Monat: Februar 2022

100 Tage im Amt: Regionspräsident Krach zieht Bilanz und gibt einen Ausblick (Pressetermin | Hannover)

100 Tage im Amt: Regionspräsident Krach zieht Bilanz und gibt einen Ausblick (Pressetermin | Hannover)

Neben dem Kampf gegen die Corona-Pandemie werden weitere wichtige Themen angepackt

Am 1. November 2021 hat Regionspräsident Steffen Krach sein Amt angetreten. Nach 100 Tagen zieht Steffen Krach ein erstes Fazit zum Kampf gegen die Corona-Pandemie und der Impf-Kampagne und gibt einen Ausblick auf die Vorhaben für die kommenden Monate. Dazu sagt Steffen Krach: „Die ersten 100 Tage waren dominiert von der Corona-Pandemie, aber wir gehen viele weitere wichtige Themen an, um die Region zur Nummer 1 zu machen.“ 

Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein: 

Datum: Montag, 7. Februar 2022

Uhrzeit: 10 Uhr

Ort: Haus der Wirtschaftsförderung, 

Konferenzraum „Steinhuder Meer“ (Erdgeschoss rechts)

Adresse: Vahrenwalder Straße 7, 30165 Hannover

Medienvertreterinnen und -vertreter sind zu diesem Termin herzlich willkommen. Es gilt 2G plus (2 Impfungen plus Test oder 3 Impfungen) und FFP2-Maskenpflicht. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis Freitag, 4. Februar 2022, 14 Uhr, an unter presse@region-hannover.de.

 

Eventdatum: Montag, 07. Februar 2022 10:00 – 12:00

Eventort: Hannover

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Region Hannover
Hildesheimer Str. 20
30169 Hannover
Telefon: +49 (511) 616-0
Telefax: +49 (511) 61622499
http://www.hannover.de

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Software-Experte plano. expandiert in die Schweiz

Software-Experte plano. expandiert in die Schweiz

Der Ilmenauer Software-Experte plano. expandiert in die Schweiz und eröffnet zum 01. Februar 2022 einen Standort in Hünenberg (Kanton Zug).

Unter der Leitung von Michael Graf-Appenzeller bietet der führende Hersteller von Workforce-Management-Lösungen bestehenden und potentiellen Kunden speziell im Schweizer Raum wertvolles Know How, langjährige Erfahrung und einen Ansprechpartner vor Ort und kann damit seine Position im internationalen Markt weiter stärken.

Seit 2006 ist plano. als bekannter und etablierter Hersteller von Workforce-Management-Software tätig. Weltweit setzen über 350 Unternehmen und Organisationen mit mehr als 1.000.000 Nutzerinnen und Nutzern zur Optimierung ihrer Personalprozesse erfolgreich auf die mehrsprachige und branchenübergreifende Komplettlösung, mit der auch die komplexesten Planungsszenarien effektiv und automatisiert geplant werden können. Die modulare Lösung beinhaltet dabei alle wichtigen Bereiche wie die Kapazitätsplanung, die Zeiterfassung und Zeitwirtschaft, die Personaleinsatzplanung und Möglichkeiten zur Verwaltung von Trainings und Qualifikationen.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: www.planopunkt.de

Unternehmensinformationen

(Stand: Januar 2022)
Gründung: Oktober 2006
Anzahl Mitarbeiter: 78
Anzahl Kunden weltweit >350
Anzahl Nutzer: >1.000.000

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

plano.
An der Schloßmauer 2c
98693 Ilmenau
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Telefax: +49 (3677) 689787-90
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Ansprechpartner:
Saskia Stäudtner
Marketing & PR
Telefon: +49 (3677) 689787-501
E-Mail: saskia.staeudtner@planopunkt.de
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Einladung zum Pressegespräch Messe Erfurt GmbH mit Minister Tiefensee (Pressetermin | Erfurt)

Einladung zum Pressegespräch Messe Erfurt GmbH mit Minister Tiefensee (Pressetermin | Erfurt)

Die Corona-Krise hat die gesamte Messe- und Veranstaltungsbranche hart getroffen – eine Entwicklung, die auch an der Messe Erfurt als dem wichtigsten Thüringer Messestandort nicht spurlos verbeigegangen ist. Andererseits sind mit der Umsetzung des laufenden Messe-Investitionsprogramms und der bevorstehenden Eröffnung des neuen Messehotels bereits Weichen gestellt, um aus der Krise heraus wieder voll durchstarten zu können. Über Stand, Planungen und weitere Perspektiven der Messe Erfurt wollen wir Sie in einem Pressegespräch informieren.

Zeit: Montag, 7. Februar 2022, 13.00 Uhr
Ort:   Messe Erfurt, Gothaer Str. 34, 99094 Erfurt, CongressCenter, 2. OG, Raum „Christian Reichart“

Als Gesprächspartner stehen Ihnen dabei zur Verfügung:

  • Wolfgang Tiefensee, Thüringer Wirtschaftsminister und zugleich neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Erfurt GmbH
  • Michael Kynast, Geschäftsführer der Messe Erfurt GmbH

Über Ihre Teilnahme an dem Termin und eine Berücksichtigung in Ihrer Berichterstattung freuen wir uns.

Eventdatum: Montag, 07. Februar 2022 13:00 – 14:00

Eventort: Erfurt

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Messe Erfurt GmbH
Gothaer Straße 34
99094 Erfurt
Telefon: +49 (361) 400-0
Telefax: +49 (361) 400-1111
http://www.messe-erfurt.de

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Alloheim digitalisiert in allen Einrichtungen die Mobilitätsanalyse mit dem Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera

Alloheim digitalisiert in allen Einrichtungen die Mobilitätsanalyse mit dem Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera

 

• Künftig setzen rund 240 Alloheim Senioren-Residenzen bundesweit die Sturzprophylaxe-App von Lindera ein
• Künstliche Intelligenz sorgt für Entlastung der Mitarbeiter:innen bei der Pflegedokumentation und unterstützt die Sturzprävention
• Gangbildanalyse fördert nachhaltige Betreuungsqualität der Bewohner:innen

Die Lebensqualität der Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen verbessern und das Fachpersonal entlasten – dafür kooperieren das Berliner Health-Tech-Unternehmen Lindera und die Alloheim Senioren-Residenzen. Bereits seit Frühjahr 2020 wird die digitale Mobilitätsanalyse, kurz SturzApp, in immer mehr Alloheim Einrichtungen eingesetzt, nun werden alle rund 240 Häuser damit ausgestattet. Damit zeigen die Partner, dass die Digitalisierung nicht länger Pilotprojekten vorbehalten, sondern vollständig im Pflegealltag angekommen ist. 

Die eigene Mobilität ist ein hohes Gut. Doch mit steigendem Alter wächst das Risiko, sich bei Stürzen ernsthafte Verletzungen zuzuziehen. Die Sturzprophylaxe nimmt daher für Pflege- und Seniorenheimbetreiber einen immer höheren Stellenwert ein. Die Alloheim Senioren-Residenzen setzen schon seit rund zwei Jahren auf die SturzApp des Berliner Health-Tech-Unternehmens Lindera und leisten einen wichtigen Beitrag, um die Lebensqualität für die Bewohner:innen ihrer Einrichtungen nachhaltig zu verbessern. Die Lindera-Lösung ist ein weiterer innovativer Baustein im Rahmen der Digitalisierungsstrategie von Alloheim, die das Unternehmen mit Nachdruck in seinen Einrichtungen vorantreibt und dabei die Pflegekräfte in ihrem täglichen Arbeiten entlastet.

Personalisierte Empfehlungen zur Sturzprävention

Mit der Lindera Mobilitätsanalyse per App lässt sich das individuelle Sturzrisiko von Personen einfach und präzise ermitteln – mithilfe künstlicher Intelligenz (KI), als zertifiziertes Medizinprodukt und nur einen Klick entfernt. Per Smartphone können Pflegekräfte eine 3D-Analyse der Gangbewegung erstellen. Über eine kurze Videoaufnahme und einen Fragebogen ermitteln die patentierten Algorithmen von Lindera das Sturzrisiko, geben personalisierte Empfehlungen zur Sturzprävention und den Erhalt der Mobilität im Alter. Die Analyse erfolgt nach den entsprechenden Anforderungen vom Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS), des Expertenstandards sowie des Indikatorenmodells.

In 74 Einrichtungen von Alloheim kommt die Lindera-Anwendung bereits zum Einsatz – aktuell einer der umfassendsten Anwendungen von KI in der stationären Pflege. Der Rollout für die knapp 170 weiteren Einrichtungen soll nun weiter vorangetrieben werden. Mit der direkten Übertragung der Bewohner:innen-Daten über die App in das bestehende Dokumentationssystem werden die Mitarbeiter:innen der Alloheim Pflegeeinrichtungen entlastet und haben so mehr Zeit für die Pflege und Betreuung der Bewohner:innen. Zudem macht die App eine qualitativ besonders hochwertige Datenerfassung möglich.

Digitalisierung für mehr Menschlichkeit in der Pflege

„Wir sind von den Vorteilen überzeugt, die die Digitalisierung sowohl den Bewohner:innen in unseren Einrichtungen wie auch unseren Mitarbeiter:innen bietet. Mit dem Einsatz innovativer Technologien können unsere Mitarbeiter:innen sich vorrangig den Menschen widmen – und nicht den Papieren. Unsere Senior:innen erhalten dadurch eine intensivere, persönlichere Betreuung und mehr Lebensqualität“, sagt Tobias Dämlow, Chief Digital Officer von Alloheim und verweist dabei auch auf die personellen Herausforderungen der Branche.

Allein bis 2030 braucht es nach Zahlen des wissenschaftlichen Instituts der AOK mindestens 130.000 zusätzliche Pflegekräfte in Deutschland. Umfassende Dokumentationspflichten belasten die Beschäftigten vieler Einrichtungen und verschärfen damit die Situation in der Pflege und Betreuung zusätzlich. Durch die konsequente Digitalisierung und mit Lösungen wie der von Lindera sorgt Alloheim in den eigenen Einrichtungen für Entlastung. Ein regelmäßiger Austausch über das Lindera-Projekt mit dem Zentralen Qualitätsmanagement sowie den regionalen Qualitätsmanager:innen ermöglicht einen engen Schulterschluss aller beteiligten Akteure und wechselseitigen Lernzyklus: „Für die digitale Zukunft in der Pflege ist es unerlässlich, dass IT, das Qualitätsmanagement sowie Dienstleister noch enger zusammenarbeiten. Nur so lassen sich innovative Prozesse entwickeln, um zu einer echten Entlastung der Beschäftigten und damit zur Qualität der Pflege beizutragen“, sagt Diana Heinrichs, Geschäftsführerin und Gründerin von Lindera.

Über Alloheim                                              
Alloheim hat mehr als 45 Jahre Erfahrung in der Betreuung und Pflege von pflegebedürftigen Menschen und zählt zu den Pionieren im deutschen Pflegemarkt. Neben der stationären und mobilen Pflege sowie dem betreuten Wohnen hat Alloheim umfassende Angebote in der Spezialpflege entwickelt. Dazu gehören: Demenzpflege, stationäre Junge Pflege, Pflege von Wachkoma-Patienten und Sozialpsychiatrische Pflege. Mit rund 240 stationären Pflegeeinrichtungen, rund 90 Einrichtungen für Betreutes Wohnen sowie 25 Ambulanten Diensten gehört Alloheim zu den führenden Pflege-Anbietern in Deutschland. Insgesamt bietet das Unternehmen über 26.000 Betten in stationären Einrichtungen und im Betreuten Wohnen. Alloheim beschäftigt rund 22.000 Mitarbeiter und bildet derzeit rund 1.600 Auszubildende aus.
Weitere Informationen zu Alloheim finden Sie unter www.alloheim.de

Über die Lindera GmbH

[url=https://f3.hqlabs.de/Helper/LinkHelper.aspx?mailingId=5703128&key=6c9ade333a80e1bd4e5a5b94a08e177cfb48bf19&href=https%3A%2F%2Fwww.lindera.de%2F]Lindera[/url] ist spezialisiert auf KI-basierte 3D-Bewegungsanalysen für digitale Gesundheits-, Pflege und Fitnessanwendungen. Das Data Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. In der Kombination von medizinischem Wissen und intelligenter KI-Technologie ist es dem interdisziplinären Lindera Team gelungen, präzise Gangparameter über die einfache, monokulare Kamera, wie sie in jedem Smartphone oder Tablet zu finden ist, zu generieren – und diese auf höchstem Niveau wissenschaftlich zu validieren. Als Medizinprodukthersteller kooperiert Lindera mit führenden Unternehmen und Universitäten weltweit, um Menschen im Alter, beim Sport und im Therapieverlauf mittels präziser Assessments zu ermöglichen, die Grenzen ihrer Beweglichkeit voll auszuschöpfen. Lindera wird u.a. vom renommierten Investor [url=https://f3.hqlabs.de/Helper/LinkHelper.aspx?mailingId=5703128&key=6c9ade333a80e1bd4e5a5b94a08e177cfb48bf19&href=https%3A%2F%2Frheingau-founders.com%2F]Rheingau Founders[/url] und [url=https://f3.hqlabs.de/Helper/LinkHelper.aspx?mailingId=5703128&key=6c9ade333a80e1bd4e5a5b94a08e177cfb48bf19&href=https%3A%2F%2Fwww.zweipunkt7.com%2Fde%2Fhome%2F]zwei.7[/url] unterstützt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lindera GmbH
Kottbusser Damm 79
10967 Berlin
Telefon: +49 (30) 12085471
http://lindera.de

Ansprechpartner:
Alissa Dovgucic
Lindera GmbH
Telefon: +49 (157) 92390081
E-Mail: alissa.dovgucic@lindera.de
Anika Behrens
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Telefon: +49 (40) 679446-6742
E-Mail: a.behrens@faktor3.de
Sven Labenz
PR-Agentur FAKTOR 3
Telefon: +49 (40) 679446-72
E-Mail: s.labenz@faktor3.de
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Wächstmit seinen Aufgaben

Wächstmit seinen Aufgaben

Dezentral für die schnelle, liniennahe Bauteilversorgung oder als vernetztes Hauptlagersystem: Der ASM Material Tower der neuen Generation passt sich den Anforderungen der modernen SMT-Fertigung perfekt an. Er unterstützt die klassische manuelle Entnahme sowie komplett automatisierte AIV-gestützte Materialflussprozesse in der Integrated Smart Factory. Das modular aufgebaute Lagersystem ist dank intelligenter Softwaresteuerung als komplett skalierbare Verbundlösung enorm vielseitig verwendbar.

Je nach Bedarf lassen sich mehrere Tower zu einem geschlossenen System clustern, der Materialaustausch erfolgt dann über ein integriertes Transportmodul. Die Verteilung im Lagersystem übernehmen intelligente Algorithmen, sodass die Häufigkeit der Entnahmen und der Zeitaufwand auf ein Minimum reduziert wird. Zahl und Art der Übergabepunkte können sowohl für den manuellen Betrieb als auch für autonome Transportsysteme flexibel gewählt und nachträglich angepasst werden.

Großes Fassungsvermögen

Der ASM Material Tower ist für bis zu 960 7“-Bauteilrollen oder 480 15“-Bauteilrollen ausgelegt. Dabei können zur Vereinfachung und Beschleunigung logistischer Prozesse Gebinde rüstoptimiert in Magazinen für bis zu 30 Bauteilrollen aus- und eingelagert werden. Feuchtigkeitsempfindliche Bauteile (MSD) werden inklusive Monitoring und Verwaltung der Offenzeiten optional ebenfalls sicher verwahrt.

Offene Schnittstellen zur AIV-Anbindung mit Open Automation

AIV-gestützte Materiallogistik ist ein wesentlicher Faktor für Elektronikfertiger auf ihrem Weg zur Automatisierung ihrer Prozesse. Deshalb unterstützt ASM mit dem Softwaremodul ASM Factory Automation kommunikationsfähige Drittanbieterhardware wie zum Beispiel KNAPP Transportroboter zur vollständigen Integration in den Materialflussprozess. Auch für die vertikale Vernetzung in unterschiedlichste MES-Systeme ist mit ASM Factory Automation gesorgt.

ASM Factory Automation ist Bestandteil von Open Automation, dem Automatisierungskonzept von ASM, das in der Branche einen Gegenentwurf zu unflexiblen, teuren, voll automatisierten Shopfloors darstellt. Denn der offene, modulare Ansatz vereint dank offener Schnittstellen wie Hermes-Standard oder IPC-CFX nahtlose M2M- und M2H-Kommunikation, die Einbindung von Drittanbieterlösungen und die Integration bestehender Systeme.

ASM Material Tower ist zudem vollständig in die Software-Infrastrukturlösung ASM Works integriert und kann deshalb auch an das Software-Modul Material Manager angebunden werden. Ein Stand-Alone-Betrieb oder eine Anbindung an Drittanbieterlösungen ist über die Schnittstelle TCC (Tower Cluster Controller) ebenfalls möglich.

Das Geschäftssegment SMT Solutions der ASM Pacific Technology

Der Auftrag des Geschäftssegments SMT Solutions im Konzern ASM Pacific Technology (ASMPT) ist der Support, die Implementierung und die Realisierung der SMT Smart Factory bei Elektronikfertigern weltweit.

ASM Lösungen wie die SIPLACE Placement Systems und die DEK Printing Solutions unterstützen auf Linien- und Fabrikebene mit Hardware, Software und Services die Vernetzung, Optimierung und Automatisierung von zentralen Workflows und erlauben Elektronikfertigern somit den schrittweisen Übergang zur Smart SMT Factory mit dramatischen Verbesserungen bei Kennzahlen/KPIs für Produktivität, Flexibilität und Qualität.

Zentrales Strategieelement bei ASM ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. So initiierte ASM das SMT Smart Network als globales Kompetenznetzwerk für den aktiven Erfahrungsaustausch von Smart Champions.

Mehr Informationen zu ASM finden Sie auf www.asm-smt.com.

Über die ASMPT GmbH & Co. KG

ASMPT (HKEX stock code:0522) mit Hauptsitz in Singapur bietet alsglobaler Technologie- und Marktführer führendeLösungen und Materialien für dieHalbleiter-Montage- und Verpackungsindustrie.Die SMT-Lösungen werden in einer Vielzahl vonBranchen eingesetzt, darunter Elektronik,Mobilkommunikation, Automobilindustrie,Industrie und LED. Die kontinuierlichenInvestitionen des Unternehmens in Forschung undEntwicklung tragen dazu bei, seinen Kundeninnovative und kosteneffiziente Lösungen undSysteme anzubieten, mit denen sie eine höhereProduktivität, höhere Zuverlässigkeit undverbesserte Qualität erreichen können.

Mehr Informationen zu ASMPT finden Sie auf www.asmpacific.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASMPT GmbH & Co. KG
Rupert-Mayer-Straße 48
81379 München
Telefon: +49 89 20800-26439
http://smt.asmpt.com

Ansprechpartner:
Susanne Oswald
Marketing / Communication Global
Telefon: +49 89 20800-26439
E-Mail: susanne.oswald@asmpt.com
Barbara Ostermeier
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-10
E-Mail: b.ostermeier@htcm.de
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KI-gestützte Automatisierung führt Entwicklerteams aus der Komplexitätsfalle

KI-gestützte Automatisierung führt Entwicklerteams aus der Komplexitätsfalle

Der Markt für Anwendungsentwicklung und -wartung (Application Development and Maintenance, ADM) legt rasant zu. Coronabedingt hat sich das ohnehin schon hohe Wachstumstempo noch einmal deutlich verschärft. Ungeachtet dessen kämpft die Mehrzahl der Kunden mit hohen Komplexitäten in ihrer Entwicklungsorganisation. Infolgedessen fällt es zunehmend schwerer, die Agilisierung der Prozesse schnell genug voranzutreiben. Vor diesem Hintergrund haben vor allem solche ADM-Dienstleister Marktchancen, die über wirksame Mittel zum Komplexitätsabbau verfügen und entsprechende Trainings anbieten können. Der Einsatz KI-gestützter Automatisierungslösungen gilt dabei als Königsweg.

Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des neuen Anbietervergleichs „ISG Provider Lens Next-Generation Application Development and Maintenance Services Report Germany“, den das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Information Services Group (ISG) nun vorgelegt hat. Die Studie untersucht das Know-how und die Umsetzungsfähigkeiten von ADM-Dienstleistern, die in der DACH-Region tätig sind.

„Im ADM-Markt zählt Automatisierungswissen zu den wichtigsten Differenzierungsmerkmalen“, sagt Heiko Henkes, Director & Principal Analyst bei der Information Services Group (ISG), und erläutert: „In der Praxis geht es darum, den gesamten Entwicklungsprozess durch KI-gestützte Automatisierung zu unterstützen.“ Ein besonderes Augenmerk läge dabei auf der Qualitätssicherung, so Henkes weiter. Diese sollte über eine eingebettete KI (Künstliche Intelligenz), maschinelles Lernen sowie Toolset-Integration verfügen und sei im Idealfall mit KI-automatisierten Abläufen (Artificial Intelligence for IT Operations, AIOps) ausgestattet. Unter anderem gehe es darum, Analyse-Dashboards bereitzustellen, über die sich die KI-Erkenntnisse verlässlich in die kontinuierliche Prozessverbesserung einsteuern lassen. Nicht zuletzt helfe dies der erfolgreichen Umsetzung von DevOps-Programmen.

Vor diesem Hintergrund haben die ISG-Analysten insgesamt 49 Anbieter in fünf Marktsegmenten bewertet: „Application Development & Scaled Agile“, „Agile Development Specialists“, „Managed Application Services“, „Application Quality Assurance“ und „Continuous Testing Specialists“.

Application Development & Scaled Agile

Im Bereich „Application Development & Scaled Agile“ betrachtet die Studie Dienstleister, die mit einem umfassenden Portfolioansatz Kunden darin unterstützen, agile Methoden in ihrer gesamten Entwicklungsorganisation einzuziehen. Führende Anbieter dieses Marktsegments sind in der Lage, mit unterschiedlichsten Framework-, Tool- und Lösungsanbietern zusammenzuarbeiten. Zudem zeigen sie sich fähig, auch kundeneigene Plattformen und Vorgehensweisen zu nutzen. Die Vielzahl dieser Technologien, Methoden und Abläufe zu integrieren, sei eine Herausforderung, die zu extremen Komplexitäten führe, so die Studie weiter. Zumal vielerorts branchenspezifische Anpassungen hinzukommen. Beratungsexpertise und High-End-Technologiepartnerschaften zählen daher zu den wichtigsten Voraussetzungen, um als Dienstleister im Bereich „Application Development & Scaled Agile“ erfolgreich zu sei. So zum Beispiel, wenn es darum geht, performante CI/CD-Pipelines zu implementieren, mit denen sich Entwicklungskapazitäten flexibel bereitstellen lassen.

Agile Development Specialists

Im Marktsegment „Agile Development Specialists“ untersucht ISG Anbieter von agilen Entwicklungsleistungen. Diese verfügen über ausgereiftes Wissen in Bereichen wie Datenanalyse, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Systemarchitektur, Programmiersprachen und Hersteller­zertifizierung. Viele der in der Studie untersuchten Dienstleister haben branchenspezifische Spezialkenntnisse, so zum Beispiel im Hinblick auf Kfz-Versicherungen oder Finanzdienstleistungen. Zusätzliche Spezialisierungen zeigen sich in der Entwicklungsmethodik, so zum Beispiel in der Nutzung von objektorientierter, funktionaler oder interaktiver Programmierung. Als aktueller Trend zeichnet sich der zunehmende Einsatz von Low-Code- und No-Code-Plattformen ab, die die Programmierung deutlich vereinfachen und auch die Einbindung von Fachbereichen spürbar erleichtern. Aufgrund der starken Relevanz im Agile Development wird ISG Low-Code-/No-Code-Plattformen in der Folgestudie detaillierter betrachten.

Managed Application Services

Zum Marktsegment „Managed Application Services“ oder auch Application Management Services (AMS) gehören Dienstleister, die alle produktiven Anwendungen eines Kunden hinsichtlich der technischen und teilweise auch fachlichen Aspekte im Rahmen eines Outsourcing-Betriebsmodells übernehmen. Die von ISG untersuchten Dienstleistungen umfassen Anwendungssupport, Plattform-Upgrades, Anwendungssicherheit sowie Fehlersuche und -behebung, Anwendungsverbesserung und das Zusammenführen von Verbesserungs- und Entwicklungsrückständen unter Kanban oder ähnlichen Methoden. Einige der bewerteten Dienstleister haben Anwendungsüberwachung, Release-Management, Versionskontrolle, Mängelbestimmung und -behebung sowie die Performance von Datenbankabfragen in ihr Serviceangebot aufgenommen.

Application Quality Assurance

Im Marktsegment „Application Quality Assurance“ bewertet ISG Dienstleister, die das Application Lifecycle Management ihrer Kunden mit umfassenden Qualitätssicherungsprogrammen unterstützen. Die Programme beinhalten die Bewertung, das Design, die Implementierung und teilweise den Betrieb der Anwendungen. Zudem untersucht die Studie zahlreiche weiterführende Fähigkeiten, über die sich Erkenntnisse zur Verbesserung der Anwendungsqualität und -leistung gewinnen lassen. Hierzu zählt zum Beispiel die Fähigkeit, Tools für das Application Performance Management zu integrieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen zur automatisierten Auswertung von Produktionsprotokollen und Überwachungsdaten.

Continuous Testing Specialists

Anbieter von automatisierten Testdienstleistungen fasst ISG im Marktsegment „Continuous Testing Specialists“ zusammen. Die Kernkompetenz dieser Dienstleister besteht darin, Teststrategien zu entwickeln und daraus den jeweiligen Testumfang und die zugehörigen Methoden und Skripte abzuleiten. Dank dieser Vorarbeit sind die Anbieter in der Lage, Automatisierungen zu implementieren und Testzyklen so auszuführen, dass die von den Compliance-Audits geforderten Nachweise verlässlich erstellt werden. Das kontinuierliche Testen von Anwendungen stellt sicher, dass sich die Vorgaben der Qualitätssicherung und der Agilisierung der Entwicklungsprozesse auf einen gemeinsamen Nenner bringen lassen. Neben einer ausreichenden technologischen Expertise sollten ADM-Dienstleister daher auch die Fähigkeit besitzen, die Zusammenarbeit zwischen Qualitätssicherungs- und Entwicklungsteams auf eine tragfähige operative Ebene zu stellen.

Einstufungen

Die Vergleichsstudie stuft Atos, Capgemini, Cognizant und Wipro in jeweils drei Marktsegmenten als „Leader“ ein. Accenture, Infosys und Materna erhalten diese Einstufung in jeweils zwei Segmenten sowie DATAGROUP, HCL, msg Systems, Tech Mahindra und Zeiss Digital Innovation in jeweils einem Segment.

Zudem werden HCL in zwei Marktsegmenten sowie Arvato Systems, DXC Technology und Imbus in je einem Marktsegment als „Rising Star“ bezeichnet. Nach Definition von ISG handelt es sich dabei Unternehmen mit vielversprechendem Portfolio und hohem Zukunftspotenzial.

Eine bearbeitete Version der Studie ist bei Zeiss Digital Innovation erhältlich.

Die Studie „ISG Provider Lens Next-Generation Application Development and Maintenance Services Report Germany 2021“ ist für Abonnenten oder den sofortigen Einzelkauf auf dieser Website verfügbar.

Über ISG Provider LensTM

Die Studienreihe ISG Provider LensTM Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Berichte, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa und Lateinamerika sowie in den USA, Kanada, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Benelux, Deutschland, der Schweiz, Skandinavien, Australien und Singapur/Malaysia. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über die Information Services Group GmbH

Information Services Group ([url=https://isg-one.com/index]ISG[/url]), (Nasdaq: [url=https://www.nasdaq.com/symbol/iii]III[/url]) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 800 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für die Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change-Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Information Services Group GmbH
Global Tower, Neue Mainzer Str. 32-36
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 75938826
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Ansprechpartner:
Philipp Jaensch
Presse
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E-Mail: philipp.jaensch@isg-one.com
Matthias Longo
agentur Palmer Hargreaves
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Die SHC Group schließt die Integration der Anselko GmbH erfolgreich ab

Die SHC Group schließt die Integration der Anselko GmbH erfolgreich ab

Die SHC Group schließt am 13.01.2022 die Integration der Softwareentwicklungsspezialisten Anselko GmbH erfolgreich ab. Die Leipziger Software-Entwicklungsfirma Anselko GmbH mit Sitz in der Messestadt Leipzig firmiert ab sofort als SHC+SOLUTIONS. Damit erweitert die SHC Group ihr Dienstleistungsangebot und Knowhow zur Softwareentwicklung im Bereich Digital Payment und Digital Health.

Die Anselko GmbH wurde 2018 gegründet und im März 2021 Teil der SHC Group. Nun wird sie vollständig als SHC+SOLUTIONS in die SHC Group mit Sitz in Augsburg integriert. „Die SHC Group und Anselko wachsen bereits dank unserer erfolgreichen Zusammenarbeit seit Jahren zusammen. Dies macht jetzt die Umfirmierung auch nach außen deutlich sichtbar“, erklärt Robert Heinz, Geschäftsführer und Gesellschafter der SHC.

Neue Expertise in der SHC Group

Als kompetentes Softwareunternehmen gehört die Entwicklung von komplexen Softwareapplikationen und deren Betrieb für Digital Payment und Digital Health zum Kerngeschäft der neuen SHC+SOLUTIUONS. Das Team der alten Anselko GmbH wurde komplett mit in die SHC Group übernommen, um alle Kompetenzen und das gesammelte Knowhow zu erhalten und weiterzuentwickeln. Das Team umfasst Experten für Digital Payment und Digital Health Lösungen sowie Mobile-, Web- und Cloud-Anwendungen.

Die SHC Group als Full Service Anbieter in den Geschäftsbereichen Digital Payment und Digital Health

„Schon lange ist es das Ziel der SHC Group ihren Kunden von der Strategieberatung bis hin zu Umsetzung und Betrieb zur Seite zu stehen und alle Dienstleistungen und Produkte aus einer Hand liefern zu können“, betont CEO Robert Heinz. „Durch die Integration einer eigenen Softwareentwicklung können wir Effizienz und Qualität für unsere Kunden noch einmal mehr steigern.“

Als führende internationale Unternehmensberatung für digitales Bezahlen mit Schwerpunkt Akzeptanzgeschäft unterstützt SHC Kunden bei der gemeinsamen Definition und Implementierung nachhaltiger und innovativer Lösungen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Der Geschäftsbereich Digital Payments pro­fi­tiert vom umfangreichen Knowhow der neuen SHC+SOLUTIONS am Point of Sale. Mit der Erfahrung aus vielen Kundenprojekten steuert der neue Unternehmensbereich unter anderem wertvolle Erfahrung bei Be­ra­tung und Ent­wick­lung von viel­fäl­ti­gen Mo­du­len wie Pay­ment-­App­li­ka­tio­nen und Onlineplattformen bei.

Den Bereich Digital Health deckt der Geschäftsbereich SHC+CARE ab. Dank langjähriger Branchenerfahrung bietet das SHC+CARE Team erstklassige und kompetente Beratung zu Themen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. Neben umfassender Beratung ist die SHC+CARE als zertifizierter Trusted Service Provider (TSP) zudem berechtigt den elektronischen Institutionsausweis (SMC-B) und dem elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) der neuesten Kartengeneration 2.1 anzubieten. In diesem Bereich ist die Unterstützung durch den eigenen Softwareentwicklungsbereich insbesondere beim eigenen SHC+CARE Portal eine wertvolle Bereicherung.

Über die SHC Group

Die SHC Group ist ein unabhängiger, international tätiger Lösungsanbieter im Bereich Digital Payments und Digital Health.

2007 als Beratungsunternehmen gegründet, unterstützt die SHC Group Dienstleister, Händler, Start-Ups und Banken und liefert Innovationsstrategien und zukunftsfähige Lösungen und Dienstleistungen entlang der Digital Payment Wertschöpfungskette.

Im digitalen Gesundheitswesen ist die SHC Group nicht nur als einer von vier deutschlandweiten Herausgebern von Heilberufsausweise und Institutionskarten tätig, sondern entwickelte und betreibt ebenfalls ein Kartenmanagementsystem für die gerätespezifische Security Module Card (gSMC-KT) für das Digital Health Kartenterminal.

Das SHC Group Team besteht aktuell aus ca. 50 Mitarbeitern und einem internationalen Netzwerk aus selbständigen Beratern – mit langjähriger Branchenerfahrung in leitenden Positionen.

Gender-Hinweis:
Zur besseren Lesbarkeit verwenden wir bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in Pressemitteilungen oft das generische Maskulinum. Entsprechende Begriffe gelten grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform beinhaltet keine Wertung.

Über SHC+SOLUTIONS

SHC+SOLUTIONS un­ter­stützt Un­ter­neh­men in Be­ra­tungs- und Ent­wick­lungs­fra­gen. An­ge­fan­gen mit der Ana­ly­se un­ter Be­trach­tung schon be­ste­hen­der Sys­te­me und der Auf­nah­me al­ler An­for­de­run­gen, kön­nen schnell ers­te Lö­sungs­an­sät­ze vor­ge­stellt und be­spro­chen wer­den. Im nächs­ten Schritt ent­ste­hen ganz in­di­vi­du­el­le Soft­ware­ent­wick­lun­gen.

Auf Wunsch sind ge­sam­te Pro­jekt­pla­nun­gen in­klu­si­ve Pro­jekt­ma­nage­ment od­er auch nur Teil­pro­jekt­ma­nage­ments mög­lich. Auf­lis­tun­gen von Las­ten und Pflich­ten, be­nö­tig­te Work­shops so­wie die Er­stel­lung sämt­li­cher Do­ku­men­ta­tio­nen, ge­hö­ren eb­en­falls zum Re­por­toire der SHC+SOLUTIONS.

SHC+SOLUTIONS ent­wi­ckelt an­wen­der­freund­li­che Tech­no­lo­gien, die bei der Er­schlie­ßung neu­er Märk­te und Um­sät­ze be­nö­tigt wer­den. Da­bei pro­fi­tie­ren Kun­den nicht nur von der Iden­ti­fi­zie­rung ver­steck­ter Po­ten­tia­le, son­dern auch von der best­mög­li­chen Un­ter­stüt­zung al­ler in­vol­vier­ten Kern­pro­zes­se.

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Geschäftsjahr 2021: Der Digitalisierungsspezialist SoftProject GmbH zieht eine positive Bilanz

Geschäftsjahr 2021: Der Digitalisierungsspezialist SoftProject GmbH zieht eine positive Bilanz

Die SoftProject GmbH aus Ettlingen, spezialisiert auf die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen, wächst weiter. Im Geschäftsjahr 2021 erwirtschaftete das Software-Unternehmen einen Umsatz von 14 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Stärkste Wachstumstreiber waren sowohl die Nachfrage nach der Low-Code-Plattform X4 BPMS als auch digitale Services aus der Cloud mit einem Umsatzwachstum von 25 Prozent. Im eigenen ISO-zertifizierten Rechenzentrum stieg der Datenverkehr – eingehende und ausgehende Daten – um 32 Prozent und das gespeicherte Datenvolumen um 16 Prozent.

„Der Trend geht deutlich weiter in Richtung ‚Software mieten, statt kaufen‘“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Die Kunden schätzen dabei insbesondere die schnelle Verfügbarkeit von Services bei geringem Installationsaufwand, ohne auf Qualität und Sicherheit verzichten zu müssen.“ Erfreulich sei auch der Anstieg um 35 Prozent der wiederkehrenden Einnahmen aus Mietmodellen, Wartungsverträgen und Bereitstellung von Software als Software as a Service (SaaS), was auf beständige Kundenbeziehungen hinweist. Wiederkehrende Einnahmen machen damit rund 40 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Die starke Nachfrage nach X4-Systemen für den Betrieb auf Open-Source- und Container-Technologien wie Kubernetes und Docker zeigt, dass sich immer mehr Unternehmen mit dem Aufbau einer eigenen Cloud mithilfe der Low-Code-Plattform X4 BPMS beschäftigen. Weiter an Bedeutung gewann im Jahr 2021 das Thema DevOps und dabei die Möglichkeit, bei Digitalisierungsvorhaben mit den Features der X4 BPMS und dem Low-Code-Ansatz DevOps-Pipelines aufzubauen.

Strategische Allianzen und neue Multiplikatoren dank wachsendem PartnergeschäftIm Jahr 2021 schloss die SoftProject GmbH zahlreiche neue Partnerschaften. Darunter finden sich Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen, wie Capgemini im Versicherungsbereich, PSI im Versorgerbereich oder übergreifende Partnerschaften mit Branchenexperten wie viadico, die auf Basis der X4 BPMS das Produkt „bAV digital“ erstellt haben, mit dem Prozesse in der betrieblichen Altersvorsorge digitalisiert werden. „Wir sind stolz darauf, dass wir zahlreiche renommierte Unternehmen von einer Zusammenarbeit und unserer Low-Code-Plattform X4 BPMS überzeugt und als Partner gewonnen haben“, sagt Markus Notheis, verantwortlicher Mitarbeiter für das Business Development bei der SoftProject GmbH. In gemeinsamen Projekten sei es gelungen, neue digitale Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen und gemeinsam neue Kunden zu erschließen. Im Jahr 2022 soll das Partnergeschäft als Teil der Unternehmensstrategie personell weiter verstärkt und ausgebaut werden.

Digitalisierungsplattform erhält neue Features und neuen Namen
Ein weiteres Highlight im Jahr 2021 war das Release 7.0 der Digitalisierungsplattform X4 BPMS (Business Process Management Software) im September. Unter neuem Namen präsentierten die Entwickler der X4 BPMS (vormals X4 Suite) neue funktionale und komfortable Weiterentwicklungen mit dem Fokus auf den Themen BPM, DevOps und dem Low-Code-Ansatz. Damit lassen sich selbst anspruchsvolle Web-Anwendungen ohne Programmieren und ohne HTML-, JavaScript- oder CSS-Kenntnisse einfach und schnell umsetzen. Mitarbeiter werden so zu Citizen Developern, die ohne Programmieren schnell und einfach Prozesse realisieren und somit die Digitalisierung beschleunigen können. Ein Beispiel hierfür ist der Aufbau von Kundenportalen mit X4 Web Apps, bei denen die eingegebenen Daten zur automatisierten Verarbeitung direkt an die modellierten Prozesse übergeben werden.

Neuer Geschäftsbereich soll Automatisierung in der Industrie vorantreiben
Mit der Gründung eines neuen Geschäftsbereichs („Business Unit“) im Herbst 2021 möchte die SoftProject GmbH den Vertrieb von Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen in der Industrie auf Basis der Low-Code-Plattform X4 BPMS forcieren. Zum Angebot zählen beispielsweise Adapter, die Fertigungssysteme anbinden, Werkermonitore zur Auftragsbearbeitung und das Einbinden verteilter Fertigungsstandorte in die zentralen Prozesse eines Industrieunternehmens. Im aktuellen Jahr plant SoftProject, seine Services und den Einsatz der Low-Code-Plattform X4 BPMS weiter auszubauen und verstärkt in weiteren Branchen Digitalisierungsvorhaben zu beschleunigen. Erste Projekte in der Finanzbranche starten bereits Anfang 2022.

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
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CoCoNet Demo auf der FinovateEurope 2022! (Messe | Online)

CoCoNet Demo auf der FinovateEurope 2022! (Messe | Online)

CoCoNet x FinovateEurope 2022

CoCoNet nimmt an der FinovateEurope vom 22.-23. März 2022 online teil.

Seien Sie dabei, wenn wir eine Weltpremiere veröffentlichen, bevor wir unsere Demo auf der Finovate starten.

Verfolgen Sie eine spannende interaktive Demo des CoCoNet-Boards.

 

Sichern Sie sich jetzt Ihren exklusiven 20% Rabattcode für die Finovate: https://www.coconet.de/en/news/finovate-2022-2/

Eventdatum: 22.03.22 – 23.03.22

Eventort: Online

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CoCoNet AG
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40468 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 24902-0
Telefax: +49 (211) 24902-200
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ALVARA | Digital Solutions formt ein starkes Team: Erweiterung der Geschäftsführung bei IT Kompetenz

ALVARA | Digital Solutions formt ein starkes Team: Erweiterung der Geschäftsführung bei IT Kompetenz

ALVARA | Digital Solutions stellt die Weichen weiterhin auf „Zukunft“. Teil der Strategie des führenden europäischen Anbieters für Softwarelösungen rund um die Bargeldlogistik und den POS ist es, die Unternehmen im Verbund auf ihrem Erfolgskurs nachhaltig zu stärken. In diesem Zuge fiel nun die Entscheidung, das Führungsteam der IT Kompetenz Gesellschaft für innovative Informationstechnologie mbH auszubauen: Robert Wolf wird ab 1. Februar 2022 zum zweiten Geschäftsführer berufen. Fortan führen die beiden Geschäftsführer Matthias Schick und Robert Wolf die IT Kompetenz gemeinsam.

„Es ist ein großer Gewinn für IT Kompetenz, dass wir mit Robert Wolf einen Branchen-erfahrenen zweiten Geschäftsführer gewonnen haben“, sagt Matthias Schick, Geschäftsführer bei IT Kompetenz. „Zusammen werden wir den erfolgreichen Weg unseres Unternehmens fortsetzen und gemeinsam in der Unternehmensgruppe mit ALVARA | Digital Solutions innovative Lösungen für die Bargeldlogistik entwickeln.“

Der studierte Betriebswirt (Schwerpunkt Bank- und Finanzwirtschaft) Robert Wolf bringt durch die mehrjährige Verantwortung als Leiter der Bereiche Projektmanagement und Service bei der ALVARA zehn Jahre Branchenerfahrung mit. Der Leipziger ist zudem seit 2020 Prokurist der heutigen ALVARA Digital Solutions GmbH.  Als Mitglied des Leitungsteams vertiefte er seine Erfahrungen in den Bereichen Mitarbeiterführung, Strategie, Vertrieb und Entwicklung von Geschäftsprozessen. Ihn begleitet ein hervorragendes Netzwerk in der gesamten Bargeldbranche.

„Ich freue mich sehr auf die neue Verantwortung und die gemeinsame Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen von IT Kompetenz“, sagt Robert Wolf. „Wir werden weiterhin mit Können, Leidenschaft und Zielstrebigkeit unsere Produkte im Kontext der Gruppenstrategie weiterentwickeln. Im Fokus steht stets die Zufriedenheit unserer Kunden.“

Als Geschäftsführer der IT Kompetenz übernimmt Robert Wolf die Verantwortung für strategische Themen, die Kundenbetreuung, die Repräsentation sowie den kaufmännischen Bereich. Matthias Schick ist als technischer Leiter weiterhin verantwortlich für die Produkte und den operativen Bereich der Software-Entwicklung. Beide widmen sich den Themen Business Development sowie dem Innovationsmanagement auf Gruppen-Ebene.

„Gemeinsam wollen wir durch große Kundennähe, ein breites Serviceangebot und attraktive Produkte überzeugen“, sagt Matthias Schick. „Wir werden die IT Kompetenz auch weiterhin zukunftssicher im Markt positionieren und die Herausforderungen der Zukunft meistern.“

„Ich bin überzeugt, dass wir in enger Zusammenarbeit die vorhandenen Kompetenzen stärken und neue dazu gewinnen“, ergänzt Robert Wolf. „Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist die weitere personelle, technologische sowie servicebezogene Verzahnung der einzelnen Schwesterunternehmen der Unternehmensgruppe. Ein erster Meilenstein dieser Erfolgsstrategie ist die Einrichtung des Single Point of Contact für den Service in der ALVARA-Zentrale in Leipzig. Ich bin überzeugt, dass der langjährige Geschäftsführer Matthias Schick und ich ein schlagkräftiges Management-Team bilden und die IT Kompetenz in eine erfolgreiche Zukunft führen.“

IT Kompetenz überzeugt seit vielen Jahren mit der Entwicklung von innovativen, praxiserprobten und sicheren Softwaresystemen für Wertelogistiker. Die Kunden des Tochterunternehmens von ALVARA I Digital Solutions profitieren von Lösungen in den Bereichen Geld- und Werttransporte, Geldbearbeitung, Geldautomatenservice, Material- oder Bargelddirektversorgungen. Mit den Anwendungen lassen sich alle Prozesse im Bargeldkreislauf sicher, effizient und transparent digital abbilden. Eine Vielzahl von Schnittstellen zu anderen Systemen ermöglichen zudem eine medienbruchfreie Kommunikation zwischen Wertdienstleistern, Bundesbank Finanzinstituten und Handelsunternehmen.

Mehr Informationen: www.digital.alvara.eu

Über ALVARA | Digital Solutions

ALVARA | Digital Solutions ist eine Marke der ALVARA Holding GmbH. Der Unternehmensverbund versteht sich als führender europäischer Anbieter für Track & Trace-Softwarelösungen rund um den Bargeldkreislauf und die -logistik – von der Bargeldbearbeitung über das Monitoring und die Prozessautomatisierung bis hin zum Clearing. Mit ihren maßgeschneiderten Lösungen zur Erfassung und Nachverfolgung von Zahlungsströmen ermöglicht die Unternehmensgruppe Retailern, Wertdienstleistern und Finanzinstituten ihre Bargeldmanagementabläufe zu optimieren und ihre Prozesskosten zu senken. Zu den Kunden von ALVARA | Digital Solutions zählen Unternehmen aus dem Retail , Wertdienstleister- und Bankensektor weltweit. www.digital.alvara.eu

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Birgit Intrau
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