Monat: August 2021

Digitale Vortragsreihe – Westdeutsche Anästhesietage 2021 Tag 1 (Kongress | Online)

Digitale Vortragsreihe – Westdeutsche Anästhesietage 2021 Tag 1 (Kongress | Online)

Unter dem Motto „Wissen Tanken – Professionalität Leben“ haben wir Top-Themen mit ausgewiesenen Experten als Referenten zusammengestellt, um Ihnen möglichst viele Inhalte in kompakter Form vermitteln zu können.

Da der WAT ausschließlich virtuell stattfinden wird, bietet die digitale Plattform ainsp-live.de ein attraktives Format für die interaktive Veranstaltung. Dabei findet der WAT 2021 digital an zwei Nachmittagen statt, mit dem Track „Anästhesiologie“ am 28.10.2021 und dem Track „Intensivmedizin“ am 4.11.2021.

Eventdatum: Donnerstag, 28. Oktober 2021 – 23:59

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG
Neuwieder Straße 9
90411 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 393160
Telefax: +49 (911) 331204
https://www.mcn-nuernberg.de/

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15. Stuttgarter Kinderanästhesietage (Kongress | Fellbach)

15. Stuttgarter Kinderanästhesietage (Kongress | Fellbach)

Es hat sich viel geändert in der Kinderanästhesie in den letzten Jahrzehnten – und die Stuttgarter Kinderanästhesietage bieten dazu eine Plattform, um Informationen und Meinungen auszutauschen.

So konnten über die letzten Jahre:

  • die präoperative Vorbereitung für die Kinder mit Blick auf Nüchternheitszeiten und präoperative Untersuchungen einfacher gestalten,
  • die Prämedikation neu ausrichten,
  • neue Narkoseformen wie z. B. die TIVA etablieren,
  • das Airwaymanagement optimieren,
  • das Monitoring erweitern,
  • die perioperative Schmerztherapie mit Unterstützung durch die Sonographie deutlich verbessern,
  • die Infusionstherapie neu justieren
  • einen restriktiveren Umgang mit Blut und Blutprodukten herbeiführen.

Eine wesentliche Veränderung ist jedoch auch der offenere Umgang mit Komplikationen.

Eventdatum: 10.11.22 – 12.11.22

Eventort: Fellbach

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Advantech stellt BIOS Wizard 2.0 mit neuen Funktionen und Unterstützung für Linux vor

Advantech stellt BIOS Wizard 2.0 mit neuen Funktionen und Unterstützung für Linux vor

Advantech hat seinen BIOS Wizard, das schnelle, kundenspezifische BIOS-Konfigurationstool, das exklusiv für die Embedded-Hardware-Plattformen von Advantech entwickelt wurde, um mehrere wichtige Funktionen erweitert. Die neueste Version, BIOS Wizard 2.0, unterstützt jetzt Linux und Microsoft® Windows und bietet zusätzliche Funktionen, die Nutzern noch mehr Kontrolle über das Startverhalten ihrer Systeme geben.

Zu diesen neuen Funktionen gehört die Möglichkeit, die Boot-Reihenfolge für bestimmte Anwendungen zu konfigurieren, sowie die Möglichkeit, die Anmeldenachricht anzupassen, was ein einfaches Identifizieren und Verfolgen angepasster BIOS-Versionen ermöglicht.

BIOS Wizard 2.0 hat die Parsing-Kompatibilität für verschiedene UEFI-basierte Images erheblich verbessert und unterstützt nun viele zusätzliche Produkte von Advantech, auch ältere Generationen.

Der BIOS Wizard 2.0 ist ab sofort erhältlich, um die Markteinführung von Projekten zu beschleunigen, die auf allen Hardwareplattformen von Advantech basieren, einschließlich Computer-on-Module (COM), Single-Board-Computer (SBC), Embedded-PCs und Embedded-Motherboards. Das Tool bietet eine benutzerfreundliche Baumansicht, mit der Anwender alle BIOS-Einstellungen auf einen Blick sehen, die Standardkonfiguration bearbeiten und im BIOS-Image speichern können. Tools zum Ändern oder Einrichten eines benutzerdefinierten OEM-Startbildschirms sind ebenfalls integriert, die auch problemlose BIOS-Änderungen auf Advantech-Hardware gewährleisten.

Mit BIOS Wizard 2.0 lässt sich die Zeit und der technische Aufwand bei der Bearbeitung kundenspezifischer Anpassungen verringern. Nutzer können auch Ressourcen wie Online-Tutorials nutzen, die erklären, wie das Tool zusammen mit den Embedded-Boards und Systemen von Advantech verwendet wird. Diese sind in verschiedenen Standard- und proprietären Formfaktoren erhältlich und eignen sich für Anwendungen wie stromsparende IoT-Geräte und Gateways, industrielle Steuerungen, Edge-Computer, Digital Signage, Ausrüstung für den Einzelhandel, Haushaltsgeräte und medizitechnische Geräte.

Der BIOS Wizard ist ab sofort erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie über Ihren Advantech-Vertreter vor Ort oder unter https://page.advantech.com/bios-wizard

Weitere Informationen über Advantechs individuelle Anpassungsmöglichkeiten unter http://bit.ly/AdvantechDMS  

Über Advantech Europe B.V.

Advantech hat sich zum Ziel gesetzt, "einen intelligenten Planeten zu schaffen" ("Enable an Intelligent Planet"). Das Unternehmen ist ein weltweiter Leader im Bereich der intelligenten IoT-Systeme und eingebetteten Plattformen. Um die Trends von IoT, Big Data und Künstlicher Intelligenz aufzugreifen, bietet Advantech IoT-Hardware- und Software-Lösungen mit Edge Intelligence WISE-PaaS Core und hat sich zum Ziel gesetzt, Geschäftspartner und Kunden bei der Verknüpfung ihrer Industrieketten zu unterstützen. Advantech arbeitet darüber hinaus mit Geschäftspartnern zusammen, um gemeinsam Unternehmensökosysteme zu schaffen, die das Ziel der industriellen Intelligenz beschleunigen. (www.Advantech.eu) 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Advantech Europe B.V.
Industriestraße 15
82110 Germering
Telefon: 00800-2426-8081
Telefax: +49 (89) 411191-910
http://www.advantech.eu

Ansprechpartner:
Stephanie  Stadlberger 
E-Mail: Stephanie.Stadlberger@advantech.de
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Alle Informationen auf einen Klick

Alle Informationen auf einen Klick

Als erfolgreicher Energiedienstleister versorgt die OVE getreu ihrem Motto „Objekt-Versorgung mit rationellem Energieeinsatz“ mittlerweile über 400 Objekte im gesamten Bundesgebiet. Ziel dabei ist die möglichst weitreichende Entlastung des Kunden (Bauherren, Eigentümer und Nutzer von Immobilien) von allen Fragen im Bereich der Energieversorgung in Verbindung mit der preislichen Attraktivität des Endproduktes, indem die Planung und Errichtung von Energieerzeugungs- und -verteilanlagen, von Systemen der Mess- und Regeltechnik, die Finanzierung und den Betrieb von Anlagen sowie die Lieferung und Abrechnung des fertigen Endproduktes Wärme und – sofern ein Blockheizkraftwerk zum Einsatz kommt – des dezentral erzeugten Produktes Strom von OVE übernommen wird. Die dabei anfallenden Informationen und Dokumente sind je nach Objekt- und Projektbeschaffenheit äußerst vielfältig, oft miteinander verknüpft und müssen revisionssicher nach GoBD abgelegt sein.

Die Verwaltung und Organisation der Objekte und Projekte übernahmen die Mitarbeiter der OVE bislang in einem CRM-System (Customer Relationship Management), das jedoch keine Möglichkeit der Ablage für dazugehörige Dokumente, wie z. B. Verträge oder Belege, bot. Daneben spielten auch die Dokumente und Berichte rund um das ERP-System Microsoft Dynamics NAV eine große Rolle. Diese galt es in Zusammenhang mit ihrer jeweiligen Transaktion so zu archivieren, dass ein schneller und transparenter Zugriff sichergestellt wird.

OVE entschied sich zusammen mit TSO-DATA für den nächsten Schritt der Digitalisierung des Unternehmens, in dem man die CRM- und ERP-Prozesse durch ein DMS bzw. ECM-System verbessert.

"Unsere Anforderungen waren auch Herausforderungen, aber für uns letztlich unumgänglich, um für die digitale Zukunft richtig aufgestellt zu sein. TSO-DATA hat unsere Bedürfnisse auch im Detail verstanden und ein Konzept vorgelegt, das gemeinsam hervorragend umsetzbar war." erklärt dazu Dennis Birkenhäger (Controlling, Projektleitung), OVE Objekt-Versorgung mit rationellem Energieeinsatz GmbH & Co. KG.

Schneller Zugriff, Transparenz, Revisionssicherheit

Die Anforderungen der OVE enthielten neben dem Wunsch nach einem schnelleren Zugriff auf die vorliegenden Informationen auch den Bedarf nach einer einheitlichen und abteilungsübergreifenden Dateiablage, um so gleichzeitig mehr Transparenz zu schaffen. Da der Erfolg einer digitalen Transformation in einem Unternehmen aber auch am Anwender des neuen Systems hängt, war der OVE besonders wichtig, eine nutzerfreundliche Lösung einzusetzen, welche sich an die Bedürfnisse der Mitarbeiter und deren organisatorischen Strukturen anpassen lässt.

Aufgrund der Art der abzulegenden Dokumente (Belege, Verträge, etc.) und Informationen sollte die Lösung selbstverständlich auch die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) erfüllen und eine revisionssichere Ablage gewährleisten.

Smartes und zielgerichtetes Konzept

Um den Bedarf der OVE zu erfüllen, wurden ein Konzept erarbeitet, das im ersten Schritt die Ablösung des CRM-Systems durch die Dokumentenmanagementlösung M-Files vorsah und so eine zielgerichtete Verwaltung und Ablage von Projekten und objektrelevanten Dokumenten erheblich erleichtert. M-Files wird dabei in der Cloud betrieben und ermöglicht einen 24/7-Zugriff auf alle wichtigen Dokumente von nahezu jedem Ort. So ist für die Mitarbeiter der OVE sichergestellt, dass auf einem einheitlichen Informationsstand gearbeitet wird. Ein weiterer Vorteil der Cloudlösung ist, dass keine Investitionen in eine eigene Serverinfrastruktur mit zusätzlicher Wartung und ggf. weiterer Ressourcen erfolgen muss.

Die Herausforderung der Anbindung der von OVE eingesetzten ERP-Lösung Microsoft Dynamics NAV an M-Files wurde mittels des DMS Connector gelöst, einer von TSO-DATA für genau diesen Prozess entwickelten Schnittstelle. Das Add-on sorgt für einen reibungslosen Ablauf von Vorgängen wie der Archivierung von Eingangsrechnungen und Verkaufsbelegen. Parallel werden die Stammdaten des ERP-Systems repliziert, um Dokumente mit Bezug zu eben diesen Stammdaten (Debitoren, Verträge, Messstellen, etc.) in M-Files ablegen zu können.

Bei der Übertragung von Stammdaten und Vorgängen werden alle Dokumente aus dem ERP-System Microsoft Dynamics NAV automatisch in M-Files mit Informationen aus NAV versehen. Die Anwender können auf diesem Weg gescannte Belege aus der täglichen Eingangspost über das ERP-System in M-Files sichten und den richtigen Vorgängen zuordnen. Der Wunsch nach einem individuellen Genehmigungsworkflow im Rahmen der Rechnungsprüfung und -archivierung wird hierbei mittels M-Files zur Verfügung gestellt und erlaubt einen smarten Prüfprozess.

Proof of Concept

Um auch für OVE sicherzustellen, dass das erarbeitete Konzept der richtige Weg in die digitale Zukunft ist, wendet TSO-DATA eine eigens entwickelte Proof of Concept-Methodik an, die vor dem eigentlichen Projektstart wichtige Schritte durchspielt und das Zusammenspiel und die Belastbarkeit der Systeme prüft. Und so selbstverständlich auch als Grundlage für die spätere Investitionsentscheidung dient, denn in dieser Phase werden Lizenzgebühren für Software und ggf. Hardware von TSO-DATA übernommen. Da hierbei auch schon Soll-Anforderungen in einer Testumgebung umgesetzt wurden, ergab sich für OVE schnell ein klares Bild, dass das vorgeschlagene Konzept die Bedürfnisse voll erfüllt und die Umsetzung wurde angestoßen.

"Die große Anzahl an Dokumenten erfordert von uns eine saubere Organisation und Verwaltung. Dies effizient zu gestalten konnten wir mit den von TSO-DATA angebotenen Lösungen rund um das Dokumentenmanagementsystem M-Files perfekt abbilden." bestätigt Christoph Baumann (IT-Management), OVE Objekt-Versorgung mit rationellem Energieeinsatz GmbH & Co. KG.

Digitale Transformation – DMS im Zentrum

Um die im CRM-System vorhandenen Daten, wie bspw. Projekte, Objekte, Kontakte, Notizen etc., sauber zum Dokumentenmanagementsystem M-Files übernehmen zu können, setzte TSO-DATA auf die Schnittstelle seines Partners KingswaySoft. Die Anbindung von M-Files an das vorhandene ERP-System erfolgte dann wie geplant mittels des TSO-DATA Add-ons DMS Connector. Es bot sich an, in diesem Ablauf auch eine vollautomatische Belegverarbeitung zu integrieren. Hier griff man auf die Lösung Document Capture von Continia zurück, die einen effizienten Prozess bei der Rechnungsverarbeitung und parallel die Vorteile von ERP und DMS voll nutzt.

Die Abbildung des gewünschten mehrstufigen Genehmigungsworkflows für Rechnungen und Gutschriften ließ sich perfekt in M-Files darstellen und wurde von TSO-DATA mit der von OVE in M-Files festgelegten Metadatenstruktur konfiguriert.

Dank der strukturierten Konzeptschritte, einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit und gegenseitig tatkräftiger Unterstützung betrug die Projektdauer für die Gesamtumsetzung weniger als ein halbes Jahr.

Durch die intensive Nutzung von M-Files in zentraler Position wie bei der OVE, zeigt sich, dass ein intelligentes Dokumentenmanagementsystem sich auch als besondere Unternehmenslösung mit Mehrwert einsetzen lässt.

Über TSO-DATA

Die TSO-DATA GmbH ist IT-Spezialist und Microsoft Dynamics Partner. Zur TSO-DATA Unternehmensgruppe gehören heute mehr als 200 Mitarbeiter an den Standorten Osnabrück, Nürnberg und Bremen. Seit 1991 entwickeln, implementieren und realisieren die IT-Experten innovative IT-Lösungen und bieten individuelle Dienstleistungskonzepte – national und international. Dabei setzt TSO-DATA auf moderne und zukunftsorientierte Technologien, die sich speziell an die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen anpassen lassen.  

Der Fokus des Lösungsportfolios liegt dabei auf der ERP-Lösung Microsoft Dynamics 365 Business Central / NAV, den Branchenlösungen KatarGo und LS Central für den Versand- und Einzelhandel, Dynamics 365 – CRM, Dokumentenmanagement mit M-Files und Microsoft SharePoint, Business Intelligence mit Microsoft Power BI und TARGIT sowie auf IT-Infrastruktur- und Cloud Services.

Als IT-Full-Service-Partner begleitet TSO-DATA Projekte von der ersten Analyse über die Prozessoptimierung und -umsetzung bis hin zur Einführung, Schulung und nachhaltigen Unterstützung – das entspricht der Philosophie der TSO-DATA "IT im Herzen".

www.tso.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TSO-DATA
Wiesentalstraße 40
90419 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 975590-60
Telefax: +49 (911) 975590-61
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Ansprechpartner:
Andreas Blom
Vertrieb M-Files
E-Mail: m-files@tso.de
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Ladecontainer für E-Mikromobilität – eine smarte Lösung der Clausohm-Software GmbH

Ladecontainer für E-Mikromobilität – eine smarte Lösung der Clausohm-Software GmbH

In Kooperation mit den Stadtwerken Düsseldorf hat die Clausohm-Software GmbH eine umfassende Ladelogistik Lösung entwickelt, die das Laden, Lagern und die Logistik von Akkus vereinfachen und kostengünstiger machen. Die Ladecontainer bieten eine mobile, bedarfsgerechte und vor allem sichere Ladeinfrastruktur für E-Mikromobilität als effiziente Komplettlösung an.

Mit dem E-Roller eddy beginnt diese Erfolgsgeschichte. Die Akkus der in Düsseldorf beliebten grünen Stadtwerke-Flitzer müssen regelmäßig geladen werden – schnell, sicher, effizient und mit überschaubaren Kosten. Allerdings gab es zunächst keine Komplettlösung fertig auf dem Markt, die wirklich überzeugte. Ideen für eine solche Komplettlösung hatte der Ingenieur Thomas Eisenbeis. Also wird ein Partner gesucht. Und mit der Clausohm-Software GmbH gefunden. Das Familienunternehmen mit Sitz in Neverin bei Neubrandenburg und Außenstelle Aachen hat sich auf komplexe IT-Lösungen für Automatisierungsprozesse sowie auf webbasierte Plattformen spezialisiert.

Auf dieser Basis entwickeln die Clausohm-Spezialisten für die Stadtwerke Düsseldorf einen Ladecontainer, der alle gewünschten Anforderungen erfüllt. „Bis zu 150 Akkus können in einem Container gleichzeitig geladen werden“, erklärt Volker Geissler, der verantwortliche Ingenieur bei der Clausohm-Software GmbH. Der besondere Clou: Die Container sind sehr kompakt. Sie haben eine Standardgröße von 3 Metern Höhe, 2,90 Metern Breite und 3,50 Metern in der Tiefe. „Außerdem“, sagt Geissler, „benötigt man für die Aufstellung keine Baugenehmigung.“ Alles, was man benötigt, ist ein Grundstück und eine Industriesteckdose – idealerweise mit mit 30 kW Anschlussleistung. Der Container kommt per Tieflader, wird aufgestellt. Der Rest ist plug and play – einstöpseln und loslegen.

Mindestens so wichtig wie eine praktikable Größe ist der Brandschutz. Ein durchaus heikles Thema, wenn es um das Laden der Akkus geht. Und der Grund, weshalb das gewerbliche Aufladen innerhalb von Gebäuden mit vielen Auflagen und hohen Investitionen verbunden ist, gar nicht erst erlaubt ist. „Unsere Ladecontainer sind – was den Brandschutz angeht – der reinste Hochsicherheitstrakt“, erklärt Geissler. Sie sind brandfest, thermisch isoliert und reduzieren dank eines ausgeklügelten Sicherheitskonzeptes die Gefahr eines Batteriebrandes. Damit ist ein Höchstmaß an Sicherheit für Mitarbeiter hinsichtlich Arbeitsschutz und die unmittelbare Umgebung gegeben und Anforderungen an die Umgebung, wie z.B. Sicherheitsabstände und somit der Platzbedarf werden reduziert.

Geeignet sind die Ladecontainer für Verleiher und Händler ebenso wie für Betreiber von Sharing-Modellen mit E-Rollern, E-Bikes und E-Scooter, für kommunalwirtschaftliche Betriebe, die akkubetriebene Kleingeräte einsetzen, und perspektivisch auch für Quartiersentwickler und Wohnungsbaugesellschaften, die Anwohnerinnen und Anwohnern zentrale, sichere Ladestationen für E-Bikes anbieten wollen.

Für maximale Effizienz sorgt das intelligente Lademanagement. Einerseits können Ladevorgänge durch verschiedene smarte Geräte und Anwendungen aus der Ferne überwacht werden. Die mobile Datenübertragung ermöglicht eine automatische Übermittlung der Servicemeldungen per Smartphone oder E-Mail. Die Leitwarte erhält so die Daten automatisch gut aufbereitet durch die Container und kann damit die Einsatzteams etwa zum Akku-Tausch optimal koordinieren. Andererseits verhindert das Lademanagement Lastspitzen. Es sorgt dafür, dass immer nur eine auf die Anschlussleistung des Containers abgestimmte Anzahl an Akkus geladen wird. Dank vorinstallierter Software lässt sich der Energiebezug gezielt steuern. Defekte Akkus werden direkt identifiziert und können aussortiert werden. Die Ladevorgänge werden überwacht, erkannte Anomalien gemeldet und abgeschaltet. „Um es zusammenzufassen: Unsere Ladecontainer für E-Mikromobilität sind smarte und sichere Komplettlösungen“, so Geissler.

Interessierte in Düsseldorf und Umgebung können die Anlagen gebrauchsfertig von den Stadtwerken Düsseldorf kaufen. Überregional übernimmt die Clausohm-Software GmbH den Vertrieb.

Ebenfalls attraktiv: die Contracting-Lösung der Stadtwerke. Mit „Charge as a Service“ gibt es nämlich das Rundherum-Sorglos-Paket, bei dem die Kunden in Düsseldorf und Umgebung nur noch ihre Akkus bringen und holen müssen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Clausohm-Software GmbH
Neubrandenburger Str. 46
17039 Neverin
Telefon: +49 (39608) 269000
Telefax: +49 (39608) 269001
http://www.clausohm.de

Ansprechpartner:
Kathrin Schult
Marketing Manager
Telefon: +49 (39608) 2690-04
E-Mail: kathrin.schult@clausohm.de
Volker Geissler
Clausohm-Software GmbH
Telefon: +49 (241) 92788192
Thomas Eisenbeis
Stadtwerke Düsseldorf AG
Telefon: +49 (211) 8213729
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Centric IT Solutions auf Wachstumskurs

Centric IT Solutions auf Wachstumskurs

Die Centric IT Solutions GmbH hat sich strategisch neu ausgerichtet. Der Fokus der Geschäftstätigkeit liegt nun zu 100 Prozent auf dem erfolgreichen Kerngeschäft der SAP HCM Add On Tools. Dazu wurde im Jahr 2020 die Business Unit JDE Oracle an die Firma Steltix verkauft. In diesem Jahr will Centric seine Marktposition im DACH-Bereich noch weiter ausbauen und die Internationalisierung des SAP HCM-Geschäfts vorantreiben. Dazu wurden das HCM-Team um neue Mitarbeiter verstärkt und neue Kooperationspartner gewonnen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die zukunftsorientierte Produktentwicklung. Centric will seine Produkte im Umfeld von SuccessFactors und Workday genauso erfolgreich wie im SAP On- Premises-Umfeld etablieren. Für den Ausbau des Cloud-Geschäfts ist die neu gegründete  Centric Cloud Solutions GmbH zuständig, die mit ihren Cloud-Spezialisten die Entwicklung und Projekte rund um SAP SuccessFactors übernommen hat. Analog wird die Anbindung der Centric Tools im Workday Umfeld erfolgen.

Centric Kundentag 2021 live in München

Im DACH-Bereich gehört die Centric IT Solutions GmbH inzwischen zu den führenden Unternehmen im Segment Audit & Compliance Software für SAP HCM. Centric hat über 400 Bestandskunden aus allen Branchen. Mehr als fünf Millionen Entgeltabrechnungen pro Monat werden derzeit mit den Centric Tools geprüft. Trotz der Pandemie ist die Auftragslage stabil geblieben, und der SAP HCM Add On Wartungsumsatz wurde in 2020 sogar gesteigert. Zudem wurden namhafte Unternehmen als Neukunden gewonnen und neue Projekte gestartet. So wird beispielsweise in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Anbindung der Centric Tools an SuccessFactors im Rahmen eines Pilotprojektes umgesetzt.

Die aktuellen Entwicklungen und Anwendungsbeispiele rund um Centric SAP HCM Add On Produkte will die Centric IT Solutions GmbH in diesem Jahr wieder in bewährter Weise bei ihrem Kundentag vorstellen. Der Centric Kundentag findet am 18. November 2021 in München statt, die Anmeldung ist bereits jetzt möglich.

Steven Wernike, Geschäftsführer der Centric IT Solutions GmbH, erklärt: “Wir hoffen, dass unser Kundentag nach einem Online-Event im letzten Jahr nun wieder in Präsenz stattfinden kann. Gerade weil wir wissen, wie wichtig die Diskussionen, der Austausch und das Networking mit und unter unseren Kunden sind, können wir das persönliche Wiedersehen kaum erwarten – natürlich unter Einhaltung aller dann geltenden Verhaltens- und Hygieneregeln.”

 

Über Centric

Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing sowie IT- und Personaldienstleistungen an. Das Unternehmen bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvolles Wachstum und Stabilität ermöglichen.

Mehr als 4.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Europa zeichnen sich durch ihre hohe IT-Expertise und ihre langjährige Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen aus. Centric hat 2019 einen Umsatz von 482 Millionen Euro und einen EBIT von 12 Millionen Euro erzielt.

Centric Deutschland fokussiert sich auf Lösungen für SAP HCM und SAP SuccessFactors mit On-Premises und Cloud Technologien und bietet eine Vielzahl Add Ons und Dienstleistungen an. Diese reichen von der Effizienzsteigerung und Qualitätssicherung von Personalprozessen, über Datenmigration, Beratung und Schulung bis hin zum Support.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Centric
Schürmannstraße 22a
45136 Essen
Telefon: +49 201 747 69 0
Telefax: +49 201 747 69 200
http://www.centric.eu/de

Ansprechpartner:
Stefan Mussel
Presse-Services
E-Mail: s.mussel@c-united.com
Steven Wernike
Geschäftsführer
Telefon: +49 201 747 69 0
E-Mail: info.de@centric.eu
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iKratos zu Gast bei „Grünes Sommerfest Hersbruck“ (Vortrag | Hersbruck)

iKratos zu Gast bei „Grünes Sommerfest Hersbruck“ (Vortrag | Hersbruck)

Geschäftsführer Willi Harhammer bei Podiumsdiskussion mit den Grünen in Hersbruck

Am 22. August ab 18 Uhr findet im Innenhof des Hirtenmuseum in Hersbruck eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Grünes Sommerfest“ des Ortsverbands der Grünen statt.

Diskutiert wird unter dem Motto „Chancen der Energiewende“. Teilnehmer sind der Grüne Direktkandidat des Wahlkreises, Felix Erbe, und lokale Wirtschaftsvertreter. Im Mittelpunkt beim Umstieg auf erneuerbare Energien stehen bislang größtenteils Kosten und Probleme. Bei der Veranstaltung kommen Vertreter aus der Branche zu Wort: In der Diskussion mit Mitarbeitern der Umweltbank und der Solar- und Energiefirma iKratos werden Möglichkeiten und Perspektiven, aber auch Hindernisse für den Ausbau alternativer Energien ausgeleuchtet. Bei Fingerfood und kühlen Getränken dürfen die Besucherinnen und Besucher gern mitdiskutieren!

Es gelten die aktuellen Regeln der Hygiene und Kontaktdatennachverfolgung.

Eventdatum: Sonntag, 22. August 2021 18:00 – 22:00

Eventort: Hersbruck

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
http://www.ikratos.de

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Managed Services Provider FKS IT nutzt USU-Lösung im IT-Service-Management

Managed Services Provider FKS IT nutzt USU-Lösung im IT-Service-Management

Zur effizienten Steuerung ihrer IT-Services setzt die FKS IT GmbH & Co. KG auf die USU-Lösung für IT-Service-Management (ITSM). Der Managed Services Provider betreut rund 300 mittelständische Firmenkunden in Hamburg und Umgebung in den Bereichen IT on premises, Print- sowie Cloud-Services. Das starke Wachstum des Kundenkreises und damit verbundene neue Anforderungen waren die Treiber für die Implementierung eines neuen ITSM-Tools. Die Hauptziele des Projekts waren die Ablösung von Insellösungen sowie die Standardisierung und Automatisierung von IT-Serviceprozessen auf Basis einer ITIL®-basierten Standard-Software. Details zum Projekt und dessen Mehrwert für FKS IT stehen in einer Case Study kostenfrei zum Download zur Verfügung: bit.ly/case-study-fks-it

Die Verantwortlichen bei FKS IT haben den Anspruch, Anpassungen per Customizing selbstständig vornehmen zu können. Deshalb war neben der funktionellen Leistungsfähigkeit der ITSM-Lösung auch deren Flexibilität für individuelle Anpassungen – bei gleichzeitig hoher Prozess-Standardisierung – ein wichtiges Entscheidungskriterium. Die individuelle Konfigurierbarkeit der Lösung ist u. a. wichtig, um Tickets einzelnen Kunden zuordnen und diese kundenspezifisch abrechnen zu können.

Durch die erfolgreiche Implementierung der USU-Lösung im Incident Management erzielt FKS IT heute einen deutlich höheren Service-Reifegrad bei Managed Services: „Unsere neue USU-Lösung im IT-Support ist für uns ein Quantensprung im Vergleich zum vorherigen Tool. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit USU ist uns besonders wichtig: Wir kommunizieren auf Augenhöhe und direkt miteinander – basierend auf gegenseitigem Vertrauen und Verlässlichkeit“, so Christine Rüller, Prokuristin und verantwortlich für Prozess- und Organisationsentwicklung bei der FKS IT GmbH & Co. KG.

Die professionelle Systemunterstützung reduziert die manuellen Aufwände für die Support-Mitarbeiter deutlich und ermöglicht dadurch einen höheren Ticket-Durchsatz. Gleichzeit bietet FKS IT ihren Kunden nun jederzeit eine hohe Transparenz über aktuelle Tickets und Vorgänge, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit beiträgt. In den nächsten Projektschritten werden weitere Prozesse systemgestützt umgesetzt, z. B. im Problem-Management, IT-Change-Management und IT-Asset-Management.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
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Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
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Falk Sorge
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Synergiepartnerschaft von UTTec und EVO macht Maschinensignale wertvoll

Synergiepartnerschaft von UTTec und EVO macht Maschinensignale wertvoll

UTTec und EVO Informationssysteme kooperieren, um Maschinensignale aus Werkzeugmaschinen beliebiger Hersteller für vielfältige Prozessanalysen und Prozessoptimierungen zu nutzen. Mit der jeweiligen Expertise von UTTec als Spezialist für Prozess- und Maschinenüberwachung und EVO als Experte für die ganzheitlich Digitalisierung der Bürowelt und dem Shopfloor werden diese Datenwelten miteinander verschmolzen.

Die Idee dahinter: UTTec liefert Transparenz in Echtzeitdaten auf der Prozess- und SPS-Ebene aus der Maschine für die Erkennung von Schwankungen im Zerspanungsprozess eines Werkzeugs beim Eingriff. EVO kombiniert die Prozessdaten mit Bearbeitungsinformationen von Bauteil und Zerspanungswerkzeug auf der Maschine. Die, isoliert betrachtet, unbedeutenden Maschinensignale werden durch die Datenanreicherung mit den EVO-Informationen erst richtig wertvoll und kostbar. Einer umfassenden Datenanalyse aus Sicht der Maschine, dem Bauteil oder dem Werkzeug stehen damit alle Türen offen.

Voraussetzung dafür ist die von UTTec entwickelte Datenanalysesoftware UT Da ® zur Sammlung der „Rohdaten“. Aus der EVO-Plattform kommen dann die Bausteine EVOtools für die Werkzeugverwaltung und EVOcompetition für Produktionsaufträge.

Die Geschäftsführer Jürgen Widmann (EVO Informationssysteme) und Uwe Schröter (UTTec) bieten die Lösung im Direktvertrieb für Endanwender, als auch im indirekten Vertrieb über die Maschinenhersteller, die über Kooperationen bei Ihren Kunden für die „Digitalisierung“ und Industrie 4.0 vielseitige und ausgereifte Lösungen bieten wollen

Die Kooperationspartner freuen sich bereits auf zahlreiche Anfragen für erste Projekte.

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EVO Informationssysteme GmbH
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Stichprobeninventur-Manager von INFORM für deutlich weniger Aufwand in SAP EWM

Stichprobeninventur-Manager von INFORM für deutlich weniger Aufwand in SAP EWM

Unternehmen, die bei Lagerverwaltung und -steuerung SAP EWM (Extended Warehouse Management) einsetzen, bietet der Aachener Softwarehersteller INFORM ab sofort mit dem Stichprobeninventur-Manager ein speziell für SAP EWM entwickeltes Add-in zur geführten Anbindung der Stichprobeninventur. Damit sind sie in der Lage, den Inventurprozess deutlich zu vereinfachen und den Zählaufwand um bis zu 99 Prozent zu verringern. Die intuitive Schnittstellenlösung basiert auf Standardbausteinen aus SAP EWM und ist damit innerhalb kurzer Zeit einsatzfähig.

Der Stichprobeninventur-Manager bündelt alle mit der Inventur verbundenen Transaktionen vom Customizing über die im Vorfeld erforderlichen Einstellungen bis zur tatsächlichen Inventur in SAP EWM. Das Modul erstellt einen Inventurplan, der die einzelnen notwendigen Transaktionen umfasst. Über den Stichprobeninventur-Manager bietet INFORM eine cloud-basierte Version ihrer etablierten Lösung INVENT XPERT als Plug-&-Play-Modul in SAP, mit der bereits über 750 Unternehmen ihre jährliche Inventur per Stichprobenverfahren durchführen, bei der nur ein kleiner Anteil der Artikel manuell gezählt werden muss. Algorithmen rechnen das Ergebnis dann hoch und erzielen zuverlässigere Ergebnisse als die fehleranfällige Vollinventur könnte.

Neu: Stichprobeninventur auf Handling Units (HU)-Ebene möglich

Für rein auf Grundlage von SAP Handling Units (HU) geführte Läger bietet der Stichprobeninventur-Manager neben auf Lagerplatz- und Produktnummern basierten Inventuren ab sofort auch das Zählelement Handling Unit (HU) als Erweiterung des Standardinventurbelegs in SAP EWM an. Durch Nutzung der Stichprobeninventur auf HU-Basis können Unternehmen den Zählaufwand weiter reduzieren und Kosten einsparen. Besonders bei der Anwendung in automatisierten Lagerbereichen profitieren Unternehmen deutlich von der HU-basierten Stichprobeninventur.

Bei der neuen Lösung handelt es sich um eine Release-fähige Standardentwicklung mit SAP EWM-Bausteinen, die in allen EWM-Versionen einsetzbar ist und bereits bei vier Pilotkunden im Einsatz ist. Die Nutzung des Add-ins ist mit geringen Implementierungskapazitäten der firmeninternen SAP-IT-Abteilung möglich. Alle für die Inventur nötigen Arbeitsschritte in SAP EWM werden in einem einzigen Inventurplan gebündelt und auf einer übersichtlichen Benutzeroberfläche dargestellt. Die transparente Dokumentation des Stichprobeninventur-Managers vermittelt einen Überblick über alle bisherigen Inventurpläne einschließlich Protokollierung und Dokumentenarchiv.

SAP S4/HANA-Umstieg leicht gemacht

Im Rahmen der anstehenden Migration auf SAP S4/HANA – diskutiert wird der Ende des Supports für die SAP Business Suite 7 bis 2027 – stehen Unternehmen vor der Herausforderung, auch von den bisher eingesetzten SAP Logistik-Modulen wie z. B. SAP Materials Management (MM) oder SAP Warehouse Management (WM) auf SAP EWM zu migrieren. Mit dem Stichprobeninventur-Manager sind sie in der Lage, SAP EWM an das Stichprobeninventursystem INVENT XPERT anzubinden. Eine effiziente und nachhaltige Bestandsaufnahme ist damit gewährleistet. Darüber hinaus strukturiert die Lösung den Workflow des Anwenders, sodass der meist nur einmal im Jahr stattfindende Prozess immer reibungslos funktioniert. Somit können SAP-Anwender auch nach dem Umstieg auf das neue Extended Warehouse Management von SAP sicher mit der Stichprobeninventur weiterarbeiten.

Der Stichprobeninventur-Manager von INFORM steht ab sofort zur Verfügung. Weitere Informationen sind unter inform-software.de/stichprobeninventur-manager zu finden.

Über die INFORM GmbH

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 800 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Luftfahrt, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
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Ansprechpartner:
Andreas Belz
Consultant Inventurvereinfachung
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