Autor: Firma Altair Engineering

Die Gewinner der 17. Altair Electromagnetic Student Competition stehen fest

Die Gewinner der 17. Altair Electromagnetic Student Competition stehen fest

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, gibt bekannt, dass Elias Hatem, Doktorand der Elektronik- und Nachrichtentechnik, die Altair Electromagnetic Student Competition 2019 gewonnen hat.

Die 17. Altair Electromagnetic Student Competition ist ein jährlicher internationaler Wettbewerb, der von Altair ins Leben gerufen wurde, um Studierende der Ingenieurswissenschaften auszuzeichnen, die sich mit Themengebieten wie Antennen, elektromagnetische Kompatibilität, Wellenausbreitungsmodellen, drahtlosen Verbindungen und anderen Bereichen der Elektromagnetik auseinandersetzen. Der Wettbewerb steht Studierenden aus aller Welt offen, die sich im Grund- und Hauptstudium befinden und soll ihnen die Möglichkeit geben, ihre Arbeiten mit Altair Feko™ oder Altair WinProp™ zu präsentieren, die beide zur Altair HyperWorks™ Suite gehören.

„Wir sind stolz auf alle Studierenden, die an diesem Wettbewerb teilgenommen haben und möchten besonders unserem Erstplatzierten, Elias Hatem, gratulieren, dessen Arbeit sich auf RFID-Übertragungen konzentrierte“, sagte Ulrich Jacobus, Senior Vice President Electromagnetics bei Altair. „Dieser Wettbewerb ist eine von vielen Initiativen, die zeigen, wie Altairs Global Academic Program jungen Ingenieuren und Datenanalysten dabei hilft, durch den Einsatz industrieerprobter Modellierungs- und Simulationssoftware – in diesem Fall Altair Feko und Altair WinProp – eine Vielzahl an Designideen in kürzerer Zeit zu erforschen. Wir glauben, dass die Möglichkeit, Werkzeuge wie die unseren im Rahmen von praxisnahem, projektbezogenem Lernen für eine schnelle Innovation einzusetzen, die Studierenden auf ihren Karrierestart in der Industrie vorbereitet".

Hatem erhielt die Auszeichnung für sein 3D-Modell, das die Signalausbreitung von UHF RFID-Tags in Innenräumen darstellt. Die Wettbewerbsjury war besonders von der Ausarbeitung seines gesamten Arbeitsablaufs begeistert, vom CAD-Modell der Innenraumabbildung bis hin zur Simulation mit WinProp. Hatems Projekt erzielte hervorragende Ergebnisse mit einer Korrelation von 97 % zwischen den Simulationsergebnissen, den Messungen und dem komplexen Nachbearbeitungsprozess. Er promoviert derzeit an der Universität Paris-Est und der Libanesischen Universität Beirut in Zusammenarbeit mit dem Labor AlliansTIC am EFREI (École d’Ingénieurs Généraliste du Numérique) in Paris, Frankreich.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Wettbewerb gewinne und bin sehr dankbar für die Gelegenheit, meine Doktorarbeit vorstellen zu können. Mein besonderer Dank gilt meinen beiden Betreuerinnen, die mich immer dazu ermutigt haben, über das, was ich tue, weiter hinauszugehen“, sagte Hatem.

Das Projekt wurde von Elizabeth Colin, außerordentliche Professorin und Leiterin der Abteilung Robotic Systems and Drones am EFREI, und Sarah Abou Chakra, außerordentliche Professorin der libanesischen Universität Beirut betreut und unterstützt.

„Wir gratulieren Elias, er hat unermüdlich daran gearbeitet, um diese vielversprechenden Ergebnisse zu erzielen. Wir haben Altair WinProp in unserer Forschungsarbeit für die Simulation von Innenräumen eingesetzt und die gewonnenen Ergebnisse ermutigen uns, es auch für zukünftige Studierendenprojekte am EFREI Paris zu verwenden“, sagte Colin.

„Es gibt nichts Erfüllenderes als die Früchte unserer Arbeit zu ernten. Ich freue mich sehr über die Leistung von Elias, die ich als Erfolg für ihn und die Institutionen, mit denen er gearbeitet hat, betrachte. Teamarbeit hat die Verwirklichung dieses Traumes ermöglicht“, sagte Abou Chakra.

Das Siegerprojekt mit dem Titel „3D Modeling for Propagation of UHF-RFID Tags’ Signals in an Indoor Environment“ steht hier als Download zur Verfügung.

Informationen zu zukünftigen Student Competitions und dem Altair University Program für Studierende finden Sie auf der Altair University Website.

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Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

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Erfolg für „CustoMat_3D“: Altair unterstützt EDAG und Daimler in Forschungsprojekt für die Additive Serienfertigung im Automobilbau

Erfolg für „CustoMat_3D“: Altair unterstützt EDAG und Daimler in Forschungsprojekt für die Additive Serienfertigung im Automobilbau

Altair, (Nasdaq: ALTR) ein globales Technologieunternehmen, das Lösungen in den Bereichen Produktentwicklung, High-Performance-Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, gibt bekannt, dass das von Altair unterstützte Forschungsprojekt „CustoMat_3D“ zur Entwicklung maßgeschneiderter LAM-Aluminiumwerkstoffe für Strukturbauteile in der Automobilindustrie erfolgreich abgeschlossen wurde und sämtliche Projektziele erreicht wurden. Nach 3 Jahren Forschungs- und Entwicklungszeit der insgesamt zehn kollaborierenden Unternehmen und Forschungsinstitute bringt die EDAG Group zusammen mit Daimler, Leibniz-IWT, Fraunhofer IAPT und ECKA nun eine neue patentierte Aluminiumlegierung auf den Markt, die sowohl eine höhere Duktilität als auch eine höhere Bruchdehnung im Falle eines Aufpralls aufweist.

Im Fokus des dreijährigen Projektes stand die additive Fertigung im Hinblick auf Serienproduktion von Fahrzeugbauteilen sowie ein ganzheitlicher Ansatz der beteiligten Unternehmen und Forschungsinstitute, welche die gesamte Prozesskette von der Materialherstellung über die Simulation bis hin zur Bauteilentwicklung erforschten; angefangen von der Legierungsdefinition und Pulverherstellung (am Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien und bei der ECKA Granules Germany GmbH) über das pulverbettbasierte Laserstrahlschmelzen (bei der Fraunhofer IAPT, GE Additive und der FKM Sintertechnik GmbH) und die Simulation (am Fraunhofer ITWM sowie bei der MAGMA Giessereitechnologie GmbH) bis hin zur Validierung und Demonstration der Leistungsfähigkeit. Diese wurde von der Mercedes-Benz AG und der EDAG Engineering GmbH mit Hilfe der von Altair kostenfrei bereitgestellten Software Altair OptiStructTM durchgeführt. Darüber hinaus hat Altair „CustoMat_3D“ mit Anwenderschulungen unterstützt sowie beratend zur Seite gestanden.

Im Einzelnen kamen für die Strukturoptimierung mit OptiStruct die aus den Werkstoffkennwerten erzeugten Materialkarten zum Einsatz, um die Bauteile bei gleicher Leistung möglichst leicht zu gestalten. Durch die Strukturoptimierung gelang es, das Gewicht der zwei ausgewählten Bauteile, dem Radträger und dem Dämpferdom, zu senken, während deren Leistungskennwerte erhalten blieben. Dabei konnten Gewichtseinsparungen von bis zu 37 % erreicht werden.

Mit dem neu entwickelten Werkstoff wurden darüber hinaus Hybridprozesse untersucht, wie etwa Laserauftragsschweißen und Fügeverfahren. In der Prozesssimulation war es möglich, die Vorgänge auf der mikroskopischen Ebene des Pulvers über repräsentative Elemente in die makroskopische Simulation des Bauteils zu überführen und so die Rechenzeit stark zu verkürzen. Als Ergebnis können Eigenspannungen und Verzüge der Bauteile schon vor der Fertigung sichtbar gemacht und zielgerichtet verringert werden.

„Altair OptiStruct half uns dabei, eine durchgängige Prozesskette zu realisieren und unseren Entwicklungsprozess insgesamt zu verbessern“, sagte Stefan Caba, Projektleiter EDAG Engineering GmbH. „Dank der Strukturoptimierung mit OptiStruct erhielten wir ein fertigungsgerechtes Endprodukt, das nicht nur leichter ist, sondern auch zusätzliche Funktionen übernehmen kann. Das Besondere bei OptiStruct ist, dass wir auch Anforderungen aus dem additiven Fertigungsprozess wie etwa die Bauteilausrichtung berücksichtigen konnten. Zudem haben wir durch die simulationsbedingte Optimierung die gesamte Entwicklungsdauer und die werkstoffspezifische Prozesskette deutlich verkürzt.“

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Altair ernennt Ulrich Bruder zum neuen Geschäftsführer von Altair DACH und BENELUX

Altair ernennt Ulrich Bruder zum neuen Geschäftsführer von Altair DACH und BENELUX

Altair, (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, gibt bekannt, dass Ulrich Bruder zum neuen Geschäftsführer für Altair DACH und BENELUX ernannt wurde.

Ulrich Bruder, der zuvor die Position des Vice President of Automotive & Aerospace Sales innehatte, wird ab sofort sämtliche Vertriebs- und Marketingaktivitäten in dieser Region verantworten. Vor seinem Eintritt bei Altair bekleidete er verschiedene Führungspositionen in der Technologiebranche, unter anderem bei MSC Software, Autodesk und Mentor Graphics. 2017 kam Ulrich Bruder zu Altair, wo er das Global Partner Sales Team und in jüngerer Vergangenheit das German Large Account Team leitete.

„Mit seinen Führungsqualitäten, seiner Entscheidungsstärke und seinem ausgeprägten strategischen Denken wird Ulrich die Marktführerschaft von Altair in der DACH- und BENELUX-Region weiter ausbauen“, sagte Dr. Pietro Cervellera, Senior Vice President EMEA. „Er verfügt über einzigartige Kenntnisse im Bereich Product-Lifecycle-Management und Markteinführungsstrategien, da er sowohl direkte als auch indirekte Vertriebskanäle betreut hat.“

„Unsere Kunden sehen in Altair einen Innovationskatalysator“, sagte Bruder. „Ich sehe dieser Aufgabe mit Vorfreude entgegen und wir arbeiten vordringlich daran, die Konvergenz von Simulation und Datenanalyse weiter voranzutreiben und unsere Kunden auf dem schnell wachsenden DACH- und BENELUX-Markt dabei zu unterstützen, die Vorteile von Altairs Technologien voll auszuschöpfen.“

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Altair ernennt Gilma Saravia zum neuen Chief People Officer

Altair ernennt Gilma Saravia zum neuen Chief People Officer

Altair, (Nasdaq: ALTR), ein führender globaler Technologieanbieter von Lösungen für die Produktentwicklung, High-Performance Computing und Data Analytics, gibt bekannt, dass Gilma Saravia als Chief People Officer in das Unternehmen eingetreten ist.

Saravia wird bei Altair die Leitung des globalen Personalwesens, einschließlich Personalstrategie, Talentakquise und -entwicklung sowie Mitarbeiterengagement, übernehmen. Sie wird weltweit sämtliche Aspekte des globalen Altair Personalwesens, das 3.300 Mitarbeiter in 26 Ländern betreut, übernehmen. Darüber hinaus wird sie als Mitglied des Altair Führungsstabs strategische Unternehmensinitiativen unterstützen, um bei Altair weiterhin eine Firmenkultur zu fördern, welche die besten und klügsten Köpfe anspricht und an das Unternehmen bindet.

Saravia bringt mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Führung großer, globaler Teams in den Bereichen organisatorische Effizienz, Talentakquise und -entwicklung sowie der HR-Transformation in großen Unternehmen mit. Zuletzt war sie als Vice President Global Corporate Human Resources and Talent bei Aptiv tätig. Zuvor bekleidetet sie leitende Funktionen bei U.S. Steel und war Senior Manager bei Deloitte‘s Human Capital Beratungssparte. Während ihrer gesamten Industrielaufbahn und Beratungstätigkeit leitete Saravia globale Projekte in verschiedensten Industrien, u. a. im Technologieumfeld sowie in den Bereichen Fertigung, Gesundheitswesen, Pharmazie, Transport, öffentlicher Sektor, Bildung und Finanzdienstleistungen.

„Gilmas ˏpeople-firstˊ-Ansatz in der Organisationseffektivität und des global ausgerichteten Denkens wird bei unserer zukünftigen Team-Erweiterung und Personalentwicklung eine große Bereicherung sein und dabei helfen, unsere Wachstumsziele zu erreichen und gleichzeitig unsere außergewöhnliche Unternehmenskultur zu erhalten“, sagte James Scapa, Altair Gründer und Chief Executive Officer. „Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut, und wir freuen uns, Gilma an Bord zu holen, um uns auf die Entwicklung und Umsetzung einer erfolgreichen HR-Strategie zu konzentrieren“.

„Ich bringe viel Energie mit und fühle mich geehrt, die Zukunft von Altair mitgestalten zu dürfen“, sagte Saravia. „Was ich an Altair am meisten schätze, ist seine herausragende Unternehmenskultur und das Bekenntnis des Führungsteams zu seinen Mitarbeitern. Diese beiden Grundpfeiler schaffen eine Innovationskultur, die unseren Kunden bahnbrechende Technologien liefert.“

Saravia hat einen Bachelor in Betriebswirtschaft der University of Texas, Austin und verfügt über verschiedene Zertifizierungen und Weiterbildungen in den Bereichen Talentförderung, Führungsentwicklung, Diversität und Integration.

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Altair ist erneut offizieller Simulation-Driven Innovation Partner der CWIEME Berlin 2020

Altair ist erneut offizieller Simulation-Driven Innovation Partner der CWIEME Berlin 2020

Altair, (Nasdaq: ALTR) ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Datenanalytik anbietet, und die Organisatoren der CWIEME Berlin, der weltweit größten Messe für die Fertigung von Elektromotoren und Transformatoren, haben eine Vereinbarung unterzeichnet, im Rahmen derer Altair zum dritten Mal in Folge zum offiziellen Simulation-Driven Innovation Partner der CWIEME Berlin ernannt wird. Als eine der wichtigsten Veranstaltungen in der Elektroindustrie führt CWIEME die globale elektrotechnische Revolution seit über einem Vierteljahrhundert an und feiert mit der Veranstaltung in Berlin vom 26. bis 28. Mai das 25-jährige Bestehen.

Als offizieller Eventpartner wird Altair auf der CWIEME E-Mobility Stage eine Keynote Präsentation zum Thema simulationsgetriebene Entwicklung im Bereich der E-Mobilität halten. Darüber hinaus richtet Altair auf der CWIEME Central Stage eine Technologie-Session mit Vorträgen von Kunden und Altair-Experten aus. Die Vorträge geben tiefgehende Einblicke in simulationsgetriebenes Design und modernste Produktentwicklung von Elektroprodukten wie E-Motoren und Transformatoren. Im Anschluss an ihre Präsentationen zu Themen wie multiphysikalische Simulation, niederfrequente elektromagnetische (EM) Motordesign-Lösungen sowie thermische und Struktursimulation werden die Altair Experten für Einzelgespräche zur Verfügung stehen. Dieses, in diesem Jahr neu eingeführte Networking-Format „Meet the Speaker“, bietet Raum für ausführliche Gespräche über neue Produkte, Innovationen, Industrietrends, Präsentationen und vieles mehr.

Zusätzlich zu seinen Beiträgen zum CWIEME Konferenz-Programm wird Altair an seinem Stand D22 in Halle 2.2 Anwendungsbeispiele aus der Praxis zeigen. Alle dort präsentierten Kundenbeispiele wurden durch simulationsgetriebenes Design ermöglicht, darunter Exponate aus dem Bereich Elektromobilität, Elektromotoren, Multiphysik und Systemsimulation. Zu den Stand-Highlights gehören der E-Motor von SPIN Applicazioni Magnetiche sowie der preisgekrönte Motor des Startups Dynamic E Flow. Im Vorfeld der Veranstaltung wird Altair themenbezogene Informationen und Trainingsinhalte im CWIEME Knowledge Hub bereitstellen sowie ein spezielles Webinar über die Entwicklung von Elektromotoren anbieten, das gemeinsam mit Spin und der CWIEME Berlin präsentiert wird.

„Die vollständige Ausschöpfung des Potenzials moderner digitaler Lösungen spielt eine immer wichtigere Rolle auf dem Markt für Elektromotoren“, sagte Rozana Noja, Global Portfolio Director CWIEME. „Die Kombination aus Altairs Lösungen für simulationsgetriebenes Design, multiphysikalische Optimierungstools und -Methoden mit denen für Data Analytics bietet genau das, was die Industrie braucht, um die zahlreichen Herausforderungen der Unternehmen zu lösen, die bei immer höheren Kundenerwartungen einen Schritt voraus sein wollen. Mit den Jahren ist Altairs Beitrag zur CWIEME zu einem wesentlichen und wichtigen Bestandteil des Programms geworden. Wir freuen uns sehr auf die Inspirationen, die unseren Teilnehmern in den Altairs Sessions und Vorträgen im dritten Jahr unserer Partnerschaft geboten werden.“

„Wir freuen uns sehr, wieder der Simulation-Driven Innovation Partner der CWIEME zu sein“, sagte Dr. Pietro Cervellera, Senior Vice President EMEA Operations Altair. „Mit unseren Lösungen haben wir eine führende Rolle in der Produktentwicklung eingenommen und unterstützen unsere Kunden in ihrem Streben nach Innovation und Fortschritt. Indem wir Lösungen anbieten, die von speziellen Werkzeugen wie Altair FluxTM für die niederfrequente Elektromagnetik und Altair FluxMotorTM für die Elektromotorenindustrie bis hin zu HPC und Data Analytics reichen, helfen wir unseren Kunden, die Vorteile der modernsten Lösungen von heute zu nutzen und die Herausforderungen der sich ständig verändernden Wettbewerbslandschaft zu meistern. Diese Entwicklung passt ausgezeichnet zur CWIEME Messe, die ein umfassendes und vielfältiges Themenspektrum abdeckt, angefangen bei der Lieferkette von Elektromotoren und rotierenden elektrischen Maschinen, hin zu Transformatoren und elektrisch betriebenen Fahrzeugen.“

Neben den Programmbeiträgen wird Altair auch Teil der Jury und des Expertengremiums für die CWIEME Awards sein, die während der Messe verliehen werden.

Besuchen Sie die CWIEME Berlin und die von Altair ausgerichtete Veranstaltung auf der CWIEME Central Stage auf der Messe Berlin. Sie finden Altair in Halle 2.2 am Stand D22. Die Agenda des Altair-Konferenzblocks, der am Dienstag, den 26. Mai stattfindet, wird in Kürze unter https://web.altair.com/electric_motors bekannt gegeben.

Über CWIEME

Seit 25 Jahren sind die Ausstellung und Konferenz der CWIEME der globale Branchentreffpunkt für Vordenker aus den Bereichen Elektromotoren- und Transformatoren-Technologie und E-Mobilität sowie die größte Plattform für neueste High-end-Produkte und -Lösungen in diesen Industriesektoren.

Mit einem Fertigungsvolumen von rund 100 Milliarden Dollar umspannt CWIEME die Regionen EMEA, Asien und Amerika und findet, mit Berlin als Veranstaltungsort, im Herzen der europäischen Fertigungsindustrie statt. Die wegweisende Veranstaltung verfügt über das weltweit größte Angebot an ausgestellten Komponenten, Materialien und Technologien für Automotive und Elektromobilität. www.coilwindingexpo.com/Berlin. CWIEME ist ein Geschäftsbereich der Hyve Group PLC.

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BENTELER intensiviert die Zusammenarbeit mit Altair, um mit individuellen Lösungen CAE Prozesse zu optimieren und Innovation zu fördern

BENTELER intensiviert die Zusammenarbeit mit Altair, um mit individuellen Lösungen CAE Prozesse zu optimieren und Innovation zu fördern

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, gibt heute bekannt, dass die in Paderborn ansässige BENTELER Automobiltechnik GmbH, eine Division der international tätigen BENTELER Gruppe, ihre Geschäftsbeziehung mit Altair erneuert und weiter ausgebaut hat.

BENTELER setzt die Altair Lösungen seit 15 Jahren weltweit in seinen Entwicklungsabteilungen ein, um Entwicklungszyklen zu beschleunigen und Innovation zu fördern. Die Altair HyperWorks Pre- und Postprocessing Werkzeuge haben sich in der Entwicklung der BENTELER-Produkte als bevorzugte Lösungen etabliert, Altair OptiStructTM und Altair RadiossTM kommen vor allem bei Kundenprojekten häufig zum Einsatz. BENTELER vertraut darüber hinaus auf Altair PBS Professional™ als seine bevorzugte High-Performance-Computing (HPC) Plattform für Workloadmanagement, um die Effizienz und den Durchsatz seiner Rechnerinfrastruktur zu verbessern. Im Zusammenhang mit neuen Themen und Technologien wird BENTELER außerdem OptiStruct für die nichtlineare Analyse und Altair SimSolidTM für die CAD Baugruppensimulation prüfen.

„Wir freuen uns darauf, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Altair zu vertiefen”, sagte Dr. Hinderk van Lengen, Abteilungsleiter Chassis CAE bei BENTELER Automotive. „Die Altair Modellierungs- und Visualisierungslösungen sind der Standard in der Automobilindustrie und für uns eine tragende Kraft innerhalb unseres Innovationskurses. Altair ist ein langjähriger strategischer Partner, der es uns ermöglicht, unsere Effizienz zu steigern. Mit Hilfe virtueller Methoden können wir schon in frühen Phasen des Entwicklungsprozesses die vielfältigen Anforderungen an die Bauteile unter Berücksichtigung von Kosten und Gewichtstargets sicherstellen. Die Altair Lösungen helfen uns dabei, die sicheren und umweltfreundlichen Mobilitätslösungen der Zukunft zu entwickeln. Zum Beispiel das BENTELER Electric Drive System – eine skalierbare Plattform-Lösung für Elektrofahrzeuge.“

„Wir freuen uns sehr, dass BENTELER auch weiterhin auf unsere Lösungen vertraut, um seine CAE Prozesse zu optimieren“, sagte Dr. Pietro Cervellera, Senior Vice President EMEA Operations bei Altair. „Mit immer neuen Auflagen und sich rasant wandelnden Anforderungen zur Umsetzung umweltfreundlicher Mobilität muss die Technologieplanung der Automobilindustrie zunehmend komplexe Marktherausforderungen berücksichtigen. Altair liefert leistungsstarke Simulationslösungen, um diese Herausforderungen zu bewältigen und ermöglicht es unseren Kunden, schneller innovativ zu entwickeln. Wir freuen uns darauf, unsere Kooperation zu intensivieren und BENTELER dabei zu unterstützen, seine Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und Innovation auch weiterhin in allen Unternehmensbereichen zu fördern.“

Über BENTELER

BENTELER ist ein weltweit agierendes Familienunternehmen für Kunden aus den Bereichen Automobiltechnik, Energie und Maschinenbau. Als innovativer Partner entwickeln, produzieren und vertreiben wir sicherheitsrelevante Produkte, Systeme und Dienstleistungen.

Im Geschäftsjahr 2018 betrug unser Umsatz 8,072 Milliarden Euro.
Unter der Führung der strategischen Managementholding BENTELER International AG mit Sitz in Salzburg, Österreich, sind die Divisionen BENTELER Automotive und BENTELER Steel/Tube organisiert. Unsere rund 30.000 Mitarbeiter an 96 Standorten in 28 Ländern bieten erstklassige Herstellungs- und Vertriebskompetenz – leidenschaftlich und nah am Kunden.
BENTELER. Die Familie der Lösungsmacher. Seit 1876.
www.benteler.com

Über BENTELER Automotive

BENTELER Automotive ist der Entwicklungspartner für die weltweit führenden Automobilhersteller. Mit rund 26.000 Mitarbeitern und mehr als 70 Werken in rund 25 Ländern erarbeiten wir für unsere Kunden maßgeschneiderte Lösungen: Unsere Produkte umfassen Komponenten und Module für Fahrwerk, Karosserie, Motor- und Abgassysteme sowie Lösungen für Elektrofahrzeuge. www.benteler-automotive.com/de/

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Altair präsentiert auf der JEC World 2020 unter dem Motto „From Capability to Capacity“ moderne Verbundwerkstoffe für alle Industriebereiche

Altair präsentiert auf der JEC World 2020 unter dem Motto „From Capability to Capacity“ moderne Verbundwerkstoffe für alle Industriebereiche

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, wird vom 3. bis 5. März seine Methoden und Lösungen in den Bereichen Entwurf, Optimierung und Simulation von Verbundwerkstoffstrukturen und -materialien auf der JEC World 2020 in Paris präsentieren, der größten internationalen Messe für die Verbundwerkstoffindustrie.

Während der Veranstaltung wird Altair Prozesse und Lösungen für die Produktentwicklung sowie für simulationsgetriebenes Design vorstellen. Die präsentierten Lösungen helfen dabei, ein modernes Design sowie die Fertigung von Verbundwerkstoffen voranzutreiben – von der Möglichkeit zur Machbarkeit. Zusätzlich zu den Produktdemonstrationen und Anwendungsbeispielen am Messestand, die den Besuchern einen Einblick in Altairs Lösungen bieten, wird Altair einen Konferenzblock im Programm der Veranstaltung mit Vorträgen von Altair Experten und Kunden leiten.

In dem von Altair veranstalteten Konferenzblock "A Complete Composites Simulation Workflow for all Industries" zeigen Unternehmen wie Cikoni, ENGENUITY, GURIT, KTM Technologies GmbH und weitere in ihren Vorträgen, wie Altair ihnen geholfen hat, innovative Produkte zu entwickeln und ihre Entwicklungsprozesse für Verbundwerkstoffe zu verbessern. Die Veranstaltung findet am 3. März zwischen 13.00 und 15.00 Uhr im Raum "Agora" statt.

Zu den Highlights am Altair Stand gehören u. a. eine 3D-gedruckte Gitterstruktur einer MotoGP Motorradverkleidung von KTM Technologies sowie Produktdemonstrationen zu neuen Möglichkeiten, die Altair HyperWorksTM für die Auslegung und Simulation von Verbundwerkstoffen bietet und vieles mehr.

„Wir freuen uns sehr, dass wir auf der JEC World 2020 vertreten sind und unsere Lösungen und Methoden vorstellen können, die Verbundwerkstoffe für die Serienproduktion vorantreiben und dabei die Markteinführungszeit verkürzen sowie Investitionen maximieren“, sagte Dr. Uwe Schramm, CTO, Solver und Optimierung bei Altair. „Die erstklassige Simulationstechnologie von Altair verbessert die Herstellung physikalischer Prototypen mit einer vollständig integrierten Lösung für die Designsynthese und -analyse, was zu stabilen und serienreifen Leichtbauteilen führt.“

Um mehr über Altair und seine Lösungen zu erfahren, besuchen Sie Altair am JEC World Stand E86 in Halle 5 oder informieren Sie sich auf der Unternehmenswebseite www.altair.com. Das Altair Konferenzprogramm auf der JEC World findet am 3. März 2020 um 13 Uhr im Raum "Agora" statt. Um sich für eine kostenlose Eintrittskarte zur JEC World und für den Altair Konferenzblock zu registrieren, besuchen Sie bitte https://web.altair.com/jec2020.

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Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

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Altair übernimmt newFASANT und baut damit sein Portfolio im Bereich hochfrequente Elektromagnetik weiter aus

Altair übernimmt newFASANT und baut damit sein Portfolio im Bereich hochfrequente Elektromagnetik weiter aus

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, gibt die Übernahme von newFASANT, einem Anbieter von branchenführender Technologie im Bereich hochfrequenter Elektromagnetik, bekannt. Die Lösungen von newFASANT adressieren eine große Bandbreite elektromagnetischer Aufgabenstellungen, wie zum Beispiel in den Bereichen Antennendesign und -platzierung, Radarquerschnittsanalyse (RCS),  V2V/ADAS sowie Infrarot/Thermale Signaturen.

Das aus einem Spin-off der nahe Madrid ansässigen Universität Alcalá entstandene newFASANT zählt heute international renommierte Industriepioniere zu seinen Mitarbeitern. Das Softwareportfolio des Unternehmens umfasst verschiedene Vollwellen- und hochfrequente asymptotische Elektromagnetik-Solver, die mit Altair Feko™ kombiniert werden können und es so Altair ermöglichen, am Wettbewerb vorbeizuziehen und wegweisende, hochentwickelte Technologien für die Bereiche V2V, Dopplereffekte, Radom-Analyse, periodische Strukturen, Reflectarrays und andere anzubieten.

“Wir sind begeistert, newFASANT und seine brillanten Ingenieure bei Altair willkommen zu heißen”, sagte James Scapa, Altairs Chief Executive Officer und Gründer. “Indem wir seine Mitarbeiter in unsere Strukturen einbinden und die Software mit unseren hochentwickelten Lösungen kombinieren, gehen wir als maßgeblicher Akteur im Bereich hochfrequenter Elektromagnetik hervor – der Technologie, die nötig ist, um einige der anspruchsvollsten Ingenieuraufgaben der Welt zu lösen.“

“Unsere Freude darüber, in die Liga eines global so bedeutsamen und wachstumsstarken Software-Akteurs aufzusteigen, könnte nicht größer sein”, sagte Felipe Cátedra, Chief Executive Officer von newFASANT. “Schon seit unserem Spin-off aus der Universität Alcalá heraus haben wir das Potenzial unseres Angebots weiterentwickelt, aber mit der Zugehörigkeit zu einem leistungsstarken Unternehmen wie Altair können wir unsere vertriebliche Präsenz erheblich ausbauen.”

Diese Maßnahme bestätigt Altairs internationale Führungsrolle im Bereich hochfrequente Elektromagnetik, eine zentrale Technologie zur Unterstützung hochentwickelter digitaler Kommunikation in Bereichen wie Internet of Things (IoT), Mobilfunknetze, Mobiltelefone und andere internetfähige Geräte, V2V, Radar und Funk.

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RWTH Aachen setzt auf Altair Technologie und stellt modernste Simulationssoftware campusweit zur Verfügung

RWTH Aachen setzt auf Altair Technologie und stellt modernste Simulationssoftware campusweit zur Verfügung

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, gibt heute bekannt, dass das Rechenzentrum der RWTH Aachen eine neue und erweiterte Vereinbarung mit Altair geschlossen hat. Dozenten, Mitarbeiter und Studierende können nun über das Altair Academic Program alle Altair Softwarelösungen nutzen.

Das Altair Academic Program bietet der RWTH mit dem patentierten Altair Units System Zugang zu der industrieweit umfassendsten CAE Plattform mit offener Architektur. Lösungen für modellbasierte Systemsimulation, Strukturoptimierung, FEM Simulation, Multiphysik, Fertigungssimulation und vieles mehr werden über eine zentrale Softwarelizenz an der RWTH Aachen bereitgestellt. Durch den Zugriff auf die komplette Bandbreite der Altair Lösungen wird in der Lehre und Forschung der Einsatz von Simulationsmethoden auf höchstem Niveau ermöglicht.

Das Altair Academic Program beinhaltet über die Bereitstellung der Software und der akademischen Lehre hinaus ein breit angelegtes Schulungsprogramm. An der RWTH Aachen wurden im Jahr 2019 bereits mehrere Workshops zur modellbasierten Entwicklung sowie für FEM Simulation mit Altair HyperWorksTM, Altair Activate®, Altair InspireTM sowie anderen Programmen durchgeführt. Spezielle Schulungsangebote umfassen z. B. die Optimierung mit Altair HyperWorks und Altair Inspire oder die Simulation von CAD Baugruppen mit Altair SimSolidTM. Studierende erhalten zudem die kostenfreie Altair HyperWorks Student Edition und haben über das akademische Online-Portal altairuniversity.com Zugang zu kostenfreiem Support, Schulungen und Trainingsunterlagen.

„Unsere Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen ist von jeher eine Erfolgsgeschichte, von der Studierende, Forschende und Lehrende gleichermaßen profitieren. Die Fähigkeit mit moderner, branchenführender Produktentwicklungssoftware arbeiten zu können, ist für den beruflichen Werdegang zukünftiger Ingenieurinnen und Ingenieure von hoher Bedeutung. Umso mehr freuen wir uns, dass sich die RWTH Aachen für eine campusweite Lizenz entschieden hat. Eine hohe Simulationskompetenz ist für die Produktdesignerinnen und -designer von morgen das A & O, um aktuelle und zukünftige Anforderungen zu meistern und Innovationen in der Industrie voranzutreiben. Indem wir Studierenden mit dem Altair Academic Program den Zugang zu einer branchenführenden Produktentwicklungssoftware eröffnen, haben sie ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem sie Zukunft gestalten können“, sagte Dr. Matthias Goelke, Senior Director Business Development, Academic Markets bei Altair.

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Altair veröffentlicht das neue Release Altair EDEM 2020 für schnellere Arbeitsabläufe und schnellere Ergebnisse

Altair veröffentlicht das neue Release Altair EDEM 2020 für schnellere Arbeitsabläufe und schnellere Ergebnisse

Altair (Nasdaq: ALTR) ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, hat Altair EDEM 2020 veröffentlicht, die führende Diskrete Elemente Methode (DEM) Software für die Simulation von Schüttgut und Granulat.

EDEM kommt für virtuelle Tests von Anlagen zur Förderung und Verarbeitung von Schüttgut im Bergbau, Maschinenbau und der verarbeitenden Industrie zur Anwendung. Weltweit setzen Unternehmen EDEM ein, um Maschinendesigns zu optimieren, die Produktivität zu erhöhen, Betriebskosten zu senken, Produktentwicklungszyklen zu verkürzen und Produktinnovation voranzutreiben.

EDEM 2020 von DEM Solutions Ltd., die kürzlich von Altair übernommen wurden, ermöglicht schnellere Arbeitsabläufe und stellt nun neue Werkzeuge für einen schnelleren und einfacheren Simulationsaufbau zur Verfügung. Das neue Release umfasst auch neue Kopplungsmöglichkeiten mit der Software für Mehrkörper-Simulation Altair MotionSolve™ sowie der Open Source Software für Strömungsmechanik (CFD) OpenFOAM.

„Geschwindigkeit war in unserer Entwicklungsarbeit von zentraler Bedeutung, und die fortlaufenden Releases wurden darauf ausgerichtet, EDEM Funktionalitäten für GPU Technologie zu implementieren, damit alle Anwender von der deutlichen Beschleunigung ihrer Simulationen profitieren können“, sagte Mark Cook, Produktmanager Altair für EDEM. „Mit EDEM 2020 adressieren wir nun den Simulationsaufbau und führen erweiterte Fähigkeiten wie Meta Particles für die Simulation von flexiblen Fasern sowie Motion Control für erweiterte Geometriebewegung ein. Zusätzlich gibt es neue Werkzeuge wie Sphere Fitting, welches heute zu den Standard-Funktionalitäten von EDEM gehört“.

Die EDEM 2020 Highlights umfassen:

Neues Sphere Fitting Tool

EDEM kann jede Materialgröße oder -form mit der rechnerisch effizienten und gut validierten Multi-Sphere Methode simulieren. Bei diesem Verfahren wird eine Form durch mehrere überlappende Kugeln nachgebildet und mit steigender Anzahl der Überlappungen eine höhere Formtreue ermöglicht. Mit dem neuen Sphere-Fitting Tool müssen Anwender die Kugeln nicht länger manuell anordnen, um die gewünschte Form zu erzeugen. Das Tool erstellt automatisch einen aus Kugeln approximiertes Partikel, das weitestgehend einer Partikelform entspricht, die aus einer CAD Datei importiert wurde. Anwender können die Anzahl der verwendeten Kugeln steuern und die minimale Kugelgröße eingrenzen. Das Werkzeug gibt Anwendern die Möglichkeit, von der effizienten Multi-Sphere Methode zu profitieren, ohne dabei den bisherigen Aufwand für die Nachbildung einer Partikelform betreiben zu müssen.

Erstellung von Metapartikeln

Bei vielen Industrieanwendungen kommen Materialien zum Einsatz, die von ihrer Beschaffenheit her flexibel oder länglich sind, wie zum Beispiel Fasern, Nutzpflanzen oder Gras. Die in EDEM Creator eingeführten Metapartikel ermöglichen es Anwendern, einfach Partikelgruppen zu erzeugen, um flexible Fasern zu erstellen. Dies wird durch die Bonded Model Funktion ermöglicht, die zur Unterstützung von Metapartikeln überarbeitet wurde. Zudem ist sie vollkommen GPU konform. Das spart Zeit und reduziert den erforderlichen Aufwand, um eine Simulation für flexible Partikel aufzubauen. Es ermöglicht so allen Anwendern, solche Materialien auf einfache Art und Weise zu erzeugen.

Material Block Dynamic Factory

EDEM hatte zuvor bereits ein Bed Generation Tool (auch als Material Block bekannt) eingeführt, das Anwendern ermöglicht, große Materialvolumina schnell und einfach durch Kopieren und Anordnen von kleineren Materialblöcken zu erzeugen. In EDEM 2020 wurde diese Fähigkeit erweitert, um als sogenannte „Dynamic Factory“ zu operieren, d. h. der gleiche Materialblock wird automatisch in regelmäßigen Abständen in einer Simulation verwendet. Das funktioniert gut, wenn die Verarbeitung natürlich erfolgt, wie bei Zuführschnecken, Förderbändern, Ballenpressen und anderen. Diese Funktion ist eine leistungsstarke Methode, wenn es darum geht, das Ergebnis einer Simulation als Input für eine andere Simulation zu verwenden, ohne diese zu wiederholen, wodurch viel Zeit eingespart wird.

Motion Control

Ebenfalls zur Verfügung steht nun eine Bewegungssteuerung, die es Anwendern ermöglicht, die durch eine Kraft oder ein Moment entstandene Geometriebewegung einfach hinzuzufügen. Dies war bisher nur über die EDEM Kopplungsschnittstelle möglich. Nun können Kräfte und Momente direkt im EDEM Creator hinzugefügt und mit der regulären Kinematik kombiniert werden. Das schafft eine leistungsstarke Umgebung, mit der eine Vielzahl an Geometriebewegungen einfach definiert werden kann, um den realen Anlagenbewegungen zu entsprechen.

Bessere Leistung

Im Hinblick auf den Solver profitiert EDEM 2020 von weiteren Geschwindigkeitsverbesserungen. In Benchmarks zeigte sich eine deutliche Beschleunigung, wenn GPUs anstelle von nur CPUs zum Einsatz kamen. So erreichten einige Standardbeispiele bei der Verwendung einer GPU Karte eine 15-fache Geschwindigkeitsverbesserung im Vergleich zu 12 CPUs. Der GPU Solver ist kompatibel mit API Modellen und die EDEM Kopplungsschnittstelle ermöglicht es dem gesamten Anwenderkreis, unabhängig von der Komplexität der Simulation von der Beschleunigung zu profitieren. Kunden können über den Kundenbereich (Login erforderlich) auf die GPU Benchmarks zugreifen.

Post-processing – EDEMpy 0.1.2

EDEMpy ist eine Python Bibliothek für das Post-processing und die Analyse von EDEM Simulationsdaten, die es Anwendern einfacher macht, bestimmte Daten aus einem Simulationsdeck zu extrahieren und diese in einer kundenspezifischen und wiederverwendbaren Weise zu verarbeiten. Zu den Erweiterungen in der neuesten Version gehört unter anderem ein neues Binning Feature für die Suche von Objekten in einem zylinder- oder kastenförmigen Behälter, neue Verfahren zur Ermittlung von Kugelpositionen und Radien sowie verbesserte Möglichkeiten, um Kontakt- und Verbindungsdaten zu erhalten.

Neue EDEM-MotionSolve Kopplung

Die Kopplung von EDEM mit Software für die Mehrkörper-Simulation ermöglicht es Schwermaschinenkonstrukteuren, realistisches Schüttgut in ihre MKS Simulationen einzubinden und wichtige Einblicke in die Interaktion von Maschine und Material zu erhalten. EDEM kann nun über die Lösungen, die bereits mit anderer MKS Software zur Verfügung stehen, mit Altair MotionSolve gekoppelt werden.

Erweiterungen der EDEM-Fluent Kopplung

Die EDEM-Fluent Kopplung, mit der Anwender eine Vielfalt von Partikel-Fluidsystemen genau simulieren können, wurde überarbeitet und ermöglicht es Anwendern jetzt, Daten zu chemischen Spezies zu transferieren. Das bietet die Möglichkeit der Simulation von komplexen thermischen und chemischen Reaktionen wie zum Beispiel Verdunstung. In einem folgenden Update wird auch Verbrennung simuliert werden könnnen. Das öffnet die Türen zu einer ganzen Reihe neuer Anwendungen, die auf Prozesse setzen, die von der Modellierung dieser Phänomene abhängen. Um mehr über die Simulation von Verdunstung zu erfahren, lesen Sie bitte diesen Blogpost von A. Hobbs bei Astec, Inc.

Neue EDEM-OpenFOAM Kopplung

Anwender, die gekoppelte DEM CFD Simulationen durchführen wollen, haben nun die Möglichkeit, EDEM mit Fluent oder der Open Source Software OpenFoam zu koppeln. Die EDEM-OpenFoam Kopplung überwindet dabei eine weit verbreitete Einschränkung der gekoppelten DEM-CFD Simulationen, nämlich, dass Partikel ein kleineres Volumen aufweisen müssen als die von ihnen belegten Gitterzellen. Ingenieuren bietet sich so ein breites Spektrum neuer Einsatzmöglichkeiten für Simulationen. Um mehr über diese Kopplung zu erfahren, lesen Sie diesen Beitrag.

Die vollständige Liste der in EDEM 2020 verfügbaren Neuerungen finden Sie hier in den Release Notes (Login erforderlich). Sind Sie neu bei EDEM? Dann schauen Sie in unser eLearning Portal und starten Sie das kostenlose Video Training „Introduction to EDEM“.

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