Monat: März 2022

All for One Group beabsichtigt Akquisition des Customer Experience Spezialisten POET

All for One Group beabsichtigt Akquisition des Customer Experience Spezialisten POET

 

All for One Group will Karlsruher SAP-Commerce Dienstleister erwerben
– Akquisition soll im zweiten Quartal 2022 erfolgen
– Geplanter Erwerb stärkt und erweitert die Customer Experience Expertise der Gruppe
– Mit der beabsichtigten Akquisition wird indirekt auch Mehrheit der Anteile an der ägyptischen Entwicklungsgesellschaft POET Egypt erworben

Die All for One Group SE, führende Consulting- und IT-Gruppe aus Filderstadt, beabsichtigt alle Anteile an dem Customer Experience (CX) Spezialisten und SAP Gold Partner POET GmbH zu erwerben. Die Akquisition ist für das zweite Quartal 2022 geplant. Beide Unternehmen begrüßen den geplanten Erwerb und den damit verbundenen Ausbau von Expertise und Umsetzungsstärke rund um Customer Experience Dienstleistungen.

Mit der beabsichtigten Akquisition macht die All for One Group einen großen Schritt beim Ausbau ihres Customer Experience Bereichs, den die All for One Tochter B4B SOLUTIONS bei den gruppenweit mehr als 3.000 Kunden erfolgreich bedient. Die 110 Expertinnen und Experten des Karlsruher IT-Dienstleisters und dessen Entwicklungsgesellschaft in Ägypten sollen die Gruppe vor allem im Bereich Commerce stärken und gemeinsam mit der B4B SOLUTIONS das komplette Customer Experience Leistungsspektrum anhand der Customer Journey verstärkt positionieren und vorantreiben – in Vertrieb, Service und Marketing oder digitalen Plattformen wie Kundenportalen und Shops.

Gemeinsam erstklassige Experience schaffen
»Der geplante Erwerb von POET ist ein wirklich großer Move für uns, von dem auch unsere Kunden im höchsten Maß profitieren. Die SAP-Commerce Expertise und Entwicklungspower von POET treibt unsere Umsetzungsstärke als CX Full Service Provider enorm voran. Unser gemeinsamer Fokus liegt darauf, für unsere Kunden eine erstklassige Customer Experience zu schaffen – entlang der gesamten Customer Journey.«, resümiert Matthias Götz, Managing Director von B4B SOLUTIONS.

Erfolgreiches Nearshore-Modell der POET Egypt ausbauen und erweitern
»POET Egypt hat seit mehr als 15 Jahren maßgeblichen Anteil an den erfolgreichen CX Projekten der POET. In Alexandria arbeiten top ausgebildete und erfahrene Entwicklerinnen und Entwickler, Projektmanager und Consultants. Wir wollen das Nearshore-Modell und die POET Egypt in Alexandria definitiv ausbauen und die Entwicklungsexpertise auch in anderen Themengebieten nutzen«, so Michael Zitz, Vertriebsvorstand der All for One Group, zum geplanten Erwerb.

»Durch die geplante Akquisition durch die All for One Group erschließen wir uns und unseren Kunden einen wichtigen Zugang zu einer großen und starken Gruppe, die die ganze Klaviatur der Transformation spielt – in allen Unternehmensbereichen und über sämtliche Handlungsfelder hinweg. Für POET ist diese Perspektive großartig. Wir sind definitiv bereit für das nächste CX Level mit der B4B SOLUTIONS«, ergänzt Gerlinde Wiest-Gümbel, Geschäftsführerin von POET GmbH.

Über All for One Group SE

Die All for One Group steigert die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in einer digitalen Welt. Dafür vereint die Gruppe Strategie- und Managementberatung, Prozessberatung, Branchen-Expertise und Technologie-Know How in Kombination mit IT-Beratung und -Services unter einem Dach und orchestriert mit 2.700 Expertinnen und Experten und der Umsetzungspower führender Business-IT von SAP, Microsoft und IBM das Zusammenspiel aller Facetten der Wettbewerbsstärke: Strategie, Geschäftsmodell, Customer & Employee Experience, New Work, Big Data & Analytics genauso wie IoT, Artificial Intelligence oder Cybersecurity & Compliance und dem intelligenten ERP als digitaler Kern. Die führende Consulting- und IT-Gruppe begleitet und unterstützt dabei mehr als 3.000 Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz bei der Unternehmenstransformation.
Im Geschäftsjahr 2020/21 erzielte die All for One Group SE einen Umsatz in Höhe von 373 Mio. EUR. Die Gesellschaft notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. all-for-one.com/IR

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Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland mit drei „German Stevie Awards 2022“ ausgezeichnet

Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland mit drei „German Stevie Awards 2022“ ausgezeichnet

Die Fachjurys verliehen Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland zwei goldene und einen silbernen „Stevie“: Goldene Stevies gab es für Geschäftsführer Stefan Wahle, der als Manager des Jahres im Bereich Softwareunternehmen ausgezeichnet wurde, sowie für „ADDISON OneClick Sofortmeldung“, eine App, mit der Unternehmen der Sofortmeldepflicht nachkommen können. Einen silbernen Stevie erhielt das Unternehmen für seinen vorbildlichen Umgang mit der COVID-19-Pandemie. Wolters Kluwer Tax & Accounting konnte sich unter 400 Bewerbungen durchsetzen und gewann bereits das zweite Jahr in Folge goldene Stevies.

 „Wir freuen uns riesig über die Auszeichnungen, weil sie zeigen, dass wir den richtigen Weg verfolgen: Der Goldene Stevie für die App honoriert unsere technische Expertise und Leistungsfähigkeit und zeigt, dass die Transformation des Unternehmens weiter Früchte trägt. Zugleich bestätigt die Auszeichnung für den Umgang mit COVID-19 unseren Kurs, der auf offene Kommunikation und proaktive Entscheidungen setzt“, kommentiert Stefan Wahle, Managing Director bei Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland die Awards. „In diesem Sinne fühle ich mich besonders geehrt, Manager des Jahres zu sein: Unser Erfolg gelingt mit der nötigen Prise Leadership, Innovationskraft und einer motivierten Belegschaft. Für ihre herausragenden Leistungen während der Pandemie möchte ich deshalb allen Kolleginnen und Kollegen danken.“

Die Jury begründete den Goldenen Stevie für „ADDISON OneClick Sofortmeldung“ unter anderem damit, dass „die manuellen Sofortmeldungen automatisiert werden“.Außerdem lobte sie die „sehr gute Umsetzung mit hohem Erfolgspotenzial.“ Mit der App versenden die Mandanten der Tax & Accounting-Steuerberaterkunden Sofortmeldungen direkt vom Smartphone aus und melden Mitarbeitende auch außerhalb der Bürozeiten ihrer Steuerberater rechtssicher bei der Sozialversicherung an.

Stefan Wahle wurde als „Manager des Jahres im Bereich Softwareunternehmen mit über 500 Mitarbeitenden“ ausgezeichnet, weil er „die Transformation des Unternehmens im Kontext von Nachhaltigkeit sowie Corporate Social Responsibility (CSR) betrachtet und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden berücksichtigt“, wie es in den Begründungen heißt.

Der vorbildliche Umgang mit der Covid-19-Pandemie spiegelt sich im silbernen Stevie Award wider und bewegte die Jury zu ihrem Voting: „Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland hat frühzeitig und weitsichtig auf die Corona-Krise reagiert und Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden eingeführt. Dies ist anerkennenswert.“

Die „Stevie Awards“ werden seit 2002 jährlich verliehen und umfassen inzwischen acht Programme weltweit. Dazu gehören die jährlichen „German Stevie Awards“, die 2022 bereits zum achten Mal verliehen werden. Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland erhielt 2021 einen goldenen Stevie-Award in der Kategorie „Bestes Produkt – Finanzdienstleistungen“ mit seiner ADDISON OneClick-Softwarelösung für Steuerkanzleien.

Über Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland

Wolters Kluwer ist ein führender weltweiter Anbieter von Informationen, Softwarelösungen und Services in den Bereichen Tax & Accounting (Steuern und Rechnungswesen), Governance, Risiko- und Compliance-Management, Finanzen, Recht und Gesundheit. Wir unterstützen unsere Kunden durch Expertenlösungen, die fundiertes Fachwissen mit Technologie und Services verbinden, jeden Tag in der Entscheidungsfindung.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn (Niederlande) ist weltweit in über 40 Ländern vertreten, bedient Kunden in über 180 Ländern und beschäftigt rund 19.800 MitarbeiterInnen weltweit. Wolters Kluwer erzielte 2021 einen Umsatz in Höhe von 4,8 Milliarden Euro.

Die Aktien von Wolters Kluwer sind an der Euronext Amsterdam (WKL) gelistet und werden im AEX- und im Euronext 100-Index geführt. In den Vereinigten Staaten wird die Aktie im Rahmen eines ADR-Programms auf dem Over-the-Counter-Markt gehandelt (WTKWY). Weitere Informationen finden Sie unter: www.wolterskluwer.com und www.wolterskluwer.de sowie bei LinkedIn, Facebook, Twitter und Youtube.

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Controlexpert ist Teil des Konsortium OpenGPT-X: Startschuss für die Entwicklung des europäischen KI-Sprachmodells OpenGPT-X

Controlexpert ist Teil des Konsortium OpenGPT-X: Startschuss für die Entwicklung des europäischen KI-Sprachmodells OpenGPT-X

Vor 2 Jahren revolutionierte das amerikanische Unternehmen OpenAI mit dem auf Deep Learning basierenden Sprachmodell GPT-3 den Markt. Nun entwickeln zehn deutsche Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und der Medienbranche die europäische Antwort darauf: OpenGPT-X. ControlExpert ist einer der Partner.

Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines großen KI-Sprachmodells für Europa. „Für Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft ist das disruptive Potenzial von KI-Sprachtechnologien enorm, das hat die internationale Konkurrenz bereits erkannt. Ein europäisches KI-Sprachmodell wie OpenGPT-X ist daher zwingend notwendig, um die digitale Souveränität und marktwirtschaftliche Unabhängigkeit Europas zu gewährleisten“, sagt Dr. Nicolas Flores-Herr, Leiter des Projekts am Fraunhofer IAIS. Besonderer Wert wird bei der Entwicklung auf den Datenschutz sowie die europäische Sprachenvielfalt gelegt.

Sogenannte große KI-Sprachmodelle wie das amerikanische GPT-3 oder das chinesische Wu Dao 2.0 nutzen gewaltige Datenmengen, um vielfältige KI-Modelle, die beispielsweise journalistische Texte schreiben, Kundenbetreuung unterstützen und dabei helfen, komplexe Texte zu verstehen. Das Problem: Datenschutz und eine Einbindung europäischer Sprachen sind dabei nicht gewährleistet. „Mit OpenGPT-X bekommen europäische Unternehmen die Möglichkeit, auf innovative Sprachdienste auch abseits der englischen Sprache zuzugreifen und diese nach Bedarf weiterzuentwickeln ohne sensible Unternehmens- oder Kundendaten preiszugeben“, erklärt Dr. Flores-Herr. „Damit lassen sich z. B. auch individuelle Lösungen für regionale, kleine- und mittelständische Unternehmen realisieren“.

Für ControlExpert bedeutet die Beteiligung an OpenGPT-X die Möglichkeit, neue KI-Ansätze für das End-2-End Schadenmanagement zu entwickeln. Die Digitalisierungsexperten im Bereich Kfz-Schadenabwicklung bearbeiten jährlich 14 Mio. Dokumente. Der Einsatz eines großen, europäischen Sprachmodells verspricht viele Vorteile bei der Unterstützung der Kundenbetreuung: Zum einen wird durch das trainierte Sprachmodell das Verständnis von Dokumenten deutlichst verbessert. Dies hilft ControlExpert dabei, den Schadenprozess der Zukunft für den Kunden so effektiv, schnell und einfach wie möglich zu gestalten. Mit dem Einsatz solcher Modelle können in Zukunft nicht nur Informationen aus Dokumenten extrahiert werden, sondern auch individuelle Texte, wie Anschreiben, Beschreibungen, Notizen, etc. verstanden und entsprechende Maßnahmen daraus abgeleitet werden. OpenGPT-X wird aber vor allem auch ein Treiber für die automatische Interaktion zwischen Kunde und Versicherung sein: Ein digitaler Sprachassistent wird im Schadenfall eine noch schnellere, automatisierte Abwicklung des Schadens ermöglichen. Der Sprachassistent wird noch besser auf Kundenbelange eingehen und beispielsweise auf Rückfragen flexibel reagieren können. Diese Optimierungen würden ControlExpert Ihrer Vision, Unfallschäden weltweit noch am selben Tag fair abwickeln zu können, wieder ein Stück näher bringen. „OpenGPT-X wird die Sprachverarbeitung revolutionieren. Wir sehen enormes Potenzial in der Technologie für das End-2-End-Schadenmanagement. Dass wir im Zuge des Projektes auf riesige Rechenpower, Datenmengen und das Know-How von renommierten Forschungsinstituten zugreifen können, wird auch unserer Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz einen enormen Schub geben“, sagt Dr. Sebastian Schoenen, Leiter Forschung und Entwicklung bei ControlExpert.

Aufgrund der hohen technischen Anforderungen, wie z. B. der Rechenleistung, lassen sich leistungsstarke Sprachmodelle wie OpenGPT-X bisher nur von Großunternehmen oder Konsortien umsetzen. Dafür konnte das Projekt vielfältige namhafte Partner gewinnen. Während Fraunhofer IAIS gemeinsam mit dem DFKI sowie den Unternehmen Aleph Alpha und Alexander Thamm GmbH die KI Modelle entwickeln wird, stellen das Forschungszentrum Jülich und die TU Dresden ihre Hochleistungsrechenkapazitäten zur Verfügung. Die IONOS SE wird die Integration in die Gaia-X Struktur betreuen. Der Beitrag von ControlExpert liegt vor allem in der Anwendungsentwicklung. Anhand der vom Unternehmen beigesteuerten realitätsnahen Use Cases wird sich letztlich die Leistungsfähigkeit und praxisnahe Anwendung des Sprachmodells überprüfen lassen. Als weiterer Lieferant domänenspezifischer Anwendungsfälle für das große Sprachmodell fungiert der WDR. Zuständig für die Kommunikation des Projektes ist der KI Bundesverband.

Das Projekt OpenGPT-X startet unter der Leitung der Fraunhofer-Institute für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS und für Integrierte Schaltungen IIS. Es ist eines der Gewinner des Gaia-X Förderwettbewerbs. Das Projekt GAIA-X strebt den Aufbau einer wettbewerbsfähigen und vertrauenswürdigen digitalen Dateninfrastruktur an. Ziel ist die Schaffung eines offenen, transparenten digitalen Ökosystems, in dem Daten und Dienstleistungen in einer Umgebung des Vertrauens verfügbar gemacht, zusammengeführt und gemeinsam genutzt werden können.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert das Projekt OpenGPT-X mit rund 15 Mio. Euro.

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ControlExpert GmbH
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Martin Piech
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Citizen Developer im Kommen

Citizen Developer im Kommen

Die Analysten der beiden Marktforscher Forrester und Gartner prophezeien, dass Zahl und Bedeutung der Citizen Developer in den kommenden Jahren steigen werden. Zum Verständnis: Als Citizen Developer bezeichnet man technisch versierte Mitarbeiter in den Unternehmen, die softwarebasierte Anwendungen für ihren jeweiligen Fachbereich erstellen. Sie verfügen im Gegensatz zu professionellen Softwareentwicklern über keine speziellen IT- oder Programmierkenntnisse. Sie kennen sich aber z.B. bestens mit MS Excel aus und betreiben oft Lösungen unabhängig von der IT-Abteilung. Bereits 2019 war Forrester zufolge jeder vierte Entwickler von Unternehmensanwendungen (24 Prozent) außerhalb der IT-Abteilungen angesiedelt. Gartner prognostiziert, dass bis 2023 die Zahl der Citizen Developer mindestens viermal so groß sein wird wie die der professionellen Entwickler.

Dass Mitarbeiter mit guten Software-Kenntnissen immer wichtiger werden für Unternehmen, hat mindestens zwei Gründe.  Einerseits sind die Kapazitäten professioneller IT-Entwickler in den Firmen knapp. Die Zahl der offenen Stellen für Software-Spezialisten auf dem deutschen Arbeitsmarkt lag 2020 laut dem Digitalverband Bitcom bei rund 86.000. Andererseits müssen Unternehmen ihre internen Geschäftsprozesse digitalisieren und damit kostspielige, fehleranfällige und monotone Prozesse preiswerter, zuverlässiger und sicherer machen. Und sie müssen immer schneller auf neue Anforderungen reagieren können, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Citizen Developer kommen da wie gerufen. Die technisch versierten Mitarbeiter in den Unternehmen sind vom Fach. Sie müssen sich nicht erst in die Aufgaben der jeweiligen Fachabteilung einarbeiten und mit den Problemen vertraut machen wie externe IT-Spezialisten. Sie arbeiten unabhängig von der überlasteten IT-Abteilung. Außerdem gibt es in den Firmen deutlich mehr potenzielle Citizen Developer als professionelle IT-Entwickler.

Besonders gut geeignet für diese Fachanwender ist No-Code-Software. Warum? Um damit arbeiten zu können, braucht man keine Programmierkenntnisse. Trotzdem lassen sich sämtliche betriebsrelevanten Unternehmensdaten verwalten. Die Citizen Developer arbeiten mit Formularen und geben dort die Geschäftslogik ein – wie bei Excel. Doch im Gegensatz zu MS-Office-Lösungen liegen die Daten auf einem  zentralen Datenbankserver. Mit No Code lässt sich auch das Problem der Schatten-IT lösen. Oft entwickeln und betreiben Citizen Developer MS Office-Lösungen wie z.B. Excel jahrelang autonom, also außerhalb der eigentlichen IT-Infrastruktur. Diese meist inoffiziellen Zweitsysteme liegen nicht auf einem professionellen Datenbankserver, sind nicht kompatibel mit der IT-Infrastruktur und die Daten kaum nutzbar für andere. No-Code-Lösungen machen es möglich, Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen, ODBC und Webservices zu importieren, zusammenzuführen, zu analysieren – also Excel & Co. einzubinden.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de

Ansprechpartner:
Katrin Richter
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
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Marcus Diekmann unterstützt Shopware künftig als „Enterprise Evangelist“

Marcus Diekmann unterstützt Shopware künftig als „Enterprise Evangelist“

Die shopware AG, ein führender Anbieter von Softwarelösungen für Digital Commerce, intensiviert die Zusammenarbeit mit Marcus Diekmann. Diekmann, Gesellschafter und Beiratsmitglied beim Fahrradhersteller und -händler ROSE Bikes und Geschäftsführer der International Brands Company KG bei der Unternehmensgruppe Peek & Cloppenburg Düsseldorf, wird künftig beratend und in operativer Funktion das Enterprise-Geschäft von Shopware unterstützen.

In seiner neuen Beraterrolle als Enterprise Evangelist wird Diekmann seine Expertise und sein Netzwerk einbringen, um das Geschäft im Mittelstand und mit großen Händlern und Herstellern zusammen mit Shopware weiterzuentwickeln. Darüber hinaus wird der 42-Jährige für Shopware unter anderem eine Enterprise Community aufbauen, in der sich Kunden, Partner und Interessenten regelmäßig über strategische Fragen rund um E-Commerce, Omnichannel und Digital Business austauschen, voneinander lernen und gemeinsam wachsen können.

Mit Shopware ist Diekmann seit Jahren eng verbunden, unter anderem ist er zusammen mit Shopware-CEO Stefan Hamann und Digital-Experte Michael Atug Gastgeber im Podcast „Dreimal Digital“.

„Marcus Diekmann, seine jahrelange Expertise und sein weit verzweigtes Netzwerk sind eine große Bereicherung für das Shopware-Team. Nicht zuletzt wegen seiner ausgiebigen Agenturerfahrung bringt er verschiedene Blickwinkel mit, die von großem Nutzen sind. Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit zu intensivieren und Shopware gemeinsam weiter auf die Bedürfnisse von mittelständischen und großen Unternehmen weltweit auszurichten“, sagte Shopware-Gründer und Co-CEO Stefan Hamann.

„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam mit dem fantastischen Team viel im Markt bewegen können“, erklärt Marcus Diekmann. „Ich bin sehr stolz darauf, Teil des Shopware-Teams sein zu dürfen.“

Shopware hat im Februar eine Zusammenarbeit mit dem internationalen Investmentmanager Carlyle und dem globalen Zahlungs- und Handelsunternehmen PayPal für weiteres Wachstum angekündigt. Bis Jahresende sollen so unter anderem 160 neue Mitarbeiter eingestellt werden.

Wer Teil des außergewöhnlichen Shopware-Teams werden möchte, findet weitere Infos zu offenen Positionen unter dem folgenden Link: www.shopware.com/jobs

Über Marcus Diekmann

Marcus Diekmann zählt zu den bekanntesten Digitalexperten Deutschlands, ist Buchautor und in der Wirtschaftspresse gefragter Sprecher zu Themen rund um disruptive Geschäftsmodelle und digitale Transformation. Der 42-Jährige berät Unternehmen in Transformationsfragen. Er selbst ist als Investor bei einigen Start-Ups beteiligt, z B. gemeinsam mit Manuel Neuer beim Start-Up Votebase. In der Corona-Krise gründete Diekmann gemeinsam mit führenden mittelständischen Handelsunternehmen die Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“, die für vorbildliche Kooperationen rund um die Ausrichtung der Versorgungskette an Verbraucherbedürfnisse mit dem ECR Award 2020 ausgezeichnet wurde. 2021 erhielt er den Forum-Preis des Branchenmagazins Textilwirtschaft für seine unternehmerische Leistungen bei Rose Bikes, die das Fashion Business nachhaltig geprägt und verändert haben.

Anfang März 2022 hat der Unternehmer ehrenamtlich mit vielen Unterstützern aus seinem Netzwerk die Plattform JobAidUkraine ins Leben gerufen, die Jobs an geflüchtete aus den Kriegsgebieten in der Ukraine vermittelt, um den Menschen eine Perspektive zu geben und Integration zu fördern.

Über die shopware AG

Shopware ist ein führendes Digital-Commerce-System und wird von einigen der größten Marken, Einzelhändlern und Herstellern aus der B2C-, D2C- und B2B-Branche eingesetzt, darunter Philips, Jägermeister und Aston Martin. Als zukunftsweisende Open-Commerce-Plattform gibt Shopware Nutzern die Freiheit, Wachstumspotentiale schnell und einfach zu entfalten – mit mehr Flexibilität und weniger Komplexität. Im Jahr 2021 generierten Kunden, die auf eine Shopware-Lösung vertrauen, ein Gross Merchandise Volume (GMV) von knapp 20 Milliarden US-Dollar.

Am Hauptsitz im westfälischen Schöppingen beschäftigt Shopware 350 Mitarbeitende und stützt sich darüber hinaus auf ein weltweites Netzwerk aus 1.200 Vertriebs-, Technologie- und Lösungspartnern. Eine Community mit hunderttausenden Mitgliedern bietet den Kunden außerdem Zugang zu bisher über 4.000 Erweiterungen sowie umfangreiche Unterstützung. Durch hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung nimmt Shopware eine Spitzenposition als Innovationstreiber im Digital Commerce ein.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

shopware AG
Ebbinghoff 10
48624 Schöppingen
Telefon: +49 (2555) 92885-0
Telefax: +49 (2555) 92885-99
http://www.shopware.com

Ansprechpartner:
Wiljo Krechting
Manager Public Relations
Telefon: +49 (2555) 92885-35
Fax: +49 (2555) 92885-99
E-Mail: public.relations@shopware.com
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Robotertechnik für Landwirtschaft 4.0

Robotertechnik für Landwirtschaft 4.0

Automatisierte Futterroboter, Melkmaschinen und satellitengesteuerte Traktoren: Die Digitalisierungswelle erfasst auch die Landwirtschaft. Immer mehr Landwirt*innen und Tierzüchter*innen setzen auf die Unterstützung von Robotern, um ihre Betriebe effektiver und umweltschonender aufzustellen. Hierbei hilft nun auch eine Software-Erfindung der FH Dortmund. Forscher*innen entwickelten eine Software zur autonomen Steuerung eines Stallroboters, die jetzt an die Big Dutchman International GmbH verkauft wurde. Die PROvendis GmbH verhandelte erfolgreich den Lizenzvertrag zwischen der FH Dortmund und dem Marktführer aus Vechta.

Passgenaue Softwarelösung aus NRW

Big Dutchman möchte einen mobilen Roboter entwickeln, der im Geflügel- und Schweinesektor in Ställen und im Freiland eingesetzt werden kann. Der Bodenroboter soll vor allem Landwirt*innen und deren Hilfskräfte bei Routinearbeiten unterstützen. Die Forscher*innen der FH Dortmund passten hierzu eine bereits bestehende und von ihnen entwickelte Software in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag an die Bedarfe der Big Dutchman an. Dabei galt es, die Schutzrechtssituation nicht aus dem Blick zu verlieren, die bei Software schnell komplex werden kann.

Monetäre Bewertung ermöglicht erfolgreichen Vertragsschluss

Im Rahmen von NRW Hochschul-IP, dem Landesverbund für Intellectual Property (IP) von 28 nordrhein-westfälischen Hochschulen, konnte die PROvendis GmbH einen Lizenzvertrag zwischen der FH Dortmund und der Big Dutchman verhandeln, der die Besonderheiten im Bereich Software berücksichtigt. Dem Vertrag vorausgegangen war eine umfangreiche monetäre Bewertung der Software durch die PROvendis GmbH: “An einen Quellcode ein Preisschild zu hängen, ist sehr schwer und an viele Faktoren gebunden, die vorausschauend einbezogen werden müssen”, erläutert Salih Çakmak, Manager Patente & Lizenzen der PROvendis GmbH. “Es gilt einen angemessenen Wert zu ermitteln, der zu einem für beide Seiten zufriedenstellenden Vertragsschluss führt.” In diesem Fall waren die Verhandlungen erfolgreich, die Software aus Dortmund wird von Big Dutchman in die Ställe der Zukunft gebracht.

 

Über die PROvendis GmbH

PROvendis forciert Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und ist für Hochschulen und Unternehmen im Bereich IP-Management und IP-Vermarktung tätig. Die PROvendis GmbH ist die Tochtergesellschaft von 28 Hochschulen und seit dem Jahr 2002 als IP-Dienstleister für derzeit über 30 Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen verantwortlich.

NRW Hochschul-IP — Der Verbund für Intellectual Property (IP) der NRW-Hochschulen
28 Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen und die PROvendis GmbH bilden zusammen den Verbund NRW Hochschul-IP. Der Verbund für Intellectual Property (IP) der NRW-Hochschulen fördert den professionellen Wissens- und Technologietransfer in die Wirtschaft und Gesellschaft. Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster ist beauftragte Hochschule und übt gemeinsam mit PROvendis die Funktion als Verbundkoordinator aus. Der Verbund wird durch das Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Zuwendungsgeber ist das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROvendis GmbH
Schloßstr. 11 – 15
45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon: +49 (0) 208 94105-0
Telefax: +49 (0) 208 94105-50
http://www.provendis.info

Ansprechpartner:
Vera Spitz
Presse
Telefon: +49 (0) 208 94105-66
Fax: +49 (0) 208 94105-50
E-Mail: presse@provendis.info
Salih Çakmak
Elektrotechnik
Telefon: +492089410536
Fax: +49 208 9410550
E-Mail: sca@provendis.info
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Unicon erweitert sein Channel-Team

Unicon erweitert sein Channel-Team

Unicon, Experte für End-User Computing und führender Betriebssystem-Anbieter für Cloud Devices, verstärkt sein Channel-Team, um sein breites Netzwerk aus Technologie-, OEM- und Vertriebspartnern sowie Distributoren künftig noch zielgerichteter und intensiver zu unterstützen. Innerhalb eines Jahres wuchs das neu aufgebaute Team auf fünf Mitarbeiter an. Weitere Stellen sind ausgeschrieben und sollen in Kürze besetzt werden. Mit seinen kompetenten und erfahrenen Neuzugängen setzt das IT-Unternehmen seinen erfolgreichen Wachstumskurs fort und plant national wie global neue Märkte und Partnerschaften zu erschließen.

Zum 1. April 2022 verstärkt Thomas Duda das Unicon Team für EMEA. Duda ist seit über 25 Jahren in der IT-Industrie tätig. Mit seiner umfassenden internationalen Erfahrung und Expertise wird er das Unicon Netzwerk von Distributoren und Resellern außerhalb der DACH-Region ausbauen und so das Unternehmenswachstum im erweiterten europäischen Wirtschaftsraum nachhaltig vorantreiben. Duda war zuletzt als Vice President Sales and Business Development EMEA & APAC bei iPass beschäftigt. Zuvor fungierte er in verschiedenen internationalen Sales Management Funktionen bei Hewlett-Packard, The Santa Cruz Operation, Avaya und Novell.

Seit dem 7. März 2022 ist Martin Hummel bei Unicon an Bord. Der Diplombetriebswirt (FH) übernimmt die Betreuung und den Ausbau der globalen Large Reseller. Dabei verantwortet er den Auf- und Ausbau der Geschäftsbeziehungen auf allen Ebenen und kümmert sich neben dem Enablement vorwiegend um die Akquise von Projekten speziell in den Bereichen Finanzen, öffentliche Auftraggeber, Einzelhandel und Industrie. Hummel verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Channel Business und war zumeist auf Herstellerseite tätig. Zuletzt war der 52-Jährige als Senior Channel Manager und Regional Sales Manager bei Huawei beschäftigt.

Ebenfalls neu im Team ist Michaela Ebeling, die seit dem 1. März 2022 für Unicon tätig ist. Die 32- Jährige übernimmt die strategische Planung, Implementierung und Steuerung sämtlicher Channel To und Channel Through Marketingkampagnen und -projekte. Zudem fungiert sie als zentrale Koordinierungsstelle für externe Dienstleister und das Partner Management. Ebeling war von 2018 bis 2022 als Channel Marketing Managerin bei Infinigate beschäftigt, wo ihr Schwerpunkt im MSP und Cloud-Bereich lag. Diese Erfahrung wird sie auch beim Aufbau des MSP-Programms bei Unicon einbringen, das in Kürze gelauncht wird. Crossmediale Marketingmaßnahmen sind das Spezialgebiet der gebürtigen Hamelnerin, die das Unicon Netzwerk künftig mit Informationen über die aktuellen Trends im Bereich Softwaresolutions versorgen wird.

Mit Michael Reiß erhielt das Unicon Team zum 1. Dezember 2021 Verstärkung. Der IT-Kaufmann ist für den Auf- und Ausbau des Vertriebspartner-Channels zuständig und zentrale Anlaufstelle für alle Unicon Partner. Der 50-Jährige war zuletzt bei LANCOM System als Distribution Manager ACH & EE beschäftigt und blickt auf weitere berufliche Stationen im Channel-Vertrieb bei Ocedo/Riverbed, Sophos und Astaro zurück.

Bereits seit einem Jahr ist Denis Brendelberger bei Unicon an Bord und macht das erfahrene Channel-Team komplett. Der 36-Jährige ist seit zehn Jahren im EMEA Channel Business und auf Herstellerseite aktiv. Der Betriebswirt ist für das Wachstum der Unicon im DACH-Channel verantwortlich. Vor seinem Wechsel zu Unicon war er drei Jahre als Senior Channel Executive für Sophos in der DACH-Region tätig. In den sechs Jahren zuvor war er bei Astaro – später Sophos – in den Regionen MEA, Nordics & EE in verschiedenen Channel-Positionen beschäftigt.

"Unicon befindet sich auf Wachstumskurs, sowohl innerhalb unseres Kernmarkts DACH als auch im gesamten EMEA-Raum. Der IT-Channel steht dabei für uns klar im Fokus und daher haben wir in den letzten Monaten viel Energie in den Ausbau unseres Teams gesteckt. Unsere neuen Mitarbeiter bringen umfassende Expertise und langjährige Erfahrung in Unicon ein und wir können es kaum erwarten, gemeinsam in die Zukunft zu starten. Wir haben viel vor – angefangen bei unserem MSPProgramm, das wir schon bald starten, hin zu gemeinsamen Service-Angeboten mit den großen Resellern. Der Markt darf gespannt sein", erklärt Philipp Benkler, Geschäftsführer Unicon.

Über die Unicon GmbH

Unicon ist ein führendes Technologieunternehmen und Pionier im Bereich Thin Client-Software. Mit eLux und Scout bietet Unicon die leistungsstärkste Softwarelösung für eine zentrale IT-Architektur an. Weltweit werden derzeit mehr als zwei Millionen Endgeräte in über 65 Ländern mit der Software betrieben und verwaltet. Dabei zählen führende Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche, Handel sowie öffentlicher Dienst zu den Kunden des Softwareunternehmens. Unicon hat seinen Hauptsitz in Karlsruhe.

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Cloud-Strategie ebnet WWN den Weg zu datengetriebenen Geschäftsmodellen

Cloud-Strategie ebnet WWN den Weg zu datengetriebenen Geschäftsmodellen

  • Cloud-Lösung auf Basis von Microsoft Azure
  • IT-Strategie für intelligente Grid-Geschäftsprozesse und -modelle

Im Rahmen eines Projektes zur Einführung der Redispatch-2.0-Prozesse bei der Westfalen Weser Netz GmbH (WWN) haben das Beratungshaus HORIZONTE-Group und der IT-Dienstleister Arvato Systems eine cloud-basierte Datenplattform für den ostwestfälischen Netzbetreiber aufgebaut. Daraus sollen nicht nur die Redispatch-Prozesse konsistent mit allen erforderlichen Daten gefüttert werden, sondern zukünftig zahlreiche weitere Geschäftsprozesse und -modelle des intelligenten Netzbetriebs sowie der Energiewende.

Auf Basis des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) und des Netzausbau-beschleunigungsgesetzes (NABEG) wurde Redispatch 2.0 zur Bewirtschaftung von Stromnetzengpässen etabliert. Durch umfassende Prognosen, auszutauschende Echtzeit- und Planungsdaten sollen potenzielle Netzengpässe frühzeitig identifiziert und durch „Redispatch“, also einer Abänderung des vorgesehenen Kraftwerkseinsatzes, vermieden werden. In diesem Prozess sind alle Erzeugungsanlagen (konventionell, EE, KWK) und steuerbare Lasten ab einer Leistung von 100 kW einzubeziehen, was einen immensen Aufwand für die knapp 900 Netzbetreiber in Deutschland darstellt.

„Der Redispatch 2.0 hat für Verteilnetzbetreiber zur Folge, dass die Bereiche Netztechnik und Netzwirtschaft enger zusammenarbeiten müssen als bisher“, erläutert Bashkim Malushaj, Verwaltungsrat bei der HORIZONTE-Group AG. „Das gilt sowohl in organisatorischer als auch informationstechnischer Hinsicht. Eine gemeinsame zentrale Datenplattform ist Grundlage und Klammer für digitalisierte und zunehmend datengetriebene Geschäftsprozesse. Dies gilt in hohem Maße für das Engpassmanagement im Netz und erst recht für zukünftige innovative Geschäftsmodelle. Die bislang vorherrschenden Datensilos bei den Unternehmen der Energiewirtschaft stehen derartigen Zukunftsprojekten im Weg.“

Cloud-Lösung auf Basis von Microsoft Azure

Auf Basis dieser strategischen Überlegungen beauftragte WWN die HORIZONTE-Group mit der Erstellung eines Proof of Concepts zum Aufbau einer zentralen Datenplattform. Um die beste Lösung für die Realisierung zu finden, führte die HORIZONTE-Group, gesamtverantwortlicher Beratungspartner für das Redispatch-Projekt bei WWN, eine Ausschreibung durch. Arvato Systems, IT-Dienstleister mit ausgewiesener Energiemarkt-Expertise und Erfahrung in großen Datenprojekten, punktete mit einer auf Microsoft Azure basierenden Cloud-Lösung. Das Konzept überzeugte die Verantwortlichen bei WWN. Innerhalb von nur vier Monaten wurde die Datenplattform eingerichtet und in Betrieb genommen.

„WWN extrahiert Daten aus verschiedenen bestehenden kaufmännischen und technischen IT-Systemen und führt diese Daten auf der Plattform zusammen“, erläutert Dr. Alexander Roth, Director Data & AI bei Arvato Systems, die Funktionsweise. Die Plattform besteht aus einer Datenhaltungs- und einer Anwendungsschicht. In der für große Mengen skalierbaren Datenhaltungsschicht können durch Abgleich der verschiedenen Datensätze Inkonsistenzen erkannt und bereinigt werden. In der Anwendungsschicht werden die bereinigten Daten für den Redispatch-Prozess und für weitere Dienste zur Verfügung gestellt.

Netzbetreiber müssen mit zunehmender Datenflut umgehen können

Für Dr. Alexander Roth stellt der Plattform-Ansatz die einzige Option dar, Netzprozesse zukunftsfähig zu digitalisieren: „Im alten Redispatch-Prozess steuern rund 200 Großkraftwerke das deutsche Übertragungsnetz. Im Zuge des Redispatch 2.0 und der Verlagerung der Systemverantwortlichkeit auf die Mittel- und Niederspannungsnetzbetreiber werden die Prozesse dort deutlich kleinteiliger und komplexer. Wir sprechen derzeit in Deutschland über knapp 100.000 Erzeugungsanlagen die Redispatch-2.0-relevant sind. Zukünftig wird diese Anzahl auf mehr als zwei Millionen dezentrale Erzeugungsanlagen ansteigen, die im Redispatch-Prozess intelligent gemanagt werden müssen. Die Zahl der Stammdaten, Prognosedaten und Bewegungsdaten steigt exponentiell. Durch das Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz werden demnächst auch auf der Abnehmerseite Geräte in die Optimierungsprozesse zu integrieren sein, was die Datenflut nochmals steigern wird. Damit müssen die Netzbetreiber umgehen können.“

Ein zentraler Vorteil der Cloud-Lösung besteht darin, dass man klein starten kann. Bei WWN spricht man deshalb von einer „Garagenlösung“, die man im ersten Schritt geschaffen hat und nun bedarfsgerecht zur „Villa“ ausbauen kann. „Bei der Microsoft-Azure-Cloud-Technologie kann man die Services wie Legosteine zusammenstecken“, so Dr. Alexander Roth. „Es bedarf keines hohen Anfang-Investments, sondern man kann sukzessive skalieren, sowohl funktional als auch performance-technisch.“

Weitere Use-Cases in der Umsetzung

„Redispatch ist nur der erste Anwendungsschritt“, betont Dr. Alexander Roth. „Mit einer zentralen Datenplattform schafft man es leichter und gezielter, sowohl das Netz zu optimieren, als auch in weiteren Anwendungsfällen die Endkunden ins Zentrum des Geschäfts zu stellen und ihnen datenbasiert Mehrwertdienste anzubieten. Aktuell sind HORIZONTE-Group und Arvato Systems dabei, für WWN weitere Use-Cases umzusetzen und den Automatisierungsgrad weiter zu verbessern. Elmar Dopp, Projektleiter im Projekt Redispatch 2.0 bei WWN, ist vom gewählten Weg überzeugt: „Unternehmensweit eine gemeinsame, optimierte Datenbasis zu nutzen, bringt uns in jeder Hinsicht Vorteile: weniger manuelle Eingriffe durch Inkonsistenzen, höherer Automatisierungsgrad, mehr Transparenz im Netz und viele Optionen für neue Geschäftsmodelle.“

Über Horizonte
Die HORIZONTE-Group AG mit Sitz in Luzern, Schweiz, ist ein Beratungsunternehmen im Bereich der Energiewirtschaft für Unternehmen in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Sie verfügt über eine große Markterfahrung und ist in der Energiewirtschaft breit vernetzt. Ein Fokus der Beratung ist die Vorbereitung von Energieversorgungsunternehmen auf die Anforderungen der Digitalisierung der Energiewende. www.horizonte.group

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de

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Marcus Metzner
Chief Marketing Officer
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independesk als optimales Arbeitsplatz-Tool für Unternehmen – Basler Versicherungen sind von der App überzeugt und investieren

independesk als optimales Arbeitsplatz-Tool für Unternehmen – Basler Versicherungen sind von der App überzeugt und investieren

Neben der Option, einzelne zeitweise leerstehende Schreibtische gewinnbringend zu vermieten und diese ganz individuell stunden- oder tageweise zu buchen, avancierte die independesk-Idee während der Corona-Pandemie mehr und mehr zu einem optimalen Tool für Unternehmen, um zukünftig flexibles sowie mobiles Arbeiten zu ermöglichen und Ressourcen und Kosten zu sparen. Die Basler Versicherungen, seit 150 Jahren eines der innovativsten Unternehmen der Versicherungsbranche mit 1.500 Mitarbeitenden in Deutschland, sind sowohl von der Lösung als auch von dem Unternehmen überzeugt. Deshalb investieren sie in independesk.

Die Vorteile gerade auch für große Betriebe liegen auf der Hand: Nicht mehr für jeden Mitarbeitenden muss ein eigener Arbeitsplatz vorgehalten werden, das Einzugsgebiet für Fachkräfte vergrößert sich deutlich, da diesen ganz in der Nähe ihres Lebensmittelpunktes stets professionelle Arbeitsplätze angeboten werden können, lästiges und umweltschädliches Pendeln wird stark eingeschränkt, was die Geldbörsen und Nerven der Mitarbeitenden schont und die CO2-Bilanz der Unternehmen verbessert. Mit dem richtigen Know-how und der nötigen Struktur im Hintergrund schafft independesk individuelle Lösungen für Unternehmen. Hierbei können – komplett intern – eigene Arbeitsplätze und Mitarbeitende gemanagt werden und bei Bedarf independesk-Arbeitsplätze hinzugebucht werden – alles übersichtlich und automatisiert abgerechnet im Company-Account. Auf Wunsch können auch eigene, zeitweise leerstehende Desks in der App für independesk-User angeboten werden, die nicht zum eigenen Unternehmen gehören.

„Wir beschäftigen uns derzeit intensiv mit dem Thema Wohnen“, erzählt André Boldt, Prokurist der Basler Versicherungen. „Da die Grenzen zwischen Wohnen und Arbeiten immer mehr verschwimmen, sind wir sehr hellhörig geworden, als wir von Karsten Kossatz und seiner independesk-Idee erfuhren und haben uns direkt als Kunde angemeldet!“

Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Basler haben einen Arbeitsweg von rund einer Stunde. In der Corona-Pandemie haben sie Homeoffice durchaus schätzen gelernt. Als innovativer Arbeitgeber sehen die Basler Versicherungen sehr großes Potential für Lösungen, die flexibleres Arbeiten vielseitig unterstützen. Professionelle Arbeitsplätze in der Nähe der Wohnorte der Mitarbeitenden gibt es auf independesk, zusätzlich interessant ist aus Sicht von André Boldt die Option, auch Konferenzräume für Teammeetings stundenweise buchen zu können.

Das Feedback der ersten Testnutzer von independesk bei der Basler ist positiv. Jörg Agartz, Chief Innovation Officer der Basler, ließ es sich nicht nehmen, independesk selbst zu testen. „Ich wollte mal sehen, wie die App auch außerhalb der großen Metropolen in Deutschland funktioniert und habe mich mal hier im Rhein-Main-Gebiet umgeschaut. In nur 3 Kilometern Entfernung und damit perfekt mit dem Rad erreichbar, bin ich fündig geworden!“

Jörg Agartz hat einen Schreibtisch bei Designfunktion in Kronberg gebucht. Ein modernes Büro, für ihn perfekt gelegen, mit vielen nützlichen Features wie beispielsweise Monitor und Kabel zum direkten Anschluss des mitgebrachten Laptops, Telefonboxen, Teambesprechungsräumen, gratis Wasser und gutem Kaffee.

„Für mich die perfekte Alternative zum eigenen Homeoffice, ohne in die Firma fahren zu müssen, und genau solche Optionen suchen wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erzählt Jörg Agartz.

Das Interesse an independesk ging schnell über den Einsatz der App hinaus. Die Basler ist von den Gründern und ihrer Geschäftsidee überzeugt. „Wir erleben täglich selbst die Veränderungen und Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit dem Thema New Work ergeben. Wir sehen hier eine große Chance, durch innovative Lösungen die Zufriedenheit und das Arbeitserlebnis von Mitarbeitenden, Kunden und Unternehmen zu unterstützen”, so Jürg Schiltknecht, CEO der Basler Versicherungen Deutschland.

Für independesk ist das Engagement der Basler Versicherungen Deutschland ein wichtiger Schritt in der Entwicklung eines nutzerorientierten Angebots. „Das ist für uns eine großartige Möglichkeit, mit der schon sehr agil arbeitenden Basler zusammenzuarbeiten und Teil eines neuen Ökosystems zu werden”, so Karsten Kossatz, Gründer und Geschäftsführer von independesk.

Über die Independesk GmbH

Die independesk GmbH wurde 2020 von Karsten Kossatz und Uwe Weinreich gegründet. Das Unternehmen mit dem Sitz in Berlin hat momentan 18 Mitarbeiter und am 15.9.2020 die App für iOS, Android und Browser gelauncht. Für Unternehmen bietet independesk Beratung und Lösungen für hybrides Arbeiten an.

Weitere Infos gibt es unter www.independesk.com.

Karsten Kossatz ist Seriengründer und wurde kürzlich für seine Non-Profit-Plattform Helfen.Berlin mit dem Berliner Unternehmenspreis ausgezeichnet. Diese spontane Corona-Hilfsaktion für Berliner Lieblingsorte konnte innerhalb von nur 8 Wochen Gutscheine im Wert von über 1,5 Mio. € verkaufen und so der gebeutelten Gastronomieszene etwas mehr Liquidität verschaffen.

Uwe Weinreich ist Wirtschaftspsychologe, Unternehmer und Fachbuchautor. Er hat zuvor in seiner Karriere bereits drei digitale Unternehmen gegründet und zahlreiche Firmen bei der Digitalisierung und Einführung agiler Arbeitsmethoden begleitet. Neben seiner langjährigen Digitalexpertise bringt er ein breites internationales Wirtschaftsnetzwerk ins Unternehmen ein.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Independesk GmbH
Nordlichtstr. 75
13405 Berlin
Telefon: +49 (30) 409039-38
http://independesk.com

Ansprechpartner:
Denise Beyschlag
Telefon: +49 (30) 120898800
E-Mail: denise.beyschlag@candystormpr.de
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Beta-Release von KISSsoft jetzt verfügbar!

Beta-Release von KISSsoft jetzt verfügbar!

Im Juni erscheint unser neuer KISSsoft-Release 2022. Sie haben schon jetzt die Möglichkeit, sich mit unseren neuesten Entwicklungen vertraut zu machen – und zwar dank des Beta-Releases, der ab sofort verfügbar ist. Der Beta-Release gibt Ihnen einen ersten Eindruck in die Neuerungen von KISSsoft und beinhaltet zahlreiche neue Funktionalitäten unserer Software – unter anderem:

  • Einfluss von Flankenwelligkeit auf Drehwegabweichung
  • Zahnfusswechselfestigkeit aus Zeitreihen
  • Wälzkörperbelastung bei modifizierten Laufbahnen
  • Innere Wälzlagergeometrie von Schaeffler und Timken
  • Optimierte Schraubenberechnung mit zusätzlichen Grafiken
  • und viele mehr

Beantragen Sie Ihre Beta-Testversion über unsere Website. Bei Fragen, Anregungen und Feedback zu unseren Neuheiten freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Lernen Sie ausserdem unsere verschiedenen Lizenz- und Preismodelle kennen: Wir von KISSsoft passen uns fortlaufend neuen Kundenbedürfnissen an – nicht nur im Hinblick auf unsere Softwareentwicklung, sondern auch auf unser Lizenzangebot. Bei der Auswahl eines Lizenzmodells können die finanzielle Situation, der Standort oder auch der Zeithorizont eine Rolle spielen. Wir geben Ihnen so die Möglichkeit, das für Sie geeignete Lizenzmodell zu wählen – ganz nach Ihren Bedürfnissen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KISSsoft AG
Rosengartenstrasse 4
CH8608 Bubikon
Telefon: +41 (55) 254205-0
Telefax: +41 (55) 254205-1
http://www.kisssoft.com

Ansprechpartner:
Ivana Radmilovic
Redaktion/Marketing
Telefon: +41 (55) 25420-70
Fax: +41 (55) 25420-51
E-Mail: ivana.radmilovic@kisssoft.ag
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