Autor: Firma Allplan Deutschland

ALLPLAN beschleunigt die Digitalisierung im Bauwesen mit der Übernahme von Manufacton

ALLPLAN beschleunigt die Digitalisierung im Bauwesen mit der Übernahme von Manufacton

ALLPLAN, ein weltweit führender Anbieter von AEC-Software und Teil der Nemetschek Group, hat heute die Übernahme von Manufacton mit Hauptsitz in Alpharetta, Georgia, USA, bekannt gegeben. Manufacton ist eine renommierte Softwareplattform für den Off-Site-Bau, die sich auf die Echtzeit-Transparenz von Off-Site-Produktion und die Optimierung von Vorfertigungsprozessen durch KI und datenbasierte Entscheidungsfindung spezialisiert hat. Mit dieser strategischen Übernahme ist ALLPLAN in der Lage, die Digitalisierung im Bauwesen zu beschleunigen und vom Wachstum in den Bereichen modulares Bauen und Design for Manufacturing (DfMA) zu profitieren.

"Wir freuen uns, das Manufacton-Team bei ALLPLAN willkommen zu heißen", sagt Eduardo Lazzarotto, Chief Product and Strategy Officer bei ALLPLAN. "Manufacton passt hervorragend in unser bestehendes Lösungsportfolio für die Bauindustrie und ist eine perfekte Ergänzung. Die Übernahme erweitert unsere Expertise in der Abdeckung des gesamten Produktlebenszyklus und verschafft uns einen starken Wettbewerbsvorteil in den schnell wachsenden Märkten für modulares Bauen und DfMA".

"Das Team von Manufacton und ich freuen uns sehr, der ALLPLAN-Familie beizutreten, um den raschen Wandel in der AEC-Branche hin zu Vorfertigung und Off-Site-Bau weiter zu unterstützen", sagt Raghi Iyengar, Gründer von Manufacton und CEO von ViZZ Technologies.

Die Bedeutung von Modulbauweise und DfMA in der AEC-Industrie

Die jüngsten Markttrends deuten auf eine vielversprechende Zukunft für modulares Bauen und DfMA in der AEC-Branche hin. Angesichts des Arbeitskräfte- und Wohnungsmangels, der die Einführung modularer Baumethoden vorantreibt, und des zunehmenden Fokus auf Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit bewegt sich die Branche schnell in Richtung moderner Baumethoden und Off-Site-Fertigung.

Manufacton passt perfekt zu diesem Branchentrend, da das Unternehmen eine integrierte Projektmanagement-Software für Off-Site-Bau und Vorfertigung bietet. Die Lösung von Manufacton, die sowohl von General- und Spezialunternehmen als auch von Modulbauern eingesetzt wird, kombiniert das Beste aus Produktions- und Bauprojektmanagement-Software. Sie ermöglicht Bauunternehmen die nahtlose Verwaltung und Verfolgung des gesamten Bauprozesses, wenn es um Off-Site-Bau und modulare Fertigung geht.  

Die Übernahme von Manufacton bietet nicht nur erhebliche Wachstumschancen, sondern schafft auch technologische Synergien durch einen verbesserten Markt- und Kundenzugang. Darüber hinaus stärkt sie die Position von ALLPLAN auf dem amerikanischen Markt und bietet Manufacton eine Plattform für den Ausbau ihrer Präsenz in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum.

Über Manufacton

ViZZ Technologies hat es sich zur Aufgabe gemacht, fortschrittliche, transformative Technologien für die Bau- und Fertigungsindustrie zu entwickeln. Unser derzeit wichtigstes Produkt auf dem Markt ist Manufacton. ViZZ Technologies treibt die Industrialisierung der Baubranche durch Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Visualisierung voran und macht Daten und Prozesse für alle Beteiligten während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes zugänglich. Mit einem Team von Branchenexperten aus den Bereichen Fertigung, Bauwesen, Ingenieurwesen und Software stellt sich das Unternehmen auf die täglichen Herausforderungen von Bauherren, Bauleitern, Generalunternehmern, Handwerksbetrieben und Modulbauern ein. ViZZ Technologies hat sich zum Ziel gesetzt, Bauprojekte schneller, billiger, besser und umweltfreundlicher zu machen.

Weitere Informationen: www.vizztechnologies.com

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von AEC-Software mit BIM-Lösungen für Architektur, Bauingenieurwesen, Detailplanung, Fertigung und Konstruktion. Getreu unserem "Design to build"-Anspruch bieten wir Tools, die frühere datengestützte Designentscheidungen ermöglichen, die digitale Fertigung unterstützen und Informationen während des gesamten Bauprozesses nutzbar machen. Die integrierte Cloud-Technologie optimiert zudem die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Bau- und Infrastrukturprojekten. Unsere innovativen Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Baufachleuten, ihre Projekte produktiver, sicherer und umweltbewusster durchzuführen.

Weltweit schreiben über 700 engagierte Mitarbeiter die Erfolgsgeschichte von ALLPLAN fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group – einem Pionier der digitalen Transformation in der Baubranche.

Weitere Informationen: www.allplan.com/de

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Trends in der AEC-Branche 2025: Bauwesen im Wandel

Trends in der AEC-Branche 2025: Bauwesen im Wandel

Seit Jahrzehnten arbeitet die AEC-Branche hochkomplex, fragmentiert und projektbezogen. Jedes Bauprojekt wird in der Regel von Grund auf neu geplant, nach einzigartigen Spezifikationen entwickelt und selten wiederholt. Die Wertschöpfungskette ist lokal und sowohl vertikal als auch horizontal stark zergliedert. Auf jeder Stufe sind zahlreiche Akteur:innen beteiligt, was zu Schnittstellenproblemen und Ineffizienzen führt. Zudem hat die Branche nur schleppend durchgängige digitale Prozesse eingeführt und bevorzugt einen kapitalschonenden Ansatz, der Innovationen einschränkt. In Verbindung mit schwindenden personellen Ressourcen und Fachkenntnissen führt dies zu Verzögerungen, Kostenüberschreitungen und einem Missverhältnis zwischen Planung und Ausführung. All das könnte sich 2025 jedoch rasch ändern.

Neue Trends und Technologien verändern die Art und Weise, wie Gebäude geplant, gebaut und betrieben werden. Im Folgenden zeigen wir die wichtigsten Entwicklungen, die diesen Wandel vorantreiben – von einer fragmentierten, ineffizienten Bauwirtschaft zu einem vernetzten, digitalen und datengesteuerten Bauwesen.

Branchen-Disruptoren: Was ändert sich im Bauwesen?

Erweiterte Anforderungen an die Planung und zukunftsweisende Bautrends prägen den tiefgreifenden Wandel der AEC-Branche. Im Folgenden zeigen wir, wie diese Entwicklungen zu effizienteren Prozessen, nachhaltiger Planung und einer umfassenden Digitalisierung beitragen.

Nachhaltigkeit wird zum KPI in der Planung

Nachhaltigkeit ist nicht länger ein bloßer Nebenaspekt, sondern eine planerische Notwendigkeit. Regierungen und Bauherr:innen fordern eine klimaschonende Bauweise, weshalb Bewertungen sowohl der bau- als auch der betriebsbezogenen CO2-Emissionen von Beginn an berücksichtigt werden müssen. So hat sich Deutschland beispielsweise zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen von Gebäuden bis zum Jahr 2030 um 68 Prozent zu reduzieren, was gleichsam einen weltweiten Trend zu einer grüneren gebauten Umwelt widerspiegelt. Infolgedessen muss Planungssoftware so weiterentwickelt werden, dass sie Echtzeit-Daten zur Nachhaltigkeit mit einbezieht, die es Architekt:innen ermöglichen, die CO2-Bilanz während des gesamten Planungsprozesses als wichtigen Leistungsindikator (KPI) nachzuverfolgen.

Steigende Anforderungen für Architekt:innen und Ingenieur:innen

Immer neue Vorschriften, die Einhaltung von Bestimmungen und sich ständig weiterentwickelnde Projektanforderungen überfordern Planungsteams zunehmend. Von Architekt:innen und Ingenieur:innen wird erwartet, dass sie mehr Verantwortung übernehmen – von der Einhaltung der Energieeffizienz bis hin zur Risikobewertung –, während sie gleichzeitig komplexe Planungsabläufe managen müssen.

Angesichts des Fachkräftemangels ist Effizienz wichtiger denn je. Um mithalten zu können, muss Software künftig Arbeitsabläufe verbessern, Compliance-Prüfungen automatisieren und die Dokumentation vereinfachen, um den Verwaltungsaufwand für die ohnehin schon überlasteten Fachleute zu verringern.

Modulares Bauen und Vorfertigung werden zum Mainstream

Die Verlagerung von traditionellem auf vorgefertigtes, modulares Bauen nimmt an Fahrt auf. Die Kombination aus Fachkräftemangel, steigenden Kosten und technologischen Fortschritten fördert die Nutzung von DfMA (Design for Manufacturing and Assembly – fertigungs- und montagegerechte Konstruktion) für schnellere und effizientere Konstruktionen.

Expert:innen prognostizieren für den Zeitraum zwischen 2024 und 2027 eine Wachstumsrate von zehn Prozent für DfMA. Dementsprechend muss sich auch die Software anpassen, um die Planung standardisierter, vorgefertigter Module zu unterstützen. Bessere Werkzeuge zur Konfiguration modularer Bauteile gewährleisten eine nahtlose Integration in einen zunehmend industrialisierten Workflow – vom Entwurf bis zur Ausführung.

Digitale Zwillinge übernehmen den Planungs-Lebenszyklus

Das Wachstum des Marktes für digitale Zwillinge zeigt die Nachfrage der Branche nach digitaler Dokumentation in Echtzeit. Digitale Zwillinge entwickeln sich von futuristischen Konzepten zu unverzichtbaren Werkzeugen, die einen kontinuierlichen Datenkreislauf über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes bieten.

Von der frühen Planungsphase über das Facilitymanagement bis zum Abriss verbessern diese virtuellen Modelle die Entscheidungsfindung und reduzieren kostspielige Fehler. Der nächste Schritt in der Softwareentwicklung besteht in einer nahtlosen Modellintegration, um einen reibungslosen Datenfluss von der Planung bis zum Rückbau zu gewährleisten.

Mehr Ressourceneffizienz durch Kreislaufwirtschaft im Bauwesen

Angesichts immer höherer Rohstoffpreise und Baukosten rücken Strategien zur Erhöhung der Ressourceneffizienz weiter in den Vordergrund. Damit gerät auch zunehmend die Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Bauwesen in den Fokus. Für zirkuläres Bauen müssen Gebäude von Beginn an als weitestmöglich rückbaubare Rohstoffspeicher geplant werden. Gleichwohl gilt es die Digitalisierung der gebauten Umwelt weiter voranzutreiben, um das Potenzial bestehender Materialspeicher bestmöglich ausschöpfen zu können.

Moderne Planungssoftware muss es ermöglichen, Vermessungsdaten wie Punktwolken, aber auch semantische Informationen und Pläne zum Bestand möglichst niedrigschwellig in BIM-Modelle zur Erstellung digitaler Zwillinge zu überführen. Zugleich muss sie in der Lage sein, Konstruktionen und Materialien auf ihre Rückbaubarkeit hin zu beurteilen. Ebenso bedarf es reibungsloser Schnittstellen zwischen der Software und öffentlichen Materialdatenbanken wie Madaster.

Mehr Stakeholder, mehr Komplexität

Je größer die Projekte werden, desto mehr Menschen sind daran beteiligt. Investitionen in die Infrastruktur nehmen weltweit zu, ebenso wie der Anteil von Megaprojekten am Bruttoinlandsprodukt. Damit steigt auch der Bedarf an Tools für eine teamübergreifende Zusammenarbeit.

Software muss eine gemeinsame Datennutzung in Echtzeit ermöglichen, Arbeitsabläufe für mehrere Benutzer:innen verbessern und das Management von Großprojekten optimieren. Die reibungslose Integration verschiedener Plattformen ist kein Luxus mehr, sondern eine Voraussetzung, um die Kommunikation zwischen Planenden, Auftragnehmer:innen und Bauherr:innen in komplexen Bauökosystemen zu verbessern.

Game-Changer für die AEC-Branche

Neben erweiterten Planungsanforderungen und wegweisenden Bautrends wirken drei Schlüsseltechnologien als wesentliche Antreiber des Wandels in der AEC-Branche: Cloud-Lösungen, immersive Planung und KI-gestützte Prozesse. Diese Technologietrends transformieren die gewohnten Arbeitsabläufe und eröffnen dem Bauwesen neue Perspektiven.

Cloud-gestützte Workflows im Fokus

Angesichts immer komplexerer Projekte erweist sich die lokale Verarbeitung umfangreicher Modelle nicht mehr als praktikabel. Cloud-Computing ist daher inzwischen unverzichtbar und ermöglicht es Architekt:innen und Ingenieur:innen zugleich, von überall aus an (großen) Projekten zu arbeiten.

Viele AEC-Fachleute greifen bereits überwiegend über die Cloud auf ihre Daten zu – ein Trend, der sich noch verstärken wird. Künftige Arbeitsabläufe werden vollständig auf cloudbasierter Verarbeitung beruhen, insbesondere bei anspruchsvollen Aufgaben wie Echtzeit-Rendering, statischen Berechnungen und großmaßstäblicher Zusammenarbeit.

Immersive Planung ist der neue Standard

Die Nachfrage nach besseren, interaktiven Benutzererlebnissen verändert die Planungs-Workflows. Der globale AR-Markt im Bauwesen wird in diesem Jahrzehnt voraussichtlich enorm wachsen. Viele Kund:innen erwarten schon jetzt, dass sie Projekte virtuell durchwandern können, bevor ein einziger Stein gelegt wird.

Die Planungstools der nächsten Generation müssen eine nahtlose AR/VR-Integration bieten, die das Erkunden von Modellen und das Testen von Szenarien in Echtzeit ermöglicht. Mit dem Einzug der Digital Natives in die Branche wird zudem eine einwandfreie UX von entscheidender Bedeutung sein, was sich wiederum auf die Akzeptanz der Software und die Kundenzufriedenheit auswirkt.

KI verbessert Planungsprozesse

KI ist in der AEC-Branche kein Experiment mehr, sondern entwickelt sich rasant zu einem Kernelement des Planungsprozesses. Generative KI wird Arbeitsabläufe revolutionieren – und das Bauwesen voraussichtlich einen beträchtlichen Nutzen daraus ziehen.

Von der Automatisierung sich wiederholender Aufgaben bis hin zur Vorhersage von Projektrisiken dürfte KI-gesteuerte Software die Iterationszeit drastisch verkürzen und Wochen in Stunden verwandeln. Gleichsam ist zu erwarten, dass KI eine wichtige Rolle bei der Konzeptentwicklung, der Materialauswahl und selbst bei der Konstruktionsoptimierung in Echtzeit spielen wird.

Die Zukunft des Bauwesens: Von der Fragmentierung zur Integration

Das Baugewerbe durchläuft derzeit einen Wandel, der nur einmal in einer Generation stattfindet. Was einst ein fragmentierter, manueller und ineffizienter Prozess war, wird intelligenter, schneller und vernetzter. Die Trends, die das Jahr 2025 prägen werden – KI-gesteuerte Automatisierung, digitale Zwillinge, modulare Bauweise und cloudbasierte Arbeitsabläufe – sind nicht einfach nur hilfreiche Innovationen, sondern sie verändern die DNA der AEC-Branche von Grund auf.

Vorbei sind die Zeiten, in denen man für jedes Projekt bei null anfangen musste. Vorfertigung und DfMA führen wiederholbare, skalierbare Lösungen ein, die Verschwendung reduzieren und die Effizienz verbessern. KI macht wochenlange manuelle Arbeit überflüssig, während digitale Zwillinge die Lücke zwischen Planung und Ausführung schließen und dafür sorgen, dass Projekte auf Kurs bleiben. Die Cloud-Technologie macht die Echtzeit-Zusammenarbeit zum neuen Standard und reduziert kostspielige Fehlkommunikation. In der AEC-Branche geht es nicht mehr bloß um den Bau von Gebäuden, sondern um intelligenteres Bauen.

Die Zukunft kommt nicht erst noch – sie ist bereits da. Bleibt nur die Frage: Sind Sie bereit, in ihr zu bauen?

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein Anbieter von AEC-Software mit Lösungen für Building Information Modeling (BIM), Tragwerksplanung, Ausführungsplanung und Vorfertigung. Getreu unserem Anspruch „Design to Build“ bieten wir Werkzeuge für frühzeitige, datenbasierte Entscheidungen inklusive digitaler Fertigung – und ermöglichen die Nutzung von Informationen bis zur Baustelle. Die integrierte Cloud-Technologie unterstützt die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Hochbau- und Infrastrukturprojekten. Innovative Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Bauunternehmern, ihre Projekte produktiver, sicherer und umweltfreundlicher umzusetzen.

Über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit schreiben mit Leidenschaft die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München gehört zur Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.

Weitere Informationen: www.allplan.com

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Vorfertigung im Wandel: Was bringt 2025?

Vorfertigung im Wandel: Was bringt 2025?

Die Vorfertigung steht vor einem spannenden Jahr 2025, geprägt von technologischen Innovationen und sich wandelnden Marktanforderungen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Trends und Perspektiven, die die Zukunft der Vorfertigung prägen werden.

1. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein

Nachhaltigkeit bleibt ein zentrales Thema in der Bauindustrie. Die Nachfrage nach umweltfreundlicheren und energieeffizienten Lösungen wächst stetig. Vorfertigung bietet hier erhebliche Vorteile, da sie den Materialabfall reduziert und die Bauzeit verkürzt. Die Vorfertigung setzt zudem verstärkt auf umweltfreundliche Materialien und Prozesse, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Die Implementierung von ESG-Kriterien und CO₂-Reduktion wird zum integralen Bestandteil der Bauplanung. Hersteller integrieren Prinzipien der Kreislaufwirtschaft wie Recycling und Wiederverwendung in ihre Herstellungsverfahren, um den Rohstoffverbrauch und die Abfallmenge zu reduzieren. Darüber hinaus fördert die Entwicklung langlebiger Produkte mit modularen Komponenten einen längeren Produktlebenszyklus. Der Einsatz erneuerbarer Materialien, energieeffizienter Maschinen und intelligenter Fertigungssysteme trägt zusätzlich zur Nachhaltigkeit bei.

2. Trend zu modularem und seriellem Bauen

Angesichts des Fachkräftemangels und der Notwendigkeit kosteneffizienten Bauens gewinnt die industrielle Vorfertigung an Bedeutung. Modulare Gebäude, deren Raumzellen in Fabriken unter kontrollierten Bedingungen gefertigt werden, ermöglichen schnellere Bauzeiten und präzisere Materialverwendung. Diese Bauweise ermöglicht nicht nur schnellere und kostengünstigere Konstruktionen, sondern auch eine höhere Qualität. Serielles Bauen mit standardisierten Elementen fördert ebenfalls die Effizienz und könnte einen signifikanten Beitrag zur Kostensenkung leisten.

Laut aktuellen Zahlen des Marktforschungsinstituts USP gehen Bauunternehmen davon aus, dass 2025 rund 27% der Projekte vorgefertigte Elemente enthalten werden. Für 2030 wird eine Steigerung auf rund 35% erwartet.

3. Technologische Fortschritte

Robotik und Künstliche Intelligenz (KI) sind in der Vorfertigung von entscheidender Bedeutung, da sie die Automatisierung der Produktionsprozesse und die Präzision bei der Fertigung von Bauteilen verbessern. KI-basierte Systeme analysieren umfangreiche Datenmengen, um die Planung und Logistik zu optimieren und effizientere Bauprozesse zu entwickeln. Zudem ermöglichen Roboter und KI eine kontinuierliche Überwachung und Qualitätskontrolle, wodurch die Baugeschwindigkeit gesteigert und die Fehlerquote reduziert wird. Diese Entwicklungen führen zu effizienteren Prozessen, genaueren Kostenschätzungen und einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten an Bauprojekten.

4. Materialinnovationen – Trend zu Holz und Hybrid

Das Marktforschungsunternehmen USP befragte Bauunternehmen nach dem am häufigsten verwendeten Material für vorgefertigte Plattensysteme oder -elemente: Beton ist und bleibt die erste Wahl, vor allem in Polen (29%), Italien (35%), Deutschland (44%) und Belgien (66%). Auf Platz zwei folgt bereits Holz, das in Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden (42 %, 60 % bzw. 62 %) bereits das dominierende Material darstellt.

Die meisten Bauunternehmen gehen davon aus, dass Holz und Holzwerkstoffe bei vorgefertigten Elementen und modularen Gebäuden das größte Wachstum verzeichnen werden – bis zu 40 %. Die Zahlen variieren von Land zu Land, aber Bauunternehmen in Deutschland und Polen erwarten, dass Beton auf ihren jeweiligen Märkten am stärksten wachsen wird. Dies unterstreicht die regionalen Unterschiede in Bezug auf Materialpräferenzen und Bauweisen, die die einzigartigen Gebäudelandschaften und Anforderungen jedes Landes widerspiegeln.

5. DfMA

Design for Manufacturing and Assembly (DfMA) ist ein formaler Designansatz, der sich auf die einfache und effiziente Herstellung und Montage von Produkten konzentriert. DfMA wird die Zukunft der Vorfertigung maßgeblich prägen, indem es Effizienz, Nachhaltigkeit und Innovationskraft in der Branche vorantreibt.

DfMA bietet folgende Vorteile:

  • Minimierung der Gesamtkosten und des Aufwands bei der Produktion
  • Reduzierung der Anzahl von Komponenten
  • Vereinfachung der Geometrie von Teilen
  • Optimierung der Toleranzen
  • Verbesserung der Klarheit und Eindeutigkeit bei der Montage
  • Eliminierung oder Reduzierung erforderlicher Anpassungen 

Fazit

Die Vorfertigungsbranche steht vor einem dynamischen Jahr 2025, geprägt von technologischen Innovationen, nachhaltigen Materialien und neuen Marktanforderungen. Unternehmen, die diese Trends frühzeitig erkennen und umsetzen, werden sich in einem wettbewerbsintensiven Markt behaupten können.

Erfahren Sie in unserem kostenfreien Webinar mehr darüber, wie sie diese Trends als Chance für Ihr Unternehmen nutzen können. Die Zukunft der Vorfertigung beginnt jetzt – seien Sie dabei!

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Nachhaltig digital: ALLPLAN und Dietrich’s starten strategische Partnerschaft für den Holzbau

Nachhaltig digital: ALLPLAN und Dietrich’s starten strategische Partnerschaft für den Holzbau

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, und Dietrich’s, Innovationsführer im Bereich computergestützter Holzbaukonstruktionen, haben eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben. Ziel der Kooperation ist es, die digitale und nachhaltige Transformation der Baubranche voranzutreiben und den Holzbau effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

Die Zusammenarbeit von ALLPLAN und Dietrich’s ermöglicht durchgängig digitale Workflows: vom Entwurf von Holzhäusern bis hin zur automatisierten Vorfertigung von Bauelementen. Damit reagieren beide Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach seriellem Bauen, der Nutzung nachwachsender Rohstoffe und der Reduzierung von Materialverbrauch. „Kostengünstiger Wohnungsbau in Holzbauweise ist eine Antwort auf zentrale Zukunftsfragen unserer Gesellschaft. Die BIM-basierte Integration mit Dietrich’s schafft maximale Effizienz und Geschwindigkeit bei der Umsetzung von Holzbauprojekten“, sagt Eduardo Lazzarotto, Chief Product & Strategy Officer bei ALLPLAN.

Thomas Seidler, Managing Director von Dietrich’s, ergänzt: „Wir freuen uns, Architekten, Tragwerksplanern und der Bauindustrie eine nahtlos integrierte Lösung für den Holzbau anzubieten. Damit steigern wir die Wettbewerbsfähigkeit im Bereich des seriellen Bauens mit Holz, einem der wichtigsten Zukunftsmärkte der Baubranche.“

BIM und Holzbau: Eine starke Kombination für mehr Effizienz
Kern der Partnerschaft ist die Integration der BIM-Lösung ALLPLAN mit der Holzbausoftware von Dietrich’s. Diese Kombination ermöglicht eine optimierte Planung für Wand-, Decken- und Dachelemente, die nahtlos in den automatisierten File-to-Factory-Prozess überführt werden. Planende profitieren von einem durchgängigen Workflow und erhalten früher Zugriff auf ausführungsrelevante Informationen.

Integrierte Plattform für den seriellen Holzbau

In der praktischen Anwendung erstellen Fachplaner in ALLPLAN ein umfassendes Planungsmodell im städtebaulichen Kontext. Die Holzelemente werden anschließend an Dietrich’s übergeben, wo statische Berechnungen, Detaillierung und Fertigungsplanung modellbasiert und hoch automatisiert erfolgen. Die Koordination der Werkplanung erfolgt über die Kollaborationsplattform BIMPLUS. Dort werden die detaillierten Holzkonstruktionsmodelle mit der Fachplanung anderer Gewerke abgestimmt, bevor sie in die automatisierte Vorfertigung übergehen. Anwendende von Dietrich’s profitieren von einem leistungsstarken BIM-Viewer, der eine detaillierte Visualisierung und Analyse von IFC-Modellen ermöglicht. Dies optimiert den BIM-Workflow, erhöht die Datenqualität und verbessert die Zusammenarbeit. Durch den Einsatz moderner Cloud-Technologie wird die Kommunikation effizienter – anstelle umständlicher E-Mail-Korrespondenz erfolgt der Austausch zentral über einen BIM-Server mit leistungsstarken Kollaborationsfunktionen.

Diese Partnerschaft setzt neue Standards für effizientes, nachhaltiges Bauen mit Holz und treibt die Digitalisierung in der Baubranche entscheidend voran.

Über Dietrich‘s

 

Seit 40 Jahren entwickelt Dietrich’s innovative Konstruktionssoftware für den Holzbau – präzise abgestimmt auf die vielfältigen Anforderungen in Planung, Konstruktion, Bemessung und Fertigung. Die Softwarelösungen von Dietrich’s richten sich an Handwerksunternehmen, mittelständische Holzbaubetriebe, Abbundzentren, Fertighaushersteller, industrielle Komponentenhersteller sowie an den Ingenieurholzbau und sind in 13 Sprachen erhältlich. Zu den Kernpfeilern des Portfolios zählen modernste Anwendungen in den Bereichen Konstruktion, Abbund, Holzrahmenbau und Statik.

Ein engagiertes Team von 100 Experten in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Vertrieb und Kundenbetreuung steht für Kundennähe und für die Umsetzung zukunftsweisender Lösungen im Zeitalter von Industrie 4.0 im Holzbau.

 

Weitere Informationen: de.dietrichs.com

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ALLPLAN bringt neues Produkt ALLPLAN Civil auf den Markt

ALLPLAN bringt neues Produkt ALLPLAN Civil auf den Markt

ALLPLAN, einer der weltweit führenden Anbieter von AEC-Software, stellt heute ALLPLAN Civil vor. ALLPLAN Civil integriert die erweiterten Modellierungsfunktionen von ALLPLAN (und dem Vorgängerprodukt ALLPLAN Bridge) zu einer einheitlichen Lösung für die Planung, den Entwurf und die Detaillierung von Infrastrukturprojekten aller Art.

ALLPLAN Civil bietet einen kompletten Design-to-Build-Workflow, der speziell für die Anforderungen an die Infrastrukturplanung optimiert ist. Mit ALLPLAN 2025 umfasst dies auch einen durchgängigen Ansatz für Fertigteilbrücken mit automatisierten Prozessen, die die Effizienz in den Bereichen Entwurf und Analyse sowie Detaillierung für die Fertigung und Konstruktion erheblich steigern.

Die neue Lösung kombiniert drei leistungsstarke parametrische Modellierungsansätze, die die konventionelle Modellierung unterstützen und damit effektive Methoden für komplexe Strukturen bieten. Dazu gehören die achsenbasierte Modellierungsmethode (Extrusion von Querschnitten entlang einer Straßenachse), die polygonisierte Modellierung und die freie parametrische Modellierung.

Verbesserte Navigationsbäume sorgen für eine reibungslose Projektabwicklung und Datenverwaltung, während erweiterte parametrische Straßenkreuzungen und eine vereinfachte Handhabung von digitalen Geländemodellen zu optimierten Ergebnissen bei der Straßenplanung führen.

Verbesserte Effizienz mit SCIA Ultimate

Um die Ingenieure bei der Realisierung anspruchsvoller Infrastrukturprojekte zu unterstützen, enthält ALLPLAN Civil die neueste Version von SCIA Ultimate.* Diese Erweiterung bietet leistungsstarke neue Werkzeuge für die Tragwerksplanung und Konstruktion, mit denen optimale Entscheidungen getroffen werden können. Mit dem AutoConverter und einer direkten Verbindung zu BIMPLUS können Anwender zudem Zeit sparen und die Qualität ihrer Projekte verbessern.

"ALLPLAN Civil baut auf unserem Engagement auf, moderne Lösungen für die Planung von Infrastrukturbauten anzubieten", so Gregor Strekelj, Product Manager Infrastructure bei ALLPLAN. "Durch die Kombination unserer leistungsstarken Modellierungstechnologien mit Analysewerkzeugen und Detaillierungsfunktionen bieten wir eine integrierte Lösung, die den gesamten Planungs- und Konstruktionsprozess verbessert."

Hauptfunktionen von ALLPLAN Civil:

  • Parametrische Bewehrungsmodellierung zur einfachen Definition unterschiedlicher Bewehrungsformen
  • Design-to-Build-Workflow für Fertigteilbrücken mit automatisierten Prozessen, die manuelle Tätigkeiten reduzieren und die Effizienz steigern
  • Parametrische Kreuzungen und Verbesserungen bei der digitalen Geländemodellierung für einen optimierten Straßenentwurf
  • Integration von SCIA Ultimate* mit neuen Werkzeugen für den Entwurf und die Bemessung von Tragwerken sowie für eine verbesserte Entscheidungsfindung
  • Die Verwendung vordefinierter Vorlagen für häufig verwendete Bauteile ermöglicht die schnelle Erstellung detaillierter Modelle und gewährleistet die Konsistenz zwischen verschiedenen Projekten


Verfügbarkeit

ALLPLAN 2025, einschließlich ALLPLAN Civil, steht jetzt zum Download bereit.

Weitere Informationen:
https://www.allplan.com/allplan2025

*nicht verfügbar in Österreich

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ALLPLAN 2025: Neue Maßstäbe beim Planen und Bauen mit KI-gesteuerten Werkzeugen und Echtzeit-Zusammenarbeit

ALLPLAN 2025: Neue Maßstäbe beim Planen und Bauen mit KI-gesteuerten Werkzeugen und Echtzeit-Zusammenarbeit

ALLPLAN hat die Version 2025 seiner BIM-Software auf den Markt gebracht und setzt damit einen neuen Standard für Design-to-Build-Workflows. ALLPLAN 2025 bietet Funktionen, mit denen Architekten, Planer, Fertigteilplaner und Ausführende effizienter denn je arbeiten können. Mit KI-basierter Visualisierung, automatisierten Planungswerkzeugen und Echtzeit-Zusammenarbeit ermöglicht die BIM-Software deutliche Produktivitätssteigerungen und qualitativ hochwertige Ergebnisse. Damit ebnet ALLPLAN 2025 den Weg für Innovationen in der AEC-Branche.

Die Bauindustrie sieht sich aufgrund des Arbeitskräftemangels und steigender Kosten mit wachsenden Anforderungen an schnellere und effizientere Prozesse konfrontiert. Als Antwort darauf bietet ALLPLAN 2025 automatisierte Arbeitsabläufe, Datenzugriff in Echtzeit und verbesserte Zusammenarbeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Projekte erfolgreiche abzuliefern. "ALLPLAN 2025 ist ein Meilenstein für AEC-Profis, denn es bietet innovative Design-to-Build-Workflows und Echtzeit-Zusammenarbeit, die die Produktivität erheblich steigern. Unsere KI-gesteuerten und automatisierten Tools sparen nicht nur Zeit, sondern verbessern auch die Qualität und Kreativität von Projekten und fördern echte Zusammenarbeit und Innovation", sagt Eduardo Lazzarotto, Chief Product & Strategy Officer bei ALLPLAN.

Von der KI-gesteuerten Visualisierung für Architekten bis hin zur automatisierten Bewehrung für Ingenieure – ALLPLAN 2025 sorgt für nahtlose, effiziente Arbeitsabläufe in allen Disziplinen. Hier sind einige wichtige Funktionen für ausgewählte Bereiche:

Highlights für den Hochbau

Der neu in ALLPLAN 2025 integrierte AI Visualizer unterstützt den Ideenfindungsprozess. Visualisierungen können in Sekundenschnelle ohne zusätzliche Kosten oder Hardwarebeschränkungen erstellt werden, da die Bilder in der Cloud generiert werden. Das neue Tool bietet Inspiration in frühen und späten Entwurfsphasen und eignet sich für die Visualisierung sowohl von Außen- als auch Innenarchitektur.

ALLPLAN 2025 bringt weitere Verbesserungen für die Modellierung. Ein neues Werkzeug für Deckensysteme beschleunigt die Modellierung und Verwaltung von abgehängten Decken und erleichtert die Koordination und Visualisierung von Haustechnik wie Beleuchtung, Rauchmelder und Lüftungsanlagen. Bei Projekten mit komplexen Bauteilen ermöglicht ALLPLAN 2025 das Entwerfen, Planen und Ändern von mehrschichtigen Decken, so dass die Anforderungen verschiedener Projektphasen problemlos erfüllt werden können.

Architekten und Ingenieure sind stets auf der Suche nach Inhalten, um die Qualität ihrer Modelle und Details nach neuesten Standards zu optimieren. Zur Unterstützung dieser Aufgabe bietet ein erweiterter Content Connector jetzt die Integration der umfassenden 3D-Findit-Plattform von Cadenas.

Highlights für den Ingenieurbau

Die neueste Version von ALLPLAN 2025 erweitert die Multimaterialfähigkeit der Software und bietet den Anwendern effizientere Werkzeuge für die Modellierung und Detailplanung.

Bauingenieure profitieren von der Möglichkeit, Bewehrung entlang beliebiger Flächen automatisch zu platzieren, ohne jeden Bewehrungsstab einzeln modellieren zu müssen. Die Freiformbewehrung entlang jeder Fläche in ALLPLAN 2025 funktioniert sowohl für 3D-Freiformgeometrien als auch für Decken und Wände. Daniel Bacon, Geschäftsführer von gbc engineers, kommentiert: "Die Verbesserungen von ALLPLAN 2025 bei der automatischen Bewehrungsverlegung werden den Planungsaufwand weiter reduzieren."

Der AutoConverter ist ein Service, der in der ALLPLAN Cloud über BIMPLUS zur Verfügung gestellt wird. Er kann aus Tragwerksmodellen statische Modelle für die Tragwerksberechnung erstellen, um diese im SAF-Format in eine Vielzahl von Statikprogrammen zu exportieren. Die erweiterte Version des AutoConverters unterstützt nun auch die Bearbeitung gekrümmter Bauteile. Dies ist insbesondere bei architektonisch anspruchsvollen Tragwerken von Vorteil.

Die Modellierung von Stahlverbindungen wurde weiter verbessert, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und die Einhaltung des Eurocode 3 zu ermöglichen. Dies führt zu einer besseren Integration mit SDS2 für den Entwurf, die Detaillierung und die Herstellung von Verbindungen.

Der Zusammenschluss von ALLPLAN, FRILO und SCIA hat neue Möglichkeiten für eine enge Zusammenarbeit zwischen Statikern und Bewehrungsplanern geschaffen. Als Technical Preview führt ALLPLAN 2025 die Funktion zur Übernahme von Bewehrungsparametern wie Anzahl, Abstand und Durchmesser aus dem Stützenprogramm B5+ von FRILO in die automatische Stützenbewehrung von ALLPLAN ein.

Highlights für die Infrastruktur

Die erweiterte Funktionalität von Allplan Bridge ist nun in der neuen Edition ALLPLAN Civil enthalten, die die Planung von Brücken sowie aller Arten von Ingenieurbauwerken ermöglicht.

ALLPLAN 2025 stellt eine parametrische Bewehrungsmodellierung zur Verfügung. Diese ermöglicht es den Nutzern, unterschiedliche Bewehrungsformen einfach zu definieren. Ciprian Popa, Gründer von StructuralGlass.org, fügt hinzu: "Der Ansatz der parametrischen Bewehrungsmodellierung in ALLPLAN 2025 rationalisiert die Arbeitsabläufe erheblich und erhöht sowohl die Produktivität als auch die Genauigkeit. Dies ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer stärkeren Automatisierung in der Planung und Bauausführung.“

ALLPLAN führt mit der neuen Version eine umfassende BIM-Lösung für Fertigteilträgerbrücken ein, die eine bessere Projektbearbeitung und Datenverwaltung ermöglicht.

Parametrische Straßenkreuzungen und Verbesserungen bei der digitalen Geländemodellierung unterstützen eine optimierte Straßenplanung.

Durch den Einsatz von vordefinierten Vorlagen für mehrfach verwendete Objekte können Ingenieure mit ALLPLAN 2025 schnell detaillierte Modelle erstellen und die Konsistenz über Projekte hinweg gewährleisten. Dieser Ansatz optimiert nicht nur die Arbeitsabläufe, sondern erleichtert auch Updates und Anpassungen, wodurch die Präzision und Produktivität bei der Infrastrukturplanung insgesamt gesteigert werden.


Highlights für Fertigteilplanung und Bauausführung

ALLPLAN 2025 ermöglicht Design-to-Build-Workflows für eine bessere Koordination der Anforderungen an verschiedene Materialien auf Basis unterschiedlicher Bauprozesse.

ALLPLAN arbeitet kontinuierlich daran, die Technologie für die Fertigteilindustrie, Fertigteilplaner und Fertigteilhersteller zu optimieren und die Arbeitsabläufe zu verbessern. Der verbesserte Precast Data Validator ist ein wichtiges Werkzeug zur Minimierung von Fehlern in der Fertigteilplanung und -detaillierung. Er ermöglicht die Herstellung qualitativ hochwertiger, fehlerfreier Betonfertigteile, so dass sich die Anwender auf die Richtigkeit der Modelldaten verlassen können.

Die Texturen in den Ansichten und Schnitten werden jetzt besser verarbeitet, um eine konsistente Ausgabe, d.h. optimale Pläne und Layouts, zu gewährleisten. Bei Fertigteilen profitieren die Anwender von einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit und Zeitersparnis durch einheitliche Ansichten und Schnitte, die für mehrere Materialien verwendet werden können.

In ALLPLAN 2025 wurde die Baugrubenfunktion erweitert. Es können nun Bodenschichten angelegt und Aushubberichte generiert werden. Darüber hinaus ermöglicht das Schalungsplanung-Add-on in ALLPLAN die automatische Zuordnung von Schalwandelementen. Neu hinzugekommen ist das Schalungssystem Peri Maximo.

Highlight im Bereich Plattform

ALLPLAN 2025 bietet kollaborative Workflows von der Planung bis zum Bau über ALLPLAN Cloud Services, die robuste Lösung, die für die Nutzung und Interaktion mit verschiedenen Disziplinen in der AEC-Branche entwickelt wurde.

Ein Beispiel ist der neue Workflow mit Bluebeam Studio. Dokumente aus Bluebeam Studio Project können in ALLPLAN Workflows integriert werden. Dies ermöglicht den Austausch von 3D- und 2D-Daten sowie die Übergabe von Dokumenten in verschiedenen Projektphasen.

Darüber hinaus wurde die Navigationslogik verbessert, um das Drehen, Zoomen und Ausrichten in 3D- und 2D-Modellierungsbereichen zu erleichtern. Diese Aktualisierung soll die Navigationserfahrung und die Produktivität von Architekten und Ingenieuren weiter verbessern.

Verfügbarkeit

ALLPLAN 2025 sowie die kostenlose 14-Tage-Testversion stehen ab sofort zum Download bereit.

Weitere Informationen: ALLPLAN 2025

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von AEC-Software mit BIM-Lösungen für Architektur, Bauingenieurwesen, Detailplanung, Fertigung und Konstruktion. Getreu unserem "Design to build"-Anspruch bieten wir Tools, die frühere datengestützte Designentscheidungen ermöglichen, die digitale Fertigung unterstützen und Informationen während des gesamten Bauprozesses nutzbar machen. Die integrierte Cloud-Technologie optimiert zudem die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Bau- und Infrastrukturprojekten. Unsere innovativen Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Baufachleuten, ihre Projekte produktiver, sicherer und umweltbewusster durchzuführen.

Weltweit schreiben über 700 engagierte Mitarbeiter die Erfolgsgeschichte von ALLPLAN fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group – einem Pionier der digitalen Transformation in der Baubranche.

Weitere Informationen: www.allplan.com

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ALLPLAN erhält DGNB-Zertifikat in Platin für Agile Office

ALLPLAN erhält DGNB-Zertifikat in Platin für Agile Office

Das ALLPLAN Agile Office, die Unternehmenszentrale des AEC-Softwareanbieters, wurde von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit der Bestnote „Platin“ ausgezeichnet. Dieses Zertifikat erhalten nur besonders umweltfreundliche, gesundheitsverträgliche und wirtschaftliche Innenausbauten, die den schonenden Umgang mit Ressourcen, den Einsatz schadstoffarmer Produkte sowie das Wohlbefinden aktiv fördern. Die vom Stuttgarter Architekturbüro blocher partners entworfenen Büroräume bilden die neue Arbeitswelt für die rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ALLPLAN am Standort München. Es ist damit eines von lediglich fünf Innenraumprojekten in Deutschland, die diese Auszeichnung bisher erhalten haben.

90 Prozent unserer Zeit verbringen wir in Gebäuden. Dort wollen wir uns wohlfühlen und vor störenden Umweltfaktoren geschützt sein. Die Gestaltung von Innenräumen hat einen entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit und Produktivität. Die Innenarchitektinnen und Innenarchitekten von blocher partners legten großen Wert auf einen schadstoffarmen Ausbau sowie die Verwendung von recyclebaren Baustoffen. Alle vorhandenen Büroelemente wie Innenwandmodule, Türen und Möbel wurden auf ihre Wiederverwendbarkeit überprüft und wo immer möglich, wiederverwendet. Neue Möbel kamen vor allem in den Community-Bereichen zum Einsatz. Eine umfangreiche Bürobegrünung sorgt für eine gesunde und angenehme Arbeitsumgebung.

Modernste Technik verbessert das Raumerlebnis zusätzlich: Biodynamische Leuchten werden im Verlauf des Arbeitstages automatisch so gesteuert, dass Lichtfarbe und Beleuchtungsstärke möglichst genau dem Tageslicht entsprechen. Sensoren gestatten zudem die Überwachung der Luftqualität. Akustisch wirksame Deckensegel und Baffeln tragen zur Verbesserung der Raumakustik bei.

Innovation und Nachhaltigkeit im Agile Office

Blocher partners entwickelte eine neue Arbeitswelt, die teils nach den Prinzipien von New Work, teils klassisch strukturiert ist. Büroräume mit zwei bis sechs Arbeitsplätzen gehen Hand in Hand mit kommunikativen Open Spaces, die durch Vorhänge abgetrennt sind. Die Arbeitsplätze sind nicht personengebunden (Desk Sharing), sondern werden über ein Terminal gebucht. So konnte die Anzahl der Arbeitsplätze signifikant gesenkt werden. Ergänzend sind in den jeweiligen Eingangsbereichen der Etagen Community Spaces angeordnet.

Während die klassischen Büroräume in Blau und Grau gehalten sind, betonen Grüntöne in Verbindung mit orangefarbenen Nischen und Möbeln aus hellem Eichenholz die Community Spaces. Die Besprechungsräume sind mit schwarzen Lamellen verkleidet, die ihnen eine edle Anmutung verleihen.

Vorreiter im nachhaltigen Innenausbau

„Mit dem Agile Office haben wir zukunftsweisend hochwertige Arbeitsumgebungen für ALLPLAN geschaffen. Das DGNB-Zertifikat in Platin ist eine Bestätigung und Anerkennung, dass wir im Sinne der Nachhaltigkeit international höchste Standards erreicht haben.  Die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen dabei ebenso im Fokus wie der Klimaschutz sowie die langfristige Wirtschaftlichkeit“, sagt Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN.

Die DGNB ist Europas größtes Netzwerk für nachhaltiges Bauen. Ziel des Vereins ist es, Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienwirtschaft zu fördern und im Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit zu verankern. Mit dem DGNB-Zertifizierungssystem hat die DGNB ein Planungs- und Optimierungsinstrument zur Bewertung nachhaltiger Gebäude und Quartiere entwickelt, das hilft, die tatsächliche Nachhaltigkeit von Bauprojekten zu steigern. Das DGNB-System bewertet keine Einzelmaßnahmen, sondern das Projekt in seiner Gesamtheit.

Über die DGNB

2007 gegründet, ist die DGNB heute mit über 2.500 Mitgliedsorganisationen Europas größtes Netzwerk für nachhaltiges Bauen. Ziel des Vereins ist es, Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienwirtschaft zu fördern und im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit zu verankern. Mit dem DGNB-Zertifizierungssystem hat die unabhängige Non-Profit-Organisation ein Planungs- und Optimierungstool zur Bewertung nachhaltiger Gebäude und Quartiere entwickelt, das dabei hilft, die reale Nachhaltigkeit in Bauprojekten zu erhöhen. Dabei fußt das DGNB System auf einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsverständnis, das die Umwelt, den Menschen und die Wirtschaftlichkeit gleichermaßen einbezieht. Über die Fort- und Weiterbildungsplattform DGNB Akademie wurden zudem bereits über 10.000 Personen in mehr als 60 Ländern zu Experten für nachhaltiges Bauen qualifiziert

Weitere Informationen: www.dgnb.de

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von AEC-Software mit BIM-Lösungen für Architektur, Tragwerksplanung, Konstruktion, Vorfertigung und Bauausführung. Gemäß dem Motto "Design to Build" bieten wir Tools, die frühzeitige datengestützte Entscheidungen ermöglichen, die digitale Vorfertigung unterstützen und Informationen während des gesamten Bauprozesses bereitstellen. Die integrierte Cloud-Technologie optimiert zudem die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Unsere innovativen Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Bauunternehmern, ihre Projekte produktiver, sicherer und nachhaltiger durchzuführen. Über 700 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.

Weitere Informationen: www.allplan.com

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ALLPLAN startet internationale Lernplattform ALLPLAN LEARN NOW

ALLPLAN startet internationale Lernplattform ALLPLAN LEARN NOW

ALLPLAN, Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, gibt heute den internationalen Start seiner Lernplattform ALLPLAN LEARN NOW bekannt. Sie steht ab sofort auch Kundinnen und Kunden in Frankreich, Österreich, der Schweiz, Italien, Spanien, der Slowakei, Tschechien und weltweit in englischer Sprache zur Verfügung. Die Lernplattform bietet zahlreiche frei zugängliche Lernangebote für den gesamten Planungs- und Bauprozess – vom ersten Konzept über die Detailplanung bis hin zur Vorfertigung und Bauausführung.

„Der Start der Lernplattform ist ein wichtiger Meilenstein im Bestreben von ALLPLAN, den Anwendern die tägliche Arbeit mit der Software zu erleichtern“, sagt Monika Gronbach, Vice President Technical Services. "Mit ALLPLAN LEARN NOW schaffen wir ein neues, einzigartiges Angebot rund um unsere Software Allplan, mit dem wir den gesamten Design-to-Build-Prozess abdecken und damit das volle Potenzial unserer Software ausschöpfen.“

Abhängig vom Vertrag sind die meisten Lernangebote, die von erfahrenen AEC-Expertinnen und -Experten entwickelt wurden, kostenlos verfügbar. Anwenderinnen und Anwender können aus einem breiten Spektrum an Lernmaterialien wählen, darunter aktuelle Expertenbeiträge, Erklärvideos, interaktive Übungen, Tipps & Tricks zur Nutzung einzelner Funktionen und Features sowie Trainingskurse, mit denen sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten rund um die BIM-Software erweitern können. Dabei haben sie die volle Kontrolle über ihr individuelles Lernerlebnis und können selbst entscheiden, wann und wie sie auf die Lernmaterialien zugreifen möchten.

„Mit ALLPLAN LEARN NOW setzen wir einen neuen Standard für das Lernen in der Bauindustrie und bieten unseren Kunden eine unschätzbare Ressource zur Verbesserung ihrer Fähigkeiten und Arbeitsabläufe“, fügt Monika Gronbach hinzu. Die Lernplattform wurde entwickelt, um die Lernkurve für Anwender zu verkürzen und gleichzeitig eine effektive Wissensvermittlung zu gewährleisten. Mit regelmäßigen Updates und neuen Inhalten wird ALLPLAN LEARN NOW kontinuierlich weiterentwickelt, um den Anforderungen der modernen Bauindustrie gerecht zu werden.

Weitere Informationen: https://learnnow.allplan.com/

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ALLPLAN stellt Update von Allplan 2024 für Design to Build Workflows vor

ALLPLAN stellt Update von Allplan 2024 für Design to Build Workflows vor

ALLPLAN, Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, hat heute das neueste Update von Allplan 2024 präsentiert, das die Produktivität weiter steigert und die Design-to-Build-Workflows optimiert. Das Service Release Allplan 2024-1 bietet verbesserte Werkzeuge für eine effizientere Planung und Bauausführung. Neue cloudbasierte Prozesse und erweiterte BIM-Funktionen unterstützen eine nachhaltigere Planung und beschleunigen die Projektabwicklung.

"Allplan 2024 hat unsere Arbeitsabläufe grundlegend verändert", sagt Riccardo Fontana vom italienischen Ingenieurbüro Inoving Studio Associato. "Die Produktivitätsvorteile sind von dem Moment an, in dem wir es einsetzen, offensichtlich. Aufgaben, die früher Stunden in Anspruch genommen haben, können jetzt viel schneller erledigt werden, so dass wir knappe Fristen problemlos einhalten können. Aufgaben, für die wir früher Stunden gebraucht haben, können wir jetzt viel schneller erledigen, so dass wir enge Termine problemlos einhalten können. Die Software fügt sich nahtlos in unseren Arbeitsablauf von der Planung bis zum Bau ein und ermöglicht es uns, Projekte effizienter, sicherer und umweltfreundlicher abzuwickeln", so Riccardo.

Eduardo Lazzarotto, Chief Product & Strategy Officer bei ALLPLAN, fügt hinzu: "Unser neuestes Service Release Allplan 2024-1 markiert einen bedeutenden Sprung für die Effizienz der Baubranche. Mit verbesserten Werkzeugen, cloudbasierten Prozessen und optimierten BIM-Funktionen ermöglichen wir es den Anwenderinnen und Anwendern, Projekte mit bisher nicht gekannter Effizienz zu planen und auszuführen. Dabei geht es nicht nur um eine schnellere Lieferung, sondern auch um mehr Nachhaltigkeit und bessere Qualität. Durch die Rationalisierung von Arbeitsabläufen und die Beschleunigung von Projektlaufzeiten ermöglichen wir es unseren Anwendern, mehr Zeit und Energie in das zu investieren, was wirklich zählt: den Entwurf herausragender Architektur, die Planung verlässlicher Verkehrsinfrastrukturen und den Bau einer besseren, nachhaltigeren Umwelt.

Verbesserter BIM-Workflow für Architekten und Ingenieure

Allplan 2024-1 verfügt jetzt über eine nahtlose Integration mit One Click LCA (Life Cycle Assessment) für eine schnelle und einfache Analyse. Das Tool hilft Anwendern, den CO²-Fußabdruck von Gebäuden zu ermitteln, Materialien und Bauweisen zu bewerten und BIM-Modelle im Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit zu optimieren. Durch die automatische Übertragung von BIM-Attributen in die LCA-Cloud können Nutzerinnen und Nutzer mühelos Reports erstellen. Darüber hinaus werden bei Modelländerungen frühere LCA-Anpassungen automatisch aktualisiert, so dass eine Neuzuordnung nicht erforderlich ist.

Die Durchbruchsplanung kann ein zeitaufwändiger Prozess sein, insbesondere bei komplexeren Projekten. Um diese Aufgabe schneller und reibungsloser zu erledigen, wurde die Funktion in der Version 2024-1 weiter optimiert, was zu einer erheblichen Zeitersparnis führt. Was früher Minuten dauerte, kann jetzt in Sekunden erledigt werden. Darüber hinaus wurde die Attribut-Zuordnung  sowie die Anwendung importierter zylindrischer Geometrien aus IFC-Dateien für die Durchbruchsplanung weiter verbessert, um die tägliche Arbeit der Planer noch effizienter zu gestalten.

Die Einhaltung aktueller länderspezifischer Normen ist für die Arbeit von Tragwerksplanern und Ausführungsplanern unerlässlich. Aus diesem Grund wurde der Shape Code Manager in Allplan 2024-1 integriert, um kundenspezifische Bewehrungsformen auf Basis des neuen British Standard BS 8666 2020 zu unterstützen. Das erleichtert die tägliche Arbeit spürbar, nicht nur in Großbritannien, sondern auch in anderen Ländern, in denen der British Standard oder kundenspezifische Bewehrungsformen verwendet werden.

Reibungslosere Zusammenarbeit durch cloudbasierte Prozesse

Cloudbasierte Prozesse unterstützen effiziente Design-to-Build-Workflows und erleichtern die Zusammenarbeit. Die Kombination von 2D-Plänen und 3D-Modellen über den Overlay Manager ermöglicht eine einfache Interaktion und Abfrage, um Unklarheiten zu klären, Diskrepanzen zu identifizieren und Probleme anzugehen. Darüber hinaus können mehrere Pläne gleichzeitig mit dem Modell visualisiert werden. Markups können in Form von Issues und Slideshows erstellt und gespeichert werden, so dass das föderierte BIM-Modell einfach mit 2D-Plänen erweitert werden kann.

Die zeitsparende IFC-Dateivorschau über den neuen Allplan Cloud Viewer ermöglicht es Anwendern, IFC-Dateien schnell zu betrachten und visuell zu prüfen, bevor sie vollständig hochgeladen werden und eine Revision erstellt wird. Zu den Vorteilen dieser neuen Integration gehören eine verbesserte Zusammenarbeit, Fehlerreduktion sowie schnellere Prüfprozesse.

Erweiterte Werkzeuge für die Bauausführung

Um die Planung des Baugrubenverbaus optimal zu unterstützen, bietet Allplan 2024-1 nun als Technical Preview Spundwandprofile in verschiedenen Formen entlang einer vorgegebenen Linie sowie die Verbindung von Spundwänden in einem Winkel. Besonders hervorzuheben ist die Flexibilität, die durch die Verwendung von PythonParts erreicht wird, so dass die Positionierung parametrisch erfolgt und bei Bedarf einfach geändert werden kann. Diese Technical Preview ergänzt die bestehenden Funktionen für Stützelemente wie Bohrpfähle, Trägerbohlwände und Bodenanker.

Das BIM²form Schalungsplanungs-Add-on und erweitert die Möglichkeiten für eine wirtschaftliche Schalungsplanung. Traditionell wird die Schalungsplanung in vielen Unternehmen noch manuell oder mit verschiedenen am Markt verfügbaren Tools durchgeführt, was zu erheblichen Kosten und Herausforderungen in der Projektsteuerung führt. Das neue Schalungsplanungs-Add-on ermöglicht die automatisierte Zuordnung von Schalwandelementen. Dazu gehören das Schalsystem MEVA Mammut 350 sowie ab der Version Allplan 2024-1 zwei weitere Schalungssysteme, MAMMUT XT und das universelle Wandschalungssystem Peri TRIO. Allplan-Anwender können nun mit verschiedenen Schalungssystemen effizient planen und so den Kostenaufwand für Fremdvergaben deutlich reduzieren.

Verfügbarkeit

Allplan 2024-1 ist über die Auto-Update-Funktion in Allplan oder über Allplan Connect verfügbar. Die Allplan Cloud Services inklusive Bimplus Pro sind in Allplan Subscription enthalten.

Weitere Informationen: Features Allplan AEC 2024 – ALLPLAN Deutschland GmbH

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von BIM-Designsoftware für die AEC-Branche. Getreu unserem Motto "Design to Build" decken wir den gesamten Prozess vom ersten Konzept bis zur endgültigen Detailplanung für die Baustelle und für die Vorfertigung ab. Allplan Anwender erstellen dank schlanker Workflows Ergebnisse von höchster Qualität und Detailgenauigkeit. ALLPLAN bietet eine leistungsstarke integrierte Cloud-Technologie zur Unterstützung der interdisziplinären Zusammenarbeit bei Hoch- und Tiefbauprojekten. Weltweit schreiben über 500 engagierte Mitarbeiter die Erfolgsgeschichte von ALLPLAN fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, einem Pionier der digitalen Transformation in der Baubranche.
Für weitere Informationen: www.allplan.com

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ALLPLAN, SCIA und FRILO erweitern und stärken Design to Build Workflow durch Zusammenschluss

ALLPLAN, SCIA und FRILO erweitern und stärken Design to Build Workflow durch Zusammenschluss

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, das belgische Softwareunternehmen SCIA und die Stuttgarter FRILO Software GmbH bündeln ihre Kräfte, um ihr Lösungsangebot zu stärken, Innovationen voranzutreiben und leistungsstarke End-to-End Design to Build Workflows für die Baubranche anzubieten. Ein gemeinsamer Go-to-Market-Ansatz soll den Weg zu datengesteuerten Multi-Material-Design- und Fertigungslösungen beschleunigen und den Kunden erhebliche Produktivitätsvorteile bieten. Alle drei Unternehmen sind Teil der Nemetschek Group.

Mit diesem Zusammenschluss erweitert ALLPLAN nicht nur sein Lösungsangebot im Ingenieurwesen um die Bereiche Tragwerksanalyse und Tragwerksberechnung, sondern stärkt auch seine Marktposition in Europa. Architekten und Ingenieuren bietet der   Zusammenschluss ein breit gefächertes Lösungsportfolio aus einer Hand: ALLPLAN stellt eine BIM-Plattform für die AEC-Branche bereit, die Leistungen vom ersten Konzept über die Detailplanung und interdisziplinäre Planung bis hin zur Fertigung und Bauausführung abdeckt. SCIA und FRILO liefern umfangreiche Software für die Tragwerksplanung, die sowohl den Entwurf und die Analyse von dreidimensionalen Multimaterialstrukturen als auch einen bauteilorientierten Berechnungsansatz umfasst.

"Durch die Kombination von Modellierungs- und Tragwerksplanungskompetenz entsteht auf dem Markt ein einzigartiges Lösungsangebot für die Gebäudeplanung, die Infrastrukturplanung und die Fertigteilplanung, die die wachsende Nachfrage nach schlanken Lieferprozessen ausfüllt. Der Zusammenschluss wird die Digitalisierung in der AEC-Branche vorantreiben und den Ingenieuren die End-to-End-Workflows an die Hand geben, die sie benötigen, um ihre Projekte produktiver, qualitativ hochwertiger und nachhaltiger durchzuführen", sagt Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN.

OPEN BIM und cloudbasierte Arbeitsabläufe

Im Kern verkörpern alle Nemetschek Marken einen kundenorientierten, auf OPEN BIM basierenden Ansatz für die nahtlose und freie Zusammenarbeit der Fachdisziplinen über alle Phasen des Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg – unabhängig von der verwendeten Software. Dank etablierter direkter Schnittstellen, der cloudbasierten Umwandlung von Bauwerks- in Berechnungsmodelle und OPEN BIM-basierten Workflows profitieren Architekten und Ingenieure bereits von der Interoperabilität der Produkte von ALLPLAN, SCIA und FRILO. "Der Schulterschluss ist ein bedeutender Meilenstein für ALLPLAN, SCIA und FRILO – drei Unternehmen mit einer langen Geschichte. Die Marken schließen sich zusammen, um den gesamten Design to Build Workflow auszubauen und zu stärken. Mit dem gemeinsamen Ansatz wollen wir unseren Kunden als vertrauenswürdiger Partner helfen, ihre Projekte mit einem erheblichen Produktivitätsgewinn durch kontinuierliche Innovation zu realisieren", kommentiert Markus Gallenberger, Chief Marketing and Sales Enablement Officer.

Über FRILO
FRILO bietet seit 45 Jahren ebenso leistungsstarke wie benutzerfreundliche Softwarelösungen für baustatische Berechnungen an und hat sich auf diesem Gebiet zu einem führenden Anbieter am deutschen Markt entwickelt. Mit knapp 150 Programmen unterstützt die Software Tragwerksplaner bei der effizienten Berechnung der Tragfähigkeit und Standsicherheit von Baukonstruktionen aus Stahlbeton, Stahl, Holz und Mauerwerk. Der bauteilorientierte Berechnungsansatz reduziert den Modellierungsaufwand deutlich und ermöglicht eine besonders schnelle, einfache und präzise Nachweisführung. FRILO mit Hauptsitz in Stuttgart ist seit 1999 Teil der Nemetschek Group. Im Jahr 2022 hat FRILO die DC-Software, eine Software für den Grundbau, übernommen.
Mehr Informationen: www.frilo.eu

Über SCIA
SCIA wurde 1974 gegründet und hat sich zu einem der weltweit führenden Anbieter von Statik- und Bemessungssoftware, die den OpenBIM-Prozess unterstützt, entwickelt. Das Hauptziel von SCIA ist es, Anwender dabei zu unterstützen, brillante Tragwerke zu entwerfen und zu berechnen. Zu diesem Zweck stellt das Unternehmen leistungsstarke, hochmoderne Software zur Verfügung, die durch kontinuierliche Innovation und hohe Kundenzufriedenheit gekennzeichnet ist. SCIA ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der weltweit operierenden Nemetschek Group, einem Vorreiter der digitalen Transformation in der AEC-Branche.
Mehr Informationen: www.scia.net

Über die Allplan Deutschland GmbH

Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche. Mehr Information: www.allplan.com

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