Autor: Firma ACBIS

Resümee: „Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.“

Resümee: „Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.“

„Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.“: der Erfolg eines produzierenden Unternehmens steht und fällt mit dem ausgeglichenen Zusammenwirken seiner strategischen Funktionsbereiche Vertrieb und Fertigung/Entwicklung.

In den ersten vier Artikeln dieser Reihe haben wir dargestellt, dass durch den Begriff „Industrie 4.0“ der Fokus der Digitalisierung bei vielen Unternehmen zu sehr rein auf die Fertigung gelegt wird und der Vertrieb zu wenig Unterstützung bei der Digitalisierung erfährt. Dabei ist das Zitat von Lee Iacocca (*1924, 1979-92 Vorstandsvorsitzender der damaligen Chrysler Corp.) „Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.“ nach wie vor aktuell! Was passiert bei einer verbesserten Fertigung ohne die Optimierung des Vertriebs? Das Lager wird voll und dies kostet enorm viel Geld und Verwaltungsaufwand! Eine schnellere Produktion bedarf also auch eines schnelleren Vertriebes.

Gerade in Deutschland, dem Land der Ingenieure und Maschinenbauer, wird der Fokus meist zuerst auf die Entwicklung und die Fertigung gesetzt. Erst danach kommen der Vertrieb und das Marketing an die Reihe. Dabei hat gerade der Vertrieb eine strategische Lenkungsfunktion zu übernehmen, so dass Entwicklung und Produktion auf die Anforderungen der Kunden fokussiert bleiben. Denn die Kundenanforderungen bestimmen letztendlich diejenigen Produktfunktionen und Dienstleitungen, welche für den Kunden wertvoll sind und für die es sich auch lohnt, Geld auszugeben.

In Zeiten von disruptiven Technologien und einem harten Wettbewerb ist es viel zu spät, wenn erst bei der Fertigung erkannt wird, dass die Kundenanforderungen nicht erfüllt werden können. Der Zeitdruck zur Angebotserstellung, Auftragserfassung und Fertigung steigt ununterbrochen. Fehlerhafte Stammdaten und damit verbunden der große Zeitverlust wird immer weniger durch Kunden akzeptiert. Daher ist es für ein wettbewerbsfähiges Unternehmen heutzutage Pflicht, eine durchgängige aufeinander abgestimmte Prozesslandschaft, die von Vertrieb bis hin zur Fertigung/Produktion reicht, vorzuweisen. Ebenso gilt es, die aus dem privaten Umfeld bekannten Funktionen, wie Self-Service oder Guided Selling im B2B-Bereich für seine Kunden zu etablieren, um einen hohen Reifegrad mit seinem Unternehmen zu erreichen.

Unabhängige Produktkonfiguratoren und Webportale, über offene Schnittstellen in Drittsystemen integriert, sind hierbei das Grundwerkzeug für den digitalen Vertrieb und die darauffolgenden fehlerfrei optimierten Geschäftsprozesse.

Information

Der Artikel ist Teil der Reihe „Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.“:

Teil 1 – Variantenmanagement vs. Produktkonfiguration
Teil 2 – Digitalisierung und Industrie 4.0
Teil 3 – B2B-Webportal PROMETHEUS eBUSINESS
Teil 4 – Integration und Unabhängigkeit
Teil 5 – Resümee

Weitere Informationen unter www.acbis.de/digitalisierung-und-produktkonfiguration

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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Integration und Unabhängigkeit

Integration und Unabhängigkeit

In den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts waren Schnittstellen in der IT für die verantwortlichen Personen der implementierten Systeme noch eines der Horror-Szenarien: Schnittstellen waren mit hohem Aufwand sowie komplexem Wissen und dadurch mit hohen Kosten verbunden.

Als Idealzustand galt es, ein System einzusetzen, welches einen großen Teil aller benötigten Funktionen abbilden konnte, so dass lediglich für kleinere Sonderberechnungen separate Programme mit Schnittstellen angebunden werden mussten. Es entstand der Begriff des „führenden Systems“: dieses „führende System“ sollte die Hoheit über alle Daten eines Unternehmens haben. Software-Hersteller galten als attraktiver, je mehr Funktionen sie mit der Standard-Auslieferung ihrer IT-Lösung anbieten konnten. Vor allem für ERP-Hersteller war es sehr lohnend immer weitere Funktionen in die ERP-Software zu integrieren. Denn neben dem hohen Aufwand für die Entwicklung von Schnittstellen kam im Betrieb dieser auch die schwierige Fehlersuche hinzu: der Kunde hatte zwei oder mehrere Ansprechpartner unterschiedlicher Hersteller und prinzipiell war immer der andere Hersteller schuld. So ist neben dem Begriff des „führenden Systems“ auch schnell der Begriff „alles aus einer Hand“ zum Qualitätsmerkmal auserkoren worden und war fortan im Marketing, Vertrieb und der IT nicht mehr fortzudenken.

Durch neue Technologien (z.B. XML, Webservices, …), welche in den letzten 15 Jahren immer stärker Einzug in die IT-Landschaft der Unternehmen erhalten haben, haben auch Schnittstellen ihre Abschreckung verloren. Schnittstellen-Projekte können nun deutlich weniger komplex und deutlich günstiger durchgeführt werden. Hinzu kommt, dass eine tief im System integrierte Funktion mit minimalem Leistungsumfang doch nicht immer den Nutzen bringt, wie eine über Schnittstellen angebundene Spezialsoftware mit enorm großem Leistungsumfang. 

Damit durchschreitet die IT-Industrie den gleichen Wandel, wie ihn auch die Automobilindustrie (vgl. Daimler AG) in dem gleichen Zeitraum durchlebt hat: weg vom Anbieter für so viel wie möglich und hin zum Spezialisten und damit der Fokussierung auf die Kernkompetenz des Unternehmens.

In den letzten Jahren wurde dieser Gedanke durch IoT-Plattformen noch weiter bestärkt: eine IoT-Plattform ermöglicht die Vernetzung verschiedenartiger Geräte und Applikationen im Internet der Dinge. Die Technologie sorgt für den Informationsaustausch, indem sie die systemübergreifenden Verknüpfungen (Schnittstellen) herstellt und Funktionen zur Steuerung und zur Analyse von Daten anbietet.

Funktionen, welche früher noch von einem IT-Anbieter „aus einer Hand“ angeboten bzw. auch eingesetzt wurden, stehen nun zur Disposition: mit den heutigen Schnittstellen-Technologien können Verknüpfungen sehr schnell aufgebaut und gewartet werden. Fehler können problemlos einem System zugeordnet und selbst oder vom verantwortlichen Hersteller zügig gelöst werden. Funktioniert ein System nicht wie gewünscht, so kann dieses bzw. der Hersteller heutzutage sehr einfach ausgetauscht werden. Demgegenüber wirkt das Konzept des „führenden Systems“ und „alles aus einer Hand“ sehr antiquiert und altbacken: denn muss auf Grund von Problemen das System bzw. der Hersteller gewechselt werden, so muss das System auch meistens komplett gewechselt werden. Es entsteht somit ein enormes Klumpenrisiko.

D.h., eine hohe Anzahl an Partnern und Schnittstellen sind mittlerweile für Software-Hersteller nicht mehr negative, sondern viel mehr positive Eigenschaften: es zeigt, dass der Software-Hersteller offen agiert und für seine Kunden die beste Lösung anbietet – auch wenn diese nicht von ihm selbst ist.

Dieser Sinneswandel ist auch im Bereich der Produktkonfiguration sehr gut zu beobachten: immer mehr Unternehmenslenkern wird bewusst, dass in einem Produktkonfigurator das zentrale Wissen ihres Unternehmens abgebildet wird, nämlich wie die eigenen Produkte technisch und kalkulatorisch valide aufgebaut werden. Dieses Wissen muss unabhängig von anderen Bereichen wie Produktion oder auch Finanzbuchhaltung auf einfache Art mit neuen Kollegen, Partnern, Händler bis hin zu Endkunden bereitgestellt werden.

Dadurch nimmt das Thema Produktkonfiguration in ERP-Auswahlprozessen eine immer zentralere Rolle ein. Wurde früher ein ERP-System mit Produktkonfigurator gesucht, so ist dies heute immer häufiger ein Produktkonfigurator mit ERP-System.  Durch den zuvor angesprochenen Plattformgedanke wird zudem Unabhängigkeit wichtiger eingestuft als eine vom Hersteller selbst erstellte, sogenannte tief integrierte Funktion. Denn in der Realität sind die für einen Produktkonfigurator notwendigen Stammdaten meistens auf mehrere Systeme aufgeteilt – trotz vorhandenem „führenden System“.

Information

Der Artikel ist Teil der Reihe „Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.“:

Teil 1 – Variantenmanagement vs. Produktkonfiguration
Teil 2 – Digitalisierung und Industrie 4.0
Teil 3 – B2B-Webportal PROMETHEUS eBUSINESS
Teil 4 – Integration und Unabhängigkeit
Teil 5 – Resümee

Weitere Informationen unter www.acbis.de/digitalisierung-und-produktkonfiguration

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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B2B-Webportal PROMETHEUS eBUSINESS mit integriertem Produktkonfigurator ePOS

B2B-Webportal PROMETHEUS eBUSINESS mit integriertem Produktkonfigurator ePOS

Die meisten Vertriebsverantwortlichen in Unternehmen mit B2B-Geschäft sind sich bewusst, dass Sie Ihren Vertrieb digitalisieren müssen, um weiterhin am Markt bestehen zu können. Gleichzeitig sind insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen noch nicht zur Umsetzung bereit: häufig fehlt es an Zeit und Wissen oder die Digitalisierung ist mit enorm hohen Kosten verbunden, wodurch mehrere Projekte gegeneinander abgewogen werden müssen.

Die Probleme im Vertrieb komplexer Produkte und Dienstleistungen sind zumeist die gleichen: die Produkte werden komplexer und die Vertriebsmitarbeiter müssen sich hierbei immer mehr technisches Wissen aneignen. Gleichzeitig sinkt die Zeit zur Angebotserzeugung rapide: während viele Maschinenbauer früher 2-3 Monate Zeit für ein Angebot hatten, sind es heute häufig nur noch 2-3 Wochen.

Daraus abgeleitet ergeben sich folgende Anforderungen an die Digitalisierung im Vertrieb:

  • Bereitstellen von Wissen
    Das digitale Vertriebssystem soll die Vertriebsmitarbeiter bei der Erzeugung eines Angebots mit einer Produktkonfiguration und Preiskalkulation sowie der Erzeugung großer Teile bis hin zum kompletten Angebot durch individuelle Textbausteine unterstützen. Ziel ist ein technisch valides und kaufmännisch sinnvolles Angebot.
  • Geschwindigkeit
    Durch die Bündelung von Wissen im Produktkonfigurator, dem Wegfall der Rückfragen bei der Technik sowie kürzeren Einarbeitungszeiten sollen die Angebote in deutlich kürzerer Zeit erstellt werden.
  • Entlastung
    Die Vertriebsmitarbeiter sollen insoweit entlastet werden, als dass Kunden oder Partner sich selbst, über Online-Konfiguratoren bzw. B2B-Webportalen, bei höher standardisierten Produkten, mit den notwendigen Informationen zu Funktionen und Preisen versorgen können. Einer Beratung der Kunden bei komplexeren Produkten und Lösungen kann dadurch vom Vertrieb viel intensiver nachgegangen werden.
  • Prozessbeginn zur Digitalisierung
    Beginnt die Digitalisierung erst in der Fertigung wird der Flaschenhals-Effekt, der durch Unklarheiten auftaucht, lediglich in den Vertrieb verlagert. Es kann nicht das Ziel sein, schneller und einfacher zu produzieren und dem Vertrieb die Klärungen der technischen Details zu überlassen. Sind neben dem eigenen Vertrieb noch Partner/Händler im Prozess eingebunden, so ist eine technische Detailklärung häufig auch gar nicht möglich.  Daher muss die Prozesskette der Digitalisierung bereits bei der Angebotserstellung und nicht erst bei der Auftragserfassung beginnen.

Während die ersten beiden Anforderungen sehr häufig erkannt und durch Projekte angegangen werden, werden die dritte und vierte Anforderung nur zögerlich angegangen, geschweige denn überhaupt formuliert. Jedoch müssen in einer Zeit von geringeren Margen und höherem Konkurrenzkampf gerade diese Punkte konsequent umgesetzt werden: radikales Umdenken – weg vom reinen Verkauf, hin zur Beratung und einer entsprechenden Plattform. Hierzu haben sich in den letzten Jahren zwei Schlagworte herauskristallisiert:

Guided Selling

Guided Selling (oder auch Verkaufsführung bspw. durch einen Produktfinder) definiert einen Produktauswahlprozess, um einen Interessenten zu einem für ihn passenden Produkt oder Dienstleistung zu führen.

Dieser Prozess wird häufig noch manuell von Vertriebsmitarbeitern via Telefon oder auch vor Ort durchgeführt: die Mitarbeiter nehmen die Wünsche der Interessenten oder Kunden auf, erstellen ein Anforderungsprofil und sprechen eine passende Kaufempfehlung aus.

Im Zeitalter der Digitalisierung und stetiger Steigerung der Produktkomplexität ist eine softwaregestützte Beratungsfunktion, die über Interaktionen mit dem Kunden und anhand der verfügbaren Datenbasis relevante Produktempfehlungen ausspricht, essenziell.

Self-Service

Ergänzt wird Guided Selling immer mehr durch den Bereich Self-Service. Aus dem privaten Umfeld ist man es schon seit langer Zeit gewohnt 24/7 Shopping zu betreiben. Zu jeder Zeit und an jedem Ort. Kein Vertriebsmitarbeiter, welcher nur zwischen 9-17 Uhr erreichbar ist. Keine Warteschlage. Konzentriert die Tagesaufgaben erledigen und anschließend in Ruhe Ersatzteile bestellen. Eigenständige und schnelle Produktrecherche – keine Angestellte, die noch zusätzliche Optionen verkaufen möchten. Wer heute keinen Self-Service für seine Kunden aufbaut, wird morgen Probleme mit der Kundenbindung bekommen!

B2B-Webportal PROMETHEUS eBUSINESS

Um nun die Vertriebs-Anforderungen der Kunden erfüllen zu können, benötigen Sie eine leistungsfähige und flexible Systemlösung, welche nicht nur Ihrem Vertrieb, sondern auch Ihren Partnern, Händlern und Endkunden zugänglich gemacht werden kann.

Eine sehr leistungsfähige Systemlösung ist PROMETHEUS eBUSINESS der ACBIS GmbH. Stellen Sie Ihre Produktkonfiguration komplett Ihren Mitarbeitern oder in reduzierter Form Partnern/Händlern oder auch Endkunden online zur Verfügung. Sie entscheiden, ob hierbei ein Endkunde oder Partner Preise (eventuell auch direkt seine eigene Preisliste) sehen darf oder nicht. Für diese Lösung erhielt die ACBIS GmbH den Innovationspreis-IT „Best of 2018“ der initiative Mittelstand in der Kategorie E-Business.

Der integrierte Online-Produktkonfigurator ermöglicht Kunden, entsprechend der individuellen Anforderungen, das passende Produkt aus der großen Anzahl von möglichen Produktvarianten intuitiv, einfach und schnell darzustellen und direkt zu bestellen (Guided Selling).

Auch ohne direkte Bestelloption haben Kunden die Möglichkeit, sich vor einer persönlichen Beratung durch das Fachpersonal mit einem komplexen Produkt zu beschäftigen oder für ihre Wünsche ein Angebot anzufordern (Self-Service).

Außerdem können Händler und Hersteller ihren Kunden einen Mehrwert bieten. Aus gesammelten Informationen kann automatisch ein Angebot in verschiedenen Formaten anhand der hinterlegten Formeln und Regeln generiert werden: Anschreiben, Kalkulation, Zeichnungen, Abbildungen oder Betriebsanleitungen.

B2B-Webportal als Startpunkt für Industrie 4.0

Diese so durch den Partner/Händler oder Endkunden direkt gewonnenen digitalen Daten aus dem Angebot können im Auftragsfall nun direkt zur Erstellung der Fertigungsrelevanten Informationen für weitere Systeme – z.B. ERP-System – herangezogen werden. Mit der Stärkung und Digitalisierung des Vertriebs wird somit nicht nur der Vertriebsbereich, sondern auch gleich die Fertigung sowie die Schnittstellen zwischen den Bereichen gestärkt. Die Digitalisierung des Vertriebs wird somit zum Inputgeber für Ihre Industrie 4.0.

Erfahren Sie im nächsten Teil die Unterschiede zwischen komplett integrierten Systeme gegenüber Plattform-Lösungen kennen.

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Teil 2 – Digitalisierung und Industrie 4.0
Teil 3 – B2B-Webportal PROMETHEUS eBUSINESS
Teil 4 – Integration und Unabhängigkeit
Teil 5 – Resümee

Weitere Informationen unter www.acbis.de/digitalisierung-und-produktkonfiguration

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung des weiblichen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.

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Digitalisierung und Industrie 4.0 im Bereich kundenindividueller Produkte

Digitalisierung und Industrie 4.0 im Bereich kundenindividueller Produkte

Der Begriff Industrie 4.0 ist in den letzten Jahren so oft gefallen wie kaum ein anderer. Obwohl der Begriff meistens als Schlagwort für die Entwicklung der gesamten Industrie im Rahmen der Digitalisierung verstanden wird, wird hierbei die Vertriebssicht meistens komplett vernachlässigt. Dabei muss gerade die Digitalisierung bei der Aufnahme der Kundenanforderungen im Vertrieb beginnen!

Kundenindividuelle Produkte kommen in vielen Branchen vor und der Trend zum individuellen Produkt steigt kontinuierlich an. Ergebnis ist eine kräftige Zunahme der Produkte mit Losgröße 1. In der Vergangenheit war diese Entwicklung bereits im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Automobilbranche zu erkennen. Mittlerweile ist fast jede Branche hiervon betroffen: vom individuellen Schoko-Weihnachtskalender über individuelle Kosmetikprodukte oder Dienstleistungsverträge bis hin zum individuellen Fertighaus. Überall erhofft man sich große Vorteile und Kosteneinsparpotenziale durch die digitale Datenversorgung der Produktion im Kontext zu Industrie 4.0. Doch wie passt das alles zusammen: Losgröße 1 und Bereitstellung digitaler Daten in der Produktion?

Für wiederholt zu fertigende Teile können selbstverständlich alle zur Produktion erforderlichen Daten (Stückliste, Arbeitsplan und Steuerprogramme für Produktionsmaschinen) auftragsunabhängig erstellt und für einen Auftrag bereitgehalten werden.

Besteht das kundenindividuelle Produkt aus einer Kombination wiederholt zu fertigender Baugruppen und Teile in einem Baukastensystem, so schlägt die Individualität nicht bis auf die Produktionsebene durch und betrifft vor allem die Montage.

Sind jedoch individuelle Teile zu fertigen, so können, da es sich ja um neue Teile handelt, keine digitalen Daten verfügbar sein. Für individuelle Teile ist es entscheidend, welche Daten zu Produktionsbeginn bereits in digitaler Form vorliegen und welche Generierungsprozesse für die erforderlichen Produktionsdaten eingesetzt werden.

Durch den Einsatz von Produktkonfiguratoren ist man in der Lage, zulässige kundenindividuelle Produkte bereits im Vertrieb zu konzipieren, zu kalkulieren und anzubieten. Wird vom Kunden dann ein Auftrag erteilt, werden mit einem Produktkonfigurator die zur Fertigung erforderlichen Daten erzeugt. Diese Prozesse beschränken sich nicht nur auf die Dokumente, Stückliste und Arbeitsplan. Es können ebenfalls die zur Produktion erforderlichen Maschinensteuerprogramme generiert werden und dies erheblich besser, fehlerfreier und prozesssicherer als mit dem Einsatz klassischer Entwicklungsverfahren.

Es ist also offensichtlich, dass durch den Einsatz eines Produktkonfigurators im Vertrieb bereits zu Beginn der Spezifikation eines neuen kundenindividuellen Produktes mit der Bereitstellung digitaler Daten begonnen wird, die anschließend im Auftragsfall zur Generierung der produktionsrelevanten Daten weiter genutzt werden.

Bei Einsatz eines Produktkonfigurators ist darauf zu achten, dass dieses Werkzeug auch in der Lage ist, sowohl den Vertrieb mit einer Kundensicht des Produktes als auch die Produktion mit einer Fertigungssicht des Produktes abzubilden. Viele Konfigurationswerkzeuge am Markt konzentrieren sich ausschließlich auf einen Bereich, z.B. die vertriebliche Anwendung auf Websites und in Vertriebssystemen oder auch ERP-integrierte Konfiguratoren die wiederum nur die Produktionssicht (Stücklisten) behandeln. Die ausschließlich bereichsbezogene Nutzung eines Konfigurators führt zu einem radikalen Bruch im Auftragsprozess, der nicht im Sinne einer durchgängigen Digitalisierung sein kann.

Erfahren Sie im nächsten Teil, wie Sie Ihren Vertrieb im Rahmen der Digitalisierung konkret unterstützen und einen durchgehend digitalen Prozess von Vertrieb zur Fertigung (Industrie 4.0) aufbauen.

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Variantenmanagement vs. Produktkonfiguration

Variantenmanagement vs. Produktkonfiguration

Der Begriff "Variantenmanagement" wird vorrangig für Lösungen der Variantenproblematik im Kontext von ERP-Systemen verwendet. Historisch entstand dieser Begriff aus der Varianz von Stücklisten innerhalb von Produktgruppen mit hoher Ähnlichkeit. Es wurden sogenannte Maximal- oder Plus-/Minus-Stücklisten erstellt, aus denen die kundenindividuelle Variante eines Produktes generiert wurde. Heute kann davon ausgegangen werden, dass der Begriff Variantenmanagement (oder auch Variantenkonfigurator) sich auf Methoden des Umgangs mit Stücklisten in ERP-Systemen bezieht. Variantenmanagement beinhaltet neben Funktionen für variable Stücklisten auch Arbeitspläne und die Verwaltung von Merkmalen (Sachmerkmalen), um Varianten über ihre Merkmale zu unterscheiden.

"Produktkonfiguration" ist der Begriff, der geprägt wurde, um die Spezifikation eines Produktes aus Kundensicht vorzunehmen. Die Positionierung von Produktkonfiguration ist nicht mehr nur auf die Anwendung im ERP-System, d.h. unternehmensintern, beschränkt. Sie umfasst nun alle Kommunikationswege zum Kunden, d.h. als Bestandteil eines CPQ-Systems zur internen und externen – eventuell auch offline – nutzbaren Lösung zur Angebotserstellung und Auftragserfassung, die Nutzung auf Webseiten, in Cloud-Applikationen, welche mit unterschiedlichen Geräten (wie z.B. Tablets oder Smartphones) bedient werden können.

Während das Variantenmanagement im ERP-System sich auf die Fertigungssicht eines Produktes (Stückliste, Arbeitsplan) konzentriert, ist die Produktkonfiguration auf die Kundensicht (funktionale Sicht) eines Produktes fokussiert. Der Unterschied kann sehr deutlich an den bekannten Auto-Konfiguratoren, welche auf den Webseiten der Hersteller aufgerufen werden können, nachvollzogen werden. Bei der Anwendung eines Auto-Konfigurators geht es u.a. um Fahrzeugtyp, Antriebsart, Leistung, Farbe und Ausstattungsmerkmale. Eine Stückliste wäre für den Käufer uninteressant und würde auch entscheidende Informationen, wie z.B. die Motorenleistung und den Verbrauch nicht liefern. Auch bei komplexen Produkten gilt die Regel: Es werden keine Stücklisten verkauft, sondern Produkte mit Funktionen. Eine Funktion muss im Kontakt zum Kunden auch so dargestellt werden, dass der Kunde die Funktion verstehen kann. Nur so kann er entscheiden, ob er diese benötigt. Ebenso wird in anderen Beispielen in der Produktkonfiguration, z.B. bei der Bestellung eines Netzteils für unterschiedliche Geräte nicht nach der Spannung und Frequenz gefragt, sondern nach dem Land, in dem dieses verwendet werden soll. Im Variantenmanagement gilt dann die entsprechende Zuordnung zum richtigen Artikel mit den Merkmalen Spannung und Frequenz.

Produktkonfiguration und Variantenmanagement haben also durchaus verschiedene Einsatzschwerpunkte, dennoch gehören sie in einem durchgängigen Prozess von Angebotserstellung zur Auftragsabwicklung und Fertigung zusammen. Kundenindividuelle Produkte, die im Vertriebsprozess über einen Produktkonfigurator spezifiziert und angeboten wurden, werden bei einer Kundenbestellung in die Fertigungssicht des Produktes überführt. Nun sind Stücklisten, Arbeitsplan und eventuell weitere Produktionsdokumente zu erzeugen. Wichtig ist, dass diese über den im Vertriebsprozess ermittelten Produktdaten (Merkmale) und den Produktkonfigurator an die Produktion weitergegeben werden können. Dies ist insbesondere dann gegeben, wenn ein Produktkonfigurator, der auch im Vertrieb eingesetzt wird, auch als integriertes Modul im ERP-System eingesetzt wird. Generell kann man davon ausgegangen werden, dass eine Software zur Produktkonfiguration ein erheblich erweitertes Leistungsspektrum durch eine andere Zielgruppe besitzen muss als eine ERP-integrierte Lösung zum Variantenmanagement.

Erfahren Sie im nächsten Teil warum ein vertriebsorientierter Produktkonfigurator bei der Digitalisierung und den Herausforderungen der Industrie 4.0 essentiell ist.

Information:
Dieser Artikel ist Teil der Reihe "Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.":

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