
Übernahme von FluiDyna stärkt Altairs Technologie im Bereich numerische Strömungsmechanik (CFD)
ultraFluidX adressiert ein breites Anwendungsspektrum im Bereich interner und externer Aerodynamik, darunter insbesondere die schnelle Vorhersage und Beurteilung der Aerodynamik von Fahrzeugen und Gebäuden. Die Software basiert auf einer effizienten, hardwarenahen GPU-Implementierung der Lattice-Boltzmann-Methode. Die integrierte Volumenvernetzung reduziert darüber hinaus die Modellvorbereitungszeit für große, komplexe Modelle enorm. ultraFluidX ermöglicht hoch aufgelöste, transiente Analysen komplexer Strömungssituationen in wenigen Stunden, was den Anwendern neben einer signifikanten Kostenersparnis völlig neue Möglichkeiten für simulationsgestütztes Design und Optimierung eröffnet.
nanoFluidX ist spezialisiert auf die Vorhersage von Ein- und Mehrphasenströmungen in komplexen Geometrien mit bewegten Bauteilen. Die Software basiert auf der Smoothed Particle Hydrodynamics (SPH) Methode und eignet sich insbesondere für Anwendungen mit stark veränderlicher Strömungstopologie. Das Werkzeug kann beispielsweise eingesetzt werden, um die Ölschmierung in Antriebssystemen mit rotierenden Achsen und Zahnrädern zu berechnen sowie um Kräfte und Drehmomente auf einzelnen Komponenten darin zu analysieren.
„Mehr als 10 Jahre haben wir mit FluiDyna, dem NVIDIA Elite Solution Provider in unserem NVIDIA Partner Network, eng zusammengearbeitet“, sagte Shanker Trivedi, Senior Vice President Enterprise Business, NVIDIA. „Gemeinsam haben wir dazu beigetragen, zukunftsorientierte Simulationswerkzeuge zu entwickeln, um die NVIDIA Technologie während des gesamten Designprozesses zur Leistungssteigerung und Verbesserung der Effizienz zu nutzen.“
Neben der Weiterentwicklung der aktuellen FluiDyna Produkte soll die Übernahme auch dazu dienen, die technischen Teams beider Organisationen im Hinblick auf eine Erweiterung des Altair Angebotes im Bereich CFD zusammenzuführen.
Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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PART Engineering baut Zusammenarbeit aus und erweitert die Altair Partner Alliance um Software für Festigkeitsnachweis
„S-Life FKM, unsere Software zur Festigkeitsbewertung, bietet dem Anwender bei der Bewertung von FEM Berechnungsergebnissen eine deutlich höhere Genauigkeit und Zuverlässigkeit“, sagt Dr. Wolfgang Korte, Managing Director bei PART Engineering. „Mit seiner einzigartigen Methode zur Ermittlung kritischer hot-spots ist S-Life FKM viel schneller und genauer als eine manuelle Spannungsbewertung. Anwender sagen uns häufig, dass sich die Investition in unsere Software sehr schnell, oft schon nach nur wenigen Anwendungen, auszahlt.“
Eingesetzt als Post-Prozessor werden die berechneten Spannungen per Knopfdruck in S-Life FKM so verarbeitet, dass eine Bewertung der statischen Festigkeit und Ermüdungsfestigkeit gemäß der FKM Richtlinie erfolgt. Die Software stellt die statischen und zyklischen Auslastungsgrade als Konturplot dar. S-Life FKM ist für alle Unternehmen von Interesse, die metallische Bauteile aus Stahl, Gusseisen und Aluminium entwickeln und eine Festigkeitsbewertung durchführen müssen.
Ein Einführungswebinar für S-Life FKM findet am 17. Mai um 16 Uhr MESZ statt. Um mehr über die Software zu erfahren, besuchen Sie bitte die Produktseite für S-Life FKM.
Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Altair und Cray erweitern Zusammenarbeit im High-Performance-Computing
„Durch unsere Zusammenarbeit mit Altair profitieren unsere Kunden weiterhin davon, dass wir Ihnen einzigartige integrierte Technologien zur Verfügung stellen, die den höchsten HPC Anforderungen entsprechen“, sagte Fred Kohout, Senior Vice President of Products und Chief Marketing Officer von Cray. „Altair und PBS sind marktführend im Bereich HPC Workload-Management, und wir werden diese Vereinbarung auch künftig für das Wachstum im kommerziellen Markt und in anderen entstehenden Märkten nutzen.“
PBS Professional bietet Cray Anwendern eine effizientere, zuverlässigere Lösung für das HPC Workload-Management. Um eine nahtlose Integration zu gewährleisten, arbeitet Altair mit Cray zusammen. Als ein in die Cray Software integriertes Produkt optimiert PBS Professional das Job-Scheduling auf Cray Systemen, um eine höchst mögliche Auslastung und Effizienz zu erreichen.
„Nachdem wir im vergangenen Jahr als erstes Softwareunternehmen mit dem Cray Supplier of the Year Award ausgezeichnet wurden, ist es uns eine große Ehre, dass Cray auch künftig Altair als ihren führenden Lieferanten für Workload-Management Software bezeichnet“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technical Officer HPC/Cloud Solutions bei Altair. „Diese Vereinbarung stellt die Fortsetzung von Altairs langjähriger Zusammenarbeit mit Cray dar.“
Die gemeinsame Cray-Altair Lösung bietet HPC Nutzern eine überragende Lösung, um die Verfügbarkeit von reservierten Ressourcen sicherzustellen, die Nutzung freier Ressourcen zu optimieren sowie die Planbarkeit von Jobs zu verbessern, so dass Anwender einen tieferen Einblick in das Timing ihres Workloads erhalten.
Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Mit dem Release PBS Works 2018 definiert Altair die Möglichkeiten der Cloud Nutzung im High-Performance Computing (HPC) Bereich völlig neu
„PBS Works ist weltweit zu einer Schlüsseltechnologie für Organisationen verschiedener Branchen geworden, die ihre Produktivität erhöhen und die Kosten reduzieren wollen“, sagt Bill Nitzberg, Chief Technical Officer für PBS Works. „Altair hat bei der Gestaltung der neuen PBS Works 2018 Suite höchste Sorgfalt walten lassen, um für HPC Anwender eine Umgebung zu schaffen, die sowohl benutzerfreundlich als auch leistungsstark ist.“
Die PBS Works 2018 Suite umfasst:
– Verbesserte Leistung, Skalierbarkeit und Sicherheit in PBS Professional, Altairs marktführenden Lösung für Workloadmanagement und Job-Scheduling
– PBS Access, ein neues Anwender-Portal, das einen intuitiven, nahtlosen und unternehmensweiten Zugang zu HPC Ressourcen ermöglicht, um HPC Jobs zu rechnen, zu verwalten und die daraus gewonnenen Ergebnisse zu visualisieren.
– PBS Control, eine neue HPC Infrastrukturmanagement Lösung für Administratoren, die eine Übersichtsansicht bietet, um HPC Plattformen zu konfigurieren, einzusetzen, zu überwachen und die Fehler von lokalen und Cloud HPC Infrastrukturen zu beheben. Ebenfalls in PBS Control enthalten ist ein leistungsstarker „Was wäre wenn“ Simulator, der fortgeschrittene Kapazitätsplanungen sowie nahtlos eingebundene Cloudbursting-Fähigkeiten ermöglicht.
„Wir sind mit dem neuen einheitlichen Anwenderinterface für die PBS Works Suite sehr zufrieden“, sagt Ramesh Krishnan, HPC Services bei Orbital ATK. „Die Möglichkeit, den Systemstatus und die Jobs zu überwachen und dabei die Queues und die vorhandenen Ressourcen in einer einzigen Benutzoberfläche zu konfigurieren sowie vergangene Anwendungen zu analysieren, stellt eine willkommene Erweiterung dar.“
„Eine große Rolle spielt bei diesem Release die Fähigkeit von PBS Works, selbst den anspruchvollsten Workloadanforderungen nachzukommen, indem PBS Control für die nahtlose Anwendung von HPC Infrastrukturen in der Cloud herangezogen wird“, sagt Sam Mahalingam, Chief Technical Officer for Enterprise Solutions bei Altair. „Unseren Kunden, die den Schritt in die Cloud machen, ermöglicht diese Lösung, interne Computerinfrastrukturen zu verwalten und ihre Workloads einfach an verschiedene Cloudanbieter zu übertragen oder zwischen ihnen zu wechseln, um Kosten und Durchsatz zu kontrollieren.“
Erfahren Sie mehr unter www.pbsworks.com.
Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit 69 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Dekanin des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften der Columbia University Mary C. Boyce wechselt in den Altair Aufsichtsrat
“Mary Boyces großes technisches Können und ihre Führungsqualitäten stehen völlig im Einklang mit Altairs Unternehmenskultur und -zielen“, sagte James Scapa, Altairs Gründer, Chairman und CEO. „Ihr Beitritt zum Altair Aufsichtsrat ist eine wertvolle Ergänzung unserer Anstrengungen, unsere Kunden bei der Entwicklung von Smart Products, Machine Learning, spezialisierter Materialentwicklung sowie bei der Nutzung von Technologien für Digitale Zwillinge zu unterstützen.“
Der Forschungsschwerpunkt von Dekanin Boyce liegt auf Materialien und Mechanik, insbesondere in den Bereichen Mehrskalen- und nicht linearer Mechanik von Polymeren und Weichkomponenten, und ihre Arbeit wurde in über 170 archivierten Zeitschriftenartikeln zu Materialien, Mechanik und Physik dokumentiert. Sie war Mentorin für mehr als 40 Master-Studenten sowie über 25 Doktoranden und ist weithin anerkannt für ihre wissenschaftlichen Beiträge, einschließlich ihrer Wahl zum Fellow der American Society of Mechanical Engineers, der American Academy of Arts and Sciences und der National Academy of Engineering. Boyce leitet die Ausbildungs- und Forschungsmission der Columbia Engineering mit mehr als 200 Lehrkräften, 1.500 Studenten, 2.500 Graduierten sowie 100 Postdoktoranden.
“Ich freue mich, Teil des Altair Teams zu sein und bin sehr optimistisch im Hinblick darauf, welche Rolle Ingenieurwissenschaften und Simulationstechnologien dabei spielen werden, eine bessere Zukunft für alle Menschen zu gestalten“, sagte Dekanin Boyce.
Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Mit über 2000 Mitarbeitern, liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit 69 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.
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Die internationale Altair Technology Conference 2018 findet in Paris statt
“Durch die Verknüpfung von Simulation, Optimierung, cloud-basiertem High Performance Computing und dem Internet der Dinge (Internet of Things – IoT) kommt es zu einem Wandel in der Art und Weise, wie innovative Produkte auf dem Markt kommen”, sagt James Scapa, Altairs Founder, Chairman und CEO. “Dank einer Marktentwicklung in Richtung Machine-Learning und künstliche Intelligenz ergeben sich neue Chancen für die Verbindung von Technologie und Emotion für herausragende Designs.”
Die internationale Altair Technology Conference bringt Industrieführer, Produktdesigner und Technologieanwender zusammen und hilft ihnen so, ihre Unternehmen in einem globalen Markt zum Erfolg zu führen. Dabei hält die umfangreiche Agenda der dreitägigen Veranstaltung für jeden etwas bereit: Zum Auftakt am 16. Oktober bieten die Altair Experten mit Workshops erstklassige Lernforen für die neueste Technologie, am 17. Oktober schließt sich ein ganzer Tag mit inspirierenden Keynote Präsentationen an und der 18. Oktober ist technisch tiefgehenden Technologie-Sessions zu über 10 Simulationsthemen gewidmet. Die Themengebiete der Sessions umfassen Elektromagnetik, Crash und Sicherheit, Fluiddynamik sowie modellbasierte Entwicklung. Unter den Präsentationen vergangener Altair Technology Konferenzen waren unter anderem Beiträge von Technologievorreitern der Unternehmen Ferrari, Airbus, Daimler, JLR, NASA und Ford.
Weitere Informationen zur Global Altair Technology Conference, unter anderem zu Ausstellungsmöglichkeiten und zur Anmeldung, erhalten Sie unter: http://www.altairatc.com/…. Wenn Sie Interesse haben, einen Vortrag für die ATC 2018 einzureichen, senden Sie diesen bitte bis zum 4. Mai an: atcpresentations@altair.com.
Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit 69 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Technologie für simulationsgetriebenes Design auf der Hannover Messe
Darüber hinaus bietet Altair gemeinsam mit der Hochschule Weingarten und der Universität Stuttgart am dritten Messetag das Altair University Konferenzprogramm "Automatisierung digitaler Prozesse in der Produktentwicklung" an (25. April, 13:30 Uhr, Halle 6). Dieser Workshop ist speziell auf Ingenieure zugeschnitten, die sich bei der Entwicklung von immer komplexeren Produkten, u. a. für Industrie 4.0 Anwendungen, besonderen Herausforderungen gegenübersehen. In ihren Präsentationen zum Simulation-driven InnovationTM Ansatz zeigen die Referenten Lösungen dafür auf, wie den Anforderungen bei der Entwicklung innovativer Produkte wie einem selbstbalancierenden Scooter mit Simulation als Gestaltungswerkzeug über die gesamte digitale Werkzeugkette hinweg begegnet werden kann.
“Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit der Hochschule Weingarten und der Universität Stuttgart und darauf, auf der Hannover Messe unsere Konzepte für autonomes Fahren anhand des selbstbalancierenden Scooters zu präsentieren", sagte Mirko Bromberger, Director Marketing und Additive Manufacturing Strategies bei Altair Engineering. “Komplexe Produkte wie ein selbstbalancierender Scooter machen es notwendig, das gesamte mechatronische System zu betrachten – inklusive Struktur, Sensoren, Aktuatoren, Regelungstechnik und vieles mehr. Der Scooter ist ein perfektes Beispiel dafür, wie alle nötigen Entwicklungsschritte – von 1D bis 3D, von Sensoren bis hin zur optimierten Struktur und zur Datenanalyse – mit den Altair Werkzeugen und einem Simulation-driven InnovationTM Ansatz bearbeitet und gelöst werden können.”
Besuchen Sie Altair auf der Hannover Messe in Halle 6, Stand L17 und am Mittwoch, den 25. April um 13.30 Uhr beim CAE Forum in Halle 6 an Stand L46.
Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Mit über 2000 Mitarbeitern, liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit 69 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.
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Verbundwerkstoffe: Altair zeigt seine Simulation-Driven Design Methoden und Werkzeuge auf der JEC World 2018
Am ersten Messetag richtet Altair eine eigene Konferenzsession zum Thema “Simulation-driven Design for Composites" aus, in der renommierte Unternehmen wie CETIM, Gordon Murray Design Limited und Pronal aus der Praxis berichten. In ihren Präsentationen stellen die Referenten vor, wie Altair ihnen dabei geholfen hat, innovative Produkte zu entwickeln und ihre Entwicklungsprozesse für Composites zu verbessern.
Die Altair Session umfasst darüber hinaus auch einen Vortrag von Atanas Zhelev, Chief Architect bei Digital Architects, über bionische Designs mit innovativen Verbundwerkstoffen. Ergänzt wird sein Vortrag durch das Ausstellungsstück "Sella Chair", das am Altair Stand (N90/Halle 5A) zu sehen ist. Der "Sella Chair" von Atanas Zhelev und Mariya Korolova wurde aus einem leistungsstarken Holz-Kohlefaser-Verbundwerkstoff gefertigt. Der Stuhl wurde entwickelt, um die Leistungsfähigkeit dieser Design- und der Herstellungsmethode in einem größeren Umfang zu untersuchen und er berücksichtigt neben seiner Funktionalität auch architektonische Randbedingungen.
“Die JEC World in Paris ist der „Go-to“ Event für die Composite Industrie, und Altair freut sich sehr, hier unsere Lösungen für Simulation, Design und Optimierung zu präsentieren”, sagte Jeffrey Wollschlager, Senior Director – Composite Technologies bei Altair. "Dank der kontinuierlichen Erweiterung der HyperWorks Suite, z. B. durch die Akquisition der ESAComp Produkte in 2017 und der Altair Partner Alliance (APA), ist unser Softwareangebot für die Auslegung und Simulation von Verbundwerkstoffen leistungsstärker als je zuvor. Der am Stand ausgestellte Sella Chair ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Simulation genutzt werden kann, um innovative und hochwertige Produkte aus Verbundwerkstoffen zu entwickeln. ”
Weitere Informationen über Altair, seine Lösungen und die APA erhalten Sie am Altair Stand der JEC World N90 in Halle 5A und unter: www.altair.com. Die Altair Konferenzsession findet am 6. März 2018 um 13:30 Uhr in Raum JEC AGORA, Halle 5 statt. Um die Agenda einzusehen und sich für ein kostenfreies Ticket sowie die Altair Session anzumelden, besuchen Sie bitte: http://web2.altairhyperworks.com/….
Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Mit über 2000 Mitarbeitern, liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit 69 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.
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Altair Partner Alliance ermöglicht mit RAMDO Einbindung von Variabilität in Simulationsmodelle
„Wir freuen uns sehr, der Altair Partner Alliance beizutreten,” sagte Nicholas Gaul, COO und Lead Developer bei RAMDO Solutions. „RAMDO kann für HyperWorks Nutzer bei der Untersuchung der Verlässlichkeit von Verbesserungen ein sehr hilfreiches Werkzeug sein, da sie den Simulationen die Variabilität (Materialien, Lasten, Fertigung, Betriebsbedingungen etc.) hinzufügt. Unsere Software erhöht die Zuverlässigkeit und Robustheit von Designs, reduziert die Lebenszykluskosten von Produkten und führt so zu besseren Produkten und zu zufriedeneren Endkunden.”
Dabei können Unternehmen beim Einsatz ihrer Simulationssoftware erheblich von der Einbindung von RAMDO in ihre Arbeitsprozesse profitieren. Besonders interessant erweist sich RAMDO für die Luft- und Raumfahrtindustrie bei der Entwicklung von Flügeln, Triebwerken und der Innenausstattung, da hier die Variabilität von Materialien, aerodynamischen Lasten, elektrischem Widerstand sowie Produktions- und Betriebsbedingungen berücksichtigt werden kann. Im Bereich Architektur und dem Bauwesen kann RAMDO den Statikern dabei helfen, die Variabilität von Struktur- und Windlasten, Materialeigenschaften für Stahl, Beton und Boden sowie Strömungen für die Temperaturverteilung und Solarbelastungen einzukalkulieren. Die Software hat zwei Hauptziele. Zum einen bietet RAMDO dem Anwender ein Werkzeug für ein besseres Verständnis der Auswirkungen von Variabilität, zum anderen können die Entwickler mit RAMDO Verbesserungen der Zuverlässigkeit ihrer Produkt- und Systemdesigns erzielen. Ein weiterer Vorteil des Werkzeuges ist zudem die Reduzierung von Rechenzeiten für UQs (Unsicherheitsquantifizierung), Zuverlässigkeitsanalysen und RBDOs (zuverlässigkeitsbasierende Designoptimierungen). Der Endkunde kann sich dann in der Regel über bessere, leichtere, weniger wartungsanfällige und sicherere Produkte freuen.
„Strukturoptimierung wird in vielen Standard-Designprozessen eingesetzt, um bessere und leistungsfähigere Produkte zu geringeren Kosten zu entwickeln. Dabei muss man jedoch beachten, dass sich die optimierten Designs oft am Rande der Machbarkeit befinden, wenn potenzielle Variationen aufgrund von Fertigungs- oder Betriebsumgebungen etc. berücksichtigt werden”, erklärt Fatma Kocer, VP Business Development Design Exploration bei Altair. „Wenn dieses Risiko sehr hoch ist, kann ein Sicherheitsfaktor einberechnet werden, aber dieser Ansatz kann zu überdesignten Produkten führen. Wir freuen uns, RAMDO mit seinen Lösungen für komplexe Probleme bei Zuverlässigkeit und robustheitsbasierter Designoptimierung nun über die APA anbieten zu können.”
Ein Einführungswebinar für RAMDO findet am 15. Februar um 16.00 Uhr (CET) statt. Weitere Informationen über die Software erhalten Sie auf der Produktseite von RAMDO.
Über die Altair Partner Alliance
Die Altair Partner Alliance (APA) bietet Zugriff auf ein breites Spektrum an ergänzenden Softwareprodukten, die bei Bedarf von Kunden mit vorhandenen HyperWorks Units heruntergeladen und genutzt werden können. Das stetig wachsende Portfolio erweitert die Simulations- und Designmöglichkeiten der HyperWorks Kunden, so dass bessere Produkte schneller entwickelt werden können. Die Softwareprodukte der APA decken viele verschiedene Technologien ab, darunter CFD (Computational Fluid Dynamics) und Lebensdauerberechnungen, Fertigungsprozesssimulation und Kostenabschätzung. Darüber hinaus enthält das Angebot anwendungsspezifische, vertikale Industrielösungen für Marine-, Motorrad-, Luft- und Raumfahrt sowie Chemie- und Architekturanwendungen. Die APA bietet Kunden mit bestehenden HyperWorks Units die Möglichkeit, auf Software zuzugreifen, die nicht von Altair stammt, und somit die Kosten für Infrastruktur und Administration zu senken und die Software je nach Bedarf zu evaluieren und einzusetzen. Weitere Informationen zur Altair Partner Alliance erhalten Sie unter: http://www.altairhyperworks.com/apa.
Über RAMDO Solutions
RAMDO Solutions, LLC wurde im Herbst 2013 mit dem Ziel gegründet, die kommerzielle Software Reliability Analysis & Multidisciplinary Design Optimization (RAMDO) zu entwickeln und so die Wissenschaft, die Industrie und das Verteidigungsministerium zu unterstützen. Die Forschung hinter den Methoden der Zuverlässigkeitsanalyse in der RAMDO Software gehen auf das Jahr 1995 zurück, als an der University of Iowa unter der Leitung von Professor K.K. Choi in Zusammenarbeit mit dem Automotive Research Center (ARC), gegründet von der U.S. Army Tank Automotive Research, und dem Development & Engineering Center (TARDEC) zu diesem Thema gearbeitet wurde. Erfolgreich eingesetzt wird RAMDO seitdem von Nutzern aus den Bereichen Akustik und Schwingungen sowie Fahrzeug-Sicherheitskonzepte, Betriebsfestigkeit, Gussprozessdesign, Schiffhydrodynamik, Fluid-Struktur-Interaktion, Schweißdesign, supraleitende magnetische Energiespeichersysteme, elektrothermische Polysilizium-Aktuatoren, Kartenerstellung etc.
Über Altair (Nasdaq: ALTR)
Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Mit über 2000 Mitarbeitern, liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit 69 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.
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Das Inspire 2018 Software Release beschleunigt Produktinnovation
„Inspire 2018 ermöglicht es Konstrukteuren und Ingenieuren, die Simulation ganz neu und kreativ einzusetzen, um so die Entwicklung leistungsstarker, innovativer Produkte zu beschleunigen“, sagt James Dagg, CTO für User Experience bei Altair. „Inspire lässt sich sehr gut in die Entwicklungsprozesse großer Fertigungsunternehmen einbinden, um schnelle Simulationen durchzuführen und Einblicke in den Leichtbau zu erhalten. Die Software ist intuitiv zu bedienen und damit auch ideal für kleine und mittlere Unternehmen mit wenig oder keiner Simulationserfahrung geeignet.“
Wird die Software gleich zu Beginn eines “Clean-Sheet” Design-Prozesses und für die Untersuchung verschiedener, bereits in Produktion befindlicher Bauteilkonstruktionen eingesetzt, ermöglicht Inspire, als Software für simulationsgetriebenes Design, Designern und Konstrukteuren:
- eine schnelle Erstellung von Baugruppen und die Simulation von dynamisch mechanischen Systemen für eine automatische Ermittlung der Bauteil-Lasten, um diese zu optimieren und analysieren.
- die Erstellung gewichtsoptimierter Designvorschläge speziell für ausgewählte konventionelle und additive Fertigungsverfahren mit Altairs führender Topologieoptimierungstechnik.
- die Simulation der Leistungsfähigkeit konkurrierender Designkonzepte hinsichtlich statischer Belastung, Eigenmodes, Knicken und Beulen.
- den direkten Export der Inspire CAD Geometrie zu 3D Druckern für die Fertigung qualitativ hochwertiger, leistungsstarker Bauteile.
Andy Bartels, Inspire Program Manager, erklärt: „Um wettbewerbsfähig zu bleiben und das Innovationspotenzial möglichst vollständig auszuschöpfen, muss die Simulation den gesamten Designprozess antreiben, angefangen von der frühen Konzeptphase bis hin zur Produktion. Wir werden auch in Zukunft neue Werkzeuge hinzufügen, damit Inspire seine Anwender in jedem einzelnen Schritt des Designprozesses unterstützt.“
Die Neuerungen in Inspire 2018 bieten unter anderem die Möglichkeit zur:
- Erstellung optimierter Lattice- und hybrider Volumen- und Latticestrukturen, 3D-Visualisierung der Ergebnisse sowie .stl-Export von Gitterstrukturen für den 3D Druck.
- Betrachtung und interaktive Zuordnung von Lasten zu Lastfällen sowie Import/Export der Lastfälle als .csv Datei mihilfe der neuen Load Case Tabelle.
- Auslegung von Designs für die additive Fertigung mit der ‘overhang shape controls’ Funktion für die Topologieoptimierung, um Überhänge zu vermeiden und Strukturen zu erzeugen, die ohne Supportstrukturen auskommen.
- Geometrierückführung von Topologieoptimierungsergebnissen durch automatische Anpassung von PolyNURBS Geometrien an die optimierte Form des generativen Designs mit dem neuen PolyNURBS Fit Tool.
„Unseren Kunden steht Inspire 2018 ab sofort als Anwendung zum Download bereit und wird im Laufe des Jahres auch als cloud-basierte Lösung verfügbar sein“, sagt Dagg. „Unter der Marke Inspire Unlimited™ wird die Cloud-Lösung von Inspire über zusätzliche Funktionen verfügen, wie z.B. sicheres Datenmanagement, Tools für teamübergreifende Zusammenarbeit sowie on-demand High-Performance-Computing (HPC) -Technologielösungen.“
Besuchen Sie die Webseite altair.com/Inspire2018, um sich Demo-Videos anzusehen, sich für ein Webinar zur Einführung in Inspire 2018 zu registrieren und um eine kostenfreie Testlizenz anzufordern.
Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Mit über 2000 Mitarbeitern, liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit 69 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.
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