Monat: November 2021

K-Messe (Messe | Düsseldorf)

K-Messe (Messe | Düsseldorf)

K-Messe

Eventdatum: 19.10.22 – 26.10.22

Eventort: Düsseldorf

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IZB (Messe | Wolfsburg)

IZB (Messe | Wolfsburg)

IZB

Eventdatum: 11.10.22 – 13.10.22

Eventort: Wolfsburg

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KUTENO (Messe | Rheda-Wiedenbrück)

KUTENO (Messe | Rheda-Wiedenbrück)

Die Messe KUTENO Kunststofftechnik Nord in Rheda-Wiedenbrück ist die kompakte Zuliefermesse für die kunststoffverarbeitende Industrie. Mehr als 200 Aussteller präsentieren sich auf der KUTENO Messe Rheda-Wiedenbrück für den fachlichen Expertendialog und präsentieren ein umfangreiches Produktportfolio für die gesamte Prozesskette der kunststoffverarbeitenden Industrie. Hier werden Entscheidern und Experten aus der kunststoffverarbeitenden Industrie zukunftsweisende Lösungen angeboten und zur Diskussion gestellt. Verschiedene gesonderte Kommunikationsflächen bieten darüber hinaus auf der KUTENO in Rheda-Wiedenbrück eine effiziente Dialogplattform, die durch ihre entspannte Atmosphäre und die kurzen Wege zu ausführlichen Gesprächen einlädt.

 

(Quelle: https://www.messen.de/de/19268/rheda-wiedenbrueck/kuteno-kunststofftechnik-nord/info)

Eventdatum: 10.05.21 – 12.05.22

Eventort: Rheda-Wiedenbrück

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KUZ Kunststoff trifft Medizintechnik (Messe | Leipzig)

KUZ Kunststoff trifft Medizintechnik (Messe | Leipzig)

Wir laden Sie zum nunmehr zum 3. Mal ein, Produkt- und Technologieentwicklungen sowie innovative Lösungsansätze aus Kunststoffindustrie und Medizintechnik kennenzulernen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Chancen und Perspektiven der Branchen, aber auch Herausforderungen und Risiken diskutieren.

 

(Quelle: https://www.kuz-leipzig.de/tagungen/kunststoff-trifft-medizintechnik/programm/9

Eventdatum: 26.01.22 – 27.01.22

Eventort: Leipzig

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secova präsentiert auf der A+A 2021 neues Funktionsmodul für seine EHS-Softwarelösung sam®

secova präsentiert auf der A+A 2021 neues Funktionsmodul für seine EHS-Softwarelösung sam®

(PresseBox) (Rheine, 05.11.21)"Safety first!" – Dies war selbstverständlich oberste Regel auf der diesjährigen "A+A 2021", der weltweit wichtigsten Fachmesse für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit. Sie spiegelt aber auch die nicht nur durch die Corona-Pandemie noch weiter zugenommene Bedeutung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz wieder. Trotz aller gebotenen Einschränkungen oder individueller Bedenken lockte die Messe neben 1.204 Ausstellern auch über 25.000 Fachbesucher nach Düsseldorf. Zahlreiche von ihnen informierten sich dabei am Messestand von secova über die vielfältigen Vorteile des ganzheitlichen EHS-Softwaresystems sam®. Dieses digitale Lösungssystem besitzt zahlreiche Funktionsmodule, um die unterschiedlichsten Aufgaben und Pflichten im Arbeitsalltag leichter zu meistern. Dazu zählt ganz aktuell auch die sam® Qualifikationsmatrix, die auf der Messe erstmals präsentiert wurde.

Etwas anders als andere sein! – Mit diesem gelebten Anspruch konnte secova auf der kürzlich beendeten "A+A 2021" in Düsseldorf wieder zahlreiche Interessenten begeistern. "secova hat ein lockeres und sehr freundliches Team, tollen Messestand und zukunftsweisende Technologien (z.B. VR & App)", so lautete nur eine der vielen positiven Besucher-Feedbacks. Das frische und unkomplizierte Auftreten des Münsterländer Softwarespezialisten passt damit gut zu seiner Softwarelösung sam®. Das System zeichnet sich nicht nur durch eine hohe Funktionalität, sondern besonders auch durch seine leichte Bedienbarkeit aus. Diese ist in etwa so einfach wie bei einem Geldautomat. Und das gilt auch für die allerneuste Lösung, die secova jetzt erstmals in Düsseldorf präsentierte: Die sam® Qualifikationsmatrix.

Alle Fähigkeiten der Mitarbeitenden im Blick

"Der Mensch zählt" – so lautete in diesem Jahr das Motto der A+A 2021, der weltweit wichtigsten Messe für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit. Und dieses Motto hätte nicht besser gewählt sein können zum allerneusten Funktionsmodul von secova. Mit der sam® Qualifikationsmatrix erhalten Unternehmen ein Tool, mit dem sie alle Fähigkeiten ihrer Mitarbeitenden stets im Blick behalten können. Wer kann im Betrieb eigentlich was wie gut und wo besteht noch Schulungs- und Verbesserungsbedarf? Genau diese wichtigen, sich ständig verändernden Informationen zu sammeln und tagesaktuell bereitzustellen gelingt nun mit nur wenigen Klicks. Auf herkömmlichen Wegen, etwa mit händisch angelegten Excel-Tabellen, ist dies praktisch kaum umsetzbar und sehr zeitaufwändig.

Ganz anders hingegen gelingt das Qualifikationsmanagement mit diesem neuen Modul von sam®.
Es stellt die ideale Ergänzung zum sam® Basissystem für Unterweisungen dar, indem es Schulungen und Qualifikationen, Fähigkeiten und Förderungsmöglichkeiten gleichermaßen transparent macht und zusammenfasst. Zudem kann dann dieser Prozess auch alle Akteure aus Personalabteilung, Arbeitssicherheit und Führungskräften aktiv mit einbeziehen. So lassen sich für alle Mitarbeitenden individuelle Tätigkeitsprofile anlegen mit exaktem Qualifikations und Kompetenzgrad sowie weiterer Merkmale. Hierbei kann dann auch unterschieden werden zwischen "zwingend erforderlich" und "besondere (zusätzliche) Eignung". So lassen sich gleichermaßen mögliche Lücken, aber ebenso Potentiale und Fördermöglichkeiten identifizieren.

Zu jeder Zeit und an jedem Ort auch mobil und kontaktlos einsetzbar

Für Sicherheit bei der Arbeit zu sorgen ist eine Kernaufgabe aller Unternehmen. Sie tagtäglich für alle Mitarbeitenden zu gewährleisten ist in Zeiten von Kontaktbeschränkungen, Social Distancing und Home Office noch herausfordender geworden. Auch hier zeigen sich ganz klar die Vorteile des elektronischen Lösungssystems sam®. So können Mitarbeitende die ihnen zugewiesenen Unterweisungen praktisch überall und zur selbstgewählten Zeit am Arbeitsplatz oder auch zuhause erledigen. Mit dem sam® EHS-Manager steht zudem eine App für den mobilen Einsatz zur Verfügung. Damit lassen sich etwa direkt vor Ort eine Gefährdungsbeurteilung erstellen, eine Begehung durchführen oder sicherheitsrelevante Informationen (z.B. per QR-Code oder iBeacon) abrufen.

Die Verfügbarkeit von wichtigen Informationen dort, wo es tatsächlich zählt, ist ein großes Sicherheitsplus. Wichtig sind aber auch a) die Art und Weise der Wissensvermittlung und b) eine effiziente Wirksamkeitskontrolle. Sie tragen entscheidend dazu bei, ob Erlerntes auch wirklich verstanden wurde, im Gedächtnis haften bleibt und in der Praxis sicher angewendet werden kann. Zu b) hat secova ein ausgeklügeltes Abfragesystem entwickelt. So werden etwa nach falschen Antworten die entsprechenden Inhaltsteile erneut zugewiesen – allerdings am Ende mit neuen/geänderten Überprüfungsfragen. Nur wenn alle Fragen richtig beantwortet wurden, bescheinigt das System die erfolgreiche Durchführung.

Zu a) – der Art und Weise der Wissensvermittlung – bietet sam® neben den millionenfach bewährten elektronischen Schulungen zusätzlich neue digitale Möglichkeiten an. Eine innovative und besonders nachhaltige Wissensvermittlung gelingt etwa mit sam®-VR, dem Modul für Schulungen im virtuellen Raum. In dieser Anwendung können Nutzer in einer künstlich erzeugten Arbeitsumgebung absolut realitätsnah konkrete Arbeitsabläufe trainieren. So lassen sich etwa der Umgang mit explosiven Stoffen oder der korrekte Einsatz eines Defibrillators "wie in echt" trainieren. Und das alles vollkommen gefahrlos. Fehler zu machen ist hierbei sogar ausdrücklich erwünscht, denn sie machen die Konsequenzen sofort erlebbar und erfordern direktes, konsequentes Handeln.

Kreative, digitale Lösungen mit sam® VR- und 3D-Anwendungen – motivierend, kurzweilig und besonders wirksam

Eine weitere, interaktive Form der Unterweisung sind die neuen 3D Wissensabfragen etwa zum Thema Brandschutz. Hierbei "gehen" die Nutzer mit ihrer Mouse am Bildschirm durch verschiedene, dreidimensionale Räume mit unterschiedlichsten potentiellen Gefahrenquellen. Diese gilt es selbständig zu finden, um dann die richtigen Maßnahmen und Handlungen durchzuführen. Die besonderen Vorteile von VR- und 3D Schulungen: Die eigenständige Umsetzung verbessert die Wirksamkeit und das Langzeitwissen. Dazu sind sie wirklich motivierend und kurzweilig, wie nicht nur die Interessenten am Messestand von secova auf der A+A 2021 bestätigten. “Tolle Sache! Eine sinnvolle Ergänzung zur Präsentation / Schulung und eine willkommene Abwechselung im Schulungsalltag" lautet auch die Kundenmeinung.

Kreative, aber vor allem effektive Möglichkeiten zur Verbesserung der Sicherheit am Arbeitsplatz anzubieten, das ist das Anliegen von secova. Das Ziel: Unternehmen die Erfüllung ihrer zahlreichen Pflichten im Arbeitsalltag zu erleichtern und dabei nachweislich die Rechtssicherheit zu verbessern. Dafür stehen zahlreiche, sich ideal ergänzende Funktionsmodule bereit – etwa für Unterweisung, Gefährdungsbeurteilung, Fremdfirmen-, Instandhaltungs-, Vorfall- oder Gesundheitsmanagement. Jedes einzelne Modul für sich ist bereits ein leistungsstarkes Werkzeug. Sein ganzes Potential offenbart sam® dann aber im idealen, reibungslosen Zusammenspiel der einzelnen Module, je nach Bedarf zusammengestellt zum unternehmensspezifischen Lösungssystem.

Über die secova GmbH & Co. KG

Wir von secova GmbH & Co. KG haben unseren Hauptsitz im münsterländischen Rheine und entwickeln und vertreiben unsere professionelle, cloudbasierte EHS-Software sam®.

Schwerpunkt der browserbasierten Software bildet der Bereich EHS mit den Themen Compliance, Unterweisungssystematik, Gefährdungsbeurteilung und Gefahrstoffmanagement.

Seit 2008 hat das über 75-köpfige Expertenteam mehr als 2,6 Millionen neue Anwender gewonnen, die mit den verschiedenen sam®-Funktionsmodulen arbeiten. Besonders wegen des einfachen Bedienkonzepts und der durchdachten Funktionalität sind namhafte Unternehmen und Konzerne heute überzeugte Referenzkunden.

In den Bereichen Wissensmanagement, Arbeitsschutz, Compliance, Qualitätsmanagement und HR setzt secova mit sam® neue Maßstäbe.

Die ganzheitliche Softwarelösung und das Unternehmen selbst wurden bereits mehrfach ausgezeichnet – etwa beim „IT-Innovationspreis“, dem "Innovationspreis Münsterland" oder als „TOP 100 – Deutschlands innovativste Unternehmen" sowie bei „FOCUS Business“, „Great Place to Work“, „TOP JOB“ und „kununu“ als einer der besten Arbeitgeber in Deutschland.

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Cyber-Security-Tag: In 5 Schritten zu mehr Sicherheit

Cyber-Security-Tag: In 5 Schritten zu mehr Sicherheit

"Der Handlungsbedarf bei IT-Sicherheit ist so hoch wie nie", erläutert Dr. Frank H. Thiele, IT-Sicherheitsexperte und EU-zertifizierter Datenschutzbeauftragter. Den internationalen Gedenktag zur Computersicherheit gibt es bereits seit 1988. Doch in der großen Mehrheit sind heute weder Unternehmen noch Privatpersonen bei der Nutzung ihrer Soft- und Hardware ausreichend vor Bedrohungen aus dem Internet geschützt.

Deshalb soll jährlich am 30. November daran erinnert werden, Endgeräte wie z.B. Computer und Smartphones zu sichern und vertrauliche Daten mit geeigneten Schutzmaßnahmen zu versehen. "Eine geeignete Sicherheitsstrategie darf nicht nur die Reaktionen bei einem erfolgten Angriff umfassen", erläutert Thiele. Mindestens ebenso wichtig seien die richtigen Maßnahmen im Vorfeld, die eine Angreifbarkeit verringern oder ganz verhindern sollen. Dabei müssten mehrere Aspekte betrachtet werden: So könnten die richtigen technischen Tools auch moderne und ausgefeilte Angriffstechniken erkennen und blockieren. "Um Social Engineering-Angriffe erfolgreich abwehren zu können, braucht es aber auch geschulte und sensibilisierte Mitarbeiter, die bei diesen Tricks rechtzeitig misstrauisch werden und z.B. nicht am Telefon Anweisungen zu dringenden Finanztransaktionen entgegen nehmen", berichtet Thiele aus seiner langjährigen Praxis.

Grundsätzlich sei es möglich, bereits mit fünf kleinen und niedrigschwelligen Maßnahmen mehr Sicherheit zu schaffen. Thiele nennt hier starke und unterschiedliche Passwörter und den Einsatz von Zwei-Faktor-Authentifizierung, wo neben Benutzernamen und Passwort ein weiteres Kriterium wie z.B. eine mobile TAN abgefragt wird. Ebenfalls wichtig seien das rasche Einspielen aktueller Sicherheitsupdates und das regelmäßige Erstellen von Sicherheitskopien. Diese müssten unbedingt direkt nach der Erstellung vom Netzwerk getrennt werden, damit eine Infektion mit Ransomware nicht auch das Backup "verseucht".

Für den Sicherheitsexperten Thiele aber der wichtigste Schritt: "Ein Unternehmen muss seine Schwachstellen kennen und sich selbst aus Sicht eines Hackers sehen. Mit diesen Erkenntnissen können gezielt die Einfallstore geschlossen und die Gesamtsicherheit signifikant erhöht werden." Dazu sei nicht notwendigerweise ein komplexer und somit teurer Penetrationstest notwendig. Am Markt gebe es sehr gute automatisierte Programme, bei deren Ergebnissen selbst gestandene IT-Leiter erstmal schlucken mussten. "Wenn Schwachstellen aufgedeckt werden, heißt das nicht, dass die IT-Abteilung ihre Arbeit nicht gut gemacht hätte," betont Thiele. Die Ursachen seien vielfältig, Ziel müsse aber sein, das Unternehmen und dessen Arbeitsfähigkeit bestmöglich abzusichern. Und dafür sei ein einziger Computersicherheitstag im Jahr natürlich viel zu wenig.                       

Über die GSG Global Service Group GmbH

Die GSG Global Service Group GmbH ist ein gründergeführter und seit mehr als zwei Jahrzehnten renommierter IT-Dienstleister mit Sitz im Rhein-Main-Gebiet. Die jahrzehntelangen Erfahrungen und Kompetenzen der Mitarbeiter*innen sowie das breite Partnernetzwerk mündeten 2021 in der Gründung des Online-Portals IT-Security.de.

IT-Security.de ist Deutschlands größtes und umfassendstes Online-Angebot für IT-Security und Digitalisierung mit praxisbewährten Lösungen und Expertenunterstützung von A wie Awareness bis Z wie Zertifizierung.

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apollon erteilt Prokura für zwei weitere Führungskräfte

apollon erteilt Prokura für zwei weitere Führungskräfte

apollon, führender Software-Anbieter für Marketing-Automatisierung und Produktdaten-Kommunikation, erteilt Matthias Dannecker (Director Professional Services) und Ulf-Lennart Kurschel (Teamleader Project Development) Prokura.

apollon baut seine Führungsriege aus. Neben Johannes Haas (Director Consulting/Productmanagement) und Oliver Baum (Director OMN Product), die seit 2015 über Prokura bei der apollon verfügen, werden nun auch Matthias Dannecker und Ulf-Lennart Kurschel zu Prokuristen bestellt.

Matthias Dannecker (35) begann seine Karriere am 16.03.2009 bei Meyle+Müller als Workflow Manager im Prozessoptimierungs-Team im Bereich Medienproduktion. Sein Fokus lag damals auf unterschiedlichen internen Optimierungs-Projekten zur Automatisierung, Beschleunigung und Absicherung von Prozessen im Medienumfeld. Aufgrund seiner Erfahrung im Projekt Management innerhalb des Teams hat Matthias Dannecker immer mehr Printprojekte im Zusammenhang mit Online Media Net (OMN) durchgeführt. Im Zuge des apollon Spin-Offs wurde Dannecker Teamleiter des Teams Crossmedia Publishing. Seit 01.01.2019 verantwortet er als Director Professional Services eines immer stärker wachsenden Teams unterschiedliche OMN-Projekte für namhafte Kunden aus der Industrie- und Automobilbranche. Seit 2020 ist Matthias Dannecker als Director Professional Services und Mitglied der Geschäftsleitung neben den bisher aufgeführten Beratungs- und Projektsteuerungsfunktionen auch strategisch an der Weiterentwicklung der Unternehmensprozesse mit den Schwerpunkten Project Development, Digital Asset Management und Crossmedia Publishing beteiligt.

Ulf-Lennart Kurschel (35) studierte Informatik an der Universität Paderborn. Direkt im Anschluss an sein Studium startete er seine Laufbahn am 01.08.2013 bei Meyle+Müller als Technischer Projektmanager und Software-Entwickler im Bereich IT Media am Standort Bad Salzuflen. Zu seinen Aufgaben gehörten die Installation von Online Media Net mit den Modulen DAM, PIM, Channel Management und Workflow Management sowie die Migration von bestehenden Systemen auf die neueste Version von Online Media Net. Ebenso verantwortete Kurschel die Prüfung, Planung, Entwicklung, Umsetzung und Qualitätskontrolle von Java-Anwendungen nach kundenspezifischen Anforderungen sowie die Arbeit mit Oracle-Datenbanken und Third-Party-Frameworks. Zum 01.01.2015 wechselte Ulf-Lennart Kurschel zu apollon und wurde zum 01.01.2017 zum Teamleiter des Teams Project Development am Standort Bielefeld ernannt. Seine Erfahrung, insbesondere im PIM-Bereich, macht Kurschel zum PIM-Experten. So ist er stark in die Entwicklung von OMN PIM eingebunden und verantwortet diesen mit. Ebenso steht er bei vielen PIM-Projekten beratend zur Seite.

Dazu Norbert Weckerle, CEO der apollon: „Mit den beiden weiteren Kollegen an der Führungsspitze sind wir für die Zukunft gut aufgestellt. Ich freue mich für Matthias Dannecker und Ulf-Lennart Kurschel und möchte nochmal meinen Dank an alle unsere Prokuristen für ihr hohes Engagement und erfolgreiches Wirken aussprechen.“

Über die apollon GmbH+Co. KG

apollon ist führender Software-Anbieter für integrierte und ganzheitliche Lösungen zur Automatisierung der Produktdaten-Kommunikation und zur medienbruchfreien Datendistribution im Omnichannel-Commerce. Im Fokus stehen Kundennutzen, perfekte Usability und die Zukunftsfähigkeit der Software-Lösungen. Die eigens entwickelten Lösungen helfen Unternehmen, Marketing-Prozesse flexibler und wirtschaftlicher zu gestalten und Kunden auf allen Kanälen effektiv anzusprechen – vom Webshop über Marketplaces bis hin zu Social Media und Print. Kernprodukt und zentrale Drehscheibe ist das Online Media Net (OMN) mit den Modulen Channel Management (CM), Product Information Management (PIM), Digital Asset Management (DAM), Web-to-Print (W2P) und Workflow Management (WM). Die holistische Lösung OMN zeichnet sich durch eine hohe Integration aller Module und durch maximale Prozessautomatisierung für Content-Erstellung und Ausgabe aus. In Verbindung mit den offenen System-Schnittstellen und der umfangreichen Konfigurierbarkeit wird damit eine sehr hohe Flexibilität und eine schnelle Systemeinführung ermöglicht. Darüber hinaus hat apollon, als ein Teil der Meyle+Müller-Gruppe, ein starkes Partnernetzwerk, mit dem das eigene Software-Portfolio bei Bedarf jederzeit ergänzt werden kann. Die Lösungskompetenz besteht nicht nur aus der technischen Umsetzung des Systems, sondern beinhaltet auch speziell auf den Kunden zugeschnittene Beratung zur Prozessautomatisierung und zur Digitalisierungsstrategie.

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75172 Pforzheim
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Telefax: +49 (7231) 941-299
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Ansprechpartner:
Yasemin Czechowski
Marketing Manager
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Kundenportale als Schlüssel für erfolgreichen Self-Service im B2B

Kundenportale als Schlüssel für erfolgreichen Self-Service im B2B

Kunden sind heutzutage selbständiger und kompetenter als je zuvor und greifen über eine stetig steigende Zahl von Touchpoints jederzeit und überall auf Informationen zu. Um diese Kundenanforderungen möglichst umfänglich zu bedienen, setzen B2B-Unternehmen immer häufiger auf Kundenportale mit Self-Service. 

Unternehmen fast aller Branchen und unterschiedlichster Größen bieten ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern Kundenportale an. Als Teil einer robusten Digital-First-Kundenservicestrategie bieten Kundenportale viele Mehrwerte: Sie verbessern die Kundenbindung, erhöhen die Effizienz und sorgen für höhere Profitabilität. Insbesondere im B2B-Bereich, mit seinen komplexen geschäftlichen Abläufen, dienen Kundenportale als zentrale Anlaufstelle, in der Unternehmen online Informationen gebündelt darstellen. 

“Für viele Kunden gehört ein Kundenportal mittlerweile zum Standardangebot eines Unternehmens”, erklärt Edmund Dück, Geschäftsführer der Liferay GmbH. “Per Self-Service geschäftliche Transaktionen durchzuführen, Hilfe zu erworbenen Produkten abzurufen oder Kontoinformationen und -daten zu verwalten, sind echte digitale Mehrwerte, die das Potenzial haben, für eine starke Kundenbindung zu sorgen.” 

Gewünschte Inhalte und Informationen selbst zu finden – Standard im B2C – ist laut Umfragen die von Kunden bevorzugte Art der Interaktion mit Unternehmen und im B2B ein echter Mehrwert. Auch die Marktanalysten von Gartner prognostizieren, dass bis 2022 85 Prozent aller Interaktionen im Kundenservice mit Self-Service beginnen werden.

Liferay, Anbieter der führenden Open-Source-Plattform für die Erstellung digitaler Erlebnisse für das Web, mobile und vernetzte Geräte, hat fünf wichtige Vorteile identifiziert, die Kundenportale zu einem strategischen Erfolgsfaktor für Marken und Unternehmen aller Branchen machen: 

  1. Reduzierung des Anrufaufkommens: Sind Kunden in der Lage, das Gesuchte leicht online zu finden, verringert das die Zahl der Anrufe beim Kundendienst erheblich. Diese Ressourcen können reduziert werden, was zu Kosteneinsparungen und höherer Produktivität führt.
  2. Erhöhte Besucherzahlen: Gut implementierter Self-Service ist ein Zeichen von Glaubwürdigkeit und Vertrauen für jedes Online-Portal, denn Kunden werden den praktischen Nutzen erkennen und das Portal häufiger besuchen.
  3. Verbesserte Reaktionszeiten und Umfang von Service und Support: Lösen Kunden die meisten ihrer Fragen oder Probleme selbst, können Unternehmen die frei werdenden Ressourcen für die wirklich komplexen Probleme verwenden. Das Ergebnis: eine größere Anzahl von Kunden mit komplexen Problemen können schneller und besser bedient werden.

[*]Geringere Wartungskosten: Die Pflege digitaler Self-Service-Kanäle ist in der Regel weniger kostenintensiv als die Verwaltung von Live- oder Face-to-Face-Support-Diensten.

[*]Höhere Kundenzufriedenheit: Bieten Unternehmen Self-Service an, können die Kunden selbst entscheiden, wie und wann sie interagieren. Sie sind am Steuer und schaffen so ein digitales Erlebnis, das ihren Vorlieben und Bedürfnisse entspricht. 

Angesichts dieser Vorteile sollten Unternehmen jedoch beachten, dass Self-Service-Kundenportale kein Freibrief sind, sich bis zum Zeitpunkt des Kaufs vom Kunden abzukoppeln. Self-Service sollte das bestehende Kundenerlebnis ergänzen und verbessern, jedoch nicht ersetzen, wie Edmund Dück unterstreicht: "Die Bereitstellung eines Kundenportals mit Self-Service-Funktionen ist eine nachhaltige Möglichkeit, Kunden und Vertriebsteams zu stärken: Sie bereichert das digitale Erlebnis, verbessert die Kundenbeziehungen und führt letztendlich zu größerer Zufriedenheit und Loyalität während der gesamten Customer Journey."

Die Zukunft gehört Unternehmen, denen es gelingt, ihre Kunden mit einer durchgängig positiven Customer Experience vom ersten Kontakt an zu begeistern. Ein Self-Service-Kundenportal dient als ebenso zentraler wie komfortabler Einstiegspunkt zu Services und Produkten. 

Erfahren Sie, wie Self-Service-Kundenportale Ihr Unternehmen dabei unterstützen, Ihren Kunden relevante und nahtlose Erlebnisse zu bieten. Im Whitepaper “Self-Service – der Erfolgsfaktor für Kundenportale” hat Liferay zusammengefasst, wie Sie das Beste aus einem Self-Service-Kundenportal herausholen. Einblicke wie Unternehmen aus verschiedenen Branche mit den skalierbaren Technologien von Liferay erfolgreich B2B-Kundenportale implementiert haben, erhalten Sie im Beitrag “15 großartige Beispiele für gelungene B2B Kundenportale”.

Über die Liferay GmbH

Liferay hilft Unternehmen mit seinen Omnichannel-Intranet-, Portal-, E-Commerce- und Integrationslösungen bei der Bewältigung von digitalen Herausforderungen. Unsere Plattform ist Open Source und dadurch zuverlässiger, innovativer und sicherer. Wir sind bestrebt, durch Business und Technologie einen positiven Eindruck in der Welt zu hinterlassen. Tausende von Organisationen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Behörden, Versicherungen, Einzelhandel, Maschinen- und Anlagenbau sowie vielen anderen Branchen nutzen Liferay. Liferay. Eine Plattform. Unendliche Möglichkeiten. Besuchen Sie uns auf www.liferay.com.

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Plastik! Jeder hat es…, keiner will es… Und wer räumt es nachher weg? (Sonstiges | Online)

Plastik! Jeder hat es…, keiner will es… Und wer räumt es nachher weg? (Sonstiges | Online)

Wir alle nutzen jeden Tag Dinge aus Plastik. Es ist ein tolles Material, weil es so vielfältig nutzbar ist, zum Beispiel als Verpackung für unsere Lebensmittel, als Spielzeug, in Autos und Fahrzeugen, in der Medizin und in vielen anderen Dingen. Doch am Ende landet es oft in unserer Umwelt, verschmutzt unsere Natur und bleibt dort für immer.

Verfahrensingenieur und Science-Slammer Simon McGowan vom IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe an der Hochschule Hannover zeigt anschaulich, was Plastikmüll mit unserer Umwelt macht und wo wir überall Kunststoffe finden. Was können wir gemeinsam gegen Umweltverschmutzung tun? Und was sind überhaupt Biokunststoffe?

Simon McGowan kennt sich mit Plastik aus: Er entwickelt am IfBB neue Biokunststoff-Rezepturen.

Nach der Online-Vorlesung wird es noch einen Live-Chat mit Simon McGowan geben.

 

Die Veranstaltung richtet sich an Kinder zwischen acht und zwölf Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Eventdatum: Dienstag, 07. Dezember 2021 17:15 – 18:00

Eventort: Online

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Neue Version Lino® 2D fix verfügbar

Neue Version Lino® 2D fix verfügbar

Die Mainzer Lino GmbH stellt die neue Version 2.0 ihrer Software zur automatischen Zeichnungskorrektur vor. Die Lino® 2D fix-Anwendung führt nach Konstruktionsänderungen automatisch eine Neuplatzierung von Bemaßungen, Texten, Form- und Lagetoleranzen, Oberflächenzeichen und Stücklisten-Symbolen in Zeichnungen der 3D-CAD-Software Solidworks® durch.

Das Bedienkonzept des Solidworks Add-Ins sieht vor, mit einem einzigen Mausklick die Positionen aller relevanten Zeichnungsobjekte wie Bemaßungen, Texte usw. zu ermitteln und mit der Solidworks-Zeichnung zu speichern. Dies geschieht in Relation zum jeweils relevanten Kontext des Elements, der automatisch ermittelt wird und z.B. eine Ansichtsbegrenzung, eine Außenkante des Körpers oder auch ein Feature sein kann.

Wenn eine 3D-Konstruktion geändert wird – sei es von Hand oder durch eine beliebige Konfigurator-Anwendung – lassen sich deplatzierte Zeichnungsobjekte mit der „Zauberstab“-Funktion automatisch an eine geeignete Stelle rücken. Die bislang aufwändige, manuelle Neuplatzierung gehört damit der Vergangenheit an. Lino 2D fix löst knifflige Positionierungsaufgaben binnen Sekunden und macht eine automatisierte Zeichnungserstellung dadurch erst möglich.

Mit Version 2.0 wurde die Bedienung von Lino 2D fix nochmals drastisch vereinfacht – ohne dabei auf erweiterte Steuerungsmöglichkeiten für komplexe Positionierungsaufgaben zu verzichten. Insbesondere die Neupositionierung von Radien- und Durchmesserbemaßungen wird damit stark vereinfacht.

Überdies beherrscht Lino 2D fix die automatische Bemaßung von Aufstellplänen und Layouts, die mit der SolidWorks-Zusatzanwendung Lino® 3D layout erstellt wurden. Dabei werden neben Maßen der Layout-Komponenten auch Maße für die sich ergebenden Ketten erzeugt und mit einem ausgeklügelten Algorithmus in der Zeichnung angeordnet. Optional können Stücklisten-Positionsballons erzeugt werden.

Über die Lino GmbH

Lino® 3D Konfigurationslösungen

Die Lino ist Entwickler und Anbieter von technologieführenden Software-Lösungen und Beratungsleistungen für Design Automation, CPQ, 3D-Konfiguration, 3D-Visualisierung, Systemintegration und Systemkonfiguration. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino-Team sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige, effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.

Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, Web, eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.

Lino ist Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs/Thaya.

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