
Altair Inspire™ Mold revolutioniert das Spritzgießen
Inspire Mold bietet Ingenieuren schnelle, hochleistungsfähige Werkzeuge mit unübertroffener Solver Leistung und beispiellosen Möglichkeiten, um bessere Designentscheidungen früher zu treffen, Kosten zu reduzieren, die Zeit bis zur Marktreife zu verkürzen und die Qualität und Herstellbarkeit finaler Bauteile zu optimieren.
„Inspire Mold verkörpert all das, was Simulation unserer Ansicht nach sein sollte. Damit haben Designer und Ingenieure die schnellere, intelligentere und intuitivere Bewertung von spritzgegossenen Kunststoffteilen fest im Griff“, sagte James Dagg, Chief Technical Officer, Altair. „Inspire Mold reduziert die Kosten und vermeidet Verzögerungen, die gewöhnlich in dem langsamen und zeitraubenden Iterationsprozess in der Konstruktion sowie beim Bau und der Überarbeitung von Prototyp-Formen auftreten.“
Die Herstellbarkeit neuer Komponenten kann nun bereits zu Beginn des Entwicklungsprozesses bewertet werden, und das Risiko von Fehlern wie Bauteilverzug, Einfallstellen und Short Shots wird verringert, bevor kostspielige Investitionen für Gießformen getätigt werden. Design-Iterationen werden schneller abgeschlossen und eine geringere Anzahl von ihnen wird benötigt, bis eine optimale Lösung gefunden ist. Ausschuss-, Werkzeug- und Nachbearbeitungskosten werden drastisch gesenkt, und es gibt keine Anforderungen an spezielle GPU-Computer-Hardware.
Weitere Kernfeatures von Inspire Mold umfassen:
- Ein optimiertes Anwendererlebnis – Produktdesigner und Ingenieure können auf einfache Weise virtuelle Tests, Validierungen, Korrekturen und Optimierungen von Gießkonstruktionen mithilfe eines intuitiven, fünfstufigen Arbeitsablaufs durchführen.
- Schnelle Next-Generation-3D-Technologie – experimentelle Näherungen herkömmlicher 2,5 D-Solver werden eliminiert. Support von moderner Physik verhilft fortgeschrittenen Anwendern und Neueinsteigern zu tiefgehenden Einblicken und Erkenntnissen.
- Zugang zu Materialdaten – In Inspire Mold sind Daten von 60 Materialien eingebettet, und das Altair Material Data Center (MDC) wird in Kürze integriert und ermöglicht damit den Inhabern von MDC-Lizenzen einen direkten, sofortigen Zugang zu zuverlässigen, qualitativ hochwertigen Materialdaten.
- Umfassende, durchgängige Lösung – die Technologie reicht vom ersten Entwurf bis zur Materialabbildung von verstärkten Polymeren und analysiert und optimiert so die Struktur- und Ermüdungsleistung komplexer Bauteile.
Inspire Mold ergänzt Altairs bestehendes Angebot an Fertigungssimulationen einschließlich Gießen, Formen, Formfüllung, Extrusion und Additive Fertigung.
Für weitere Informationen über Inspire Mold, besuchen Sie https://web.altair.com/breaking-the-mold.
Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Data Analytics, Produktentwicklung und High-Performance Computing (HPC) und anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
Altair Engineering GmbH
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Altair bringt mit Altair Material Data Center eine moderne, umfassende und detailgetreue Materialdatenbank für Simulation auf den Markt
Eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Produktentwicklung ist die Auswahl der Werkstoffe für die Produktion. Altair investiert seit mehreren Jahren erheblich in den Bereich der Materialmodellierung und hat kürzlich M-Base übernommen, einen international führenden Anbieter von Materialdatenbanken und Werkstoffinformationssystemen mit Schwerpunkt auf Kunststoffen.
Die Einführung von Altair Material Data Center, jetzt in Kombination mit der Kunststoffdatenbank von M-Base, ermöglicht es Altair, die entscheidende, umfassende Werkstoffinformation und Infrastruktur bereitzustellen, welche für die Vorhersage und Optimierung der Produktleistung durch Simulation erforderlich ist. Damit können Konstrukteure, Ingenieure und Wissenschaftler Materialien erforschen – einschließlich Ermüdungsverhalten und strukturellen, fluid/thermischen und elektromagnetischen Eigenschaften sowie spezifische, fertigungsrelevante Daten. Altair Material Data Center kann als Stand-alone Anwendung oder über die Schnittstellen der Altair Simulations- und Optimierungswerkzeuge genutzt werden.
„Altair Material Data Center ist eine weitere überzeugende Lösung, die unseren Kunden dabei hilft, Zeit und Geld zu sparen sowie die Innovation und Leistung von Produkten über den gesamten Lebenszyklus der Produktentwicklung und Fertigung hinweg zu verbessern“, sagte James R. Scapa, Gründer und CEO, Altair. „Wir haben eine enge Beziehung mit Materialherstellern aufgebaut und jetzt, mit der Übernahme von M-Base, haben wir unsere Marktpräsenz in der Kunststoffindustrie weiter ausgebaut.“
Das Altair Material Data Center umfasst:
- Umfassendes Werkstoffinformationsmanagementsystem – Zugang zu Daten von Metallen, Polymeren und Verbundwerkstoffen, einschließlich deren Datenblättern, Quelldaten und Solverkarten mit vollständiger Rückverfolgbarkeit zur Zuliefererquelle, was belastbare, fundierte Annahmen und eine abteilungsübergreifende Konsistenz gewährleistet
- Flexibler Zugang und Skalierbarkeit – Kunden können reibungslos auf das Altair Material Data Center als eine SaaS Lösung zugreifen, die von Altair oder lokal gehostet wird, um geschützte Informationen innerhalb der Lösung zu verarbeiten
- Intuitives Anwendererlebnis – einfache web-basierte Schnittstelle, um sich Materialdaten anzeigen zu lassen sowie diese intuitiv zu betrachten, zu durchsuchen und zu vergleichen
- Umfassende simulationsorientierte Datenanzeige – Materialkarten können schnell und einfach für Altairs und andere gängige Solver erzeugt werden.
- Nahtlose Integration – durch eine offene API lässt sich das Altair Material Data Center mit jeder beliebigen Desktop-Applikation/Solver integrieren, um einen durchgängigen Workflow zu ermöglichen
- Umfassende und tiefgehende Partnerschaften – enge Beziehungen mit Werkstoffproduzenten, um genaue, hochwertige und aktuelle Materialinformationen sicherzustellen.
- Kollaboration – Werkstoff-Experten können bei der Pflege und Freigabe der Daten zusammenarbeiten, bevor die Informationen für die unternehmensweite Nutzung im Altair Material Data Center für die spezifischen Unternehmensbereiche veröffentlicht werden
„Baosteel ist stolz darauf, mit Altair zusammenzuarbeiten, um unsere Materialdaten tief im digitalen Entwicklungsprozess der Automobilindustrieanwender zu integrieren, und dabei sicherzustellen, dass die Daten über Altair Produkte oder andere weit verbreitete CAE Software einfach zugänglich sind – ohne komplexe Datenverarbeitung“, sagte Dr. Changwei Lian, Senior Researcher, Baosteel Group Corporation. „Indem unsere hochwertigen Materialdaten im Altair Material Data Center enthalten sind, ermöglicht dies einen schnellen und bequemen Zugang zu unseren neuesten Forschungsergebnissen und genauen Anwendungsdaten, die der Leistung von Baosteel Produkten entsprechen.“
„Wir sind hoch erfreut, die Polymerdatenbank von SABIC dem Altair Material Data Center hinzufügen zu können“, sagte Subhransu S. Mohapatra, Material Data Leader, Specialties, SABIC. „Altair Kunden werden jetzt die Möglichkeit haben, auf SABICs Materialdaten zuzugreifen, um die Informationstiefe und ‑Qualität, welche für die Fertigungssimulation erforderlich ist, weiterhin auszubauen.“
Weitere Informationen zum Altair Material Data Center erhalten Sie unter www.altair.com/material-data-center.
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Altair offizieller Ausrüster für das Team Luna Rossa Prada Pirelli
Die Simulationslösungen von Altair kamen beim Design, der Entwicklung und der Optimierung der meisten Komponenten des Bootes zum Einsatz und wurden für Strukturuntersuchungen bei Fluid-Struktur-Interaktionen (FSI) verwendet. Mit diesem Analyseverfahren untersuchten die Ingenieure von Luna Rossa Prada Pirelli die Strukturreaktion des Gesamtmodells des Bootes aufgrund des Wasserdruckes und gewannen wichtige Erkenntnisse über das Verhalten der Verbundwerkstoffstrukturen von Rumpf, Deck und Innenraum unter dynamischen Bedingungen. Die Ingenieure bewerteten auch die Form der Komponenten, die unterhalb der Wasseroberfläche Lasten ausgesetzt sind und berücksichtigten dabei die orthotrop-elastischen Eigenschaften der Verbundwerkstoffe und Verbindungsstrukturen. Schließlich nutzte das Team die Topologieoptimierung für zahlreiche Metallkomponenten, um die von der additiven Fertigung gebotenen Flexibilität im Design voll auszuschöpfen. Diese Optimierungen führten zu organischen Strukturen mit optimaler Materialverteilung bei maximaler Steifigkeit.
„Wir freuen uns sehr, Altair als offiziellen Ausrüster begrüßen zu dürfen“, sagte Alessandro Franceschetti, Head of Structural Engineering des Luna Rossa Prada Pirelli Teams. „Altair bietet eine der modernsten und effizientesten Plattformen für Verbundwerkstoffdesign auf dem Markt. Die Optimierung von Verbundwerkstoffstrukturen mit Altair OptiStruct hat es uns ermöglicht, die Dimensionierung aller primären Strukturen des Bootes Schicht für Schicht zu automatisieren und dabei einen unübertroffenen Detaillierungsgrad zu erreichen. Dieser systematische und detaillierte Optimierungsansatz für Verbundwerkstoffe hat in der Werft die Tür zu einer radikalen Herangehensweise bei der Konstruktion von Komponenten geöffnet. Er hat auch zu erheblichen Gewichtseinsparungen bei gleicher struktureller Effizienz geführt und dabei gleichzeitig die Gewichtsverteilung des Bootes verbessert.“
„Altair fördert Innovation”, sagte Dr. Pietro Cervellera, Senior Vice President EMEA, Altair. „Wir sind stolz darauf, die Mannschaft von Luna Rossa Prada Pirelli auf ihrem Weg zum nächsten America’s Cup zu unterstützen. Unser Ziel ist es, dem Team innovative Lösungen zur Verfügung zu stellen, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und beim Rennen in Auckland zum Erfolg beitragen. Wir wünschen der Mannschaft viel Glück.
Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Data Analytics, Produktentwicklung und High-Performance Computing (HPC) und anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Altair übernimmt mit M-Base Engineering + Software GmbH ein führendes Unternehmen im Bereich Materialdaten und -technologie für Kunststoffe
Eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Produktentwicklung ist die Auswahl der Werkstoffe für die Produktion. Altair investiert seit mehreren Jahren erheblich in den Bereich der Materialmodellierung. Die Übernahme von M-Base ist ein weiterer bedeutender Schritt zur Bereitstellung umfassender Werkstoffinformationen und einer Infrastruktur zur Vorhersage und Optimierung der Produktleistung durch Simulation. Das Angebot von
M-Base deckt den gesamten Lebenszyklus von Materialdaten ab, von Tests und Testauswertung bis hin zu Computer-Aided Engineering (CAE) Schnittstellen, wobei der Schwerpunkt auf Kunststoffen liegt.
M-Base bietet Altair erstklassige Kunststoffmaterialdaten, die direkt von den Werkstoffherstellern geliefert werden, sowie fundierte Kenntnisse in der Materialdatenbanktechnologie und der Aufbereitung von Kunststoffmaterialdaten – von den Rohdaten bis hin zu einsatzbereiten Informationen für Konstrukteure und Ingenieure.
M-Base ist der offizielle Software-Lieferant von Computer Aided Material Preselection by Uniform Standards (CAMPUS), der weltweit erfolgreichsten Materialdatenbank für Kunststoffe, die strenge internationale Standards einhält. Altair wird auch weiterhin in CAMPUS investieren, um seinen Kunden konsistente, qualitativ hochwertige Materialdaten zu gewährleisten, mit denen präzise Simulationsergebnisse erzielt werden können.
„Die Integration von M-Base in das Altair Ökosystem bietet fundiertes Wissen und Erfahrung für Materialdatenbankprojekte sowie qualitativ hochwertige Daten, die unsere Kunden zur Verbesserung der Designs ihrer Produkte benötigen“, sagte James R. Scapa, Gründer und CEO, Altair. „Dies erweitert zudem unsere Präsenz in der Kunststoffindustrie, da M-Base starke Beziehungen zu Kunststoffherstellern und dem Goldstandard CAMPUS unterhält. Wir freuen uns auf eine intensive Zusammenarbeit mit den CAMPUS-Mitgliedern, um gemeinsam weiter zu wachsen.“
„Als Mitglied des CAMPUS-Lenkungsausschusses haben wir eine fruchtbare Beziehung zu M-Base aufgebaut, die uns geholfen hat, den Einfluss der CAMPUS-Datenbank zu vergrößern“, sagte Dr. Peter Höck, Leiter des technischen Produkt- und Qualitätsmanagements für Polycarbonate bei Covestro. „Wir sind überzeugt, dass Altair unseren Mitgliedern durch ihre Technologie, ihre Teams und ihre Investitionen zusätzliche Vorteile bieten wird.“
Die webbasierte Kunststoffdatenbank von M-Base, Material Data Center, ist das führende Informationstool für Kunststoffe, das eine genaue Materialauswahl in den frühen Designphasen ermöglicht und Kontinuität während des gesamten Produktlebenszyklus bietet. Sie deckt den vollständigen internationalen Kunststoffmarkt ab, einschließlich des gesamten Inhalts der CAMPUS-Datenbank, sowie eine Bauteildatenbank, ein Handelsnamenverzeichnis, eine Literaturdatenbank und verschiedene weitere Tools zur Unterstützung von Konstrukteure und Ingenieure.
„Die Einbindung unserer Technologie und unseres Material Data Centers in das Altair System wird Ingenieuren und Konstrukteuren während des Materialauswahl- und Produktentwicklungsprozesses hervorragende Funktionalität bieten“, sagte Dr. Erwin Baur, Mitbegründer von M-Base.
Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Altair übernimmt Ellexus
Die Ellexus-Softwareprodukte Mistral und Breeze werden von HPC-Administratoren großer Unternehmen zur I/O-Diagnose, Optimierung und Erkennung von Abhängigkeiten eingesetzt. Altair plant, sie in die speichereffiziente Scheduling-Funktionalität von Altair PBS Works™ zu integrieren.
„Altair expandiert weiter seine Reichweite und Fähigkeiten für HPC-Umgebungen, um wichtige aktuelle Workloads, einschließlich Data Analytics, KI und ADAS zu unterstützen“, sagte James Scapa, Chief Executive Officer und Gründer von Altair. „Die Übernahme von Ellexus ist in diesen Bereichen besonders relevant, da speichereffiziente Scheduling-Funktionalität für große Datenanwendungen unerlässlich ist.“
Mit der kürzlichen Übernahme von Univa positioniert sich Altair als führender Lösungsanbieter für Planungs- und Ressourcenoptimierungsaufgaben sowohl für massiv-parallele als auch für High-Throughput Single-Core Jobs. Ellexus ergänzt Altairs Scheduling-Technologie für schnellere Jobausführungszeiten und bessere Ressourcennutzung durch Real Time Monitoring für Datei- und Netzwerk-I/O pro Job und mit jedem Storage-System.
Darüber hinaus erweitert Altair sein Fachwissen durch die Aufnahme von Dr. Rosemary Francis, Chief Executive Officer und Gründerin von Ellexus. Francis promovierte an der Universität Cambridge in Computerarchitektur und erwarb einen Bachelor-Abschluss in Mathematik und Informatik. Sie ist ständige Gastdozentin an der Universität Cambridge sowie Mitglied der Raspberry Pi Foundation.
„Für Ellexus Produkte ist es das ideale Umfeld, um in die Hände globaler Kunden zu gelangen, die davon unmittelbar profitieren können", sagte Francis. „Die wachsende Führungsrolle von Altair im HPC-Bereich ist spannend, und genau hier möchte ich zum Wachstum des Unternehmens beitragen und dabei helfen, die Technologie bis an ihre Grenzen voranzutreiben."
Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Altair übernimmt Univa
Altair ist der führende Technologieanbieter für HPC Workload- und Workflowmanagement für die Fertigungsindustrie, Wetterdienste, Forschung und unterschiedlichste staatliche Bereiche und ist ein Innovator im Bereich der Elektronik-Design-Automation (EDA). Die Übernahme von Univa ermöglicht es Altair, den Bereich Biowissenschaften und Finanzdienstleistungen weiter auszubauen.
„Altair hat seit einigen Jahren verstärkt in HPC und Cloud Technologien investiert“, sagte James Scapa, Chief Executive Officer und Gründer von Altair. „Die Integration der Univa Technologie und seinem sehr erfahrenen Team festigt zusätzlich unsere Führungsposition in diesem schnelllebigen Bereich.“
Altair und Univas Lösungen optimieren den Durchsatz und die Performance von Anwendungen, Containern und Dienstleistungen und helfen damit tagtäglich hunderten Unternehmen dabei, tausende Anwendungen und Milliarden an Jobs auszuführen, um praxisrelevante Einblicke zu gewinnen und schnellere Ergebnisse zu erzielen.
„Das Univa Team freut sich sehr darüber, Teil des Altair Ecosystems zu werden und damit die Leistungsfähigkeit unserer Technologie weiter zu entfalten“, sagte Fritz Ferstl, Chief Technology Officer bei Univa. „Wir sind überzeugt davon, dass sich HPC zu einem zentralen Baustein der digitalen Transformation entwickelt, da es eine entscheidende Rolle in allen Bereichen der rechnergestützten Wissenschaft und Data Analytics spielt.“
Altair wird bei der Integration in Altairs HPC und Data Analytics Lösungen weiterhin in Univas Technologie investieren, um bestehende Kunden zu unterstützen. Diese Initiativen werden die Leistungsfähigkeit und Performanceanforderungen für alle Altair Kunden weiter ausbauen und die Marktführerschaft des Unternehmens im Bereich Workload Management und HPC-Anwendungen in der Cloud weiter festigen.
Univa hat zwei Flagschiff-Produkte:
- Univa® Grid Engine® ist das branchenführende System zur Ressourcenverwaltung für die Optimierung von Workloads und Ressourcen in Tausenden von Datenzentren, wo es den ROI erhöht und bessere Ergebnisse schneller erzielt
- Univa Navops Launch vereinfacht die Migration von HPC Workloads auf Unternehmensebene in der Cloud und reduziert die Kosten durch seine Echtzeit-Einblicke in Workloads und Ausgaben bei vollständiger Sichtbarkeit der HPC-Cloud-Ressourcen.
Univa hat seinen Hauptsitz in Chicago mit Niederlassungen in Kanada und Deutschland.
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Altair kündigt die Global Technology Conference 2020 unter dem Motto „The Future Of …” an
„Seit ihrer Einführung vor 12 Jahren hat sich die ATC zum branchenführenden Lernforum für die Erkundung von Ideen und Lösungen zur schnellen Entscheidungsfindung entwickelt“, sagte James Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Wir laden Branchengrößen, Führungskräfte, Analysten, Investoren, Ingenieure, Wissenschaftler, Entwickler und die Hochschulen dazu ein, teilzunehmen und davon inspiriert zu werden, wie wir gemeinsam daran arbeiten, die Zukunft zu gestalten.“
Die kostenfreie dreitägige Konferenz wird unter dem Motto „The Future of …“ anregende und einzigartige Keynotes bieten, darunter:
- “The Future of AI is Empathetic” – Rana el Kaliouby, CEO und Mitbegründerin von Affectiva sowie Autorin von “Girl Decoded: A Scientist’s Quest to Reclaim Our Humanity by Bringing Emotional Intelligence to Technology”
- “The Future of Robotics” – Ayanna Howard, Gründerin und CTO von Zyrobotics
- “The Future of Engineering Education” – Mary Boyce, Dekanin der Fu Foundation School of Engineering and Applied Science, Columbia University
- “The Future of Engineering Technology” – Professor Karen Willcox, Direktorin des Oden Institute for Computational Engineering and Sciences, University of Texas in Austin
- “The Future of Deep Learning” – Hod Lipson, Professor für Maschinenbau und Data Science, Columbia University
Die ATC wird auch zentrale Trends beleuchten, die unsere Welt bewegen, einschließlich Gesundheitswesen, Mobilität, künstliche Intelligenz und Augmented Workforce. Zudem wird es einen ganzen Tag geben, der inspirierenden Studierenden und Start-ups gewidmet ist.
Für weitere Informationen, einschließlich der ausführlichen Agenda der ATC und um sich zu registrieren, klicken Sie bitte hier.
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Altair erweitert strategische OEM Vereinbarung mit Hewlett Packard Enterprise (HPE) und optimiert High-Performance Computing
„Altair und HPE haben eine starke Beziehung geschmiedet, die einen klaren Mehrwert für die Anwender der weltweit meistgenutzten HPC Systeme darstellt“, sagt Sam Mahalingam, Chief Technology Officer bei Altair. „Diese neue Vereinbarung und das neueste PBS Professional Release unterstreichen unsere Entschlossenheit, Lösungen zu entwickeln und bereitzustellen, die den Bedarf der Industrie, ihre HPC Kapazitäten und Ressourcen deutlich auszubauen und kontinuierlich zu aktualisieren, deckt.“
Wichtige Neuerungen umfassen drastische Verbesserungen im Durchsatz, Support von sowohl High-Performance als auch High-Throughput Workloads, einen bequemen Zugang zu On-Demand-Ressourcen sowie eine neue Freiheit, die Budgets einer gesamten Organisation zu steuern und zu optimieren.
„Wir freuen uns darauf, unsere langjährige Zusammenarbeit mit Altair fortzusetzen und damit unseren Kunden fortschrittliche Lösungen für HPC und AI Workloads anzubieten“, sagte Pankaj Goyal, Vice President, PPC und AI Produktmanagement bei HPE. „Indem wir unsere sicheren, hochperformanten und vielseitigen HPC Systeme mit der neuen Version von Altair PBS Professional anbieten können, ermöglichen wir unseren Kunden, die Auslastung zu optimieren und die Produktivität und Effizienz für ihre herausforderndsten Workloads zu erhöhen.“
Im Jahr 2017 unterzeichnete Altair erstmals eine OEM Vereinbarung mit HPE, dem weltweiten Branchenführer für HPC und AI Infrastruktur Lösungen. Davor unterhielt Altair mehrjährige Vereinbarungen mit Organisationen, die von HPE übernommen wurden, darunter SGI Anfang 2012 und Cray ab 2015. Die Entscheidung von HPE und Altair, ihr Engagement zur strategischen Zusammenarbeit zu erneuern, wird sicherstellen, dass HPC Anwender ab sofort von den neuen Funktionalitäten, der Flexibilität und der Effizienz der neuesten Version von PBS Professional profitieren können.
Um mehr über Altairs HPC Lösungen zu erfahren, registrieren Sie sich für den vom 9.-10. September stattfindenden Altair HPC Virtual Summit unter https://web.altair.com/altair-virtual-hpc-summit.
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Altair tritt der Avicenna Alliance bei und fördert damit die simulationsgestützte Entwicklung medizinischer Neuerungen
„Es ist an der Zeit, die Entwicklung im Gesundheitswesen in das digitale Zeitalter zu führen. Wir freuen uns über die Gelegenheit, einen positiven Beitrag zur Arbeit der Avicenna Alliance leisten zu können und dadurch erschwinglichere, effektivere und effizientere Diagnostik, Medikamente und medizinische Geräte in Aussicht stellen zu können“, sagte James Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair.
Die Entwicklung neuer Medikamente und medizinischer Geräte war bisher geprägt von umfangreichen Tests an Menschen, und oft sind hohe Investitionen in Produkte geflossen, die letzten Endes scheiterten. Selbst im Falle eines Erfolges ist der Prozess bis dahin langwierig und teuer. Im Gegensatz dazu erleichtert die computergestützte Simulation die intelligente Nutzung historischer Daten und das frühzeitige Erkennen der Wirksamkeit vorgeschlagener Behandlungsmethoden. Darüber hinaus werden durch die Arbeit von Altair und anderen Mitgliedern der Avicenna Alliance die ethischen Bedenken und logistischen Herausforderungen, die mit der Erprobung experimenteller Medikamente an einer großen Zahl von Menschen verbunden sind, minimiert oder eliminiert.
Die 2016 gegründete Allianz bringt Interessenvertreter aus Industrie, Regierung und Wissenschaft zusammen, um für die Vorteile der ‚in silico‘ Medizin zu werben und die unerschwinglich hohen Kosten und großen Verzögerungen zu überwinden, die oft mit herkömmlichen pharmazeutischen Versuchen, Tests und der Entwicklung medizinischer Geräte verbunden sind.
Altair wird sein Fachwissen und seine Erfahrung in den Bereichen moderne Simulation und Data Analytics in die Pionierarbeit der Avicenna Alliance einbringen. Dies beinhaltet insbesondere, sich weltweit bei Regierungen für das Verständnis und die Förderung von „in silico“-Medizin einzusetzen und einen gemeinsamen, standardisierten Rahmen für diesen überzeugenden Ansatz der Gesundheitsversorgung anzustreben.
„Der Bedarf an schnellerer Entwicklung innovativer Lösungen im Gesundheitswesen war noch nie so offensichtlich. Wir heißen Altair als neues Mitglied der Avicenna Alliance herzlich willkommen“, sagte Thierry Marchal, Generalsekretär der Avicenna Alliance. „Insbesondere freuen wir uns auf die wertvollen Einblicke, die Altair mit dem Einsatz moderner Simulation und Data Analytics zur schnellen Lösung komplexester wissenschaftlicher Herausforderungen bieten kann“.
Weitere Informationen über die Avicenna Alliance finden Sie unter: www.avicenna-alliance.com.
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Neueste Version von Altair® PBS Professional® erlaubt vielfältigere und dynamischere HPC-Workloads mit bis zu zehnfach höherem Durchsatz
Neue Funktionen innerhalb des PBS Professional Basis-Job-Schedulers ermöglichen es Kunden, den Durchsatz bis auf das Zehnfache zu erhöhen, Kosten und Ressourcen genauer zu verwalten sowie eine effiziente Skalierung durch Cloud-Bursting.
„Für unsere Anwender bedeutet die neueste Version von PBS Professional einen deutlichen Zuwachs an Funktionalität und Nutzen. Es bietet in einer einzigartigen dynamischen Arbeitsumgebung die Flexibilität, Skalierbarkeit und Effizienz, die unsere Kunden für ihr Wachstum brauchen“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technology Officer bei Altair. „Die Erweiterung um eine hierarchische Struktur macht PBS Professional zu einem echten Komplettangebot – es ermöglicht die Bewältigung von Workloads, angefangen bei langlaufenden Multi-core HPC-Jobs bis hin zu Workloads mit hohem Durchsatz, die möglicherweise an einem einzigen Tag mehrere zehn Millionen Jobs umfassen könnten“.
Mit der neuesten Version von PBS Professional profitieren Anwender von folgenden Vorteilen:
- Die Planung von extrem hohem Durchsatz mit der Flexibilität, vielfältigere und dynamischere Workloads durch hierarchische Planung zu bewältigen. PBS Professional umfasst jetzt sowohl Workloads für Hochleistungs- als auch High-Throughput-Computing und ermöglicht somit maximalen Durchsatz. Benutzer können einen „persönlichen“ Scheduler einsetzen, um ihre eigenen Jobs sequentiell in eine Warteschlange einzureihen, und das alles innerhalb eines einzigen Schedulers.
- Die Möglichkeit, Workloads zu simulieren, um den produktivsten Ansatz zur Skalierung der HPC-Ressourcen zu ermitteln.
- Allocation Management zur Kontrolle und Optimierung von Budgets über mehrere Standorte, Abteilungen und HPC-Cluster hinweg, indem Ressourcen entsprechend dem individuellen Kosten- und Ressourcenprofil einer Organisation eingeteilt werden.
- Cloud-Bursting über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI), die kein spezielles Fachwissen erfordert, bietet dabei die Freiheit On-Demand-Ressourcen aus öffentlichen und privaten Clouds zu nutzen.
Weitere Informationen über die Vorteile von PBS Professional erhalten Sie unter https://www.altair.com/pbs-professional/. Um mehr über die HPC-Lösungen von Altair zu erfahren, registrieren Sie sich für den Altair HPC Virtual Summit unter https://web.altair.com/altair-virtual-hpc-summit.
Altair (Nasdaq: ALTR) ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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