
Software-Freiheit trifft Background Checks: Transparenz als Schlüssel für HR-Compliance
Gerade Background Checks verdeutlichen diesen Mehrwert: Bewerbende erwarten ein transparentes Verfahren, Unternehmen wiederum müssen strenge Vorgaben wie DSGVO, revDSG oder branchenspezifische Auflagen erfüllen. Proprietäre Black-Box-Lösungen bergen Risiken, weil Nachvollziehbarkeit fehlt.
Validato setzt hier einen neuen Standard. Die Plattform kombiniert offene Prozesse mit klar dokumentierten Abläufen – von OSINT-gestützten Hintergrundrecherchen über revisionssichere Einwilligungen bis hin zu Echtzeit-Identitätsprüfungen. „Für uns bedeutet Software-Freiheit, dass Unternehmen jederzeit volle Kontrolle über ihre Daten und Abläufe behalten. Das ist essenziell, um regulatorische Sicherheit und Candidate Experience in Einklang zu bringen“, erklärt Reto Marti, COO und Mitgründer von Validato.
Mit diesem Ansatz zeigt Validato, dass Software-Freiheit praktische Vorteile hat: Sie stärkt die digitale Souveränität, erhöht die Resilienz und macht Background Checks effizienter und nachvollziehbarer. So werden HR-Abteilungen entlastet und Bewerberinnen wie Bewerber erleben einen fairen, transparenten Prozess.
Validato ist ein führender Anbieter für zuverlässige Background Checks und Human Risk Management in Deutschland. Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, Bewerberinnen sowie bestehende Mitarbeitende strukturiert und effizient auf Integrität, Interessenskonflikte und potenzielle Risiken zu prüfen – datenschutzkonform, modular und skalierbar.
Validato ist speziell auf die Anforderungen in Deutschland ausgerichtet, verzichtet auf Set-up-Gebühren, Jahresgebühren oder Mindestanzahl an Screenings und lässt sich flexibel in bestehende HR- oder Recruiting-Prozesse integrieren.
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