Monat: November 2022

Partnerschaft mit Kutzner Prozessoptimierung

Partnerschaft mit Kutzner Prozessoptimierung

Die Digitalisierung und Automatisierung der Unternehmens- und Behördenlandschaft in der DACH-Region ist eine Mammutaufgabe, die von vielen Seiten in Angriff genommen wird. Wir bei AmdoSoft glauben allerdings, dass sich viele Projekte viel einfacher und effizienter realisieren lassen, wenn man gemeinsam anpackt. Deshalb gehen wir immer wieder Partnerschaften ein, um unseren b4 Bot einer möglichst breiten Kundschaft zur Verfügung zu stellen. Jüngst bekamen wir Kutzner Prozessoptimierung aus Lilienthal bei Bremen neu als starken Partner hinzu. Mit der erfahrenen und etablierten Unternehmensberatung aus dem Norden können wir nun auch dort verstärkt Präsenz zeigen.

Dafür steht Kutzner

Bereits seit dem Jahr 2000 ist die Firma Kutzner als Consultingunternehmen am Markt. Inhaber Christian Kutzner vertraut dabei auf mehr als drei Dutzend Mitarbeiter, die interdisziplinär aufgestellt sind und so passgenau die Anforderungen von Kunden aus Industrie, Logistik oder Dienstleistung erfüllen. Ihren Fokus legt Kutzner auf die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen und ist damit ein naheliegender Partner für AmdoSoft und unseren b4 Bot. Neben der Entwicklung von Individualsoftware reicht die Angebotspalette von digitaler Zeiterfassung und Terminkoordination über Dokumentenmanagement und Kommunikationslösungen bis hin zu Hosting, Datensicherung und natürlich Prozessautomatisierung. Für letzteres bietet Kutzner nun auch den b4 Bot als flexible und einfache Lösung für regelbasierte und repetitive Prozesse an.

Auf eine gute Zusammenarbeit

„Wir freuen uns auf eine gute und langfristige Zusammenarbeit.“ lässt sich AmdoSofts Geschäftsführer Mario Griffith zitieren. „Kutzner ist ein etablierter und anerkannter Spezialist in Sachen digitaler Transformation. Dass die Kollegen dort sich für unseren b4 Bot als neues Angebot in ihrem Portfolio entschieden haben, zeigt uns, dass wir bei AmdoSoft auf dem richtigen Weg sind.“ Ähnlich sieht es auch Christian Kutzner, der Inhaber von Kutzner Prozessoptimierung: „Der b4 Bot bringt alles mit, was wir zur Automatisierung regelbasierter Prozesse bei unseren Kunden brauchen. Er ist simpel, aber flexibel und zudem leicht skalierbar. Wir freuen uns, den b4 Bot bei unseren Kunden als neue Lösung anbieten zu können.“

AmdoSofts Lösungen implementieren und supporten

Ähnlich wie viele andere Partner übernimmt auch Kutzner nicht nur reine Vertriebsaufgaben, sondern kümmert sich zudem um die Implementierung und auch den First-Level-Support für den b4 Bot. Das entlastet unser eigenes Team hier bei AmdoSoft und macht es möglich, dass wir uns voll und ganz auf unser Kerngebiet konzentrieren – nämlich den b4 jeden Tag ein bisschen besser zu machen. Dank regelmäßiger Updates und einer kontinuierlichen Verbesserung der Software soll unser b4 Bot möglichst vielen Unternehmen und auch Behörden helfen, die Herausforderungen der digitalen Transformation zu meistern.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Pecunia Cash Center Software: Sparkassen können Versorgungsprozess von Geldautomaten optimieren

Pecunia Cash Center Software: Sparkassen können Versorgungsprozess von Geldautomaten optimieren

Etliche Sparkassen setzen bei ihrem Bargeldmanagement schon seit mehreren Jahren auf digitale Lösungen. So wickeln die Institute unter anderem den Münzentsorgungsprozess über die Pecunia Cash Center Software von ALVARA | Digital Solutions ab – und profitieren dadurch von einem Effizienzgewinn. Denn die maschinelle Zählung von Münz-Safebags erfolgt ohne Medienbrüche über die Software  und Mitarbeitende müssen Buchungsdaten nicht mehr händisch erstellen. Pecunia hält aber noch weit mehr Möglichkeiten bereit. So kann zum Beispiel mit der Cash Center Software zusätzlich der Versorgungsprozess von Geldautomaten optimiert werden. Diese Möglichkeiten der Software-Lösung sind aktuell im Kontext der bei vielen Instituten stattfindenden Prüfung des Insourcings der Geldbearbeitung besonders interessant.

Für die Finanzinstitute sind im Rahmen der Versorgungsprozesse von Geldautomaten vor allem die Aspekte Auftragserfassung, Kommissionierung, Tourenplanung und Verbuchung essenziell. Mit Pecunia kein Problem: Durch die modulare Struktur und die Vielzahl an Funktionen stellt die Software ein breites Spektrum zur Verfügung. Die Umsetzung im System erfolgt also flexibel und die Anpassung an individuelle Prozesse ist jederzeit möglich.

In der Praxis bestechen vor allem zwei Vorteile von Pecunia. Zum einen gibt es Schnittstellen zu externen Systemen. So lassen sich die Aufträge ganz einfach aus dem Cash Management Comfort (CCO) importieren. Zum anderen generiert die Software automatisch Buchungsdateien für die Versorgungsaufträge. Die erstellten Informationen lassen sich anschließend in das Finanzbuchhaltungssystem OSPlus einlesen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen Buchungen also nicht mehr manuell erfassen. Auch für das beauftragte Wertdienstleistungsunternehmen hält Pecunia Mehrwerte bereit, beispielsweise durch das Bereitstellen von Tourenplänen.

Von den Benefits der Softwarelösung können Sparkassen schnell profitieren. Denn durch die Beratung und Unterstützung von ALVARA | Digital Solutions kann die Anwendung innerhalb kürzester Zeit eingeführt werden. Für Sparkassen ergeben sich daraus zeitnah effizientere, einfachere und sicherere Abläufe.

Das Potenzial ist mit der Abbildung der Versorgungsprozesse noch lange nicht ausgeschöpft. Mit den umfangreichen Funktionen von Pecunia können noch weitere Prozesse digitalisiert und optimiert werden. Dazu gehören zum Beispiel der Entsorgungsprozess der Geldautomaten oder die digitale Dokumentation aller Haftungsübergänge.

Weitere Informationen zu Pecunia: https://www.digital.alvara.eu/de/pecunia/
Weitere Informationen: www.digital.alvara.eu

Über ALVARA | Digital Solutions

ALVARA | Digital Solutions ist eine Marke der ALVARA Holding GmbH. Der Unternehmensverbund versteht sich als führender europäischer Anbieter für Track & Trace-Softwarelösungen rund um den Bargeldkreislauf und die -logistik – von der Bargeldbearbeitung über das Monitoring und die Prozessautomatisierung bis hin zum Clearing. Mit ihren maßgeschneiderten Lösungen zur Erfassung und Nachverfolgung von Zahlungsströmen ermöglicht die Unternehmensgruppe Retailern, Wertdienstleistern und Finanzinstituten ihre Bargeldmanagementabläufe zu optimieren und ihre Prozesskosten zu senken. Zu den Kunden von ALVARA | Digital Solutions zählen Unternehmen aus dem Retail , Wertdienstleister- und Bankensektor weltweit. www.digital.alvara.eu

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ALVARA | Digital Solutions
Querstraße 18
04103 Leipzig
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8. Dezember: HSB lädt zum Tag des Stipendiums (Seminar | Bremen)

8. Dezember: HSB lädt zum Tag des Stipendiums (Seminar | Bremen)

Die Hochschule Bremen (HSB) lädt zusammen mit der Initiative Arbeiterkind.de am Donnerstag, 8. Dezember 2022, zum „Tag des Stipendiums“ ein. Von 16 bis 19 Uhr stellen sich am Campus Neustadtswall im AB Gebäude in der Cafeteria im Erdgeschoss Begabtenförderwerke und private Stiftungen vor. Studierende und andere Interessierte können sich zudem über Fördermöglichkeiten von Auslandsaufenthalten informieren.

Die Veranstaltung bietet mit Vorträgen und Infoständen einen Überblick über die großen Förderwerke und andere Stipendien. Zudem gibt es wertvolle Tipps für die Bewerbung für ein Stipendium. Die Veranstaltung bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Stipendiat:innen kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Vorträge:

16 und 17:45 Uhr: Arbeiterkind, allgemeine Informationen zum Thema
17 Uhr: International Office, Förderprogramme für das Auslandssemester, Erasmus und das PROMOS-Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).

Eventdatum: Donnerstag, 08. Dezember 2022 16:00 – 19:00

Eventort: Bremen

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Hochschule Bremen
Neustadtswall 30
28199 Bremen
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Live Webinar: Confluence, Jira und Microsoft 365 – Ein starkes Team für effizientes Arbeiten (Webinar | Online)

Live Webinar: Confluence, Jira und Microsoft 365 – Ein starkes Team für effizientes Arbeiten (Webinar | Online)

13.12.2022 Kostenfreies live Webinar: Confluence, Jira und Microsoft 365 – Ein starkes Team für effizientes Arbeiten

Microsoft und Atlassian Hand in Hand – aus Mission Impossible wird Mission Possible.

Collaboration Consultant Antal Vig stellt Ihnen in diesem Webinar vor, wie sich plattformübergreifendes Vorgangsmanagement mit Hilfe von Confluence, Jira und Microsoft365 ohne nervige Systemabbrüche umsetzen lässt. Dabei stellen sich viele Fragen:

  • Wie holen Sie das Optimum aus Ihrer bestehenden Systemlandschaft heraus? 
  • Gibt es bereits sinnvolle Schnittstellen zwischen den Systemen? 
  • Welches Potenzial bleibt bisher vielleicht ungenutzt?

An praktischen Beispielen zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Systeme sinnvoll miteinander verbinden und so für mehr Effizienz und vereinheitlichte sowie standardisierte Arbeitsweisen sorgen.

Jetzt Kostenfrei anmelden! 

Das sind die Schwerpunkte des Webinars:

Im Webinar zeigen wir Ihnen,

  • wie Sie die Systeme miteinander verbinden,
  • wie Sie alle Technologien sinnvoll miteinander kombinieren und 
  • wie Sie die Stärken der einzelnen Plattformen in diesem Anwendungsfall am besten nutzen.

Jetzt Kostenfrei anmelden! 

Ihre Teilnahme:
Die Präsentation der Inhalte erfolgt online live über das Webkonferenz-Programm GoToWebinar.

Eventdatum: Dienstag, 13. Dezember 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Communardo GmbH
Kleiststraße 10a
01129 Dresden
Telefon: +49 (351) 85033-0
Telefax: +49 (351) 85033-299
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Kostenfreies Webinar – Prozesse selbst digitalisieren mit der Microsoft Power Platform (Webinar | Online)

Kostenfreies Webinar – Prozesse selbst digitalisieren mit der Microsoft Power Platform (Webinar | Online)

09.12.2022 Kostenfreies Live Webinar: Prozesse selbst digitalisieren – Mitarbeitende befähigen und die Power Plattform nachhaltig einführen und nutzen.

Der Fachkräftemangel wird spürbar, besonders in der IT fehlt es an vielen Stellen und die Digitalisierung von Prozessen kommt zum Erliegen. In diesem Webinar zeigen wir Ihnen wie Sie Mitarbeitende befähigen, wiederkehrende Prozesse selbst zu digitalisieren und wie Sie die Power Plattform nachhaltig einführen und nutzen.

Anhand von Praxisbeispielen zeigen wir Ihnen, wie Sie:

  • kleinteilige Prozesse automatisieren und alte Prozessanwendungen ablösen,
  • die Power Plattform nachhaltig einführen und die Fachabteilungen und Anwender*innen befähigen und
  • die Power Plattform mit einer Governance im Zaum halten.

Das sind die Schwerpunkte des Webinars:

  • Power Plattform
  • Microsoft 365-Governance
  • Citizen Developer

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und stellen Sie am Ende des Webinars live Ihre Fragen.

>> Jetzt kostenfrei anmelden! 

Für wen ist das Webinar interessant?

  • IT-Leiter
  • IT-Projektleiter
  • IT-Administratoren

>> Jetzt kostenfrei anmelden!

Ihre Teilnahme:
Die Präsentation der Inhalte erfolgt online via Microsoft Teams.

Eventdatum: Freitag, 09. Dezember 2022 14:00 – 15:00

Eventort: Online

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Live Webinar: Qualitätsmanagement mit Microsoft 365 – einfach, modern & flexibel (Webinar | Online)

Live Webinar: Qualitätsmanagement mit Microsoft 365 – einfach, modern & flexibel (Webinar | Online)

08.12.2022 Kostenfreies Live Webinar: Qualitätsmanagement mit Microsoft 365 – einfach, modern & flexibel.

Sie sind als QualitätsmanagerIn auf der Suche nach einer einfach zu bedienenden aber dennoch flexiblen Lösung, optimalerweise auf Basis von Microsoft 365? Wenn Ihnen die Suche nach Informationen bzw. die Prozesse zu aufwendig erscheinen oder Sie als QM-ManagerIn automatisch über Neuerungen informiert werden möchten, kann Ihnen unsere Lösung eine große Hilfe sein.

Unser Experte Lukas Bänsch zeigt Ihnen in diesem praxisbezogenen Webinar, wie die geregelte Erfassung, Verwaltung und Präsentation von Unternehmensprozessen Ihre tägliche Arbeit unterstützen und vereinfachen kann.

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und stellen Sie am Ende des Webinars live Ihre Fragen.

>> Jetzt kostenfrei anmelden!

Die Schwerpunkte des Webinars:

Vorstellung der bestehenden Communardo Qualitätsmanagement-Demo im Microsoft 365 Umfeld mit Fokus auf:

  • Einstiegsseite mit News, Links und Prozessstrukturen über Navigation und Visualisierung
  • Sicherstellung von Einheitlichkeit über Templates
  • Arbeitserleichterung mit Automatisierung über Workflows und Benachrichtigungen
  • Personalisierung über benutzerbezogenes Cockpit der täglichen Arbeit
  • Komfortgewinn durch starke Volltextsuche im gesamten Bereich inkl. Dokumente
  • Moderne Funktionen, wie Video-Integration, Likes + Kommentare
  • Auditrelevante Funktionen wie Haupt- und Nebenversionen, Freigabeprozesse und mehr
     

Für wen ist das Webinar interessant?

  • Unternehmen mit Anspruch an eine einfache, aber trotzdem funktionsfähige Lösung für Qualitätsmanagement ohne zusätzliche Software anschaffen zu wollen

Ihre Teilnahme: Die Präsentation der Inhalte erfolgt online live über das Webkonferenz-Programm GoToWebinar.

Eventdatum: Donnerstag, 08. Dezember 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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Neue EU-Regeln sollen Smartphones und Tablets langlebiger und reparierbarer machen

Neue EU-Regeln sollen Smartphones und Tablets langlebiger und reparierbarer machen

Am 18. November haben sich die Europäische Kommission und Vertreter*innen der Mitgliedstaaten auf neue Ökodesign-Anforderungen für Smartphones und Tablets geeinigt. Die EU-Kommission hat bisher noch keine Informationen über das Ergebnis der Abstimmung veröffentlicht. Die Right to Repair Europe Kampagne hat Zugriff auf ein unveröffentlichtes Dokument über die finale Einigung, so dass wir unsere erste Analyse der Ergebnisse veröffentlichen können. Die Einführung von Regeln für die Reparierbarkeit dieser Produkte ist zwar ein erster wichtiger Schritt, wir bedauern aber die verpasste Chance, Grundlagen für ein echtes Recht auf Reparatur einzuführen.

In punkto Reparierbarkeit werden Hersteller verpflichtet, professionellen Reparateur*innen und Verbraucher*innen mindestens sieben Jahre lang nach dem Ausscheiden eines Produkts vom Markt Zugang zu Reparatur- und Wartungsinformationen und Ersatzteilen zu gewähren. Auch Software-Updates müssen mindestens 5 Jahre lang zur Verfügung gestellt werden. Die fast endgültige Fassung des vereinbarten Textes, den die Right to Repair Kampagne erhalten hat, ist jedoch nicht ehrgeizig genug, um ein allgemeines Recht auf Reparatur zu gewähren und die Ziele des Green Deal zu erreichen.

Als Verfechter des Rechts auf Reparatur zeigen sich der Runde Tisch Reparatur und die Right to Repair Europe Kampagne besorgt darüber, dass die nun abgestimmten Regeln Hersteller nicht daran hindern werden, Software-Praktiken einzusetzen, mit denen sie unabhängige Reparaturen einschränken. Auch die hohen Preise für Ersatzteile werden nicht angegangen. Außerdem wird das Angebot an Ersatzteilen, das Verbraucher*innen und Reparaturinitiativen zur Verfügung steht, stark eingeschränkt.

Katrin Meyer vom Runden Tisch Reparatur erklärte dazu: „Die Ökodesign-Anforderungen hätten das Potenzial gehabt, Reparaturen für Smartphones einfacher und günstiger zu machen. Doch die EU-Mitgliedstaaten haben die Chance, die vor ihnen lag, nicht genutzt. Die neuen Anforderungen sind gut und wichtig. Doch Hersteller können unabhängigen Reparaturwerkstätten und Verbraucher*innen auch in Zukunft Steine in den Weg legen, wenn diese die Lebensdauer von Smartphones verlängern möchten. Jetzt ist die Bundesregierung in der Pflicht, sich auf EU-Ebene für faire und kostengünstige Reparaturbedingungen einzusetzen und ihren Einfluss zu nutzen, um reparatur-behindernde Praktiken wie die Serialisierung zu verbieten. Auch das nationale Aktionsprogramm Reparieren, dessen Veröffentlichung sich immer weiter verzögert, muss zeitnah und mit konkreten und wirkungsvollen Maßnahmen für die Förderung der Reparatur vorgestellt werden.“

Mathieu Rama von der Environmental Coalition on Standards (ECOS) erklärte:Heutzutage halten Smartphones und Tablets kaum noch länger als 2 Jahre. Wir erwarten von den neuen Ökodesign-Vorschriften, dass sie dafür sorgen, dass unsere Geräte viel länger halten – das wird sich mit der Zeit zeigen. Verbraucher*innen werden beispielsweise in der Lage sein, ihre Akkus mit Hilfe einer professionellen Reparaturwerkstatt auszutauschen oder dies in einigen Fällen sogar selbst zu tun. Die neuen Vorschriften sind jedoch nicht perfekt. Die EU ist nicht so weit gegangen, den Menschen ein echtes Recht auf Reparatur zuzugestehen: Hersteller und Einzelhändler werden nach wie vor die Kontrolle darüber behalten, wer ihre Geräte durch Serialisierung repariert.“

Orla Butler vom Europäischen Umweltbüro (EEB) erklärte: Obwohl einige Verbesserungen am endgültigen Text vorgenommen wurden, sind die Verzögerungen und die abgeschwächten Regeln insgesamt enttäuschend. Besonders enttäuschend ist die Aufhebung der Verpflichtung der Hersteller, einen Maximalpreis für Ersatzteile anzugeben und einzuhalten. Angesichts der explodierenden Lebenshaltungskosten müssen Verbraucher*innen in der Lage sein, ihre Geräte zu erschwinglichen Preisen zu reparieren. Die politischen Entscheidungsträger*innen müssen jetzt mehr denn je die Verbraucher*innen schützen, indem sie die Preise für Ersatzteile durch den neuen Reparaturscore, der im Dezember fertiggestellt wird, transparent machen.“

Ugo Vallauri von The Restart Project erklärte: Die Europäerinnen wollen ein universelles Recht auf Reparatur ihrer Smartphones und Tablets. Bedauerlicherweise bekommen sie das mit dieser lang erwarteten Verordnung nicht. Zum ersten Mal müssen Ersatzteile, Reparaturinformationen und Software-Updates langfristig zur Verfügung gestellt werden. Die Vorschriften gehen jedoch weder auf die Erschwinglichkeit von Reparaturen, noch auf den notwendigen Zugang von Verbraucherinnen und Reparaturinitiativen zu allen Ersatzteilen und die Verwendung von Software durch Hersteller ein, mit denen diese die Verwendung von wiederverwendeten Teilen und Teilen von Drittanbietern einschränken. Wir werden solche Praktiken weiterhin anprangern und die EU auffordern, alle verbleibenden Hindernisse für die Reparatur zu beseitigen.“

Finaler Abstimmungstext Ökodesign-Anforderungen für Mobiltelefone und Tablets: https://ecostandard.org/wp-content/uploads/2022/11/FINAL-ED-regulation-for-mobile-phones-and-tablets.pdf

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Runder Tisch Reparatur e.V
Keltenstraße 8
72766 Reutlingen
Telefon: 015117889535
http://runder-tisch-reparatur.de

Ansprechpartner:
Katrin Meyer
E-Mail: katrin.meyer@runder-tisch-reparatur.de
Cristina Ganapini
E-Mail: info@repair.eu
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abtis gehört zur weltweiten Top 10 für Microsoft Security

abtis gehört zur weltweiten Top 10 für Microsoft Security

abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand, freut sich über die besondere Auszeichnung zum Microsoft Verified MXDR Solution Partner, die das Unternehmen als neuntes Unternehmen weltweit erreichen konnte. Der abtis Managed Security Service ist ab sofort eine von Microsoft verifizierte MXDR-Lösung. Damit profitieren die Kunden von abtis von einer besonders umfassenden und von Microsoft zertifizierten Serviceabdeckung, die den gesamten Microsoft Security Stack umfasst.

MXDR steht für Managed Extended Detection and Response und ist die fortschrittlichste Erkennung und Abwehr von Cyber-Bedrohungen, die derzeit verfügbar ist. Als neueste Generation von Sicherheitsstrategien kombiniert sie menschliche und maschinelle Analysen und bietet fundierte Überwachung und Erkennung sowie schnelle Schadensanalysen und -begrenzung durch ausgewiesene Experten rund um die Uhr.

Bei der detaillierten Prüfung des abtis Managed Security Service durch Microsoft konnte abtis die Experten von Microsoft vollständig überzeugen – sowohl in allen technischen Anforderungen als auch bei der Qualifikation der Mitarbeitenden. Eine wichtige Anforderung war ein leistungsstarkes Cyber Defence Operation Center (CDOC), in dem wie auf einer Kommandobrücke die Sicherheits-Lösungen von marktführenden Anbietern integriert und orchestriert werden.

Das abtis CDOC setzt neue Maßstäbe in den Security Operations mit klarem Fokus auf proaktive Risikoidentifikation, der Erkennung von Sicherheitsvorfällen und den entsprechenden Gegenmaßnahmen. Ausgewiesene Spezialisten für Cyber Security & Defence nutzen die fortschrittlichsten, cloudbasierten Technologien mit hohem Maß an Automatisierung, Verhaltensanalyse und –vorhersage zum Monitoring der IT-Umgebungen der Kunden, der aktuellen Bedrohungslage sowie von neuen Trends im Cybercrime. Der stetig von abtis weiterentwickelte Service bietet damit ein Sicherheitsniveau, das intern im Mittelstand weder kostenseitig noch personell sinnvoll abzubilden wäre.

Diese Auszeichnung baut auf die Mitgliedschaft der abtis in der Microsoft Intelligent Security Association (MISA) auf. "Die Microsoft Intelligent Security Association setzt sich aus einigen der zuverlässigsten und vertrauenswürdigsten Sicherheitsunternehmen weltweit zusammen", so Maria Thomson, Microsoft Intelligent Security Association Lead. "Unsere Mitglieder teilen das Engagement von Microsoft für die Zusammenarbeit innerhalb der Cybersicherheits-Community, um die Fähigkeit unserer Kunden zu verbessern, Sicherheitsbedrohungen schneller vorherzusagen, zu erkennen und darauf zu reagieren. Wir freuen uns sehr, die MXDR-Lösung von abtis im MISA-Portfolio begrüßen zu dürfen.“

„Als Teil der MISA gehören wir bereits zu den führenden und vertrauensvollsten Anbietern für IT-Sicherheit weltweit. Mit der Auszeichnung unseres abtis Managed Security Services durch die Experten des Microsoft Security Engineering hat das abtis Team seine eigenen Maßstäbe erneut übertroffen. Unseren Kunden bestätigt diese Zertifizierung abermals, dass sie den bestmöglichen Schutz in einem mittelstandstauglichen Service-Modell erhalten“, sagt Thorsten Weimann, Geschäftsführer der abtis.

Weitere Informationen zum Security-Portfolio der abtis finden Interessenten hier:
https://www.abtis.de/…

Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand erfahren Sie unter:
https://www.abtis.de

Zusammenfassung

Sicherheitsspezialist abtis aus Baden-Württemberg gehört zur weltweiten Top 10 für Microsoft Security. Unternehmen erhält die Zertifizierung zum Microsoft Verified MXDR Solution Partner. Damit werden besonders geprüfte Services für den gesamten Microsoft Security Stack ausgezeichnet.

Keywords

MXDR, Managed XDR, Microsoft Intelligent Security Association, MISA, Security, IT-Sicherheit, Managed Security Service, Microsoft, Cyber Defense Operations Center (CDOC)

Über die abtis GmbH

Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 100.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland mit 5 Microsoft-Lösungspartner-Kompetenzen und 12 Microsoft Advanced Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis für ihre Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Security Operations Center bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein.
Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Huawei, Barracuda, Deep Instinct, Veeam, Pentera u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.
140 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarters), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Enders, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine FC Freiburg und FC Heidenheim sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

www.abtis.de | DIGITALE ZUKUNFT.

abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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abtis GmbH
Wilhelm-Becker-Str. 11b
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 4431-0
Telefax: +49 (7231) 4431-299
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Bernd Hoeck
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&Charge und CITYWATT kooperieren, um das Ladeerlebnis an den Ladestationen sowie die Standortqualität zu optimieren

&Charge und CITYWATT kooperieren, um das Ladeerlebnis an den Ladestationen sowie die Standortqualität zu optimieren

Das Zeitalter der Elektromobilität ist angebrochen und die Entwicklung hin zu einem Massenmarkt schreitet unaufhörlich voran. Für den weiteren erfolgreichen Hochlauf der E-Mobilität sind die Zuverlässigkeit der Ladestationen und das eigentliche Ladeerlebnis vor Ort entscheidende Kriterien.

&Charge und CITYWATT gehen eine langfristige Kooperation ein, um das Laden von Elektroautos zuverlässiger zu machen und ein überzeugendes Ladeerlebnis zu gewährleisten.

Im Rahmen der Zusammenarbeit setzt CITYWATT, einer der führenden Anbieter von Ladeparks, mit derzeit mehr als 25 bundesweiten Ladeparks mit je 10 Schnellladepunkten, auf die direkte Rückmeldung von E-Autofahrern, um an den eigenen Ladestationen ein angenehmes und reibungsloses Ladeerlebnis sicherzustellen. Elektroautofahrer sind damit Teil des Qualitäts- und Feedback-Prozesses.
Konkret können E-Autofahrer einfach die &Charge-App nutzen, um den Zustand von Ladestationen und deren Umgebung zu verbessern. Im Rahmen von Echtzeit-Feedbacks und Sichtprüfungen (sog. &Charge Challenges) zu einem bestimmten Ladeort können Nutzer u.a. den Zustand des Ladesteckers oder des Displays bewerten sowie Informationen darüber bereitstellen, ob der Ladevorgang erfolgreich und wie die tatsächliche Ladeleistung war. Auch können Informationen zur Benutzerfreundlichkeit, Sauberkeit oder sonstigen Schäden bzw. Beeinträchtigungen wie Graffiti einfach über die App übermittelt werden, so dass der Betreiber der Ladestation ein gesamtheitliches Feedback erhält, die Reaktionszeiten zur Behebung verkürzt werden und eine qualitativ hochwertige Wartung des Standorts gewährleistet ist.

Im Ergebnis sind die E-Autofahrer ein proaktiver Teil des Qualitätsprozesses und sowohl die E-Autofahrer als auch die Ladestationsbetreiber profitieren von einer zügigen Verbesserung der Servicequalität vor Ort und des gesamten Ladeerlebnisses.
Für jede abgegebene Bewertung (Challenge) werden E-Autofahrer mit &Charge Kilometern (Bonuspunkten) belohnt, die sie für kostenlose öffentliche Ladevorgänge einlösen können, was zu niedrigeren Gesamtbetriebskosten für das Elektrofahrzeug führt (1 &Charge-Kilometer = 0,08 €-Cent). Das Echtzeit-Feedback der E-Autofahrer steht dem Betriebsteam der CITYWATT zur weiteren Bearbeitung direkt zur Verfügung.

"Wir freuen uns sehr, mit CITYWATT einen weiteren innovativen Ladestationsbetreiber auf unserer Plattform begrüßen zu dürfen. Diese Kooperation zahlt auf unsere Mission ein, das Laden von Elektrofahrzeugen zuverlässiger und erlebnisreicher zu gestalten. Mit unserem einzigartigen &Charge Crowdsourcing-Ansatz sind wir das direkte Bindeglied zwischen der CITYWATT und dem Elektroautofahrer und stellen sicher, dass sämtliche Feedbacks und Sichtprüfungen in Echtzeit übermittelt werden“, unterstreicht Simon Vogt, Chief Sales Officer und Mitgründer von &Charge.

Manuel Dehmel kommentiert: "Mit &Charge haben wir als CPO eine neue und präzise Möglichkeit an der Hand, um das Ladeerlebnis pro-aktiv anhand echter Kundenstimmen zu verbessern“.

Über CITYWATT

Die CITYWATT GmbH ist Teil der Praml Group, die mit insgesamt mehr als 400 Mitarbeitern an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten ist. Als bundesweit agierender 360° Service-Dienstleister für Elektromobilität, wurden bereits über 500 E-Mobilitäts-Projekte für B2B-Kunden aus unterschiedlichsten Branchenbereichen aus ganz Europa erstellt und umgesetzt. CITYWATT übernimmt dabei die Konzeptionierung und Planung der E-Infrastruktur, die Beratung des Fuhrparkmanagements, betreibt die Ladeinfrastruktur inkl. Monitoring, Service und Wartung, sowie die Abrechnung der Ladevorgänge und der entsprechenden Rückvergütung.

Als Charge Point Operator betreibt die CITYWATT GmbH heute bundesweit mehr als 25 Ladeparks mit je 10 Schnellladepunkten. In der Kooperation mit Dehner Gartenmärkte und weiteren Partnern als Flächen-Provider ist ein bundesweiter Ausbau von neuen HPC-Ladeparks im Jahr 2023 geplant.

In Ruderting betreibt die CITYWATT GmbH seit 2017 den deutschlandweit größten Testpark für E-Tankstellen mit mehr als 35 Ladepunkten. Das Ziel: kontinuierlich neue Entwicklungen im Hardware-Markt auszutesten, um so das beste Gesamtkonzept aus Planung, Hardware und Betrieb zu bieten.

Über die &Charge GmbH

&Charge ist die führende Plattform, die smartes Nutzerengagement mit Mehrwertdiensten rund um das Laden von Elektrofahrzeugen miteinander verbindet.
Das Technologieunternehmen hat einzigartige "Plug-and-Play"-Mehrwertdienste (Software as a Service) im globalen E-Mobility-Ökosystem geschaffen, die auf der &Charge Value Plattform über flexible APIs oder das Partner-Dashboard verfügbar sind.

Der intelligente Belohnungsmechanismus von &Charge, bei dem Nutzer für ihre Aktivitäten mit &Charge Kilometern belohnt werden (1 Kilometer = 0,08€), ist der Antrieb der &Charge Crowd (E-Autofahrer) und ihres täglichen Engagements rund um ihre Bereitstellung von Crowdsourcing Daten (Feedback, Bewertungen und weiterführende Informationen rund um das Laden und die Ladestationen). Dieser intelligente Belohnungsmechanismus basiert auf dem ersten nachhaltigen Bonusprogramm für kostenlose Ladevorgänge.

Die dazugehörige &Charge-App ist der tägliche Begleiter für Elektroautofahrer und besticht durch einen einzigartigen Gamification-Ansatz, bei dem die Nutzer spezielle Level erreichen und Achievements für ihr tägliches Engagement erhalten können. Für E-Autofahrer macht &Charge demnach das Laden günstiger, zuverlässiger und erlebnisreicher. So können E-Autofahrer im Rahmen des nachhaltigen Bonusprogrammes in mehr als 1.500 Online-Shops weitere Kilometer für kostenfreies Laden sammeln.

Für Ladestationsbetreiber (CPO) erhöhen die Services von &Charge die Betriebszeit ihrer Ladeinfrastruktur und die User Experience und reduzieren gleichzeitig die jährlichen Betriebskosten: Jeder E-Autofahrer kann Feedback zu einzelnen Ladevorgängen geben und die erfahrene &Charge Crowd führt detaillierte visuelle Sichtprüfungen und Bewertungen (&Charge Challenges) der Ladeinfrastruktur durch. Dieses Echtzeit-Feedback über Beeinträchtigungen und Erfahrungen kann einfach und smart in den täglichen CPO-Betrieb integriert werden.

Für Automobilhersteller (OEM) und Fahrstromanbieter (eMSP) erhöhen die Dienste von &Charge die Qualität der Ladestationsdaten (POI-Daten), die für das Suchen, Finden und das intelligente Routing zu Ladestationen ausschlaggebend sind: Die &Charge Crowd liefert die genauesten Daten zur Validierung und Anreicherung dieser vorhandenen Datensätze rund um Ladestationen. Darüber hinaus können Partner &Charge als Bezahlmethode einbinden, sodass das Elektroautofahrer ihre gesammelten Kilometer direkt in den jeweiligen Apps einlösen und damit kostenfrei laden können.

&Charge ist seit seiner Gründung im Jahr 2019 ein klimaneutrales Unternehmen. Das Unternehmen vermeidet, reduziert und kompensiert nicht nur die CO2-Emissionen der eigenen Geschäftstätigkeit, sondern auch die seiner Nutzer*Innen. &Charge ist in allen europäischen Ländern aktiv und kooperiert mit den europäischen Marktführern der E-Mobilität.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

&Charge GmbH
Taunusanlage 8
60329 Frankfurt am Main
Telefon: +49 15228820201
http://and-charge.com/

Ansprechpartner:
Sarah Mühlbauer
Marketing Managerin CITYWATT
Telefon: +49 (171) 6798455
E-Mail: sarah.muehlbauer@citywatt.de
Simon Vogt
Geschäftsführer
Telefon: +49 (160) 99366261
E-Mail: simon@and-charge.me
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DFG-Projekt entwickelt ersten Wissensgraphen für Patentinformationen

DFG-Projekt entwickelt ersten Wissensgraphen für Patentinformationen

Patentwissen wird bislang vor allem im industriellen und wirtschaftlichen Kontext genutzt. Der Zugang zu diesem Wissen aber bleibt sowohl Forschenden in der Wissenschaft als auch der Gesellschaft im Allgemeinen verwehrt. Damit bleibt auch ein Großteil der Chancen aus der Verwertung von Patentinformationen zu neuem Wissen ungenutzt. Die Folgen sind Verluste an Innovation, an Qualität und an Impulsen für den Technologietransfer. Dies bedeutet Einbußen bei der internationalen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit.

Zur Untersuchung des Bedarfs für Patentwissen und dessen Nutzungspotenzialen im Rahmen der Forschung hat FIZ Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. (INP) in Greifswald eine Bedarfsanalyse in Form von Online-Befragungen an mehreren Leibniz-Instituten durchgeführt, deren Ergebnisse die Notwendigkeit der Nutzung von Patentwissen in der Forschung erhärtet haben. Darauf aufbauend soll jetzt mit dem Projekt „Patents4Science“, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), in den nächsten drei Jahren Neues entstehen: ein patentzentrischer Wissensgraph auf Basis von Linked Open Data sowie eine moderne Informationsinfrastruktur zur Vernetzung von Patentwissen mit wissenschaftlicher Literatur und weiteren fachspezifischen Informationen – auch dies ist ein Novum. Der Patentwissensgraph (Patent Knowledge Graph) greift dabei auf domänenspezifisches Wissen aus den beteiligten Fachbereichen der Plasmatechnologie, der additiven Fertigung und der Batteriematerialien zurück, um relevante Informationen in Patenten mit wichtigen Wissens- und Informationsquellen für die jeweiligen Domänen zu verknüpfen. Dadurch sollen Forschende in die Lage versetzt werden, einfach auf essenzielle Informationen in Patenten zuzugreifen und sie in ihrer Forschung zu verwerten. Dazu zählen u. a. die Beschreibung technischer Verfahren und Apparaturen, die Eigenschaften von Materialien und pharmazeutischen Wirkstoffen sowie Details spezieller biomedizinischer Prozesse. Im Rahmen ihrer Arbeit erhalten die Forschenden damit über dedizierte semantische Informationsservices Zugang zu neuen, anderswo nicht oder kaum veröffentlichten Lösungsansätzen, Experimenten oder technischen Spezifikationen.

Ein Anwendungsbeispiel aus dem Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. (INP) zeigt eindrucksvoll, wie bedeutsam ein einfacher Zugang zu Patentinformationen für zielgerichtete Forschung und technologische Innovation ist: Am INP wird im Rahmen der gesellschaftlich außerordentlich bedeutsamen Forschung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie an Lösungen für eine plasmagestützte Desinfektion der Raumluft gearbeitet. Bei dieser höchst aktuellen Herausforderung konnte auf frühere Arbeiten zur Erforschung der Wirksamkeit von Plasmageneratoren zur Raumluftreinigung und dem Abbau von Viruslasten zurückgegriffen werden, die in den vergangenen Jahren in zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen und Patenten veröffentlicht wurden. Diese Recherche und Verknüpfung von Informationen und Daten erforderte einen erheblichen manuellen Aufwand. Der jetzt im Projekt Patents4Science verfolgte Wissensgraph-basierte Ansatz wird es zukünftig ermöglichen, diesen Prozess mittels künstlicher Intelligenz und Technologien des Semantic Web immens zu beschleunigen. Dazu werden etwa Suchanfragen der Form „Welche Plasmageneratoren können zur Dekontamination von Raumluft eingesetzt werden und erzeugen ein physikalisches Plasma, welches SARS-CoV-2 Viruslast reduziert?“ automatisch verarbeitet und können schließlich in Form von aufbereiteten Suchergebnissen beantwortet werden. Dies ermöglicht nicht nur eine Beschleunigung von Forschungs- und Entwicklungsprozessen, sondern bewirkt auch eine enorme Einsparung finanzieller Ressourcen und einen direkten wirtschaftlichen und intellektuellen Wettbewerbsvorteil.

Projektpartner von FIZ Karlsruhe sind neben dem Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. auch das Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien – IWT in Bremen sowie das INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien in Saarbrücken. Im IWT geht es um die Nutzung von Patentwissen für die Erforschung völlig neuartiger Materialkombinationen bei der additiven Fertigung. So werden in den laserbasierten 3D-Druckverfahren Partikel mit speziellen physikalischen Eigenschaften wie z. B. Dauermagnete mit hoher Feldstärke mit eigens im Institut hergestellten legierten Partikeln zusammen verwendet. Für diese Verfahren haben Patentinformationen einen enormen Wert. Das sich rasant entwickelnde Gebiet neuartiger Batteriematerialien, Energiespeichermedien oder auch Verfahren zu deren Recycling stellt sowohl Forschungseinrichtungen als auch Industrieunternehmen vor das Problem, sich in einer oftmals an Synonymen reichen Informationsflut orientieren zu müssen. Vor diesem Hintergrund ist es für das INM sehr wichtig, möglichst frühzeitig eigene Forschungen gegenüber der Patentlage abgrenzen zu können. Damit lassen sich Doppelforschungen sowie das Risiko, bereits geschützte Patentansprüche zu tangieren, vermeiden. INM erwartet, mit Hilfe des zu entwickelnden automatisierten Informations- und Recherchetools eine Vereinfachung und Beschleunigung eigener Recherchen im definierten Forschungsumfeld zu erzielen. In diesem Kontext sollen sich frühzeitig neue Aspekte erschließen, die zu einem zeitlichen Vorteil bei der Erforschung neuer Forschungsfelder führen.

Die im Projekt entwickelte Infrastruktur soll anhand ausgewählter Anwendungsfälle der Projektpartner evaluiert werden. Dabei geht es primär um die Nutzung von Patentwissen für einen effizienten Technologietransfer in die Forschung zu Plasmen, 3D-Druck und zu neuen Batteriematerialien für Energiespeicher der nächsten Generation. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von FIZ Karlsruhe sowie unter www.patents4science.org

Fachliche Ansprechpartner

FIZ Karlsruhe:
Dr. Hidir Aras, Patent & Scientific Information
hidir.aras@fiz-karlsruhe.de

Leibniz-INP:
Dr. Markus Becker, Plasmamodellierung und Data Science
markus.becker@inp-greifswald.de

Leibniz-IWT:
Dr.-Ing. Norbert Riefler, Verfahrenstechnik
riefler@iwt.uni-bremen.de

Leibniz-INM:
Dr. Carsten Becker-Willinger, InnovationsZentrum INM
carsten.becker-willinger@leibniz-inm.de

Über die FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur GmbH

FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur ist eine der führenden Adressen für wissenschaftliche Information und Dienstleistung und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Unsere Kernaufgaben sind die professionelle Versorgung von Wissenschaft und Wirtschaft mit Forschungs- und Patentinformation sowie die Entwicklung von innovativen Informationsinfrastrukturen, z. B. mit den Schwerpunkten Forschungsdatenmanagement, Wissensgraphen und digitale Plattformen. Dazu betreiben wir eigene Forschung, kooperieren mit renommierten Universitäten und Forschungsgesellschaften und sind international und interdisziplinär vernetzt. FIZ Karlsruhe ist eine GmbH mit gemeinnützigem Charakter und eine der größten außeruniversitären Einrichtungen ihrer Art.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur GmbH
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Telefon: +49 (7247) 808-0
http://www.fiz-karlsruhe.de

Ansprechpartner:
Dr. Babett Bolle
PR und Presse
Telefon: +49 (7247) 808-555
E-Mail: Babett.Bolle@fiz-karlsruhe.de
Uwe Friedrich
Wissenschaftskommunikation
Telefon: +49 (7247) 808-555
E-Mail: uwe.friedrich@fiz-karlsruhe.de
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