INIT präsentiert auf dem ITS World Congress Reiseassistenzsystem für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste
Perfekt unterstützt trotz Seh-, Hör- oder Mobilitätseinschränkung
Zugeschnitten auf ihre individuellen Bedürfnisse erfahren Menschen mit Seh-, Hör- oder Mobilitätseinschränkungen dank ASSISTIVEtravel Unterstützung in jedem Stadium ihrer Reise. Zunächst definieren die Nutzer in den Profileinstellungen der zugehörigen App auf dem Smartphone ihre spezifischen Bedürfnisse. Auf Basis dieser Einstellungen aktiviert die App unterschiedliche Funktionen und passt die Nutzeroberfläche entsprechend an.
So werden für sehbehinderte Nutzer Interaktionskonzept und Darstellungsweise optimiert (z. B. Häufigkeit der Information, vereinfachte Navigation und kontrastreiche Darstellungen) und die Bedienung durch eine Vorlese-Funktion (Text-to-Speech) unterstützt. Ferner kann das Sehbehinderten-Profil Außenansagen an der gewünschten Einstiegshaltestelle aktivieren. So findet der Nutzer leicht die richtige Verbindung und das richtige Fahrzeug.
Mehr als eine App
Für hörgeschädigte Fahrgäste werden die Innenansagen im Bus, die z. B. über die nächste Haltestelle informieren, mittels Funktechnologie auf die Hörgeräte übertragen. Einzigartig ist der Ansatz, auch die Busfahrer in das Assistenzsystem einzubinden. Sie bekommen vor jeder Haltestelle auf ihrem Bordcomputer angezeigt, ob Fahrgäste mit speziellen Bedürfnissen ein- oder aussteigen möchten und welche Einschränkung diese haben. So können sie u. a. mobilitätseingeschränkten Fahrgästen mitteilen, ob der Rollstuhlplatz verfügbar ist und beim Ein- oder Ausstieg helfen bzw. die Rollstuhlrampe frühzeitig ausfahren.
Entwickelt wurde die App gemeinsam mit der Land Transport Authority (LTA) Singapore und SG Enable, einer Organisation, die sich der Integration von Menschen mit Behinderungen verschrieben hat. Das aus der Zusammenarbeit im Stadtstaat Singapur entstandene Projekt MAVIS wurde im Rahmen des UITP Summits 2019 in Stockholm mit gleich zwei Awards ausgezeichnet. Die Nutzer dieser Lösung möchten den zusätzlichen Komfort keinesfalls mehr missen.
Barrierefreie Reiseassistenz
ASSISTIVEtravel hat schon den Beweis angetreten, dass es genau die Barrierefreiheit ermöglicht, die auch im deutschen Nahverkehrsplan gefordert wird. Denn dort ist sehr eindeutig auch die Ertüchtigung der Kommunikations- und Informationsmittel für mobilitätseingeschränkte ÖPNV-Nutzer gefordert.
Mehr erfahren Besucher des ITS World Congress vom 11. bis15. Oktober in Hamburg auf dem Messestand Nummer B7411.
Als weltweit führender Anbieter von integrierten Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen unterstützt INIT seit mehr als 35 Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich mehr als 1.100 Verkehrsunternehmen weltweit auf unsere innovativen Hard- und Softwarelösungen.
Wettbewerbsvorteil des integrierten Telematiksystems MOBILE ist, dass es alle Aufgabenstellungen eines Verkehrsunternehmens abdeckt:
– Planung & Disposition
– Ticketing & Fahrgeldmanagement
– Betriebssteuerung & Fahrgastinformation
– Analyse & Optimierung
Mit den integrierten INIT Lösungen können Verkehrsunternehmen alle Anforderungen der Elektromobilität meistern und mit dem Aufbau einer Mobilitätsplattform ihre Rolle als zentraler Mobilitätsanbieter in der Region stärken. Ein exzellentes Paket betrieblicher Services rundet das INIT Angebot ab.
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Micro Focus kündigt Visual COBOL 7.0 und Enterprise Suite 7.0 an
„Mit diesem Update tragen wir unserem Engagement Rechnung, unseren Kunden bewährte und stabile Lösungen bereitzustellen und es ihnen zu ermöglichen, die sich ändernden Erwartungen an ihr Geschäft zu erfüllen sowie die Vorteile neuer Umgebungen und Infrastrukturen zu nutzen,“ sagt Martin Reusch, Director Application Modernization & Connectivity Germany bei Micro Focus. „Durch die Integration der Anwendungssicherheit mit Fortify, weitere Optionen für den Einsatz von COBOL-Anwendungen und die neuen Entwicklungstools für die Bereitstellung zeitgemäßer Mainframe-basierter Systeme bieten diese Micro Focus-Lösungen Entwicklerteams neue Möglichkeiten, mit langjährigen Unternehmensanwendungen zu arbeiten und gleichzeitig eine Modernisierungsstrategie umzusetzen."
Visual COBOL 7.0 und Enterprise Suite 7.0 bieten zahlreiche neue Funktionen:
- Investitionen schützen: Getätigte Investitionen bleiben erhalten, da die Kerngeschäftssysteme weiterhin mit derselben Integrität, Qualität und Leistung betrieben werden können und gleichzeitig die Kunden die Flexibilität erhalten, diese Systeme auf neuen Plattformen einzusetzen und neue Technologien zu nutzen.
– Neu in Version 7.0 ist die Möglichkeit der Nutzung von Visual Studio Code für die COBOL-Entwicklung. Die Intergration dieses neuen Tools von Microsoft hilft, System-übergreifende Anwendungsänderungen schneller umzusetzen und gleichzeitig neue Entwickler für die Pflege dieser Kerngeschäftssysteme zu gewinnen.
- Kontinuierliche Modernisierung und Erweiterung von Anwendungen: Identifikation von Geschäftsprozessen, die mithilfe von Code-Slicing-Technologien automatisch extrahiert werden können. Hinzu kommt die Wiederverwendung von Geschäftsfunktionen durch Offenlegung über REST-APIs oder Bereitstellung als Microservices, die auf verteilten Mainframe-, Container- oder Cloud-Plattformen eingesetzt werden.
– Neu in Version 7.0 ist die Integration mit CyberRes Fortify. Diese erlaubt es Entwicklern und Experten für Anwendungssicherheit COBOL-Code schnell auf Schwachstellen zu scannen und bietet so eine einzigartige Unterstützung und Anwendungssicherheit für die Sprache COBOL, sowohl für Micro Focus COBOL wie auch Mainframe-basierte Anwendungen. Daneben gibt es eine begleitende Neuveröffentlichung des Buches „Visual COBOL: Neue Tools zur Anwendungsmodernisierung für Java-Entwickler", welches Möglichkeiten der Modernisierung von COBOL-Anwendungen mit Java- und Cloud-Technologien beschreibt.
- Cloud-Technologien nutzen: Verlagern von Mainframe COBOL- und PL/I-Anwendungen in die Cloud mit einer Kompatibilität, die minimale Änderungen und geringere Risiken bei gleichzeitiger Beibehaltung der zentralen Geschäftsfunktionen gewährleistet. Die elastische Skalierung von Anwendungen und Daten auf einer kostengünstigen Cloud-Infrastruktur ermöglicht eine dem Mainframe vergleichbare Zuverlässigkeit im Betrieb.
– Neu in Version 7.0 ist das Hosting von Mainframe-Daten, einschließlich Katalog-, VSAM- und Spool-Dateien auf Oracle als weitere unterstützte skalierbare Plattform für hochverfügbare und gemeinsam genutzte Daten in der Cloud. Außerdem ist jetzt Oracle Coherence als Alternative zu Redis verfügbar, wenn Enterprise Server in einem Performance- und Verfügbarkeits-Cluster skaliert wird.
– Ebenfalls neu in Version 7.0 sind Sicherheitserweiterungen am internen Passwort-Vault-System von Enterprise Server zur Unterstützung der Verwendung von Hashicorp sowie eine verbesserte Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit des Data File Editors bei der Verwaltung von Produktions-Dateien.
„Mit der Einführung von Micro Focus Visual COBOL konnten wir eine Leistungssteigerung von mehr als 20 Prozent verzeichnen“, so Chuck Wainscott, Director of Architecture, FIS Asset Management Group. „Unsere Prozesse laufen nicht nur schneller, sondern wir können sie auch skalieren und mehr Prozesse gleichzeitig ausführen.“
Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass die Anwendungsmodernisierung kontinuierlich erfolgen und sich weiterentwickeln muss, um den sich ändernden Anforderungen der heutigen Arbeits- und Geschäftswelt gerecht zu werden. Die digitale Transformation erfordert eine flexible und anpassungsfähige Strategie, die darauf abzielt, Ergebnisse zu optimieren und den Wertschöpfungsprozess zu verkürzen. Mit dem Micro Focus Modernization Maturity Model können IT-Führungskräfte den aktuellen Zustand ihrer IT-Umgebungen schnell mit ihrer zukünftigen Geschäftsstrategie abgleichen – und dadurch das richtige Gleichgewicht zwischen Kosten, Risiko und Geschwindigkeit finden.
Zusätzliche Informationen
Erfahren Sie mehr über Micro Focus Visual COBOL 7.0 und Enterprise Suite 7.0 sowie über das Micro Focus Modernization Maturity Model.
Videos zur Produkteinführung sind sowohl für Visual COBOL 7.0 als auch für Enterprise Suite 7.0 verfügbar.
Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der mittlerweile bereits über 40.000 internationale Kunden ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Das umfassende Lösungs-Portfolio wird zudem durch ein starkes Analyse-Ökosystem unterstützt. Somit stellt Micro Focus pragmatische, kundenorientierte Lösungen bereit, die dabei helfen, die Kluft zwischen bestehenden und neuen Technologien zu überbrücken. Damit wird Unternehmen eine smarte, digitale Transformation ihrer Geschäftsprozesse ermöglicht – durch High-Tech ohne Drama. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.
Micro Focus Deutschland GmbH
Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (322) 11076466
http://www.microfocus.com
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E-Mail: MicroFocusGermany@hotwireglobal.com

Neues ERP Teil 2: Gründe für ein neues ERP-System
Nötig?
Es gibt zahlreiche Bereiche des Lebens, bei denen wir gut beraten sind, den Lebenszyklus eines Produktes bis zum Letzten auszureizen. Wir kaufen zu viel Kleidung, womöglich ein neues Smartphone, nur weil eine Kameralinse etwas besser ist als die des Vorgängermodells, und vermutlich würde auch der bisherige Rucksack noch genauso gut halten, wie jener, der in dieser wirklich gut gefilmten Werbung vorkommt. Gleichzeitig gibt es aber auch faule Kompromisse hinsichtlich Neuanschaffungen, die wir aus Angst, aus Faulheit oder Geiz meiden, die aber unumgänglich sind. Betrachten wir in diesem Zusammenhang Firmen, speziell mittlere bis große Unternehmen, sprechen wir schnell von ERP-Systemen.
Das ERP bildet, ab einer bestimmten Größe, Herz und Hirn jeder Firma. Und wenn Sie nicht gerade etwas vollkommen Einmaliges herstellen, wird Ihre Konkurrenz nicht schlafen und im Zweifel mit einem besseren und zukunftsfähigeren System arbeiten. Dies heißt nicht, dass es zum Beispiel lediglich deren Mitarbeitern in der Administration etwas mehr Spaß macht, zur Arbeit zu kommen. Moderne ERP-Systeme sind allumfassend. Das macht sie so wichtig, und das gibt Ihnen den entscheidenden Vorteil, wenn Sie über ein derart leistungsfähiges System verfügen.
Warum?
Die Frage, warum Sie ein neues ERP-System anschaffen sollten, hängt immer auch zusammen mit den Zielen, die Sie verfolgen. In der nachfolgenden Liste der Gründe für eine Neuaufstellung finden Sie entsprechend auch ein paar Punkte, die sich auf die Ziele Ihrer Firma beziehen.
- Prozessoptimierung! Natürlich ist dies ein Schlagwort, das auf viele Neuerungen anwendbar ist. Ein funktionierendes ERP-System, das auch in Jahren noch verlässlich und flexibel ist, optimiert jedoch die Abläufe und Ergebnisse im gesamten Unternehmen, da alle Bereiche davon betroffen sind.
- Effizienzverbesserung! Ganz einfach ausgedrückt bedeutet ein modernes ERP-System, dass es in Ihrer Firma weniger Fehler geben wird, Sie massiv Zeit einsparen und aufwendige Schnittstellen und komplizierte Mechanismen entfallen.
- Zentralität! Schluss mit Insellösungen. Keine doppelten Erfassungen mehr, keine unterschiedlichen Systeme, Ordner und überflüssige Dokumente in Papierform in den verschiedenen Abteilungen. Die Datenpflege erfolgt zentral, qualitativ hochwertig, digital und abteilungsübergreifend.
- Transparenz! Mit der Benutzeroberfläche alle relevanten und stets aktuellen Daten im Blick zu haben, mit einem umfassenden System alle Abläufe abbilden zu können, einfach auf Knopfdruck unternehmensübergreifend Auswertungen starten und Reports erstellen sowie Kennzahlen und Prozesse im Kontext betrachten können. Das ist das, was eine moderne Business Software möglich macht.
- Vereinfachung! Anknüpfend an den vorherigen Punkt wird Ihnen und Ihren Mitarbeitern mit einem guten System die Arbeiter leichter von der Hand gehen und sie daher auch Spaß machen. Automatismen ersetzen umständliche Vorgänge.
- Erweiterungen! Konjunktive gehören mit einem professionellen ERP-System der Vergangenheit an. Gehen Sie mit dem Anbieter Ihres künftigen Systems vor Implementierung Ihre Use-cases und Vorstellungen und alle absehbaren Anforderungen Ihrer Branche sowie Ihrer Kunden durch und lassen Sie sich entsprechende Lösungen vorschlagen und später implementieren.
- Verzahnung! Vielleicht wird es ruhiger auf den Gängen Ihrer Firma. Denn vermutlich wird niemand mehr den traditionellen Gang in eine andere Abteilung antreten, um die Kopie eines ausgedruckten Dokuments zu übergeben. Wer seine Firma fit für die Zukunft machen möchte, verzahnt alle Unternehmensbereiche. Ein gutes ERP macht’s möglich.
- Aktualität! Wieso auf Ergebnisse und Daten warten, wenn Sie diese auf Knopfdruck haben können? Eine zeitgemäße Benutzerführung und ein ganzheitliches Business-Abbild werden Ihnen die Arbeit wesentlich erleichtern. Ihre Kunden dürften von schnellen Prozessen ebenfalls begeistert und beeindruckt sein.
- Skalierung! Vielleicht stellen Sie sich Ihr Unternehmen wie einen Teenager vor und Ihr bisheriges System wie eine Jeans. Natürlich wollen Sie, dass der Teenie wächst, hinaus in die Welt schreitet. Wenn nach einem Jahr aber die Hose zu kurz, zu eng und nicht mehr in Mode ist, wird es schwierig. Exzellente ERP-System wachsen mit, besser noch, sie ahnen bereits, wie groß man werden kann und verfügen über die entsprechenden Kapazitäten.
- Anpassung! In eine ähnliche Kerbe schlägt dieser Punkt. Denn es muss nicht immer eine zweistellige Zuwachsrate sein. Manchmal gilt es auch, eine Umorientierung oder eine Spezialisierung in sich ständig veränderten Märkten mitzugehen. Auch das sollte ein fähiges ERP-System bewältigen können.
- Kundenbetreuung! Bei diesem Aspekt sind ausnahmsweise einmal Sie als Kunde gemeint. Womöglich ist Ihr ERP-System noch passabel, aber die Leistung drumherum untragbar? Service, Beratung, die persönliche Chemie zwischen Hersteller beziehungsweise Anbieter und Ihnen als Anwender muss stimmen. Sie muss verlässlich gut, schnell, professionell und darf bei aller Technokratie auch warmherzig und empathisch sein.
- Updatefähigkeit! Was einfach klingt, bietet leider nicht jeder Hersteller. Das Stichwort dabei ist Verlässlichkeit. Ein Update bekommen die meisten Anbieter hin, aber über Jahre dauerhaft und zuverlässig neue Versionen und an die Märkte und Situationen angepasste Software zu bieten, schaffen nur die besten.
- Zukunftsfähigkeit! Betrachtet man den vorherigen Punkt durch ein Weitwinkelobjektiv, bedeutet dies, dass Sie dem Anbieter Ihres ERP-Systems vollauf vertrauen und Sie sich darauf verlassen können, dass er gut aufgestellt ist. Will heißen: Das für Sie zuständige Unternehmen sollte im besten Fall auf langjährige Erfahrung verweisen und Ihnen konkrete und durch Use-cases untermauerte Vorstellungen von künftigen Entwicklungen aufzeigen können. Auch das gehört zu einem guten Grund für einen ERP-Wechsel, bedeutet es doch, Sie marschieren im selben Takt Richtung Zukunft wie einer Ihrer wichtigsten Partner.
Anhand dieser Liste sollten Sie bereits besser, wenn nicht gar umfassend erkennen können, wo möglicherweise Bedarf nach Neuerung, Veränderung oder Ersatz vorhanden ist. Gerne helfen wir Ihnen konkret weiter und beantworten Fragen, die Sie hierzu haben, persönlich! Kontaktieren Sie uns!
TOPIX Business Software AG
Rudolf-Diesel-Straße 14
85521 Ottobrunn
Telefon: +49 (89) 608757-0
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Telefon: 089608757352
E-Mail: anna.trentowski@topix.de

DRACOON geht mit Online-Event THE NEXT STEP in die 2. Runde
Denn die Folgen der Nutzung nicht-europäischer Datendienste, insbesondere aus den USA und China, sind weitreichend und stellen für Unternehmen und Wirtschaft immense Risiken dar. Der Kontrollverlust über das höchste Gut, nämlich digitale Geschäftsgeheimnisse, Kundendaten und Prozessabläufe, vermindert nicht nur Wettbewerbschancen, sondern führt auch zu einer geschwächten Marktposition und erhöht das Angriffspotenzial.
Doch wie lassen sich digitale Informationen maximal in Europa schützen?
Experten aus allen Branchen sprechen am 22. und 23. September 2021 jeweils ab 13 Uhr bei THE NEXT STEP 2021 über die Herausforderungen beim Schutz unseres digitalen „Ichs“, bei den Handlungsfeldern der DSGVO im Unternehmensalltag, über Lösungswege beim Datenschutz und die Zukunft der europäischen digitalen Infrastruktur.
THE NEXT STEP bietet über alle Branchen hinweg tiefe Einblicke in zentrale Themen wie:
- Europa im digitalen Zeitalter – Zerbricht Europa an der Digitalisierung? Sichere Transformation statt Disruption!
- High Risk, and definitely no fun: Das passiert, wenn Sie Ihre Daten in Microsoft Teams & Co teilen
- Fokus Legal & Finance: Vertraulichkeit und Sicherheit an erster Stelle: Hochsensibler Datenaustausch in der Mandantenkommunikation
- Fokus Health: Corona als Digitalisierungsbeschleuniger für die Gesundheitsbranche
„Wir freuen uns, dass wir mit der Fortsetzung unseres Events an den Erfolg von 2020 anknüpfen können und mit hochrangigen Branchen- und Sicherheitsexperten einen wichtigen Beitrag für die Datensouveränität in Europa leisten können“, erklärt Arved Graf von Stackelberg, Managing Director von DRACOON.
Besondere Highlights am ersten Veranstaltungstag (22.9.2021) werden diese Vorträge sein:
- 15 – 14.00 Uhr – 3 Szenarien für Europa – Sichere Transformation statt Disruption // Speaker : Samuel Walker, Projektmanager Alfred Herrhausem Gesellschaft
- 30 – 15.00 Uhr – Die unterschätzte Macht der Daten // Speaker: Thomas Meier, Chief Technologist Data Practice, Hewlett Packard Enterprise DACH
- 00 – 15.30 Uhr – Chefsache Cybersicherheit: Der 360-Grad-Check für Unternehmen // Speaker: Thomas R. Köhler, Digitalisierungsexperte
- 00 – 16.30 Uhr – Self-Sovereign Identity als Treiber einer dezentralen Revolution – Ein europäisches Ökosystem für eine souveräne digitale Zukunft // Speaker: Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Informatikprofessor, Vorstandsvorsitzender TeleTrusT
- 30 – 17.00 Uhr – Cyberattacken und Cybersecurity – Eine Herausforderung für Deutschland und Europa // Speaker: Hans-Wilhelm Dünn, Präsident Cybersicherheitsrat Deutschland e. V.
- 00 – 17.30 Uhr – Im Dialog mit Daniel Bahr // Vorstand der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG und ehemaliger Gesundheitsminister
- 30 – 18.00 Uhr – Das Recht an unseren Daten // Thorsten Dittmar, Founder & CEO polypoly
Die Veranstaltung wird von Oliver Rolofs (Mitbegründer und Managing Partner connecting trust) moderiert. Alle weiteren Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier: https://page.dracoon.com/the-next-step
Die Gratis-Tickets sind limitiert.
„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.
Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
DATEV, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, Volksbanken Raiffeisenbanken, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com
Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
http://www.dracoon.de
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de

Remote Work – das Ende der Präsenzkultur?
- wie sich Remote Work genau definiert
- welche Gründe und Vorteile dafür sprechen
- welche Herausforderungen dies für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bedeutet
- welche Rolle Vertrauen dabei spielt
- wie Remote Work für beide Seiten optimal gelingen kann
Pandemie als Booster für Remote Work
Der Trend zeichnete sich bereits seit langem ab, nahm aber nie so richtig an Fahrt auf – bis Corona kam: Remote Work – das ortsunabhängige Arbeiten wurde durch die COVID-19-Pandemie nicht nur begünstigt, sondern in weiten Teilen der Arbeitswelt sogar zum Muss. Unternehmen jeglicher Größe waren gezwungen, ihr Personal im Frühjahr 2020 ins Home Office zu schicken – vorausgesetzt, die Branche und jeweilige Tätigkeit des Mitarbeiters erlaubte den Schritt. Während diese Art des flexiblen Arbeitens für die meisten Angestellten neu war, wird sie von vielen Selbstständigen und Freiberuflern schon lange praktiziert – genauer gesagt, seit digitale Technologien dies ermöglichen. Dabei umfasst Remote Work nicht nur die Tätigkeit von Festangestellten im Home Office, sondern generell flexibles, mobiles Arbeiten von jedem Ort der Welt aus. Voraussetzung ist lediglich ein Internet-Anschluss mit ausreichend Bandbreite und ein Endgerät wie Desktop-PC, Notebook, Tablet oder Smartphone.
Hinsichtlich der genauen begrifflichen Definition ist Remote Work jedoch vom Arbeiten im Home Office grundsätzlich zu unterscheiden: Erstere bezieht sich rein auf das mobile Arbeiten per se, umfasst also beispielsweise auch reisende Außendienstmitarbeiter, die über ihr mobiles Endgerät auf das Firmen-Netzwerk zugreifen. Auch Pendler, die während der Bahnfahrt zum Arbeitsplatz oder nach hause mobil arbeiten, sind damit gemeint. Die Tätigkeit im Home Office hingegen betrifft nur Angestellte, die nicht von unterwegs, sondern wirklich von zu hause aus arbeiten – beispielsweise, weil es die Pandemie erfordert.
Vorteile und Nachteile abwägen
Aus welchen Gründen sollten nun Unternehmen ihrem Personal die Arbeit im Home Office ermöglichen? Zu nennen ist hier natürlich in erster Linie das Plus an Flexibilität: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können ihre berufliche Tätigkeit gezielter an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Beispielsweise lässt sich die Heimarbeit besser mit der Betreuung von Kindern in Einklang bringen als dies bei der Präsenz im Unternehmen vor Ort möglich ist. So können Angestellte den Schwerpunkt ihrer Arbeit in die Zeiträume legen, in denen die Kinder sich in der Schule oder Kindertagesstätte aufhalten. Wenn die Sprösslinge dann im Bett sind, lassen sich fehlende Arbeitszeiten problemlos nachholen. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass der Arbeitgeber einem solchen flexiblen Arbeitszeitmodell zustimmt. Ist dies der Fall, kann sich das Plus an Gestaltungsspielraum sehr positiv auf die Motivation der Mitarbeitenden auswirken.
Ein weiterer Vorteil von Remote Work besteht im Wegfall des Arbeitsweges. Insbesondere Pendler mit sehr weiter Anfahrtstrecke profitieren davon und können beträchtlich Kosten einsparen. Auf der anderen Seite steigen aber die Ausgaben für Strom, Heizung und Wasser, wenn in den eigenen vier Wänden gearbeitet wird. Im Umkehrschluss sparen die Arbeitgeber entsprechende Kosten natürlich ein.
Ebenso müssen sie keine eigene Arbeitsplatz-Infrastruktur wie Büroräume, Schreibtische und IT-Komponenten für die zu hause Arbeitenden bereitstellen. Um jedoch finanzielle Nachteile für diese Personengruppe zu vermeiden, sollten Unternehmen die Kosten und Installation der IT-Architektur im Home Office inklusive Rechner und Anbindung ans Virtual Private Network (VPN) übernehmen. Den Nutzen für beide Seiten haben bereits viele moderne Unternehmen erkannt und entsprechende Remote-Work-Konzepte als festen Bestandteil in die Firmenkultur integriert.
Neben den vielen Vorteilen gibt es jedoch auch einige Herausforderungen für Arbeitgeber und Remote Worker gleichermaßen, die gestemmt werden müssen. So ist es meist erforderlich, dass beide Seiten den kompletten Workflow neu organisieren – sowohl in technischer Hinsicht als auch prozessbezogen. Dies betrifft vor allem die Zusammenarbeit von Kollegen und Teams, die sich über die Ferne schwerer steuern lässt als bei der Präsenz im Unternehmen. Um hier durchgängige Prozesse zu gewährleisten, ist die Implementierung funktionierender Collaboration-Plattformen oder Video-Conferencing-Tools unerlässlich. Für deren effiziente Nutzung bedarf es einer stabilen VPN-Verbindung und eines performanten Internet-Zuganges im Home Office, was selbst heute noch nicht überall selbstverständlich ist. Vor allem in manchen ländlichen Regionen reicht die Netzabdeckung hierfür noch nicht aus.
Probleme und Unsicherheiten bereitet auch der Versicherungsschutz von Home Workern, insbesondere bei der Unfallversicherung: Da im Home Office berufliche und private Bereiche verschmelzen, ist nach ständiger Rechtsprechung genau zu trennen, ob die jeweilige Tätigkeit für das Unternehmen oder für eigene Zwecke erfolgte. Ein gesetzlicher Unfallversicherungsschutz besteht demnach nur für Aufgaben, die unmittelbar beruflich veranlasst sind, nicht jedoch für private Tätigkeiten wie etwa das Kochen in der Mittagspause.
Mehr Freiheit erfordert höhere Selbstdisziplin
Neben den technischen Voraussetzungen sind auch Herausforderungen zu meistern, die in der Person des Mitarbeiters liegen: So müssen diese ihren Tagesablauf und ihre Arbeitsumgebung völlig anders strukturieren. Um mit dem Zugewinn an Freiheit zurechtzukommen, ist ein hohes Maß an Selbstdisziplin erforderlich. Fehlt die Kontrolle durch den Arbeitgeber komplett, sind die Verlockungen und Ablenkungen in der häuslichen Umgebung besonders groß. Dazu kommt: Die dauerhafte und ausschließliche Beschäftigung im Home Office kann zu einer Isolation der Menschen führen. Manche allein lebende Heimarbeiter klagen sogar über eine zunehmende Vereinsamung. Daher sollten Unternehmen ihre Angestellten niemals gegen ihren Willen zur Remote Work verpflichten. Es sei denn, die Pandemie-Situation macht dies zwingend erforderlich. Zudem können durch den fehlenden persönlichen Kontakt und Austausch mit Kollegen der Zusammenhalt der Belegschaft und der Teamgeist massiv leiden.
Eine Herausforderung, wenn nicht sogar ein Hemmnis für die Gewährung von Remote Work ist unzureichendes Vertrauen des Arbeitgebers. Manche Führungskräfte und Vorgesetzte befürchten, dass ihre Mitarbeiter in den eigenen vier Wänden aufgrund geringeren Drucks deutlich weniger Leistung erbringen. Dies ist jedoch ein Tabu-Thema und wird in den meisten Fällen nicht offen ausgesprochen. Dabei folgt der Mangel an Vertrauen in erster Linie einer traditionellen, hierarchisch geprägten Sichtweise: Und zwar dann, wenn die menschliche Arbeitsleistung rein zeitbezogen – als Tausch von Zeit gegen Geld – gesehen wird. Anders verhält es sich, wenn ausschließlich die Ergebnisse zählen. Stimmen die Kennzahlen und Zielvereinbarungen am Ende des Tages, kann es dem Arbeitgeber egal sein, zu welcher Zeit und an welchem Ort der Angestellte seine Arbeitsleistung erbringt. In innovativen Unternehmen – darunter viele Start-ups – hat sich eine solche Firmenkultur schon durchgesetzt.
„Abenteuer Remote Work“ gemeinsam angehen
Was können nun Arbeitgeber und Beschäftigte beitragen, damit das „Abenteuer Remote Work“ optimal gelingt? Wichtig ist zunächst, dass beide Seiten sich offen und ohne Vorbehalte darauf einlassen. Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern uneingeschränkt vertrauen und diese Haltung auch zeigen. Konkret kann dies beispielsweise bedeuten, dass sie dem Remote Worker eine komplett freie Zeiteinteilung gewähren. Letztere wiederum sollten diesen Vertrauensvorschuss würdigen und ihre Arbeitsstunden korrekt dokumentieren. Eine professionelle Zeiterfassung sorgt dabei für ein hohes Maß an Transparenz. Für eine klare Struktur der Workflows und eine optimale Kommunikation innerhalb der Teams sind regelmäßige Videokonferenzen über Collaboration-Plattformen unabdingbar. Zu empfehlen sind täglich zwei Meetings: eines am Morgen, um anstehende Projekte und Aufgaben zu besprechen. Das zweite virtuelle Treffen sollte etwa eine Stunde vor Feierabend stattfinden, um sich nochmal abzustimmen und Fragen zu klären.
Zudem müssen die Mitarbeiter auch aus dem Home Office auf alle Daten und Anwendungen schnell und sicher zugreifen können. TOPIX etwa unterstützt hierbei optimal: Als Client-Server-Lösung ermöglicht sie den Nutzern, von jedem Ort der Welt aus zu arbeiten. Erforderlich sind lediglich ein Internet-Anschluss und die nötigen Sicherheitseinstellungen für das VPN. Eine wichtige Maßnahme für Arbeitgeber ist darüber hinaus, regelmäßig Events wie Firmenausflüge und Feiern anzubieten. So lässt sich der persönliche Kontakt zwischen den Kollegen aufrechterhalten und der Teamgeist stärken. Und ein zentraler Tipp am Schluss: Ausschließliches Arbeiten im Home Office – wie zu Pandemie-Zeiten vielerorts üblich – ist nicht zu empfehlen. Zwei bis drei Mal Remote Work pro Woche bildet einen guten Mittelweg und gewährleistet einen regelmäßigen, persönlichen Austausch der Mitarbeiter.
Fazit
Der Trend hin zu mehr ortsunabhängigem Arbeiten lässt sich nicht mehr aufhalten. Unternehmen sind hier gefordert, die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Und auch die Mitarbeiter sollten dem Thema offen gegenüberstehen und das Angebot nutzen. Ziehen beide Seiten an einem Strang, können alle Beteiligten von einer erfolgreichen Remote-Work-Beziehung profitieren.
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Software kann man leasen?
Was ist Leasing und wie funktioniert es?
Leasing ist – ganz vereinfacht – eine besondere Finanzierungsform ähnlich einer „Miete“. Hierbei erwirbt die Leasinggesellschaft das vom Kunden gewünschte Investitionsgut und überlässt es ihm anschließend gegen die Zahlung einer monatlichen Rate zur Nutzung. Das Eigentum verbleibt dabei bei der Leasinggesellschaft.
Welche Vorteile bietet Leasing?
Die Finanzierungsform Leasing bietet viele Vorteile, sowohl für Kunden als auch für Lieferanten. Diese Vorteile gelten jedoch nicht exklusiv für TOPIX. Sollte Ihr Unternehmen ebenfalls Investitionsgüter anbieten, können Sie überlegen, ob Sie und Ihre Kunden auch von Leasing profitieren würden. Doch beginnen wir zunächst einmal mit den Vorteilen für (Ihre) Kunden:
- Leasing hilft, die Liquidität zu sichern und den Cashflow zu optimieren, da große Ausgaben nicht direkt anfallen, sondern auf eine Laufzeit verteilt in die Zukunft geschoben werden. Damit lassen sich Investitionen ohne großen finanziellen Aufwand realisieren.
- Die bis zur vollständigen Inbetriebnahme anfallenden Dienstleistungen (Consulting, Customizing, Datenübernahme, Probebetrieb etc.) können in den Leasingvertrag integriert werden. Anders als bei MMV ist bei vielen Leasinggesellschaften das Leasen von Software gar nicht möglich.
- Einzelne Leasingobjekte können auch nach Vertragsschluss ausgetauscht oder ergänzt werden. Das bedeutet für den Kunden eine außerordentlich hohe Flexibilität.
- Die transparent gestalteten Verträge sorgen für eine klare Kalkulationsgrundlage auf allen Seiten.
Auch auf der Seite des Lieferanten zeigen sich einige Vorteile:
- Der Lieferant kann sein Portfolio durch das Anbieten attraktiver Leasingoptionen erweitern und dadurch einen größeren Kundenkreis erschließen.
- Die gleichmäßig verteilte, monatliche Zahlungsweise ist ein starkes Verkaufsargument und kann einem Kunden die Kaufentscheidung durchaus erleichtern.
- Durch regelmäßiges Aufstocken oder Erneuern der Leasingobjekte lässt sich eine stabile und dauerhafte Kundenbeziehung schaffen.
- Da der Kaufpreis nach Übernahme des Leasingobjektes durch die Leasinggesellschaft direkt gezahlt wird und somit Einnahmen vorverlegt werden, verbessert sich ebenfalls der Cashflow des Lieferanten.
Wie funktioniert ein Leasinggeschäft?
Am Beispiel unseres Partners MMV zeigen wir Ihnen, wie so ein Leasing funktioniert: Zunächst wird bei Interesse an einer Leasingfinanzierung ein individuelles Angebot für den Kunden erstellt. Nimmt der Kunde das Angebot an, werden nach einer zügigen Bonitätsprüfung die erforderlichen Unterlagen zur Verfügung gestellt. Nach Vertragseingang werden die Objekte bestellt und der Kunde erhält die Auftragsbestätigung. Anschließend wird, wenn Auslieferung und Rechnungsstellung sowie die Abnahme der Objekte erfolgt sind, sofort ausgezahlt und die Vertragslaufzeit startet.
Dass dieser Vorgang reibungslos funktioniert und viele Vorteile bietet, bestätigt unser Kunde Jens Holzinger, Geschäftsführer der APS Glass & Bar Supply BW GmbH: "Letztendlich war das Leasing für uns total einfach und hat uns natürlich finanziellen Spielraum gebracht, obwohl wir eine sehr umfangreiche Software gekauft haben. Die Vorbereitung übernahm TOPIX für uns. Wir mussten nur noch unterschreiben. Selbst die Prüfung und Bestätigung dauerte nur wenige Stunden, sodass wir alles schnell abwickeln konnten. Die monatliche Leasingrate für die Software schmerzt nicht, kann voll abgeschrieben werden und fällt somit kaum ins Gewicht. Ich würde jederzeit wieder eine so umfangreiche Software über MMV leasen und kann es auch nur jedem empfehlen."
Vorstellung MMV: Geschäftsfelder, Geschichte, Hintergrund, Zahlen, …
Die MMV Gruppe, bestehend aus MMV Leasing und MMV Bank, gehört zu den bundesweit führenden Finanzierungs- und Leasingspezialisten für mobile Wirtschaftsgüter. Als eine der ältesten Leasinggesellschaften in Deutschland begleitet die MMV Leasing seit 1963 ihre Partner bei der Realisierung von Projekten. Gemeinsam mit der MMV Bank können auf 70 erfolgreiche Jahre als Partner des Mittelstands zurückgeblickt werden.
Die MMV Gruppe begleitet mit der Zentrale in Koblenz, den bundesweit 13 Niederlassungen und rund 425 Beschäftigten mehr als 50.000 Kunden und Vertriebspartner sowie Finanzierungsvermittler und Bankpartner. Zum Produktportfolio gehören vielfältige Lösungen zur Investitionsfinanzierung und Absatzförderung für den gewerblichen Mittelstand. Mit Leasing, Mietkauf und Darlehen begleitet die MMV große Projekte mit Teilzahlungen, aber auch bei kleinen Einzelinvestitionen steht der 170 Mitarbeiter starke Außendienst jederzeit zur Verfügung. Clevere Versicherungslösungen in Kombination mit den Finanzierungsverträgen runden das Angebot ab und bieten allen Geschäftspartnern ein „Rundum-Sorglos-Paket“.
Egal in welchen Einsatzgebieten investiert werden soll – die MMV Gruppe steht mit ihrem Know-How in verschiedenen Kompetenzbereichen wie z.B. Büro und IT, Mobilität, Maschinen sowie sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung bereit. Speziell für Software bietet die MMV passende Lösungen, um die Investitionsvorhaben ihrer Kunden optimal zu begleiten. Auch die Realisierung von Cloud-Software-Projekten ist mit dem cleveren Finanzierungsangebot der MMV Gruppe möglich.
MMV steht ihren Partnern jederzeit zur Verfügung – digital und auch persönlich vor Ort. So können gemeinsam mit dem Kunden individuelle, auf die Bedürfnisse abgestimmte Finanzierungslösungen erarbeitet werden. Durch transparente Unterlagen und schnelle Entscheidungen erhält man eine klare Kalkulations- und Planungsgrundlage. Damit begleitet die MMV Gruppe ihre Kunden langfristig bei einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung und steht als Partner in Finanzierungsfragen jederzeit zur Seite. Mehr Informationen zur MMV Gruppe finden Sie hier.
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Booster für Geschäftsprozesse Mit dem richtigen Mix aktueller Prozess-Technologien zur erfolgreichen (Vortrag | Online)
Mit voranschreitender Digitalisierung von Unternehmen rücken die Geschäftsprozesse noch stärker in den Fokus. Innovative Geschäftsmodelle sind auf effektive, effiziente und hochgradig automatisierte Abläufe angewiesen. In den vergangenen Jahren haben sich vielfältige neue Ansätze und Technologien zur verbesserten Analyse, Automatisierung, Messung und Steuerung von Prozessen verbreitet. Der integrierte Einsatz von Process-Mining, Robotic-Process-Automation, Workflow-Management, Low-Code-Plattformen und künstlicher Intelligenz wird auch unter dem Schlagwort „Hyperautomation“ zusammengefasst.
Prof. Dr. Thomas Allweyer aus dem Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik am Campus Zweibrücken der Hochschule Kaiserslautern erklärt: „Die Vielfalt moderner Geschäftsprozess-Technologien ist verwirrend, und es gibt viele Fallstricke. Es kommt darauf an, die Potenziale der verschiedenen Systeme zu verstehen und ihr Zusammenspiel im Rahmen eines durchgängigen Prozessmanagement-Ansatzes zu gestalten.“
Online via Zoom
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen bei der virtuellen Veranstaltung dabei zu sein, wenn Prof. Allweyer zeigt, worauf es ankommt, um tatsächlich erhoffte Synergien beim Aufbau innovativer Geschäftsprozesse zu erzielen.
Wissensdurstig? Informationen und Anmeldung unter:
www.hs-kl.de/transfer/wissensbar
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Die Veranstaltung ist Teil von „WissensBar“, einer Veranstaltungsreihe zum Austausch von Ideen, Wissen und Technologien, die einen Blick hinter die Türen der Hochschule Kaiserslautern bietet. WissensBar ist ein Format der Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz, einem Verbundvorhaben von der Hochschule Kaiserslautern, der Technischen Universität Kaiserslautern sowie des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik. Das Vorhaben wird im Rahmen der Bund-Länder-Initiative “Innovative Hochschule” gefördert.
Eventdatum: Freitag, 24. September 2021 08:30 – 09:30
Eventort: Online
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Online-Event für den Stahlbau: Performance steigern durch Digitalisierung
Tiny Houses, Plus-Energiebauweise, Solartechnik und flexibel nutzbare Gebäude –dies sind nur einige Trends, auf die der Stahlbau eingehen muss, ohne die eigene Wirtschaftlichkeit aus den Augen zu verlieren. Die Digitalisierung liefert der Branche passende Antworten auf viele neue Fragestellungen. Denn viele ausgereifte Tools und Strategien basierend auf dem Internet der Dinge, Cloud-Lösungen und Künstlicher Intelligenz, die die Performance nachhaltig steigern, sind mittlerweile verfügbar und um eine Orientierung im reichhaltigen digitalen Angebot zu liefern, haben die Partner KALTENBACH.SOLUTIONS, ams.Solution und Lantek ein genau auf die Bedürfnisse des Stahlbaus zugeschnittenes Online-Format erarbeitet.
KALTENBACH.SOLUTIONS entwickelt web- und KI-basierte Branchenlösungen mit dem Ziel der Performance-Steigerung in der Stahlbaufertigung. ams.Solution ist spezialisiert auf das Management von ERP-Projekten und hilft Kunden aus dem Stahl-/Metall-/Komplettbau dabei, sich für die digitale Welt zu rüsten. Lantek ist der weltweite Marktführer für Software für Unternehmen, die Stahlbauprofile, Blechteile und Rohre bearbeiten.
Der Schwerpunkt des kostenfreien Online-Workshops am 6. und 7. Oktober liegt auf der Messbarkeit von Aufwand und Nutzen. Eingeladene Experten der genannten Unternehmen werden zwischen 14.00 und 15.30 Uhr in kurzen Vorträgen aufzeigen, wie der Stahlbau mithilfe digitaler Werkzeuge die eigene Effizienz steigern und gleichzeitig die Kosten senken kann. Alle Referenten stehen gerne für Fragen aus dem Forum zur Verfügung. Konzipiert wurde das Seminar für Unternehmer, Geschäftsführer, leitende Angestellte und Personen mit strategischem Interesse.
Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
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Wie der Strom- und Gasverteilnetzbetreiber Westnetz mit einer Health Safety & Environment-App von Panvision die Arbeitssicherheit erhöht
Die Ausgangssituation
Neben dem Zusammenspiel von Know-how und jahrelanger Erfahrung sieht das Unternehmen Westnetz vor allem in der Digitalisierung eine große Chance zur Weiterentwicklung. Allen voran rückte das Thema „Meldung von Beinaheunfällen“ bereits einige Male in den Fokus der Digitalisierungsbemühungen: „Das Thema beschäftigt uns schon seit Jahren, aus verschiedensten Gründen ist es jedoch bisher nicht aktiv vorangetrieben worden“, erzählt Marvin Braun, der für die HSE App zuständige Projektleiter der Westnetz, und erklärt, wie der Prozess zur Meldung eines Beinaheunfalls bis dato ablief: „Es gab ein Formular zur Erfassung in unserem Intranet; dies war keine befriedigende Lösung für all unsere Mitarbeitenden, die im mobilen Netzbetrieb – nur mit einem Smartphone und/oder Tablet ausgestattet – umständlich darauf zugreifen sollten. Dementsprechend wenig Meldungen sind eingegangen.“
Doch dort, wo Mitarbeiter im Netzbetrieb an der Energieversorgung arbeiten, kann es trotz größter Vorsicht und jahrelanger Expertise zu unvorhergesehenen Situationen und eben auch Unfällen oder Beinaheunfällen kommen. Andreas Schulte, Teamleiter für den Bereich Arbeitssicherheit in der Westnetz GmbH erläutert: „Wir sind ein wirtschaftlich und technisch erfolgreicher Netzbetreiber, mit sehr gut qualifizierten Menschen, die täglich ihr Bestes geben. Arbeits- und Versorgungssicherheit waren immer schon wichtig für uns. Dennoch kommt es leider immer wieder zu besonderen Belastungen, zum Beispiel durch das Arbeiten unter Pandemiebedingungen oder durch Krisen, sowie zu gefährlichen Situationen und auch zu schweren Unfällen. Bei unserem hohen Niveau in der Sicherheitsleistung und im Gesundheitsmanagement haben wir uns auch auf technische und organisatorische Exzellenz verlassen. Eine Vielzahl der vergangenen Unfälle hätte aber durch eine bessere Risikowahrnehmung verhindert werden können. Nur wenn wir konsequent den Menschen in den Mittelpunkt stellen und an unserer Sicherheitskultur und unserem Stressmanagement arbeiten, können wir Unfälle und stressbedingte Krankheiten nachhaltig verhindern. Dazu haben wir im Februar 2021 das Programm GEMEINSAM gesund & sicher gestartet.“
Zielsetzung und Auftrag an Panvision
Mit dieser Erkenntnis wurde das Thema Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz noch einmal stark vorangetrieben, um dem Ziel, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter so gesund wieder nach Hause geht, wie sie bzw. er zu Beginn der Arbeit gekommen ist, näher zu kommen. Da auch die Führungskräfte und Mitarbeitenden dafür verantwortlich sind, die Arbeits- und Gesundheitsschutzkultur gemeinsam aktiv zu leben und nachhaltig weiter zu entwickeln, entschied man sich relativ schnell für den Einsatz einer App, um Beinaheunfall-Meldungen standortunabhängig erfassen und absenden zu können.
Nach einer eingehenden Marktanalyse wurde Panvision, die ein sehr ähnliches App-Konzept bereits in einem vorangegangenen Projekt zusammen mit SPIE Deutschland & Zentraleuropa, dem führenden Multitechnik-Dienstleister für Gebäude, Anlagen und Infrastrukturen und langjährigen Partner von Westnetz, erfolgreich umgesetzt hatte, als Favorit für die Entwicklung ausgesucht. Da die beiden Unternehmen vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen pflegen, konnte das Grundgerüst der App einfach übernommen und individuell an die Bedürfnisse und Ideen der Westnetz GmbH angepasst werden.
Ziel war es, die Mitarbeitenden von Westnetz sowie externe Dienstleister für das Thema Beinaheunfall zu sensibilisieren und eine Plattform zu schaffen, mit der potenziell unsichere Situationen schnell, einfach und von jedem Ort aus gemeldet werden können, um so Unfälle möglichst von vornherein zu vermeiden.
„Das Schärfen unserer Risikowahrnehmung ist eine gemeinsame Aufgabe und Anliegen der Führungskräfte, Mitarbeiter*innen und auch der Mitbestimmung. Wir alle werden daher neu lernen, was uns überlasten und krank machen kann oder was es bedeutet, wirklich sicher zu arbeiten. Und wir werden uns gegenseitig helfen, auf uns und unsere Partner zu achten, damit auch diese geschützt sind“, erklärt Andreas Schulte, Teamleiter für den Bereich Arbeitssicherheit in der Westnetz GmbH.
Die App im Überblick
Neben einer Nachrichten-Funktion, über die auch aktuelle News der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes veröffentlicht und von den Mitarbeitenden gelesen werden können, steht die Beinahe-Unfallmeldung im Fokus der App. Gekoppelt an das Firmennetzwerk, sind die Inhalte und Daten gut geschützt und können nur von berechtigten Mitarbeitenden des Bereiches HSE eingesehen werden.
Um einen Beinaheunfall zu melden, gibt der oder die Mitarbeitende in der App den Ort an, an dem sich das jeweilige Ereignis zugetragen hat bzw. die unsichere Situation vorgefunden wurde und ob er oder sie selbst am Beinaheunfall beteiligt war – oder diesen nur beobachtet hat. Für eine schnellere Standortbestimmung können alternativ die von der App ausgewerteten Geokoordinaten übernommen werden.
Zur möglichst genauen Skizzierung des Risikos hat die meldende Person die Möglichkeit, die kritische Situation per Freitext zu beschreiben und bei Bedarf zusätzlich Fotos vom Ereignis mit anzuhängen. Der oder die Meldende kann anschließend frei entscheiden, ob die Meldung anonym abgesendet oder mit namentlicher Nennung erfolgen soll – letzteres informiert zusätzlich auch die jeweiligen Vorgesetzten per E-Mail, während eine anonyme Meldung zunächst an das HSE-Team geleitet wird. Als zusätzliche Hilfestellung kann über eine Karte eine Liste aller Ansprechpartner für Arbeitssicherheit der verschiedenen Standorte in der App eingesehen werden.
Um in jeder Situation die Verfügbarkeit der Beinaheunfall-Meldung sicherzustellen, funktioniert die App auch offline, wenn keine Internet- bzw. Mobilfunkverbindung besteht. In diesem Fall wird die Nachricht zunächst zwischengespeichert und automatisch abgeschickt, sobald wieder eine Internetverbindung besteht.
Backend zur Pflege und Auswertung der App-Daten
Administratoren und anderweitig berechtigte Personen der HSE-Abteilung können im Backend der App eine Liste der aktuellsten Unfallmeldungen einsehen. Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden ältere Meldungen nach einer bestimmten Zeit automatisch aus der Datenbank entfernt.
Zudem bietet das App-Backend Redakteuren der HAS-Abteilung bzw. Administratoren die Möglichkeit, die Unternehmens-News zu pflegen sowie Textbausteine und Inhalte zu ändern, ohne die App dafür erneut ausliefern zu müssen.
Fazit
„Die App ist jetzt schon ein Erfolg“, freut sich Marvin Braun, „wir haben in den ersten Wochen nach dem Start bereits deutlich mehr Meldungen als letztes Jahr zu verzeichnen. Und auch die Zusammenarbeit mit Panvision war wirklich sehr angenehm – von der Abstimmung mit dem Projektleiter bis hin zu den Reaktionszeiten, wenn es mal Zeitdruck gab, waren wir sehr zufrieden. Da einige Mitarbeiter auf Applikationen angewiesen sind, die nur unter bestimmten Betriebssystemen laufen, entwickeln wir momentan gemeinsam noch eine Android-Variante der App.
Dazu abschließende Worte von Dr. Ing. Claas Matrose, Programmleiter des HSE-Kulturveränderungsprogramms GEMEINSAM gesund & sicher: „Aus den Beinahe-Unfällen werden wir lernen und langfristig Unfälle mit hohem Risikopotenzial verhindern. Diesen Zusammenhang haben viele Untersuchungen gezeigt. Jede noch so unwichtig erscheinende Beobachtung zählt. Das kann ein kaputtes Kabel am Rechner genauso sein wie die defekte Tür am Hubsteiger. Dabei ist es wichtig, dass es für jeden von uns einfach, schnell und komfortabel ist, einen Beinahe-Unfall oder eine unsichere Situation zu melden.“
Panvision digitalisiert und optimiert Geschäftsprozesse von Unternehmen. Von einfachen Verwaltungsprozessen über die Steuerung von Veröffentlichungen in verschiedenen Medien bis hin zur vollständigen Abbildung des Geschäftsmodells: Mit unserer Software machen Sie Ihr Unternehmen effizienter und Ihre Arbeitsabläufe transparenter.
Unsere Kunden haben in der Regel Anforderungen, die sich mit vorhandenen Systemen und Ressourcen nicht effizient lösen lassen. Wir sind stolz darauf, das Vertrauen und die Fähigkeit zu besitzen, gemeinsam mit unseren Kunden jede Aufgabe umsetzen zu können. Hierfür nutzen wir unsere PAN-Software-Suite, die Lösungen rund um die Themen Workflow- und Content Management bietet und an die Bedürfnisse und die IT-Landschaft unserer Kunden angepasst werden kann. Wird es noch spezieller, entwickeln wir maßgeschneiderte Bausteine und Apps für digitale Abläufe.
Was Panvision so besonders macht, ist unser Blick auf das Ganze. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Entwicklung sehen und verstehen wir die Prozesse unserer Kunden im Kontext ihres Geschäfts, erkennen die Bedeutung von Details und verbinden Bestehendes ohne IT-ideologische Diskussionen. Wir bleiben auch nach Projektende immer ansprechbar und hilfsbereit: mit Produkten von Panvision stehen unsere Kunden niemals allein da, es steht immer ein ganzes Team hinter Ihnen! Dies ist sicherlich einer der Gründe, warum aus zahlreichen Projekten bereits jahrzehntelange Partnerschaften entstanden sind.
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Eventdatum: Donnerstag, 07. Oktober 2021 09:30 – 15:30
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