sollten dabei auf die Beratung und Unterstützung von erfahrenen Experten setzen. Denn die konkrete Umsetzung in den unterschiedlichen IT-Landschaften kann speziell in der Initialphase herausfordernd sein. Hierfür steht ein Netzwerk von autorisierten IT-Service-Providern bereit, zu denen auch AmpereSoft gehört, die Software-Tools für die Pflege und Nutzung sowie Beratungs- und Unterstützungsleistungen anbieten.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

Über die AmpereSoft GmbH

Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

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Effizientere Angebotserstellung: AmpereSoft zeigt optimierten QuotationAssistant

Effizientere Angebotserstellung: AmpereSoft zeigt optimierten QuotationAssistant

Ein reibungsloser Workflow von der Angebotserstellung bis zum fertigen Engineering-Produkt: Die Bonner AmpereSoft GmbH stellt auf der diesjährigen Hannover Messe die neueste Version ihres ganzheitlichen ToolSystems vor. Unter anderem präsentieren die Spezialisten für Lösungen rund um das Computer Aided Engineering (CAE) den verbesserten QuotationAssistant.

Viele produzierende Unternehmen kennen das Problem: Der Bestands- oder potenzielle Neukunde meldet sich mit einer Angebotsanfrage, diese wird geprüft und zeitaufwendig in ein Angebot überführt. Doch die Antwort fällt negativ aus. „Neun von zehn versendeten Angeboten werden abgelehnt“, weiß Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. Deshalb sei es umso wichtiger, schon bei der Erstellung auf schlanke Prozesse zu setzen, um Zeit und Ressourcen zu sparen.

Dabei unterstützt der QuotationAssistant, indem er Anfragen automatisiert analysiert und auf bestimmte Schlüsselbegriffe durchsucht, die Hinweise auf die Anforderungen geben. Im Anschluss findet ein Abgleich der vom Unternehmen angebotenen Leistungen und der angefragten Anforderungen statt. Im nächsten Schritt werden die passenden Leistungen für ein Angebot vorgeschlagen. „Dies ist eine wertvolle Hilfe für die schnelle Erstellung von Angeboten und Ausschreibungen“, so Mülhens. Durch die Integration in das Amperesoft ToolSystem können Projektdaten aus den ebenfalls integrierten Configuratoren direkt in die Angebotskalkulation übernommen werden. Fällt die Antwort auf das vorgelegte Angebot positiv aus, werden die Daten für das Detail-Engineering ganz einfach aus der Angebotskalkulation in das CAE-System ProPlan übernommen.

Optimierungspotenziale mit dem RoutingAssistant heben
Eine weitere Neuerung, die die aktualisierte Version des ToolSystems beinhaltet: der verbesserte RoutingAssistant. Er ermöglicht ein vollautomatisiertes und exaktes Verdrahtungsrouting unter Berücksichtigung der Tiefenmaße wie etwa Schranktüren. Ergebnis ist eine vollständige Kabelkonfektionierung, die beispielsweise Länge, Durchmesser und Farbe der zu verwendenden Drähte aufführt.

Besucher haben am AmpereSoft-Stand die Möglichkeit, diese und weitere Aktualisierungen des ToolSystems kennenzulernen und dabei mit den CAE-Spezialisten aus Bonn ins Gespräch zu kommen. So zum Beispiel über Produkt- oder Projektdaten-Standards wie eCl@ss Advanced oder AutomationML, für deren Etablierung sich das Unternehmen seit Jahren engagieren. „Standards sind der Schlüssel zu Industrie 4.0“, erklärt Stefan Mülhens. Diese Erkenntnis setze sich immer mehr durch. „Die Vielzahl positiver Praxisbeispiele erhöht den Druck auf Nachzügler. Wer jetzt nicht reagiert, wird in Zukunft abgehängt.“

AmpereSoft stellt auf der Hannover Messe vom 01. bis 05. April in Halle 6, Stand K22 aus.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

 

Über die AmpereSoft GmbH

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Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

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