Autor: Firma Allplan Deutschland

Allplan 2023: Die Multi-Material-Lösung für beste Baubarkeit

Allplan 2023: Die Multi-Material-Lösung für beste Baubarkeit

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie, stellt heute dem Markt seine BIM-Software Allplan 2023 vor. Als verbindende Plattform für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Architekt:innen, Ingenieur:innen, Fertigteilherstellern und Bauunternehmen ermöglicht die neue Version eine effiziente Koordination und erweiterte BIM-Workflows. Die Multi-Material-Lösung deckt alles ab: von Mauerwerk, Ortbeton über Stahl- und Holzbau bis hin – zum ersten Mal – auch Betonfertigteile.

Die Möglichkeit, verschiedene Materialien und Bauweisen in einem gemeinsamen Modell zu koordinieren, ermöglicht es Architekt:innen, den wirtschaftlichen und nachhaltigen Einsatz von Baustoffen früher und unter Einhaltung von Umweltauflagen besser zu berücksichtigen. Ingenieur:innen und Bauunternehmen können direkt auf dem Entwurf der Architekt:innen aufbauen und ihn als Grundlage für Statik und Konstruktion, Haustechnik, Vorfertigung und Bauausführung nutzen. Allplan unterstützt die Arbeitsabläufe im gesamten Prozess, von der ersten Idee bis zum fertigen Projekt, und ermöglicht so Zeit-, Kosten- und Materialeinsparungen.

"Unsere Unternehmensvision ist es, Allplan zur meistgenutzten zentralen Plattform für die globale AEC-Industrie zu machen, mit der Anwendende nachhaltige, funktionale und herausragende Gebäude und Infrastrukturbauwerke realisieren können", sagt Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN. "Mit Allplan 2023 verfügen wir über eine umfassende Plattform für die effiziente Koordination und interdisziplinäre Zusammenarbeit, die den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustellen- und Fertigteilplanung abdeckt. Allplan ist die AEC-Plattform für gemeinsames Planen und Bauen."

Highlights für den Hochbau

Bei der Planung von Gebäuden sind Produktivität sowie die schnelle und einfache Modellierung der Schlüssel zum Erfolg. Die Eigenschaftenpalette wurde in Allplan 2023 überarbeitet, um das Erstellen und Anpassen von Öffnungen in Wänden und Decken noch komfortabler zu machen. Spezielle Öffnungen wie Eckfenster und Wand- oder Deckenaussparungen sowie deren Unterobjekte wie Stürze, Fälze oder Verblendungen lassen sich jetzt noch schneller in den Abmessungen und der Darstellung anpassen.

Aufgrund immer komplexer werdender Bauprojekte und dem Trend zu einer detailgetreueren Planung steigen die Datenmengen kontinuierlich und erfordern eine entsprechend leistungsfähige Software. Eine Herausforderung stellen Geländevermessungen oder Punktwolken mit vielen Millionen Punkten dar. Allplan 2023 verarbeitet solche Daten direkt auf der Grafikkarte. Auf diese Weise lassen sich umfangreiche Datenvolumen ohne Zeitverzögerung oder Speichergrenzen zuverlässig verarbeiten.

Die Bewehrungsplanung ist mit Allplan 2023 schneller als zuvor. Die automatische Bewehrung hilft, wiederkehrende Aufgaben in kurzer Zeit zuverlässig zu erledigen. Mit Allplan 2023 können jetzt sogar mehrere Stützen und Wände eines Typs auf einmal bewehrt werden. Im Hinblick auf die steigenden Anforderungen in BIM-Projekten wurde die Attribuierung von Bewehrung umfassend überarbeitet. Der neue Release-Manager unterstützt die taktgenaue Bestellung von Bewehrung in Lean-Construction-Projekten. Massimo Stefani, Architekt und BIM-Berater bei Harpaceas aus Italien, kommentiert: "Mit Allplan 2023 werden eine Reihe neuer Funktionen bereitgestellt, die die Positionierung der Bewehrung noch einfacher, schneller und intuitiver machen, als es bisher möglich war. Zusätzlich zu den zahlreichen PythonParts, die in den Vorgängerversionen entwickelt wurden, ermöglichen die neuen automatischen Bewehrungsfunktionen eine weitere Beschleunigung des Workflows.”

Die Version Allplan 2023 zeichnet sich durch die Integration zahlreicher Funktionen für die Fertigteilplanung aus. Dadurch können Ingenieurbüros und Fertigteilwerke nun Betonfertigteile jeglicher Komplexität direkt in Allplan planen. Das vereinfacht nicht nur die Projektkoordination, sondern ermöglicht auch neue effizientere Arbeitsabläufe. Von den Möglichkeiten zeigt sich auch Reinhard Roscher, Geschäftsführer der CAD-Forge GmbH aus Graz, beeindruckt: „Mit Allplan 2023 habe ich als Beta-Tester bereits sehr positive Erfahrungen gemacht und kann hochwertige Pläne für meine Kunden in den Fertigteilwerken erstellen.“

Die exakte Modellierung von Stahlbaukonstruktionen ist eine weitere zeitaufwändige Aufgabe. Mit Allplan 2023 lassen sich nun die Anfangs- und Endformen von Trägerelementen anpassen sowie Bohrungen und Endverbindungen festlegen. Damit können die meisten Stahlverbindungen mit LOD 300 und höher detailliert und so die Präzision und Effizienz der Kommunikation bei der Zusammenarbeit mit Planern, Herstellern, Gebäudetechnikern und anderen BIM-Stakeholdern verbessert werden.

Den Bauherren von kreativen Ideen zu überzeugen, gelingt häufig am besten mit möglichst stimmungsvollen Visualisierungen. In Allplan 2023 wurden die Visualisierungsmöglichkeiten weiterentwickelt. So sind Visualisierungseffekte jetzt auch durchgängig in der Animation sowie mit Realtime Render und CineRender verfügbar. Die Integration der Lumion LiveSync-Anbindung verbessert das Arbeiten bei Visualisierungen, indem Allplan-Szenen und deren Änderungen in Lumion in Echtzeit nachgeführt werden.

Highlights für den Infrastrukturbau

Um die Produktivität bei Infrastrukturprojekten zu steigern, wurde in der neuen Version die Plandarstellung verbessert und automatisiert sowie zusätzliche Komponenten und Ebenen eingeführt. Die Reduktion manueller Arbeitsabläufe führt zu einer erheblichen Zeitersparnis. Der reibungslose Datenaustausch wird durch eine IFC-Road-kompatible Bauwerksstruktur und Attribute unterstützt.

Mit Allplan Bridge 2023 wird die parametrische Modellierung entlang von Achsen um die freie parametrische Modellierung von Grundkörpern wie Prismen sowie die zugehörigen Boole’schen Funktionen erweitert. Damit können Brückenbestandteile, Brückenwiderlager aber z.B. auch Integralbrücken mit höchster Effizienz modelliert werden. Auch die Möglichkeiten zur Berechnung wurden weiter ausgebaut, u.a. für externe Spannglieder.

Highlights für die Bauausführung

Besonders bei innerstädtischen Bauvorhaben und Infrastrukturprojekten kommt der präzisen Planung des Baugrubenverbaus eine hohe Bedeutung zu. Allplan 2023 unterstützt diese Aufgaben mit neuen Funktionen zur Planung von Bohrpfahl- und Trägerbohlwänden sowie Bodenankern.

Jede Baustellensituation ist anders und bedarf daher einer individuellen, präzisen Planung durch die intelligente Platzierung von Kränen, Containern oder Zäunen. Allplan 2023 bietet neue Objekte wie der Turmdrehkran mit Kollisionserkennung sowie eine einfache Kapazitätsprüfung, die einfach anpassbar ist und sich mit spezifischen Herstellerdaten wie Turm-, Fundament- und Auslegermaße verlinken lässt. Die Baustelleneinrichtungsobjekte lassen sich linear oder flächig platzieren. So gelingt eine durchdachte Einrichtung der Baustelle in kürzester Zeit.

Highlights für die interdisziplinäre Zusammenarbeit

Niemand plant ein Projekt völlig allein. Um den Datenaustausch via OPEN BIM und proprietären Formaten bestmöglich zu unterstützen, wurden die Allplan-Schnittstellen umfassend aktualisiert. Für IFC, DWG und DGN-Formate verwendet Allplan jetzt die aktuellen Bibliotheken der Open Design Alliance, einem Zusammenschluss von 1250 Unternehmen der Bauindustrie. Die zuverlässige Zusammenarbeit in OPEN BIM-Projekten hat buildingSMART für den Export des IFC4 Reference Views zertifiziert.

Anstatt BCF-Dateien zu importieren und zu exportieren, ermöglicht die Verbindung des Allplan Issue Managers mit dem Solibri BCF Live Connector nun die direkte Übergabe von Issues, die bei der Modellprüfung in Solibri identifiziert wurden, an den Issue-Workflow in Allplan. Dort können diese dann bewertet und zur Bearbeitung zugewiesen werden.

VerfügbarkeitAllplan 2023 sowie die kostenlose 30-Tage-Testversion stehen ab sofort zum Download zur Verfügung.

Weitere Informationen: Allplan 2023

Über die Allplan Deutschland GmbH

Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.

Weitere Informationen: www.allplan.com

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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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ALLPLAN ernennt Eduardo Lazzarotto zum neuen SVP Product & Strategy

ALLPLAN ernennt Eduardo Lazzarotto zum neuen SVP Product & Strategy

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, hat heute bekannt gegeben, dass Eduardo Lazzarotto mit sofortiger Wirkung zum Senior Vice President (SVP) Products & Strategy der ALLPLAN ernannt wurde.

In seiner Rolle wird er die Design-to-Build-Lösungen von ALLPLAN weiter ausbauen, die Entwicklung der Produkte und Services vorantreiben und das Produktmanagement leiten. Darüber hinaus übernimmt er die Verantwortung für die Produktstrategie von ALLPLAN, wobei er einen besonderen Schwerpunkt auf Go-to-Market und Wachstumsbeschleunigung legt.

"Eduardo ist ein hoch angesehener Produktmanager in der AEC-Branche, der über umfangreiche Erfahrungen bei der Förderung von Wachstum und der Leitung von Teams verfügt", sagt Detlef Schneider, CEO der ALLPLAN GmbH. "Mit seinem Hintergrund bringt er einen immensen Wert für unsere Mission mit, Hochbau- und Infrastrukturprojekte voranzutreiben und unsere Kunden in die Lage zu versetzen, die Effizienz von Design-to-Build-Workflows zu steigern. Wir freuen uns, ihn bei ALLPLAN begrüßen zu dürfen", so Detlef Schneider weiter.

"Ich freue mich, bei ALLPLAN und der Nemetschek Group mit einem inspirierenden Team zusammenzuarbeiten, das Innovationen vorantreibt und Anwendende unterstützt, die Welt zu gestalten. Ein wichtiger Teil meiner Rolle ist es, die digitale Transformation der AEC/O-Industrie zu beschleunigen. Außerdem möchte ich unser Unternehmen als weltweit führenden Entwickler von Design-to-Build-OPEN-BIM-Anwendungen weiter etablieren", so Eduardo Lazzarotto.

Eduardo verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Produktmanagement, insbesondere bei Lösungen für die AEC/O-Industrie. Bevor er zu ALLPLAN kam, war er Direktor im Produktmanagement für den Ingenieurbau. Darüber hinaus war er in leitendenden Funktionen in der Geschäftsentwicklung und im operativen Geschäft tätig, unter anderem in der Eisenbahnindustrie in Großbritannien und bei Lateinamerikas größtem Bahnbetreiber.

Er hat einen Master Management of Development von der London School of Economics und einen Bachelor in Business Management und International Business von der Unisinos University in Brasilien. Eduardo spricht fließend Englisch, Portugiesisch, Italienisch und Spanisch.

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bauma 2022: ALLPLAN präsentiert Lösungen für die Vorfertigung

bauma 2022: ALLPLAN präsentiert Lösungen für die Vorfertigung

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie, stellt auf der bauma in München vom 24. bis 30. Oktober 2022 das Produktportfolio speziell für die Fertigteilindustrie vor. Ein besonderes Highlight wird dabei die Präsentation der neuesten Versionen der Softwarelösungen Planbar und Tim darstellen.

Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN: „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Jahr erstmals als Aussteller auf der bauma vertreten sind. Als eine der größten Messen für Baumaschinen weltweit bietet die bauma eine einzigartige Gelegenheit, uns als innovativer Anbieter von plattformbasierten BIM-Workflows von der Planung bis zur Fertigung und Bauausführung zu positionieren.“

Planbar: Mehr Produktivität durch automatisierte Arbeitsabläufe

Das Kompetenzzentrum Allplan Precast informiert auf der bauma 2022 darüber, wie Planbar durch hochautomatisierte Workflows eine schnelle und präzise Planung von konstruktiven Fertigteilen ermöglicht. Beispielsweise erstellt Planbar automatisch die Elementpläne inklusive Bewehrung, Einbauteilen und Bemaßung. Zusätzlich können Architekturmodelle und MEP-Objekte rasch importiert und für die Fertigteilplanung verwendet werden. Weiterhin bietet Planbar die Möglichkeit, Elemente entweder hocheffizient durch parametrische Eingabe oder durch freies Modellieren zu erzeugen.

Innovative Lösungen für Fertigteilwerke

Mit den bewährten Produkten Planbar Walls und Planbar Slabs stehen zusätzlich zum Funktionsumfang von Planbar spezifische Workflows für eine hochautomatisierte Wand- und Deckenplanung sowie qualitätsgesicherte Produktionsdaten zur Verfügung. Tim bietet anschauliche Arbeitsvorbereitung in 3D, einen direkten Zugriff auf alle relevanten Projektinformationen und eine ausgeklügelte Qualitätssicherung. Die Customer Excellence Services ermöglichen den Anwendenden, durch maßgeschneiderte Schulungen und reaktionsschnellen Support das Beste aus der Software herauszuholen.

Am Messestand B1.217 erhalten Interessierte umfassend Auskunft über das Portfolio des Kompetenzzentrums Allplan Precast, dessen Lösungen speziell auf die Anforderungen der Fertigteilbranche zugeschnitten sind. Exklusiv für Messebesucher:innen beantworten Fachleute aus Vertrieb und Technik Fragen zu den Neuerungen bei den Lösungen für die Fertigteilplanung.

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Build the Future: ALLPLAN kündigt Global Summit 2021 an

Build the Future: ALLPLAN kündigt Global Summit 2021 an

Vom 20. bis 21. Oktober 2021 veranstaltet ALLPLAN, der globale Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, seine erste virtuelle Konferenz mit dem Titel "Build the Future – ALLPLAN Global Summit". Branchenexperten sprechen darüber, wohin die Reise in der AEC-Branche gehen wird. Die Teilnehmer erfahren, was die digitale Transformation bedeutet und erhalten Einblicke in Kundenprojekte aus aller Welt, wie von TEN Brinke, Holzner & Bertagnolli Engineering sowie Emch+Berger WSB. In mehr als 30 Vorträgen präsentieren Produktexperten unter anderem die wichtigsten Funktionalitäten von Allplan 2022. Die kommende Version unterstützt die optimale Umsetzbarkeit, die so genannte Buildability, mit dem Ziel, die Planungsqualität zu verbessern und Projekte effizient umzusetzen.

Das Thema Buildability oder optimale Umsetzbarkeit spielt zunehmend eine zentrale Rolle. Dieser praxisnahe Ansatz führt dazu, dass ein Bauwerk nicht nur im 3D-Modell gut aussieht, sondern auch effizient gebaut werden kann – also ohne Material, Zeit oder Geld zu verschwenden. Dafür sind offene, kollaborative Arbeitsabläufe über den gesamte Projektverlauf hinweg erforderlich. Die kommende Version Allplan 2022 unterstützt diesen Prozess durch das nahtlose Ineinandergreifen der Workflows aller Planungsbeteiligten.

"Im Mittelpunkt unserer Unternehmensstrategie ‚Design to Build‘ steht, unsere Kunden in die Lage zu versetzen, ihre Projekte von der Planung bis zum Bau auf Effizienz zu optimieren", erklärt Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN. "Auf unserem Global Summit bringen wir Architekten, Ingenieure, Hersteller und Generalunternehmer zusammen, um sie zu vernetzen und über die neuesten Trends zu informieren. Auf diese Weise helfen wir ihnen, sich auf eine erfolgreiche Zukunft vorzubereiten."

"Bei ALLPLAN unterstützen wir ‚data-driven decision-making‘ und helfen damit, fundierte Entscheidungen zu treffen und bessere Planungsergebnisse zu erzielen", erklärt Kevin Lea, Senior Vice President of Product Management bei ALLPLAN. "In Verbindung mit den richtigen Softwarelösungen trägt der Buildability-Ansatz dazu bei, Bauprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Zeit zu sparen", so Kevin Lea weiter.

36 Vorträge in 2 Tagen

Am ersten Tag des ALLPLAN Global Summit dreht sich alles um die neuesten Branchentrends, die Auswirkungen der Digitalisierung und warum Architekten, Ingenieure, Hersteller und Generalunternehmer die Lösungen von ALLPLAN benötigen, um heute und in Zukunft erfolgreich Projekte zu realisieren. CEO Dr. Detlef Schneider und Kevin Lea, SVP Product Management, geben Einblicke in die Unternehmens- und Produktstrategie von ALLPLAN. Darüber hinaus werden Trends zum Stand der Digitalisierung vorgestellt. Branchenkenner Richard Harpham hält die Keynote zum Thema Buildability.

Am zweiten Tag steht die neue Version Allplan 2022 im Mittelpunkt. Produktexperten aus mehr als 10 Ländern stellen die neuesten Werkzeuge und Funktionen der kommenden Version vor – von ersten Schritten, wie sich „Design to Build“ mit Allplan 2022 umsetzen lässt, über die Neuerungen in Allplan 2022 und Allplan Bridge 2022 bis hin zu Tipps und Tricks bei der Modellierung von Brücken, Gelände, Straßen und Stahlbau. Weiterhin gibt es Vorträge zu Planbar 2022, der CAD-Lösung für den Fertigteilbau, sowie zu BIM und der interdisziplinären Zusammenarbeit in Planungs- und Bauprojekten.

Weitere Informationen und Anmeldung: ALLPLAN Global Summit.

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ALLPLAN und SDS2 schließen sich zusammen, um leistungsstarke Multi-Material-Softwarelösungen anzubieten

ALLPLAN und SDS2 schließen sich zusammen, um leistungsstarke Multi-Material-Softwarelösungen anzubieten

  • Kunden profitieren von einem umfangreichen Produktportfolio für BIM-Lösungen für den gesamten Arbeitsablauf in der Tragwerksplanung
  • Erweiterte Kompetenzen bei Softwarelösungen für den Stahl- und Betonbau

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, und SDS2, ein führender Anbieter von Softwarelösungen für die Detailplanung im Stahlbau, haben heute ihren Zusammenschluss bekannt gegeben. Mit der Fusion schließt ALLPLAN eine Lücke im Bereich von Softwarelösungen für Stahlkonstruktionen und rundet seine Kompetenz als Multi-Material-Anbieter ab. Die Kunden beider Unternehmen werden von einem umfassenden Produktportfolio für den gesamten Arbeitsablauf in der Tragwerksplanung profitieren. Damit wird auch die führende Position von ALLPLAN als Experte für plattformbasierte BIM-Lösungen für den Bauwerkslebenszyklus gestützt.

Um die US-Organisationen zu stärken und zusätzliche Mehrwerte für die Kunden zu schaffen, werden die Teams von ALLPLAN Inc. und SDS2 zusammengeführt. Gleichzeitig erweitert ALLPLAN seine internationale Marktpräsenz, insbesondere in Nordamerika, dem Schlüsselmarkt für SDS2.

"Der Zusammenschluss von Allplan und SDS2 bietet großes Potenzial für die Nemetschek Group", sagt Viktor Várkonyi, Chief Division Officer der Planning & Design Division und Mitglied des Vorstands der Nemetschek Group." Die Bündelung der Kompetenzen von Allplan und SDS2 für die Detailplanung im Stahl- und Betonbau eröffnet enorme Möglichkeiten, dem gemeinsamen Kundenstamm zusätzliche Mehrwerte zu liefern. Dieser strategische Schritt wird unsere Marktposition für Workflows in der Tragwerksplanung vom Entwurf über die Fertigung bis hin zur Bauausführung, die sich auf die Allplan-Plattform und das Ökosystem stützt, deutlich stärken."

Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN, ergänzt: "Die Fusion ist ein wichtiger Meilenstein, nicht nur für Allplan und SDS2, sondern vor allem für unsere Kunden. Durch die Kombination von Technologie und Know-how für den Stahl- und Betonbau entsteht eine leistungsstarke Lösung, die unsere Marktposition stärkt und unseren Kunden unmittelbar einen zusätzlichen Nutzen bringt. Die Herangehensweise von SDS2 an den Stahlbau berücksichtigt insbesondere bei den Verbindungen die Aspekte von Planung, Vorfertigung und Montage. Sie passt daher perfekt zu unserem Motto „Design to Build“ und Buildability, das die Baubarkeit eines Projekts frühzeitig in den gesamten Planungs- und Bauprozess einbezieht.“

BIM-Software für den gesamten Arbeitsablauf der Detailplanung im Stahlbau

Die BIM-Software-Suite von SDS2 bietet umfangreiche Lösungen für den gesamten Workflow der Detailplanung im Stahlbau. Einzigartig ist, dass sie den Entwurfsprozess von Stahlverbindungen automatisiert, indem sie jede Verbindung auf der Grundlage der spezifischen, vom jeweiligen Markt festgelegten Anforderungen, optimiert. Zum Kundenstamm gehören Ingenieurbüros, Stahlhersteller, Generalunternehmer und Detailbauer. Mit rund 6.000 Anwendern hält SDS2 einen bedeutenden Marktanteil in Nordamerika. Das 1981 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Lincoln, Nebraska USA, beliefert Kunden in 17 Ländern.

Stuart Broome, CEO von SDS2 sagt: "Wir sind sehr glücklich, Teil von ALLPLAN zu werden. Für uns ist der Zusammenschluss eine hervorragende Ergänzung im Hinblick auf Strategie und Struktur. Seit der Übernahme durch Nemetschek ist SDS2 stetig gewachsen. Wir glauben, dass die Kombination unseres Wissens, unserer Expertise und letztendlich unserer Technologie mit ALLPLAN sicherstellen wird, dass wir unseren Weg in der Branche weitergehen und wachsen. Die Zusammenführung der besten Lösungen für Stahl und Beton ist ein logischer Schritt für Nemetschek. Gemeinsam können wir den Umsatz beschleunigen, Skaleneffekte realisieren und gleichzeitig die künftige Entwicklung noch schneller vorantreiben, als es jedes der beiden Unternehmen allein könnte. Das bedeutet eine noch bessere Zukunft für unsere Kunden."

Der Zusammenschluss mit SDS2 knüpft an die kürzlich abgeschlossene Integration von ALLPLAN und Precast Software Engineering an, die das Produktportfolio um die Fertigteilplanung erweitert hat. ALLPLAN ermöglicht nun einen nahtlos integrierten BIM-Workflow von der Planung bis zur Fertigung und Bauausführung.

Weitere Informationen: www.allplan.com und https://sds2.com

Über SDS2
SDS2 ist ein führender Anbieter von Lösungen für die Detailplanung im Stahlbau. Sie unterstützen die Stahlbauindustrie vom Entwurf bis zur Bauausführung und nutzen eine proprietäre, KI-gestützte Planung von Stahlverbindungen, die in einzigartiger Weise in den Modellierungsprozess integriert ist, um Projekte für eine effiziente Fertigung und Bauausführung zu optimieren.
Weitere Informationen: https://sds2.com

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Fusion erfolgreich abgeschlossen: Aus Precast Software Engineering wird Allplan Software Engineering

Fusion erfolgreich abgeschlossen: Aus Precast Software Engineering wird Allplan Software Engineering

Ab Juni 2021 firmiert die Precast Software Engineering als ALLPLAN Software Engineering und wird zum Tochterunternehmen von ALLPLAN, dem globalen Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche. In der Fusion sieht ALLPLAN die strategische Antwort auf die derzeitigen Herausforderungen in der Bauindustrie. Durch die Bündelung der Kräfte beider Unternehmen und der Gründung eines Kompetenzzentrums Allplan Precast baut ALLPLAN seine führende Stellung als Experte für plattformbasierte BIM-Lösungen für den Bauwerkslebenszyklus weiter konsequent aus. Beide Unternehmen zusammen ermöglichen damit einen nahtlosen integrierten BIM-Workflow von der Planung bis zur Fertigung und Bauausführung – gemäß dem Motto „Design to Build“ und unterstützen das industrielle Bauen.

Beim industriellen Bauen werden Teile des Bauwerks aus vorgefertigten Bestandteilen, den Modulen, nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt. Auf diese Weise verkürzen und vereinfachen sich Planungs- und Bauprozesse. Zu den weiteren Vorteilen zählen die erhöhte Arbeitssicherheit auf der Baustelle, da Bauteile nicht mehr direkt vor Ort angefertigt werden müssen sowie die Förderung der Nachhaltigkeit durch das Vermeiden von Materialverschwendung aufgrund der effizienten industriellen Vorfertigung.

Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Precast-Kompetenz nun direkt im Haus haben – wir sehen eine große Zukunft im industriellen Bauen, mit dem sich Planungs- und Bauprozesse vereinfachen und verkürzen lassen. Die wachsenden Anforderungen unserer Kunden an eine für die Bauausführung optimierte Planung, die so genannte Buildability, steht im Mittelpunkt unseres Handelns.“

Buildability für bessere Projektergebnisse

Um die Kosten-, Termin- und Qualitätsanforderungen an ein Bauprojekt zuverlässig zu erfüllen, sollte die Baubarkeit (Buildability) von Anfang an berücksichtigt werden. Ingenieure, Fertigteilplaner und Auftragnehmer werden daher immer häufiger in frühe Phasen der Entwurfsplanung eingebunden. Als zentrale Plattformlösung für das gesamte Projekt bietet ALLPLAN Planungswerkzeuge für vielfältige Aufgaben – angefangen vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung, über die Tragwerks- und Haustechnikplanung, die Mengen- und Kostenermittlung bis hin zur Baustelleneinrichtung und Bauausführung – und seit der Integration von PRECAST in ALLPLAN auch für die Planung und Produktion von Fertigteilen.

"Dank der engen Verzahnung zwischen unseren Softwarelösungen werden sich die Arbeitsabläufe für unsere Kunden künftig verbessern. Überlegungen zu Fertigung und Montage können frühzeitig in den Entwurfsprozess integriert werden. Ingenieure, Fertigteilplaner und Bauunternehmern sind dadurch in der Lage, ihre Expertise besser in den Entwurfsprozess einzubringen. Das führt zu optimierten Planungsergebnissen", sagt Kevin Lea, Senior Vice President Product Management bei ALLPLAN.

Die Fertigteilplanung inklusive der Planung von Einbauteilen und Bewehrung kann mit den automatisierten Funktionen in Planbar schnell und bequem erfolgen. Planbar ermöglicht das automatische Generieren von Bewehrungsmodellen und Elementplänen. Die Daten können an eine Arbeitsvorbereitungssoftware wie Tim|work übergeben werden, mit der eine regelbasierte Qualitätsprüfung sowie eine Fertigungs-, Transport- und Montageplanung durchgeführt wird. Anschließend werden Daten für nachgelagerte Systeme wie ERP, MES und BIM-Projekträume erstellt. Die Kommunikation mit dem Auftraggeber, etwa bei Freigaben, erfolgt über das IFC-Modell via BCF. Die weitreichende Automatisierung sorgt für Präzision und spart gleichzeitig wertvolle Zeit über den gesamten Fertigungsprozess hinweg.

Weitere Informationen: www.allplan-precast.com

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Update verfügbar: ALLPLAN veröffentlicht Projektvorlage für die BIM-basierte Bahnsteigplanung auf Basis von Allplan 2021

Update verfügbar: ALLPLAN veröffentlicht Projektvorlage für die BIM-basierte Bahnsteigplanung auf Basis von Allplan 2021

Im Zuge der Offensive des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) für attraktivere Bahnhöfe hat ALLPLAN eine aktualisierte Projektvorlage zur Anwendung der BIM-Methodik bei Projekten der Deutschen Bahn veröffentlicht. Sie steht nun auch Anwendern von Allplan 2021 zur Verfügung, die so ihre Planungsprojekte gemäß der BIM-Vorgaben des Konzerns durchführen können und eine hohe Datenqualität erreichen.

„Bauprojekte für Großauftraggeber wie die Deutsche Bahn fordern von den beauftragten Planern die strikte Einhaltung von Pflichtenheften. Mit digitalen Projektvorlagen gelingt es, diese Vorgaben zu erfüllen und mehr Zeit für die eigentliche Aufgabe der Konstruktion zu gewinnen. Dank der jüngsten Projektvorlage sind unsere Kunden in der Lage, ihre Planungsqualität zu verbessern und die Vorgaben der Deutschen Bahn bestmöglich zu erfüllen“, sagt Robert Bäck, Leiter Consulting bei ALLPLAN.

Die Vorteile bestätigen auch die Nutzer: „Wir planen seit vielen Jahren Bahnsteige mit Allplan. Von der neuen Projektvorlage sind wir wirklich begeistert, da sie uns den Datenaustausch erleichtert und hilft, die Modelle gemäß der BIM-Vorgaben der Deutschen Bahn zu liefern“, sagt Melissa Köhler, technische Mitarbeiterin bei FUCHS Ingenieurbüro für Verkehrsbau GmbH in Chemnitz.

Projektvorlage enthält intelligente Objekte

Bereits vor rund einem Jahr hatte der Münchner Anbieter für BIM-Lösungen gemeinsam mit der DB Station & Service AG den für die Bahnsteigplanung kleiner und mittlerer Verkehrsstationen notwendigen Content in eine umfangreiche Projektvorlage übertragen. Sie entspricht den Vorgaben und Anforderungen der Deutschen Bahn in Bezug auf die während des Planungsprozesses zu liefernden Daten und Modelle. Die Vorlage beinhaltet Bauteile und Ausstattung in Form intelligenter Objekte, die über alle Parameter und Informationen verfügen. Dazu gehören u.a.:

  • Bauteilkatalog in Form von Assistenten und Bibliotheksobjekten
  • angepasster Detailierungsgrad und Grundrissdarstellung
  • Verweise auf relevante Regelzeichnungen
  • automatisch hinterlegter Attribute-Katalog
  • Auswertung mit angepassten Listen, Reports und Beschriftungsbildern
  • Zusammenstellung und Ableitung von Planunterlagen
  • IFC-Austauschprofil für die Attributzuweisung und Übertragung beim Export

Leitfaden und Webinar zum Vorlageprojekt

Die Projektvorlage wird laufend erweitert und aktualisiert. Ergänzend steht ein Leitfaden bereit, der die Funktionsweise sowie Parameter und Eigenschaften der einzelnen Objekte erläutert. In einem aufzeichneten Webinar erklärt BIM-Expertin Anke Niedermaier, wie die Installation funktioniert, beschreibt das Grundkonzept, den Workflow, die Funktionsweise der einzelnen Bauteile sowie die unterschiedlichen Formen der Auswertung, Ableitung und Datenübergabe.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Über die Allplan Deutschland GmbH

Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau.

Über 500 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.

Weitere Informationen: www.allplan.com

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ALLPLAN setzt auf automatisierte Prozesse in der Planung von Bauwerken

ALLPLAN setzt auf automatisierte Prozesse in der Planung von Bauwerken

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie, hat heute ein Service-Release von Allplan 2021 vorgestellt. Die jüngste Version sorgt dafür, dass Abläufe wie bei der Durchbruchs-, Bewehrungs- oder Brückenplanung automatisiert werden. Das spart Architekten und Ingenieuren eine Menge Zeit, hilft Fehler zu vermeiden und sorgt gleichzeitig für eine hohe Präzision. Um die Arbeit an BIM-Modellen zu erleichtern, stehen neue Funktionen in der Datenmanagement-Plattform Bimplus bereit, mit der sich die Planungsqualität in BIM-Projekten weiter steigern lässt.

„Automatisierte Prozesse sorgen für reibungslose Abläufe sowie für eine zeit-, kosten-, qualitäts- und lebenszyklusoptimierte Planung. Daher steht die Verbesserung und Vereinfachung von Arbeitsprozessen im Planungsalltag von Architekten und Ingenieuren im Mittelpunkt des neuesten Allplan-Updates,“ sagt Kevin Lea, Senior Vice President Product Management bei ALLPLAN.

Auf einen Blick – Allplan 2021-1 bietet folgende Vorteile:

Automatisiertes Erzeugen von Durchbrüchen

Mit dem Release Allplan 2021-1 können Architekten ihre Durchbruchsplanung in einem Bruchteil der bisherigen Zeit erledigen, denn zeitintensives, manuelles Nachmodellieren von Schlitzen und Öffnungen entfällt. Die neuen Funktionen zur Durchbruchsplanung ermöglichen es, Aussparungen aus dem Haustechnikmodell automatisch in Durchbrüche und Schlitze in Wänden, Decken und Bodenplatten umzuwandeln.

Automatisierte Bewehrung

Durch neue parametrische Bewehrungsobjekte und das Zusammenfassen vieler einzelner Arbeitsschritte wird die Bewehrungsplanung von Wänden, Trägern und Stützen erheblich beschleunigt. Anwender können Bewehrungsregeln vorgeben sowie Kröpfungen, Anschlussbewehrungen und unterschiedliche Verbügelungsbereiche definieren. So werden Fehler frühzeitig erkannt.

Verbessertes Zusammenspiel von Allplan und Allplan Bridge

Allplan Bridge bietet jetzt die Möglichkeit, intelligente Objekte an definierten Positionen mit korrekter Ausrichtung und vorbelegten Parametern zu platzieren. Bei der Übergabe des Brückenmodells an Allplan werden automatisch parametrische Objekte, so genannte PythonParts, mit den hinterlegten Eigenschaften platziert. Zusätzlich zur direkten Eingabe der Parameter können diese automatisch aus der vorhandenen Geometrie übernommen werden. Dadurch lassen sich detaillierte Brückenmodelle einschließlich ihrer Bewehrung deutlich schneller generieren. Änderungen sind aufgrund der Parametrik jederzeit einfach möglich.

Verbesserungen beim Umgang mit dem BIM-Modell

Über den BIM-Explorer können Anwender ihre 3D-Modelle noch schneller in der Datenmanagement-Plattform Bimplus hochladen und realitätsnah darstellen. Mit dem neuen Toolkit für Vermessungen lässt sich die Planungsqualität des Bauwerksmodells weiter steigern. Zum besseren Überblick wurde die Dokumentenverwaltung optimiert. Abstimmungsprozesse werden durch den Guest Viewer Zugang erleichtert und wichtige Entscheidungen lassen sich nun früher zu treffen.

Verfügbarkeit

Allplan 2021-1 steht über die Auto Update-Funktion in Allplan oder auf Allplan Connect zum Download zur Verfügung.

Weitere Informationen: https://www.allplan.com/de/produkte/allplan-2021/features/

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Damit Kollaboration in Bauprojekten erfolgreich wird

Damit Kollaboration in Bauprojekten erfolgreich wird

Mit der aktuellen Version seiner BIM-Software Allplan 2021 erreichen Anwender eine neue Stufe in der interdisziplinären Zusammenarbeit: Modelle, Daten und Informationen aus den unterschiedlichen Fachdisziplinen werden dank lokaler und cloudbasierter Technologie zusammengeführt. Dies ermöglicht integrierte Workflows und ein effizientes Informationsmanagement – zentrale Voraussetzungen für den Erfolg von Bauprojekten.

„ALLPLAN setzt seit jeher auf openBIM, da nur offene Standards die erfolgreiche Umsetzung von BIM Workflows in heterogenen Systemlandschaften ermöglichen“, sagt Thomas Müller, Product Manager Interoperability bei ALLPLAN. „Offene Datenstandards tragen wesentlich zur voranschreitenden Digitalisierung des Bauwesens bei. Sie sind die Grundlage für einen effizienten Datenaustausch und stellen sicher, dass Prozesse durch kompatible Daten weitgehend reibungslos verlaufen“, so Thomas Müller weiter.

Mehr Transparenz durch standardisierte Arbeitsabläufe

OpenBIM unterstützt transparente BIM-Arbeitsabläufe durch einen standardisierten, offenen Datenfluss. Dieser ermöglicht es den Projektakteuren, unabhängig von der bei ihnen eingesetzten Software an Bauprojekten mitzuwirken. Das geschieht mit Hilfe von IFC, dem offenen Standardformat für den Austausch von Bauwerks- und Modelldaten. In der Version Allplan 2021 wurde die Qualität des Im- und Exports von IFC-Modellen weiter verbessert, um auch aus geometrisch vereinfachten IFC-Daten Wände, Decken oder Stützen mit Öffnungen zu erzeugen.

Einfacher Datenaustausch direkt aus Allplan

Neben der IFC-Schnittstelle sind für den Datenaustausch mit Planungspartnern weitere Schnittstellen für gängige Austauschformate vorhanden, u.a. DWG, DXF, DGN und PDF, aber auch für Rhinoceros 3D, SketchUp, CINEMA 4D, Google Earth oder Lumion. Im Rahmen eines Technical Previews ist mit Allplan 2021 erstmalig der direkte Import von Revit-Dateien möglich. Damit können Revit-Modelle auch ohne vorherige Wandlung in das IFC-Format in Allplan eingelesen und weiterverwendet werden. Beim Import werden weitgehend native Allplan-Objekte wie Wände, Stützen, Decken, Unterzüge, Fenster, Türen und Dächer erzeugt.

Allplan Bimplus für effizientes Datenmanagement

Die erweiterte Integration der cloudbasierten Technologie von Allplan Bimplus in Allplan 2021 ermöglicht neue Workflows und ein sicheres Datenmanagement über den gesamten Projektlebenszyklus. Silvy Santosa, BIM-Spezialistin bei dem niederländischen Bauunternehmen BAM Infraconsult, bestätigt: "Allplan Bimplus ermöglicht es allen am Projekt Beteiligten, das Live-Modell für die Bewehrung von überall her anzuschauen und zu interagieren, wodurch das gesamte Team einen viel besseren Einblick in die Planung erhält, als wenn wir uns auf 2D-Pläne verlassen."

Neben der direkten Anbindung an Lösungen wie MS Excel, MS Project und Revit stehen in Allplan Bimplus Apps wie der SCIA AutoConverter bereit, der Architektur- und Tragwerksmodelle in statische Modelle umwandelt. Das ermöglicht openBIM und eine bessere Zusammenarbeit zwischen Architekten, Statikern und Konstrukteuren.

Kooperationen mit spezialisierten Softwareanbietern

Darüber hinaus kooperiert ALLPLAN mit einer Vielzahl an Softwareanbietern sowohl innerhalb der Nemetschek Group wie Precast, NEVARIS, SCIA, FRILO, SOLIBRI und Spacewell als auch mit Spezialisten wie ESS, Scalypso, BIMQ, Prevera, BIM-AR, Card1 und Bechmann, die das Produktportfolio sinnvoll ergänzen.

Weitere Informationen: https://www.allplan.com/de/workflows/interoperabilitaet/

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Allplan Bimplus unterstützt beim Bau der größten Schleuse der Welt

Allplan Bimplus unterstützt beim Bau der größten Schleuse der Welt

Sassevaart, ein Joint Venture bestehend aus DEME Infra Marine Contractors, Dredging International, BAM Infra, BAM Contractors und Van Laere, setzt bei der Planung der neuen Terneuzen Schleuse in den Niederlanden auf BIM und Allplan Bimplus als Datenmanagement-Plattform für die Bewehrung. Allplan Bimplus ermöglicht es, Informationen über alle Disziplinen hinweg entlang des gesamten Projektlebenszyklus zu nutzen und sorgt somit für eine reibungslose Zusammenarbeit.

Mit 427 Metern Länge, 55 Metern Breite und 16,4 Metern Tiefe wird die neue Terneuzen Schleuse nach ihrer Fertigstellung eine der größten Schleusen der Welt sein. Ab 2023 soll sie Platz für größere Schiffe bieten und die Kapazität auf der Schifffahrtsroute zwischen Paris und Rotterdam erweitern. Die Binnenschifffahrtsroute Rotterdam-Paris ist einer der meist befahrenen Kanäle und eine wichtige Verbindung für die Wirtschaft in Europa. Die neue Schleuse soll eine reibungslose Durchfahrt von Binnenschiffen zwischen den Niederlanden, Belgien und Frankreich ermöglichen und eine zuverlässige Durchfahrt für Seeschiffe bieten.

Herausforderungen mit BIM meistern

Das Projekt birgt mehrere technische Herausforderungen, da viele komplexe Vorgänge gleichzeitig durchgeführt werden. Eine der größten Herausforderungen ist, dass die Wasserstraße während der Bauarbeiten in Betrieb bleiben muss. Die Mittlere Schleuse wird für Binnenschiffe für einen Zeitraum von drei Jahren länger in Betrieb sein als ursprünglich vorgesehen. Während dieser Zeit wird eine temporäre Schifffahrtsrinne genutzt. Um die Vielzahl an parallel verlaufenden Aktivitäten zu koordinieren, wird BIM als Arbeitsmethode für die Koordination der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Projektbeteiligten in allen Bauphasen eingesetzt.

Aufgrund der hohen Komplexität des Projekts gibt es kaum Spielraum für Fehler und Nacharbeiten. Um das zu ermöglichen, implementierte Sassevaart Allplan Bimplus für den Bewehrungsprozess vom Entwurf bis zur Realisierung. So können alle Planer die Bewehrungsentwürfe einfach überprüfen und Feedback geben sowie Aufgaben für das Änderungsmanagement zuweisen und verfolgen.

Silvy Santosa, BIM-Spezialistin bei BAM Infraconsult, sagt: "Wir gewinnen Zeit, Effizienz und Genauigkeit, wenn wir innerhalb eines BIM-Modells zusammenarbeiten und die Informationen in einer Plattform sammeln, gemeinsam nutzen und Informationsverluste vermeiden. Daher ist das Erstellen und Verwalten der Informationen innerhalb unseres BIM-Modells über den gesamten Projektlebenszyklus hinweg der Schlüssel zur erfolgreichen Durchführung dieses Projekts. Die digitale Plattform von ALLPLAN, Allplan Bimplus, spielt für uns eine wichtige Rolle im 3D-Bewehrungsprozess", ergänzt Silvy Santosa.

Allplan Bimplus ermöglicht es allen Projektbeteiligten, auf ein zentrales BIM-Modell zuzugreifen und die eigenen Prozesse entsprechend zu optimieren. Dadurch hat das gesamte Team einen besseren Überblick. So lassen sich Kollisionen in der Bewehrung erkennen und viel früher angehen. Außerdem können Reihenfolge, Logistik sowie Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen besser in die Planung integriert werden. Während der Bauprozess noch im Gange ist, hat sich Allplan Bimplus bereits als integraler Bestandteil des Projektmanagements bewährt.

Weitere Informationen: https://nieuwesluisterneuzen.eu

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Allplan Bimplus unterstützt beim Bau der größten Schleuse der Welt. Copyright: Van der Kloet Foto & Videoproducties.

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