Autor: Firma Altair Engineering

Altair baut seine Führungsposition in der Optimierungstechnologie mit der Übernahme von OmniQuest aus

Altair baut seine Führungsposition in der Optimierungstechnologie mit der Übernahme von OmniQuest aus

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), hat OmniQuest, ein Unternehmen für Optimierungssoftware mit Sitz in Novi, Michigan, übernommen. Das Flaggschiffprodukt von OmniQuest ist Genesis, eine hochentwickelte Strukturanalyse- und Optimierungssoftware, die die Finite-Elemente-Methode einsetzt, um Probleme mit vielen Variablen und Randbedingungen zu lösen.

„OmniQuest wurde von dem verstorbenen Professor Gary Vanderplaats gegründet, einem Giganten auf dem Gebiet der Strukturoptimierung, der zahlreiche einzigartige und leistungsstarke Optimierungsalgorithmen entwickelt hat, die heute kommerziell eingesetzt werden. Die Produkte von OmniQuest sind bei verschiedenen Großkunden im Einsatz, und wir freuen uns, sie in Zukunft allen unseren Kunden zur Verfügung stellen zu können“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Die Übernahme dieser exzellenten Technologie und des hervorragenden Teams wird Altairs Marktführerschaft im Bereich Optimierung weiter ausbauen und den Leichtbau sowie strukturell effiziente Designs weltweit weiter vorantreiben.“

Neben Know-how im Automobilsektor bringt die Akquisition auch umfangreiche Erfahrungen aus der Formel 1, der höchsten Klasse des internationalen Rennsports, mit sich. Dort hat Genesis eine starke Marktposition und wird vor allem für Leichtbauanwendungen mit Faserverbundwerkstoffen verwendet. Genesis wird insbesondere für Anwendungen eingesetzt, die flexible Konstruktionsprozesse und spezialisierte Werkzeuge erfordern, um hochentwickelte Fahrzeuge mit kurzen Entwicklungszeiten zu produzieren.

Zu den Analysefähigkeiten von Genesis gehören statische Analyse, Eigenmoden, direkte und modale Frequenzanalyse, Random Response, Wärmeübertragung, Beulen, Akustik und Lebensdaueranalyse. Zu den Strukturoptimierungsarten gehören Größen-, Form-, Topologie-, Topometrie-, Topographie- und Freiformoptimierung.

Genesis unterstützt auch die äquivalente statische Belastungsmethode (Equivalent Static Load Method/ESLM) für hochgradig nichtlineares Strukturverhalten und bietet eine Schnittstelle zu gängigen Finite-Elemente-Methode(FEM)-Solvern von Drittanbietern.

Der Gründer von OmniQuest, Professor Vanderplaats, war einer der Gründerväter der praxisnahen struktur- und multidisziplinären Optimierung (MDO). Seine Beiträge zu Vision, Theorie und praktischen Anwendungen von MDO und Strukturoptimierung sind richtungsweisend, und zu seinen frühen Arbeiten gehört die modifizierte Methode der zulässigen Richtungen, die durch seinen eigenen Code CONMIN (Constrained Minimization) im Bereich der Strukturoptimierung sehr bekannt wurde. Dieser Code ist in viele Programme eingebettet und gehört auch heute noch zu den besten der Welt. In den späten 1980er Jahren ließ er seine legendäre akademische Karriere als Professor an der UC Santa Barbara hinter sich, um Vanderplaats Research & Development (später in OmniQuest umbenannt) zu gründen, wo er bis zu seinem Tod Executive Officer und Chairman war.

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Altair und EMA Design Automation geben Integration von Ultra Librarian in Altairs Verifizierungs- und Multiphysik-Lösungen für ECAD bekannt

Altair und EMA Design Automation geben Integration von Ultra Librarian in Altairs Verifizierungs- und Multiphysik-Lösungen für ECAD bekannt

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), gibt bekannt, dass die Ultra Librarian® CAD-Modellbibliothek jetzt für Altair-Anwender in verschiedenen ECAD Verifizierungs- und Multiphysik-Lösungen von Altair verfügbar ist, darunter Altair® PollEx, Altair® SimLab® und Altair One UDE. Ultra Librarian bietet Anwendern direkten Zugriff auf mehr als 16 Millionen Symbole, Footprints und 3D Modelle und stellt eine umfassende, cloudbasierte Bibliothek zur Verfügung, die manuellen Aufbau und Wartung überflüssig macht.

„Die Integration von Ultra Librarian in die Altair Werkzeuge ist ein großer Schritt für unsere ECAD Verifizierungs- und Multiphysiklösungen und bietet Anwendern mehr Möglichkeiten als je zuvor“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technology Officer bei Altair. „Ab sofort haben die Anwender direkt aus den Altair Desktop Anwendungen und cloudbasierten Systemen Zugriff auf verifizierte Ultra Librarian CAD Modelle. Das macht Arbeitsabläufe wesentlich genauer und effizienter – und spart Zeit, Aufwand und Kosten.“

Die Integration von Ultra Librarian® in die Altair Lösungen zur Entwicklung elektronischer Systeme ermöglicht den Anwendern eine schnelle Suche, Vorschau und Platzierung von Komponenten über das Internet oder mit nativen CAD-Integrationen, was Zeit spart und Fehler vermeidet. Jedes Modell wird entsprechend den Industriestandards ausgiebig auf Genauigkeit und Konsistenz geprüft, so dass die Anwender die Modelle direkt in ihre Entwürfe einfügen können, um genau zu sehen, wie die Platinen, Komponenten und Systeme nach der Fertigstellung aussehen werden. Dadurch wird die Modellierungszeit erheblich verkürzt und gleichzeitig sichergestellt, dass die Simulationen akkurat sind und einen echten digitalen Zwilling des Produkts darstellen.

Anwender können die Modelle von Ultra Librarian nun in Altairs Multiphysik-Lösungen für die Leiterplattenverifizierung sowie für die thermische, strukturelle und mechanische Simulation und darüber hinaus nutzen. Davon profitieren alle Anwender und Unternehmen, die Leiterplatten (PCBs) und elektronische Komponenten entwickeln, simulieren und verifizieren.

„Wir freuen uns, mit Altair diesen nächsten Schritt zu machen und den Altair Kunden leistungsfähigere Gestaltungsmöglichkeiten, mehr Effizienz und ein höheres Innovationstempo zu ermöglichen“, sagte Manny Marcano, President und Chief Executive Officer, EMA Design Automation. „Diese Zusammenarbeit erweitert Altairs erstklassiges Technologieportfolio und wird Kunden im Bereich Elektronikentwicklung in allen Branchen helfen, ihre Produktivität zu steigern.

Um mehr über Ultra Librarian zu erfahren, besuchen Sie https://www.ultralibrarian.com/. Um mehr über Altairs Multiphysik-Fähigkeiten zu erfahren, besuchen Sie https://altair.com/multiphysics-applications.

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Altair SLC ab sofort auf Google Cloud Marketplace verfügbar

Altair SLC ab sofort auf Google Cloud Marketplace verfügbar

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), freut sich, bekannt zu geben, dass Altair SLC™ ab sofort auf dem Google Cloud Marketplace erhältlich ist. Google Cloud Marketplace Enterprise-Kunden können nun auf Altair SLC zugreifen, ohne dass zusätzliche Finanzmittel oder eine Genehmigung des Anbieters erforderlich sind.

„Die richtige Technologie zur Verfügung zu haben, um die Migration von Legacy-Workloads in die Cloud zu rationalisieren, ist von zentraler Bedeutung“, sagte Dai Vu, Managing Director, Cloud Marketplace & ISV GTM Programs, Google Cloud. „Mit Altair SLC, das jetzt auf dem Google Cloud Marketplace verfügbar ist, unterstützt Altair seine Kunden mit einer nahtlosen Migration, die ihnen dabei helfen kann, sich auf dem Markt besser zu behaupten.“

Altair SLC ist eine alternative SAS-Sprachumgebung, die keine Middleware von Drittanbietern benötigt, um Anwendungen, die die SAS-Sprache enthalten, zu verarbeiten. Der SAS- Sprachcompiler unterstützt die SAS-Sprache und Makrosyntax und umfasst die Unterstützung von Prozeduren für Statistik, Zeitreihenanalytik, Operational Research, Machine Learning, Matrixmanipulation, Graphik-Erstellung und Ausgabe. Altair SLC senkt die Investitions- und Betriebskosten der Anwender dank seiner hervorragenden Fähigkeit, hohe Durchsatzraten zu bewältigen.

„Seine herausragenden Vorteile machen Altair SLC zu einer einzigartigen Lösung in der heutigen Softwarelandschaft, und wir sind überzeugt, dass Altair SLC für unsere Kunden schnell zu einer unschätzbaren Ergänzung ihres Werkzeugkastens wird“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technology Officer bei Altair. „Die Verlagerung der Workloads von On-Premises Mainframes in die Cloud mit Altair SLC hilft Unternehmen bei der Modernisierung, macht ihre Investitionen zukunftssicher und hat das Potenzial, die Kosten für die Infrastruktur und die damit verbundene Administration zu senken.“

Zu den wichtigsten Merkmalen von Altair SLC gehören:

  • Mehrsprachige, plattformübergreifende Fähigkeiten: Der SAS-Sprachcompiler der Lösung führt SAS-Sprach- und SQL-Code aus und verwendet Python- und R-Compiler, um Python- und R-Code auszuführen und SAS-Sprachdatensätze, Pandas- und R-Datenframes auszutauschen. Die Software läuft auf IBM-Mainframes, in der Cloud sowie auf Servern und Workstations mit einer Vielzahl von Betriebssystemen. Sie unterstützt sowohl die Remote-Übermittlung von Aufträgen als auch den Datenaustausch zwischen Mainframe-, Cloud- und On-Premises-Installationen.
  • Nahtlose Migration: Die Code-Analyse-Tools von Altair SLC können Tausende von SAS-Programmen in Minutenschnelle analysieren. Das Altair-Team nutzt seine jahrelange Erfahrung, um die Anwender während des gesamten Migrationsprozesses zu unterstützen, einschließlich Bewertung, dem Konzeptnachweis und dem Rollout.
  • Einfacher Datenzugriff: Altair SLC kann auf praktisch jede Datenquelle zugreifen, einschließlich Cloud-Dienste, Hadoop, Data Warehouses, Datenbanken, SAS-Sprache, SPSS, Microsoft® Excel®, CSV und andere dateibasierte Datenformate. Die Datenmenge ist dabei unbegrenzt.
  • Flexible Einsatzmöglichkeiten: Benutzer können Altair SLC im Batch- oder Standalone-Modus verwenden, um Programme und Modelle auszuführen, oder es mit Altair Analytics Workbench™, der integrierten Entwicklungsumgebung von Altair, verwenden, um Programme und Modelle zu erstellen, zu pflegen und auszuführen.

Über die folgenden Links gelangen Sie direkt zu den Altair SLC und Altair SLC VM Angeboten auf dem Google Cloud Marketplace. Um mehr über Altair SLC zur erfahren, besuchen Sie bitte https://www.altair.de/altair-slc/.

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Altairs globale Studie zeigt wachsende Bedeutung der Digital Twin Technologie im Banken-, Finanzdienstleistungs- und Versicherungssektor

Altairs globale Studie zeigt wachsende Bedeutung der Digital Twin Technologie im Banken-, Finanzdienstleistungs- und Versicherungssektor

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), hat die Ergebnisse einer globalen Umfrage veröffentlicht, welche die hohe Akzeptanz von Digital Twin Anwendungen im Banken- und Finanzsektor zeigt. Obwohl die Technologie des digitalen Zwillings in der Regel mit der Entwicklung physischer Produkte in Verbindung gebracht wird, gehört der Umfrage zufolge der Banken-, Finanzdienstleistungs- und Versicherungssektor (BFSI) zu den führenden Anwendern digitaler Zwillinge und nutzt die Technologie zur Bewältigung von Herausforderungen wie Sicherheit, Betrugserkennung, Verhaltensprognosen und mehr.

Die Technologie des digitalen Zwillings ermöglicht eine digitale Darstellung eines physischen, realen Objekts oder Prozesses, um die Zusammenarbeit, die Informationsverfügbarkeit und die Entscheidungsfindung zu verbessern. Die globale Umfrage unter mehr als 2.000 Fachleuten aus verschiedenen Branchen und 10 Ländern untersuchte die Akzeptanz von Digital Twin Anwendungen und wie Unternehmen sie einsetzen, und bewertete ihre geschäftlichen Vorteile und ihre Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsinitiativen.

„Der BFSI-Sektor sieht sich heute mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert – von neuen Wettbewerbern über gestiegene Kundenerwartungen bis hin zu erhöhten regulatorischen Anforderungen und dem Kampf gegen immer raffiniertere kriminelle Aktivitäten. All dies setzt den Sektor unter extremen Druck, außergewöhnliche Produkte und Dienstleistungen zu liefern“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technology Officer bei Altair. „Die Ergebnisse dieser Studie unterstreichen, wie schnell und umfassend sich die Digital Twin Technologie zu einem wichtigen Instrument entwickelt hat, um Finanzdienstleister bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen und sie auf die Zukunft vorzubereiten.“

Laut der Umfrage sind die drei wichtigsten Anwendungen für digitale Zwillinge im BFSI-Sektor die Optimierung von Geschäftsprozessen (54 %), die digitale Überwachung von Echtzeitverhalten (51 %) und die Vorhersage von zukünftigem Verhalten mittels Predictive Analytics (51 %). Dabei ist es wenig überraschend, dass der Schwerpunkt in der BFSI-Branche darauf liegt, die Digital-Twin-Technologie zur Überwachung und Vorhersage einzusetzen, da diese Funktionen es Teams und Organisationen ermöglichen, Betrug besser vorzubeugen, das Verhalten von Kunden/Kreditnehmern zu überwachen und vorherzusagen, die Kundenzufriedenheit zu verfolgen und vieles mehr.

Weitere wichtige Ergebnisse sind:

  • Weit verbreitete Anwendung
    • 71 % der Befragten aus dem BFSI-Sektor gaben an, dass ihre Unternehmen digitale Zwillinge bereits nutzen. Nur in der Automobil- und der Schwermaschinenindustrie ist die Verbreitung höher.
    • Insgesamt gaben 64 % der Befragten aus dem BFSI-Sektor an, dass sie sich mit der Technologie des digitalen Zwillings sehr gut auskennen – eine Zahl, die 14 Punkte über dem Durchschnitt der gesamten Umfrage (50 %) liegt.
    • Von den BFSI-Befragten, die angaben, dass ihr Unternehmen derzeit die Technologie des digitalen Zwillings nutzt, sagten 97 %, dass die Technologie für ihr Unternehmen „wichtig“ sei, und 71 % dieser Befragten gaben an, dass der digitale Zwilling für ihr Unternehmen „sehr wichtig“ sei – dies ist der höchste Wert in der Umfrage und acht Punkte höher als der Gesamtdurchschnitt (63 %).
  • Personalisierung, Echtzeitüberwachung und Sicherheit stehen hoch im Kurs
    • Die Befragten der BFSI-Branche gaben mit 32 % am häufigsten an, dass die Technologie für digitale Zwillinge größtmöglichen Einfluss auf die „Personalisierung von Produkten und Dienstleistungen“ hat.
    • Die Daten bestätigen auch, dass die Branche digitale Zwillinge vor allem für die „Echtzeitüberwachung und -steuerung“ (38 %) sowie „Effizienz und Sicherheit“ (33 %) einsetzt, was wichtige Faktoren für die Vorhersage von Kundenverhalten sind.
    • Im Vergleich zu den anderen 11 untersuchten Branchen ist es im BFSI-Sektor wesentlich wahrscheinlicher, dass digitale Zwillinge für die Verhaltensvorhersage eingesetzt werden (50 % gegenüber 30 % im Durchschnitt der Umfrage).
  • Nachhaltigkeit wird als wichtigster Vorteil genannt
    • 93 % der befragten BFSI-Unternehmen, die derzeit digitale Zwillinge einsetzen, gaben an, dass diese ihnen helfen, nachhaltigere Finanzprodukte und -prozesse zu entwickeln – der dritthöchste Anteil unter den befragten Branchen (nach der Unterhaltungselektronik und der Architektur-, Ingenieur- und Baubranche). Dies steht im Einklang mit dem kürzlich beobachteten Anstieg des Verbraucherinteresses an umweltfreundlicheren Bankprodukten und -dienstleistungen, die nachhaltige Praktiken und Investitionen fördern.
    • 83 % der befragten BFSI-Unternehmen gaben an, dass ihr Unternehmen digitale Zwillinge entweder bereits einsetzt oder plant, sie einzusetzen, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, wobei 56 % der befragten Unternehmen die Technologie bereits nutzen.

Um mehr über die Erhebungsmethodik zu erfahren, lesen Sie hier den vollständigen Bericht: https://www.altair.com/one-total-twin/bfsi. Für weitere Informationen über die Altair Lösung für digitale Zwillinge besuchen Sie https://www.altair.de/digital-twin.

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Altair gibt die Gewinner des Altair Enlighten Award 2023 bekannt

Altair gibt die Gewinner des Altair Enlighten Award 2023 bekannt

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und künstliche Intelligenz (KI), hat die Gewinner des Altair Enlighten Award 2023 bekannt gegeben. Der Altair Enlighten Award, der in Zusammenarbeit mit dem Center for Automotive Research (CAR) verliehen wird, würdigt die größten Fortschritte in den Bereichen Nachhaltigkeit und Leichtbau, die erfolgreich den Kohlenstoff-Fußabdruck reduzieren, den Wasser- und Energieverbrauch senken und die Wiederverwendung und das Recycling von Materialien fördern.

"Der Altair Enlighten Award ist eine besondere Auszeichnung, die zeigt, wie die führenden Köpfe der Automobilindustrie – von den größten Namen bis hin zu den neuesten Start-ups – fortschrittliche Technologien und verantwortungsvolle KI einsetzen, um eine bessere, grünere Industrie zu schaffen", sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. "Leichtbau, Optimierung und Nachhaltigkeit sind in der modernen Automobilindustrie wichtiger denn je. Altair ist stolz darauf, die Innovationen zu würdigen, die die Zukunft einer nachhaltigen Branche vorantreiben werden."

"Wie immer fühlen wir uns geehrt, den Enlighten Award gemeinsam mit Altair zu verleihen, und wir freuen uns darauf, zu sehen, welche Innovationen die diesjährigen Einreichungen bringen, während wir auf ein nachhaltigeres Automobil-Ökosystem hinarbeiten", sagte Alan Amici, Präsident und Chief Executive Officer des Center for Automotive Research.

Die vollständige Liste aller Gewinnerorganisationen, Zweitplatzierten und lobenden Erwähnungen finden Sie unten.

Nachhaltiges Produkt

Sieger (Pkw): Polestar – Polestar 2 MY24

  • Der Polestar 2024 2 verfügt über Elektromotoren der nächsten Generation, schnelleres Laden, höhere Effizienz und größere Reichweite – jetzt bis zu 654 Kilometer, gemessen nach dem Worldwide Harmonized Light Vehicle Test Procedure (WLTP). Trotz der deutlichen Steigerung von Leistung, Reichweite und Effizienz zeichnet sich der Polestar 2 auch durch einen geringeren CO₂-Fußabdruck aus: Einige Versionen produzieren jetzt bis zu drei Tonnen weniger Kohlendioxid im Vergleich zur 2020 veröffentlichten Einführungsversion. Darüber hinaus nutzt Polestar die Blockchain-Technologie in seiner Lieferkette, um die Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen zu erweitern und soziale und ökologische Probleme anzugehen.

Sieger (Klasse 8): Nikola Corporation – Nikola Tre FCEV

  • Bei der Entwicklung des neuen Nikola Tre FCEV legte Nikola Wert auf Recycling – 100 % des Autoschrotts, der bei der Herstellung von Pre-Consumer-Batterien anfällt, wurde recycelt und/oder wiederverwendet, und 100 % der während der Produktion anfallenden gefährlichen Abfälle wurden sicher recycelt. Nikola implementierte auch ein zirkuläres Wiederverwendungsprogramm für alle Batteriepaletten, und der Fahrzeugherstellungsprozess verbrauchte kein Wasser.

Zweitplatzierter: Lucid Motors – Lucid Air Limousine

  • Der kalifornische EV-Hersteller Lucid Air hat seine Flaggschiff-Limousine Lucid Air auf den Markt gebracht, die Branchenrekorde in Bezug auf Reichweite, Ladegeschwindigkeit, Aerodynamik und Leistung gebrochen hat. Die Lucid Air-Reihe – mit ihrer Kerntechnologie, die vollständig im eigenen Haus entwickelt und entwickelt wurde – kann in nur 300 Minuten Ladezeit eine Reichweite von 22 Meilen hinzufügen, hat einen branchenführenden aerodynamischen Luftwiderstandsbeiwert von 0,197 und umfasst Verkleidungen mit einer von der EPA geschätzten Reichweite von bis zu 516 Meilen und einer Laufleistung von 4,6 Meilen pro Kilowattstunde.

Nachhaltiger Prozess

Gewinner: ArcelorMittal – Nutzung von Biomasse für die klimaneutrale Stahlerzeugung

  • Das Pelletwerk Port-Cartier von ArcelorMittal war das erste der Welt, das Schweröl kontinuierlich durch Pyrolyseöl ersetzte. Durch die Verwendung dieses Biokraftstoffs, der vor Ort von BioÉnergie AE Côte-Nord Canada hergestellt wird, reduziert ArcelorMittal nicht nur seine Emissionen, sondern baut auch ein echtes regionales Energieökosystem auf, indem es die beiden großen Ressourcen der Region Côte-Nord, Eisen und Wald, vereint.

Zweiter Platz: Brose Antriebstechnik GmbH, Co. Kommanditgesellschaft, Berlin – Reman-Drive – Re-Powered E-Bike Drive

  • Brose stellte einen wiederaufbereiteten, kostengünstigeren Antrieb vor, der 21 Kilogramm (46,2 Pfund) CO₂-Emissionen pro Einheit einspart und gleichzeitig die Qualitätsstandards einhält. Das Verfahren stellt bereits verkaufte, abgenutzte oder nicht funktionsfähige Produkte wieder her und versetzt sie in einen "neuwertigen" Zustand und spart Material, Kosten und Kohlenstoffemissionen.

Lobende Erwähnung: Kasai Kogyo Co. Ltd. – Kasai Hi-Papia, Kasai Original Sustainable Material

  • Kasai Hi-Papia (KHP) besteht zu 100 % aus recyceltem Polypropylen (PP), Polyethylenterephthalat (PET) und reinem Talkum. Darüber hinaus werden Materialabfälle aus dem KHP-Fertigungsprozess wiederverwendet. KHP hat dazu beigetragen, den Markt für Recyclingkunststoffe zu verbreiten und den Materialbedarf der Stoffhersteller zu reduzieren. Das anpassungsfähige Produktionssystem von KHP ermöglicht eine höhere Flexibilität bei der Unterstützung unterschiedlicher recycelbarer Kunststoffanteile in verschiedenen Regionen.

Verantwortungsvolle KI

Gewinner: Volteras – Ein neuartiger Weg, das Ökosystem der Elektrofahrzeuge zu vernetzen

  • Die API von Volteras ermöglicht Unternehmen den Zugriff auf Daten aus dem Ökosystem von Elektrofahrzeugen (EV) mit einer zweiwöchigen Integration, für deren Integration Unternehmen sonst Jahre benötigen würden. Die Produkte des Unternehmens ermöglichen es Unternehmen, Energieverschwendung und Emissionen zu reduzieren, EV-Flotten besser zu verwalten, das Laden über Heimladegeräte mithilfe seiner intelligenten Ladealgorithmen zu optimieren und vieles mehr.

Unterstützende Technologie

Gewinner: Toyota, BASF Corp und US Farathane – Weltweit erster Einsatz von Harzrahmen für IsoDynamic-Sitz

  • Toyota hat mehr als 17 mehrteilige Stahlteile in nur ein Formteil umgewandelt und so deutlich weniger Rohmaterial verbraucht und weniger Abfall abgebaut. Darüber hinaus führte das Verfahren zu einer geschätzten Kostensenkung von 20 % und einer Gewichtsreduzierung von 30 %. Darüber hinaus handelt es sich um die weltweit erste Einführung von seitlichen, vertikalen und horizontalen dynamischen Bewegungen mit einstellbaren Dämpfern für Fahrer- und Beifahrersitz in Geländefahrzeugen.

Zweitplatzierter: NIO – HPDC-Material- und Verarbeitungsmethoden für effizientes Strukturdesign

  • Mit dem Ziel, die Umweltbelastung zu minimieren, verwendete NIO ein neues Legierungsmaterial, das keine Wärmebehandlung erfordert, und verwendete ein genaueres, effizienteres Laserreinigungsverfahren. Diese Änderungen reduzierten die Teilemasse um 31 %, reduzierten die Anzahl der Teile um 98 % (aus 54 Stanzteilen wurde eines) und verkürzten die Fertigungszeit um 60 %.

Modul Leichtbau

Gewinner: Toyota, Adient und Multimatic – IsoDynamic Seat, Accra® SuperStructure

  • Bei der Accra-Technologie® von Multimatic handelt es sich um ein hochvolumiges Warmform-Fertigungsverfahren, bei dem Formblashärten (einschließlich schneller Wasserabschreckung) zur Herstellung von ultrahochfestem (Bor-)Stahl verwendet wird. Dank dieser Produktionsanpassungen reduzierte das Verfahren die Masse um 17 %, reduzierte den Verpackungsraum um 40 % und erhöhte die Torsionsbelastbarkeit in Schlüsselbereichen um 30 %.

Zweiter Platz: Nemak – BMW HPDC E-Bracket

  • Nemak entwickelte einen neuen Legierungswerkstoff für den Druckguss (HPDC) und reduzierte das Gesamtgewicht der BMW E-Halterung um 30 %, was zu einem Endgewicht von 16,74 Kilogramm (36,9 Pfund) führte.

Zukunft des Leichtbaus

Gewinner: Marelli – Leichtes Urethan für Interieur-Produkte

  • Marelli hat einen neuen leichten Polyurethanschaum entwickelt, der auf alle Foam-in-Place-Anwendungen (FIP) aufgetragen werden kann, insbesondere auf die Hauptverkleidung des Armaturenbretts. Es reduziert die Teilemasse um 40 % mit neuen Werkzeugen, um 8 % im Vergleich zu aktuellen Werkzeugen und reduziert flüchtige organische Verbindungen (VOCs) um 80 % im Vergleich zum derzeit verwendeten Polyurethanschaum – und das alles bei hochwertiger Haptik und Optik.

Zweiter Platz: Solvay Specialty Polymers – Ajedium™ PEEK Slot Liners

  • Ajedium™ PEEK-Schlitzauskleidungen können das Gewicht des Akkupacks um 12 Kilogramm (36,4 Pfund) und die Größe des E-Motors um 4 Kilogramm (8,8 Pfund) reduzieren. Darüber hinaus sind keine leistungsstarken Entstaubungsanlagen oder eine klimatisierte Lagerung erforderlich, um die Aufnahme von Feuchtigkeit zu verhindern – was den Energieverbrauch senkt – da PEEK-Schlitzauskleidungen über vorhandene Geräte eingesetzt werden können. Durch die Reduzierung von Aluminium-Gussmotoren wird weniger Energie und Material verbraucht als bisher.

Lobende Erwähnung: WorldAutoSteel, Ricardo plc – Stahlkarosseriestrukturen für vollautonome Fahrzeuge

  • Als weltweit erstes autonomes Fahrzeug, das die strengsten Crash-Anforderungen erfüllt, haben WorldAutoSteel und sein Engineering-Partner Ricardo dieses Konzeptfahrzeug entwickelt, das eine Karosseriestruktur von 282 Kilogramm (621,7 Pfund) und eine Gewichtsreduzierung von 25 % gegenüber einem erwarteten Referenzfahrzeug aufweist. Es hat auch das Potenzial, die Kohlenstoffemissionen über den gesamten Lebenszyklus um 86 % zu reduzieren, was dazu beitragen wird, die globalen Netto-Null-Ziele zu erreichen.

Lobende Erwähnung: Michigan Technological University for Auto/Steel Partnership – Steel E-Motive Side Closure Mechanism

  • Durch die Entwicklung dieses Mechanismus unter Verwendung von hochfestem Stahl (AHSS) anstelle von Aluminium besteht das Potenzial, die Kohlenstoffemissionen um das 3-fache zu reduzieren und gleichzeitig die Herstellungskosten zu senken.

Die Gewinner des Enlighten Award werden am 1. August 2023 um 7:30 Uhr ET im Rahmen einer Preisverleihung im Rahmen der CAR Management Briefing Seminars bekannt gegeben. Weitere Informationen zum Enlighten Award finden Sie unter https://altair.com/enlighten-award.

Zu den Partnern des Enlighten Award 2023 gehören Automotive Engineering SAE, Tech Briefs, Auto Bild Japan, Automobile Industrie und die Korean Society of Automotive Engineers (KSAE).

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und KI anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de

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Altair erweitert seine Technologie für digitales Engineering mit der Übernahme von OmniV

Altair erweitert seine Technologie für digitales Engineering mit der Übernahme von OmniV

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), hat OmniV erworben, eine Technologie des in Michigan, USA, ansässigen Softwareunternehmens XLDyn. OmniV ermöglicht eine offene, modellbasierte Systementwicklung (MBSE) in den Bereichen System-, Simulations-, Test-, Produktentwicklungs- und Steuerungstechnik, indem es die Entwicklung, Integration und Verwendung von Modellen formalisiert und so die Entscheidungsfindung im Unternehmen und in den Entwicklungsprojekten unterstützt.

OmniV bricht die Silos auf, die bei der Modellierung und Simulation auf Systemebene sowie bei domänenspezifischer Modellierung und Simulation entstehen. OmniV ist anbieterunabhängig und kann zur Unterstützung der Entwicklungsziele auf verschiedene Unternehmensdatenstrukturen sowie Verifizierungs- und Validierungsmethoden – einschließlich derer von Drittanbietern – zugreifen. OmniV führt bereichsübergreifende Produktentwicklungsaktivitäten zusammen, indem es die MBSE-Methodik in einem vollständig integrierten und benutzerfreundlichen Tool nutzt.

Durch die Unterstützung der Systems Modeling Language (SysML) – einer universellen Modellierungssprache für System-Engineering-Anwendungen in einem breiten Spektrum von Systemen und Systems-of-Systems – können die SysML-konformen Diagramme von OmniV, die die Systemarchitektur inklusive Anforderungsmanagement, Strukturen und Systemverhalten erfassen, leicht zwischen Produktentwicklungsteams ausgetauscht und gemeinsam überprüft werden. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Arten von digitalen Zwillingen einfacher und früher im Produktentwicklungsprozess realisieren, noch bevor CAD-Modelle erstellt werden.

„In der Vergangenheit mussten Unternehmen immer auf einen physischen Prototyp warten, bis sie sehen konnten, wie ein Produkt funktioniert. OmniV bietet ein ganzheitliches Verständnis von Produktanforderungen und -funktionen, und das sehr viel früher im Prozess“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Unser Ziel ist es, die Verknüpfung der unterschiedlichen Aspekte im gesamten Unternehmen durch eine offene, flexible und zielgerichtete MBSE- und Digital Twin-Integration herzustellen. Unabhängig von den verwendeten Werkzeugen ermöglicht OmniV den Kunden eine praxisbezogene MBSE-Strategie mit einer offenen Architektur, die ein transparentes Gesamtsystem zur Nachverfolgung von Leistungsmerkmalen, Kosten und Massen eines Produkts ermöglicht.“

Die Technologie wird über Altair Units erhältlich sein. Sie ist in Altairs Digital Twin Solution Set integriert und wird über Altair One, Altairs Cloud Innovation Gateway, verfügbar sein.

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Altairs weltweite Studie zeigt Möglichkeiten, um Effizienz, Skalierbarkeit und Einsatz von KI- und Datenprojekten in Unternehmen zu steigern

Altairs weltweite Studie zeigt Möglichkeiten, um Effizienz, Skalierbarkeit und Einsatz von KI- und Datenprojekten in Unternehmen zu steigern

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), veröffentlicht die Ergebnisse einer internationalen Umfrage [1], die zeigt, dass Akzeptanz und Umsetzung von Unternehmensdaten und KI-Strategien weltweit hoch sind. Die Umfrage ergab, dass KI-Projekte insbesondere unter drei wesentlichen Ursachen von Reibungsverlusten leiden: organisatorische, technologische und finanzielle.

„Unternehmen erkennen heute die Notwendigkeit, ihre Daten als strategische Ressource zu nutzen, um Wettbewerbsvorteile zu erschließen“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Was Unternehmen daran hindert, ihre Daten so einzusetzen, dass sie die für Innovationen nötigen Ergebnisse liefern, ist auf mangelnde Mitarbeiterqualifikation, Technologieverfügbarkeit und fehlende Investitionsmöglichkeiten zurückzuführen.
Um zu erreichen, was wir ‚Frictionless AI‘ nennen, müssen Unternehmen auf Datenanalysetools umsteigen, die es auch nicht-technischen Anwendern ermöglichen, einfach und kosteneffizient komplexe Technologien anzuwenden. So lassen sich Reibungsverluste vermeiden, die sie daran hindern, voranzukommen."

Die unabhängige, branchenübergreifende Umfrage unter mehr als 2.000 Fachleuten in 10 Ländern zeigte, dass die hohe Misserfolgsquote, zwischen 36-56% bei KI- und Datenanalyseprojekten, auf organisatorische Reibung zwischen verschiedenen Abteilungen in Unternehmen zurückzuführen ist.

Hauptursachen für Reibungsverluste

Insgesamt wurden in der Umfrage organisatorische, technologische und finanzielle Reibung als die größten Hindernisse für den Erfolg von Daten- und KI-Projekten genannt.

Organisatorische Ursachen

Die Umfrage ergab, dass Unternehmen Schwierigkeiten haben, ausgeschriebene Stellen im Bereich Data Science zu besetzen, was eine erhebliche Ursache für Reibungsverluste darstellt.

  • 75 % der Befragten geben an, dass sie Schwierigkeiten haben, Data-Science-Talente zu finden.
  • 35 % geben an, dass die Mehrheit ihrer Belegschaft nur über geringe KI-Kenntnisse verfügt.
  • 58 % geben an, dass der Mangel an Talenten und die Zeit, die es braucht, um aktuelle Mitarbeiter weiterzubilden, das größte Problem bei der Einführung von KI-Strategien sind.

Technologische Defizite

Mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen häufig mit technischen Einschränkungen konfrontiert ist, die Daten- und KI-Initiativen ausbremsen.

  • Insgesamt haben die Befragten am meisten mit der Geschwindigkeit der Datenverarbeitung zu kämpfen, ebenso wie mit der schnellen und fundierten Entscheidungsfindung und mit Problemen bei der Datenqualität.
  • Fast zwei Drittel der Befragten (63 %) gaben an, dass ihr Unternehmen dazu neigt, die Arbeit mit KI-gesteuerten Datentools komplizierter zu machen, als sie sein müsste.
  • 33 % nannten die Einschränkungen von Bestandssystemen, fortschrittliche KI- und maschinelle Lerninitiativen zu entwickeln, als ein wiederkehrendes technologiebezogenes Problem, das zu Reibungen führt.

Finanzielle Gründe

Trotz der Unternehmensziele, Daten- und KI-Strategien zu skalieren, stoßen Abteilungen und Anwender immer wieder auf finanzielle Hindernisse.

  • 25 % der Befragten nannten eingeschränkte finanzielle Mittel als Hinderungsgrund, der sich negativ auf KI-Initiativen in ihrem Unternehmen auswirkt.
  • 28 % gaben an, dass sich die Führungskräfte zu sehr auf strategische Vorlaufkosten konzentrieren, um zu verstehen, wie die Investition in KI und maschinelles Lernen ihrem Unternehmen nutzen würde.
  • 33 % der Befragten gaben an, dass, wenn man sich auf ein KI-Tool einlässt, die „hohen Implementierungskosten" als schwierig zu planen wahrgenommen und so zum organisatorischen Hemmnis werden.

Projekte scheitern häufig, generell herrscht aber Optimismus

Unternehmen aller Branchen und Regionen setzen KI trotz hoher Misserfolgsquoten bei Projekten weiterhin ein.

  • Einer von vier Befragten gab an, dass mehr als 50 % seiner Projekte scheitern.
  • 42 % der Befragten geben zu, dass sie in den letzten zwei Jahren mit KI gescheitert sind; bei diesen Befragten lag die durchschnittliche Fehlerquote in ihrem Unternehmen bei 36 %.
  • Trotz des Scheiterns von KI-Projekten setzen Unternehmen KI weiterhin ein, weil sie der Meinung sind, dass es noch immer die Möglichkeit gibt, Fähigkeiten oder Dienstleistungen langfristig zu verbessern (78 %), und weil die kleinen Erfolge das Potenzial für den langfristigen Durchbruch aufzeigen (54 %).

Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre Data-Science-Projekte abzuschließen.

  • 33 % der Befragten gaben an, dass mehr als die Hälfte ihrer Data-Science-Projekte in den letzten zwei Jahren nie in Produktion gegangen sind.
  • Darüber hinaus gaben 55 % der Befragten an, dass mehr als ein Drittel ihrer Data-Science-Projekte in den letzten zwei Jahren nicht in Produktion gegangen sind.
  • Erstaunliche 67 % der Befragten gaben an, dass es mehr als ein Viertel der Projekte nie in den produktiven Einsatz gehen.

Reibungsverluste gibt es überall auf der Welt

Weltweit ergab die Umfrage, dass sowohl die Technologie als auch der Mangel an Talenten die größten Hindernisse für Unternehmen bei der Umsetzung von Daten- und KI-Strategien darstellen.

  • Die Befragten in den Regionen Asien-Pazifik (APAC) und Europa-Mittlerer Osten (EMEA) gaben an, in den letzten zwei Jahren mehr KI-Ausfälle erlebt zu haben (54 % und 35 %) als die Befragten in der Region Nord-Südamerika (AMER) (29 %).
  • 65 % der APAC-Befragten und 61 % der EMEA-Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen die Arbeit mit KI-Tools komplizierter macht als nötig.
  • 78 % der Befragten aus der APAC-Region und 75 % der Befragten aus der EMEA-Region gaben an, dass sie Schwierigkeiten haben, genügend im Bereich Data Science ausgebildete Fachleute zu finden.

Wie können Reibungsverluste bei KI-Projekten eliminiert werden?

Wenn Unternehmen "reibungslose KI" gelingt, dann wird die Datenanalyse zu einem einfachen, natürlichen Teil des Projektalltags, die schnell, wiederholbar und skalierbar ist. Es gibt keine technischen Reibungsverluste zwischen Nutzern und Daten, keine organisatorischen Reibungsverluste zwischen Daten- und Fachexperten, keine Reibungsverluste in den Arbeitsabläufen zwischen der Entwicklung der Datenanwendung und der produktiven Bereitstellung für eine effektive Entscheidungsfindung und keine Reibungsverluste bei der Migration, wenn sich Infrastruktur oder Werkzeuge ändern.

[1] Die globale Umfrage wurde von Atomik Research im Auftrag von Altair zwischen dem 14. und 31. März 2023 durchgeführt. 2.037 Fachleute aus verschiedenen Branchen, die sich in ihrer Funktion mit Daten und Datenanalyse befassen, haben geantwortet. Die Stichprobe bestand aus Teilnehmern aus 10 verschiedenen Ländern weltweit, darunter die Vereinigten Staaten, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Südkorea, Spanien und das Vereinigte Königreich.

Um den vollständigen Frictionless AI Global Survey Report zu lesen und mehr über Altairs reibungslose KI-Lösungen zu erfahren, besuchen Sie https://altair.com/frictionless-a.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und KI anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de

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Altair gibt die Veröffentlichung des Software-Updates Simulation 2022.3 bekannt

Altair gibt die Veröffentlichung des Software-Updates Simulation 2022.3 bekannt

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), hat die neuesten Updates für sein Simulationsportfolio Simulation 2022.3 bekannt gegeben. Diese Updates bauen auf den Erweiterungen von Simulation 2022.2 auf und legen den Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit und die Berechnung in der Cloud, effiziente End-to-End-Simulations-Workflows und eine überragende Designfindung mit KI-gestützter Simulation.

Zusammenarbeit und Berechnung in der Cloud verbessern

Simulation 2022.3 umfasst Updates für Altair One, Altairs Cloud Innovation Gateway™, die Anwendern ermöglichen, Datensilos aufzubrechen, IT-Einschränkungen zu beseitigen und den Technologiezugang erleichtern. Neue durchgängige Workflows, die Altair One und Altairs Design- und Simulationsplattform Altair® HyperWorks® miteinander verbinden, ermöglichen es den Anwendern darüber hinaus, Modelle in einer Vorschau zu betrachten, zu verändern, Änderungen zu verfolgen, auf Online-Bibliotheken zuzugreifen und vieles mehr. Das Beste daran ist, dass die Anwender all dies und noch viel mehr innerhalb eines Single Sign-On Ökosystems machen können, das von jedem Ort aus zugänglich ist.

Effiziente End-to-End-Simulations-Workflows

Simulation 2022.3 umfasst unter anderem auch neue End-to-End Workflows und Funktionen für Altair® HyperMesh®, Altair® Inspire™ und Altair® SimLab®. Anwender können Inspire Fluids nutzen, um Bauteil- und Baugruppenformen zu erstellen, zu modifizieren und zu ändern, die den hydraulischen Konstruktionsvorgaben entsprechen. Darüber hinaus ist Inspire jetzt auch als Linux-Benutzeroberfläche verfügbar und bietet eine Reihe von neuen Werkzeugen zur Geometrieerstellung. Die Verbesserungen für das Design elektronischer Systeme ermöglichen es den Anwendern, die Modellierung von Batteriemodulen und die thermische Analyse komplexer elektronischer Systeme mit noch größerer Effizienz als je zuvor durchzuführen.

Überlegene Produkte mit KI-gestützter Simulation entwickeln

Simulation 2022.3 ermöglicht darüber hinaus den Anwendern eine bessere Entscheidungsfindung durch Expertenemulation, um die Ergebnisse von Versuchsreihen (Design of Experiments, DOE) zu bewerten. Bauteil- und Elementeigenschaften können innerhalb einer Design-Exploration variieren, und durch die erweiterte Integration können Anwender allgemeine Verknüpfungen zwischen Variablen beliebigen Typs erstellen und Antworten aus externen Dateitypen erzeugen. Andere Erweiterungen verbessern die Effizienz, indem sie Modelle mit Designvariablen aus jedem Explorationslauf automatisch aktualisieren.

Die vollständige Liste der Aktualisierungen und Funktionen von Simulation 2022.3 finden Sie unter www.altair.com/simulation-2022-3.

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Digitale Zwillinge sind laut globaler Altair Umfrage der Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie

Digitale Zwillinge sind laut globaler Altair Umfrage der Schlüssel zur Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), hat die Ergebnisse einer unabhängigen Umfrage veröffentlicht, die eine hohe Akzeptanz von Digital Twin Anwendungen in der Automobilindustrie zeigt. Darüber hinaus wird ein zunehmender Einsatz dieser Technologien als Mittel zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen erwartet. Die weltweite Umfrage unter mehr als 2.000 Fachleuten aus verschiedenen Branchen und 10 Ländern untersuchte die Akzeptanz der Technologie des digitalen Zwillings und bewertete, wie die Unternehmen diese nutzen, welche Vorteile sie für ihr Geschäft bietet und welche Auswirkungen sie auf Nachhaltigkeitsinitiativen hat.

„Mit der Nachfrage der Verbraucher, den Erwartungen der Regierung und den globalen Emissionszielen steigen auch die Anforderungen an die Automobilhersteller, ihre Produktion von Elektrofahrzeugen auf Kurs zu halten“, sagte Dr. Royston Jones, Senior Vice President of Automotive bei Altair. „Die Umfrageergebnisse zeigen, wie wichtig der Einsatz von digitalen Zwillingen für das Erreichen dieser Ziele ist. Obwohl viele Unternehmen diese Technologien bereits in ihre Prozesse integriert haben, gibt es noch viel Aufklärungsbedarf über die Vorteile, die zu einer schnellen Verbreitung der Technologien in der gesamten Branche und darüber hinaus führen werden.“

Hinsichtlich der Verbreitung von digitalen Zwillingen steht, gemäß der Umfrage, die Automobilindustrie unter den 11 befragten Branchen nach dem Schwermaschinenbau an zweiter Stelle.

Obwohl 76 % der Befragten aus der Automobilindustrie angaben, dass ihr Unternehmen Technologien für digitale Zwillinge bereits einsetzt, befinden sich die Anwender in der Automobilindustrie offenbar noch in einem frühen Stadium der Einführung und möchten mehr über Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten erfahren. Nur 35 % der Befragten sind der Ansicht, dass sie sich „mit Lösungen basierend auf digitalen Zwillingen sehr gut auskennen“ – der zweitniedrigste Prozentsatz aller befragten Branchen.

Entscheidend ist, dass fast alle Befragten aus der Automobilbranche (92 %), die angaben, digitale Zwillinge zu nutzen, sagten, dass diese ihnen geholfen hat, nachhaltigere Produkte und Prozesse zu entwickeln. Dabei war die Automobilbranche der Sektor, der am ehesten (63 %) digitale Zwillinge einsetzt, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Lösungen mit Hilfe der Technologie für digitale Zwillinge reduzieren die Materialverschwendung, indem sie es den Ingenieuren ermöglichen, während des Entwurfsprozesses Simulationen durchzuführen und Funktionen zu testen, bevor sie im Prototyp umgesetzt werden, wodurch die Anzahl der benötigten physischen Prototypen verringert wird.

Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge, die ein wichtiger Aspekt im Kampf gegen den Klimawandel und die Verringerung der Kohlendioxidemissionen sein wird, treibt den raschen Wandel der Automobilindustrie. Das Interesse und die Nachfrage der Verbraucher nach E-Fahrzeugen wächst, und die US-Regierung erlässt strengere Vorschriften, um den Autoherstellern Anreize zu geben, sich von den traditionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu verabschieden. Die Technologie des digitalen Zwillings kann der Automobilindustrie dabei helfen, mehr E-Fahrzeuge schneller und zu erschwinglichen Preisen auf den Markt zu bringen.

Weitere wichtige Ergebnisse der Umfrage umfassen:

  • Kostensenkung und bessere Produkte: Fast alle Befragten (97 %) gaben an, dass Lösungen mit Hilfe der Technologie für digitale Zwillinge die Entwicklung neuer Produkte unterstützen.
    • Besonders wichtig ist, dass 70 % derjenigen, die digitale Zwillinge einsetzen, angaben, dass dadurch die Wartungs- und Garantiekosten erheblich gesenkt werden konnten.
    • Die Antworten aus der Automobilindustrie prognostizieren am deutlichsten, dass Lösungen mit Hilfe der Technologie für digitale Zwillinge die Qualität der in Zukunft hergestellten Produkte verbessern werden (50 %).
    • 38 % der Befragten aus der Automobilindustrie meinen, dass die Technologie des digitalen Zwillings das Erstellen physischer Prototypen innerhalb der nächsten vier Jahre oder früher überflüssig machen wird.
  • Nachhaltige Auswirkungen: Beeindruckende 92 % der Befragten aus der Automobilbranche äußerten, dass die Technologie für den digitalen Zwilling ihrem Unternehmen geholfen hat, nachhaltigere Produkte und Prozesse zu entwickeln.
    • 63 % setzen digitale Zwillinge ein, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, und stellen fest, dass sich ihre Produkte und Dienstleistungen dadurch leichter aufarbeiten und/oder wiederverwenden lassen (51 %).
    • 78 % der Befragten gaben an, dass die Technologie ihrem Unternehmen hilft, Energieeinsparungen zu erzielen und/oder die effiziente Nutzung von Ressourcen zu ermöglichen.
  • Wunsch nach mehr Aufklärung und Akzeptanz: Die Daten zeigen zwar, dass die Technologie des digitalen Zwillings in der Automobilindustrie weit verbreitet ist, es jedoch Wachstumspotenzial sowie den Wunsch nach mehr Aufklärung gibt.
    • Von den Befragten, deren Unternehmen derzeit keine Lösungen für digitale Zwillinge nutzen, erwarten 22 %, dass sie dies in den nächsten sechs Monaten oder früher tun werden, und 33 % erwarten dies frühestens in einem Jahr.
    • 92 % der Mitarbeiter, die keine Führungskräfte sind, glauben, dass ihre Führungskräfte eher bereit wären, in die Technologie des digitalen Zwillings zu investieren, wenn sie deren Vorteile besser verstehen würden.

Um mehr über die Erhebungsmethodik zu erfahren, lesen Sie hier den vollständigen Bericht: 2023 Global Digital Twin Survey Report Vertical Breakdown: Automotive. Und um mehr über die Altair Lösung für digitale Zwillinge zu erfahren, besuchen Sie https://www.altair.de/digital-twin.

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Neuester ABI Research Bericht erklärt Altair zum Marktführer

Neuester ABI Research Bericht erklärt Altair zum Marktführer

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), wurde im jüngsten Bericht des globalen Technologie-Informationsunternehmen ABI Research für seine fortschrittlichen Datenerfassungs-, Normalisierungs- und Analysefähigkeiten zum Marktführer im Bereich der Datenanalyse in der Fertigung erklärt. Der Bericht bewertete 10 Datenanalyseanbieter, die es Industrie- und Fertigungsunternehmen ermöglichen, ihre Anlagen proaktiv zu überwachen und ihre Betriebsabläufe durch den Einsatz von Datenanalyse zu optimieren.

Der Bericht hebt die Vielseitigkeit und Vollständigkeit der Altair Plattform hervor. „Diese Bandbreite an Eingabemöglichkeiten in Verbindung mit einer riesigen Auswahl an Modellierungstechniken ermöglicht es den Kunden, ihre Abläufe vollständig verstehen zu können“, so der Bericht. „Durch die vielfältigen Möglichkeiten, Daten anzuzeigen und auszutauschen, kann Altair seinen Kunden bei der Lösung von operativen Problemen helfen.“

„Wir sind stolz darauf, von ABI Research als führendes Unternehmen im Bereich der Datenanalyse in der Produktion ausgezeichnet zu werden. Unsere umfassende Self-Service Analyse- und Machine Learning Plattform ermöglicht es Unternehmen, ihre Betriebsdaten von der Fabrikhalle bis in die Chefetage nutzen“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Mit unserem fundierten Verständnis für die Komplexität von Fertigungsprozessen und maschinellem Lernen haben wir Lösungen entwickelt, um auf einfache Weise analytische Anwendungen mit unserer Low-Code-Plattform zu erstellen, die eine schnellere und effektivere Entscheidungsfindung ermöglichen.”

ABI Research hat die Rangfolge der Unternehmen anhand der Fähigkeiten ihrer Lösungen und Plattformen in den folgenden Bereichen ermittelt:

  • Datenerfassung
  • Streaming-Analysen
  • Normalisierung von Daten
  • Grundlegende Analytik
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Wirtschaftlicher Erfolg
  • Benötigter Zeitaufwand bis zur Wertschöpfung

Altair verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Erfassung von und der Arbeit mit Daten aus Produktentwicklung und Produktion. Die Lösungen von Altair umfassen digitale Zwillinge, High Performance Computing, Datenanalyse, Software für das Management des Produktlebenszyklus und IoT Projekte. Um mehr über Altairs Lösungen für die Datenanalyse in der Fertigung zu erfahren, besuchen Sie https://www.altair.de/manufacturing-analytics/.

Den neuesten Forschungsbericht von ABI Research können Sie hier einsehen.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und KI anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de

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