Monat: Februar 2022

JAGGAER erweitert „Autonomous Commerce“-Angebot um automatisierten Zugriff auf Lieferantendaten von TealBook

JAGGAER erweitert „Autonomous Commerce“-Angebot um automatisierten Zugriff auf Lieferantendaten von TealBook

Research Triangle, NC, und Toronto Ontario, 22. Februar 2022 – Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER hat eine Partnerschaft mit TealBook, dem weltweit führenden Anbieter von dynamischen Lieferantendaten, geschlossen. So erhalten JAGGAER-User künftig automatisch Zugriff auf eine Vielzahl an Informationen über globale Zulieferer.

TealBook erfasst, analysiert und erweitert die Daten auf Basis von künstlicher Intelligenz und schafft so die weltweit umfassendste Quelle für Lieferanteninformationen. Durch deren Integration in die JAGGAER ONE-Plattform kann der Beschaffungsexperte genau die Zulieferer identifizieren, die auf die individuellen Anforderungen der Unternehmen abgestimmt sind. Diese Smart-Match-Empfehlungen sind ein zentraler Gegenstand der neuen „Autonomous Commerce“-Strategie.

„Unternehmen stehen vor der Herausforderung, das Risiko für Störungen in der Lieferkette auf ein Minimum zu reduzieren“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Indem wir unseren Kunden einen schnelleren und einfacheren Zugang zu alternativen Beschaffungsquellen bieten, tragen wir entscheidend zur Risikoreduktion bei. Gleichzeitig unterstützen wir sie, ihre Ziele im Bereich Lieferantenvielfalt zu erreichen, da wir ebenfalls Environmental Social Governance-Kriterien in unsere Smart-Match-Empfehlungen einfließen lassen.“

„Durch die Kombination von TealBook mit der führenden Source-to-Pay-Plattform von JAGGAER gehört die komplexe sowie zeitintensive Aufgabe der manuellen Datenaktualisierung der Vergangenheit an“, sagt Stephany Lapierre, CEO von TealBook. „So haben Beschaffungs- und Lieferkettenexperten mehr Zeit, sich auf die strategische Planung und Entscheidungsfindung zu konzentrieren, was wiederum ein zentrales Ziel von Autonomous Commerce ist.“

Die KI-Software von TealBook erfasst Lieferanteninformationen von über 600 Millionen Websites, validiert sie dann anhand von Millionen von Eingaben sowie Datenpunkten und durchläuft schließlich einen auf Ausnahmen basierenden Überprüfungsprozess. Durch die Partnerschaft der Unternehmen profitieren JAGGAER-User von der Möglichkeit, auf den Datenpool der Plattform zuzugreifen sowie autonom ergänzte Inhalte, wie den Diversity-Status und Zertifizierungen der Lieferanten, einzusehen. Neben dem Effizienzvorteil trägt die ständige Aktualisierung der Daten auch zur Reduktion des Lieferantenrisikos bei. Denn veraltete Informationen gehen nicht nur zu Lasten des Einkaufs – auch Verkauf, Finanzen, Betrieb und andere funktionsübergreifende Abteilungen können behindert und gefährdet werden. Gleichzeitig ergibt sich auch ein Mehrwert auf Zuliefererseite, da die Lieferantenprofile nicht länger manuell anzupassen sind, sondern deren Pflege fortan automatisiert erfolgt.

JAGGAER hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Anwendern einen vereinfachten Zugang zu branchenführenden Lösungen wie TealBook zu ermöglichen. Die vollständige Integration sowie die Möglichkeit, TealBook direkt über JAGGAER zu lizenzieren, unterstreicht einmal mehr die Erweiterbarkeit und damit Zukunftsfähigkeit der Source-to-Pay-Suite.

Über TealBook

TealBook stattet digitale Unternehmen mit einer dynamischen Lieferantenbasis aus, die die E-Procurement-Technologie antreibt, die Lieferantenvielfalt fördert und die Lieferantenleistung unterstützt. Mithilfe von KI und maschinellem Lernen erfasst, analysiert und erweitert TealBook Zuliefererdaten, um die weltweit umfassendste Quelle für Lieferanteninformationen aufzubauen. Bei Störungen in der Supply Chain nutzen Unternehmen TealBook, um alternative Beschaffungsquellen zu identifizieren, während die Technologien im Normalbetrieb zum Einsatz kommen, um alle Möglichkeiten der Beschaffung auszuschöpfen. TealBook wird von Unternehmen aus verschiedensten Branchen eingesetzt, die im Ranking der Zeitschrift Fortune zu den Top 100 der besten Unternehmen in den Vereinigten Staaten zählen, und ist Gewinner zahlreicher renommierter Auszeichnungen, darunter Spend Matters 50 Vendors to Know, ProcureTech100 und Gartner’s Cool Vendor. Weitere Informationen unter www.tealbook.com.

Über die JAGGAER Austria GmbH

Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an. So auch in der Autonomous Commerce Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft. Durch den Einsatz von KI und maschinellem Lernen können Unternehmen per Matchmaking gezielt die zu ihren Anforderungen passenden Lieferanten finden und umgekehrt. So wurden in 2021 Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

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Check Point übernimmt den Cloud-Spezialisten Spectral und erweitert sein Cloud-Sicherheitsangebot um eine Sicherheitsplattform für Entwickler

Check Point übernimmt den Cloud-Spezialisten Spectral und erweitert sein Cloud-Sicherheitsangebot um eine Sicherheitsplattform für Entwickler

Check Point Software Technologies Ltd. (NASDAQ: CHKP), meldet die Übernahme von Spectral, einem israelischen Startup-Unternehmen und Innovator für Sicherheitslösungen, die von Entwicklern für Entwickler entworfen wurden. Mit dieser Akquisition erweitert Check Point seine Cloud-Lösung Check Point CloudGuard um eine an Entwicklern orientierte Sicherheitsplattform. Der Hersteller bietet nun das breiteste Spektrum an Anwendungsfällen und Lösungen für die Sicherheit von Cloud-Applikationen, einschließlich Infrastructure-as-Code-(IaC)-Scans und der Erkennung hartkodierter, vertraulicher Daten.

Bernd Sebode, Head of Channel Germany bei Check Point Software Technologies, berichtet: „Die beschleunigte digitale Transformation zwingt Unternehmen, neue Anwendungen schneller bereitzustellen und Innovationen in einem höheren Tempo voranzutreiben. In Verbindung mit dem Übergang zu einer verteilten IT-Umgebung, wie Multi-Cloud, drängt dieser Umstand die Entwickler zu Cloud-nativen Methoden, wie Low-Code-Plattformen. Bis 2023 werden mehr als 500 Millionen digitale Anwendungen und Dienste mit Cloud-nativen Ansätzen entwickelt und bereitgestellt werden. Das entspricht der Summe aller in den letzten 40 Jahren entwickelten Anwendungen. Daraus ergeben sich eindeutige und unmittelbare Gefahren für Cloud-Anwendungen, einschließlich Datenlecks, Fehlkonfigurationen und durchgestochene Informationen. Um diese enorme Herausforderung zu bewältigen, benötigen Entwickler sofort die passenden Werkzeuge, um sicherzustellen, dass die Cloud-Sicherheit ohne Beeinträchtigung der Produktivität implementiert wird.“

Spectral, ein israelisches Startup-Unternehmen, das 2020 gegründet wurde, ist ein wichtiger Innovator im Bereich der Entwicklersicherheit mit einer florierenden Open-Source-Community. Der auf Entwickler ausgerichtete Sicherheitsansatz von Spectral konzentriert sich auf Code-Sicherheit und Vertrauen, schnelles Codescanning und eine einfache Entwicklererfahrung.

Die Tools von Spectral unterstützen ein breites Spektrum an automatisierten Code-Sicherheitsanwendungen, darunter:

– Infrastruktur-as-Code-Scanning.
– Verhinderung von Code-Manipulation.
– Erkennung von hartkodierten Daten.
– Quellcode-Kontrollen und CI/CD-Sicherheit.
– Erkennung von Quellcode-Lecks.

Die Lösungen von Spectral sind in weniger als fünf Minuten einsatzbereit und das schnelle Prüfen von Code liefert innerhalb von Sekunden umfassende und genaue Ergebnisse. Die Tools werden von Entwicklern in über 300 Unternehmen weltweit bereits eingesetzt.

Die Spectral-Tools werden als Teil des CloudGuard-Angebots in die Infinity-Sicherheitsplattform von Check Point integriert, die damit zur umfassendsten Sicherheitsplattform der Branche wird – vom Code bis zur Cloud.

„Als führendes Unternehmen im Bereich der IT-Sicherheit beschäftigt sich Check Point ständig mit der Frage, wie sich die Cloud-Sicherheit in Zukunft entwickeln wird, damit wir in die Absicherung kommender Entwicklungen investieren können“, erklärt Dr. Dorit Dor, Chief Product Officer bei Check Point, „und die Übernahme von Spectral unterstreicht unser Engagement für Cloud-Entwickler. Dies ist Check Points fünfte Cloud-Security-Akquisition in den letzten drei Jahren und bekräftigt unser Engagement für die Unterstützung der Cloud-Entwickler-Community und unsere Mission, jedem Unternehmen eine Cloud-Security-Automatisierung, gute Benutzerfreundlichkeit und hohes Vertrauen in jederlei Cloud-Umgebung zu ermöglichen.“

Dotan Nahum, CEO und Mitbegründer von Spectral, meint zur Übernahme: „Spectral hat es sich zur Aufgabe gemacht, Entwickler in die Lage zu versetzen, Software sorgenfrei zu entwickeln und auszuliefern. Durch den Zusammenschluss mit Check Point werden wir in der Lage sein, mehr Entwicklern in mehr Regionen zu helfen und unsere Community und unser Open-Source-Angebot schneller und effektiver aufzubauen. Die Kombination von Check Points tiefgreifenden Cloud-Security-Fähigkeiten und Threat-Intelligence-Tools mit Spectrals erstklassigen Sicherheitslösungen für Entwickler wird es Unternehmen ermöglichen, Sicherheit mit Tools zu verlagern, die Entwickler lieben werden und denen Sicherheitskräfte vertrauen.“

Check Point Software Technologies hat eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme von Spectral getroffen, und der Abschluss der Transaktion wird in Kürze erwartet. Die Produkte von Spectral werden ab sofort über die CloudGuard-Produktsuite verfügbar sein.

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Über Spectral

Spectral ist eine blitzschnelle Cybersicherheitslösung für Entwickler, die als Kontrollebene für Quellcode und andere Entwicklerressourcen fungiert. Sie findet und schützt vor schädlichen Sicherheitsfehlern in Code, Konfigurationen und anderen Artefakten. Spectral setzt die erste hybride Scan-Engine ein, die KI und Hunderte von Detektoren kombiniert und so dafür sorgt, dass Entwickler vertrauensvoll programmieren können, während Unternehmen vor kostspieligen Fehlern geschützt werden.

Über die Check Point Software Technologies GmbH

Check Point Software Technologies Ltd. (www.checkpoint.com) ist ein führender Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen für Unternehmen und Regierungen weltweit. Die Lösungen des Check-Point-Infinity-Portfolios schützen Kunden gegen Cyber-Angriffe der 5. Generation mit einer in der Branche führenden Fangrate von Malware, Ransomware und anderen Bedrohungen. Infinity ruht auf drei Kernsäulen, die kompromisslose Sicherheit und Bedrohungsabwehr der Generation V in Konzern-Umgebungen bieten: Check Point Harmony für Remote-Benutzer; Check Point CloudGuard für die automatische Absicherung von Clouds; Check Point Quantum für den Schutz von Netzwerkperimetern und Rechenzentren – alles gesteuert durch das branchenweit umfassendste und intuitivste Unified Security Management. Check Point schützt über 100 000 Unternehmen jeder Größe in der ganzen Welt.

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E-Commerce – ein Trend geht durch die Decke

E-Commerce – ein Trend geht durch die Decke

Der online-basierte Handel (E-Commerce) boomt. Immer mehr Konsumenten sparen sich den Weg ins Ladengeschäft und bestellen lieber über das Internet. Worin liegen die Gründe für den ungebrochenen Aufwärtstrend? In diesem Beitrag lesen Sie:

  • aktuelle Zahlen zur Entwicklung des E-Commerce in Deutschland
  • in welchem Maße die COVID-19-Pandemie den Trend beschleunigt hat
  • die wichtigsten Ursachen für den anhaltenden Online-Boom
  • welche großen Player sich den Markt teilen
  • wie TOPIX mittels Schnittstellen E-Commerce-Prozesse unterstützt

Pandemie als Treiber des E-Commerce

Der Handel über das Internet erlebt seit Jahren weltweit einen Aufschwung ohnegleichen. Während der Umsatz im stationären Handel, also in den physischen Ladengeschäften, stagniert oder sogar zurückgeht, werden im E-Commerce Rekordzahlen erreicht. Dabei gilt als einer der wichtigsten Treiber dieses Trends die COVID-19-Pandemie. Dies belegt auch eine aktuelle Umfrage des Branchenverbands der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche (Bitkom): Laut der Studie "E-Commerce-Trends 2021: So shoppen die Deutschen im Netz" vom November 2021 kauft seit Corona knapp die Hälfte der Befragten häufiger im Internet ein. 20 Prozent bestellten seit Beginn der Pandemie erstmals Waren wie Kleidung, Schuhe oder Accessoires im Web. Mehr als ein Drittel der Teilnehmer shoppt mindestens einmal pro Woche im Netz. Dabei werden pro Monat durchschnittlich 207 Euro auf Einkaufstouren im Internet ausgegeben.

Worin liegen nun die wichtigsten Gründe für den anhaltenden E-Commerce-Boom? Auch hierzu liefert die Bitkom-Studie aufschlussreiche Ergebnisse: So schätzen Konsumenten in erster Linie das hohe Maß an Flexibilität, Komfort und Auswahl beim Online-Shopping. 71 Prozent der Befragten sehen als größten Vorteil die Unabhängigkeit von Öffnungszeiten, während für 70 Prozent die bequeme Lieferung direkt nach Hause ausschlaggebend ist. Knapp zwei Drittel nannten die Angebotsvielfalt als entscheidenden Grund. Für 56 Prozent hingegen ist die Zeitersparnis beim Kauf im Netz maßgeblich. Und rund die Hälfte der Befragten gab als Motiv günstigere Preise im Internet an. Dabei unterscheiden sich die Umfrageergebnisse signifikant nach dem Alter der Teilnehmer: So investieren 59 Prozent der Internet-Nutzer zwischen 16 und 29 Jahren seit Ausbruch der Corona-Pandemie mehr Zeit in Online-Shopping. Bei den Käufern ab 60 Jahren sind es lediglich 35 Prozent.

Einzelne Warengruppen profitieren unterschiedlich vom Online-Trend

Auch das Statistische Bundesamt nennt aktuelle Zahlen zur zunehmenden Bedeutung des E-Commerce. Dabei wird nach einzelnen Warengruppen unterschieden: Die Spitzenposition bei online gehandelten Produkten nehmen demnach Musikinstrumente und Musikalien mit 58 Prozent ein. Darauf folgen bespielte Ton- und Bildträger mit einem Online-Anteil von 44 Prozent. An dritter Stelle rangieren Spielwaren mit 42 Prozent und Bücher an vierter Position mit rund 40 Zählern. Bekleidung hingegen weist lediglich einen Anteil von 20,5 Prozent auf und belegt damit den 19. Platz bei den elektronisch vertriebenen Warengruppen. Interessant ist hier der Vergleich zum Einzelhandel insgesamt, also stationär und online: Hier werden im Bekleidungssektor jährlich rund 48 Milliarden Euro umgesetzt, während der Online-Anteil lediglich 9,8 Milliarden beträgt. Dies zeigt, dass Textilien nach wie vor bevorzugt offline gekauft werden. Eine geringere Diskrepanz zwischen gesamtem und Online-Handel besteht laut den Zahlen des Statistischen Bundesamts bei Computern, Peripherie-Hardware und Software. So werden hier insgesamt rund zwölf Milliarden pro Jahr umgesetzt, wobei der Online-Anteil bei stolzen 4,5 Milliarden Euro liegt.

Welches sind nun die größten Player im deutschen E-Commerce-Markt? Dies untersucht eine Studie des EHI Retail Institutes vom Oktober 2021. Wie zu erwarten, rangiert hier Amazon einsam an der Spitze mit einem Gesamtumsatz von knapp 14 Milliarden Euro im Jahr 2020. An zweiter Stelle folgt der Online-Shop des Versandhändlers Otto mit 4,5 Milliarden. Die weiteren Plätze belegen der Bekleidungshändler Zalando mit rund zwei Milliarden Euro Jahresumsatz, dicht gefolgt vom Elektronikanbieter Mediamarkt. An fünfter Position behauptet sich der Branchenpartner Saturn mit gut einer Milliarde Euro. Knapp dahinter rangiert der Lebensmittel-Discounter Lidl mit einer Milliarde Euro Umsatz im Jahr 2020. Danach folgen die Online-Shops von Apple, Ikea, notebooksbilliger.de und H&M.

Rabattschlachten sorgen für Rekordumsätze

Dabei kurbeln insbesondere die großen E-Commerce-Anbieter wie Amazon ihre ohnehin schon üppigen Umsätze mit effektiven Marketing- und Rabattaktionen wie etwa dem Black Friday an. Der Begriff stammt aus den USA und bezeichnet ursprünglich den Freitag nach Thanksgiving, das immer Ende November gefeiert wird. Während der Black Friday in den USA traditionell den Beginn der Saison für die Weihnachtseinkäufe einläutet, haben mittlerweile auch viele andere Länder die Bedeutung dieses Events als Umsatz-Booster erkannt. In Deutschland beispielsweise findet die Rabattschlacht seit 2013 statt, was vor allem dem Online-Handel regelmäßig zu Umsatzrekorden verhilft. So stiegen hierzulande laut offiziellen Zahlen des schwedischen Zahlungsdienstleisters Klarna die Verkäufe am Black Friday 2020 bereits in der ersten Stunde um mehr als 700 Prozent, was sich im weiteren Verlauf des Tages noch steigerte. Das größte Umsatzplus verzeichneten dabei Schmuck und Accessoires, Elektronikartikel sowie Produkte für Gesundheit und Kosmetik. Eine ähnlich wichtige Bedeutung wie der Black Friday hat für den deutschen Einzelhandel mittlerweile auch der Cyber Monday, der meist am darauffolgenden Montag stattfindet. Amazon beispielsweise hat beide Schnäppchenjagd-Events verbunden und zu einer Black Week ausgeweitet.

Auch unabhängig von den Rabattaktionen verzeichnet der Einzelhandel in der Weihnachtssaison satte Umsatzsteigerungen. So prognostizierte der Handelsverband Deutschland (HDE) für die Monate November und Dezember 2021 Zuwächse von rund 112 Milliarden Euro. Dabei hat das Weihnachtsgeschäft einen Anteil von knapp 19 Prozent am Jahresgesamtumsatz. Davon profitiert in erster Linie der E-Commerce-Sektor. Der stationäre Handel hingegen leidet nach wie vor unter den massiven Folgen pandemie-bedingter Einschränkungen wie etwa der 2G-Regel. Laut Erhebungen des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) sind die Umsätze im Online-Handel von Anfang Oktober bis Ende November um rund 16 Prozent gestiegen. Verglichen mit dem Weihnachtsgeschäft 2020 bedeutet dies jedoch einen leichten Rückgang der Zuwachsrate von etwa 1,5 Prozent.

Über Schnittstellen Online-Vertrieb direkt anbinden

Um der stark wachsenden Bedeutung des E-Commerce Rechnung zu tragen, sollten Unternehmen jeglicher Größe diesem Vertriebskanal besondere Aufmerksamkeit schenken. Hierfür ist es erforderlich, die internen Prozesse durchgängig an den Online-Verkauf anzubinden. TOPIX beispielsweise bietet die passenden Schnittstellen, mit denen Unternehmen direkt aus der Software heraus ihre Waren online verkaufen und damit von den Vorteilen des E-Commerce profitieren können. Über eine Schnittstelle zu Amazon etwa lassen sich Aufträge sowie die dazugehörigen Kundendaten nahtlos importieren. Um die strengen Datenschutzbestimmungen von Amazon einzuhalten, werden dabei keine personenbezogenen Informationen direkt übertragen. Vielmehr wird die Anonymität der Kunden durch ein ausgeklügeltes, zweistufiges Übermittlungsverfahren sichergestellt.

Darüber hinaus bietet TOPIX eine Webshop-Schnittstelle, über die sich Produkt- und Preisinformationen, Bilder, Rabattstaffeln, Zubehörartikel, Aktionspreise oder Links aus TOPIX in den eigenen Online-Shop transferieren lassen. Dabei ist auch eine durchgängige Übertragung von Informationen in die andere Richtung gewährleistet: Bestellungen, Kunden- und Auftragsdaten mit Transportkosten, Rechnungs- und Lieferanschrift sowie Auftragspositionen werden aus dem Webshop wieder zurück zu TOPIX übermittelt. Dies ebnet auch den Weg für lukrative Cross-Selling-Konzepte.

Fazit

Die Zahlen und Wachstumsraten sprechen für sich: Dem E-Commerce gehört die Zukunft! Dies ist nicht nur der COVID-19-Pandemie geschuldet – mit all ihren Einschränkungen für den stationären Handel. Auch der allgemeine Trend hin zur Digitalisierung beflügelt das Online-Business seit Jahren. Um an dem Boom teilzuhaben und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, sollten Unternehmen durch den Einsatz entsprechender Software für durchgängige Prozessketten sorgen und damit ihr Online-Geschäft befeuern.

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Altair ernennt Jeff Marraccini zum Chief Information Security Officer

Altair ernennt Jeff Marraccini zum Chief Information Security Officer

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Engineering und Intelligence, gab bekannt, dass Jeff Marraccini zum Chief Information Security Officer ernannt wurde. In dieser Funktion ist er für die Strategie und Umsetzung des globalen Altair Sicherheitsprogramms verantwortlich, einschließlich des Altair DevOps Center of Excellence, der IT, der Rechtsabteilung und der Dienstleistungen.

Zuvor war Marraccini bei Altair als Senior Vice President of Cloud Strategy and Technology tätig, wo er sich auf die Einhaltung Sicherheitskontrollen, Tools, spezielle Cloud-Anwendungen und die Zusammenarbeit mit Sicherheitsanbietern konzentrierte. In seinen 25 Jahren bei Altair bekleidete er weitere Führungspositionen mit den Schwerpunkten IT, Computersysteme, Netzwerksysteme und Technologiesicherheit.

„Sicherheit ist für jede Organisation ein zentraler Bestandteil, und Jeff besitzt die Führungsqualität und die technischen Fähigkeiten, um die Sicherheit von Altair und seinen Kunden zu gewährleisten“, sagte James Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Über sein Know-how und seine Erfahrung hinaus verkörpert Jeff außerdem Altairs Mission, Werte und unsere Kultur. Er wird in seiner Rolle als Führungskraft eine unschätzbare Bereicherung sein.“

Seit seinem Eintritt bei Altair im Jahr 1997 haben Marraccini und seine Teams Altair bei der Umstellung auf Hybrid- und Cloud-Computing unterstützt, globale Voice-over IP-Technologien eingebunden und für die Flexibilität der Angestellten den Fernzugriff auf unsere Systeme sichergestellt, außerdem hat er den Support für verschiedene Plattformen in der Softwareentwicklung geleitet und vieles mehr. Vor seiner Zeit bei Altair arbeitete Marraccini bei Electronic Data Systems und der Oakland University und war als Berater für verschiedene Organisationen tätig.

Marraccini hat einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften, Informatik und Anthropologie von der Oakland University. Er ist Mitglied der Association for Computing Machinery, der IEEE Computer Society und sitzt im Vorstand der gemeinnützigen Organisationen Friends of the Troy Public Library und Judson Center.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Engineering und Intelligence, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

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Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Christoph Donker
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Evelyn Gebhardt
Senior Director – EMEA Marketing
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Presse
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Altair übernimmt Cassini, um die Entwicklung der Digital Thread Technologie zu beschleunigen

Altair übernimmt Cassini, um die Entwicklung der Digital Thread Technologie zu beschleunigen

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Engineering und Intelligence, hat Cassini übernommen, eine Cloud-native Technologie der nächsten Generation für die Industrie 4.0. Mit der Übernahme vertieft Altair sein Know-how und stärkt seine Fähigkeit, digitale Lösungen über die Altair One Cloud-Plattform anzubieten.

Ein digitaler Thread bietet eine 360-Grad-Sicht auf konzeptionelle Produktdaten, rationalisiert und beschleunigt die Entwicklung neuer Produkte und verbessert Prozesse, indem es eine nahtlose Verbindung zwischen der digitalen und physischen Welt schafft.

„Unter der Leitung des visionären Gründers und Industrieveteranen im Bereich Datenmanagementlösungen für Mechanik und Elektronik, Raghuram Tera, bringt Cassini innovative Technologien und ein unglaublich talentiertes Team zu Altair“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer, Altair. „Im Rahmen der Integration werden unsere Kunden einen umfassenden Überblick über die digitalen Aktivitäten im Bereich Simulation der PLM Wertschöpfungskette haben. Dies wird den Designern, Simulationsingenieuren, Fertigungsingenieuren, Data Scientists und IT/ HPC Administratoren einen entscheidenden Vorteil verschaffen.“

Die Fähigkeit, detaillierte Systemdaten aller Art in den Bereichen Entwicklung, Qualität, Service und mehr zu verwalten, ist entscheidend, um das Potenzial von KI-basierten Simulationen voll auszuschöpfen. Altair Ones herausragende Datenmanagementfunktionen für Top-Down und Bottom-Up Simulationen in Verbindung mit Cassinis Anwendungen und Technologie bietet eine geschlossene Plattform zur Produktverifikation und -validierung.

„Wir sind stolz darauf, eine erstklassige, einheitliche Cloud-Plattform entwickelt zu haben, die Produktentwicklungszyklen vereinfacht und beschleunigt sowie den gesamten Produktlebenszyklus vom Konzept bis zum Kunden verwaltet“, sagte Raghuram Reddy Tera, Cassini. „Altair ist ein wichtiger Akteur in der PLM-Wertschöpfungskette, und es ist für Cassini eine ebenso naheliegende wie spannende Gelegenheit, sich dem Altair-Team anzuschließen.“

Cassini hat seinen Sitz in Hyderabad, Indien.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Engineering und Intelligence, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

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Cazoo verbessert Kundenerlebnis und Transparenz mit Zetes

Cazoo verbessert Kundenerlebnis und Transparenz mit Zetes

Cazoo, Europas führender Online-Autohändler, der den An- und Verkauf von Autos so einfach und reibungslos gestaltet wie die Online-Bestellung jedes anderen Produkts, ist eine Partnerschaft mit Zetes als vertrauensvollem Berater eingegangen, um die Transparenz, die Rückverfolgbarkeit und das Bestandsmanagement für die schnell wachsenden Geschäfte zu optimieren.

Cazoo ist eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa, das beim Online-Handel mit Autos Pionierarbeit geleistet und seit seiner Gründung vor 2 Jahren bereits über 45.000 Fahrzeuge übers Internet verkauft hat. Cazoo ist Eigentümer aller Fahrzeuge, bereitet diese vollständig auf, bevor sie auf der Website zur Auslieferung oder Abholung innerhalb von 72 Stunden angeboten werden, und hat jederzeit Tausende von Autos startklar.

Da der Gebrauchtwagenmarkt derzeit ein exponentielles Wachstum erlebt, hat Cazoo eine enorme Nachfragezunahme bei seinen Kunden verzeichnet: Im dritten Quartal 2021 stieg der Umsatz um 267 Prozent. Aus diesem Grund arbeitet Cazoo mit dem Supply Chain-Experten Zetes zusammen, um eine agile und flexible Rückverfolgbarkeitslösung zur Überwachung und Rückverfolgung der Fahrzeuge auf ihrem Weg durch die Lager und Aufbereitungsstätten einzusetzen.

Echtzeittransparenz der Bestände

Durch die Implementierung fortschrittlicher RFID-Technologie profitiert Cazoo von der Echtzeittransparenz der Lagerstandorte und Warenbewegungen, die eine schnellere Lokalisierung der Bestände und die Prävention von Verlusten sicherstellt. Mit schnellen Lieferungen und einem unkomplizierten, zuverlässigen Service als Hauptversprechen an die Kunden wird die verbesserte Transparenz entlang der Supply Chain dem Unternehmen dabei helfen, Fahrzeuge auf effiziente und schnellstmögliche Art und Weise zu lokalisieren und an den Kunden auszuliefern.

Präzise Inventur innerhalb weniger Minuten

Die Lösung lässt sich nahtlos in vorhandene Systeme integrieren und ermöglicht es den Mitarbeitern, präzise Bestandszählungen innerhalb von Minuten durchzuführen und so die Genauigkeit und Effizienz der Abläufe zu verbessern. Mit der robusten Lösung von Zetes kann Cazoo nicht nur sofortige Einsparungen erzielen, sondern auch die Agilität und Flexibilität auf lange Sicht verbessern und somit bei weiterem Wachstum des Unternehmens das Versprechen an die Kunden einhalten und sogar weiter ausbauen.

Thamid Alim, Procurement Manager bei Cazoo, erläutert: "Durch die Zusammenarbeit mit Zetes profitieren wir von Echtzeit-Transparenz und Rückverfolgbarkeit innerhalb unserer Abläufe, wodurch sichergestellt wird, dass die Waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind und wir unser starkes Kundenversprechen aufrechterhalten können. Die Partnerschaft mit einem Supply Chain-Spezialisten, der über eine flexible und skalierbare Lösung verfügt, ermöglicht es uns, unser Serviceangebot und Kundenversprechen zu wahren und noch auszubauen, während wir weiter wachsen."

Amir Harel, Managing Director, Zetes UK, fügt hinzu: "Wir sind begeistert, mit Cazoo zusammenzuarbeiten, um eine Lösung zu liefern, die dabei hilft, die Transparenz ihrer Abläufe zu verbessern und die Anforderungen ihres expandierenden Unternehmens zu erfüllen. Wir freuen uns, Cazoo bei dem weiteren Wachstum zu unterstützen und das Einkaufserlebnis in dieser Branche zu transformieren."

Über Cazoo – www.cazoo.co.uk 

Wir haben es uns zur Mission gemacht, den Autokauf und -verkauf in ganz Großbritannien und Europa zu transformieren, indem wir eine noch breitere Auswahl, ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, mehr Transparenz, größeren Komfort und mehr Kundenzufriedenheit bieten. Unser Ziel ist es, den Kauf oder Verkauf eines Autos so zu gestalten, dass er sich nicht von der Online-Bestellung anderer Produkte unterscheidet. Verbraucher können ein Auto einfach und problemlos komplett online auswählen, kaufen, verkaufen und finanzieren sowie innerhalb von nur 72 Stunden abholen oder liefern lassen. Cazoo wurde 2018 von einem der führenden Internet-Unternehmer Alex Chesterman OBE gegründet, wird von einigen der weltweit führenden Technologieinvestoren unterstützt und ist börsennotiert (NYSE: CZOO).

Über die Zetes GmbH

Zetes ist ein Technologieunternehmen, das auf Supply-Chain-Optimierung und Bürgeridentifizierung spezialisiert ist. Mit den Supply Chain-Lösungen schaffen Unternehmen Agilität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit in ihrer gesamten vernetzten Lieferkette. Die Sparte Personenidentifizierung bietet öffentlichen Behörden und supranationalen Institutionen Lösungen für die Authentifizierung von Bürgern für die Ausgabe von sicheren Personalausweisen und Reisedokumenten und für die Erstellung nationaler Register oder von Wählerverzeichnissen.
Zetes hat seinen Hauptsitz in Brüssel und beschäftigt über 1.300 Mitarbeiter in 22 Ländern Europas, Nahosts und Afrikas. In 2017 wurde Zetes ein Tochterunternehmen der Panasonic Corporation. Weitere Informationen sind unter www.zetes.com/de oder im Newsletter erhältlich. Zetes in Social Media: LinkedIn und Twitter.

Die Supply-Chain-Lösungen von Zetes
Mit dem zentralen Lösungsangebot und Zugriff auf modernste Technologien erreichen Organisationen, Agilität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit von der Verpackungsanlage durchgehend bis zur Filiale. Das Know-how von Zetes erstreckt sich über ein breites Branchenspektrum: Einzelhandel, Pharmazeutische Industrie und Gesundheitswesen, Lagerhaltung und Distribution, Lebensmittel und Getränke, Produktion, Transport und Logistik, Automobilindustrie, Post und Kurierdienste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Zetes GmbH
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22335 Hamburg
Telefon: +49 (40) 532888-0
Telefax: +49 (40) 532888-99
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Ansprechpartner:
Cordula Steinhart
Marketing Managerin
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Tanja Kaak
Stemmermann – Text & PR
Telefon: +49 (3841) 2243-14
E-Mail: info@stemmermann-pr.de
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Fassadengerüstbau (Seminar | Düsseldorf)

Fassadengerüstbau (Seminar | Düsseldorf)

Gerüst ist nicht gleich Gerüst. Erleben Sie den Unterschied und erfahren Sie, wie wirtschaftlicher Fassadengerüstbau heute geht. Das Fassadengerüst des PERI UP Gerüstbaukastens steht für eine einfache und schnelle Montage mit Sicherheit im System. In diesem Seminar gehen Sie Schritt für Schritt durch die Leistungspositionen und Kalkulationen im Fassadengerüstbau und erfahren, wie Sie mit dem PERI UP Fassadengerüst wirtschaftlicher arbeiten und die Systemvorteile für Ihren Gewinn nutzen können.

Das erwartet Sie

  • PERI UP Fassadengerüst | Wirtschaftlicher Fassadengerüstbau 
  • Technische Vorteile des PERI UP Fassadengerüsts für die Kalkulation nutzen 
  • Leistungspositionen bepreisen | Marktpreise, Listpreise, Verkaufspreise und Nachlässe
  • Ermittlung von Montagewerten und Minimierung von Montagekosten 
  • PERI UP Fassadengerüstbau in der Praxis | Montage-Vorführung verschiedener Konstruktionen
  • Investition in ein neues Gerüstsystem | Vorteile nutzen 

Teilnehmerkreis
Unternehmer und Betriebsleiter im Gerüstbauhandwerk

Eventdatum: 07.04.22 – 08.04.22

Eventort: Düsseldorf

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

PERI Vertrieb Deutschland GmbH & Co. KG – Schalung Gerüst Engineering
Daimlerstraße 24-28
89264 Weißenhorn
Telefon: +49 (7309) 950-0
Telefax: +49 (7309) 951-0
http://www.peri.de/

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Praxistag Deckenschalsysteme (Seminar | Düsseldorf)

Praxistag Deckenschalsysteme (Seminar | Düsseldorf)

Bei diesem Praxistag steht die Anwendung der PERI Deckenschalsysteme für den Wohnbau im Fokus. Sie erfahren, wie Sie auf der Baustelle die Systemvorteile der Deckenschalungen vom ersten Tag an nutzen und effizient und sicher damit arbeiten. Unsere Experten geben Ihnen praktische Tipps für die Baustelle mit auf den Weg und zeigen, wie Sie Schritt für Schritt beim Ein- und Ausschalen vorgehen.

Das erwartet Sie

  • PERI Deckenschalsysteme für den Wohnbau | Vorstellung und praktische Anwendung
    – SKYMAX, SKYDECK, MULTIFLEX, DUO
  • Träger-Deckenschalung oder Systemschalung – was macht den Unterschied?
  • Praktischer Auf- und Abbau der PERI Deckenschalsysteme | Schritt für Schritt durch die Montageabläufe
  • Tipps für die Baustelle | Sicheres Arbeiten und effizienter Einsatz der Deckenschalsysteme
  • Klären von Fragen aus der Praxis: Fragen zur Anwendung, zum Einsatz und zu Ihren aktuellen Projekten

Das sind Ihre Vorteile

  • An verschiedenen Stationen können Sie die PERI Deckenschalsysteme mit eigenen Händen auf- und abbauen.  
  • Sie erfahren, welches Deckenschalsystem für welchen Einsatz geeignet ist und wie Sie auf der Baustelle sicher und wirtschaftlich damit arbeiten.
  • Sie klären Ihre Fragen aus dem Baustellenalltag und erhalten wertvolle Tipps für den Einsatz der Deckenschalsysteme in der Praxis. 

Teilnehmerkreis
Bauleiter und Poliere

Eventdatum: Freitag, 13. Mai 2022 09:00 – 17:00

Eventort: Düsseldorf

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Telefax: +49 (7309) 951-0
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Praxistag Wandschalsysteme (Seminar | Düsseldorf)

Praxistag Wandschalsysteme (Seminar | Düsseldorf)

Bei diesem Praxistag steht die Anwendung der PERI Wandschalsysteme für den Wohnbau im Fokus. Sie erfahren, wie Sie auf der Baustelle die Systemvorteile der Wandschalungen vom ersten Tag an nutzen und effizient und sicher damit arbeiten. Unsere Experten geben Ihnen praktische Tipps für die Baustelle mit auf den Weg und zeigen, wie Sie Schritt für Schritt bei der Montage der verschiedenen Systeme vorgehen.

Das erwartet Sie

  • PERI Wandschalsysteme für den Wohnbau | Vorstellung und praktische Anwendung
    – MAXIMO, DUO, DOMINO
  • Praktischer Auf- und Abbau der PERI Wandschalsysteme | Schritt für Schritt durch die Montageabläufe
  • Tipps für die Baustelle | Sicheres Arbeiten und effizienter Einsatz der Wandschalsysteme
  • Klären von Fragen aus der Praxis: Fragen zur Anwendung, zum Einsatz und zu Ihren aktuellen Projekten

Das sind Ihre Vorteile

  • An verschiedenen Stationen können Sie die PERI Wandschalsysteme mit eigenen Händen auf- und abbauen.  
  • Sie erfahren, welches Wandschalsystem für welchen Einsatz geeignet ist und wie Sie auf der Baustelle sicher und wirtschaftlich damit arbeiten.
  • Sie klären Ihre Fragen aus dem Baustellenalltag und erhalten wertvolle Tipps für den Einsatz der Wandschalsysteme in der Praxis. 

Teilnehmerkreis
Bauleiter und Poliere

Eventdatum: Donnerstag, 12. Mai 2022 09:00 – 17:00

Eventort: Düsseldorf

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

PERI Vertrieb Deutschland GmbH & Co. KG – Schalung Gerüst Engineering
Daimlerstraße 24-28
89264 Weißenhorn
Telefon: +49 (7309) 950-0
Telefax: +49 (7309) 951-0
http://www.peri.de/

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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
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Cella GmbH setzt angestrebtes Wachstum mit flexiblem WMS storelogix um

Cella GmbH setzt angestrebtes Wachstum mit flexiblem WMS storelogix um

Beständigkeit, gegenseitiges Vertrauen und professionelles Vorgehen im direkten Austausch. Das zeichnet den Logistikdienstleister Cella GmbH aus. Mit Nico Brüggemann, dem Geschäftsführer der Cella GmbH, haben wir über die Anforderungen und Herausforderungen branchenübergreifender Abwicklungen von Inhouse-Logistikprozessen gesprochen.

Redaktion: Stellen Sie uns doch zu Beginn die Cella GmbH kurz vor.

Nico Brüggemann: Wir sind ein Logistikdienstleister mit vielen Facetten und betreiben für unsere Kunden die Inhouse-Logistik. Von der Versandvorbereitung der Waren, Preisetikettierung, Anbringung von Stickern und Schildern bis hin zur Aufbereitung von Textilien wird von uns alles abgedeckt.

Unser Portfolio umfasst Kunden aus dem E-Commerce, dem Fulfillment bis hin zu Produktionsunternehmen oder Herstellern für Fertigwaren. Deshalb ist in unseren Lagerhallen vom Wachsmalstift über den Rasenmäher und dem Holzverschlag bis hin zu zwei Tonnen Folienrollen oder Großhandelswaren auf Paletten alles zu finden. Einzig eine eigene Spedition haben wir nicht.

Redaktion: Die Bandbreite an Logistik-Dienstleistungsunternehmen nimmt immer mehr zu. Was unterscheidet Ihrer Meinung nach die Cella GmbH von anderen Fulfillment-Unternehmen? Was sind Ihre USPs?

Nico Brüggemann: Uns unterscheidet von anderen Fulfillment -Unternehmen ganz klar unsere Flexibilität. Wir haben zwar eine bestimmte Rahmung, können aber unsere Logistikleistungen sehr stark an die Bedingungen des Kunden anpassen. Dabei unterstützt uns auch storelogix sehr gut. Denn hier können wir mit den standardisierten Prozessabläufen die Kundenbedürfnisse schnell und effizient abdecken. Zudem haben wir als Familienunternehmen sehr kurze Entscheidungswege. Interessenten und Kunden können ganz unkompliziert mit uns in Kontakt treten und wir agieren sehr nah an unseren Kunden und deren Bedürfnissen.

Redaktion: Wann und wie wurde Ihnen denn bewusst, dass Sie für Ihre Anforderungen ein neues leistungsfähiges Lagerverwaltungssystem benötigen?

Nico Brüggemann: Wir wollten in erster Linie der Digitalisierung und der schnelllebigen Logistikwelt gerecht werden. Uns war bewusst, dass das mit unserem alten System nicht funktionieren wird. Unser altes System war zwar flexibel, aber eine Lösung, die extrem auf die bestehenden Prozesse zugeschnitten war. Bei Änderungen musste komplett neu programmiert werden. Zudem hatten wir große Herausforderungen bei der Schnittstellenanbindung. Das galt es zu lösen.

Zusammen mit dem storelogix-Team haben wir unsere Kundenprozesse im Haus beleuchtet und geprüft, ob alle Prozesse mit storelogix abbildbar sind. Und das war ohne Kompromisse möglich. Durch die Modulbauweise von storelogix konnten wir unsere Prozesse so schlank wie möglich halten und können bei wachsenden Anforderungen weitere Funktionen reinnehmen. Super ist auch der Admin-Bereich für die Prozesssteuerung.

Redaktion: Sie haben ja bereits Eigenschaften genannt, die Sie von storelogix überzeugt hatten. Welche Vorteile sehen Sie konkret auf die aktuelle Marktdynamik bezogen?

Nico Brüggemann: Die Logistikbranche ist sehr dynamisch, komplex und geht ein enormes Tempo in den Entwicklungen. Mit dem System können wir das schnelle Tempo im Markt und in den Prozessen 1-1 mitgehen. Die Skalierbarkeit des Systems ist einfach enorm wertvoll – sei es in Bezug auf Prozesse, auf neue Mandanten oder auf benötigte Lizenzen.

Redaktion: Sie bieten verschiedene Lager- und Logistikdienstleistungen an und gehen dabei auf spezielle Kundenanforderungen ein. Das ist mit vielen unterschiedlichen Anforderungen verbunden. Wie ist der Ablauf, wenn neue Anforderungen im Warehousing umgesetzt werden müssen.

Nico Brüggemann: Wir schauen uns gemeinsam mit dem Kunden die Prozesse an und überlegen, wie wir die Anforderung umsetzen können. Dabei ist es das Ziel, die Abläufe genauso gut wie bisher oder noch besser zu gestalten. Unsere Kunden sollen sich einfach auf ihr Daily Business konzentrieren und nicht, ob Paket A auch bei Kunde A ankommt.

Bei den logistischen Abläufen prüfen wir, wie wir diese umsetzen und mit storelogix realisieren können oder ob wir Anpassungen im System vornehmen müssen.

Ähnlich ist der Ablauf bei Bestandskunden. Wenn bei diesen beispielsweise eine Umstellung bei genutzten Systemen stattfindet, können wir schnell die Schnittstellenanbindung vornehmen und damit direkt eine Verbesserung erzielen. Dabei geht es auch um Themen wie Arbeitszeiten oder Mitarbeiterressourcen, die wir dadurch optimieren.

Redaktion: Haben Sie schon Verbesserungen im Warehousing wahrgenommen oder können Sie sagen, dass sich mit storelogix die Effizienz in Ihren Prozessen gesteigert hat?

Nico Brüggemann: Ja, ganz eindeutig. Durch storelogix haben wir eine echte Effizienzsteigerung feststellen können. Mit dem Modularbaukasten können wir einfach flexibel auf die Prozesse unserer Kunden reagieren. Zusätzlich können wir durch die einheitliche und übersichtliche Darstellung jederzeit und unabhängig von der Projektverantwortlichkeit unserer Key Account Manager eine valide und schnelle Auskunft geben und Anpassungen umsetzen. Parallel dazu können sich unsere Kunden in Echtzeit über den Status Ihrer Bestellungen und Aufträge informieren. Das ist einfach ein Standard, den wir liefern müssen und können.

Redaktion: Zu Ihrem Kundenstamm zählen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Wie unterstützt storelogix Sie in Bezug auf die unterschiedlichen Abwicklungen je Branche/Kunde?

Nico Brüggemann: Für uns sind die Kunden bzw. das Warenangebot unserer Kunden visuell natürlich sehr unterschiedlich. Auch bei der Lagerfläche macht es einen Unterschied, ob das ein Rasenmäher, ein Holzverschlag oder Wachsmalstifte sind. Systemisch wird das aber einfach auf eine Ebene runtergebrochen, die NVE- bzw. Barcode-Ebene.

Das wird im System abgebildet und die nötigen Zusatzinformationen zu beispielsweise Art der Kommissionierung, Informationen zu Lagerkapazitäten oder benötigten Ladehilfsmitteln ausgespielt. Komplexe Vorgaben und Prozesse werden also systemisch einfach und übersichtlich dargestellt.

Redaktion: Können Sie uns heute schon sagen, wohin die zukünftige Entwicklung für Ihr Unternehmen hingeht? Auch in Bezug auf unsere gemeinsame Partnerschaft?

Nico Brüggemann: Der Onlinehandel und die Entwicklungen im E-Commerce werden ähnlich wie es sich während der gesamten Corona-Zeit dargestellt hat, weitergehen. Also bei unseren Kunden in dem Bereich bleiben Wachstum, Kundenzentrierung und schnelle Anlieferung wichtig. Zudem haben wir festgestellt, dass sich unsere Kunden mehr Waren auf Lager legen und Unternehmen ihre Lagerflächen erweitern, um möglichen Lieferengpässen entgegenzuwirken. Das wirkt sich auf die eigenen Bestände aus. Die Unternehmen erweitern sich. Denn lieferfähig zu bleiben ist enorm wichtig. Auf diese Entwicklungen in der Branche und bei unseren Kunden sind wir vorbereitet. Wir werden dieses Jahr zwei weitere Logistikstandorte in Betrieb nehmen. Dadurch steht unseren Kunden die benötigte Lagerkapazität zur Verfügung und wir haben die Möglichkeit, Neukunden auch unsere vollumfänglichen Leistungen anzubieten, damit diese unabhängig von den Entwicklungen effizient und just-in-time ihre Lieferungen abwickeln können. Wir sind also ganz klar auf ein gemeinsames Wachstum eingestellt.

Über die storelogix by common solutions GmbH & Co. KG

Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 20 Jahren intelligente Technologiekonzepte für Industrie, Handel, Logistik und E-Commerce. Als Full Service IT-Dienstleister und Outsourcing Partner betreibt das Bochumer Unternehmen die komplette IT für Kunden aus Deutschland und Europa.

Mit dem Premiumprodukt storelogix stellt common solutions ein innovatives Warehouse Management System zur Verfügung, das für den Einsatz in fast allen Branchen geeignet ist. Die Lagerverwaltungs-Software basiert auf einem Flatrate-Modell, das pro User und Monat bezahlt wird. Alle Prozesse, Lizenzen, nachträgliche Anpassungen oder Skalierungen sowie Hosting, Service und Support sind im Preis enthalten.

Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.storelogix.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

storelogix by common solutions GmbH & Co. KG
Wasserstr. 223
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 5885-0
Telefax: +49 (234) 5885-191
http://www.storelogix.de

Ansprechpartner:
Michaela Baarß
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (234) 5885-130
E-Mail: michaela.baarss@common-solutions.de
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