Monat: März 2022

Webinar: Lernmanagement aktiv in den Unternehmensalltag integrieren mit Microsoft 365 (Webinar | Online)

Webinar: Lernmanagement aktiv in den Unternehmensalltag integrieren mit Microsoft 365 (Webinar | Online)

Nur Personal, das sich stets fortbildet und fachlich auf dem neuesten Stand ist, kann die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens sicherstellen. Die Einführung eines aktiven Lernmanagements hilft Ihnen dabei, Lehr- und Lernprozesse erfolgreich in Ihrem Unternehmen zu etablieren. In diesem kostenlosen Webinar erfahren Sie, wie Sie mit Microsoft 365 ein Lernmanagement aktiv in den Unternehmensalltag integrieren.

Was bedeutet aktives Lernmanagement und warum ist es für Ihr Unternehmen wichtig? Welche verschiedenen Vorgehensweisen sind denkbar? Diese Fragen werden wir Ihnen in unserem Webinar beantworten und Ihnen außerdem zeigen, welche Lösungen es auf dem Markt gibt. Darüber hinaus präsentieren wir anhand einer Live-Demo einige interessante Anwendungsbeispiele aus dem Microsoft-365-Umfeld. Melden Sie sich jetzt kostenlos an!

Inhalte im Fokus:

• Lernmanagement erfolgreich integrieren
• Welche Lösungen gibt es auf dem Markt?
• Live-Demo: Beispiele aus dem Microsoft-365-Umfeld

CONET-Webinar:
Lernmanagement aktiv in den Unternehmensalltag integrieren mit Microsoft 365
Donnerstag, 24. März 2022 von 11 bis 12 Uhr

Eventdatum: Donnerstag, 24. März 2022 10:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 9714-0
Telefax: +49 (228) 9714-1414
http://www.conet.de

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Konzernweite Softwareplattform: CARIAD startet mit erster Entwicklungsflotte

Konzernweite Softwareplattform: CARIAD startet mit erster Entwicklungsflotte

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  • Mehrere hundert Fahrzeuge erhalten Sensoren und Hochleistungsrechner mit der Leistungsfähigkeit von CARIADs künftiger Softwareplattform
  • Entwicklung mit Echtzeitdaten startet damit bereits mehrere Jahre vor Markteinführung
  • Entwicklungsflotte ermöglicht kontinuierliche Erfassung und Auswertung von Corner Cases zur Verbesserung von automatisierten Fahrfunktionen

CARIAD beschleunigt den Entwicklungsprozess für seine Softwareplattform, auf der bis 2030 bis zu 40 Millionen Fahrzeuge des Volkswagen Konzerns basieren werden. Das Softwareunternehmen stattet ab sofort eine Entwicklungsflotte mit neuer Hardware aus, die bereits heute ähnlich leistungsfähig ist, wie die zukünftige Elektronikarchitektur.

Erste Entwicklungsfahrzeuge mit dieser Ausstattung sind bereits in Deutschland und im Silicon Valley in den USA auf der Straße unterwegs. Nun wird die Entwicklungsflotte ausgebaut: Mehrere hundert Serienfahrzeuge der Konzernmarken erhalten unter anderem einen Hochleistungsrechner mit Anschluss an die Cloud sowie zusätzliche Sensoren. Dies ermöglicht es den Entwickler:innen schon heute in Echtzeit auf Fahrzeugdaten aus dem Straßenverkehr zuzugreifen. Mehrere Jahre, bevor CARIADs neue konzernweite Softwareplattform mit entsprechender Funktionalität auf den Markt kommt.

„Mit dem Start unserer Entwicklungsflotte legen wir heute schon die Grundlage für einen umfangreichen Pool an Echtzeitdaten für die Entwicklung unserer neuen Softwareplattform“, sagt Lynn Longo, Chief Technology Officer bei CARIAD. „Wir haben erstmals die Möglichkeit, kontinuierlich kritische Situationen im Straßenverkehr zu erfassen, in die Cloud hochzuladen und unsere Algorithmen damit zu trainieren. Dieser iterative Prozess ist zentral, um Funktionen und Dienste genau auf die Mobilitätsbedürfnisse der Nutzer zuzuschneiden.“

Die Flottenfahrzeuge können mit ihren neuen hochauflösenden Kameras konstant Situationen im Straßenverkehr erfassen. Zur Auswertung dieser Daten laufen auf den neuen Hochleistungsrechnern Systeme mit künstlicher Intelligenz. Sie erkennen und filtern bereits im Fahrzeug automatisch solche Situationen, die für die Entwickler:innen besonders wertvoll sind. Diese selten auftretenden Corner Cases sind entscheidend für die Entwicklung von hochautomatisierten Fahrfunktionen.

Einmal im Fahrzeug erkannt, werden die wertvollen Kameraaufzeichnungen in die Cloud hochgeladen und stehen den Entwicklungsteams quasi in Echtzeit zur Verfügung. Sie können ihre Software damit trainieren und im Rahmen des sogenannten Big Loops per Over-the-Air-Update in eine separate, sichere Entwicklungsumgebung des Fahrzeugsrechners spielen. Dort lassen sich die verbesserten Systeme unter Realbedingungen testen, ohne dass die Sicherheit beeinträchtigt wird.

Mit der Entwicklungsflotte können Funktionen der neuen Softwareplattform frühzeitig erprobt und sukzessive zur Serienreife gebracht werden. Dieser Prozess unterstreicht den softwaregetriebenen und agilen Produktentwicklungsansatz von CARIAD.

Über CARIAD SE

CARIAD ist ein eigenständiges Automotive Software Unternehmen im Volkswagen Konzern, das die Softwarekompetenzen des Konzerns bündelt und weiter ausbaut. Es entwickelt die führende Technologieplattform für die Automobilindustrie mit dem Ziel, das automobile Erlebnis für Menschen sicherer, nachhaltiger und komfortabler zu machen. 2020 unter dem Namen Car.Software Organisation aufgebaut, arbeiten bei CARIAD heute rund 4.500 Ingenieur:innen und Entwickler:innen an einer einheitlichen Softwareplattform für alle Marken des Volkswagen Konzerns, die ein Betriebssystem, eine einheitliche Architektur und eine Automotive Cloud umfasst. 2025 soll die neue Softwareplattform erstmals zum Einsatz kommen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen digitale Funktionen für das Fahrzeug, darunter Fahrassistenzsysteme, eine einheitliche Infotainmentplattform, Softwarefunktionen zur Verknüpfung von Antriebssträngen, Fahrwerks- und Ladetechnologie sowie das neue digitale Ökosystem und digitale Services im und um das Fahrzeug. CARIAD verfügt über Software-Kompetenzzentren unter anderem in Wolfsburg, Ingolstadt, im Raum Stuttgart, Berlin und München und arbeitet eng mit den internationalen Entwicklungsteams des Volkswagen Konzerns in den USA und China zusammen.

Weitere Informationen unter https://cariad.technology

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CARIAD SE
Berliner Ring 2
38440 Wolfsburg
Telefon: +49 (174) 6127829
http://cariad.technology

Ansprechpartner:
Fabian Lebersorger
Head of Digital Communications
Telefon: +49 (174) 61278-29
E-Mail: fabian.lebersorger@volkswagen.de
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Neuigkeiten in EasyFirma 2 – gestalten Sie Ihre individuellen Rechnungskreise und profitieren Sie von vielen neuen Features!

Neuigkeiten in EasyFirma 2 – gestalten Sie Ihre individuellen Rechnungskreise und profitieren Sie von vielen neuen Features!

Arbeiten Sie ab sofort noch produktiver: Im Rahmen des Zusatzmodul Plus stehen Ihnen nun nicht nur bis zu 10 weitere Rechnungskreise in EasyFirma 2 zur Verfügung, Sie können diese ab sofort auch individuell gestalten falls Sie statt Rechnungen Prüfgutachten, Zollbriefe, Speditionsbriefe, Vermessungsgutachten etc. erstellen möchten. Sie können natürlich auch Rechnungen in CHF, USD oder sonstigen Fremdwährungen direkt aus EasyFirma 2 schreiben oder z.B. Stücklisten erstellen und verrechnen – und das mit nur wenigen Klicks. Auf unserer Webseite finden Sie dazu zahlreiche Anleitungen und Umsetzungsbeispiele.

Im Rahmen des Zusatzmodul Plus finden Sie noch weitere, zahlreiche und neue Funktionen, die Ihnen Ihre Fakturierungsvorgänge erleichtern:

So können Sie z.B. ab sofort ganz einfach die Preise Ihrer Produkte mit nur einem Klick ändern, die Werte werden dann automatisch angepasst.

Falls Sie im Netzwerk arbeiten können Sie nun auch individuelle Benutzerpfade eingeben und ab sofort können Sie auch Ihre e-Rechnungen im XML Format versenden. Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Webseite.

EasyFirma 2 bietet Ihnen umfangreiche Funktionen, die ständig erweitert werden, zu einem fairen Preis. Unsere Bürosoftware beinhaltet alle Werkzeuge die Sie zur Fakturierung benötigen, verfügt über zahlreiche Schnittstellen und ist speziell auf Österreich, Deutschland und die Schweiz ausgerichtet.

Über die WoAx-IT Wolfgang Axamit KG

WoAx-IT wurde im Jahr 2006 von Ing. Mag. Wolfgang Axamit und Mag. Sally Axamit als Kommanditerwerbsgesellschaft (KEG) gegründet, mit Geschäftszweig IT & Consulting. Der Schwerpunkt war projektbezogene Softwareentwicklung und Consulting. Die Technologie war immer Windows, .NET, C# und SQL Server. Es wurde sowohl für Web und Desktop entwickeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WoAx-IT Wolfgang Axamit KG
Schöpfergasse 6
A1120 Wien
Telefon: +43 (650) 6342878
https://easyfirma.net/

Ansprechpartner:
Ing. Mag. Wolfgang Axamit
Telefon: 004366506342878
E-Mail: office@woax-it.com
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Progress reformiert mit .NET 6 das Erstellen von Multichannel-Erlebnissen in Sitefinity

Progress reformiert mit .NET 6 das Erstellen von Multichannel-Erlebnissen in Sitefinity

Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, erweitert Sitefinity DX durch eine neue Composability-Ebene. Mit ihr können Unternehmen .NET 6 nutzen, um digitale Multichannel-Erlebnisse zu entwickeln und bereitzustellen. 

Progress unterstützt mit Progress Sitefinity DX Unternehmen bei der Personalisierung und der Stärkung ihrer Markenkonsistenz über Plattformen und Devices hinweg. Die aktuelle Version der Digital-Experience-Plattform enthält zu diesem Zweck neue Tools für das Management digitaler Assets, Segmentierung und Targeting. Sitefinity 14.1 beinhaltet zudem eine erweiterte Suchfunktion und Zielgruppenanalyse. 

Laut einer aktuellen Studie von Progress decken die heutigen Plattformen für digitale Erfahrungen (DXP) aufgrund organisatorischer und technischer Barrieren 75 Prozent des Marktes nicht ab. Unternehmen nutzen Technologien, die sich nicht an die ständig wachsende Nachfrage nach Multichannel-Erlebnissen anpassen können. Dieser Umstand behindert ihre langfristigen Strategien zur digitalen Transformation. Stattdessen benötigen Unternehmen Produkte, die auf Integration, Composability und Interoperabilität ausgelegt sind, und die sie problemlos an zu erwartende Veränderungen auf dem Markt anpassen können. 

Mit Sitefinity 14.1 adressiert Progress diese Anforderungen: Die neue Version der DXP enthält ein modernes Tool-Set für Frontend-agnostisches Content-Management und entsprechende Content-Delivery-Funktionen. Mit dem neuesten .NET können Unternehmen ihre Frontend-Entwicklung und das plattformübergreifende Deployment beschleunigen, ihre digitale Präsenz verlagern oder sie mit den neuen Funktionen nach Bedarf skalieren – sowohl on-premises als auch in der Cloud. 

Die neuen Features im Überblick:

  • .NET 6 Package: Ein zukunftssicheres Framework für Frontend-Entwicklung und das Deployment hochleistungsfähiger und skalierbarer Cross-Platform-Erlebnisse. Es führt ein neues Entwicklungsparadigma für Programmierer ein und enthält einen Content Builder für Marketingspezialisten.
  • Integration von Digital-Asset-Management-Systemen: Mit den unternehmensgerechten Integrationen für Cloudinary und Frontify können Marketingteams digitale Assets über verschiedene Kanäle hinweg organisieren, optimieren und bereitstellen.
  • Erweiterte Suchfunktion: Sitefinity 14.1 enthält eine verbesserte Content Discovery sowie ein anpassbares und personalisiertes Sucherlebnis, das durch die KI von Microsofts Azure Cognitive Search ergänzt wird.
  • Zielgruppenanalyse, Segmentierung und Targeting: KI-gestützte Zielgruppensegmentierung, die auf dem Konsum von Inhalten basiert, sowie erweiterte Personalisierung nach Konversionen und Touchpoints sind Teil der neuen Version der DX-Plattform.

„Der Markt für Content-Management-Systeme entwickelt sich immer mehr in Richtung zusammensetzbarer DXPs. Daher benötigen Unternehmen einen vertrauenswürdigen Technologiepartner, der ihnen hilft, die Komplexität zu beseitigen und die richtige Lösung für ihr Vorankommen zusammenzustellen“, erklärt John Ainswort, EVP Enterprise Application Experience bei Progress. „Deshalb ist Sitefinity DX so konzipiert, dass es alle wesentlichen Aspekte für Marketingspezialisten und Entwickler abdeckt – einschließlich Digital Experience, Application Experience und einer agilen Infrastruktur. Wir bieten zahlreiche Cross-Integration-Möglichkeiten, sodass Unternehmen alles, was sie brauchen, von einem einzigen Anbieter bekommen.“

Beth Massi, .NET Marketing Director bei Microsoft ergänzt: „Mit der Einführung unserer neuesten .NET-Technologie in Sitefinity DX ermöglicht Progress Entwicklern das Programmieren, Deployment und Debugging auf jeder beliebigen Plattform. Die Nutzung von .NET 6 beschleunigt zudem die Time to Market. Wir freuen uns, dass Progress es Entwicklungsteams ermöglicht, mit ASP.NET-Blazor-Komponenten effektiv ansprechende digitale Erlebnisse zu schaffen. Für Entwickler ergeben sich so neue Möglichkeiten und Unternehmen gewinnen Flexibilität und Optionen zur Skalierung.“

Sitefinity DX ist eine Cloud-basierte, zusammensetzbare Plattform für digitale Erlebnisse. Sie verbessert die Customer Journey, indem sie Omnichannel-Erlebnisse durch einen hochskalierbaren, wenig komplexen und wertorientierten Ansatz ermöglicht. Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, innovative, ansprechende und personalisierte Benutzererlebnisse zu erstellen und zu verwalten. Die Funktionen von Sitefinity optimieren Marketing- und Entwicklungsaufgaben und vereinfachen gängige technische Herausforderungen. Gartner listet Progress im 2022 Magic Quadrant for Digital Experience Platforms und G2 führt das Unternehmen in der diesjährigen Winter-Ausgabe seines Grid for Digital Experience Platforms.

Weitere Informationen zur neuesten Version von Sitefinity DX gibt es auf der Webseite der Plattform

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) bietet führende Lösungen für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen. Das Unternehmen macht mit seinem umfassenden Produktportfolio Technologie-Teams produktiver und engagiert sich stark in der Entwickler-Community – im Open-Source- ebenso wie im kommerziellen Bereich. Mit Progress können Unternehmen strategische Geschäftsanwendungen schneller erstellen und bereitstellen, den Prozess der Anwendungskonfiguration, -implementierung und -skalierung automatisieren sowie kritische Daten und Inhalte leichter zugänglich machen und schützen. Damit sichern sie sich Wettbewerbsvorteile und steigern den Geschäftserfolg. Mehr als 1.700 Independent Software Vendors, über 100.000 Unternehmen und eine drei Millionen starke Entwicklergemeinde vertrauen bei ihren Anwendungen auf Lösungen von Progress. Weitere Informationen: www.progress.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Progress Software GmbH
Christophstr. 15-17
50670 Köln
Telefon: +49 (221) 93579-00
Telefax: null
http://www.progress.com

Ansprechpartner:
Aneliya Stoyanova
Telefon: +359 (2) 809 9809
E-Mail: pr@progress.com
Andrea Groß
PR-COM
Telefon: +49 (89) 59997-803
E-Mail: andrea.gross@pr-com.de
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IDnow holt Johannes Leser, Ex-Geschäftsführer von Namirial Deutschland, als Vice President Trust Services

IDnow holt Johannes Leser, Ex-Geschäftsführer von Namirial Deutschland, als Vice President Trust Services

IDnow, einer der führenden europäischen Anbieter im Bereich digitale Identitäten und Identitätsverifizierung gibt Johannes Leser als neuen VP Trust Services bekannt. Leser wird bei IDnow vornehmlich den Ausbau der Abteilung Trust Services und die Leitung eines neuen deutschen Vertrauensdienstes übernehmen. 

Das Unternehmen mit Hauptsitz in München und fünf weiteren europäischen Standorten verkündet mit dem Neuzugang von Johannes Leser, Pläne zum Aufbau eines qualifizierten Vertrauensdienstanbieters (QTSP). Insbesondere bei Identity Wallets für digitale Identitäten spielen QTSPs eine zentrale Rolle. In diesen digitalen Brieftaschen können AnwenderInnen und BürgerInnen ihre nationale digitale Identität (sogenannte Basis-Identität) mit digitalen Nachweisen anderer persönlicher Attribute (z.B. Führerschein, Abschlusszeugnisse oder Bankkonto) verknüpfen. Die Echtheit dieser Attribute muss durch einen dafür eigens zertifizierten Anbieter für qualifizierte Vertrauensdienste bestätigt werden. Mit diesem Schritt möchte IDnow sein Leistungsangebot rund um digitale Identitäten und Wallets weiter ausbauen.

Johannes Leser bringt für diese Aufgabe seine umfangeiche Erfahrung mit qualifizierten Vertrauensdiensten und dem digitalen Transaktionsmanagement ein. Vor vier Jahren gründete er mit Namirial Deutschland die deutsche Tochtergesellschaft eines der größten Anbieter von Vertrauensdiensten auf dem europäischen Markt. Mehr als ein Jahrzehnt beschäftigt er sich mit der vertrauenswürdigen Integration elektronischer Signaturen in digitale Prozesse.   

„Ich freue mich darauf, mit IDnow einen Anbieter für qualifizierte Vertrauensdienste der Zukunft aufzubauen,“ sagt Johannes Leser. „Wir lösen damit unter anderem die Herausforderung, wie qualifizierte Attribute mit Wallets für digitale Identitäten zusammenspielen.”  

„Dies ist ein wichtiger Schritt für IDnow im Bereich Digitale Identitäten,“ ergänzt Armin Bauer, CTO und Geschäftsführer bei IDnow „Durch den Aufbau unseres QTSPs können wir digitale Identitäten nicht nur verifizieren und abspeichern, sondern auch zusätzliche elektronische Attribute attestieren. Johannes Leser bringt die ideale Erfahrung mit, um die Initiative zum Erfolg zu führen und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm.“

Über die IDnow GmbH

IDnow ist eine führende Identitätsverifizierungsplattform in Europa mit der Vision, die vernetzte Welt sicherer zu machen. Die IDnow-Plattform bietet ein breites Portfolio an Lösungen zur Identitätsverifizierung, die von automatisiert bis menschlich unterstützt, von rein online bis zum Point-of-Sale reichen und jeweils für die Konversionsrate und Sicherheit der Nutzer optimiert sind. Ziel ist es die höchsten Sicherheitsstandards bei maximaler Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten.

Im Jahr 2021 erwarb IDnow den französischen Marktführer für Identitätsprüfungs-Technologie, ARIADNEXT, und den deutschen Identitätsprüfungs-Anbieter identity Trust Management AG. Dadurch bietet IDnow seinen Kunden eines der breitesten Portfolios an Identitätsprüfungs-Lösungen über eine einzige, integrierte Plattform hinweg.

Das Unternehmen hat Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Frankreich und wird von namhaften institutionellen Investoren unterstützt, darunter Corsair Capital und Seventure Partners. Das Portfolio von mehr als 900 internationalen Kunden umfasst eine Vielzahl von Branchen und beinhaltetet führende internationale Unternehmen wie Western Union, UBS, Sixt und Munich Re sowie digitale Champions wie N26, Solarisbank, wefox und Tier mobility.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IDnow GmbH
Auenstr. 100
80469 München
Telefon: +49 (89) 2488-9280
http://www.idnow.de/

Ansprechpartner:
Sarah Kollmann
TEAM LEWIS
Telefon: +49 (89) 17301916
E-Mail: IDnow@teamlewis.com
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LogiMAT 2022: INN-ovativ erweitert Angebot um Spedifort-App

LogiMAT 2022: INN-ovativ erweitert Angebot um Spedifort-App

Nicht nur am festen Arbeitsplatz, auch unterwegs können Mitarbeiter mithilfe von E-Learning-Programmen etwas für ihre berufliche Aus- und Weiterbildung tun. Daher hat die INNovativ GmbH & Co. KG aus Kiefersfelden im Inntal jetzt ihr Angebot um eine spezielle Anwendung für mobile Endgeräte erweitert. Die Spedifort-App bietet Zugriff auf alle Kurse und Unterweisungen des Anbieters von E-Learning-Programmen für die Transport- und Logistikbranche. Eine automatische Anpassung der Inhalte an die jeweilige Bildschirmgröße sorgt für eine optimierte Übersichtlichkeit und Lesbarkeit. INN-ovativ präsentiert die neue Spedifort-App erstmals auf der Fachmesse LogiMAT in Stuttgart vom 31. Mai bis 2. Juni in Halle 9 an Stand C41.

„Im Arbeitsalltag entstehen unterwegs schnell unfreiwillige Pausen – zum Beispiel weil ein Fahrer auf das nächste Entladefenster warten muss. Mit unserer neuen App tragen wir jetzt dazu bei, dass diese Zeit noch besser produktiv genutzt werden kann“, sagt Andreas Rinnhofer, Geschäftsführer der INN-ovativ GmbH & Co. KG. Die Voraussetzungen sind lediglich ein Endgerät mit Android- oder iOSBetriebssystem sowie ein Internetzugang. Nach der Installation kann der Nutzer auf alle gebuchten Kurse und Unterweisungen zugreifen, die ihm auch auf dem PC zur Verfügung stehen. Neben einer für das jeweilige Endgerät optimierten Darstellung wird die Spedifort-App im Laufe des Jahres noch um zahlreiche interessante zusätzliche Funktionen erweitert werden. Dazu zählt die Möglichkeit, sich via Push-Nachrichten über Aktuelles wie fällige oder neue Kurse erinnern zu lassen. Vor allem für Nutzer ohne eigene E-Mail-Adresse, wie es zum Beispiel bei Fahrern oft der Fall ist, können solche Erinnerungen hilfreich sein, um etwa gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsunterweisungen nicht zu versäumen.

Für Unternehmen interessant ist darüber hinaus die Möglichkeit, die Darstellung an den eigenen Firmenauftritt anzupassen. Auf diese Weise kann eine vertraute Umgebung für die Mitarbeiter geschaffen werden. Auch eigene Lerninhalte können Unternehmen anbinden und so ihr komplettes E-Learning-Angebot auf einer Plattform bereitstellen. INN-ovativ-Geschäftsführer Rinnhofer ist davon überzeugt, dass mobiles Lernen in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen wird: „Ein Smartphone oder Tablet führt heute fast jeder ständig mit sich. Das eröffnet Nutzern von E-Learning-Programmen die Chance, nicht nur am festen Arbeitsplatz die notwendigen Kurse oder Schulungen zu absolvieren, sondern immer und überall, wenn es für sie gerade passend ist“, erklärt er. Bis Ende des Jahres erwartet Rinnhofer, dass die Spedifort-App mehr als zehntausend Mal heruntergeladen wurde.

Weitere Informationen zur INN-ovativ GmbH & Co. KG unter: www.innovativ. com

Weitere Informationen zu Spedifort unter: www.spedifort.com

 

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

Die INN-ovativ GmbH & Co. KG wurde mit dem Ziel gegründet, Innovationen in der Speditionsbranche zu betreiben. Die Mitarbeiter von Transport- und Logistikunternehmen stehen heute vor der Herausforderung, sich stetig mit geänderten gesetzlichen Grundlagen, neuen Produkten, Systemen oder Verfahren zu beschäftigen. Mit dem Spedifort-E-Learning-Portal können sie sich zeit- und ortsgebunden das aktuelle Wissen und die nötige Kompetenz aneignen. Das Standard-Portfolio beinhaltet 21 Kurse und 45 Unterweisungen, die sowohl für Anfänger als auch für langjährige Mitarbeiter geeignet sind. Die Inhalte reichen von A wie Akquise bis Z wie Zoll.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INN-ovativ GmbH & Co KG
Am Neugrund 39
83088 Kiefersfelden
Telefon: +49 (8033) 97892-0
http://www.inn-ovativ.com/

Ansprechpartner:
Markus Sigmund
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (331) 81707435
Fax: +49 (331) 81707436
E-Mail: presse@markus-sigmund.de
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Materna-Tochter TraffGo Road entwickelt Konzept für bundesweite Plattform für E-Scooter

Materna-Tochter TraffGo Road entwickelt Konzept für bundesweite Plattform für E-Scooter

E-Scooter prägen inzwischen das moderne Stadtbild. Eine bundesweite Daten- und Serviceplattform steht in den Startlöchern, um im Rahmen der Shared-Mobility-Angebote verschiedene Anbieter und Kommunen zu koordinieren. Auf dieser Grundlage lassen sich neue Services entwickeln, um die städtische Mobilität weiter zu verbessern. Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und der von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft hat der Mobilitätsspezialist TraffGo Road GmbH, ein Unternehmen der Materna-Gruppe, den Grundstein für die innovative Mehrbetreiber-Plattform gelegt. Die Beteiligten haben jetzt die Ergebnisse des Projekts „ScooP“ vorgestellt.

Der Betrieb von E-Scootern ist ein wichtiger Schritt für die Mobilitätswende. Um die Akzeptanz und Attraktivität der Sharing-Angebote in deutschen Großstädten zu verbessern, hat der Mobilitäts- und Verkehrsdatenspezialist TraffGo Road gemeinsam mit Wissenschaftlern des Fraunhofer IAO und Rechtsexperten der von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft eine Daten- und Serviceplattform zur besseren Integration von E-Scooter-Flotten im Straßenverkehr konzipiert. Das Projektkonsortium hat im ersten Schritt rechtliche, technische und organisatorische Standards für Kommunen und E-Scooter-Sharing-Anbieter entwickelt. Basierend auf diesen einheitlichen Standards wurde eine Mehrbetreiber-Plattform entworfen, die die Kooperation zwischen allen beteiligten Akteuren stärkt.

Kommunen, Sharing-Anbieter, Verkehrsplaner und Verkehrssicherheitsexperten können ihre Daten über die Plattform transparent und vertrauensvoll miteinander teilen, auf qualitätsgesicherte Daten und Services zugreifen sowie ihre Angebote aufeinander abstimmen und optimieren. Auf Basis der entworfenen Daten- und Serviceplattform lassen sich künftig Services wie eine datengestützte Auswahl von Park- und Fahrzonen oder KI-gestützte  Auslastungsprognosen über E-Scooter-Flotten etablieren, aber auch Beratungsservices zur Integration in die städtische Mobilität im Zusammenspiel mit anderen Transportmitteln.

TraffGo maßgeblich an Konzeption datengestützter Mobilitätsservices beteiligt

Die Verkehrsexperten von TraffGo Road haben in dem Forschungsprojekt ihr Know-how für die Übermittlung und den Austausch von Geo- und Mobilitätsdaten eingebracht und unterstützen beim Aufbau eines Akteurs-offenen Shared-Mobility-Ökosystems.

Dr. Joachim Wahle, Geschäftsführer der TraffGo Road GmbH, erklärt: „Der Erfolg der von uns unterstützen Mehrbetreiber-Plattform im Bereich des Handyparkens (www.smartparking.de) hat die Blaupause für das vorliegende Projekt geliefert. Aus dem Betrieb der Plattform konnten wir wertvolle Erkenntnisse über die Zusammenarbeit mit mehreren Anbietern in einer Kommune gewinnen. Unsere Erkenntnisse haben wir weiterentwickelt und erfolgreich auf das Umfeld der E-Tretroller übertragen.“

Das Forschungsprojekt „ScooP“ wurde im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND, dem Modernitätsfonds des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für die Mobilität 4.0, gefördert.

Joachim Wahle freut sich: „Ein Folgeprojekt zur Umsetzung der Daten- und Serviceplattform ist bereits in Planung und wir freuen uns schon auf neue Kooperationspartner und neue Herausforderungen.“

Weitere Projektinformationen erhalten Sie in der Presseinformation des Fraunhofer IAO: https://www.iao.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/aktuelles/datengestuetzte-services-fuer-sharing-e-tretroller.html

TraffGo Road GmbH

Die TraffGo Road GmbH ist ein Tochterunternehmen der Materna-Gruppe. TraffGo Road entwickelt intelligente IT-Konzepte und IT-Lösungen für Kommunen und Landesverwaltungen im Bereich multimodaler Verkehrsinformationen sowie für die automatisierte Aufbereitung, Auswertung und Visualisierung großer Verkehrsdatenbanken. Das Krefelder Unternehmen greift immer wieder innovative Konzepte auf und setzt diese um, beispielsweise mit dem Bezahllotsen, um „Knöllchen“ direkt mobil über PayPal oder andere Payment-Services zu bezahlen. Seit Oktober 2021 betreibt TraffGo für die Freie und Hansestadt Hamburg smarte Ladezonen (Projekt Smala), in denen die Lieferwagen Kurzzeit-Parkplätze vorbuchen können.

TraffGo Road arbeitet für Kunden wie die Autobahn GmbH des Bundes, die Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sowie Verkehrsministerien verschiedener Bundesländer. Für Smartparking, eine Initiative für digitale Parkraumbewirtschaftung, betreut die TraffGo Road Handy-Parken in über 250 Städten in Deutschland und Österreich.

Über Materna Information & Communications SE

Die Materna-Gruppe realisiert nachhaltige IT- und Digitalisierungsprojekte für Kunden aus Konzernen, Mittelstand und Behörden. Materna erwirtschaftet mit weltweit mehr als 3.000 Mitarbeiter:innen einen Umsatz von 355,1 Millionen Euro (2020). Know-how und Kompetenzen sind entlang von neun Fokusfeldern gebündelt. In den Fokusfeldern Verwaltung Digital, Enterprise Service Management und Passenger Journey besitzt Materna bereits seit vielen Jahren eine marktführende Position. Mit den Fokusfeldern SAP-Transformation, Journey2Cloud™ und Cyber Security bietet Materna Lösungen für die aktuell drängendsten Herausforderungen in nahezu allen Branchen. In den Fokusfeldern Digital Experience, Nachhaltigkeit & Widerstandsfähigkeit sowie Data Economy bietet Materna Lösungen, mit denen sich Kunden langfristig nachhaltig und mehrwertgenerierend aufstellen können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Materna Information & Communications SE
Robert-Schuman-Straße 20
44263 Dortmund
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Telefax: +49 (231) 5599-100
https://www.materna.de

Ansprechpartner:
Kerstin Krüger
Telefon: +49 (231) 5599-437
E-Mail: Kerstin.Krueger@Materna.de
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Digital Signage Spezialisten mirabyte und IPO Technologie geben Kooperation bekannt

Digital Signage Spezialisten mirabyte und IPO Technologie geben Kooperation bekannt

Software-Hersteller mirabyte (Hamm, Deutschland) und Digital Signage Integrator und Industrie-Hardware-Hersteller IPO Technologie (Décines-Charpieu, Frankreich) haben eine umfassende Kooperation zum Vertrieb der Digital Signage und Kiosk-Software „FrontFace“ für den französisch-sprachigen Raum bekannt gegeben.

Mit Unterstützung von IPO Technologie wurde die FrontFace-Software, mit der sich u.a. Informations- und Werbebildschirme, aber auch interaktive Kiosk-Terminals realisieren lassen, für den französischen Markt lokalisiert.

IPO Technologie blickt bereits auf einige Jahre Erfahrung beim erfolgreichen Einsatz der FrontFace-Software im Rahmen des eigenen Projekt-Geschäfts zurück. Dabei wurde die Anforderung einer für den französischen Markt lokalisierten Version identifiziert. Somit war die Lokalisierung der nächste, logische Schritt, um die Einsatzmöglichkeiten im Heimatmarkt noch weiter ausbauen zu können.

FrontFace ist eine Digital Signage Software, mit der sich sowohl klassische Digital Signage Anwendungen wie digitale schwarze Bretter, Info- und Werbebildschirme oder Empfangsbildschirme einfach und professionell realisieren lassen. Aber auch für interaktive Anwendungen wie Mitarbeiter-Informationssysteme oder Self-Service-Terminals und Info-Kiosks ist FrontFace bestens geeignet. Es werden dabei keinerlei Programmierkenntnisse benötigt, um professionelle und ansprechende Anwendungen zu realisieren und zu pflegen.

Die einfache Bedienung gepaart mit den umfangreichen Einsatzmöglichkeiten sowie der große Funktionsumfang waren für IPO Technologie vor einigen Jahren der ausschlaggebende Punkt, eine Kooperation mit mirabyte, dem Hersteller der Software zu beginnen. Yann Laurençon, Produktmanager für digitale Medien bei IPO: „Uns ermöglicht die Zusammenarbeit mit mirabyte, unseren Kunden erstklassige Komplettlösungen aus einer Hand anbieten zu können!“

Neben dem klassischen Projekt-Geschäft unterstützt IPO Technologie auch die Vermarktung der FrontFace-Software als klassisches Standard-Software-Produkt. Dr Joachim Schwieren, Geschäftsführer von mirabyte: „Wir sind zwar schon seit jeher mit unseren Produkten international aufgestellt und verfügen über weltweite eCommerce-Vertriebsmöglichkeiten, jedoch bietet die Lokalisierung von FrontFace selbst noch einmal die Möglichkeit, gänzlich neue Kunden und Märkte zu erreichen!“

Weitere Informationen zu FrontFace, sowie keine kostenlose, voll-funktionsfähige Testversion stehen unter https://www.mirabyte.com/de/frontface/ bereit.

Über die mirabyte GmbH & Co. KG

Die Firma mirabyte ® wurde 2005 gegründet und ist ein in Hamm (Deutschland) ansässiges, unabhängiges, unternehmergeführtes Software-Entwicklungs-Unternehmen (ISV) mit innovativen Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen Digital Signage und interaktive Kiosk-Systeme. Die Lösungen und Produkte von mirabyte werden weltweit von Kunden aus unterschiedlichsten Branchen erfolgreich eingesetzt.

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Gewerbetreibende „Am Schaubacher Berg“ (Groß-Bieberau) entscheiden über Glasfaseranschluss: ASS it-systemhaus GmbH überprüft und ergänzt Netztechnik

Gewerbetreibende „Am Schaubacher Berg“ (Groß-Bieberau) entscheiden über Glasfaseranschluss: ASS it-systemhaus GmbH überprüft und ergänzt Netztechnik

Noch bis 31.03.2022 können Gewerbetreibende im Groß-Bieberauer Gewerbegebiet „Am Schaubacher Berg“ über den kostenlosen Bau eines Glasfaseranschlusses durch die Deutsche Glasfaser Holding GmbH (DG) entscheiden. Erreicht die bis zu diesem Zeitpunkt laufende Nachfragebündelung den gesetzten Schwellenwert, wird mit der Planungsphase begonnen. Der Groß-Bieberauer IT-Dienstleister ASS it-Systemhaus GmbH berät als Partner der DG die Gewerbetreibenden vor Ort bei ihrer Entscheidungsfindung.

„Die meisten ansässigen Unternehmen begrüßen den Ausbau, sind aber unsicher, ob und wie die Migration auf Glasfaser bei ihnen gelingen kann“, erläutert ASS-Geschäftsführer Stefan Schaffner. „Wir überprüfen die Netzwerktechnik im Gebäude, beraten zu eventuell notwendigen Ergänzungen und zeigen den Verantwortlichen individuelle Lösungswege auf.“

DG hat alle Unternehmen im Gewerbegebiet schriftlich kontaktiert und ein Angebot für den kostenlosen Bau eines Glasfaseranschlusses in Verbindung mit einem Vertragsangebot für Telefonie- und Internetleistungen mit einer Mindestvertragslaufzeit von 60 Monaten und einem günstigeren Spezialtarif vorgelegt. Die Beratungsleistungen zur hausinternen Netzinfrastruktur der ASS richten sich an die potenziellen Kunden der DG.

„Als überwiegend gewerblich strukturierte Kleinstadt mit vielen mittelständischen Betrieben, profitiert Groß-Bieberau ganz besonders vom Glasfasernetzausbau“, sagt Stefan Schaffner.

Der erste Schritt des Ausbauprojekts begann letzten Herbst im Kerngebiet von Groß-Bieberau. Dank ausreichend hoher Nachfrage, befindet sich das Projekt dort mittlerweile in der Planungsphase. Das Gewerbegebiet „Am Schaubacher Berg“ war bisher nicht enthalten.

Schnelles und stabiles Internet ist in Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung ein existentiell wichtiger Baustein für die Wettbewerbsfähigkeit jedes Unternehmens. Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes im größten zusammenhängenden Gewerbegebiet in Groß-Bieberau, könnten die dort angesiedelten Firmen bald von zeitgemäßen Bandbreiten für Up- und Download profitieren. Darüber hinaus bewirkt eine entsprechend aufgerüstete Infrastruktur eine deutliche Attraktivitätssteigerung für Neuansiedlungen.

Über die ASS it-Systemhaus GmbH

Die ASS it-systemhaus GmbH steht Pflegeeinrichtungen, Unternehmen und Kommunen als fachkundiger Partner in allen Belangen ihrer IT-Infrastruktur zur Seite. Mit einem umfassenden Produkt- & Leistungsportfolio deckt das Unternehmen die Anforderungen seiner Kunden hinsichtlich Beratung und Lösungen vollständig ab. Die Experten der ASS unterstützen ihre Kunden bei Analyse, Konzeption und Management ihrer IT-Projekte ebenso wie bei der Beschaffung, Installation und Wartung ihrer IT-Systemlandschaft.
www.ass-systemhaus.de

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Stefan Schaffner
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BSI-KritisV 1.5 – Novellen des IT-Sicherheitsgesetzes und der KRITIS-Verordnung erfordern schnelles Handeln

BSI-KritisV 1.5 – Novellen des IT-Sicherheitsgesetzes und der KRITIS-Verordnung erfordern schnelles Handeln

Basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich IT-Sicherheit unterstützt der Softwareentwickler OEDIV SecuSys GmbH KRITS- und UBI-Unternehmen sowie deren Zulieferer bei der Umsetzung der Vorgaben des im Mai 2021 novellierten IT-Sicherheitsgesetzes und der am 1. Januar 2022 in Kraft getretenen 2. Änderungsverordnung der BSI-KritisV. Die „Zweite Verordnung zur Änderung der BSI-Kritisverordnung“ erweitert das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 und definiert neue Schwellenwerte, Ergänzungen und Anpassungen der KRITIS-Anlagen in den bestehenden Sektoren.

Deutliche Herabsetzung der KRITIS-Schwellenwerte

Das entscheidende Novum: Die Herabsetzung der Schwellenwerte erweitert deutlich den Kreis der von der Definition der Bundesressorts umfassten „Organisationen oder Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden“. Nach Einschätzung des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat erhöht sich damit die Gesamtzahl der Betreiber Kritischer Infrastrukturen von ca. 1.600 auf ca. 1.870 Unternehmen, die den Vorgaben des BSI-Gesetzes und damit auch einer verschärften Investitionskontrolle unterliegen.       

„In der Praxis bedeutet das, dass Unternehmen, die zuvor nicht betroffen waren, erheblich höhere Anforderungen an die IT-Sicherheit – etwa bei der Abwehr von Hackerangriffen – erfüllen müssen. Das Spektrum reicht von ca. 150 Stromerzeugern über ein Dutzend IT- und Telekommunikationsanbieter bis hin zu zahlreichen Betreibern intelligenter Verkehrssysteme, die durch die neuen legislativen Vorgaben vor zusätzlichen organisatorischen Herausforderungen stehen. Beispielsweise werden nunmehr auch Software und IT-Dienste, die für die Erbringung einer kritischen Dienstleistung notwendig sind, als Anlagen im Sinne der Verordnung definiert. Schnelles Handeln ist daher geboten, um auch weiterhin rechts- und investitionssicher agieren zu können“, erläutert Fabian Neumann, Geschäftsführer OEDIV SecuSys GmbH.   

Schnellstmögliche Bestandsaufnahme und GAP-Analyse empfohlen

Unternehmen, die unter die neue KRITIS-Verordnung fallen, sollten umgehend eine Bestandsaufnahme und GAP-Analyse durchführen, um mögliche Lücken zwischen dem Ist- und dem Soll-Zustand detailliert zu erfassen und zu bewerten, so die Empfehlung des TÜV Rheinland.

Neumann verweist darauf, dass KRITIS-Projekte die gesamte Aufbau- und Ablauforganisation betreffen: „Das reicht vom Aufzeigen und Dokumentieren objektiver Risiken bis hin zu der Umsetzung entsprechender Sicherheitsmaßnahmen und einer zielgerichteten Kommunikation mit allen internen und externen Stakeholdern. In dieses Organisationsprojekt sollten von Anfang an alle Unternehmensbereiche integriert werden – flexibel, praxis- und bedarfsorientiert. Mit unserem langjährig aufgebauten Security-Know-how sind wir für unsere Kundenunternehmen der Trusted Advisor.“

Das Software-Angebot von OEDIV SecuSys ergänzt die Premium-Infrastrukturlösungen und Managed Services des Mutterunternehmens OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung KG. Die Zugehörigkeit zur Oetker-Gruppe und die mehr als 20-jährige Unternehmensgeschichte von OEDIV SecuSys stehen für Softwareentwicklung made in Germany.

Mit Sicherheitsaudit zukunftsstarkes Fundament legen

 „Neben mittelständischen Unternehmen der DACH-Region profitieren zunehmend auch Unternehmen der Kritischen Infrastrukturen sowie Unternehmen im besonderen öffentlichen Interesse von unserer gebündelten Branchenexpertise und unseren hohen, zertifizierten Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Wir unterstützen bei der Bestandsaufnahme, Positionsbestimmung und KRITIS-konformen Umsetzung“, so Fabian Neumann: „Unsere Bandbreite reicht von IT Security Assessments und tiefreichendem Consulting über die eigene Software SecuIAM bis hin zu Managed Services in unseren zertifizierten Rechenzentren. Vor dem Hintergrund deutlich niedriger KRITIS-Schwellenwerte empfehlen wir allen Unternehmen der Kritischen Infrastruktur, jetzt aktiv zu werden. Zu diesem Zweck haben wir unter https://www.secusys.de/it-sicherheit/ eine Seite rund um Cybersecurity eingerichtet, die gezielt die verschiedenen Aspekte der IT-Sicherheit darstellt und den Einstieg in das Thema erleichtert. Darüber hinaus stehen wir Unternehmen bei der Frage, inwieweit die veränderten Gesetzgebungen auch ihre IT-Sicherheitsprozesse betreffen und wo man am besten anfängt, beratend zur Seite.“

Über die OEDIV SecuSys GmbH

Die OEDIV SecuSys GmbH mit Sitz in Rostock entwickelt seit 1998 branchenneutrale Softwarelösungen im Bereich der IT-Sicherheit. Die Kernfunktionen der eigens entwickelten Produktsuite SecuIAM befassen sich mit dem Identity & Access Management (IAM). Konkret geht es um die Entwicklung neuer Lösungen für die wachsenden Herausforderungen der prozessgestützten Verwaltung von Identitäten und Zugriffsberechtigungen sowie die steigenden Anforderungen in den Bereichen Security, Risk und Compliance. Mit über 40 Mitarbeitenden bietet OEDIV SecuSys mittelständischen sowie großen Unternehmen skalierbare Lösungen an. Im Februar 2020 hat die OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung KG 100 Prozent der Unternehmensanteile erworben. Seitdem ist OEDIV SecuSys Teil der international agierenden Oetker-Gruppe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OEDIV SecuSys GmbH
Brückenweg 5
18146 Rostock
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Ansprechpartner:
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