
Build the Future: ALLPLAN-Event von Architekten für Architekten
Wie lassen sich die aktuellen Herausforderungen des Bauwesens mit Kreativität, digitalen Technologien und Software von ALLPLAN meistern und darüber hinaus herausragende Architektur erschaffen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das zweitägige virtuelle Event „Build the Future – Architektur im digitalen Wandel“ am 22. und 23. März. Dabei werden zum einen in zwölf spannenden Vorträgen von Architekten für Architekten die wichtigsten Themen rund um ihre tägliche Arbeit unter die Lupe genommen. Zum anderen zeigen Allplan-Expert:innen, was die Produktstrategie von ALLPLAN „Design to Build“ für den Architekturbereich bietet und wie Allplan, zum Beispiel mit optimierten Arbeitsabläufen, schnellem Modellieren oder eindrucksvollen Visualisierungen, zu einer optimalen Baubarkeit beiträgt.
„Industrialisierung und Digitalisierung sind Schlüsselaspekte bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen in der Bauwirtschaft. Den Architektinnen und Architekten kommt dabei eine entscheidende Rolle zu, denn die Designidee steht am Anfang von allem, was wir bauen, und entscheidet über den Erfolg eines Projektes“, sagt Dr. Detlef Schneider, CEO bei ALLPLAN. „Wir freuen uns auf inspirierende Präsentationen von führenden Architekturbüros über die Zukunft des Bauens beim diesjährigen Build the Future Event.“
Architektur-Highlights aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Das Veranstaltungsprogramm umfasst an beiden Tagen jeweils neun Beiträge im 20-Minuten-Format. Diverse Architekturprojekte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz warten dabei auf die Teilnehmenden. So widmet sich etwa Prof. Dipl.-Ing. Christian Schlüter in seinem Vortrag zur Rolle der Architektur in Zeiten des Klimawandels der wohl drängendsten Frage, der sich die Architekturbranche jetzt und künftig stellen muss. Mit seinem Büro ACMS Architekten geht er verschiedenen Konzepten des nachhaltigen Bauens nach.
Digitale Fabrikation, gebaute Erlebnisse und vieles mehr
Einen weiteren spannenden Einblick in das Bauen der Zukunft gewähren Waldemar Korte und Alexander Hoffmann von Mense Korte ingenieure + architekten mit ihrem Beitrag zum Thema digitale Fabrikation im 3D-Gebäudedruck. Die Pioniere im additiven Herstellungsverfahren für Gebäude schufen bereits 2021 das beeindruckende erste 3D-gedruckte Haus Deutschlands.
Ein Stückchen Wellness bringt indes Thomas Kalman von KRIEGER Architekten|Ingenieure in das Online-Event. Das Büro zeichnete zuletzt mit der Silvretta Therme in Ischgl für ein regelrechtes Architektur-Erlebnis verantwortlich. In seinem Vortrag zeigt Thomas Kalman, wie man solche gebauten Erlebnisse plant.
Maximale Effizienz durch digitale Planung
Neben diesen und weiteren architektonischen Glanzstücken wartet Build the Future mit zahlreichen interessanten Beiträgen beispielsweise zu digitaler Planung, Projektentwicklung im 3D-Modell, grenzübergreifender Teamarbeit mit BIM oder kalkulationsunterstützender 3D-Modellierung auf.
Ganz im Sinne maximaler Effizienz finden alle Vorträge je Veranstaltungstag in einem kompakten dreistündigen Zeitfenster zwischen 14 und 17 Uhr statt.
Jetzt anmelden: ALLPLAN Build the Future Event
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
Weitere Informationen: www.allplan.com
Allplan Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
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Brücken besser gestalten mit Allplan Bridge 2023
Nach nur vier Jahren ist Allplan Bridge die marktführende BIM-Lösung mit Anwendenden in 40 Ländern und auf fünf Kontinenten. Viele führende internationale Ingenieurbüros für Tiefbau und Brückenbau setzen die Software bei Projekten aller Größenordnungen und Arten ein – von der Autobahnbrücke bis hin zu komplexen städtischen U-Bahn-Projekten oder der längsten Hängebrücke der Welt. Allplan Bridge verändert die Philosophie der Brücken- und Infrastrukturplanung sowie die Nachfrage nach der Digitalisierung von Brücken. Immer mehr Anwendungsbeispiele und zahlreiche zufriedene Kunden wie die portugiesische Planungsgruppe QUADRANTE unterstreichen diesen Trend.
José Rolo Duarte, Leiter Transport von QUADRANTE bestätigt: "Die Umstellung auf BIM-Projekte erforderte von unserem Infrastrukturteam ein Umdenken, nicht nur in Bezug auf den Prozess, sondern auch in Bezug auf die Offenheit für Veränderungen und die flexible Anpassung an eine neue Arbeitsweise. Mit Allplan Bridge haben wir in diesem Bereich einen großen Schritt nach vorne gemacht."
Die neue Version Allplan Bridge 2023 unterstützt diese Entwicklung weiter, wie Gregor Strekelj, Produktmanager Infrastruktur bei ALLPLAN, erklärt: "Mit der Version 2023 beginnt eine neue Ära in der parametrischen Brückenmodellierung. Sie ermöglicht die parametrische Planung einer ganzen Brücke oder ihrer Unterelemente frei im 3D-Raum unter Verwendung volumetrischer Körper und boolescher Operationen. Dies ist ein generischer Modellierungsansatz, der auch für viele weitere Infrastruktureinrichtungen verwendet werden kann.“
Was ist neu in Allplan Bridge 2023?
Einfaches Planen nach wichtigen nationalen Normen
Die Entwicklung der neuesten Version von Allplan Bridge im Modul Code-based Design konzentrierte sich auf die Einführung der ersten drei nationalen Anhänge und deren Besonderheiten. Für Deutschland (DIN EN), Frankreich (NF EN) und Spanien (UNE EN) ist nun die Implementierung der jeweils gültigen Fassung der nationalen Anhänge verfügbar. Alle Grenzzustände sind nun durch anlagenspezifische Grenzwerte oder Methoden abgedeckt und werden auch in den Reports referenziert.
Entwurf langlebiger Brücken
Der Ermüdungsnachweis, der auf der Methode der Schadensakkumulation basiert, wurde in die Liste der Nachweisfunktionen für Eurocode-Anwender aufgenommen. Diese Funktion bietet die Möglichkeit, die Sicherheit des Entwurfs des Ingenieurs für Ermüdung bis zum Ende der Bemessungslebensdauer nachzuweisen. Die Verkehrslasten können zu verschiedenen Zeitpunkten eingegeben werden, um die Änderung der Verkehrsintensität oder -art zu ermöglichen. Zu jedem Datum wird eine "Hauptaufgabe" erstellt, die mehrere Unteraufgaben enthalten kann, von denen jede einen ab diesem Zeitpunkt wirkenden Fahrzeugtyp, eine entsprechende Kombination von Schnittgrößen und eine Anzahl von Zyklen pro Jahr repräsentiert.
Ein Rechenmodell für statische und dynamische Berechnung
Allplan Bridge verwendet die Antwortspektren-Methode zur Bewertung der Auswirkungen seismischer Belastung. Mit der neuen Version von Allplan Bridge ist es möglich, die Torsionssteifigkeit in Form eines benutzerdefinierten Faktors für ausgewählte Brückenelemente zu reduzieren. Die reduzierte Steifigkeit wird nur für die Modalanalyse verwendet, so dass nur ein Berechnungsmodell für statische und dynamische Berechnungen benötigt wird.
Leistungsstarkes Vorlagentool und Datenaustausch
Der beste Weg, die Produktivität zu steigern, ist die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben. Anstatt ähnliche Objekte immer wieder zu modellieren, könnte ein Standardobjekt erstellt und mehrfach verwendet werden. Dies sollte sich nicht nur auf die Modellierung beschränken, sondern auf den gesamten Entwurfsprozess anwendbar sein. All dies ist durch die Kombination von Vorlagenerstellung und parametrischer Modellierung möglich. Denn ein Satz von Variablen, der das parametrische Modell beeinflusst, kann mit der Eingabe der Vorlage für einen automatisierten Arbeitsablauf verknüpft werden.
Verbesserte Zusammenarbeit mit Allplan Engineering
Wenn es um die Organisation von Daten geht, möchte jeder Anwender seine Daten so organisieren, wie es am sinnvollsten ist – in Allplan Bridge geschieht dies über den "Custom Tree". In Allplan wird dies über die Teilbilder erreicht. Für Visualisierungen, Bewehrungsmodellierung, Detaillierung und Zeichnungserstellung wird das Modell aus Allplan Bridge nicht nur übernommen, sondern auch verknüpft. In der neuen Version wird eine weitere "Verknüpfung" zwischen dem "Custom-Tree" in Allplan Bridge und den "Teilbildern" in Allplan hergestellt, die einen kontrollierten Datentransfer ermöglicht und den Aktualisierungsprozess verbessert.
Optimierte Leistung für ein reibungsloses Änderungsmanagement
Die freie parametrische Modellierung, folgt der Produktphilosophie, dass alle Modellierungselemente parametrisch verbunden sind. Dies gilt nicht nur für die neuen Prismenelemente, sondern auch für alle möglichen booleschen Operationen. Um eine reibungslose Verwaltung von Änderungen auch bei größeren und komplexeren Strukturen zu ermöglichen, verwendet die komplette Geometrieberechnung in Allplan Bridge jetzt ein neues und weiterentwickeltes Berechnungsverfahren – den "abhängigkeitsbasierten Solver". Dieser Algorithmus erzeugt einen „Baum von Abhängigkeiten“ zwischen einzelnen Objekten, so dass nur der Teil des Modells neu berechnet wird, der von der durchgeführten Änderung betroffen ist.
Klare Veranschaulichung des Strukturverhaltens
In Allplan Bridge ist es möglich, die Ergebnisse der Statik und der Bewehrungsermittlung in Form von Tabellen und 3D-Diagrammen darzustellen. In der neuen Version von Allplan Bridge können die Ergebnisse auch in Form von 2D-Diagrammen visualisiert werden, die eine einfache und übersichtliche Darstellung der Ergebnisse und eine klare Kommunikation des Tragwerksverhaltens ermöglichen.
Verfügbarkeit
Allplan Bridge 2023 sowie die kostenlose 30-Tage-Testversion stehen ab sofort zum Download bereit.
Mehr über Allplan Bridge 2023: Allplan Bridge 2023
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
Weitere Informationen: www.allplan.com
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Allplan 2023: Die Multi-Material-Lösung für beste Baubarkeit
Die Möglichkeit, verschiedene Materialien und Bauweisen in einem gemeinsamen Modell zu koordinieren, ermöglicht es Architekt:innen, den wirtschaftlichen und nachhaltigen Einsatz von Baustoffen früher und unter Einhaltung von Umweltauflagen besser zu berücksichtigen. Ingenieur:innen und Bauunternehmen können direkt auf dem Entwurf der Architekt:innen aufbauen und ihn als Grundlage für Statik und Konstruktion, Haustechnik, Vorfertigung und Bauausführung nutzen. Allplan unterstützt die Arbeitsabläufe im gesamten Prozess, von der ersten Idee bis zum fertigen Projekt, und ermöglicht so Zeit-, Kosten- und Materialeinsparungen.
"Unsere Unternehmensvision ist es, Allplan zur meistgenutzten zentralen Plattform für die globale AEC-Industrie zu machen, mit der Anwendende nachhaltige, funktionale und herausragende Gebäude und Infrastrukturbauwerke realisieren können", sagt Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN. "Mit Allplan 2023 verfügen wir über eine umfassende Plattform für die effiziente Koordination und interdisziplinäre Zusammenarbeit, die den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustellen- und Fertigteilplanung abdeckt. Allplan ist die AEC-Plattform für gemeinsames Planen und Bauen."
Highlights für den Hochbau
Bei der Planung von Gebäuden sind Produktivität sowie die schnelle und einfache Modellierung der Schlüssel zum Erfolg. Die Eigenschaftenpalette wurde in Allplan 2023 überarbeitet, um das Erstellen und Anpassen von Öffnungen in Wänden und Decken noch komfortabler zu machen. Spezielle Öffnungen wie Eckfenster und Wand- oder Deckenaussparungen sowie deren Unterobjekte wie Stürze, Fälze oder Verblendungen lassen sich jetzt noch schneller in den Abmessungen und der Darstellung anpassen.
Aufgrund immer komplexer werdender Bauprojekte und dem Trend zu einer detailgetreueren Planung steigen die Datenmengen kontinuierlich und erfordern eine entsprechend leistungsfähige Software. Eine Herausforderung stellen Geländevermessungen oder Punktwolken mit vielen Millionen Punkten dar. Allplan 2023 verarbeitet solche Daten direkt auf der Grafikkarte. Auf diese Weise lassen sich umfangreiche Datenvolumen ohne Zeitverzögerung oder Speichergrenzen zuverlässig verarbeiten.
Die Bewehrungsplanung ist mit Allplan 2023 schneller als zuvor. Die automatische Bewehrung hilft, wiederkehrende Aufgaben in kurzer Zeit zuverlässig zu erledigen. Mit Allplan 2023 können jetzt sogar mehrere Stützen und Wände eines Typs auf einmal bewehrt werden. Im Hinblick auf die steigenden Anforderungen in BIM-Projekten wurde die Attribuierung von Bewehrung umfassend überarbeitet. Der neue Release-Manager unterstützt die taktgenaue Bestellung von Bewehrung in Lean-Construction-Projekten. Massimo Stefani, Architekt und BIM-Berater bei Harpaceas aus Italien, kommentiert: "Mit Allplan 2023 werden eine Reihe neuer Funktionen bereitgestellt, die die Positionierung der Bewehrung noch einfacher, schneller und intuitiver machen, als es bisher möglich war. Zusätzlich zu den zahlreichen PythonParts, die in den Vorgängerversionen entwickelt wurden, ermöglichen die neuen automatischen Bewehrungsfunktionen eine weitere Beschleunigung des Workflows.”
Die Version Allplan 2023 zeichnet sich durch die Integration zahlreicher Funktionen für die Fertigteilplanung aus. Dadurch können Ingenieurbüros und Fertigteilwerke nun Betonfertigteile jeglicher Komplexität direkt in Allplan planen. Das vereinfacht nicht nur die Projektkoordination, sondern ermöglicht auch neue effizientere Arbeitsabläufe. Von den Möglichkeiten zeigt sich auch Reinhard Roscher, Geschäftsführer der CAD-Forge GmbH aus Graz, beeindruckt: „Mit Allplan 2023 habe ich als Beta-Tester bereits sehr positive Erfahrungen gemacht und kann hochwertige Pläne für meine Kunden in den Fertigteilwerken erstellen.“
Die exakte Modellierung von Stahlbaukonstruktionen ist eine weitere zeitaufwändige Aufgabe. Mit Allplan 2023 lassen sich nun die Anfangs- und Endformen von Trägerelementen anpassen sowie Bohrungen und Endverbindungen festlegen. Damit können die meisten Stahlverbindungen mit LOD 300 und höher detailliert und so die Präzision und Effizienz der Kommunikation bei der Zusammenarbeit mit Planern, Herstellern, Gebäudetechnikern und anderen BIM-Stakeholdern verbessert werden.
Den Bauherren von kreativen Ideen zu überzeugen, gelingt häufig am besten mit möglichst stimmungsvollen Visualisierungen. In Allplan 2023 wurden die Visualisierungsmöglichkeiten weiterentwickelt. So sind Visualisierungseffekte jetzt auch durchgängig in der Animation sowie mit Realtime Render und CineRender verfügbar. Die Integration der Lumion LiveSync-Anbindung verbessert das Arbeiten bei Visualisierungen, indem Allplan-Szenen und deren Änderungen in Lumion in Echtzeit nachgeführt werden.
Highlights für den Infrastrukturbau
Um die Produktivität bei Infrastrukturprojekten zu steigern, wurde in der neuen Version die Plandarstellung verbessert und automatisiert sowie zusätzliche Komponenten und Ebenen eingeführt. Die Reduktion manueller Arbeitsabläufe führt zu einer erheblichen Zeitersparnis. Der reibungslose Datenaustausch wird durch eine IFC-Road-kompatible Bauwerksstruktur und Attribute unterstützt.
Mit Allplan Bridge 2023 wird die parametrische Modellierung entlang von Achsen um die freie parametrische Modellierung von Grundkörpern wie Prismen sowie die zugehörigen Boole’schen Funktionen erweitert. Damit können Brückenbestandteile, Brückenwiderlager aber z.B. auch Integralbrücken mit höchster Effizienz modelliert werden. Auch die Möglichkeiten zur Berechnung wurden weiter ausgebaut, u.a. für externe Spannglieder.
Highlights für die Bauausführung
Besonders bei innerstädtischen Bauvorhaben und Infrastrukturprojekten kommt der präzisen Planung des Baugrubenverbaus eine hohe Bedeutung zu. Allplan 2023 unterstützt diese Aufgaben mit neuen Funktionen zur Planung von Bohrpfahl- und Trägerbohlwänden sowie Bodenankern.
Jede Baustellensituation ist anders und bedarf daher einer individuellen, präzisen Planung durch die intelligente Platzierung von Kränen, Containern oder Zäunen. Allplan 2023 bietet neue Objekte wie der Turmdrehkran mit Kollisionserkennung sowie eine einfache Kapazitätsprüfung, die einfach anpassbar ist und sich mit spezifischen Herstellerdaten wie Turm-, Fundament- und Auslegermaße verlinken lässt. Die Baustelleneinrichtungsobjekte lassen sich linear oder flächig platzieren. So gelingt eine durchdachte Einrichtung der Baustelle in kürzester Zeit.
Highlights für die interdisziplinäre Zusammenarbeit
Niemand plant ein Projekt völlig allein. Um den Datenaustausch via OPEN BIM und proprietären Formaten bestmöglich zu unterstützen, wurden die Allplan-Schnittstellen umfassend aktualisiert. Für IFC, DWG und DGN-Formate verwendet Allplan jetzt die aktuellen Bibliotheken der Open Design Alliance, einem Zusammenschluss von 1250 Unternehmen der Bauindustrie. Die zuverlässige Zusammenarbeit in OPEN BIM-Projekten hat buildingSMART für den Export des IFC4 Reference Views zertifiziert.
Anstatt BCF-Dateien zu importieren und zu exportieren, ermöglicht die Verbindung des Allplan Issue Managers mit dem Solibri BCF Live Connector nun die direkte Übergabe von Issues, die bei der Modellprüfung in Solibri identifiziert wurden, an den Issue-Workflow in Allplan. Dort können diese dann bewertet und zur Bearbeitung zugewiesen werden.
VerfügbarkeitAllplan 2023 sowie die kostenlose 30-Tage-Testversion stehen ab sofort zum Download zur Verfügung.
Weitere Informationen: Allplan 2023
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ALLPLAN ernennt Eduardo Lazzarotto zum neuen SVP Product & Strategy
In seiner Rolle wird er die Design-to-Build-Lösungen von ALLPLAN weiter ausbauen, die Entwicklung der Produkte und Services vorantreiben und das Produktmanagement leiten. Darüber hinaus übernimmt er die Verantwortung für die Produktstrategie von ALLPLAN, wobei er einen besonderen Schwerpunkt auf Go-to-Market und Wachstumsbeschleunigung legt.
"Eduardo ist ein hoch angesehener Produktmanager in der AEC-Branche, der über umfangreiche Erfahrungen bei der Förderung von Wachstum und der Leitung von Teams verfügt", sagt Detlef Schneider, CEO der ALLPLAN GmbH. "Mit seinem Hintergrund bringt er einen immensen Wert für unsere Mission mit, Hochbau- und Infrastrukturprojekte voranzutreiben und unsere Kunden in die Lage zu versetzen, die Effizienz von Design-to-Build-Workflows zu steigern. Wir freuen uns, ihn bei ALLPLAN begrüßen zu dürfen", so Detlef Schneider weiter.
"Ich freue mich, bei ALLPLAN und der Nemetschek Group mit einem inspirierenden Team zusammenzuarbeiten, das Innovationen vorantreibt und Anwendende unterstützt, die Welt zu gestalten. Ein wichtiger Teil meiner Rolle ist es, die digitale Transformation der AEC/O-Industrie zu beschleunigen. Außerdem möchte ich unser Unternehmen als weltweit führenden Entwickler von Design-to-Build-OPEN-BIM-Anwendungen weiter etablieren", so Eduardo Lazzarotto.
Eduardo verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Produktmanagement, insbesondere bei Lösungen für die AEC/O-Industrie. Bevor er zu ALLPLAN kam, war er Direktor im Produktmanagement für den Ingenieurbau. Darüber hinaus war er in leitendenden Funktionen in der Geschäftsentwicklung und im operativen Geschäft tätig, unter anderem in der Eisenbahnindustrie in Großbritannien und bei Lateinamerikas größtem Bahnbetreiber.
Er hat einen Master Management of Development von der London School of Economics und einen Bachelor in Business Management und International Business von der Unisinos University in Brasilien. Eduardo spricht fließend Englisch, Portugiesisch, Italienisch und Spanisch.
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bauma 2022: ALLPLAN präsentiert Lösungen für die Vorfertigung
Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN: „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Jahr erstmals als Aussteller auf der bauma vertreten sind. Als eine der größten Messen für Baumaschinen weltweit bietet die bauma eine einzigartige Gelegenheit, uns als innovativer Anbieter von plattformbasierten BIM-Workflows von der Planung bis zur Fertigung und Bauausführung zu positionieren.“
Planbar: Mehr Produktivität durch automatisierte Arbeitsabläufe
Das Kompetenzzentrum Allplan Precast informiert auf der bauma 2022 darüber, wie Planbar durch hochautomatisierte Workflows eine schnelle und präzise Planung von konstruktiven Fertigteilen ermöglicht. Beispielsweise erstellt Planbar automatisch die Elementpläne inklusive Bewehrung, Einbauteilen und Bemaßung. Zusätzlich können Architekturmodelle und MEP-Objekte rasch importiert und für die Fertigteilplanung verwendet werden. Weiterhin bietet Planbar die Möglichkeit, Elemente entweder hocheffizient durch parametrische Eingabe oder durch freies Modellieren zu erzeugen.
Innovative Lösungen für Fertigteilwerke
Mit den bewährten Produkten Planbar Walls und Planbar Slabs stehen zusätzlich zum Funktionsumfang von Planbar spezifische Workflows für eine hochautomatisierte Wand- und Deckenplanung sowie qualitätsgesicherte Produktionsdaten zur Verfügung. Tim bietet anschauliche Arbeitsvorbereitung in 3D, einen direkten Zugriff auf alle relevanten Projektinformationen und eine ausgeklügelte Qualitätssicherung. Die Customer Excellence Services ermöglichen den Anwendenden, durch maßgeschneiderte Schulungen und reaktionsschnellen Support das Beste aus der Software herauszuholen.
Am Messestand B1.217 erhalten Interessierte umfassend Auskunft über das Portfolio des Kompetenzzentrums Allplan Precast, dessen Lösungen speziell auf die Anforderungen der Fertigteilbranche zugeschnitten sind. Exklusiv für Messebesucher:innen beantworten Fachleute aus Vertrieb und Technik Fragen zu den Neuerungen bei den Lösungen für die Fertigteilplanung.
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Build the Future: ALLPLAN kündigt Global Summit 2021 an
Das Thema Buildability oder optimale Umsetzbarkeit spielt zunehmend eine zentrale Rolle. Dieser praxisnahe Ansatz führt dazu, dass ein Bauwerk nicht nur im 3D-Modell gut aussieht, sondern auch effizient gebaut werden kann – also ohne Material, Zeit oder Geld zu verschwenden. Dafür sind offene, kollaborative Arbeitsabläufe über den gesamte Projektverlauf hinweg erforderlich. Die kommende Version Allplan 2022 unterstützt diesen Prozess durch das nahtlose Ineinandergreifen der Workflows aller Planungsbeteiligten.
"Im Mittelpunkt unserer Unternehmensstrategie ‚Design to Build‘ steht, unsere Kunden in die Lage zu versetzen, ihre Projekte von der Planung bis zum Bau auf Effizienz zu optimieren", erklärt Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN. "Auf unserem Global Summit bringen wir Architekten, Ingenieure, Hersteller und Generalunternehmer zusammen, um sie zu vernetzen und über die neuesten Trends zu informieren. Auf diese Weise helfen wir ihnen, sich auf eine erfolgreiche Zukunft vorzubereiten."
"Bei ALLPLAN unterstützen wir ‚data-driven decision-making‘ und helfen damit, fundierte Entscheidungen zu treffen und bessere Planungsergebnisse zu erzielen", erklärt Kevin Lea, Senior Vice President of Product Management bei ALLPLAN. "In Verbindung mit den richtigen Softwarelösungen trägt der Buildability-Ansatz dazu bei, Bauprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Zeit zu sparen", so Kevin Lea weiter.
36 Vorträge in 2 Tagen
Am ersten Tag des ALLPLAN Global Summit dreht sich alles um die neuesten Branchentrends, die Auswirkungen der Digitalisierung und warum Architekten, Ingenieure, Hersteller und Generalunternehmer die Lösungen von ALLPLAN benötigen, um heute und in Zukunft erfolgreich Projekte zu realisieren. CEO Dr. Detlef Schneider und Kevin Lea, SVP Product Management, geben Einblicke in die Unternehmens- und Produktstrategie von ALLPLAN. Darüber hinaus werden Trends zum Stand der Digitalisierung vorgestellt. Branchenkenner Richard Harpham hält die Keynote zum Thema Buildability.
Am zweiten Tag steht die neue Version Allplan 2022 im Mittelpunkt. Produktexperten aus mehr als 10 Ländern stellen die neuesten Werkzeuge und Funktionen der kommenden Version vor – von ersten Schritten, wie sich „Design to Build“ mit Allplan 2022 umsetzen lässt, über die Neuerungen in Allplan 2022 und Allplan Bridge 2022 bis hin zu Tipps und Tricks bei der Modellierung von Brücken, Gelände, Straßen und Stahlbau. Weiterhin gibt es Vorträge zu Planbar 2022, der CAD-Lösung für den Fertigteilbau, sowie zu BIM und der interdisziplinären Zusammenarbeit in Planungs- und Bauprojekten.
Weitere Informationen und Anmeldung: ALLPLAN Global Summit.
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ALLPLAN und SDS2 schließen sich zusammen, um leistungsstarke Multi-Material-Softwarelösungen anzubieten
- Kunden profitieren von einem umfangreichen Produktportfolio für BIM-Lösungen für den gesamten Arbeitsablauf in der Tragwerksplanung
- Erweiterte Kompetenzen bei Softwarelösungen für den Stahl- und Betonbau
ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, und SDS2, ein führender Anbieter von Softwarelösungen für die Detailplanung im Stahlbau, haben heute ihren Zusammenschluss bekannt gegeben. Mit der Fusion schließt ALLPLAN eine Lücke im Bereich von Softwarelösungen für Stahlkonstruktionen und rundet seine Kompetenz als Multi-Material-Anbieter ab. Die Kunden beider Unternehmen werden von einem umfassenden Produktportfolio für den gesamten Arbeitsablauf in der Tragwerksplanung profitieren. Damit wird auch die führende Position von ALLPLAN als Experte für plattformbasierte BIM-Lösungen für den Bauwerkslebenszyklus gestützt.
Um die US-Organisationen zu stärken und zusätzliche Mehrwerte für die Kunden zu schaffen, werden die Teams von ALLPLAN Inc. und SDS2 zusammengeführt. Gleichzeitig erweitert ALLPLAN seine internationale Marktpräsenz, insbesondere in Nordamerika, dem Schlüsselmarkt für SDS2.
"Der Zusammenschluss von Allplan und SDS2 bietet großes Potenzial für die Nemetschek Group", sagt Viktor Várkonyi, Chief Division Officer der Planning & Design Division und Mitglied des Vorstands der Nemetschek Group." Die Bündelung der Kompetenzen von Allplan und SDS2 für die Detailplanung im Stahl- und Betonbau eröffnet enorme Möglichkeiten, dem gemeinsamen Kundenstamm zusätzliche Mehrwerte zu liefern. Dieser strategische Schritt wird unsere Marktposition für Workflows in der Tragwerksplanung vom Entwurf über die Fertigung bis hin zur Bauausführung, die sich auf die Allplan-Plattform und das Ökosystem stützt, deutlich stärken."
Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN, ergänzt: "Die Fusion ist ein wichtiger Meilenstein, nicht nur für Allplan und SDS2, sondern vor allem für unsere Kunden. Durch die Kombination von Technologie und Know-how für den Stahl- und Betonbau entsteht eine leistungsstarke Lösung, die unsere Marktposition stärkt und unseren Kunden unmittelbar einen zusätzlichen Nutzen bringt. Die Herangehensweise von SDS2 an den Stahlbau berücksichtigt insbesondere bei den Verbindungen die Aspekte von Planung, Vorfertigung und Montage. Sie passt daher perfekt zu unserem Motto „Design to Build“ und Buildability, das die Baubarkeit eines Projekts frühzeitig in den gesamten Planungs- und Bauprozess einbezieht.“
BIM-Software für den gesamten Arbeitsablauf der Detailplanung im Stahlbau
Die BIM-Software-Suite von SDS2 bietet umfangreiche Lösungen für den gesamten Workflow der Detailplanung im Stahlbau. Einzigartig ist, dass sie den Entwurfsprozess von Stahlverbindungen automatisiert, indem sie jede Verbindung auf der Grundlage der spezifischen, vom jeweiligen Markt festgelegten Anforderungen, optimiert. Zum Kundenstamm gehören Ingenieurbüros, Stahlhersteller, Generalunternehmer und Detailbauer. Mit rund 6.000 Anwendern hält SDS2 einen bedeutenden Marktanteil in Nordamerika. Das 1981 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Lincoln, Nebraska USA, beliefert Kunden in 17 Ländern.
Stuart Broome, CEO von SDS2 sagt: "Wir sind sehr glücklich, Teil von ALLPLAN zu werden. Für uns ist der Zusammenschluss eine hervorragende Ergänzung im Hinblick auf Strategie und Struktur. Seit der Übernahme durch Nemetschek ist SDS2 stetig gewachsen. Wir glauben, dass die Kombination unseres Wissens, unserer Expertise und letztendlich unserer Technologie mit ALLPLAN sicherstellen wird, dass wir unseren Weg in der Branche weitergehen und wachsen. Die Zusammenführung der besten Lösungen für Stahl und Beton ist ein logischer Schritt für Nemetschek. Gemeinsam können wir den Umsatz beschleunigen, Skaleneffekte realisieren und gleichzeitig die künftige Entwicklung noch schneller vorantreiben, als es jedes der beiden Unternehmen allein könnte. Das bedeutet eine noch bessere Zukunft für unsere Kunden."
Der Zusammenschluss mit SDS2 knüpft an die kürzlich abgeschlossene Integration von ALLPLAN und Precast Software Engineering an, die das Produktportfolio um die Fertigteilplanung erweitert hat. ALLPLAN ermöglicht nun einen nahtlos integrierten BIM-Workflow von der Planung bis zur Fertigung und Bauausführung.
Weitere Informationen: www.allplan.com und https://sds2.com
Über SDS2
SDS2 ist ein führender Anbieter von Lösungen für die Detailplanung im Stahlbau. Sie unterstützen die Stahlbauindustrie vom Entwurf bis zur Bauausführung und nutzen eine proprietäre, KI-gestützte Planung von Stahlverbindungen, die in einzigartiger Weise in den Modellierungsprozess integriert ist, um Projekte für eine effiziente Fertigung und Bauausführung zu optimieren.
Weitere Informationen: https://sds2.com
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto "Design to Build" den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 500 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
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Fusion erfolgreich abgeschlossen: Aus Precast Software Engineering wird Allplan Software Engineering
Beim industriellen Bauen werden Teile des Bauwerks aus vorgefertigten Bestandteilen, den Modulen, nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt. Auf diese Weise verkürzen und vereinfachen sich Planungs- und Bauprozesse. Zu den weiteren Vorteilen zählen die erhöhte Arbeitssicherheit auf der Baustelle, da Bauteile nicht mehr direkt vor Ort angefertigt werden müssen sowie die Förderung der Nachhaltigkeit durch das Vermeiden von Materialverschwendung aufgrund der effizienten industriellen Vorfertigung.
Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Precast-Kompetenz nun direkt im Haus haben – wir sehen eine große Zukunft im industriellen Bauen, mit dem sich Planungs- und Bauprozesse vereinfachen und verkürzen lassen. Die wachsenden Anforderungen unserer Kunden an eine für die Bauausführung optimierte Planung, die so genannte Buildability, steht im Mittelpunkt unseres Handelns.“
Buildability für bessere Projektergebnisse
Um die Kosten-, Termin- und Qualitätsanforderungen an ein Bauprojekt zuverlässig zu erfüllen, sollte die Baubarkeit (Buildability) von Anfang an berücksichtigt werden. Ingenieure, Fertigteilplaner und Auftragnehmer werden daher immer häufiger in frühe Phasen der Entwurfsplanung eingebunden. Als zentrale Plattformlösung für das gesamte Projekt bietet ALLPLAN Planungswerkzeuge für vielfältige Aufgaben – angefangen vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung, über die Tragwerks- und Haustechnikplanung, die Mengen- und Kostenermittlung bis hin zur Baustelleneinrichtung und Bauausführung – und seit der Integration von PRECAST in ALLPLAN auch für die Planung und Produktion von Fertigteilen.
"Dank der engen Verzahnung zwischen unseren Softwarelösungen werden sich die Arbeitsabläufe für unsere Kunden künftig verbessern. Überlegungen zu Fertigung und Montage können frühzeitig in den Entwurfsprozess integriert werden. Ingenieure, Fertigteilplaner und Bauunternehmern sind dadurch in der Lage, ihre Expertise besser in den Entwurfsprozess einzubringen. Das führt zu optimierten Planungsergebnissen", sagt Kevin Lea, Senior Vice President Product Management bei ALLPLAN.
Die Fertigteilplanung inklusive der Planung von Einbauteilen und Bewehrung kann mit den automatisierten Funktionen in Planbar schnell und bequem erfolgen. Planbar ermöglicht das automatische Generieren von Bewehrungsmodellen und Elementplänen. Die Daten können an eine Arbeitsvorbereitungssoftware wie Tim|work übergeben werden, mit der eine regelbasierte Qualitätsprüfung sowie eine Fertigungs-, Transport- und Montageplanung durchgeführt wird. Anschließend werden Daten für nachgelagerte Systeme wie ERP, MES und BIM-Projekträume erstellt. Die Kommunikation mit dem Auftraggeber, etwa bei Freigaben, erfolgt über das IFC-Modell via BCF. Die weitreichende Automatisierung sorgt für Präzision und spart gleichzeitig wertvolle Zeit über den gesamten Fertigungsprozess hinweg.
Weitere Informationen: www.allplan-precast.com
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 500 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
Weitere Informationen: www.allplan.com
Allplan Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Telefon: +49 (89) 92793-0
Telefax: +49 (89) 92793-5200
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Update verfügbar: ALLPLAN veröffentlicht Projektvorlage für die BIM-basierte Bahnsteigplanung auf Basis von Allplan 2021
„Bauprojekte für Großauftraggeber wie die Deutsche Bahn fordern von den beauftragten Planern die strikte Einhaltung von Pflichtenheften. Mit digitalen Projektvorlagen gelingt es, diese Vorgaben zu erfüllen und mehr Zeit für die eigentliche Aufgabe der Konstruktion zu gewinnen. Dank der jüngsten Projektvorlage sind unsere Kunden in der Lage, ihre Planungsqualität zu verbessern und die Vorgaben der Deutschen Bahn bestmöglich zu erfüllen“, sagt Robert Bäck, Leiter Consulting bei ALLPLAN.
Die Vorteile bestätigen auch die Nutzer: „Wir planen seit vielen Jahren Bahnsteige mit Allplan. Von der neuen Projektvorlage sind wir wirklich begeistert, da sie uns den Datenaustausch erleichtert und hilft, die Modelle gemäß der BIM-Vorgaben der Deutschen Bahn zu liefern“, sagt Melissa Köhler, technische Mitarbeiterin bei FUCHS Ingenieurbüro für Verkehrsbau GmbH in Chemnitz.
Projektvorlage enthält intelligente Objekte
Bereits vor rund einem Jahr hatte der Münchner Anbieter für BIM-Lösungen gemeinsam mit der DB Station & Service AG den für die Bahnsteigplanung kleiner und mittlerer Verkehrsstationen notwendigen Content in eine umfangreiche Projektvorlage übertragen. Sie entspricht den Vorgaben und Anforderungen der Deutschen Bahn in Bezug auf die während des Planungsprozesses zu liefernden Daten und Modelle. Die Vorlage beinhaltet Bauteile und Ausstattung in Form intelligenter Objekte, die über alle Parameter und Informationen verfügen. Dazu gehören u.a.:
- Bauteilkatalog in Form von Assistenten und Bibliotheksobjekten
- angepasster Detailierungsgrad und Grundrissdarstellung
- Verweise auf relevante Regelzeichnungen
- automatisch hinterlegter Attribute-Katalog
- Auswertung mit angepassten Listen, Reports und Beschriftungsbildern
- Zusammenstellung und Ableitung von Planunterlagen
- IFC-Austauschprofil für die Attributzuweisung und Übertragung beim Export
Leitfaden und Webinar zum Vorlageprojekt
Die Projektvorlage wird laufend erweitert und aktualisiert. Ergänzend steht ein Leitfaden bereit, der die Funktionsweise sowie Parameter und Eigenschaften der einzelnen Objekte erläutert. In einem aufzeichneten Webinar erklärt BIM-Expertin Anke Niedermaier, wie die Installation funktioniert, beschreibt das Grundkonzept, den Workflow, die Funktionsweise der einzelnen Bauteile sowie die unterschiedlichen Formen der Auswertung, Ableitung und Datenübergabe.
Weitere Informationen finden Sie hier.
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Über 500 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
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ALLPLAN setzt auf automatisierte Prozesse in der Planung von Bauwerken
„Automatisierte Prozesse sorgen für reibungslose Abläufe sowie für eine zeit-, kosten-, qualitäts- und lebenszyklusoptimierte Planung. Daher steht die Verbesserung und Vereinfachung von Arbeitsprozessen im Planungsalltag von Architekten und Ingenieuren im Mittelpunkt des neuesten Allplan-Updates,“ sagt Kevin Lea, Senior Vice President Product Management bei ALLPLAN.
Auf einen Blick – Allplan 2021-1 bietet folgende Vorteile:
Automatisiertes Erzeugen von Durchbrüchen
Mit dem Release Allplan 2021-1 können Architekten ihre Durchbruchsplanung in einem Bruchteil der bisherigen Zeit erledigen, denn zeitintensives, manuelles Nachmodellieren von Schlitzen und Öffnungen entfällt. Die neuen Funktionen zur Durchbruchsplanung ermöglichen es, Aussparungen aus dem Haustechnikmodell automatisch in Durchbrüche und Schlitze in Wänden, Decken und Bodenplatten umzuwandeln.
Automatisierte Bewehrung
Durch neue parametrische Bewehrungsobjekte und das Zusammenfassen vieler einzelner Arbeitsschritte wird die Bewehrungsplanung von Wänden, Trägern und Stützen erheblich beschleunigt. Anwender können Bewehrungsregeln vorgeben sowie Kröpfungen, Anschlussbewehrungen und unterschiedliche Verbügelungsbereiche definieren. So werden Fehler frühzeitig erkannt.
Verbessertes Zusammenspiel von Allplan und Allplan Bridge
Allplan Bridge bietet jetzt die Möglichkeit, intelligente Objekte an definierten Positionen mit korrekter Ausrichtung und vorbelegten Parametern zu platzieren. Bei der Übergabe des Brückenmodells an Allplan werden automatisch parametrische Objekte, so genannte PythonParts, mit den hinterlegten Eigenschaften platziert. Zusätzlich zur direkten Eingabe der Parameter können diese automatisch aus der vorhandenen Geometrie übernommen werden. Dadurch lassen sich detaillierte Brückenmodelle einschließlich ihrer Bewehrung deutlich schneller generieren. Änderungen sind aufgrund der Parametrik jederzeit einfach möglich.
Verbesserungen beim Umgang mit dem BIM-Modell
Über den BIM-Explorer können Anwender ihre 3D-Modelle noch schneller in der Datenmanagement-Plattform Bimplus hochladen und realitätsnah darstellen. Mit dem neuen Toolkit für Vermessungen lässt sich die Planungsqualität des Bauwerksmodells weiter steigern. Zum besseren Überblick wurde die Dokumentenverwaltung optimiert. Abstimmungsprozesse werden durch den Guest Viewer Zugang erleichtert und wichtige Entscheidungen lassen sich nun früher zu treffen.
Verfügbarkeit
Allplan 2021-1 steht über die Auto Update-Funktion in Allplan oder auf Allplan Connect zum Download zur Verfügung.
Weitere Informationen: https://www.allplan.com/de/produkte/allplan-2021/features/
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto "Design to Build" den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 500 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
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