
Mit Quellcode zum Quantensprung – wie Oliver Schulze den Mittelstand fit für KI macht
Vom ersten Commit zum Digital-Toolkit
1998 steuerten Schulze und Kompagnon Rolf Lang den ersten Code-Commit zu „agorum core“ bei. Ihr Ziel: Ein offenes System, das sich an reale Unternehmensprozesse anpasst – nicht umgekehrt. Heute deckt agorum core Dokumentenmanagement, Enterprise Search, Workflow-Automation und KI-Analyse in einer modularen Plattform ab. „Unsere Kunden wollen Werkzeuge, keine Black Box“, erklärt Schulze im agorum-Blog-Porträt „Initiator, Tüftler, Kern-Entwickler“ (2024).
Open Source = Digitale Souveränität
In seiner Keynote auf dem Univention Summit 2023 in Bremen stellte Schulze klar: „Digitale Souveränität entsteht nur, wenn Software offen, erweiterbar und unter eigener Kontrolle bleibt.“ Er präsentierte, wie Unternehmen mit agorum core sämtliche Datenquellen zu einem Knowledge-Graph verbinden und damit Such- und Analysezeiten halbieren.
Gedankenführer in der Fachpresse
Im Handelsblatt-Spezial zum Dokumentenmanagement erklärte Schulze 2023, wie sich KI im Unternehmensalltag rechnet: Sobald sie Routineaufgaben wie Ablage, Verschlagwortung oder Rechnungsprüfung übernimmt, habe sich die Investition „in deutlich unter zwölf Monaten amortisiert“. Im darauffolgenden Jahr ging er im IT-Zoom-Interview noch einen Schritt weiter. Dort zeigte er, wie sich mittels Process-Mining, Rules-Engines und fein justierter Sichtrechte aus bloßen Dokumenten digitale Wertschöpfungsketten spinnen lassen – transparent, revisionssicher und jederzeit skalierbar. Und wenn Schulze gemeinsam mit Univention-CEO Peter Ganten als „Pioniere der Open-Source-Technologie“ auftritt, wird klar, was beide antreibt: Offene Standards sind für sie kein Nice-to-have, sondern das Fundament, auf dem Europas digitale Wettbewerbsfähigkeit steht.
Zählbarer Nutzen
Ein Automotive-Zulieferer eliminierte mit agorum core drei Einzelsysteme, senkte den Suchaufwand um 38 % und spart jährlich 240 Admin-Stunden – Zahlen, die Schulze gerne zitiert, weil sie sein Mantra bestätigen: „ROI schlägt Hype.“
Ausblick – KI-Agenten als neue industrielle Revolution
Im HightechBox-Interview vom 8. Mai 2025 zeichnete Oliver Schulze das Bild einer nahen Zukunft, in der Unternehmen von einer regelrechten „Agenten-Ökonomie“ profitieren. Ab 2025 will agorum® mit der neuen Plattform „agorum core IntellAgents“ genau diesen Wandel befeuern. Das Low-Code-Framework erlaubt es Fachabteilungen, sich in wenigen Stunden hochspezialisierte Helfer wie Wartungs-Bots, Compliance-Scouts oder Finance-Agents zusammenzuklicken – ganz ohne tiefes Programmierwissen. Die zugrundeliegenden Large-Language-Models laufen wahlweise On-Premises oder in der Private Cloud und erfüllen sämtliche DSGVO-Anforderungen, sodass sensible Daten niemals das geschützte Unternehmensnetz verlassen. Über einen Zero-Trust-Message-Bus tauschen die Agenten ihr Wissen aus und agieren als kooperative „Schwarmintelligenz“, die Prozesse nicht nur abarbeitet, sondern proaktiv optimiert. Für Schulze ist das der nächste Evolutionsschritt der Digitalisierung: Software, die denkt, plant und handelt, bevor es der Mensch überhaupt anstoßen muss.
„Wenn Software selbstständig plant, prüft und handelt, erreichen wir den nächsten Effizienzsprung seit dem Fließband“, prognostiziert Schulze.
Über Oliver Schulze
Oliver Schulze (geb. 1978 in Esslingen a. N.) ist Mitgründer, Geschäftsführer und technischer Motor der agorum® Software GmbH. Als Kern-Entwickler verantwortet er die Architektur von agorum core, committet weiterhin Code und treibt Themen wie Knowledge-Graphs, Process-Mining und KI-Agenten persönlich voran. Sein Leitmotiv: jeder Organisation einen transparenten, produktiven Zugang zu Künstlicher Intelligenz zu verschaffen – ohne proprietäre Hürden und mit voller Datenhoheit.
Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.
Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.
agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (711) 3461060
E-Mail: oliver.schulze@agorum.com

Programmierschnittstelle als Schlüssel: Warum moderne DMS mit einer offenen REST-API Pflicht sind
Eine offene, standardisierte REST-API in Dokumentenmanagementsystemen (DMS) ist zum Dreh- und Angelpunkt geworden. Sie verbindet, wo früher abgeschottet wurde. Sie ermöglicht, wo früher Aufwand gebremst hat. Und sie schafft die Flexibilität, die in einer Zeit permanenter Anforderungen gefragt ist.
Genau hier setzt das neueste Release von agorum core an. Der Mittelständler aus Deutschland, seit Jahren etabliert als Premiumanbieter im Open-Source-DMS-Markt, hat seine REST-API radikal modernisiert – technologische Klammer und Befreiungsschlag in einem.
Standardisierung für die Praxis
Die Schnittstelle entspricht ab sofort voll dem OpenAPI-Standard. Das ist mehr als ein Marketingversprechen, denn Bedeutung hat es vor allem für Entwickler, die so mit vertrauten Tools wie Postman oder Swagger an den Start gehen. Die neuen Endpunkte sind klar dokumentiert, die Datenmodelle transparent. Der Zugriff reicht über den Upload und die Suche hinaus: Versionierung, Metadaten-Management, Workflow-Steuerung und Rechteverwaltung sind ebenso abgedeckt – ohne, dass zwischen zig Modulen oder versteckten Upcharges jongliert werden muss.
Ein echtes Novum im Markt: Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern ist diese REST-API in der Grundinstallation enthalten. Kein Vendor-Lock-in, keine Hürden, keine Lizenzvorbehalte. Wer agorum core einsetzt, bekommt die volle Schnittstellen-Power.
Integration braucht Usability
Die Grundidee: Prozesse, Applikationen, mobile Lösungen oder externe Systeme lassen sich nahtlos und eigenständig integrieren – auch, ohne dass agorum Entwickler oder Berater bestellt werden müssen. Zum Paket gehört eine umfangreiche Dokumentation, von der Referenz bis zu beispielhaften Use Cases und Codebeispielen. Die Community arbeitet mit, die Dokumentation wächst mit der Nutzung. Versionierungen, Updates und Best Practices laufen direkt ins Entwickler-Tooling. Wer Fragen hat, erhält einen klar geregelten Ansprechpartner – keine Warteschleife, kein undurchsichtiges Support-Konstrukt.
Das ist nicht nur „nice to have“, sondern handfeste Beschleunigung im Projektalltag: Statt Tagen oder Wochen an Abstimmungen, Recherche und Reverse Engineering reichen oft wenige Stunden bis zum Go-live.
Freiheit statt Limits – und was Unternehmen davon haben
Was in der Theorie glänzt, zahlt sich im Alltag aus: Eigenständige Integration, schnelle Umsetzungszeiten und die Fähigkeit, Bestandslandschaften oder Drittsysteme gezielt und sicher ans DMS anzubinden. Der Ersatz von Altsystemen gelingt ebenso, wie der Ausbau Richtung KI-Integration oder IoT-Anbindung. Die API wird zur zentralen Innovationsplattform, die eigene Lösungen oder Partnerapplikationen nicht zum Bittsteller macht, sondern zum Macher.
Transparenz als Prinzip
Den Unterschied zu vielen anderen Systemen macht am Ende die Transparenz: Die REST-API ist kein Black Box-Feature, kein freiwilliges Add-On. Sie wird so dokumentiert und gepflegt, dass sie nicht zum Stolperstein wird – sondern zum Werkzeug für den nächsten digitalen Innovationsschritt.
Fazit:
Wer heute auf digitale Prozesse setzt, darf sich mit altbackenen Schnittstellen nicht mehr begnügen. Die REST-API von agorum core zeigt: Wenn Offenheit, Standardisierung und eine echte Developer Experience zusammenfinden, beginnt Digitalisierung dort, wo andere Systeme längst enden.
Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.
Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.
agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com
CFO
Telefon: +49 (711) 358718-20
E-Mail: anne.klein@agorum.com

Von Theorie zu handfesten Resultaten: KI-Agenten zeigen echte Use Cases – und das Profitfenster schließt sich schnell
Vom Hype zur gelebten Produktivität: KI-Agenten, das Rückgrat der Automatisierung
Seit ChatGPT & Co. in Büros und Unternehmen Einzug gehalten haben, scheint die Produktivitätsgrenze neu gezogen. Doch der wahre Effizienzsprung bleibt vielen verborgen: Denn die eigentliche Wertschöpfung entsteht dort, wo KI nicht nur Stichworte beantwortet, sondern eigenständig agiert – als Agent. Anders als klassische Chatbots erledigen KI-Agenten nicht nur Aufgaben, sie analysieren, planen, handeln, lernen. Sie recherchieren, bereiten Daten auf, treffen Entscheidungen, ziehen Informationen aus heterogenen Quellen zusammen und produzieren Ergebnisse, statt Endlosdialoge.
Ein Beispiel, wie es im aktuellen agorum® Webinar „KI-Agenten im Realbetrieb: Wie agorum core Unternehmen 100-fach effizienter macht“ eindrucksvoll demonstriert wird: Die Anfrage eines Kunden nach zehn Jahren Wartungsrechnungen – früher handgemacht, über Abteilungen, nach viel Sucherei. Heute? Fünf Minuten, ein KI-Prompt, die Agenten recherchieren, aggregieren, verschicken. Prozessdauer: Von drei Stunden auf fünfzehn Minuten. Gedanken daran, ob dabei Fehler gemacht oder Daten verloren gehen könnten? Vergangenheit – und zwar messbar.
Effizienz ist kein Zufall, sondern Architektur
Warum kann Software wie agorum core „fliegen“? Die Antwort steckt in der Architektur: Das Digital Toolkit bildet Daten und Prozesse zentral ab, macht aus Insellösungen ein skalierbares Kraftwerk. Egal ob On-Prem, Private- oder EU-Cloud – die Informationsbasis bleibt konsistent, versioniert und revisionssicher, von E-Mails über Tickets bis zu ERP-Daten. Die Daten werden zum Fundament, auf dem KI ihre Stärken ausspielen kann. Denn ein „Large Language Model“ ohne diesen Kontext bleibt Karaoke: Es singt zwar – aber selten das richtige Lied.
Hier werden KI-Agenten dank klarer Datenstruktur und sauberer Metadaten zum Autopiloten für Routinetätigkeiten, zur Prozessintelligenz. Ein Chief AI Agent verteilt Aufgaben im Hintergrund, Klon-Agenten skalieren spontan hoch, ein Feedback-Loop minimiert Fehler um bis zu 90 Prozent. Vom Meeting-Protokoll über Adressanlage bis hin zu aufbereiteten Controlling-Auswertungen entsteht so mehr als nur Automation: Es ist echte digitale Transformation, die Unternehmen Zeit verschafft, um am Markt vorn zu bleiben.
Die neue Währung: Tempo, Datenhoheit, Innovationsspielraum
Alte Versprechen der Digitalisierung lauteten oft: Weniger händische Arbeit, bessere Entscheidungen, mehr Freiraum fürs Kerngeschäft. In der Realität waren viele IT-Projekte teuer, langsam, komplex – und zwangen Menschen, sich an Softwareprozesse anzupassen, statt umgekehrt. Mit KI-Agenten auf solider, europäischer Datenbasis, wie sie bei agorum® realisiert wird, dreht sich das Spiel. Hier verlieren Stamm- und Prozessdaten nie ihre Souveränität – kein Vendor-Lock-in, keine spätabendlichen Security-Bauchschmerzen. Flexibilität wird zum Produktmerkmal, LLM-Wechsel oder neue Use Cases sind nur noch ein Klick entfernt.
Und das Budget? Verschiebt sich spürbar: Gemäß Digitalexperten kann der Pflege- und Wartungsaufwand massiv reduziert werden – was im Alltagsgeschäft wertvolle Ressourcen für Innovationen freisetzt. Unternehmen, die jetzt zögern, verschenken diesen Return-on-Investment nicht in ferner Zukunft, sondern ab Tag eins.
Handeln, bevor der Damm bricht
Noch diskutieren viele Geschäftsführer, wie KI in ihre Prozesse passt – die echte Herausforderung: Wie lange können sie es sich leisten, nicht offensiv zu handeln? Wer KI-Agenten als digitale Kollegen integriert, hat künftig einfach einen Gang mehr – auf Rüstzeiten, E-Mail-Chaos und Datenrecherche-Ping-Pong kann da niemand mehr warten.
Die nächste Komplexitätsstufe steht schon vor der Tür: Agenten-Schwärme, die in Teams arbeiten, 24/7, spezialiserte Aufgaben autonom abarbeiten. „Spring jetzt“, mahnt das agorum® Team. Tatsächlich ist der Einstieg so niedrig wie noch nie – das Onboarding einer Lösung dauert keine Monate mehr, sondern beginnt im Kennenlerngespräch, gefolgt von Live-Demo und direktem Go-Live. Und die großen Hürden? Schrumpfen auf Bordsteinkanten-Niveau.
Fazit: Wer jetzt Mut zur Umsetzung zeigt, gibt den Takt an
KI-Agenten sind längst Realität – und das nicht als Pilotprojekt, sondern im produktiven Einsatz, quer durch Branchen und Anwendungsfälle. Unternehmen, die sich jetzt für die Integration entscheiden, sichern sich ein Vielfaches an Produktivität, Kontrolle und Innovationskraft. Es gibt wenige Felder, auf denen die Schere zwischen Vorreitern und Zögerern schneller aufgeht.
Am Schluss bleibt die Frage: Wer lenkt in Ihrem Unternehmen schon heute mit digitalen Agenten – und wer lässt sich noch von gestern ausbremsen? Die Antwort entscheidet, wie der nächste Effizienzsprung ausfällt.
Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.
Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.
agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com
CFO
Telefon: +49711 358 718-20
E-Mail: anne.klein@agorum.com

„Wer KI und Unternehmensprozesse heute verschläft, steht morgen im Abseits“ – Interview mit Software-Vordenker und Zukunftsvisionär Oliver Schulze
Herr Schulze, Sie haben mit agorum core ein Toolkit geschaffen, das für viele Unternehmen zur digitalen Lebensader geworden ist. Jetzt führen Sie KI-Agenten ein. War das der nächste logische Schritt – oder eine bewusste Disruption, um erneut Standards zu verschieben?
Für uns war das der einzig logische Schritt. agorum core sammelt seit Jahren sämtliche Unternehmensdaten an einer Stelle, macht sie versionierbar, suchbar und prozessfähig. Genau dieses Fundament braucht Künstliche Intelligenz, um mehr zu sein als ein nettes Gimmick. Ohne Kontext bleibt jedes Large-Language-Modell ein Papagei – wir liefern ihm den Kontext in Echtzeit.
Mein Antrieb ist dabei derselbe wie vor 25 Jahren, als wir den ersten Code geschrieben haben: Technologie so zu bauen, dass der Mittelstand sie sofort produktiv einsetzen kann. KI darf kein Elite-Projekt bleiben, das nur in Hyperscaler-Labs funktioniert. Deshalb packen wir die Agenten direkt ins Toolkit: Die Installation läuft wie jedes andere Tool, die Datenhoheit bleibt beim Kunden, und die Ergebnisse landen dort, wo die Anwender ohnehin arbeiten – im DMS, im CRM, im Vorgang.
Disruption ist für uns kein Selbstzweck. Wir verschieben Standards nur dann, wenn wir damit echte Probleme eliminieren: Ein Agent liest Rechnungen, stößt automatisch den Freigabe-Workflow an und beantwortet gleichzeitig die Lieferantenmail. Ein anderer bündelt Projektwissen aus Mails, Fileservern und Tickets und macht es per Chat sofort abrufbar. Das schenkt jedem Mitarbeiter Woche für Woche mehrere Stunden produktive Zeit.
Kurz gesagt: Wir machen KI greifbar, beherrschbar und vor allem nützlich. Genau dafür steht agorum – gestern, heute und mit den Agenten noch stärker morgen.
Aktuell sprechen alle über KI – doch zwischen Buzzword und echter Business-Relevanz liegt ein tiefer Graben. Was macht die KI-Agenten von agorum® so besonders? Wo liegt der Unterschied zu klassischen KI-Tools am Markt – und was genau ist der berühmte agorum-Faktor?
Buzzwords lassen wir links liegen – bei uns zählt die Wirkung. KI soll montagmorgens um 8:15 Uhr eine Rechnung verbuchen, den passenden Workflow starten und dem CFO die Kennzahl liefern, bevor der erste Kaffee kalt wird. Genau dort zeigt sich der agorum® Faktor.
Erstens: Kontext statt Insel. Unsere Agenten schwimmen nicht wie Einweg-SaaS im Datensilo, sie greifen auf dieselbe zentrale Wissensbasis zu, in der agorum core seit Jahren alle Dateien, Mails, Tickets und Metadaten bündelt. Ein LLM ohne Kontext ist Karaoke – wir liefern ihm das Orchester.
Zweitens: Voll flexibel, null Vendor-Lock-in. Heute will ein Kunde GPT-4, morgen setzt er auf ein deutsches Open Source-Modell, übermorgen vielleicht auf sein eigenes Fine-Tuning. Uns egal. Wir kapseln die Modelle über unsere KI-Bridge. Wechseln geht per Konfiguration, nicht per Mammut-Migration.
Drittens: Zero-Code statt Nerd-Marathon. Wer einen Workflow in agorum klickt, kann auch einen Agenten aufsetzen. Prompt, Quelle, Ziel – fertig. Die IT muss keinen PhD in Machine-Learning nachholen, sondern bleibt Herr der Lage.
Viertens: Zukunftssicher durch Toolkit-DNA. Wir patchen nicht oben drauf, wir bauen KI als weiteres Tool ins DIGITAL TOOLKIT. Heißt: Versionierbar, updatefähig, rechtegesteuert – wie jedes andere Modul. Wenn morgen neue Modelltypen auftauchen, tauschen wir sie aus, ohne dass Prozesse brechen.
Fünftens: Datenschutz Made in Germany. Die Daten bleiben, wo sie hingehören: im eigenen Rechenzentrum oder in der EU-Cloud unserer Partner. Kein Wildwuchs über zwanzig US-APIs.
Unterm Strich: Unsere KI arbeitet für das Unternehmen, nicht umgekehrt. Unternehmen steigen jetzt ein, nutzen den Produktiv-Boost sofort – und müssen keine Angst haben, dass das Pferd, auf das sie setzen, nächste Woche lahmt. Genau das verstehen wir unter Business-Relevanz.
Und genau hier lauert die größte Chance – aber auch das größte Risiko. Wer heute zögert, steht morgen neben der Spur, während Wettbewerber ihre Agenten längst rund um die Uhr für sich arbeiten lassen. Prozesse, die bei Ihnen noch manuell laufen, erledigen sich anderswo per Klick – schneller, günstiger und präziser. Die gute Nachricht: Mit agorum core ist der Sprung kaum höher als eine Bordsteinkante. Das Toolkit nimmt Ihnen die technische Hürde, sodass Sie sofort einsteigen können, bevor der Abstand uneinholbar wird. Jetzt handeln heißt morgen vorne bleiben.
agorum core ist kein starres Produkt, sondern ein flexibles Toolkit, das sich exakt an die Prozesse seiner Nutzer anpasst. Wie fügen sich die KI-Agenten in diese Philosophie ein? Und wie erweitern sie das Toolkit, ohne es zu verbiegen?
Wir mussten nichts umbauen, wir haben einfach ein weiteres Tool in die Werkzeugkiste gelegt. agorum core ist von Haus aus modular: Jeder Prozess, jede Schnittstelle, jedes Rechtekonzept ist als Service gekapselt. Unsere KI-Agenten nutzen genau dieselben Hooks wie ein Vorgang, ein DocForm-Job oder ein Workflow-Trigger.
Das heißt konkret:
- Gleiche Architektur: Ein Agent ist technisch ein Service im Toolkit. Er bekommt Events, greift über die API auf Daten zu und gibt Ergebnisse an den nächsten Prozessschritt weiter. Kein Sonderweg, kein Fremdkörper.
- Gleiche Governance: Rollen- und Rechteverwaltung, Versionierung, Audit-Logs – alles greift auch für den Agenten. Die Fachabteilung behält die Kontrolle, die IT behält die Datenhoheit.
- Gleiche Orchestrierung: Der Agent kann eine Rechnung lesen, Metadaten erzeugen, einen Freigabe-Workflow auslösen und parallel das CRM updaten – alles in einem Flow, ohne Scripting-Marathon.
Damit erweitern wir das Toolkit um eine neue Fähigkeitsstufe, ohne es zu verbiegen. Unternehmen entscheiden selbst, ob KI im Hintergrund arbeitet, als Chatbot auftritt oder Entscheidungen vorbereitet. Wir liefern den Motor, sie bestimmen die Fahrtroute. Kontrolle bleibt, Flexibilität steigt – genau so, wie es in unserer DNA verankert ist.
Digitalisierung hat immer dann Relevanz, wenn sie Probleme löst. Können Sie uns konkrete Szenarien nennen, in denen KI-Agenten heute schon echten Mehrwert stiften? Wo liegen die größten Hebel – ob in Effizienz, Automatisierung oder in völlig neuen Möglichkeiten?
Gute KI spielt dort Trumpf, wo sie monotone Arbeit vom Tisch wischt und gleichzeitig Entscheidungen verbessert. Drei typische Einsatzfelder zeigen das sehr plastisch:
Durchgängige Rechnungsverarbeitung
- Heute: Belege trudeln per Mail, Scan oder EDI ein. Mitarbeitende lesen sie ab, legen sie ab, prüfen sie, stempeln sie und tippen sie in die FiBu.
- Morgen: Der Agent zieht jede neue Rechnung direkt aus der Eingangs-Pipeline, extrahiert Beträge & Kreditor, gleicht sie mit dem Bestell-Datensatz im ERP ab, setzt den richtigen Kostenstellen-Code und stößt den Freigabe-Workflow an. Nur bei Abweichungen geht ein Task an den Menschen. Ergebnis: 80 % weniger Touchpoints, Bearbeitungszeit von Tagen auf Minuten.
Service- und Support-Triage
- Heute: Tickets stapeln sich, First-Level kopiert Logfiles, fragt Rückstände ab und sortiert – reine Fleißarbeit.
- Morgen: Der Agent liest jedes Ticket, fasst Logs zusammen, ordnet es dem passenden Produkt zu, schlägt Known-Fixes vor und verschiebt nur echte Spezialfälle an Second-Level. First-Response-Zeit halbiert, Kundenzufriedenheit rauf, Supportkosten runter.
Projekt-Cockpit & Wissensassistent
- Heute: Statusberichte entstehen manuell, Informationen liegen verteilt in Mails, Files, Tickets, CRM.
- Morgen: Ein Agent sammelt alle Artefakte, erstellt täglich eine konsolidierte Lage-Summary, markiert Bottlenecks und warnt, wenn Budget oder Scope entgleiten. Das Team spart Stunden an Meeting-Vorbereitung, das Management trifft faktenbasierte Entscheidungen in Echtzeit.
Gemeinsamer Nenner: Agenten arbeiten 24/7, 100-fach parallel, ohne Kaffeemaschine. Sie nutzen unser DIGITAL TOOLKIT wie Mitarbeitende: Sie durchforsten Fileserver, CRM, ERP, Mails, Web-Recherche – alles per Rechte-gesicherter API. So lassen sich Prozesse granular zerlegen und Schritt für Schritt automatisieren, ohne Big-Bang-Projekt und ohne neues Datensilo.
Der größte Gewinn steckt nicht nur in mehr Tempo, sondern darin, völlig neue Leistungen möglich zu machen. Die KI kann zum Beispiel schon vor dem Ausfall melden, wenn eine Maschine Pflege braucht, früh erkennen, welche Kunden abspringen könnten, oder laufend prüfen, ob alles regelkonform läuft. Kurz: Die KI arbeitet – die Menschen schaffen Wert.
Viele Unternehmen fürchten den Integrationsaufwand neuer Technologien. Wie stellen Sie sicher, dass die KI-Agenten nicht nur implementiert, sondern effektiv genutzt werden – auch in hochgradig individuellen agorum core-Konfigurationen?
„Die größte Hürde ist selten die KI selbst, sondern das Drumherum: Schnittstellen, Rechte, Wartung. Genau da setzen wir an“, sagt Oliver Schulze.
- Ein Agent ist bei uns kein Fremdkörper, sondern ein weiterer Baustein im Toolkit. Anlegen, LLM auswählen, Arbeitsauftrag in natürlicher Sprache schreiben, fertig. Programmcode? Keiner.
- Alle Werkzeuge, die agorum core ohnehin mitbringt – Fileserver, DMS, Schnittstellen, Workflow-Engine – stehen dem Agenten per Klick zur Verfügung. Für externe Systeme gibt es REST- und Webhook-Adapter. Wer mehr braucht, definiert ein neues Tool in wenigen JavaScript-Code-Zeilen.
- Governance kommt out of the box: Rolle, Rechte, Audit-Log und Versionierung greifen automatisch. Damit passt sich der Agent jeder noch so individuellen Konfiguration an, ohne Sonderlocken.
- Transparenz statt Black Box: Jeder Schritt wird protokolliert, ein integrierter Debugger zeigt live, welche Daten der Agent liest, welche Entscheidung er trifft und warum. Das senkt die Hemmschwelle, ihn in kritische Prozesse zu lassen.
- Updates bleiben trivial, weil die KI-Schicht gekapselt ist. Will ein Kunde von GPT-4 auf ein deutsches Open-Source-Modell wechseln, tauscht er das Modell, nicht den Prozess.
Kurz gesagt: Wir verstecken die technische Komplexität im Toolkit, nicht in teuren Integrationsprojekten. Unternehmen brauchen keine KI-Spezialisten – sie brauchen nur ihre Fachleute, die wissen, was erledigt werden muss. Den Rest erledigt der Agent.
agorum® steht für Premium Open Source – ein Begriff, der Haltung und Qualität zugleich ausdrückt. Wie zeigt sich dieser Anspruch in der Entwicklung der KI-Agenten? Und welchen Mehrwert haben Entwickler, Partner und Community konkret davon?
„Premium Open Source heißt für uns: maximale Transparenz ohne Kompromisse bei Enterprise-Qualität“, erklärt Oliver Schulze. „Genau diese Balance spiegelt sich in den KI-Agenten wider.“
- Offener Code, geprüfter Kern
Der komplette Agenten-Stack – von der Workflow-Engine bis zum LLM-Adapter – liegt offen. Entwickler sehen jede Zeile. Gleichzeitig sichern wir den Premium-Anspruch durch professionelle QA-Pipelines, Long-Term-Support und klar versionierte Releases. So bleibt das Fundament stabil, auch wenn sich die KI-Landschaft täglich dreht. - Fokus auf Wirkung statt Low-Level-Bastelei
Weil das Toolkit die Modellauswahl, Rechtelogik und Skalierung kapselt, können Partner sich auf das konzentrieren, was Wert schafft: clevere Prompts, passgenaue Agent-Workflows oder branchenspezifische Tools. Ein neuer Service lässt sich in Stunden statt in Wochen integrieren – per REST oder JavaScript-API. - Standards, die morgen noch gelten
Wir setzen konsequent auf offene Protokolle wie A2A (Agent-to-Agent) und MCP (Model Context Protocol). Das schützt Investitionen: Wenn ein besseres Modell auftaucht, wird es eingesteckt wie ein neuer Akku – ohne Refactoring der Prozesse. - Partner-Community als Innovationsmotor
Jeder kann eigene Tools oder Agenten veröffentlichen. Was heute der Log-Parser eines Partners ist, wird morgen zum Standard-Baustein für alle. Das beschleunigt Innovation, senkt Kosten und sorgt dafür, dass gute Ideen sofort in der Breite landen.
Kurz: Premium Open Source macht aus den KI-Agenten keine Black Box, sondern eine offene Spielwiese mit Geländer. Entwickler behalten die Freiheit, Unternehmen bekommen Enterprise-Stabilität – und die Community profitiert von beidem.
Wer mit Ihnen spricht, merkt schnell: Ihr Denken endet nicht beim Status quo. Wenn wir fünf Jahre nach vorn schauen – wie sieht das agorum® Ökosystem dann aus? Und welche Rolle spielen KI-Agenten in der digitalen Arbeitsrealität Ihrer Kunden?
„Ich glaube fest daran, dass wir in fünf Jahren nicht mehr über Einzelsysteme sprechen, sondern über ein Netz aus digitalen Kolleginnen und Kollegen“, sagt Oliver Schulze. „Agenten werden zur Standard-Schnittstelle zwischen Unternehmen, Abteilungen und sogar ganzen Wertschöpfungsketten.“
- Universalsprache statt Punkt-zu-Punkt-Integration
Dank offener Protokolle wie A2A und MCP tauschen Agenten Informationen direkt aus – Bestellungen, Spezifikationen, Statusupdates. Wo heute noch E-Mail-Anhänge oder proprietäre APIs regieren, verhandeln morgen KI-Agenten in Echtzeit, 24/7, hundertfach parallel. - „Digitaler Mittelstand“ auf Augenhöhe
Gerade mittelständische Firmen gewinnen: Sie binden neue Partner an, ohne monatelange Schnittstellenprojekte, weil alle über dieselbe Agenten-Sprache kommunizieren. Das beschleunigt Innovationszyklen dramatisch. - agorum core als Betriebssystem dafür
Unser Toolkit bleibt die Schaltzentrale, die all diese Agenten orchestriert, Rechte verwaltet, Datenhoheit garantiert und Updates automatisiert einspielt. Wer heute mit agorum core startet, ist automatisch auf diese Zukunft vorbereitet – ohne späteren Migrationsstress. - Mensch und Maschine im Tandem
Die Rolle der Mitarbeitenden verschiebt sich: Routine verschwindet, dafür rücken Kuratieren, Entscheiden und Kreieren in den Vordergrund. Agenten liefern Optionen, Menschen wählen strategisch aus. - Kontinuierlicher Evolutionspfad
Wir werden nicht alle fünf Jahre die Welt neu erfinden. Stattdessen liefern wir im Monatsrhythmus neue Tool-Bausteine, Modelle und Best-Practice-Flows. So wächst das Ökosystem organisch – und trotzdem bleibt es beherrschbar.
Schulzes Fazit: „In fünf Jahren ist es ganz normal, dass Ihr Vertriebsagent mit dem Beschaffungsagent Ihres Kunden spricht, während Ihr Compliance-Agent das Ganze überwacht – und Sie sehen das Ergebnis morgens als Dashboard. Das ist keine Science Fiction, das ist unser Fahrplan.“
Für Entscheider, die jetzt sagen: Das ist genau die technologische Tiefe, die wir brauchen – wie gelingt der Einstieg? Was ist der effizienteste Weg, um mit agorum zusammenzuarbeiten und von dieser Innovation direkt zu profitieren?
„So gelingt dir der direkte Einstieg in drei klaren Schritten:“, sagt Oliver Schulze.
Kennenlerngespräch & Potenzial-Scan (30 Min)
Gemeinsam decken wir die Prozesse auf, die im Unternehmen am meisten Zeit stehlen – und prüfen, wie KI-Agenten dort Gas geben können.
Online-Demo – Live-Vorschau (60 Min)
Screen on: Erleben eines vergleichbaren Ablaufs mit KI-Agenten in Aktion – Tempo, Präzision und Look & Feel in Echtzeit.
Kick-off – Budget, Freigabe, Go-Live
Budget im Postfach, Freigabe erteilt – Workshop, Implementierung und Go-Live zünden die KI-Zukunft des Unternehmens.
Das integrierte KI-Toolkit gibt’s jetzt subscription-basiert sowohl in der agorum® Cloud oder On-Premises in der eigenen IT-Landschaft. Das Unternehmen bringt die Use Cases mit, den Rest liefern wir.
Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.
Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.
agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (711) 3461060
E-Mail: oliver.schulze@agorum.com

Vom Dokument zur Entscheidung: Wie KI Agenten das DMS neu erfinden
Rechnungen, Verträge, Protokolle – was früher bloße Ablage war, wird ab Juni zum intelligenten Entscheidungssystem. Denn mit der neuen Generation von KI Agenten in agorum core pro verändert sich das Dokumentenmanagement grundlegend. Nicht mehr der Mensch muss Prozesse anstoßen – die Software versteht, entscheidet und handelt selbstständig. Für Unternehmen bedeutet das nicht weniger als einen technologischen Wendepunkt: von reaktiver Verwaltung hin zu aktiver Prozessintelligenz.
Was KI Agenten wirklich ausmacht
Wer „KI“ hört, denkt oft an Chatbots oder automatische Texterkennung. Doch die KI Agenten, wie sie in agorum core pro zum Einsatz kommen, gehen deutlich weiter. Sie sind keine Werkzeuge – sie sind Akteure. Sie analysieren Inhalte, erkennen Zusammenhänge, treffen Entscheidungen und setzen Prozesse eigenständig in Gang. Im Unterschied zu klassischen Automatisierungstools reagieren sie nicht nur auf feste Regeln, sondern passen sich dynamisch an neue Kontexte an.
Ein traditionelles Tool verarbeitet beispielsweise eine Rechnung, wenn sie einem bestimmten Muster folgt. Ein KI Agent hingegen erkennt, dass es sich um eine Ausnahme handelt, prüft die Vorgaben, konsultiert ergänzende Datenquellen – und entscheidet dann, ob der Prozess gestartet werden kann oder Rückfragen notwendig sind.
Die neue Intelligenz in agorum core pro
Was bislang in Pilotsystemen oder Forschungslaboren zu sehen war, wird ab Juni für Unternehmen Realität: Mit dem Release der neuen Version von agorum core pro halten KI Agenten erstmals vollintegriert Einzug in ein deutsches DMS/ECMS.
In der Praxis bedeutet das: Dokumente werden nicht mehr nur gespeichert und sortiert. Die Agenten übernehmen eigenständig die Klassifikation, analysieren Metadaten, erkennen inhaltliche Zusammenhänge, priorisieren Aufgaben und leiten automatisch passende Workflows ein – in Echtzeit und unter Berücksichtigung individueller Unternehmenslogik.
Das Ziel dabei ist nicht, Mitarbeiter zu ersetzen, sondern sie zu entlasten: Die Agenten übernehmen Routinen und repetitive Entscheidungen, damit sich Menschen auf komplexe und kreative Aufgaben konzentrieren können.
Einsatzbeispiel: Wenn Rechnungen sich selbst erledigen
Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie viel Potenzial darin steckt: In der neuen Version von agorum core pro erkennen KI Agenten eingehende Rechnungen, lesen die relevanten Informationen aus, prüfen sie gegen Bestellungen und Budgets – und lösen bei Übereinstimmung automatisch den Freigabeprozess aus.
Doch der Agent bleibt nicht stumm. Wenn Daten fehlen oder nicht plausibel erscheinen, stellt er Rückfragen direkt im System – zielgerichtet und kontextbezogen. Es ist keine manuelle Recherche mehr notwendig. Die KI führt durch den Prozess, anstatt darauf zu warten, dass jemand sie anschiebt.
Was früher mehrere Schritte, E-Mails und Rückfragen bedeutete, geschieht jetzt in einem dynamischen Ablauf – getrieben von Intelligenz, nicht von Formularen.
Vom starren System zum lernenden Organismus
Im Vergleich zu herkömmlichen DMS-Systemen ist das ein fundamentaler Unterschied. Klassische Systeme funktionieren nach festen Regeln: Dokument rein, Mensch klickt, Prozess läuft.
agorum core pro mit KI Agenten ist anders. Es agiert. Es lernt. Es erkennt zum Beispiel, dass bestimmte Vertragsarten in einem Fachbereich immer einen Freigabeprozess benötigen – und optimiert diesen Ablauf beim nächsten Mal selbstständig.
Daraus entsteht ein System, das nicht nur strukturiert, sondern intelligent mitarbeitet. Ein DMS, das nicht verwaltet, sondern vorausdenkt.
Warum das für Unternehmen ein Gamechanger ist
Für Unternehmen bedeutet diese Entwicklung mehr als nur einen Effizienzgewinn. Sie gewinnen Handlungsgeschwindigkeit, reduzieren Fehler, sparen Zeit – und können Ressourcen gezielt einsetzen.
Besonders im Mittelstand, wo Fachkräfte rar und Prozesse oft individuell sind, entfalten die Agenten ihr volles Potenzial. Sie passen sich der gewachsenen Struktur an – nicht umgekehrt.
Zudem bietet agorum core pro mit seiner offenen Architektur maximale Integrationsfähigkeit, sei es in bestehende ERP-Systeme, CRM-Lösungen oder branchenspezifische Tools.
Und: Die komplette Lösung wird in Deutschland entwickelt, gehostet und betreut – DSGVO-konform, transparent und nachvollziehbar.
Ein Blick in die Zukunft: Wo Agenten übernehmen – und wo nicht
Natürlich ist ein KI Agent kein Manager. Er hat keine Intuition, kein Bauchgefühl. Aber er hat etwas, das im Tagesgeschäft ebenso wichtig ist: Ausdauer, Präzision und die Fähigkeit, Muster zu erkennen, die dem Menschen entgehen.
Entscheidend wird sein, wie Unternehmen mit dieser Technologie umgehen. Wer sie strategisch einsetzt, kann Arbeitsprozesse revolutionieren. Wer sie ignoriert, riskiert, in der administrativen Trägheit zu verharren.
Die Agenten von agorum core pro ersetzen keine Fachkräfte – aber sie geben ihnen Zeit, Fokus und Klarheit zurück.
Die Revolution beginnt im Detail
Was wie ein technisches Upgrade klingt, ist in Wahrheit ein strategischer Sprung: Mit der Einführung der KI Agenten in agorum core pro ab Juni beginnt eine neue Ära der Dokumentenarbeit.
Es ist der Wechsel von der Verwaltung zur intelligenten Steuerung. Von der Akte zur Entscheidung. Von starren Systemen zu dynamischer Intelligenz.
Und dieser Wandel beginnt nicht in Konzernen oder Laboren – sondern mitten im operativen Alltag deutscher Unternehmen.
Unternehmen, die prüfen möchten, welche ihrer Abläufe sich für KI Agenten eignen, können dies in einem strukturierten Workshop klären. Gemeinsam werden die Schlüsselprozesse identifiziert, die Entscheidungslogik beschrieben und erste Prompts formuliert – eine fundierte Grundlage für den Einsatz von effizienter Nutzung der künstlichen Intelligenz in Unternehmen.
Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.
Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.
agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com
CFO
Telefon: +49711 358 718-20
E-Mail: anne.klein@agorum.com

BES IT Solutions + agorum®: Eine Partnerschaft, die Digitalisierung auf ein neues Level hebt
Die Ausgangslage: Gute Ansätze. Aber Luft nach oben.
BES hatte früh den digitalen Kurs eingeschlagen – und wollte jetzt den nächsten großen Schritt gehen. Manuelle Dokumentenablagen, jede Menge Handarbeit und ein wildes Nebeneinander von Tools sorgten für Reibungsverluste. Wer wachsen will, braucht ein System, das nicht nur funktioniert, sondern sich auch exakt an die eigenen Prozesse anpasst. Also kein Kompromiss. Sondern ein Werkzeug, das mitdenkt. Und mitwächst.
Die Lösung: agorum core pro – das TOOLKIT für digitale Könner.
Was BES gebraucht hat, war Klarheit im Prozess. agorum core pro hat genau das geliefert – und zwar modular, flexibel und mit exakt den Schnittstellen, die zählen. Besonders gefeiert: Die automatisierte Zuordnung von Dokumenten per Kundennummer. Klingt simpel. Ist aber ein Gamechanger. Denn wo vorher manuell sortiert wurde, passiert das jetzt vollautomatisch, nachvollziehbar und fehlerfrei.
Die Folge: Weniger Aufwand, weniger Fehler, mehr Zeit fürs Wesentliche.
Mehrwert: Digitale Services, die Kunden lieben.
Mit agorum core pro hat BES nicht nur intern aufgeräumt, sondern extern richtig aufgedreht. Heute bietet BES seinen Kunden individuelle DMS-Lösungen, die branchenübergreifend funktionieren – vom Mittelstand bis zum Großunternehmen. Wer BES beauftragt, bekommt keine Schablone, sondern ein maßgeschneidertes Setup mit echtem ROI.
Zukunft: Da geht noch mehr – und das gemeinsam.
BES denkt weiter. Mobiles Arbeiten, Automatisierung, KI? Alles auf der Roadmap. Und agorum® ist dabei der Sparringspartner auf Augenhöhe. Kein Lieferant. Kein Anbieter. Sondern ein echter Co-Creator. Genau darum funktioniert die Partnerschaft: Weil hier zwei dasselbe wollen – Fortschritt, der sich auszahlt.
Fazit: Wer digital voran will, braucht Partner wie agorum®.
BES IT Solutions hat es vorgemacht: Mit dem richtigen TOOLKIT und einem flexiblen Softwarepartner lässt sich Digitalisierung nicht nur meistern – sondern zur echten Stärke ausbauen. Für alle IT-Dienstleister, die ihren Kunden mehr bieten wollen als Standards: Werdet Teil unseres Partnernetzwerks. Bringt eure Ideen ein. Baut mit uns das, was andere noch suchen.
Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.
Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.
agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com
CFO
Telefon: +49711 358 718-20
E-Mail: anne.klein@agorum.com

Intelligenz braucht Ordnung: Warum KI Agenten ohne zentrale Datenbasis ins Leere laufen
Wenn die KI an der Ablage scheitert
Es klingt wie Zukunftsmusik: Künstliche Intelligenz durchdringt Unternehmen, automatisiert Prozesse, trifft Entscheidungen, beschleunigt Abläufe. Doch in der Realität scheitert der Erfolg von KI Agenten oft nicht an der Technologie – sondern an der Datenlage.
Denn was nützt der intelligenteste Agent, wenn er die Informationen, die er benötigt, nicht findet? Wenn Rechnungen in persönlichen Outlook-Postfächern verschwinden, Verträge auf lokalen Laufwerken liegen und wichtige Kennzahlen in dutzenden Excel-Dateien verstreut sind? Künstliche Intelligenz braucht Kontext. Und Kontext entsteht nur durch Struktur.
Was Unternehmen heute falsch machen – und teuer dafür zahlen
In vielen Unternehmen herrscht das, was IT-Fachleute „verteilte Informationssilos“ nennen: Dokumente werden in Abteilungen lokal gespeichert, jeder arbeitet mit seiner eigenen Version, E-Mails sind Teil der Prozessdokumentation, aber nirgends nachvollziehbar verknüpft.
Diese Dezentralisierung ist nicht nur ineffizient – sie ist auch ein strukturelles Hindernis für jede Form von KI-gestützter Prozessoptimierung.
Diese Differenz multipliziert sich schnell: Schon bei 100.000 Vorgängen pro Jahr ergeben sich Einsparungen im sechsstelligen Bereich – ohne einen einzigen Mitarbeiter zu entlassen.
Der Schlüssel: strukturierte, zentrale Informationsspeicherung
Das Prinzip ist einfach, aber entscheidend: KI kann nur so gut sein, wie die Datenbasis, auf der sie operiert.
In agorum core pro ist diese Grundlage nicht nachträglich aufgesetzt – sie ist der Kern. Informationen werden nicht nur gespeichert, sondern mit Metadaten versehen, kontextualisiert und durchgängig miteinander verknüpft.
Der KI Agent agiert nicht blind, sondern innerhalb eines durchdachten Informationsraums: Er kennt die Beziehung zwischen einem Angebot, der dazugehörigen E-Mail, dem späteren Auftrag und der Rechnung. Er erkennt Dubletten, warnt vor Unstimmigkeiten und übernimmt Routineentscheidungen. Das funktioniert nur, wenn das System weiß, wo es suchen muss – und wie es die Relevanz von Informationen bewertet.
Warum Ordnerstrukturen die KI ausbremsen
Im klassischen System arbeitet jeder Mitarbeiter mit eigenen Ordnern, individuellen Ablagestrukturen, oft sogar mit eigenen Dateibenennungen.
Für die KI bedeutet das: Unklare Pfade, inkonsistente Datenformate, unstrukturierte Inhalte. Sie muss hunderte Variationen interpretieren, bevor sie überhaupt mit der eigentlichen Analyse beginnen kann.
Beispiel: Eine einfache Rechnung könnte in 15 Varianten benannt sein:
„Rechnung_KundeXY.pdf“, „INV_2024_04_10“, „Kunde_Mai_24“, etc.
Ein KI Agent in einem unsauberen System müsste diese Varianten erst „erlernen“, normalisieren und mit externen Referenzen abgleichen. In agorum core pro hingegen ist die Rechnung bereits beim Eingang mit strukturierter Semantik versehen – das System weiß also sofort, was es ist, wozu es gehört und was damit zu tun ist.
Mehr als Technik: Warum es auch eine Management-Entscheidung ist
Die Frage ist nicht nur technisch, sondern strategisch: Will ein Unternehmen echte Automatisierung, dann muss es bereit sein, die Voraussetzungen dafür zu schaffen – und dazu gehört die Trennung von gewachsenen Chaosstrukturen.
agorum core pro bietet dafür ein Ökosystem, das sowohl technisch als auch methodisch auf diese Herausforderung vorbereitet ist:
- Ein zentrales Repository mit durchgängiger Rechteverwaltung
- Automatisierte Klassifikation durch KI
- Vollständig integrierbare Workflows
- Ein DIGITAL TOOLKIT, das Unternehmen in die Lage versetzt, Prozesse selbst zu konfigurieren
- Und nun ab Juni: autonome KI Agenten, die genau auf diese Architektur abgestimmt sind
Fazit: KI beginnt mit Ordnung
Wer heute von KI-Agenten spricht, muss über mehr als nur Technologie reden. Es geht um Informationsarchitektur, Prozessklarheit und strukturelle Disziplin. Nur wer seine Daten im Griff hat, kann sie intelligent nutzen.
Die Einführung der KI Agenten in agorum core pro ist deshalb kein weiteres Feature – sie ist ein Angebot an Unternehmen, ihre digitale Organisation grundsätzlich neu zu denken.
Denn KI ist kein Zauberstab. Aber unter den richtigen Bedingungen ist sie ein echter Game Changer. Und diese Bedingungen beginnen mit einem DMS, das nicht nur Daten speichert – sondern sie versteht.
agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com
Leitung Marketing
Telefon: +49711358718-40
E-Mail: daniela.lutz@agorum.com

KI Agenten – Die neuen Architekten der Unternehmensautomatisierung
Von der Werkzeugkiste zur Entscheidungsinstanz
Inmitten der digitalen Transformation kündigt sich ein technologischer Paradigmenwechsel an: Künstliche Intelligenz entwickelt sich vom unterstützenden Werkzeug zum autonomen Akteur. Im Zentrum dieses Wandels stehen KI Agenten – intelligente Softwareeinheiten, die weit mehr sind als bloße Befehlsempfänger. Sie treffen Entscheidungen, agieren proaktiv und lernen kontinuierlich dazu. Ihr Potenzial reicht weit über klassische Automatisierung hinaus: Sie verändern, wie Unternehmen arbeiten, Prozesse steuern und Innovationen vorantreiben.
Ein KI Agent ist ein autonomes System, das seine Umwelt analysiert, Entscheidungen trifft und zielgerichtet handelt. Anders als regelbasierte Systeme sind KI Agenten nicht statisch programmiert, sondern lernen aus Daten, interagieren mit anderen Systemen und passen ihr Verhalten dynamisch an. Sie arbeiten nicht mehr nur entlang vordefinierter Prozesse, sondern erkennen eigenständig Zusammenhänge, priorisieren Aufgaben und treffen Entscheidungen – basierend auf Echtzeitdaten und maschinellem Lernen. Amazon Web Services definiert KI Agenten daher treffend als Softwareakteure mit Zielen, Wahrnehmungsfähigkeit und Handlungsautonomie*3.
Zwischen produktiv und proaktiv: Der Reifegrad intelligenter Systeme
In der Praxis zeigen sich diese Fähigkeiten bereits eindrucksvoll. In der Fertigung übernehmen KI Agenten Qualitätskontrollen, koordinieren Produktionsabläufe und prognostizieren Wartungszyklen, bevor es zu Ausfällen kommt. In der Softwareentwicklung analysieren sie Quellcode, entdecken Sicherheitslücken und schlagen Optimierungen vor, die Entwicklungszeit und Ressourcen sparen. Besonders deutlich wird das Potenzial im Kundenservice: Der Zahlungsdienstleister Klarna hat in nur einem Monat 2,3 Millionen Kundenanfragen mit einem KI Agenten abgewickelt – zwei Drittel des gesamten Services, mit hoher Präzision und ohne menschliches Eingreifen*1.
Ein weiteres Beispiel für den Einsatz intelligenter Agenten liefert das Dokumentenmanagement-System agorum core pro. Dort werden KI-gestützte Agenten in Prozesse integriert, um beispielsweise eingehende E-Mails automatisch zu klassifizieren, relevante Metadaten zu extrahieren und direkt in Workflows zu überführen – ohne dass ein Mitarbeiter eingreifen muss. Die KI versteht den Kontext von Inhalten, priorisiert Aufgaben anhand unternehmensspezifischer Regeln und agiert damit wie ein intelligenter Assistent im Hintergrund. Für viele Mittelständler ist dies der Einstieg in eine skalierbare Automatisierung – ohne die Kontrolle über sensible Unternehmensprozesse aus der Hand zu geben*2.
Skalierbare Effizienz: Warum sich Unternehmen jetzt mit KI Agenten befassen sollten
Für Unternehmen eröffnen sich dadurch tiefgreifende Vorteile. Wiederkehrende, zeitintensive Aufgaben werden zuverlässig automatisiert, während menschliche Fachkräfte sich auf komplexe, kreative Tätigkeiten konzentrieren können. Gleichzeitig sinken die operativen Kosten durch effizientere Prozesse und geringere Fehlerquoten. Skalierung ist kein Problem: Cloud-basierte KI Agenten lassen sich flexibel erweitern und integrieren sich nahtlos in bestehende Systemlandschaften. Auch das Kundenerlebnis profitiert – durch individuelle Ansprache, schnellere Reaktionszeiten und durchgängig verfügbare Services.
Intelligenz mit Verantwortung: Die Herausforderungen autonomer Systeme
Doch so verheißungsvoll die Entwicklung auch ist – sie bleibt nicht ohne Herausforderungen. Datenschutz und IT-Sicherheit müssen neu gedacht werden, wenn autonome Systeme auf sensible Unternehmensdaten zugreifen. Vertrauen wird zur zentralen Währung: Mitarbeiter und Kunden müssen sich darauf verlassen können, dass Entscheidungen nachvollziehbar und im Sinne des Unternehmens getroffen werden. Zudem verändert sich die Rolle des Menschen in der Arbeitswelt fundamental. Nicht alle Aufgaben bleiben bestehen. Die Automatisierung führt zu Verschiebungen, macht aber auch Umschulungen und neue Kompetenzen notwendig. Unternehmen, die frühzeitig auf Weiterbildung setzen, sichern sich den langfristigen Vorteil.
Die Zukunft wird agentenbasiert
Die entscheidende Frage lautet also nicht mehr, ob KI Agenten kommen – sondern wie sie strategisch eingesetzt werden können. Denn eines ist sicher: Sie sind keine Vision aus der Zukunft, sondern ein technologisches Werkzeug der Gegenwart. Unternehmen, die jetzt investieren, können nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit ausbauen, sondern auch zu Vorreitern eines neuen digitalen Zeitalters werden – einem Zeitalter, in dem Software nicht nur unterstützt, sondern mitdenkt. KI Agenten sind die stillen Architekten dieses Wandels. Wer sie versteht, gestaltet die Zukunft.
*1: Klarna
*2: agorum®
*3: amazon
Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.
Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.
agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com
CFO
Telefon: +49711 358 718-20
E-Mail: anne.klein@agorum.com
Software zum IP Management: Das neue 3-Stufen-Modell von PatOrg und agorum core wird ausgerollt
Zur Archivierung von Dokumenten vertrauen mehr und mehr Kanzleien und IP-Abteilung auf das Dokumentenmanagement-System von agorum Software ‚agorum core‘, das sich in PatOg über das CMIS-Protokoll nahtlos integriert.
Aufgrund der wachsenden Beliebtheit beider Systeme haben Brügmann Software und agorum Software nun eine 3-stufige Out-of-the-Box-Lösung zur erweiterten Kopplung der Systeme entwickelt, die sich kurzfristig implementieren lässt. Vorgestellt werden wird sie erstmalig auf der IP-Service-World 2022 in München am 21.11. bis zum 22.11.2022.
„Das Datenwachstum im Patentwesen ist exponentiell“
So Oliver Schulze, Geschäftsführer bei agorum Software. Deren Archivierungskonzept geht weit über die reine Archivierung hinaus. Mittels eines speziellen Moduls können Daten mit komplexen Regeln auf unterschiedliche Speichermeiden verteilt werden. Um noch tiefer auf die Technik einzugehen, verhindert eine blockbasierte Deduplizierung die Ablage von doppeltem Content. Das sind wichtige Voraussetzungen für ein performantes Archiv. Daten werden so nicht nur sicher aufbewahrt, sondern auch schnell verfügbar gemacht.
Flexibilität in drei Stufen: die Anforderungen an das modulare Konzept
„Es gibt ein großes Interesse an einer Standardlösung für die Anbindung von PatOrg an agorum core.“ so die Geschäftsführerin Julia Haag von Brügmann Software. Mit dem neu entwickelten Modell können Kanzleien wie auch IP-Abteilungen ‚agorum core‘ schnell und einfach integrieren. Die weiteren Ausbaustufen bieten viel Potential für mehr Effizienz und individuelle Optimierungen.
Von Basic über Classic bis zu Advanced
agorum core PatOrg basic ist die erste Wahl für Patentanwaltskanzleien und IP-Abteilungen, die eine einfache, schnell zu implementierende Archivlösung für PatOrg suchen, mit der sich Dokumente revisionssicher archivieren lassen.
Zu den Dokumenten werden auch Verwaltungsdaten von PatOrg zu agorum core übermittelt, so dass Dokumente in agroum core komfortabel recherchiert werden können. agorum core PatOrg basic ist als Plug-in Bestandteil der lizenzfreien Version agorum core open.
Die zweite Stufe, agorum core PatOrg classic, wartet mit weiteren hilfreichen Funktionalitäten auf wie etwa die lokale Speicherung von Dokumenten einschließlich wesentlicher Verwaltungsdaten in einem virtuellen Aktenkoffer. Ausgewählte Dokumente sind damit auch offline verfügbar, zum Beispiel für Termine bei Gericht oder bei Mandanten. Ein weiteres Feature ist eine OCR-Texterkennung, die eine durchgängige Volltextsuche ermöglicht. Alle Dokumente werden 30 Jahre revisionssicher archiviert. Das Plug-in ist in der lizenzpflichtigen Version agorum core pro integriert und Kunden haben Anspruch auf Wartung und Support, was für einen störungsfreien Betrieb auf lange Sicht empfohlen ist.
Für Kanzleien mit höchsten Ansprüchen ist agorum core PatOrg advanced konzipiert. Auf dieser Stufe lassen sich alle Prozesse maßgeschneidert den Kanzleiabläufen und Wünschen der Kunden anpassen. Durch den modularen Aufbau können die bestehenden Plug-ins schnell integriert und alle weiteren Prozesse individuell entwickelt werden. Mit dieser Flexibilität ist das Arbeiten aus dem Homeoffice ohne Einschränkungen möglich. Als Individual-Umsetzung zählen die führenden Kanzleien zu den Referenzen der beiden Software-Anbieter.
Wer das 3-Stufen-Modell in seiner Gesamtheit kennenlernen will, hat vom 21.11. bis 22.11.2022 auf der IP-Service-World 2022 in München Gelegenheit dazu. Der Stand von agorum Software befindet sich an Platz IP 49, der des Herstellers Brügmann an Platz IP 48.
Weitere Informationen finden Sie unter www.agorum.com.
Mit Sitz in Ostfildern bei Stuttgart ist agorum Software einer der branchenführenden Entwickler einer zukunftsorientierten und zukunftsweisenden Enterprise-Content-Management-Plattform (ECM). agorum core ebnet allen Organisationen branchenübergreifend den Weg in ein vollständig digitalisiertes Arbeitsumfeld. Dabei kombiniert die ECM-Lösung die Stärken eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) mit Filesharing, Customer-Relationship-Management (CRM), Projekt- und Workflowmanagement sowie unzähligen Features für effizientes mobiles Arbeiten, sodass sich auch Homeoffice effizienter gestalten lässt. Seit Gründung im Jahr 1998 überzeugt das inhabergeführte Unternehmen regelmäßig mit innovativen Ansätzen und konsequenter Weiterentwicklung. Derzeit agieren mehr als 500 Kunden in Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und Größen mit der mobilen sowie störungsfreien Lösung und arbeiten effizient ortsunabhängig, weil alle Anforderungen und Informationen eines Unternehmens auf einer zentralen Plattform gebündelt und zugreifbar sind. Da die Einsparung von Schnittstellen sowie der Wartung und Aktualisierung mehrerer Systeme und Server in der alltäglichen Anwendung die Produktion nachweislich steigert und einen wesentlichen Teil zur Kostenreduktion beiträgt, profitieren heute mehr als 2,3 Millionen Benutzer von agorum core.
agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com
E-Mail: info@agorum.com
Es ist so weit – das leistungsstarke Update für das Open Source Dokumentenmanagementsystem agorum core ist verfügbar
Mit agorum core 11 wird die neue Generation des Dokumentenmanagementsystems (DMS) eingeläutet. Anwendende bekommen eine ganze Bandbreite an neuen Möglichkeiten, um die Arbeit noch einfacher, effizienter, schneller und vor allem individueller zu gestalten.
Neue Benutzeroberfläche für individuelles Arbeiten
Die wohl auffälligste Neuerung des DMS nach dem Update ist die schlankere und strukturierte Oberfläche. Die neue zentrale Startseite lässt sich individuell einstellen und ist der Ausgangspunkt, um zu allen Ordnern, Apps, der Suchfunktion und mehr zu gelangen. Eine flexibel anpassbare Seitenleiste, die sich aus- und einklappen lässt, erleichtert die Navigation. Nach dem Update liegt die Ordnerstruktur auf der Startseite und wird automatisch aktualisiert. Diese und viele weitere Optimierungen sollen den Arbeitsalltag nochmals wesentlich erleichtern. Der hohe Grad an Individualisierung unterstreicht diese Zielsetzung.
Im Zuge der Oberflächenverbesserung erhielt das DMS mit agorum core 11 zudem ein neues Wording, das zu einer besseren Navigation beitragen soll. Apropos Suche und Explorer – dahinter verbergen sich das agorum core information center und der neue agorum core explorer, der den agorum core smart assistant in agorum core 11 ablöst. Die Ankündigung ist Teil des Releases von agorum core 11. Für Bestandskunden erfolgt die Umstellung dabei schrittweise. Letztlich wurden auch die Icons überarbeitet und sind ab sofort nach Dateityp unterschiedlich dargestellt.
Leichterer Zugriff auf Anhänge und eine schlanke Suche
Auf E-Mail Anhänge können Anwendende mit dem Update auf agorum core 11 schneller durch die Ansicht in den Suchergebnissen zugreifen. Die Suchfunktion präsentiert sich ebenso um einiges schlanker. Die gesamte Pfadangabe lässt sich nur noch über ein Pfeilsymbol anzeigen und die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten sind verdeckt.
Zweiter Eingang und neue Notiz-Features bei agorum core 11
Mit dem Update haben Anwendende Zugriff auf zwei Eingänge. Je nach Bedarf lassen sich diese individuell anzeigen oder ausblenden. Ein smartes Zusatzfeature: Alle Termine, die im Eingang auftauchen, lassen sich sofort annehmen oder ablehnen.
Auch der Notizeditor erhält mit agorum core 11 eine grundlegende Modernisierung, was Oberflächendesign, den schnelleren Zugriff auf Buttons und die Ergänzung mit Emojis betrifft. Ebenso sind viele Shortcuts bei agorum core 11 vereinfacht worden.
Mit dem Roll-out von agorum core 11 beginnt eine neue Ära des DMS. Es warten noch viele weitere smarte Neuerungen auf Anwendende, Kunden und Interessierte. Welche das sind, lässt sich im Changelog (LINK) nachlesen.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.agorum.com/changelog-agorum-core-open-und-pro/
agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com
Telefon: +49 (541) 507960-42
E-Mail: pr@suchhelden.de