Autor: Firma Altair Engineering

Altair zeigt auf der Hannover Messe 2021 Lösungen für die digitale Transformation im Maschinenbau

Altair zeigt auf der Hannover Messe 2021 Lösungen für die digitale Transformation im Maschinenbau

Altair, (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet, wird auf der Hannover Messe 2021 seine Lösungen für die digitale Transformation im Maschinenbau präsentieren. Die Hannover Messe 2021 findet vom 12. bis 16. April 2021 virtuell statt.

An seinem virtuellen Stand wird Altair Anwendungsfälle und Demonstrationen von präzisen virtuellen Prototypen zeigen, die durch KI-gesteuerte Entscheidungsfindung, HPC und Cloud Technologien vorangetrieben wurden. Besucher haben die Möglichkeit, sich mit Altair Experten auszutauschen und an der digitalen Konferenz „ATCx – Digitale Transformation im Maschinenbau" teilzunehmen, die parallel zur Hannover Messe am 14. April 2021 stattfindet.

Im Rahmen der ATCx finden Workshops und Präsentationen von Kunden, Partnern und Altair Experten statt, die sich den neuesten Entwicklungsstrategien und Trends im Engineering widmen, insbesondere dem Zusammenspiel von Simulation, Felddaten und HPC, die eine Entscheidungsfindung durch KI ermöglichen. Weltweit führende Maschinenbauunternehmen aus den Bereichen Textil- und Verpackungsmaschinen, Werkzeugmaschinen, autonomer Robotik und vielen mehr, stellen Entwicklungsstrategien zur Bewältigung der Herausforderungen im Maschinenbau vor und zeigen, warum sie die Simulation in den Mittelpunkt ihrer Innovationsstrategie stellen.

„Altair ist gut aufgestellt, um die digitale Transformation zu unterstützen, die in zukunftsorientierten Maschinenbauunternehmen stattfindet!“, sagte Dr. Pietro Cervellera, Senior Vice President, EMEA Operations bei Altair. „Wir sind stolz darauf, die Möglichkeiten von Simulation, HPC und KI zu bündeln und so dem Maschinenbau Effizienz-, Qualitäts- und Innovationssteigerungen zu ermöglichen und dabei gleichzeitig das Risiko und die Time-to-Market reduzieren zu können.“

Die Präsentationen und Technologie-Workshops:

  • verdeutlichen, wie Simulationsstrategien angewendet werden, um die Qualität des Endprodukts sicherzustellen und allen Entwicklungsbeteiligten zu helfen, den gesamten Prozess zu verstehen.
  • zeigen anhand von Beispielen, wie das Verhalten des mechatronischen Systems einer Maschine abgebildet werden kann, um Motoren und Mechanismen richtig zu dimensionieren und Taktraten sicher zu erhöhen, während die Genauigkeit, Präzision und Robustheit erhalten bleiben.
  • zeigen auf, wie mit Hilfe der Systemsimulation der Einfluss von Prozessen auf die Steuerung einer Maschine optimiert wird, um eine virtuelle Inbetriebnahme zu ermöglichen. 
  • erläutern, wie vorhandene Daten verwaltet und genutzt werden können, um eine KI-gesteuerte Entscheidungsfindung zu ermöglichen. 

Die Konferenz bietet Projektmanagern, Ingenieuren, Data Scientists und Entscheidungsträgern wertvolle Einblicke in die digitale Transformation und bringt Experten aus den Bereichen elektrische und mechanische Konstruktion, Regelungstechnik und Simulation zusammen.

Um mehr zu erfahren und sich für die „ATCx – Digitale Transformation im Maschinenbau“ anzumelden, besuchen Sie: https://web.altair.com/….

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

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Altair erwirbt Flow Simulator von GE Aviation, eine integrierte Software zur Simulation von Strömungen, Wärmeübergängen und Verbrennungsvorgängen

Altair erwirbt Flow Simulator von GE Aviation, eine integrierte Software zur Simulation von Strömungen, Wärmeübergängen und Verbrennungsvorgängen

Altair, (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet, hat die Übernahme von Flow Simulator von GE Aviation bekannt gegeben. Flow Simulator ist eine integrierte Software für die Simulation von Strömungen, Wärmeübergängen und Verbrennungsvorgängen und ermöglicht Mixed-Fidelity-Simulationen zur Optimierung des Maschinen- und Systemdesigns.

Als Teil der Akquisition haben Altair und GE Aviation eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding – MOU) unterzeichnet, um eine engere Zusammenarbeit zu ermöglichen und eine langfristige strategische Beziehung aufzubauen. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Altair den Flow Simulator kontinuierlich weiterentwickeln und GE Aviation Zugang zur kompletten Altair Software-Suite gewähren, um erweiterte Funktionalitäten zu erforschen, die auf reale Anwendungsfälle und Arbeitsabläufe abgestimmt sind. Dazu gehört auch ein kontinuierliches Engagement der Führungskräfte beider Parteien, um eine umfassendere strategische Ausrichtung zu erreichen und neue Projekte zu verfolgen.

„Wir haben mit GE Aviation über viele Jahre hinweg erfolgreich bei verschiedenen Aktivitäten zusammengearbeitet, unter anderem im Bereich Rotordynamik mit Altair OptiStruct, was uns die Türen für neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit geöffnet hat. Bei unserem Bestreben, mit vereinten Kräften Innovationen für Flugzeugtriebwerke und darüber hinaus voranzutreiben, ist unsere starke Beziehung zu GE Aviation von großem Wert“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer, Altair. „Die Verfolgung von Altairs Simulations- und KI-getriebenem Innovationsansatz eröffnet ein großes Potenzial, die Funktionalitäten von Flow Simulator zu erweitern und das Werkzeug für neue Industrien verfügbar zu machen, die ihren Schwerpunkt in der Simulation von Systemmodellen haben, wie z. B. die Bereiche Automobil, Elektromobilität, Batterien, Verteidigung und erneuerbare Energien.“

„Altair wird die Fähigkeit des Flow Simulators, die Modellierung komplexer thermischer Systeme zu vereinfachen, neuen Industrien zugänglich machen. Dies wird die globalen technischen Möglichkeiten erweitern“, erklärt Arjan Hegeman, Senior Executive – Technology, GE Aviation. „Gleichzeitig werden GE Aviation und Altair den Flow Simulator mit noch moderneren Simulationstechnologien und Designtools gemeinsam weiterentwickeln und so seinen Funktionsumfang für einen größeren Anwenderkreis weiter ausbauen.“

Design auf Systemebene gewinnt zunehmend an Bedeutung, da Unternehmen mit der Simulation komplexer Arbeitszyklen betraut sind. Es werden schnelle Softwarelösungen wie Flow Simulator benötigt, um ein ganzes System zu modellieren. Dazu gehört die Modellierung von Konzepten mit schneller Iteration sowie ein Verständnis der Systemsimulation und des Systemverhaltens in Anwendungen wie der Auslegung von rotierenden Maschinen, Elektromobilität, Windturbinen, Wärmetauschern und praktisch allem, was thermisches Management umfasst.GE Aviation entwickelte den Flow Simulator als schnellen Strömungsnetzsimulator für Flugzeugtriebwerke – er simuliert, wie sich ein gesamter Flugzyklus in der realen Welt verhalten würde, von der Startbahn und dem Start bis zum Flug und der Landung. Seit seiner Einführung wurde er zur Vereinfachung der Modellierung für eine Vielzahl komplexer thermischer Systeme eingesetzt, unter anderem in den Bereichen Gesundheitswesen, Lokomotiven und erneuerbare Energien. Vor der Übernahme der Technologie war Altair ein kommerzieller Distributor des Flow Simulators, der über die Altair Partner Alliance (APA) erhältlich war.

Die wichtigsten Funktionen des Flow Simulators umfassen:

  • Vollständig gekoppelte Strömungs-/thermische Netzwerkmodellierung Eine umfassende Bibliothek von vorkonfigurierten Elementen und Komponenten, die einen großen Satz an öffentlich zugänglichen experimentellen Daten für Druckverlust- und Wärmeübergangseigenschaften nutzen.
  • Systemregelungsmodul Proportional-Integral-Derivat (PID)-Regler, Vorsteuerung und Missionen können in Strömungs-/Wärmeübergangsmodellen integriert werden, um den Betrieb der simulierten Maschine während der Zyklus-/Missionsanalyse zu optimieren.
  • Optimierungsmodul Monte-Carlo-, Optimal-Latin-Hypercube- und N-faktorielle Analysen erkunden schnell den gesamten Designraum einer 3D-Modellierungsumgebung. Ein analytisches Modell kann auf der Grundlage von Strömungskonfiguration, Form, Dimension und thermischen Eigenschaften parametrisiert werden, um ein optimales Kosten-Nutzen-Design zu erzielen.
  • Benutzerdefinierte Elemente Die Möglichkeit, kundeneigene IP und Elementformulierungen mit dem UDE-Creator einzubinden, wird sowohl durch flexibles Python-Scripting als auch durch die Sprache Fortran unterstützt. APIs bieten die Möglichkeit, den Flow Simulator mit externer Software für multidisziplinäre Analysen zu verbinden.
  • Intuitive Oberfläche Eine moderne Anwenderumgebung für Pre-, Post-, Solve- und Optimierungsaufgaben. Die dreidimensionale Entwurfsumgebung gibt Anwendern die Möglichkeit, das Netzmodell mit 3D-Computer-Aided Design (CAD) zu überlagern/integrieren und gleichzeitig die IP- und Elementformulierungen des Kunden nahtlos zu integrieren.

Weitere Informationen über Flow Simulator finden Sie unter https://www.altair.com/flow-simulator/.

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Erweiterter Altair Enlighten Award würdigt Fortschritte in der Nachhaltigkeit

Erweiterter Altair Enlighten Award würdigt Fortschritte in der Nachhaltigkeit

Altair, (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet, freut sich, bekannt zu geben, dass ab sofort Einreichungen für den Altair Enlighten Award 2021 entgegengenommen werden. Der gemeinsam mit dem Center for Automotive Research (CAR) jährlich verliehene Enlighten Award geht nun über den Leichtbau hinaus und zeichnet nun auch explizit die besten Initiativen zur Förderung von Nachhaltigkeit aus. Darunter vor allem Maßnahmen, die dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, den Wasser- und Energieverbrauch zu senken und sich für die Wiederverwendung und das Recycling von Materialien einzusetzen.

„Der Altair Enlighten Award erzeugt Jahr für Jahr wachsendes Interesse bei Entscheidungsträgern, Ausbildern und Ingenieuren sowie bei Branchenführern aus der ganzen Welt. Wir freuen uns, diese Plattform zu nutzen, um die wirkungsvollsten Innovationen im Bereich Leichtbau und Nachhaltigkeit zu präsentieren“, sagte James Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Die Annäherung von Simulation, High-Performance Computing und KI-Lösungen ermöglicht es der Automobilbranche, intelligentere, besser vernetzte und nachhaltigere Fahrzeuge zu produzieren. Wir sind stolz darauf, bei dieser Entwicklung eine führende Rolle einzunehmen.“

Die Bewertungskategorien des Enlighten Award umfassen:

  • Sustainable Product – Fortschritte in den Bereichen Emissionen, Leichtbau und Sicherheit in einem Serienfahrzeug oder einem wichtigen Systemmodul
  • Sustainable Process – Fortschritte bei der Materialwiederverwendung/Recycling und Wassereinsparung in der Fertigung
  • Module Lightweighting – Gewichtsreduzierung eines Fahrzeugmoduls, Subsystems oder einer Komponente
  • Lightweighting Enabling Technology – Technologischer Fortschritt, der den Leichtbau eines Fahrzeugs ermöglicht, einschließlich eines Materials, eines Produktionsprozesses, einer Konstruktionsmethode oder einer Verbindungstechnologie
  • Future of Lightweighting – Verfahren, Werkstoffe oder Technologien, die noch nicht in der Produktion sind, aber das Potenzial haben, den Fahrzeugleichtbau voranzutreiben

„Die Zusammenarbeit mit Altair, vor allem rund um den Enlighten Award, ist uns immer eine Ehre und wir freuen uns, dass sich der Award weiterentwickelt hat, um nun auch Innovationen im Bereich Nachhaltigkeit auszuzeichnen", sagte Carla Bailo, President und Chief Executive Officer, Center for Automotive Research. „Mit zunehmender Elektrifizierung in der Industrie ist das Streben nach mehr Leichtbau und Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung. Dieser gemeinsam mit Altair vergebene Award zeigt, welche zentralen Ziele in Zukunft noch erreicht werden müssen, um unsere Industrie voranzutreiben.“

Für weitere Informationen, und um einen Beitrag einzureichen, besuchen Sie bitte https://www.altair.com/enlighten-award/. Alle Beiträge müssen bis zum 31. Mai 2021 eingereicht werden. Die abschließende Bewertung findet im Juli statt, und die Gewinner werden in einer Preisverleihung am 4. August 2021 bei den jährlichen CAR Management Briefing Seminars (MBS) bekannt gegeben.

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Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

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Altair kündigt umfangreiche Design-Funktionen für elektronische Systeme an und beschleunigt so die Entwicklung smarter, vernetzter Produkte

Altair kündigt umfangreiche Design-Funktionen für elektronische Systeme an und beschleunigt so die Entwicklung smarter, vernetzter Produkte

Altair, (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet, kündigt mit dem Release des 2021er Updates seiner Simulationssoftware aktualisierte Solver-Technologien und verbesserte Benutzerfreundlichkeit an.

„Neben einer beschleunigten Simulation der realen Produktleistung und der erweiterten Funktionalität für Simulation-Driven Design for Manufacturing bietet diese Version unseren Kunden ein robustes, durchgängiges Toolset zur Entwicklung elektronischer Systeme“, sagte James Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Die aktuellen Neuerungen unserer Simulationssoftware ermöglichen es unseren Kunden, komplexe Produkte profitabler zu entwickeln, indem sie die 5G Konnektivität, die Leistung von Leiterplatten, moderne Fertigungsprozesse und vieles mehr simulieren können."

Durchgängiges elektronisches Systemdesign

Altairs neues Toolset für das Design elektronischer Systeme ermöglicht Ingenieuren bei der Entwicklung von smarten, vernetzten Geräten eine Zusammenarbeit auf allen Ebenen der physikalischen, logischen, thermischen, elektrischen und mechanischen Entwicklung. Dies beschleunigt eine Vielzahl von Anwendungen – von der effizienteren Überprüfung, Verifizierung, Analyse und Fertigung von Leiterplattendesigns bis hin zur Auslegung von Motoren, Sensoren und Aktuatoren mit Hilfe der Simulation. Die umfangreichen Neuerungen umfassen:

Verbesserte Simulation der realen Produktleistung

  Die in der Altair Technologie enthaltenen Funktionen, mit deren Hilfe auch komplexeste Probleme gelöst werden können, sind nun noch umfangreicher und bieten gleichzeitig eine verbesserte Leistung auf GPU- und CPU-Hardware auf Desktops sowie in privaten, öffentlichen und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Möglich wird diese schnellere, genauere Simulation der realen Produktleistung durch folgende Neuerungen:

  • Die erweiterten Modellierungs- und Visualisierungsfunktionen umfassen Workflows, die den gesamten Topologiemodellierungs- und Vernetzungsprozess unterstützen und die Bearbeitungszeit von Stunden auf Minuten reduzieren. Die Modellierungsgenauigkeit in komplexen Modellen wird durch ausgereifte und realistische Abbildung von Verbindungen erhöht.
  • Erweiterte Physik-Modelle, die eine Co-Simulation von Fluiden und diskreten Elementen erfordern, wie z. B. die Simulation von Partikeln in einer Luftströmung, sind jetzt möglich.
  • Aeroelastische Effekte von Flugzeugflügeln können analysiert werden, um Flattern und andere potenzielle Konstruktionsprobleme zu lösen.
  • Altair SimSolid™, die bahnbrechende Simulationstechnologie für Designer, Ingenieure und Analysten, ist nun zehnmal schneller als die ursprüngliche Version.
  • Allen Simulationsprodukten steht das neue Altair Material Data Center zur Verfügung, das die größte Anzahl der am Markt erhältlichen Kunststoffmaterialien und -eigenschaften umfasst.

Simulationsgetriebenes Design für die Fertigung (Simulation-driven Design for Manufacturing  – SDfM)

Als Pioniere im Bereich SDfM hat Altair mit schnellen, genauen Solvern und intuitiven Schnittstellen die Fertigungssimulation in die frühesten Phasen des Konzeptdesigns gebracht. Die wachsende Funktionalität von Altairs SDfM Angebot umfasst nun auch die Bereiche Gießen, Stanzen, Formen, Extrusion, Additive Fertigung und Schäumen. Darüber hinaus werden Altairs Simulationslösungen zunehmend in der Prozessfertigung bei der Forschung, Entwicklung und Prozessverbesserung in Branchen eingesetzt, die große Mengen an Gütern produzieren, wie z. B. Pharmazeutika, Lebensmittel, Kosmetika und Chemikalien.

  • Inspire Mold™ entwickelt sich rasant zum Industriestandard für die Spritzgusssimulation in den frühen Phasen der Produktentwicklung.
  • Inspire PolyFoam™ simuliert das Spritzgießen von Schaumstoffkomponenten und Hartschaumplatten mit Polyurethan-Schaumstoffen, die in einer Vielzahl von Industrie- und Haushaltsprodukten eingesetzt werden.

Diese Neuerungen helfen Kunden aus einer Vielzahl von Branchen – von der Automobilindustrie über die Luft- und Raumfahrt bis hin zu Energie, Gesundheitswesen und Hightech – bei der Lösung komplexer Probleme und unterstützen die Entwicklung von intelligenten, vernetzten Produkten durch die Nutzung von 5G, Elektromagnetik und dem Internet of Things.

Alle Produkte sind über Altair Units erhältlich, die den Kunden einen einfachen Zugriff auf das gesamte Portfolio der Altair Softwarelösungen ermöglichen. Darüber hinaus bietet die Altair Community eine umfassende Bibliothek mit allen neuen Funktionen, Workflows und Erweiterungen, die im Release enthalten sind. Für weitere Informationen besuchen Sie www.altair.com/simulation-2021/.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

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Altair und Rolls-Royce Germany bündeln ihre Kräfte, um künstliche Intelligenz und Engineering zu verbinden

Altair und Rolls-Royce Germany bündeln ihre Kräfte, um künstliche Intelligenz und Engineering zu verbinden

Altair, (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Data Analytics, Produktentwicklung und High-Performance Computing (HPC) anbietet, hat heute die Unterzeichnung einer Absichtserklärung (Memorandum of Understanding – MOU) mit Rolls-Royce Deutschland bekannt gegeben. Ziel ist es, gemeinschaftlich künstliche Intelligenz (KI) und Engineering zu verbinden, um daraus einen geschäftlichen Mehrwert für Rolls-Royce im Engineering, im Versuch und in der Konstruktion von Triebwerken für die Luftfahrt abzuleiten.

Weltweit suchen Industrien zunehmend nach Möglichkeiten, Data Analytics und KI zu nutzen, um ihre Umsätze deutlich zu steigern, Kosten zu senken und Risiken zu reduzieren. Weitblickende Organisationen wie Rolls-Royce Deutschland durchlaufen derzeit bahnbrechende digitale Transformationen und haben die Konstruktion als einen Schlüsselbereich identifiziert. Die Zusammenarbeit mit Altair wird sich insbesondere auf die Strukturanalyse und das Testen konzentrieren. Dabei werden große Mengen an historischen Produkt- und Betriebsdaten aus unterschiedlichen Quellen zusammengeführt, um neue KI-getriebene Anwendungsfälle im Engineering zu erschließen und so den geschäftlichen Mehrwert signifikant zu steigern.

„Für Altair als Pionier der Konvergenz von Data Analytics und Engineering passt es perfekt, mit Rolls-Royce Deutschland zusammenzuarbeiten, einem Unternehmen, das die Bedeutung von Technologie und das Potenzial von KI für die Schaffung von entscheidenden geschäftlichen Mehrwerten erkannt hat", sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer, Altair. „Die Nachfrage nach einfach zu bedienenden, Low-Code oder No-Code und dennoch flexiblen KI und Machine Learning Tools war noch nie so groß wie heute. Es ist uns als Technologieanbieter der Wahl eine Ehre, Rolls-Royce Deutschland dabei zu unterstützen, sein Geschäft voranzutreiben und gleichzeitig unsere Data Analytics Lösungen weiterzuentwickeln."

Die Zusammenarbeit zwischen Altair und Rolls-Royce Deutschland wird sich mit einer Vielzahl von Anwendungsfällen befassen, wie zum Beispiel der Anwendung von Data Science auf die enormen Mengen an Testdaten im Engineering, was zu einer deutlich reduzierten Anzahl an benötigten Sensoren führen kann. Allein dieser Anwendungsfall hat das Potenzial, laufende Kosten in Millionenhöhe zu senken.

„Wir haben eine gemeinsame Vision der Konvergenz von KI und Engineering, um signifikant positive Geschäftsergebnisse zu erzielen. Altair verfügt über eine einzigartige Fachkompetenz und über eine branchenführende, Low-Code Data Analytics Technologie. Diese Zusammenarbeit wird es uns ermöglichen, die Lücke zwischen Engineering und Data Science zu schließen und unsere Ingenieure dazu zu befähigen, ganz und gar Ingenieure zu sein, die sich darauf konzentrieren, die Vorteile von maschinellem Lernen und KI aus unseren Daten zu extrahieren“, sagte Dr. Peter Wehle, Head of Innovation and R&T, Rolls-Royce Deutschland. „Letztendlich wird diese Zusammenarbeit dazu beitragen, unsere Data Analytics zu demokratisieren und unsere Ingenieure in die Lage zu versetzen, täglich bessere datengetriebene Entscheidungen zu treffen und unser Geschäft und unsere Produkte zu transformieren.“

Seit mehr als 20 Jahren steht für Rolls-Royce die Nutzung von KI und modernster Data Analytics im Mittelpunkt seiner Geschäftstätigkeiten, unter anderem in seinem weltweit führenden Service zur Überwachung des Triebwerkszustands sowie in der Fertigung. Das Unternehmen hat kürzlich zwei bahnbrechende Neuheiten im Bereich KI-Ethik und Glaubwürdigkeit angekündigt, die es im Laufe des Jahres kostenlos auf seiner Website veröffentlichen wird.

Zunächst wird Rolls-Royce Deutschland Altair Knowledge Works™ – eine kollaborative End-to-End Data Analytics Plattform – einsetzen, um Ingenieuren die Anwendung von Methoden des maschinellen Lernens (ML) unter Verwendung von Simulations-, Test-, Fertigungs- und Betriebsdaten zu ermöglichen. Knowledge Works ist so konzipiert, dass Benutzer einfach und effizient auf unterschiedliche Datenquellen und -formate in einer Low-Code/No-Code-Umgebung zugreifen, die Daten transformieren, sie für die Erstellung von ML-Modellen verwenden und die gewonnenen Erkenntnisse im gesamten Unternehmen teilen können.

Über die Altair Engineering GmbH

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Altair kündigt Wechsel im Finanzvorstand an

Altair kündigt Wechsel im Finanzvorstand an

Altair, (Nasdaq: ALTR) ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Data Analytics, Produktentwicklung und High-Performance Computing (HPC) anbietet, gibt bekannt, dass Matthew Brown mit Wirkung zum 1. Januar 2021 zum Senior Vice President ernannt wurde und am 16. März 2021 die Position des Chief Financial Officer (CFO) bei Altair übernehmen wird. Matthew Brown wird die Nachfolge von Howard Morof antreten, der am 16. März 2021 von seinem Amt als CFO zurücktreten wird, um sich neuen Herausforderungen und persönlichen Interessen zu widmen.

Matthew Brown war zuvor in Führungspositionen im Finanzbereich bei NortonLifeLock tätig, einem führenden Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit für Verbraucher, unter anderem als Interim-CFO von November 2019 bis Juli 2020. Davor hatte er von August 2016 bis November 2019 bei Symantec, einem führenden Anbieter von Sicherheitssoftware für Unternehmen, Führungspositionen im Finanzbereich inne, zuletzt als Vice President of Finance und Chief Accounting Officer. Vorher war Matthew Brown in verschiedenen Finanzfunktionen bei Blue Coat Systems, NETGEAR und Brocade Communications tätig, nachdem er seine Karriere bei KPMG, LLP begonnen hatte. Matthew Brown ist staatlich geprüfter Wirtschaftsprüfer und hat einen Bachelor of Science-Abschluss in Betriebswirtschaft der Walter A. Haas School of Business an der University of California, Berkeley.

„Wir freuen uns sehr, Matt in unserem Team willkommen zu heißen“, sagte James R. Scapa, Gründer und CEO, Altair. „Seine Erfahrung im Finanz- und Rechnungswesen sowie sein Engagement für das Unternehmenswachstum ermöglichen es ihm, einen wichtigen Beitrag für unser Unternehmen zu leisten. Ich bin überzeugt, dass er für mich ein wertvoller Berater sowie ein wichtiger Teil unseres Wachstums und unserer Entwicklung sein wird.“

„Ich freue mich, zu einem so spannenden Zeitpunkt in der Unternehmensgeschichte zu Altair zu kommen", sagte Brown. „Innovation und Zukunftsvisionen gehören zum Kern der Altair Unternehmenskultur. Ich freue mich darauf, dieses Erbe fortzuführen und gleichzeitig mit einigen der klügsten Köpfe der Branche zusammenzuarbeiten, um profitables Wachstum zu fördern und unseren Kunden, Partnern, Aktionären und Mitarbeitern einen Mehrwert zu bieten“.

„Ich möchte diese Gelegenheit auch nutzen, um Howard Morof für seine beachtlichen Leistungen für Altair in den vergangenen acht Jahren zu danken, sowohl als Leiter unserer Buchhaltungs- und Finanzteams als auch als wichtiges Mitglied des Senior Managements“, sagte Scapa. „Mit seinen Führungsqualitäten, die uns durch unseren Börsengang geleitet und uns dabei geholfen haben, eine solide Grundlage als berichtspflichtiges Unternehmen zu entwickeln, hat Howard Morof entscheidend dazu beigetragen, unsere starke Beziehung zur Investoren-Gemeinschaft zu entwickeln, die auf einem soliden Ruf für Integrität und Glaubwürdigkeit beruht. Ich wünsche Howard für die Zukunft viel Erfolg.“

„Es war mir eine große Freude, als CFO von Altair tätig zu sein“, sagte Morof. „Ich habe größtes Vertrauen in die Organisation und bin dankbar dafür, dass ich mit einem so talentierten und engagierten Team zusammenarbeiten durfte.“

Altair bekräftigt seine bereits früher angekündigte Prognose für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2020, die in der Pressemitteilung zu den Ergebnissen des dritten Quartals 2020 dargelegt wurde.

Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinn der „Safe Harbor“ Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Aussagen zu unserer Bekräftigung unserer Prognose für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2020. Diese zukunftsgerichteten Aussagen wurden zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung getätigt und basieren auf gegenwärtigen Erwartungen, Einschätzungen, Prognosen und Vorhersagen sowie den Einschätzungen und Annahmen des Managements. Ausdrücke wie „erwarten“, „annehmen“, „sollte“, „glauben“, „hoffen“, „Absicht“, „Vorhaben“, „Ziele“, „schätzen“, „potenziell“, „vorhersagen“, „müsste“, „wird“, „würde“, „könnte“, „beabsichtigt“, Varianten dieser Begriffe, oder deren Negierung sowie andere, vergleichbare Ausdrücke sollen dazu dienen, derartige zukunftsbezogene Aussagen zu kennzeichnen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten Risiken und Unsicherheiten, wobei viele davon Faktoren oder Umstände beinhalten, auf die Altair keinen Einfluss hat.

Altairs tatsächliche Ergebnisse können von den hier in unseren zukunftsgerichteten Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen substanziell abweichen, aufgrund einer Reihe von Faktoren, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, die Risiken, die in Altairs Quartals- und Jahresberichten beschrieben werden, die bei der „U.S. Securities and Exchange Commission“ hinterlegt wurden sowie in anderen Dokumenten, die vom Unternehmen bei der „U.S. Securities and Exchange Commission“ vorgelegt werden.

Die Geschäftsergebnisse der Vergangenheit sind nicht zwangsläufig ein Indikator für die zu erwartenden zukünftigen Ergebnisse. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen stellen die Einschätzung von Altair zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung dar. Das Unternehmen geht davon aus, dass nachfolgende Ereignisse und Entwicklungen eine Änderung seiner Sichtweise bewirken. Altair übernimmt weder eine Verpflichtung noch beabsichtigt, die in dieser Pressemitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, sei es als Resultat einer neuen Information, zukünftiger Ereignisse oder anderweitig. Diese zukunftsbezogenen Aussagen können zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Veröffentlichung dieser Pressemitteilung nicht als verlässliche Ansichten Altairs herangezogen werden.

Dieses Dokument liegt als englisches Original vor, bei Abweichungen geht die englische maßgebliche Fassung des Dokuments der deutschen Übersetzung vor.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Data Analytics, Produktentwicklung und High-Performance Computing (HPC) und anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

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Altair Inspire™ Mold revolutioniert das Spritzgießen

Altair Inspire™ Mold revolutioniert das Spritzgießen

Altair, (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Data Analytics, Produktentwicklung und High-Performance Computing (HPC), stellt Altair Inspire Mold, eine revolutionäre End-to-End Lösung für Spritzgusssimulation, vor. Inspire Mold bringt damit erstmalig Altairs Kernphilosophie, das simulationsgetriebene Design und die Demokratisierung der Simulation, in diesen 250 Milliarden Dollar schweren Fertigungssektor. Spritzgegossene Kunststoffkomponenten spielen in einer Vielzahl von Anwendungen eine entscheidende Rolle, von Spielzeug und Unterhaltungselektronik bis hin zu hochleistungsfähigen, lasttragenden Komponenten in Bereichen wie der Luft- und Raumfahrt und der Automobilindustrie.

Inspire Mold bietet Ingenieuren schnelle, hochleistungsfähige Werkzeuge mit unübertroffener Solver Leistung und beispiellosen Möglichkeiten, um bessere Designentscheidungen früher zu treffen, Kosten zu reduzieren, die Zeit bis zur Marktreife zu verkürzen und die Qualität und Herstellbarkeit finaler Bauteile zu optimieren.

„Inspire Mold verkörpert all das, was Simulation unserer Ansicht nach sein sollte. Damit haben Designer und Ingenieure die schnellere, intelligentere und intuitivere Bewertung von spritzgegossenen Kunststoffteilen fest im Griff“, sagte James Dagg, Chief Technical Officer, Altair. „Inspire Mold reduziert die Kosten und vermeidet Verzögerungen, die gewöhnlich in dem langsamen und zeitraubenden Iterationsprozess in der Konstruktion sowie beim Bau und der Überarbeitung von Prototyp-Formen auftreten.“

Die Herstellbarkeit neuer Komponenten kann nun bereits zu Beginn des Entwicklungsprozesses bewertet werden, und das Risiko von Fehlern wie Bauteilverzug, Einfallstellen und Short Shots wird verringert, bevor kostspielige Investitionen für Gießformen getätigt werden. Design-Iterationen werden schneller abgeschlossen und eine geringere Anzahl von ihnen wird benötigt, bis eine optimale Lösung gefunden ist. Ausschuss-, Werkzeug- und Nachbearbeitungskosten werden drastisch gesenkt, und es gibt keine Anforderungen an spezielle GPU-Computer-Hardware.

Weitere Kernfeatures von Inspire Mold umfassen:

  • Ein optimiertes Anwendererlebnis – Produktdesigner und Ingenieure können auf einfache Weise virtuelle Tests, Validierungen, Korrekturen und Optimierungen von Gießkonstruktionen mithilfe eines intuitiven, fünfstufigen Arbeitsablaufs durchführen.
  • Schnelle Next-Generation-3D-Technologie – experimentelle Näherungen herkömmlicher 2,5 D-Solver werden eliminiert. Support von moderner Physik verhilft fortgeschrittenen Anwendern und Neueinsteigern zu tiefgehenden Einblicken und Erkenntnissen.
  • Zugang zu Materialdaten – In Inspire Mold sind Daten von 60 Materialien eingebettet, und das Altair Material Data Center (MDC) wird in Kürze integriert und ermöglicht damit den Inhabern von MDC-Lizenzen einen direkten, sofortigen Zugang zu zuverlässigen, qualitativ hochwertigen Materialdaten.
  • Umfassende, durchgängige Lösung – die Technologie reicht vom ersten Entwurf bis zur Materialabbildung von verstärkten Polymeren und analysiert und optimiert so die Struktur- und Ermüdungsleistung komplexer Bauteile.

Inspire Mold ergänzt Altairs bestehendes Angebot an Fertigungssimulationen einschließlich Gießen, Formen, Formfüllung, Extrusion und Additive Fertigung.

Für weitere Informationen über Inspire Mold, besuchen Sie https://web.altair.com/breaking-the-mold.

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Altair bringt mit Altair Material Data Center eine moderne, umfassende und detailgetreue Materialdatenbank für Simulation auf den Markt

Altair bringt mit Altair Material Data Center eine moderne, umfassende und detailgetreue Materialdatenbank für Simulation auf den Markt

Altair, (Nasdaq: ALTR) ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Data Analytics, Produktentwicklung und High-Performance Computing (HPC) anbietet, hat heute die Markteinführung von Altair Material Data Center bekannt gegeben, einer modernen, umfassenden, detailgetreuen Werkstoffdatenbank für die Simulation. Das Altair Material Data Center verfügt über genaue Daten und Datenverknüpfungen für Metalle, Kunststoffe und Verbundstoffe sowie über direkte Schnittstellen zu Altairs und anderen gängigen Solvern.

Eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Produktentwicklung ist die Auswahl der Werkstoffe für die Produktion. Altair investiert seit mehreren Jahren erheblich in den Bereich der Materialmodellierung und hat kürzlich M-Base übernommen, einen international führenden Anbieter von Materialdatenbanken und Werkstoffinformationssystemen mit Schwerpunkt auf Kunststoffen.

Die Einführung von Altair Material Data Center, jetzt in Kombination mit der Kunststoffdatenbank von M-Base, ermöglicht es Altair, die entscheidende, umfassende Werkstoffinformation und Infrastruktur bereitzustellen, welche für die Vorhersage und Optimierung der Produktleistung durch Simulation erforderlich ist. Damit können Konstrukteure, Ingenieure und Wissenschaftler Materialien erforschen – einschließlich Ermüdungsverhalten und strukturellen, fluid/thermischen und elektromagnetischen Eigenschaften sowie spezifische, fertigungsrelevante Daten. Altair Material Data Center kann als Stand-alone Anwendung oder über die Schnittstellen der Altair Simulations- und Optimierungswerkzeuge genutzt werden.

„Altair Material Data Center ist eine weitere überzeugende Lösung, die unseren Kunden dabei hilft, Zeit und Geld zu sparen sowie die Innovation und Leistung von Produkten über den gesamten Lebenszyklus der Produktentwicklung und Fertigung hinweg zu verbessern“, sagte James R. Scapa, Gründer und CEO, Altair. „Wir haben eine enge Beziehung mit Materialherstellern aufgebaut und jetzt, mit der Übernahme von M-Base, haben wir unsere Marktpräsenz in der Kunststoffindustrie weiter ausgebaut.“

Das Altair Material Data Center umfasst:

  • Umfassendes Werkstoffinformationsmanagementsystem – Zugang zu Daten von Metallen, Polymeren und Verbundwerkstoffen, einschließlich deren Datenblättern, Quelldaten und Solverkarten mit vollständiger Rückverfolgbarkeit zur Zuliefererquelle, was belastbare, fundierte Annahmen und eine abteilungsübergreifende Konsistenz gewährleistet
  • Flexibler Zugang und Skalierbarkeit – Kunden können reibungslos auf das Altair Material Data Center als eine SaaS Lösung zugreifen, die von Altair oder lokal gehostet wird, um geschützte Informationen innerhalb der Lösung zu verarbeiten
  • Intuitives Anwendererlebnis – einfache web-basierte Schnittstelle, um sich Materialdaten anzeigen zu lassen sowie diese intuitiv zu betrachten, zu durchsuchen und zu vergleichen
  • Umfassende simulationsorientierte Datenanzeige – Materialkarten können schnell und einfach für Altairs und andere gängige Solver erzeugt werden.
  • Nahtlose Integration – durch eine offene API lässt sich das Altair Material Data Center mit jeder beliebigen Desktop-Applikation/Solver integrieren, um einen durchgängigen Workflow zu ermöglichen
  • Umfassende und tiefgehende Partnerschaften – enge Beziehungen mit Werkstoffproduzenten, um genaue, hochwertige und aktuelle Materialinformationen sicherzustellen.
  • Kollaboration – Werkstoff-Experten können bei der Pflege und Freigabe der Daten zusammenarbeiten, bevor die Informationen für die unternehmensweite Nutzung im Altair Material Data Center für die spezifischen Unternehmensbereiche veröffentlicht werden

„Baosteel ist stolz darauf, mit Altair zusammenzuarbeiten, um unsere Materialdaten tief im digitalen Entwicklungsprozess der Automobilindustrieanwender zu integrieren, und dabei sicherzustellen, dass die Daten über Altair Produkte oder andere weit verbreitete CAE Software einfach zugänglich sind – ohne komplexe Datenverarbeitung“, sagte Dr. Changwei Lian, Senior Researcher, Baosteel Group Corporation. „Indem unsere hochwertigen Materialdaten im Altair Material Data Center enthalten sind, ermöglicht dies einen schnellen und bequemen Zugang zu unseren neuesten Forschungsergebnissen und genauen Anwendungsdaten, die der Leistung von Baosteel Produkten entsprechen.“

„Wir sind hoch erfreut, die Polymerdatenbank von SABIC dem Altair Material Data Center hinzufügen zu können“, sagte Subhransu S. Mohapatra, Material Data Leader, Specialties, SABIC. „Altair Kunden werden jetzt die Möglichkeit haben, auf SABICs Materialdaten zuzugreifen, um die Informationstiefe und ‑Qualität, welche für die Fertigungssimulation erforderlich ist, weiterhin auszubauen.“

Weitere Informationen zum Altair Material Data Center erhalten Sie unter www.altair.com/material-data-center.

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Altair offizieller Ausrüster für das Team Luna Rossa Prada Pirelli

Altair offizieller Ausrüster für das Team Luna Rossa Prada Pirelli

Altair, (Nasdaq: ALTR) ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Data Analytics, Produktentwicklung und High-Performance Computing (HPC) anbietet, gab heute eine Vereinbarung mit Luna Rossa Prada Pirelli bekannt, einem der Herausforderer im PRADA Cup und dem von Prada präsentierten 36. America’s Cup. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird Altair zum offiziellen Ausrüster des Luna Rossa Prada Pirelli Teams und wird das Engineering-Team des Segelboots AC75 Luna Rossa mit Simulationssoftware ausstatten sowie Ingenieurdienstleistungen erbringen.

Die Simulationslösungen von Altair kamen beim Design, der Entwicklung und der Optimierung der meisten Komponenten des Bootes zum Einsatz und wurden für Strukturuntersuchungen bei Fluid-Struktur-Interaktionen (FSI) verwendet. Mit diesem Analyseverfahren untersuchten die Ingenieure von Luna Rossa Prada Pirelli die Strukturreaktion des Gesamtmodells des Bootes aufgrund des Wasserdruckes und gewannen wichtige Erkenntnisse über das Verhalten der Verbundwerkstoffstrukturen von Rumpf, Deck und Innenraum unter dynamischen Bedingungen. Die Ingenieure bewerteten auch die Form der Komponenten, die unterhalb der Wasseroberfläche Lasten ausgesetzt sind und berücksichtigten dabei die orthotrop-elastischen Eigenschaften der Verbundwerkstoffe und Verbindungsstrukturen. Schließlich nutzte das Team die Topologieoptimierung für zahlreiche Metallkomponenten, um die von der additiven Fertigung gebotenen Flexibilität im Design voll auszuschöpfen. Diese Optimierungen führten zu organischen Strukturen mit optimaler Materialverteilung bei maximaler Steifigkeit.

„Wir freuen uns sehr, Altair als offiziellen Ausrüster begrüßen zu dürfen“, sagte Alessandro Franceschetti, Head of Structural Engineering des Luna Rossa Prada Pirelli Teams. „Altair bietet eine der modernsten und effizientesten Plattformen für Verbundwerkstoffdesign auf dem Markt. Die Optimierung von Verbundwerkstoffstrukturen mit Altair OptiStruct hat es uns ermöglicht, die Dimensionierung aller primären Strukturen des Bootes Schicht für Schicht zu automatisieren und dabei einen unübertroffenen Detaillierungsgrad zu erreichen. Dieser systematische und detaillierte Optimierungsansatz für Verbundwerkstoffe hat in der Werft die Tür zu einer radikalen Herangehensweise bei der Konstruktion von Komponenten geöffnet. Er hat auch zu erheblichen Gewichtseinsparungen bei gleicher struktureller Effizienz geführt und dabei gleichzeitig die Gewichtsverteilung des Bootes verbessert.“

„Altair fördert Innovation”, sagte Dr. Pietro Cervellera, Senior Vice President EMEA, Altair. „Wir sind stolz darauf, die Mannschaft von Luna Rossa Prada Pirelli auf ihrem Weg zum nächsten America’s Cup zu unterstützen. Unser Ziel ist es, dem Team innovative Lösungen zur Verfügung zu stellen, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und beim Rennen in Auckland zum Erfolg beitragen. Wir wünschen der Mannschaft viel Glück.

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Altair übernimmt mit M-Base Engineering + Software GmbH ein führendes Unternehmen im Bereich Materialdaten und -technologie für Kunststoffe

Altair übernimmt mit M-Base Engineering + Software GmbH ein führendes Unternehmen im Bereich Materialdaten und -technologie für Kunststoffe

Altair, (Nasdaq: ALTR) ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, gab heute die Übernahme von M-Base Engineering + Software GmbH bekannt, einem führenden internationalen Anbieter von Werkstoffdatenbanken und Materialinformationssystemen mit Schwerpunkt auf Kunststoffen. Die Übernahme von M-Base ermöglicht es Altair, die umfangreichste detailgetreue Kunststoffdatenbank auf dem Markt anzubieten, die direkt mit den leistungsstarken Solvern von Altair verbunden sein wird.

Eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Produktentwicklung ist die Auswahl der Werkstoffe für die Produktion. Altair investiert seit mehreren Jahren erheblich in den Bereich der Materialmodellierung. Die Übernahme von M-Base ist ein weiterer bedeutender Schritt zur Bereitstellung umfassender Werkstoffinformationen und einer Infrastruktur zur Vorhersage und Optimierung der Produktleistung durch Simulation. Das Angebot von
M-Base deckt den gesamten Lebenszyklus von Materialdaten ab, von Tests und Testauswertung bis hin zu Computer-Aided Engineering (CAE) Schnittstellen, wobei der Schwerpunkt auf Kunststoffen liegt.

M-Base bietet Altair erstklassige Kunststoffmaterialdaten, die direkt von den Werkstoffherstellern geliefert werden, sowie fundierte Kenntnisse in der Materialdatenbanktechnologie und der Aufbereitung von Kunststoffmaterialdaten – von den Rohdaten bis hin zu einsatzbereiten Informationen für Konstrukteure und Ingenieure.

M-Base ist der offizielle Software-Lieferant von Computer Aided Material Preselection by Uniform Standards (CAMPUS), der weltweit erfolgreichsten Materialdatenbank für Kunststoffe, die strenge internationale Standards einhält. Altair wird auch weiterhin in CAMPUS investieren, um seinen Kunden konsistente, qualitativ hochwertige Materialdaten zu gewährleisten, mit denen präzise Simulationsergebnisse erzielt werden können.

„Die Integration von M-Base in das Altair Ökosystem bietet fundiertes Wissen und Erfahrung für Materialdatenbankprojekte sowie qualitativ hochwertige Daten, die unsere Kunden zur Verbesserung der Designs ihrer Produkte benötigen“, sagte James R. Scapa, Gründer und CEO, Altair. „Dies erweitert zudem unsere Präsenz in der Kunststoffindustrie, da M-Base starke Beziehungen zu Kunststoffherstellern und dem Goldstandard CAMPUS unterhält. Wir freuen uns auf eine intensive Zusammenarbeit mit den CAMPUS-Mitgliedern, um gemeinsam weiter zu wachsen.“

„Als Mitglied des CAMPUS-Lenkungsausschusses haben wir eine fruchtbare Beziehung zu M-Base aufgebaut, die uns geholfen hat, den Einfluss der CAMPUS-Datenbank zu vergrößern“, sagte Dr. Peter Höck, Leiter des technischen Produkt- und Qualitätsmanagements für Polycarbonate bei Covestro. „Wir sind überzeugt, dass Altair unseren Mitgliedern durch ihre Technologie, ihre Teams und ihre Investitionen zusätzliche Vorteile bieten wird.“

Die webbasierte Kunststoffdatenbank von M-Base, Material Data Center, ist das führende Informationstool für Kunststoffe, das eine genaue Materialauswahl in den frühen Designphasen ermöglicht und Kontinuität während des gesamten Produktlebenszyklus bietet. Sie deckt den vollständigen internationalen Kunststoffmarkt ab, einschließlich des gesamten Inhalts der CAMPUS-Datenbank, sowie eine Bauteildatenbank, ein Handelsnamenverzeichnis, eine Literaturdatenbank und verschiedene weitere Tools zur Unterstützung von Konstrukteure und Ingenieure.

„Die Einbindung unserer Technologie und unseres Material Data Centers in das Altair System wird Ingenieuren und Konstrukteuren während des Materialauswahl- und Produktentwicklungsprozesses hervorragende Funktionalität bieten“, sagte Dr. Erwin Baur, Mitbegründer von M-Base.

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