Hat der Crashtest-Dummy ausgedient? Digital-Twin-Technologie könnte laut einer Altair-Umfrage physische Prototypen in 4-6 Jahren überflüssig machen
Video: Hat der Crashtest-Dummy ausgedient?
Die Umfrage bestätigte viele der erwarteten Vorteile durch digitale Zwillinge, wie z. B. eine genauere und schnellere Produktentwicklung. Doch sie ergab auch diese überraschende Prognose: Zwei von drei Befragten (67 %) erwarten, dass Digital Twin Lösungen physische Prototypen in den nächsten sechs Jahren überflüssig machen werden.
Darüber hinaus berichteten die Befragten von einem überwältigend starken Zusammenhang von digitalen Zwillingen und dem Streben nach Nachhaltigkeit. 85 % der befragten Unternehmen nutzen derzeit Ansätze für digitale Zwillinge oder planen deren Einsatz, um ihre übergreifenden Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
„Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Daten, die durch den Einsatz von digitalen Zwillingen gewonnen werden, Unternehmen völlig neue Erkenntnisse ermöglichen und Teams dabei helfen, schneller und durchgängiger zu arbeiten, bessere Produkte zu entwickeln, weniger Abfall zu produzieren und den nächsten großen Durchbruch zu erzielen“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Aber wie diese Studie bestätigt, sehen wir nur die Spitze des Eisbergs. Die Entwicklung hin zu intelligenten, vernetzten Systemen verändert die Welt. In dem Maße, in dem Unternehmen die ungenutzten Vorteile von digitalen Zwillingen erkennen, einschließlich der Konvergenz von Simulation, High-Performance Computing und künstlicher Intelligenz, sind den Möglichkeiten, um Industrien, Geschäftsprozesse und die wissenschaftliche Forschung zu revolutionieren, keine Grenzen gesetzt.“
Weitere wichtige Ergebnisse der Umfrage:
- Rasante Einführungsraten: Laut der Umfrage führen Unternehmen digitale Zwillinge in einem noch nie dagewesenen Tempo ein.
- Fast drei von vier Unternehmen (69 %) setzen bereits digitale Zwillinge ein.
- 71 % dieser Unternehmen haben erst im vergangenen Jahr mit Investitionen in diese Technologie begonnen.
- Von den Unternehmen, die keine digitalen Zwillinge nutzen, erwartet fast die Hälfte, dass ihr Unternehmen die Technologie innerhalb von drei Jahren einführen wird.
- Der Bedarf an einem tieferen Verständnis des digitalen Zwillings ist weit verbreitet: Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass sie nur begrenzte Kenntnisse über die Technologie haben oder sie verwirrend finden. Viele Anwender (mehr als ein Drittel) gaben an, dass sie gerne mehr über Anwendungsfälle, Datenoptimierung, Konvergenz und andere Aspekte der Digital Twin Technologie erfahren würden.
- Durchbrüche in Sachen Nachhaltigkeit: Die Umfrage ergab, dass digitale Zwillinge den Weg zu einer Netto-Null-Zukunft simulieren, da 92 % der Befragten angaben, dass die Technologie die Nachhaltigkeit in ihrer Organisation verbessert hat. Unternehmen nutzen die digitale Zwillinge für eine Vielzahl von Funktionen und aus zahlreichen Gründen, wobei die wichtigsten Anwendungsfälle die folgenden sind:
- 95 % für bessere Informationen für die Entwicklung neuer Produkte
- 51 % zur Erstellung smarter Objekte
- 50 % zur Echtzeit-Überwachung von Objekten in der realen Welt
- Bahnbrechende Auswirkungen: Die Befragten gaben an, wo sie die größten Auswirkungen digitaler Zwillinge sehen:
- Genauere Risikobewertungen, schnellere Markteinführung und höhere Kundenzufriedenheit (73 %).
- Geringere Wartungs- und Garantiekosten (62 %).
- Fast drei von vier Befragten (73 %) gaben an, dass die Technologie ihre Produkte oder Prozesse energieeffizienter und/oder weniger abfallintensiv gemacht hat.
- Unterstützung der Unternehmen bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele durch effiziente Ressourcennutzung (76 %), Energieeinsparungen und Einsparungen bei den Betriebskosten (74 %) sowie Abfallreduzierung (60 %).
- Die Umfrageteilnehmer glauben auch, dass die Technologie des digitalen Zwillings die Art und Weise, wie Produkte in Zukunft entwickelt werden, neu gestalten wird:
- 43 % glauben, dass digitale Zwillinge in den nächsten vier Jahren physische Tests überflüssig machen werden.
- 36 % sind der Meinung, dass sich der Zeitplan für die Produktentwicklung beschleunigen wird.
- 33 % glauben, dass der Bedarf an physischen Prototypen sinken wird.
- 28 % sagen, dass weniger Simulationen erforderlich sein werden.
- Die Befragten aus den Bereichen Unterhaltungselektronik, Architektur, Ingenieurwesen und Bauwesen sowie Industrieausrüstung gaben am häufigsten an, dass ihre Unternehmen die Kosten für Wartung und Garantie durch den Einsatz von digitalen Zwillingen senken konnten.
- Internationale und interorganisatorische Auswirkungen: Die Umfrage ergab auch, dass die Führungsebene von der Leistungsfähigkeit der Technologien für digitale Zwillinge überzeugt ist, aber dass eine erhebliche interne Kluft zwischen der oberen Führungsebene und den Befragten auf der Benutzerebene besteht:
- 81 % der befragten Führungskräfte gaben an, dass ihr Unternehmen digitale Zwillinge einsetzt, im Gegensatz zu nur 58 % der Befragten auf der Benutzerebene.
- Ebenso gaben 68 % der Befragten aus dem Management an, dass ihr Unternehmen digitale Zwillinge einsetzt, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, verglichen mit nur 43 % der Befragten auf Anwenderebene.
- Aus geografischer Sicht ist Indien mit 70 % führend bei der Einführung digitaler Zwillinge in den nächsten zwei Jahren, während die Befragten aus der APAC-Region mit 78 % am häufigsten angaben, dass ihre Unternehmen bereits digitale Zwillinge nutzen.
- Auf die Frage, welche Technologien Unternehmen am ehesten mit digitalen Zwillingen in Verbindung bringen, erhielten die USA die niedrigsten Werte für KI (35 %), während China (65 %) und Indien (59 %) die höchsten Werte erzielten. China und Indien sind auch führend in der prädiktiven Analytik mit digitalen Zwillingen.
Altair führte die weltweite Umfrage zwischen dem 4. und 24. Mai durch und erhielt 2.007 Antworten von Fachleuten aus verschiedenen Zielbranchen, die in den Bereichen Data Science, Internet der Dinge (IoT) und Analytik, Softwareentwicklung, Forschung und Entwicklung, Ingenieurwesen, Informationstechnologie (IT)/Informationssysteme (IS), Produktentwicklung und Management tätig sind. Die Stichprobe besteht aus Teilnehmern aus zehn Ländern: den Vereinigten Staaten, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Südkorea, Spanien und dem Vereinigten Königreich.
Um mehr über die Umfrage zu erfahren und sich die Infografiken mit den wichtigsten Erkenntnissen anzusehen, besuchen Sie: altair.com/one-total-twin.
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Altair plant Übernahme von RapidMiner und baut damit sein umfangreiches Datenanalyse-Portfolio weiter aus
Die Low-Code-Plattform von RapidMiner wird von mehr als einer Million Menschen mit unterschiedlichem Kenntnisstand genutzt, um Datenpipelines und ML-Modelle im industriellen Maßstab zu entwickeln, und legt fortschrittliche Datenanalyse in die Hände derjenigen, die die domänenspezifischen Probleme am besten kennen. Mit Hunderten von leistungsstarken Drag-and-Drop-Bausteinen zur Transformation und Erweiterung von Daten wird die Arbeit von Programmierern und Nicht-Programmierern gleichermaßen stark beschleunigt. Die flexiblen Bereitstellungsmodelle bieten Anwendern und Unternehmen die Skalierbarkeit, die sie benötigen – vom Anwenderdesktop über lokale Server bis hin zur sicheren, multi-tenant Cloud.
„Diese Akquisition stärkt Altairs End-to-End Data Analytics (DA) Portfolio, das Kunden bereits jetzt die Möglichkeit bietet, ein Verständnis ihrer Daten zu erlangen, diese zu transformieren, zu verarbeiten und zu automatisieren“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Maschinelles Lernen wird zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Geschäftswelt, aber oft sind die Hürden für die Erstellung von ML-Modellen anfangs zu hoch. Zu viele Daten, zu wenig Data Science Fachwissen und unsichere oder nicht skalierbare Produktionsumgebungen können ein Unternehmen davon abhalten, seine Vision der Datenanalyse zu verwirklichen. Das ist der Punkt, an dem RapidMiner zur Umgestaltung beitragen kann.“
RapidMiners Cloud-Plattform nutzt die Stärken von RapidMiner Desktop und fügt den Cloud-Vorteil hinzu, indem sie die Low-Code-Plattform um zusätzliche Skalierung und Steuerung ergänzt. Diese multi-tenant, SaaS-fähige Version ermöglicht es Unternehmen, ihre Data Science Workloads einfach und sicher zu erhöhen.
RapidMiner ist bei den Anwendern aus der Datenanalyse-Community vor allem wegen seiner talentierten Technologieexperten und seinen praxisorientierten Expertenteams mit jahrzehntelanger Erfahrung beliebt. Angeführt wird das Team von Gründer und Chief Technology Officer Dr. Ingo Mierswa, der zu Altair wechseln wird. Unter Mierswas Führung hat RapidMiner das gesamte Konzept der visuellen, verständlichen Datenanalyse entwickelt. RapidMiner war zudem die erste Plattform, die automatische Datenanalyse, Textanalyse, automatisiertes Feature Engineering, Deep Learning und vieles mehr eingeführt hat.
„Altair und RapidMiner haben die gleiche Vision – Datenanalyse für alle Nutzer einfach genug, gleichzeitig aber auch für alle Unternehmen skalierbar, kontrollierbar und ausreichend sicher zu machen“, sagte Mierswa. „Wir sehen dies als eine unglaublich spannende Gelegenheit, mit unseren Lösungen weltweit zu wachsen und in ein größeres, leistungsfähigeres Ökosystem zu expandieren.“
RapidMiner stärkt die Marktposition von Altair in verschiedenen Branchen – insbesondere in der Fertigungsindustrie und im Finanzdienstleistungssektor – durch Fachwissen, branchenspezifische ML Techniken und hohe Konnektivität zu verschiedensten Datenquellen. Neben Dutzenden von Altair Produkten, die bereits in diesen Branchen eingesetzt werden, stellt RapidMiner ein spannendes neues Angebot für neue und bestehende Kunden dar, die durch Altairs einzigartiges Lizenzierungsmodell einfach auf bestehende Altair und RapidMiner Produkte zugreifen können.
RapidMiner wird in bestehende Werkzeuge wie Altair Knowledge Studio, Altair SmartWorks und Altair SLC integriert und bietet so für Programmierer und Nichtprogrammierer eine umfassende, mehrsprachige, SaaS-fähige, cloudbasierte Plattform für Enterprise Data Analytics und Data Science.
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Der industrieerprobte Altair Radioss Finite Element Analysis Solver ist jetzt als Open Source Lösung verfügbar
Seit mehr als 30 Jahren ist Radioss ein erfolgreiches kommerzielles Softwareprodukt, das weltweit eingesetzt wird, um große Automobilhersteller bei der Entwicklung von Fahrzeugen mit einer mit 5 Sternen bewerteten Crash-Performance zu unterstützen, Luft- und Raumfahrtunternehmen bei der Simulation von „harten" Landungen und Vogelschlag zu helfen und Herstellern von Unterhaltungselektronik bei der Analyse von Aufprallereignissen, wie z. B. Fallversuchen von Mobiltelefonen, zu unterstützen.
„Radioss ist eine hervorragende Technologie für die Lösung transienter dynamischer Fragestellungen mit herausragender Robustheit und Genauigkeit. Es ist ein Werkzeug, das massiv parallelisierbar und sehr gut skalierbar ist und dabei numerisch konsistente und zuverlässige Ergebnisse liefert“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „OpenRadioss bleibt Altairs Philosophie der offenen Architektur treu und ermöglicht es jedem, seinen Beitrag zu leisten, eigene Innovationen voranzutreiben, eigene Modelle zu entwickeln und auszutauschen und zu experimentieren, indem er den Source Code nach seinen Bedürfnissen anpasst. Das macht OpenRadioss zu einem flexiblen Werkzeug, das unabhängig von der Branche immer auf dem neuesten Stand bleibt.“
Mit OpenRadioss legt Altair die Grundlage für schnellere technologische Fortschritte, die die Forschung zur Lösung der komplexesten Herausforderungen unserer Zeit vorantreiben wird. Darüber hinaus wird die neu gegründete OpenRadioss Community von der industrieerprobten umfassenden Code-Basis, der modernen Softwarearchitektur mit der fortschrittlichsten hybriden (SMP+MPI) Parallelstruktur und den robusten numerischen Methoden, die auf expliziten Zeitintegrationsverfahren basieren, profitieren.
Diese hoch engagierte internationale Gemeinschaft aus den besten Universitäten der Welt, den innovativsten Startups und den größten Technologieanbietern und Spitzenforschern der Branche wird die Möglichkeiten von OpenRadioss erweitern und den Code an neue Anwender, Branchen und Organisationen weitergeben. Diese revolutionäre Art der Zusammenarbeit schließt die Lücke zwischen modernster Forschung und den Anforderungen der Industrie und nutzt das Know-how von Altair, um diese offene, leistungsfähige Softwareplattform zu pflegen, moderne Technologien zu entwickeln, Best Practices auszutauschen und Modellbibliotheken rund um OpenRadioss zu erweitern und auszubauen.
„OpenRadioss ist für Hochschulen, Forschungseinrichtungen und die Industrie gleichermaßen ein Meilenstein. Es gibt den Anwendern die Möglichkeit, ausgereifte Codes für den eigenen Gebrauch zu modifizieren – ohne bei Null anfangen zu müssen – und ermöglicht Anwendern die Zusammenarbeit, um das Innovationstempo zu beschleunigen“, sagte Elham Sahraei, außerordentliche Professorin für Maschinenbau an der Temple University.
Darüber hinaus kann OpenRadioss in LS-DYNA*-Syntax geschriebene Modelle lesen und ausführen, was es der Gemeinschaft ermöglicht, an der Modellerstellung mitzuwirken und diese zu vereinheitlichen. Damit hat sich OpenRadioss als zugänglichste, leistungsfähigste Open-Source-Software für die genaue Simulation komplexer dynamischer Multiphysik-Anwendungen positioniert. Um mehr über OpenRadioss, seine Philosophie und seine Möglichkeiten zu erfahren und um der OpenRadioss-Gemeinschaft beizutreten, besuchen Sie https://www.openradioss.org/.
*LS-DYNA® is a registered trademark of Livermore Software Technology Corporation, which is an affiliate of Ansys, Inc. Hereunder, there is no actual or implied affiliation, endorsement, or sponsorship of any kind.
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Altair wird offizieller Ausrüster für das Luna Rossa Prada Pirelli Team bei seiner Herausforderung im 37. America’s Cup
„Altair ist stolz darauf, seine Kunden und Partner zu unterstützen. Wir sind überzeugt, dass unsere Technologie dem Luna Rossa Prada Pirelli Team bei der Verbesserung seiner Designs, Arbeitsabläufe und der Leistung des Bootes unter realen Einsatzbedingungen einen deutlichen Schub verleiht", sagte Brett Chouinard, Chief Product and Strategy Officer bei Altair. „Es ist spannend, zu beobachten, wie unsere hochentwickelte Software in Kombination mit den einzigartigen Erkenntnissen aus Simulationsdaten das Design dieses Weltklasse-Bootes unterstützt und verbessert.“
Das Luna Rossa Prada Pirelli Team nutzt eine Vielzahl von Altairs Simulationswerkzeugen – darunter Altair OptiStruct, HyperWorks, AcuSolve, Radioss, Compose und HyperStudy – um den Großteil seiner Kohlefaserkomponenten zu entwickeln und die Leistung des Bootes zu maximieren. Zusätzlich nutzt das Team die Altair Werkzeuge, um strukturrelevante Aspekte der Fluid-Struktur-Interaktion (FSI) zu untersuchen. Diese Werkzeuge geben dem Luna Rossa Prada Pirelli Team einen einzigartigen Einblick, wie verschiedene Strukturen und Komponenten unter dynamischen Segelbedingungen reagieren werden.
Im Rahmen dieser jüngsten Zusammenarbeit setzt das Luna Rossa Prada Pirelli Team Altair Experten vor Ort ein, um die Erkenntnisse aus den Simulationsdaten besser zu verstehen, zu verarbeiten und den Erkenntnisgewinn zu maximieren. Durch den persönlichen Kontakt zu den Altair Experten kann das Team das Potenzial der Simulationstools besser ausschöpfen und die Daten aus den Simulationsläufen und Berechnungen besser nutzen.
Um sicherzustellen, dass das Luna Rossa Prada Pirelli Team über alle notwendigen Möglichkeiten verfügt, um seine Arbeitsabläufe und die Leistung des Bootes zu maximieren, hat das Altair Team ausgewählte Funktionen in der Version des Simulation 2022 Software Updates angepasst, um den Bedürfnissen und Arbeitsabläufen des Teams besser gerecht zu werden.
„In einem Wettbewerb, in dem kleinste Details ausschlaggebend sein können und Verbesserungen erstklassige Werkzeuge und technisches Know-how erfordern, ist es von unschätzbarem Wert, einen Partner wie Altair an unserer Seite zu haben“, sagte Alessandro Franceschetti, Head of Structural Engineering, Luna Rossa Prada Pirelli Team. „Die Ergebnisse, die wir durch die Altair Simulationslösungen erhalten, bieten uns die beste Ausgewogenheit von Geschwindigkeit und Genauigkeit. So müssen wir das eine nicht für das andere opfern. Die Experten von Altair an der Seite unseres Teams zu haben, ist für uns ein großer Schritt nach vorne. Wir sind sehr gespannt darauf, was die Zukunft für das Team mit Unterstützung der Altair Technologie und der Mitarbeiter bereithält.“
Alessandro Franceschetti wird auf der Veranstaltung Altair Future.Industry am 4. Oktober als Hauptredner auftreten und über die Zusammenarbeit zwischen Luna Rossa und Altair sprechen. Für die Teilnahme an der Future.Industry registrieren Sie sich unter https://events.altair.com/future-industry.
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Altair gibt die Gewinner des 10. Enlighten Award bekannt
„Die diesjährigen Nominierungen für den Enlighten Award waren auf einem unvergleichlich hohen Niveau und sind ein deutlicher Beleg für die Investitionen, die die Automobilindustrie tätigt, um die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen – und sogar zu übertreffen“, sagte Richard Yen, Senior Vice President, Product and Strategy bei Altair. „Bei unserer Feier zum zehnjährigen Bestehen können wir nach hunderten wertvollen Beiträgen, die wir im Laufe der Jahre beurteilt haben, darauf zurückblicken, wie sich dieser Preis von Präsentationen einzelner Leichtbauinitiativen für Fahrzeuge hin zu grundsätzlichen Ausrichtungen von Unternehmen entwickelt hat, die sich der Nachhaltigkeit und dem Aufbau einer Netto-Null-Emissions- und Kreislaufwirtschaft verschrieben haben.“
„Die Gewinner des Enlighten Award 2022 haben gezeigt, welche großen Fortschritte die Automobilindustrie bei der Entwicklung nachhaltigerer Produkte gemacht hat“, sagte Carla Bailo, Präsidentin und CEO des Center for Automotive Research. „Die Zusammenarbeit mit Altair in den letzten zehn Jahren hat es uns ermöglicht, die herausragendsten und bewährtesten Ansätze der Automobilbranche zur Gewichtsreduzierung und zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele auf einer globalen Bühne zu präsentieren.“
Die vollständige Liste der ausgezeichneten Projekte, der Zweitplatzierten und der lobenden Erwähnungen finden Sie unten.
Sustainable Product
- Gewinner: Ford Motor Company – 2022 F-150 Lightning
- Der Ford F-150 Lightning aus dem Jahr 2022 mit einer Batterie mit vergrößerter Reichweite bietet bis zu 580 PS und ein Drehmoment von 1050 Nm – das höchste Drehmoment aller F-150-Modelle – sowie einen Kofferraum in der Fahrzeugfront und die Möglichkeit, Ihr Haus bei Bedarf mit Strom zu versorgen. Der F‑150 Lightning wird von zwei Motoren angetrieben, die bei bestimmten Modellen eine Reichweite von bis zu 320 Meilen ermöglichen, und ist auf einem völlig neuen Stahlrahmen aufgebaut, der eine maximale Nutzlast von ca. 1000 kg und eine Anhängelast von bis zu 4,5 Tonnen ermöglicht.
- Zweitplatzierter: Lacks Enterprises – Verbundwerkstoff-Radtechnologie
- Die innovative, gewichtssparende Verbundwerkstoff-Radtechnologie von Lack Enterprises wird in einem gemeinsamen Bericht der Environmental Protection Agency (EPA) und der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) als "Midterm Evaluation of Light-duty Vehicle Greenhouse Gas Emission Standards and Corporate Average Fuel Economy (CAFE) standards for Model Years 2022-2025" ausgezeichnet. Das patentierte Raddesign ermöglicht mehrere Oberflächen und Designs auf demselben Radkörper, was eine stärkere Differenzierung der Ausstattungsvarianten ermöglicht und gleichzeitig Kosten spart sowie die Aerodynamik und Kraftstoffeffizienz optimiert.
Sustainable Process
- Gewinner: Nemak – Recycelte Materialien für nachhaltige Fertigung und Produkte
- Das Schmelzzentrum von Nemak ist auf die Herstellung von Aluminium-Silizium-Legierungen für die Automobilindustrie spezialisiert. Mit dem Recycling von 2,5 Milliarden Aluminiumdosen pro Jahr trägt Nemak zu einer nachhaltigeren Produktion bei. Mit einer Recycling-Kapazität von mehr als 400.000 Tonnen pro Jahr verringert das Verfahren die für die Gewinnung von Primäraluminium benötigte Energiemenge um 95 %, wodurch 4,8 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr vermieden werden.
- Zweitplatzierter: ArcelorMittal – Erster industrieller Großversuch mit durch Wasserstoff direktreduziertem Eisen (H2 DRI-Test)
- ArcelorMittal hat den ersten groß angelegten umweltfreundlichen Versuch der Wasserstoffeinspritzung in einer DRI-Anlage (Direct Reduced Iron – DRI) gestartet. Durch einen 10-Milliarden-Dollar-Investitionsplan wird dieses Meilensteinprojekt die künftige großtechnische Lieferung von grünem Stahl an Automobil-Erstausrüster vorantreiben.
Sustainable Material
- Gewinner: Ford Motor Company – Kabelbaumklemmen aus 100 % Post-Consumer Recycled (PCR) Ozean-Plastik (PA6)
- Ford hat eine branchenweit erste Anwendung von 100 % PCR-Ozean-Plastik in Fahrzeugteilen eingeführt. Die Materialzusammensetzung dieser Bauteile wird von Arbeitern aus Plastikabfällen im Indischen Ozean und im Arabischen Meer gesammelt, was zu einer gesünderen Meeresfauna und -flora beiträgt, den Deponieabfall und den Energieverbrauch reduziert sowie Arbeitsplätze schafft.
- Zweitplatzierter: Nucor Corporation – Econiq™, der weltweit erste Netto-Null-Kohlenstoff-Stahl in großem Maßstab
- Als weltweit erster in großem Maßstab hergestellter Netto-Null-Stahl leistet die Nucor Corporation Pionierarbeit bei der Reduzierung der CO2 Bilanz eines Fahrzeugs, ohne das Design oder den Werkstoff zu verändern. Das heute für alle Automobilhersteller verfügbare Econiq hat einen sehr hohen Anteil an recyceltem Material und ist der einzige Netto-Null-Stahl, der in Nordamerika in großem Maßstab hergestellt wird.
Enabling Technology
- Gewinner: Shiloh Industries, General Motors – ShilohCore Acoustic Patch Laminate (APL)
- Seine Dämpfungsleistung in Bezug auf Geräusche und Schwingungen (Noise, Vibration, Harshness – NVH) ist vergleichbar mit der eines komplett laminierten Fahrzeugmaterials, senkt jedoch Gewicht, Kohlenstoffemissionen und Kosten. Die patentierte NVH-Dämpfungsleistung von ShilohCore kann auf die erforderlichen Temperaturbereiche und Zielfrequenzen zugeschnitten werden, während die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs erhalten bleibt und der Rohstoffverbrauch reduziert wird.
- Zweitplatzierter: Bionic Mesh Design GmbH – Bionic Mesh Design
- Die Bionic Mesh Design GmbH hat den Leichtbau für die Massenproduktion von Guss- und Schmiedeteilen weiterentwickelt und neu definiert. Diese Leichtbaukonstruktionen werden durch die direkte Umwandlung der Topologie in CAD-Modelle und dem Fokus auf Produktionsprozesse erreicht. Bionic Mesh Design benötigt 90 % weniger Konstruktionszeit als herkömmliche Volumenmodellierungsverfahren und hilft Automobilherstellern und -zulieferern, ihre Produkte schneller zur Marktreife zu bringen.
- Zweitplatzierter: Human Horizons – Integrierte HPDC-Hinterkabine (High Pressure Die Casting/Druckguss)
- Human Horizons hat bei der Herstellung seiner Heckkabine Druckguss und Material, das ohne thermische Behandlung auskommt, eingesetzt, was zu einer Gewichtsreduzierung von bis zu 20 % führt. Bei der HPDC-Heckkabine wurden 40 Bauteile des Heckbodens zu einer einzigen Komponente kombiniert, wodurch die Fertigungs- und Werkzeugentwicklungszeit um ein Drittel reduziert werden konnte.
Future of Lightweighting
- Gewinner: McMaster University und Nemak – NemAlloy™, neuartige Leichtbau-Aluminiumlegierungen für Kraftfahrzeuge
- Eine brandneue, hochfeste Aluminium-Druckgusslegierung, die den Anforderungen von Automobil-Strukturbauteilen gerecht wird, ohne dass eine Wärmebehandlung erforderlich ist. Aufgrund der Vorteile der Leichtbauweise und des Verzichts auf eine Wärmebehandlung ist Nemalloy™ eine vollständig recycelbare Lösung, die Unternehmen dabei helfen kann, die Art und Weise, wie sie fertigen, zu verändern und den Weg zu Netto-Null-Emissionen zu ebnen.
- Zweitplatzierter: Adient – UltraThin Sitze
- Adient hat ultradünne, verstärkte Autositze aus komfortablen, thermoplastischen Elastomerplatten entwickelt. Das Design von UltraThin spart nicht nur Platz und Masse, sondern auch Arbeitsaufwand, Montagezeit, Material und die Anzahl der Bauteile.
- Zweitplatzierter: Yanfeng – Integration von Armaturenbrett und Beifahrerairbag (IP PAB)
- Die IP PAB-Integration fasst den Schacht und das Gehäuse des Airbag-Moduls in einem Teil zusammen, um Kosten zu senken und Synergien im Entwicklungsprozess zu schaffen. Durch die Substitution von Materialien und eine Gewichtseinsparung von 23 % reduziert das System die CO2-Bilanz des Produkts um 50 %.
- Lobende Erwähnung: AMC, csi entwicklungstechnik, DITF, BMW M – NaMiKo Biobasierte Automobil-Mittelkonsole
- Mit dem Ziel, ein leichtes Produkt nach dem Zero-Footprint Prinzip zu schaffen, kombinierte das NaMiKo-Projektteam Nachhaltigkeit, methodische Lebenszyklusanalyse und Leichtbau, um eine Mittelkonsole zu entwickeln, die mit dem Filament Winding Verfahren „NFK in 3D“ (naturfaserverstärkter Kunststoff – NFK) mit zirkulären „smarten Textilien“ und biobasierten Naturfaserverbundstoffen ummantelt ist.
Module Lightweighting
- Gewinner: BASF Corp., Toyota und L&L Products – Rücksitz-Struktur des Toyota Tundra
- Durch Ersetzen von mehr als 60 gestanzten und geschweißten Stahlbauteilen durch nur vier Verbundwerkstoffbauteile in der Sitzbaugruppe wird die Struktur der Rücksitze des Toyota Tundra exponentiell leichter. Diese Änderungen in der Produktion haben zu einer 20-prozentigen Gewichtsreduzierung und zu einer Kosteneinsparung von 20 % gegenüber der Stahlsitzstruktur früherer Generationen geführt.
- Zweitplatzierter: Bocar Group – Toyota Tundra Heckpfeiler
- Die Bocar-Leichtbaukonstruktion des Toyota Tundra ist die erste ihrer Art mit einer Klass "A" Oberflächengüte für Außenstrukturen aus Druckguss. Sie sorgt für eine nachhaltigere Mobilität, indem sie 4,4 kg an Fahrzeugmasse und 78,9 kg an CO2-Emissionen pro Fahrzeug und Jahr einspart.
Die Gewinner des Enlighten Award werden in einer Preisverleihung im Rahmen des CAR Management Briefing Seminars am 2. August 2022 um 8.00 Uhr ET bekannt gegeben. Um an der Veranstaltung teilzunehmen, besuchen Sie https://www.cargroup.org/mbs/. Weitere Informationen über den Enlighten Award finden Sie unter https://www.altair.com/….
Zu den Medienpartnern für den Altair Enlighten Award 2022 gehören SAE, Automotive Engineering, Tech Briefs und Automobil Industrie.
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Altair u. LG Electronics vereinbaren Zusammenarbeit zur Beschleunigung digitaler Transformation mit KI-basierter Simulation für die Produktentwicklung
Darüber hinaus planen die beiden Unternehmen den Aufbau einer moderneren Entwicklungsumgebung für die digitale Transformation durch die Integration der Produktentwicklungstechnologie von LG mit der Simulations- und KI-Technologie von Altair. Die beiden Unternehmen werden bei der Entwicklung von CAE-/Automatisierungsplattformen und im Bereich der Digital-Twin-Technologie zusammenarbeiten, die LG bei der Produktentwicklung einsetzt.
„Altair verfügt über hochentwickelte Simulations-, High-Performance Computing- und Datenanalysetechnologien, die produzierende Unternehmen bei der schnellen und effizienten Produktentwicklung unterstützen“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technology Officer, Altair. „Durch die Zusammenarbeit mit LG werden wir eine leistungsstarke und zuverlässige technologische Grundlage entwickeln, die die Wettbewerbsfähigkeit von LG stärken wird.“
Durch den Aufbau einer digitalen Entwicklungsumgebung mit Hilfe von KI-basierter Simulationstechnologie ist es möglich, den Bedarf an physischen Tests in der Produktentwicklungsphase zu minimieren und dabei das Feedback aus der Datenanalyse und Optimierungstechnologie zu berücksichtigen. Das Zusammenspiel dieser Kräfte beschleunigt den Entwicklungsprozess und verkürzt die Zeit bis zur Marktreife.
„Wir freuen uns darauf, durch unsere Zusammenarbeit mit Altair die digitale Transformation, die ein Wachstumsmotor für die Entwicklung intelligenter Produkte ist, voranzutreiben und eine Umgebung zu schaffen, die die Produktentwicklung beschleunigt", sagte SeungKey Lee, Vice President, LG Electronics Production Engineering and Research Institute (PRI) Manufacturing Innovation Center.
Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und KI anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de
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Altair veröffentlicht Altair Unlimited Data Analytics Appliance
"Dell Technologies ist ein langjähriger Partner und wir freuen uns sehr, die Altair Unlimited Data Analytics Appliance gemeinsam mit ihnen auf den Markt zu bringen. Nach dem unglaublichen Erfolg der Altair Unlimited Simulations-Appliance wollten wir unseren Kunden die gleichen Möglichkeiten im Bereich der Datenanalyse und KI bieten", sagte Sam Mahalingam, Chief Technology Officer bei Altair. "Mit dieser Technologie helfen wir Unternehmen dabei, von teuren Hardware- und Softwarelösungen, die auf der SAS Sprache basieren, auf eine moderne, kosteneffiziente und schlüsselfertige Lösung umzusteigen. Wir sind überzeugt, dass Anwender und Unternehmen schon bald beeindruckende Ergebnisse erzielen werden, und wir freuen uns darauf, zu sehen, wie sie diese Technologie optimal nutzen und das Beste aus ihren Daten herausholen."
Die Altair Unlimited Data Analytics Appliance bietet Anwendern einen vorinstallierten Zugriff auf das Altair Analytics Softwarepaket – und zusätzliche Lösungen – einschließlich:
- Altair SLC – ein SAS-Sprachcompiler und eine Ausführungsumgebung: Führt Programme aus, die in der SAS-Sprachsyntax geschrieben wurden, ohne dass die Benutzer sie übersetzen oder Produkte von Drittanbietern lizenzieren müssen. Die Lösung verfügt außerdem über einen integrierten SAS-Sprachcompiler, der den SAS-Sprach- und SQL-Code ausführt und Python- und R-Compiler verwendet, um Python- und R-Code auszuführen und SAS-Sprachdatensätze, Pandas und R-Datenrahmen auszutauschen.
- Altair SmartWorks Hub: Bietet Benutzern und Unternehmen für jeden Schritt im Lebenszyklus der Datenanalyse zentralisierte Governance- und Bereitstellungsdienste. Außerdem können Unternehmen den Zugriff auf Datenquellen und bereitgestellte Anwendungen kontrollieren, Prüfprotokolle über alle Benutzeraktionen speichern und allen Anwendern die Möglichkeit geben, Aufgaben zu erledigen, die früher als ausschließliche Domäne von IT- und DevOps-Teams galten.
- Altair Analytics Workbench: Ermöglicht es Anwendern, Datensilos aufzubrechen, die Produktivität zu steigern und Kosten zu senken, indem sie Teams eine einheitliche Plattform zur Verfügung stellt, auf der alle Anwender beliebige Daten verbinden, aufbereiten, entdecken und modellieren können. Außerdem erhalten die Benutzer eine intuitive Drag-and-Drop-Schnittstelle, mit der sie Python-, R- und SQL-Code in ihre SAS-Sprachprogramme einbinden können – ohne dass sie Programme von Drittanbietern lizenzieren müssen, um die SAS-Sprachprogramme auszuführen.
- Altair Access: Bietet Nutzern eine einfache, leistungsstarke und konsistente Schnittstelle für das Einreichen und Überwachen von Aufträgen auf Altair Unlimited, Remote Clustern, Clouds und mehr. So können sich Ingenieure und Forscher auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und redundante oder sich wiederholende Aufgaben eliminieren. Am wichtigsten ist jedoch, dass alle Benutzer einfachen Zugang zu HPC-Ressourcen erhalten, um Analysemodelle auszuführen, den Fortschritt zu sehen, Daten zu verwalten und 3D-Remote-Visualisierung über das Web, den Desktop oder das Mobiltelefon zu nutzen – ganz ohne IT-Kenntnisse.
Die Altair Unlimited Data Analytics Appliance bietet Anwendern und Unternehmen einen sofort einsatzfähigen Zugang zu einem noch nie dagewesenen Maß an Datenanalysemöglichkeiten. Durch den Einsatz der Altair Unlimited Data Analytics Appliance können Unternehmen mehrsprachige Data Analytics Softwarelösungen entwickeln und betreiben, einschließlich solcher, die in der Sprache SAS geschrieben sind. Die Appliance unterstützt die interaktive Nutzung durch Datenspezialisten und Fachanwender in Verbindung mit einer sicheren, betreuten Produktionsinfrastruktur für den planmäßigen und bedarfsorientierten Betrieb.
Wie die Altair Unlimited Simulation Appliance bietet auch die Altair Unlimited Data Analytics Appliance den Anwendern eine umfassende Palette an neuen Datenanalysefunktionen. Lösungen wie diese unterstreichen die Initiative von Altair und Dell Technologies, den Kunden modernste, branchenführende Werkzeuge zur Verfügung zu stellen.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://altair.com/Altair-unlimited-data-analytics.
Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich computergestützte Wissenschaften und künstliche Intelligenz (KI), das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und KI anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Gericht hebt letzte einstweilige Verfügung zugunsten von Altair im Fall World Programming auf
Mit der Begleichung des Urteils aus North Carolina aus dem Jahr 2019 beendete Altair einen fast 12 Jahre andauernden Rechtsstreit zwischen SAS und WPL, abgesehen von einer Berufung, die SAS beim Court of Appeals for the Federal Circuit einlegte, nachdem ein Bundesgericht in Texas gegen SAS in Bezug auf seine Urheberrechts- und Patentansprüche geurteilt hatte.
„WPL ist ein Beispiel für unser Engagement für Technologien mit offener Architektur. Wir sind der Auffassung, dass dies der beste Weg für alle ist, um Innovationen zu nutzen, Produkte zu verbessern und den größtmöglichen Nutzen aus ihrer Arbeit zu ziehen. Durch die Möglichkeit, Programmiersprachen zu übersetzen und auszutauschen, können Unternehmen die Grundlage für robustere, leistungsfähigere und agilere Organisationsprozesse schaffen“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Jetzt können Unternehmen in jeder Branche auf der ganzen Welt Open-Source-Sprachen und -Technologien einsetzen und gleichzeitig die jahrzehntelangen Investitionen nutzen, die sie in die Sprache SAS gesteckt haben.“
Die Technologie von WPL wurde in die Altair-Suite von Datenanalyselösungen integriert und ermöglicht es Anwendern, Softwarelösungen in mehrsprachigen Programmierumgebungen zu entwickeln und auszuführen. Kunden können moderne Open-Source-Sprachen wie Python, R und SQL neben etablierten Sprachen wie SAS verwenden. Diese Produkte umfassen:
- Altair SLC: Führt Programme aus, die in der SAS-Sprachsyntax geschrieben sind, ohne dass der Benutzer sie übersetzen oder Produkte von Drittanbietern lizenzieren muss. Darüber hinaus verfügt es über einen integrierten SAS-Sprachcompiler, der den SAS-Sprach- und SQL-Code ausführt und Python- und R-Compiler verwendet, um Python- und R-Code auszuführen und SAS-Sprachdatensätze, Pandas- und R-Datenrahmen auszutauschen.
- Altair SmartWorks Hub: Bietet Benutzern und Unternehmen für jeden Schritt im Lebenszyklus der Datenanalyse zentralisierte Governance- und Bereitstellungsdienste. Außerdem können Unternehmen den Zugriff auf Datenquellen und bereitgestellte Anwendungen kontrollieren, Prüfprotokolle über alle Benutzeraktionen speichern und allen Benutzern die Möglichkeit geben, Aufgaben zu erledigen, die früher als ausschließliche Domäne von IT- und DevOps-Teams galten.
- Altair Analytics Workbench: Ermöglicht es Anwendern, Datensilos aufzubrechen, die Produktivität zu steigern und Kosten zu senken, indem sie Teams eine einzige Plattform zur Verfügung stellen, auf der alle Anwender beliebige Daten verbinden, aufbereiten, entdecken und modellieren können. Außerdem erhalten die Benutzer eine intuitive Drag-and-Drop-Schnittstelle, mit der sie Python-, R- und SQL-Code in ihre SAS-Sprachprogramme einbinden können – ohne dass sie Programme von Drittanbietern lizenzieren müssen, um die SAS-Sprachprogramme auszuführen.
Mit der Übernahme von WPL ist Altair das erste Unternehmen, das Organisationen eine alternative Umgebung zur Verfügung stellt, die es ihnen ermöglicht, ihre jahrzehntelangen Investitionen in die SAS-Sprache mit modernen Open-Source-Codierungssprachen zu kombinieren und so die Vorteile eines hybriden Ansatzes zu nutzen. Kunden müssen bestehenden Code nicht neu programmieren, wenn sie ihren SAS-Code in neue Plattformen einbinden wollen, in denen R, SQL oder Python die dominierende Sprache ist. Darüber hinaus können Unternehmen, die kürzlich akquirierte WPL Technologie nutzen, um ihren SAS-Sprachcode, der auf veralteten Servern läuft, in neue Server zu integrieren, ohne sich Gedanken über zusätzliche Lizenzkosten machen zu müssen.
Altair SLC, Altair SmartWorks Hub und Altair Analytics Workbench sind über die Altair Units erhältlich, die den Kunden einen einfachen Zugang zum gesamten Softwareportfolio von Altair ermöglichen.
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Altair erweitert seine Technologie für elektronisches Systemdesign durch die Übernahme von Concept Engineering
Concept Engineering bietet Tools zur automatischen Generierung von Schaltplänen, eine Plattform zur on-the fly Visualisierung von elektronischen Schaltungen und von Kabelbäumen, sowie Lösungen zur Fehlersuche in komplexen elektronischen Designs.
„Die hochentwickelte, reaktive Visualisierungstechnologie von Concept Engineering ist eine branchenführende Lösung, die Unternehmen dabei hilft, ihre Entwicklung zu beschleunigen, die spezielle Anforderungen an die Designarchitektur sowie strenge Serviceanforderungen haben“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Die Integration dieser Technologie in unsere Electronic System Design Suite bietet unseren Kunden eine umfassende und schnelle visuelle Darstellung von komplexen Systemmodellen und Debugging-Möglichkeiten für elektronische Systeme.“
Die Technologie von Concept Engineering zur Visualisierung elektronischer Systeme und zum Debuggen von Halbleiterdesigns ist sowohl als eigenständige Lösung erhältlich als auch eng in mehr als 40 OEM-Design-Automatisierungs- (EDA) und CAD-Tools integriert, um Endanwendern intelligente Debugging-Funktionen zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig monatelange Entwicklungszeiten bei der Erstellung von modernen Software-Tools einzusparen.
Concept Engineering hat Kunden in drei primären Marktsegmenten:
- Halbleiterdesign – Concept Engineering bietet innovative Debugging-Lösungen für das Elektronikdesign, welche die Qualität des Halbleiterdesigns verbessern und die Markteinführung beschleunigen. Diese Lösungen umfassen elektronische Systeme, Register-Transfer-Level (RTL), Gate- und Transistor-Design-Abstraktionen, sowohl für analoge als auch für digitale Disziplinen.
- EDA- und CAD-Tool-Entwicklung – Die Software-Komponenten von Concept Engineering zur automatischen Schaltplanerstellung und Visualisierung unterstützen Software-Entwickler bei der Erstellung intelligenter und leistungsstarker Debugging-Cockpits, verkürzen die Entwicklungszyklen von Software-Tools, senken die Kosten für Software-Entwicklung und
-Wartung und erhöhen die Produktqualität von EDA-Tools. - Branchen mit komplexen elektrischen Systemen – Concept Engineering bietet eine fortschrittliche Visualisierung elektrischer Schaltungen, Kabelbäume und Komponenten für eine schnelle und zuverlässige Entwicklung, Fertigung und Wartung für Branchen, die hochspezialisierte Debugging- und Visualisierungsmechanismen für die Entwicklung und den Service ihrer Produkte benötigen. Zu diesen Branchen gehören die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrt, die Industrierobotik, die Medizintechnik, der Transport und die Logistik sowie das Bauwesen und die Landwirtschaft.
„Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung sind wir stolz darauf, Werkzeuge und Technologien entwickelt zu haben, die Elektronikentwicklern helfen, elektronische Designs einfach zu verstehen, zu debuggen, zu optimieren und zu dokumentieren“, sagte Gerhard Angst, President und Chief Executive Officer, Concept Engineering. „Die Zugehörigkeit zum Altair Ökosystem wird den Zugang zu unseren Werkzeugen in einer Zeit erweitern, in der die Komplexität elektronischer Systeme größer ist als je zuvor. Wir freuen uns auch darauf, unsere langjährigen Partnerschaften mit unseren OEM Kunden fortzusetzen.“
Die Software von Concept Engineering wird in die Altair Electronic System Design Suite integriert und über die Altair Units verfügbar sein, die den Kunden einen einfachen Zugriff auf das gesamte Softwareportfolio von Altair ermöglichen.
Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich computergestützte Wissenschaften und künstliche Intelligenz (KI), das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und KI anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Altair erweitert Designtechnologie für additive Fertigung durch Übernahme von Gen3D
Die Technologie von Gen3D verwendet implizite Modellierungstechniken der nächsten Generation, um schnell komplexe Geometrien zu erstellen, die mit herkömmlichen BREP-Ansätzen (Boundary Representation Solid) nicht möglich sind. Dies ermöglicht die Konstruktion von Komponenten, indem einfach die funktionalen Anforderungen an das Bauteil angegeben werden (Lasten, Befestigungslöcher, Sperrzonen, Kanäle für den Flüssigkeitsstrom usw.). Darüber hinaus filtert die Technologie automatisch Geometrien der Komponenten heraus, die wahrscheinlich zu Problemen bei der nachgelagerten Fertigung führen.
Das generative Design-Tool von Gen3D ermöglicht Ingenieuren die schnelle Erstellung komplexer Designs bei gleichzeitiger Minimierung des Risikos von Fehlern im Druck. Es wird von Konstrukteuren für Anwendungen wie Energieabsorption, Wärmeübertragung, Filtration und andere in Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobil, Fertigung, Medizin und Energie eingesetzt.
„Das Gen3D Team verfügt nicht nur über eine leistungsstarke Technologie, die Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen des Designs für die additive Fertigung unterstützt, sondern bringt auch fundierte Branchenkenntnisse und Erfahrungen mit fortschrittlichen additiven Designtechniken wie generativem Design, Topologieoptimierung und der Erzeugung von Gitterstrukturen mit“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair.
Die Technologie wird in Altair Inspire integriert, einer intuitiven und leistungsstarken Softwareproduktfamilie, die simulationsgestütztes Design vom Konzept bis zur Realisierung über den gesamten Produktentwicklungszyklus hinweg ermöglicht. Wenn die Inspire Technologie bereits in einem frühen Stadium des Designprozesses eingesetzt wird, ermöglicht sie die Erstellung von Designs, die sowohl auf Leistung als auch auf Herstellbarkeit fokussiert sind, und versetzt die Anwender in die Lage, leistungsfähige Produkte in einer einzigen intuitiven Entwicklungsumgebung zu untersuchen, zu entwickeln und herzustellen.
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