Monat: August 2021

BMA: Verantwortliche Person nach DIN 14675 für Brandmeldeanlagen (TÜV) (Schulung | Fulda)

BMA: Verantwortliche Person nach DIN 14675 für Brandmeldeanlagen (TÜV) (Schulung | Fulda)

Vorbereitungsseminar zur Personenzertifizierung Verantwortliche Person BMA, früher Hauptverantwortliche Fachkraft Brandmeldeanlagen nach DIN 14675

Die Schulung dient der Vorbereitung auf die Prüfung zur „verantwortlichen Person für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 vor einer akkreditierten Zertifizierungsstelle. Die Teilnehmer erhalten das zum Bestehen der Prüfung notwendige Wissen. Herstellerunabhängig und neutral! Die Prüfung kann direkt im Anschluss an das Seminar (3. Schulungstag) beim TÜV-Rheinland abgelegt werden.

Die Prüfungsbedingungen finden Sie unter „Prüfungsvoraussetzungen“ im Schulungsflyer.

Eventdatum: 20.10.21 – 22.10.21

Eventort: Fulda

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

UDS Beratung GmbH
Mainzer Str. 6
36039 Fulda
Telefon: +49 (661) 38025-56
Telefax: +49 (3212) 11356-64
http://www.uds-beratung.de

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BMA: Grundlagen, Einführung, Übersicht Brandmeldeanlagen (Seminar | Berlin)

BMA: Grundlagen, Einführung, Übersicht Brandmeldeanlagen (Seminar | Berlin)

BMA: Grundlagen Brandmeldeanlagen, Normen & Technik

Einführung in das Planen, Errichten und Warten von Brandmeldesystemen gemäß DIN 14675

Herstellerneutrale Einsteigerschulung in die Brandmeldeanlagentechnik. Die Teilnehmer lernen den Aufbau und die Planung einer Brandmeldeanlage gemäß den Phasen nach DIN 14675 kennen. Es wird wichtiges Hintergrundwissen zu Normen und Richtlinien vermittelt. Das Seminar richtet sich an alle, die schon immer mehr über den Einsatz von Brandmeldeanlagen wissen wollten. Neben den Schutzzielen, normativen Anforderungen geht es auch um die Bestandteile, den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen. Die Inhalte werden durch eine Vorführ-Brandmeldeanlage und praktische Lösungsansätze untermauert.

Komprimiert an einem Tag wird geballtes Wissen vermittelt, umfangreiche Seminarunterlagen zu Brandmeldeanlagen zum späteren Nachlesen und Lernen werden zur Verfügung gestellt. Die Schulung dient auch dem (Wieder-) Einstieg von Fachkräften in die Welt der Brandmelde- und Alarmierungstechnik sowie der besseren Vorbereitung auf die Schulung und Prüfung zur verantwortlichen Person nach DIN 14675. Sie ist daher auch insbesondere für Neu- und Quereinsteiger geeignet.

Eventdatum: Montag, 08. November 2021 09:00 – 17:00

Eventort: Berlin

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BMA: Grundlagen, Einführung, Übersicht Brandmeldeanlagen (Seminar | Fulda)

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BMA: Grundlagen Brandmeldeanlagen, Normen & Technik

Einführung in das Planen, Errichten und Warten von Brandmeldesystemen gemäß DIN 14675

Herstellerneutrale Einsteigerschulung in die Brandmeldeanlagentechnik. Die Teilnehmer lernen den Aufbau und die Planung einer Brandmeldeanlage gemäß den Phasen nach DIN 14675 kennen. Es wird wichtiges Hintergrundwissen zu Normen und Richtlinien vermittelt. Das Seminar richtet sich an alle, die schon immer mehr über den Einsatz von Brandmeldeanlagen wissen wollten. Neben den Schutzzielen, normativen Anforderungen geht es auch um die Bestandteile, den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen. Die Inhalte werden durch eine Vorführ-Brandmeldeanlage und praktische Lösungsansätze untermauert.

Komprimiert an einem Tag wird geballtes Wissen vermittelt, umfangreiche Seminarunterlagen zu Brandmeldeanlagen zum späteren Nachlesen und Lernen werden zur Verfügung gestellt. Die Schulung dient auch dem (Wieder-) Einstieg von Fachkräften in die Welt der Brandmelde- und Alarmierungstechnik sowie der besseren Vorbereitung auf die Schulung und Prüfung zur verantwortlichen Person nach DIN 14675. Sie ist daher auch insbesondere für Neu- und Quereinsteiger geeignet.

Eventdatum: Montag, 18. Oktober 2021 07:00 – 17:00

Eventort: Fulda

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emtrion emSBC-RZ/N1D jetzt mit Yocto V3.1.2 (Dunfell)

emtrion emSBC-RZ/N1D jetzt mit Yocto V3.1.2 (Dunfell)

Yocto V3.1.2 (Dunfell) ist ab sofort für alle Nutzer des emtrion Single Board Computers emSBC-RZ/N1D emtrion hat das Yocto auf Version 3.1.2 und die Kernelversion auf v4.9.0 aktualisiert.

Der emSBC-RZ/N1D ist ein Gateway für die industrielle Ethernet-Kommunikation in Echtzeit. Basierend auf dem heterogenen Multi-Core-Prozessor RZ/N1D von Renesas bietet das Gateway eine ausgereifte Lösung für die Feldbuskommunikation mit mehreren Protokollen.

Das integrierte Prozessor Subsystem R-IN Engine des RZ/N1D steht für Renesas Industrial Network und wurde für die Ansprüche der Industrie 4.0 entwickelt. Es setzt sich zusammen aus einer 32-Bit-Arm Cortex-M3 RISC-CPU mit 2 MB RAM sowie einem Gigabit Ethernet MAC (GMAC) und einem RTOS-Beschleuniger HW-RTOS. Dieses Konzept ermöglicht eine hohe Geschwindigkeit und Echtzeit bei geringem Stromverbrauch.

Für die industrielle Multi-Protokoll-Kommunikation ist die R-IN Engine um einen 5 Port Ethernet Switch und Slave Controller für Sercos III und EtherCAT ergänzt. Der emSBC-RZ/N1D bietet dem Anwender zwei 100 Mbit Schnittstellen für industrielle Ethernet Protokolle wie EtherCAT, Profinet oder EtherNet/IP. Daneben sind zwei GbE Schnittstellen für TCP/IP Kommunikation, zwei CAN 2.0B Schnittstellen mit CANopen Unterstützung und drei UART Schnittstellen vorhanden.

Als Dienstleister für Software und Hardware im embedded Bereich, bietet Ihnen emtrion ergänzende Services wie Virtualisierung (Jailhouse) oder die für Sie passende Security Lösung an.

emSBC-RZ/N1D: 
https://www.emtrion.de/de/products/rz-n1d-sbc_CPU_Renesas_R9A06G032.html

Yocto 3.1.2 Dunfell:
https://www.emtrion.de/de/details_operating-systems/linux-yocto-3-1-dunfell-v20210208-sbc-rzn1d.html

 

Über die emtrion GmbH

Wir von der emtrion GmbH sind Ihr Kompetenzpartner für die Entwicklung von Embedded Systemen von der Idee bis zum fertigen Markenprodukt. Wir stellen uns den Anforderungen verschiedenster Anwendungsfelder im Bereich Medizin, Landwirtschaft, Industrie 4.0 oder Automotive. Von unserem Firmensitz in der Technologieregion Karlsruhe unterstützen wir seit unserer Gründung 2003 Kunden aus aller Welt bei individuellem Hardware- und Software-Design mit einem vielfältigen Dienstleistungsportfolio. Dabei kann sich emtrion auf ein gewachsenes Partnernetzwerk von Software-Dienstleistern mit speziellem Know-How, Halbleiter-Herstellern und EMS Dienstleistern verlassen. Unsere Embedded Module und Single Board Computer basieren auf modernsten ARM RISC 32- und 64-bit Prozessoren und System-on-Chips von führenden Anbietern wie Microchip, NXP, Renesas, STMicroelectronics und Texas Instruments. Zuverlässigkeit und hoher Qualitätsstandard ist uns sehr wichtig – deshalb lassen wir unsere Baugruppen ausschließlich von zertifizierten EMS Dienstleister in Deutschland produzieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Am Hasenbiel 6
76297 Stutensee
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JTL Gambio Agentur eBakery

JTL Gambio Agentur eBakery

Onlineshopping liegt im Trend und es wird auch wohl so weitergehen. Da liegt es für viele Unternehmer diverser nahe, selbst einen Online-Shop zu eröffnen, auch wenn diese zuvor vielleicht nicht daran gedacht haben. Das kann mit nur wenigen Klicks sogar funktionieren. Möglich wird das dank der modernen Shopsysteme auf dem Markt.

Es soll sogar ganz ohne Programmier-Kenntnisse funktionieren und es lassen sich dann mit den praktischen E-Commerce-Plattformen eigene Webshops einrichten, Waren hinzufügen sowie Bestellungen verwalten. Die Auswahl bei den Lösungsangebote ist groß. Man stößt zum Beispiel schnell auf die Software Gambio, welche vor allem in Deutschland mit zu den bekanntesten Vertretern gehört.

Was genau ist Gambio?

Bei Gambio handelt es sich um eine deutsche E-Commerce-Plattform, eine Komplettlösung für Onlineshops. Es wird allgemein gesagt, dass alle Funktionen sowie Möglichkeiten, die einen erfolgreichen Shop ausmachen, aus einer Hand kommen und dass eben keine tieferen Programmierkenntnisse für Gambio erforderlich sind.

Kurz und knapp kann man generell folgendes zu Gambio sagen:

  • Man bekommt einen deutschen Anbieter mit deutschem Support (sicherlich ein Vorteil)
    Man erhält praktische Favoriten-Funktionen für den Schnellzugriff
    Man erhält eine 14-tägige Testversion
    Die Bedienung kann besonders für Anfänger etwas kompliziert wirken

Die Einrichtung und Bedienung

Das Registrieren bei Gambio ist kinderleicht. Man kann das Shopsystem 14 Tage lange kostenlos testen. Es ist nur der Shopname, die E-Mail-Adresse und das Land anzugeben und schon wird der erste Online-Shop konfiguriert. Die Zugangsdaten erhält man im Anschluss per E-Mail und man kann sich in die Admin-Konsole einloggen.

Man findet dann den Einrichtungsassistent. Mit ihm kann man grundlegende Einstellungen zum Online-Shop vornehmen. Zum Beispiel lässt sich das Design sowie die Farben wählen, man kann das Firmenlogo hochladen und die ersten Produkte und Kategorien anlegen. Nach dem Befolgen der nötigen Schritte ist der eigene Shop schon startklar.

Wer einen Computer bedienen kann, soll auch Gambio bedienen können

So ähnlich, wie es in der Überschrift formuliert wurde, soll es die norddeutsche E-Commerce-Plattform versprechen. Und wirklich, das Dashboard ist vergleichsweise überschaubar. Man findet in der Umrahmung in der Menüleiste oben den Admin-Bereich und eine Sidebar mit Navigationsmenü links. Die Menüleiste bietet neben der Suchfunktion sowie dem Logout-Button noch Links zu Hilfebereichen, zum Gambio-Shop und zum Kundenportal, wo man seinen Tarif verwalten kann.

Im Sidebar-Menü, welches man mit einem Klick auf den "Hamburger-Button" unten links in unterschiedlichen Ansichten darstellen kann, lässt es sich zwischen den Funktionsbereichen von Gambio hin und her navigieren. Man sieht zum Beispiel Bestellungen, Artikel, Kunden, Einstellungen zur Darstellung oder Statistiken.

In jedem Menüpunkt kann man noch verschiedene Untereinträge finden. Man kann diese als Favoriten hinzufügen, um schnell zu den Untermenüs zu navigieren. Das ist besonders praktisch.

Ebenso gibt es Einstellungen im Sidebar-Menü. Dort können zum Beispiel die Grunddaten des Online-Shops bearbeitet sowie rechtliche Fragen geklärt werden. Generell kann man sagen, dass Gambio auch für Anfänger geeignet ist. Vielleicht ist das Dashboard eine Herausforderung.

JTL Gambio Agentur: Wenn eine Anbindung an JTL erforderlich ist

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, sich Profis in Form von einer JTL Gambio Agentur, an die Seite zu holen. Besonders dann, wenn man das Gambio Shopsystem mit JTL-Wawi verbinden möchte. Man kann die Daten zwischen Gambio und JTL-Wawi synchronisieren und den Gambio Shop zentral aus JTL-Wawi verwalten. Der JTL-Connector für Gambio ist die Verbindung zwischen dem Gambio Shop und der Warenwirtschaft JTL-Wawi. Entweder man betreibt bereits einen Gambio Shop und möchte JTL-Wawi als Warenwirtschaft ergänzen oder man nutzt bereits JTL-Wawi und möchte einen neuen Gambio Shop gestalten. eBakery wird in diesem Zusammenhang als die führende Gambio Shop Agentur bezeichnet.

Genauere Infos kann man hier nachlesen: https://ebakery.de/gambio-partner/

Über eBakery

Die E-Commerce Agentur eBakery verfügt über ein kompetentes Team aus Spezialisten, die sich mit allen Bereichen der Shopsystem-Einrichtung, -Optimierung, Marketing, Design, SEO und vielem mehr auskennen. Gemeinsam versuchen wir stets das Beste für unsere Kunden herauszuholen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eBakery
Europa-Allee 2
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 173265820
http://www.eBakery.de/

Ansprechpartner:
Mohamed Ali Oukassi
Inhaber
Telefon: +49 (69) 173265820
E-Mail: ao@ebakery.de
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Apex.OS 1.3 – Apex.AI stellt Update des mehrfach ausgezeichneten Meta-Betriebssystems vor

Apex.OS 1.3 – Apex.AI stellt Update des mehrfach ausgezeichneten Meta-Betriebssystems vor

Apex.AI führt mit der Version 1.3 des Mobilitäts-Betriebssystems einen deterministischen Executor ein, der die komplexen Planungs-Richtlinien verschiedener Linux/RTOS-Varianten abstrahiert und die Entwicklung eines sicherheitszertifizierbaren Software-Stacks weiter erleichtert.

Mit dem Upgrade können das Meta-Betriebssystem und Apex.Middleware zusammen verwendet werden. Eine Middleware, die als hoch optimierte Integration von Eclipse Cyclone DDS™ und Eclipse iceoryx™ entwickelt wurde, um Echtzeit-Datenübermittlung und so genannte Zero-Copy-Kommunikation zu ermöglichen.

Apex.OS erlaubt mit der neuen Version 1.3 die deterministische Wiederholung eines simulierten oder live aufgezeichneten Testszenarios und garantiert den Kunden und Nutzern damit, dass Sie bei jeder Wiederholung das exakt gleiche Verhalten beobachten können. Die Validierung eines Software-Stacks zur Erreichung der ISO 26262-Norm für automobile Anwendungen wird dadurch wesentlich einfacher.

Von Beginn an ist Apex.OS ein kundenorientiertes und extrem entwicklerfreundliches Framework für die Erstellung moderner, automobilgerechter Software. Eine Einschätzung, die der Rat für Formgebung teilt und mit zwei hochkarätigen Mobility Awards für das automobile End-to-end-Betriebssystem unterstreicht: Best of Best in der Kategorie Mobilität & Innovation und zusätzlich als Innovation des Jahres würdigt. Mit dem Update zu Apex.OS 1.3 kommt das Meta-Betriebssystem für die Mobilität, smarte Maschinen und IoT den Kundenwünschen einen weiteren Schritt näher. Dazu Apex.AI CEO Dr. Jan Becker: „Unsere Kunden entwickeln auf Basis von Apex.OS Anwendungen für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme oder autonomes Fahren mit mehreren Sensoren und Softwarekomponenten. Diese Anwendungen sind als komplexe Graphen mit einer Kombination von daten- und zeitgesteuerten Arbeitsabläufen aufgebaut, die deterministisch und in Echtzeit ablaufen müssen. Apex.OS 1.3 vereinfacht nun die Entwicklung eines sicherheitszertifizierbaren Software-Stacks, weil die neue Version einen deterministischen Executor besitzt.“ Dieser Executor objektiviert die komplexen Planungs-Richtlinien verschiedener Linux-/RTOS-Software-Varianten und reduziert die Komplexität in der Entwicklung sicherheitszertifizierbarer Software.

Middleware garantiert Echtzeit Datenverarbeitung und Zero-Copy-Kommunikation
Mit Apex.OS 1.3 kommt Apex.AI dem Wunsch entgegen, die Daten zu prüfender Systeme deterministisch wiederzugeben. Der Determinismus erlaubt die Durchführung von Tests und Validierungen, die für den Einsatz von Funktionen in der Automobilindustrie auf öffentlichen Straßen erforderlich sind und bildet die Basis für Echtzeit Ausführungen. Mit dieser Fähigkeit von Apex.OS ist es ab sofort möglich, ein simuliertes oder live aufgezeichnetes Szenario beliebig oft wiederzugeben und sicher zu sein, dass bei jeder Wiederholung dasselbe Verhalten zu beobachten ist. Die Validierung eines Software-Stacks zur Erfüllung der ISO 26262-Norm wird dadurch erheblich einfacher.

Das Update erlaubt außerdem die Nutzung von Apex.Middleware gemeinsam mit dem OSSystem. Middleware ist die Antwort auf Probleme, die entstehen können, wenn Softwarekomponenten auf verschiedenen Prozessoren laufen, die Gigabytes an Daten mit Latenzen von Mikrosekunden erzeugen. In diesem Fall garantiert Apex.Middleware die Echtzeit-Datenübermittlung mit Zero-Copy-Kommunikation. Diese Datenübertragung zwischen Sender und Empfänger, ganz ohne Kopien zu erzeugen, bringt gleich zwei große Vorteile, weil sie die Latenzzeit auf ein Minimum drückt und die Prozessorauslastung reduziert. Die Software ist so aufgebaut, dass sie neben Apex.OS mit jedem anderen Entwicklungsframework verwendet werden kann, einschließlich AUTOSAR Adaptive. Apex.Middleware wurde als hoch optimierte Integration von Eclipse Cyclone DDS™ und Eclipse iceoryx™ entwickelt – sie ist der Turbo für die Kunden-Anwendungen.

Ein Update mit zusätzlichen Erleichterungen für die Nutzer
Dem Update wurde außerdem eine Reihe von Informationen für Apex.OS-Nutzer hinzugefügt, um ihre Arbeit zu erleichtern und damit ihre Produktivität zu steigern. Zu diesen Informationen gehören unter anderem eine Anleitung für die Portierung von Code von ROS oder ROS 2 auf Apex.OS und eine Beschreibung, wie die Funktion Zero Copy verwendet werden kann, um eine extrem niedrige Latenz bei großen Datenmengen wie Kamera- und Lidar-Bildern zu gewährleisten.

Die Arbeit an Apex.OS sieht Apex.AI nicht als Einbahnstraße und hat deshalb Funktionen und Leistungsverbesserungen für das Open-Source-Projekt ROS 2 (rosbag2) beigesteuert, um die Arbeit der ROS-Community zu unterstützen. Jan Becker fasst zusammen: „Mit unserer Weiterentwicklung von Apex.Middleware konnten wir bedeutende Beiträge zu den Projekten Eclipse Cyclone DDS und Eclipse iceoryx beisteuern. Wir freuen uns, diese Open-Source-Projekte voranbringen zu können und möchten der Community dafür danken, dass sie es mit ihrer Arbeit ermöglicht, fortschrittliche Anwendungen zu entwickeln und einzusetzen, ohne die Kernbausteine ständig neu erfinden zu müssen.“

Mit dem Upgrade auf 1.3 haben diese in Apex.OS fest verankerten Kernbausteine nun eine noch größere Chance, ein Industriestandard für die mobile Welt zu werden.

Über die Apex.AI GmbH

Apex.AI ist ein in Palo Alto, Berlin und München ansässiges Unternehmen, das sichere, zertifizierte, entwicklerfreundliche und skalierbare Software für Mobilitätssysteme entwickelt. Das Flaggschiffprodukt des Unternehmens ist Apex.OS, ein robustes und zuverlässiges Meta- Betriebssystem, das eine schnellere und einfachere Softwareentwicklung für Fahrzeuge und sicheres autonomes Fahren ermöglicht. Das zugehörige Software Development Kit zielt auf zwei Hauptkundengruppen ab: die OEM-Entwickler, die komplexe, in das gesamte Fahrzeug integrierte KI-Software implementieren müssen, und die Entwickler für autonome Mobilität, die nun sicherheitskritische Anwendungen einfach und zuverlässig umsetzen können.

Mehr Informationen erhalten Sie unter https://www.apex.ai/media-kit

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Apex.AI GmbH
Agnes-Pockels-Bogen 1
80992 München
Telefon: +49 (171) 8398418
http://www.apex.ai

Ansprechpartner:
Christian Bangemann
Head of PR and Media Relations Europe
Telefon: +49 (171) 8398418
E-Mail: christian.bangemann@apex.ai
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Internationale Jury zeichnet CEWE aus

Internationale Jury zeichnet CEWE aus

Ob im Urlaub, beim Familienfest oder am Wochenende mit Freunden – viele Fotos werden aktuell mit dem Smartphone gemacht. Mit der CEWE Fotowelt App für iOS und Android ist es ein Leichtes, diese direkt in schöne CEWE FOTOBUCH Exemplare zu verwandeln, und das mit nur wenigen Klicks. Die schnelle und intuitive Bedienbarkeit der App hat die European Imaging and Sound Association – kurz EISA – überzeugt: Die CEWE Fotowelt App ist jetzt als bestes Fotoprodukt mit dem Award „EISA Photo Service 2021-2022“ ausgezeichnet worden.

Kreativität im Umgang mit den eigenen Fotos, das geht auch mobil immer leichter: Mit ein paar Klicks durch die CEWE Fotowelt App am Smartphone oder Tablet lassen sich hochwertige Fotoprodukte wie das CEWE FOTOBUCH oder auch Kalender, Wandbilder sowie individuelle Handyhüllen gestalten. Egal, ob man gerade noch im Urlaub oder bereits auf dem Weg nach Hause ist: App-Nutzerinnen und Nutzer können aus verschiedensten Layout-Vorlagen wählen oder selbst kreativ werden. Mit Hilfe von künstlicheAus den Anfängen im Jahr 1912 hat sich CEWE als erste Adresse im Foto-Service entwickelt. Dafür steht insbesondere das vielfach ausgezeichnete CEWE FOTOBUCH mit jährlich mehr als sechs Millionen verkauften Exemplaren. Weitere personalisierte Fotoprodukte erhalten Kunden zum Beispiel unter den Marken CEWE, WhiteWall und Cheerz sowie bei vielen europäischen Einzelhändlern. Für den Onlinedruck-Markt hat die CEWE-Gruppe eine hocheffiziente Produktion für Geschäftsdrucksachen aufgebaut. Über die Vertriebsplattformen SAXOPRINT, LASERLINE und viaprinto erreichen jährlich Milliarden Qualitätsdruckprodukte zuverlässig ihre Kunden. Die CEWE-Gruppe ist auf nachhaltige Unternehmensführung ausgerichtet: Wirtschaftlich langfristig orientiert; partnerschaftlich und fair mit Kunden, Mitarbeitern sowie Lieferanten; gesellschaftlich verantwortlich und umwelt- sowie ressourcenschonend. So werden beispielsweise alle CEWE-Markenprodukte klimaneutral hergestellt. Die CEWE-Gruppe ist mit rund 4.000 Mitarbeitern in mehr als 20 Ländern präsent und wuchs 2020 im Umsatz auf 727,3 Mio. Euro. Die CEWE-Aktie ist im SDAX notiert.
Mehr unter https://company.cewe.de/presse/unternehmensprofilr Intelligenz werden passende Bilder vom Handy oder Tablet ausgewählt, den Rest erledigt die CEWE Fotowelt App ganz automatisch, inklusive einer sinnvollen Reihenfolge und unterschiedlicher Layout-Vorschläge.

EISA Award: Belohnung für Innovation und Benutzerfreundlichkeit bei CEWE

„Es freut uns sehr, dass unsere stetig verbesserte CEWE Fotowelt App die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden perfekt bedient und dafür jetzt mit einem EISA Award ausgezeichnet worden ist. Das ist für uns eine großartige Bestätigung, mit der Weiterentwicklung unserer App und dem Fokus auf Innovationen genau den richtigen Weg zu beschreiten“, sagt Dr. Reiner Fageth, als Vorstandsmitglied bei CEWE zuständig für die Bereiche Technik, Forschung und Entwicklung. „Natürlich lässt sich der Vorschlag nachträglich bearbeiten oder das CEWE FOTOBUCH Seite für Seite auch in Eigenregie und mit eigener Kreativität erstellen“, so Fageth.

Die CEWE Fotowelt App sei nicht nur praktisch, sondern beschleunige den Auswahlprozess der Bilder enorm, während die Nutzerinnen und Nutzer weiterhin alles individuell anpassen könnten, heißt es in der offiziellen Begründung zur Verleihung des EISA Awards an CEWE. Auch sei die Qualität des Druckergebnisses genauso hoch wie beim regulären CEWE FOTOBUCH.

Die EISA Awards sind eine der höchsten Auszeichnungen, die für Technikprodukte jährlich vergeben werden. Während in der Vergangenheit die Mitglieder ausschließlich aus Europa stammten, voten nunmehr in der 16-köpfigen Jury auch renommierte Neu-Mitglieder aus Asien, Australien und den USA mit bei der Awardvergabe.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Über CEWE Stiftung & Co. KGaA

Aus den Anfängen im Jahr 1912 hat sich CEWE als erste Adresse im Foto-Service entwickelt. Dafür steht insbesondere das vielfach ausgezeichnete CEWE FOTOBUCH mit jährlich mehr als sechs Millionen verkauften Exemplaren. Weitere personalisierte Fotoprodukte erhalten Kunden zum Beispiel unter den Marken CEWE, WhiteWall und Cheerz sowie bei vielen europäischen Einzelhändlern. Für den Onlinedruck-Markt hat die CEWE-Gruppe eine hocheffiziente Produktion für Geschäftsdrucksachen aufgebaut. Über die Vertriebsplattformen SAXOPRINT, LASERLINE und viaprinto erreichen jährlich Milliarden Qualitätsdruckprodukte zuverlässig ihre Kunden. Die CEWE-Gruppe ist auf nachhaltige Unternehmensführung ausgerichtet: Wirtschaftlich langfristig orientiert; partnerschaftlich und fair mit Kunden, Mitarbeitern sowie Lieferanten; gesellschaftlich verantwortlich und umwelt- sowie ressourcenschonend. So werden beispielsweise alle CEWE-Markenprodukte klimaneutral hergestellt. Die CEWE-Gruppe ist mit rund 4.000 Mitarbeitern in mehr als 20 Ländern präsent und wuchs 2020 im Umsatz auf 727,3 Mio. Euro. Die CEWE-Aktie ist im SDAX notiert.

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26133 Oldenburg
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ZUCKER.Kommunikation GmbH Team CEWE
Telefon: +49 (30) 247587-0
E-Mail: cewe@zucker.berlin
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Mit einer Datenbrille in die Besprechung?

Mit einer Datenbrille in die Besprechung?

„Ist das, was technisch machbar ist, auch wirklich brauchbar?“ lautet die zentrale Frage, die die Mitarbeiter der INOSOFT AG derzeit umtreibt. Hintergrund für diese fast philosophisch anmutende Problematik ist die Entwicklung eines virtuellen Experimentierraums, in dem sich getrennt voneinander sitzende Kollegen virtuell treffen und zusammenarbeiten können.

Lässt sich, wenn man eine Datenbrille trägt, überhaupt ein Gefühl der Zugehörigkeit zur anwesenden Gruppe herstellen? Lässt sich ausblenden, dass man Avataren gegenübersteht und nicht dem Kollegen in Fleisch und Blut? Und – wie kreativ und produktiv kann man unter diesen Umständen sein?

Mit diesen Fragen setzen sich die INOSOFT Mitarbeiter aktuell im internen Projekt „Virtueller Experimentierraum“ auseinander. Dabei wird versucht zu klären, ob mithilfe der Virtual Reality Technologie eine kreative Zusammenarbeit überhaupt möglich ist.

Mit viel Liebe zum Detail wurde ein virtueller Raum entwickelt und eingerichtet, zu dem alle Mitarbeiter – über eine marktgängige Virtual Reality Datenbrille- Zutritt haben. Dabei ist es egal, ob kleine Gruppen für die Projektarbeit zusammenkommen oder es um ein kurzfristig einberufenes Brainstorming geht.

Soweit die Theorie! Aber… und hier beginnt die spannende Realität: Welche Hilfsmittel, Software-Tools usw. sind notwendig und inwieweit wird die Ergebnisfindung beeinflusst durch den Umstand, dass die Teilnehmer durch die Datenbrille vollständig auf die virtuelle Umgebung fokussiert sind?

Und nicht zuletzt: Wollen die Kollegen so arbeiten? Wird der Raum als wirkliches Werkzeug für den Arbeitsalltag angenommen werden, oder nur ein nettes Spielzeug sein für Gelächter, wenn man mal wieder „im Kollegen steht“ oder durch die Treppe gefallen ist?

Es wird sich zeigen, wie sich die Thematik in den nächsten Wochen entwickelt. Die Experimentierphase läuft bis zum Ende der Sommerferien.

Über die INOSOFT AG

Die INOSOFT AG ist eine Softwareschmiede mit Sitz in Marburg. Mit 70 Mitarbeitern konzipieren und entwickeln individuelle, moderne und coole digitale Lösungen. www.INOSOFT.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INOSOFT AG
Im Rudert 15
35043 Marburg / Lahn
Telefon: +49 (6421) 9915-0
Telefax: +49 (6421) 9915-199
https://www.INOSOFT.de

Ansprechpartner:
Ellen Paulus
Presse
Telefon: +49 (6421) 9915-106
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Magnid gibt Antworten auf dem Weg zum erfolgreichen virtuellen Event

Magnid gibt Antworten auf dem Weg zum erfolgreichen virtuellen Event

Über vier Wochen präsentierte der BlachReport online den Workshop „How to do virtual“, setzte sich in dieser Zeit mit der Eventplattform Magnid auseinander und entwickelte eine Lernkurve für eigene virtuelle Events. Zum Abschluss folgte jetzt noch eine offene Q&A Session im Plenarsaal der neuen Magnid Virtual Venue, die auch für eine „Hausführung“ zur Verfügung stand.

86 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Branchen konnten Patrick Weiler, Director Strategy & Innovation bei Magnid, und BlachReport Chefredakteur Peter Blach zum Webinar und der virtuellen Fragerunde begrüßen, in der Magnid CEO Christian Holtz zusammen mit Lisbeth Hanses, Director Customer Experience bei Magnid, die offenen Punkte detailliert beantworteten. Gab es im vierteiligen Workshop bereits Antworten auf die Fragen hinsichtlich Planung, Realisierung und Nachbearbeitung virtueller Events, so fokussierte sich das Interesse der Teilnehmer jetzt auf die Hintergründe beim Einsatz virtueller Plattformen wie Kosten, Sicherheit, KI, Design und Praxistauglichkeit.

Nach Auskunft der Magnid Produktexperten entstehen in der Kombination von KI und der Nutzung großer Datenmengen (Big Data) Ansatzpunkte für mehr Relevanz in Marketing und mehr Effizienz in Sales, indem eine zielgenaue Vorgehensweise mit Bezug zur Bedürfnis- und Wunschstruktur der Zielgruppen realisierbar wird. Der KI- und Big Data-Einsatz erleichtert es, jede Veranstaltung für einzelne Benutzer oder Gruppen zu individualisieren. Magnid ist für diese Optionen bereits geeignet und bringt auch die nötigen Strukturen mit, um sensible Kundendaten in gekapselten Umgebungen für höchste Sicherheit nutzen zu können.

Zu den absoluten Stärken der Anwendung zählt die DIY-Umgebung für die Erstellung virtueller Erlebnisse, die vom User eine flache Lernkurve verlangt, um zu professionellen Ergebnissen zu kommen. Welche Veranstaltungsformate sich für die Umsetzung mit Magnid anbieten, liegt nach Auskunft der Produktexperten überwiegend in der Herangehensweise und der Positionierung der Anwender. Technische Einschränkungen gibt es kaum.

Nicht zuletzt spielte bei der Q&A Session die Kostenfrage eine Rolle. „Wie ist das Kostenmodell und wie wird daraus ein zusätzliches virtuelles Geschäftsmodell für meine Agentur?“, fragte ein Teilnehmer. Dazu Christian: „Wir haben uns für das Teilnehmermodell entschieden. Das bedeutet für unsere Kunden, dass für weniger Teilnehmer auch geringere Kosten anfallen. Für eine kleine Audience ist ein Betrag von rund 1.500 Euro zu veranschlagen, mit einem größeren Set-up steigen auch die Kosten.“

Weitere Themen in der Fragestunde bezogen sich auf die Kompatibilität mit anderen Tools und Applikationen, Analytics und ROI sowie die Integrierbarkeit von Eventplattformen in konzerneigene IT-Umgebungen. Lisbeth Hanses, Christian Holtz und Patric Weiler gaben Auskunft über die Unterstützung von eCommerce, Storytelling und Edutainment, erklärten die Zusammenhänge mit DSGVO, GDPR, Pharmakodex und weiteren Sicherheitsaspekten beim Einsatz der Eventplattform, stellten dramaturgische und kreative Gestaltungsmöglichkeiten dar und sagten eine Einsatzstabilität der Plattform selbst bei Events mit bis zu mehreren 10.000en Teilnehmern zu.

Last but not least konnte bei der virtuellen Fragerunde auch noch eine Neuheit der Magnid Plattform direkt im Einsatz präsentiert werden: eine direkte Einbindung von Zoom Calls und Webinaren ohne Medienbruch in die virtuelle Umgebung.

Über die Magnid GmbH

Die Magnid GmbH wurde 2020 als spezialisierter Anbieter der Virtual Venue Plattform Magnid gegründet. Die Leitung des Unternehmens liegt in der Verantwortung von Christian Holtz und Markus Struppler. Firmensitz ist München, weitere Büros unterhält das Unternehmen in Rosenheim und New York. Die Virtual Venue Plattform Magnid empfiehlt sich für alle virtuellen Veranstaltungsformate – unabhängig davon, ob es sich um ein Meeting, eine Konferenz, eine Präsentation oder einen Kongress handelt. Die gewählte virtuelle Umgebung lässt sich vom Anwender unter Integration aller Inhalte und Funktionalitäten individuell anpassen. Magnid arbeitet cloudbasiert und KI-gestützt. Für die Integration in unternehmenseigene Netzwerke und einen reibungslosen Datenaustausch ist Magnid mit entsprechenden Schnittstellen ausgestattet. Magnid steht als SaaS zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Microsoft Project oder Jira? Welches Tool wofür nutzen und wie Sie beide verbinden können (Webinar | Online)

Microsoft Project oder Jira? Welches Tool wofür nutzen und wie Sie beide verbinden können (Webinar | Online)

Microsoft erweitert seine klassischen PPM-Tools wie Project Online oder Project for the Web immer weiter in die agile Richtung (z.B. mit Planner). Atlassian hingegen geht denselben Weg von der anderen Richtung: das agile Tool Jira kann durch Add-on Produkte für klassische Projektmanagement-Aufgaben erweitert werden. Unserer Meinung nach überzeugt aber keines dieser erweiterten Tools umfassend.

In diesem Webinar lernen Sie, wofür Sie Microsoft PPM und Jira wirklich sinnvoll einsetzen und wo die Grenzen sind. Dann geht es darum, wie Sie diese Grenzen überwinden, indem Sie beide Welten durch Integration verbinden. Somit haben Ihre Projektleiter, egal ob klassische oder agile Planung, je nach Bedarf beide Tools zur Verfügung – ohne Kompromisse.

Ein Webinar für PMOs, Projektleiter und IT-Verantwortliche auf der Suche nach Lösungen für die richtige und wirklich akzeptierte Tool-Welt im hybriden Projektmanagement.

Link zur Anmeldung: https://bit.ly/3iP936H

Eventdatum: Mittwoch, 10. November 2021 15:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

TPG – The Project Group Informationstechnologie GmbH
Destouchesstr. 68
80796 München
Telefon: +49 (89) 615593-30
Telefax: +49 (89) 615593-40
http://www.theprojectgroup.com

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