
On Premise vs. Cloud: Unterschiede, Vorteile, Risiken
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017, 2019 und 2021. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
Micromata GmbH
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Durchgängige Sichtbarkeit und Kontrolle
EINE INTEGRATION MIT MEHRWERT
Diese Erweiterung bietet in Verbindung mit dem ARP-GUARD Network Access Control eine weitreichende Unterstützung, um die Sicherheitslage der IT-Assets im internen und externen Netzwerk zu analysieren. Der vertiefte Einblick in alle netzwerkfähigen Geräte liefert verlässliche Informationen und Entscheidungskriterien und gibt an, welches Gerät Zugang ins Netzwerk erhält und welches nicht. Zudem werden Schwachstellen frühzeitig erkannt und bewertet. Damit stellt der ARP-GUARD eine Plattform bereit, um die gesamte Prozesskette des Asset- und Schwachstellen-Managements abzubilden.
Eine permanente Überprüfung der IT-Hygiene der angebundenen Endgeräte gewährleistet darüber hinaus, dass die definierten Unternehmenssicherheitsrichtlinien durchgehend eingehalten werden. Durch die Erkennung und Meldung von Bedrohungen in Echtzeit kann verhindert werden, dass sich Schadsoftware unbemerkt im Unternehmensnetzwerk ausbreitet.
GEFAHRENPOTENZIALE FRÜHZEITIG ERKENNEN UND BEWERTEN
Das neue ARP-GUARD Add-on liefert anhand einer integrierten Threat Intelligence eine Bewertung des realen Gefahrenpotenzials einer Schwachstelle. Der Fokus liegt hierbei auf einem echten Risk Score, der unter Berücksichtigung des Industriestandard CVSS (Common Vulnerability Scoring System) errechnet wird. Dieser Score spiegelt die Anfälligkeit und den Ausnutzungsgrad einer Sicherheitslücke wider, dementsprechend werden Priorisierungen und Handlungsempfehlungen ausgegeben. Diese Ermittlung der Relevanz eines Ereignisses versetzt die Verantwortlichen in die Lage, präzise und konsequent auf eine Bedrohungslage zu reagieren.
Mit der Kombination aus Network Access Control und AGENT bietet ARP-GUARD ein starkes Instrument, Netzwerke mit allen Endpoints erfolgreich gegen Gefährdungen zu sichern.
Mehr Informationen unter https://www.arp-guard.com
ISL ist ein führender deutscher Software-Hersteller im Bereich der IT-Security mit Fokus auf Netzwerkzugangskontrolle (NAC). Namhafte Unternehmen aus Industrie und Handel sowie Banken, Behörden, Gesundheitswesen und Forschungseinrichtungen setzen auf die von ISL entwickelte Network Access Control Lösung ARP-GUARD, um ihre IT-Infrastruktur vor dem unbemerkten Eindringen nicht autorisierter Geräte sowie vor internen Angriffen zu schützen.
Die ISL Internet Sicherheitslösungen GmbH blickt auf eine mehr als 20-jährige, erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. Am Standort Bochum entwickelt das ISL Team Lösungen, die immer komplexer werdende Unternehmensnetzwerke effizient durch IT-Security "Made in Germany" sichern. In Zeiten globaler Vernetzung, Digitalisierung sowie wachsender Bedrohungen durch Spionage und Cyberkriminalität wird die Absicherung von Unternehmensnetzwerken immer wichtiger. Das Team der ISL sieht seine Aufgabe darin, die Ressourcen und das Know-How von Unternehmen unabhängig von Branche und Unternehmensgröße gegen unerlaubte Zugriffe zu schützen.
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ARTIFICIAL INTELLIGENCE IN ENGINEERING | Use Case (Konferenz | Online)
We invite you to join the conference to see specific case studies of AI in Engineering and also discuss were the journey will go in the next couple of years!
The event is free of charge and takes place online and in English.
Call for Papers:
Abstract to [email=info@cae-forum.de“ data-attribute-index=“11]info@cae-forum.de[/email]
End for the Call for Paper is 1st of october 2021!
More information: CAE-Forum
https://www.ai-engineering.technology
Eventdatum: Mittwoch, 01. Dezember 2021 11:40 – 11:40
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
CAE-Forum
Hochfeld 14
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 41458099
Telefax: +49 (40) 41458100
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Logistik-Software erfolgreich in die Cloud
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017, 2019 und 2021. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
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Digitale Veranstaltung Behörden Spiegel (Ausstellung | Online)
AFCEA Bonn e.V. stellt sich für die Zukunft auf. Mit einem neuen Vorstand und einem neuen Programm soll die Digitalisierung der Bundeswehr, aber auch die der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) von vielen Seiten beleuchtet und unterstützt werden. 178 Aussteller werden bei der AFCEA Fachausstellung im World Conference Center Bonn (WCCB) am 15./16. September 2021 zeigen, welche Konzepte und Mittel dafür konkret zur Verfügung stehen. Aus diesem aktuellen Anlass möchte der Behörden Spiegel in seiner Veranstaltungsreihe „Digitaler Staat Online Defence“ den neuen Vorstand von AFCEA Bonn e.V. und die Highlights der Fachausstellung vorstellen. Zu dieser gemeinsamen digitalen Veranstaltung von AFCEA Bonn e.V. und Behörden Spiegel sind alle Mitglieder und Firmen von AFCEA Bonn e.V. und alle Abonnenten der Newsletter des Behörden Spiegel herzlich eingeladen.
- Thema: AFCEA Bonn e.V. mit neuen Schwerpunkten!
- Termin: Donnerstag, 02.09.2021, 09.30 – 11.00 Uhr
- Anmeldung: Hier kostenfrei anmelden!
Eventdatum: Donnerstag, 02. September 2021 09:30 – 11:00
Eventort: Online
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AFCEA Bonn e.V.
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53125 Bonn
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Smart Factory: DB-Performance in der Cloud
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Siemens führt Funktionspunkte-Manager als App für Schutzgeräte ein
• Funktionserweiterungen für Schutzgeräte je nach Bedarf und Einsatz für Energieversorger, Industrieanlagen oder Infrastrukturkunden
• Lizenzdatei kann sekundenschnell und einfach erstellt werden
Siemens Smart Infrastructure hat für die Schutzgeräte-Reihe Siprotec 5 und Siprotec 5 Compact eine neue Applikation in den Markt eingeführt: In nur wenigen Sekunden können Kunden nun neue Lizenzdateien für ihr Schutzgerät mittels einer cloudbasierten App selbst generieren. So können neue Gerätefunktionen schnell freigeschaltet werden. Diese werden je nach Anwendungsart des Geräts wie etwa für den Schutz von Leitungen und Motoren im Verteilnetz von Energieversorgern oder Industrieanlangen hinzugefügt. Bislang dauerte der Bestellprozess einer Lizenzdatei knapp eine Woche.
„Mit dem Siprotec Funktionspunkte-Manager verbinden wir erstmals die Erweiterung der Gerätefunktionen eines Schutzgerätes mit einer durchgängigen Software-Lösung,“ sagte Robert Klaffus, CEO Digital Grid von Siemens Smart Infrastructure. „Unsere Kunden erhalten so eine schnelle, unkomplizierte und cloudbasierte Lösung für ihre Schutzgeräte.“
Standardgeräte der Siprotec 5 Compact-Reihe haben ab Werk nur wenige Basisfunktionen. Kunden können nun ihre Geräte exakt und schnell auf ihre jeweiligen individuellen Anforderungen hin erweitern. Notwendig ist hierfür nur ein Konto in der App Siprotec Funktionspunkte-Manager. Einerseits ermöglicht das den Kunden, Ersatzgeräte im Reservefall sehr schnell an den Bedarf anzupassen und nicht verschiedene Gerätevarianten vorhalten zu müssen. Anderseits können Gerätefunktionen spät im Engineering Prozess festgelegt und bei Bedarf schnell und unkompliziert durch die rasch generierte Lizenzdatei zum Schutzgerät hinzugefügt werden.
Diese Presseinformation sowie ein Pressebild finden Sie unter
https://sie.ag/2TR65op
Weitere Informationen zur Siemens Smart Infrastructure finden Sie unter
www.siemens.com/smartinfrastructure
Weitere Informationen zum Thema Schutztechnik unter https://new.siemens.com/de/de/produkte/energie/energieautomatisierung-und-smart-grid/schutztechnik.html
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2020, das am 30. September 2020 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 55,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,2 Milliarden Euro. Zum 30.09.2020 hatte das Unternehmen weltweit rund 293.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30.09.2020 hatte das Geschäft weltweit rund 69.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Siemens AG
Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Telefon: +49 (89) 38035491
Telefax: +49 (69) 7976664
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Telefon: +49 (9131) 17-36620
E-Mail: eva-maria.baumann@siemens.com
Die Erpressungssoftware, die es nicht in die Schlagzeilen schafft
Über Attacken von Cyberkriminellen auf Privatpersonen ist weniger bekannt und wird seltener berichtet. Dennoch ist es eine Tatsache, dass auch die IT von Privatleuten zum Ziel von Ransomware und anderen Cyberbedrohungen wird. Als besonders gefährdet unter den privaten Nutzer:innen können zum Beispiel diejenigen gelten, die gerne Zeit mit PC- oder Online-Spielen verbringen: viele DJVU/STOP-Angriffe erfolgen über raubkopierte Spiele, die von Online-Cracking-Foren heruntergeladen werden. Daher sind Risikobewusstsein und vorbeugende Maßnahmen im privaten Umfeld und in Familien genauso wichtig wie für Unternehmen. Eine aktuelle Studie von Sophos Home in den USA etwa zeigt, dass 91 Prozent der Privathaushalte über Online-Sicherheitsbedrohungen besorgt sind. Nur 49 Prozent der Befragten konnten jedoch richtig einschätzen, was z.B. Ransomware eigentlich ist.
Vorsicht vor gecrackten Softwareversionen, Spieler:innen aufgepasst
Die DJVU/STOP-Ransomware und viele andere verbraucherorientierte Schadprogramme, einschließlich so genannter "Informationsdiebe", verbreiten sich unter anderem gut getarnt als gecrackte Versionen beliebter Softwareanwendungen. Spieler:innen etwa, die nach "kostenlosen" Versionen von Spielen oder Spielmodifikationen (Mods) suchen, können dabei besonders anfällig für solche Methoden sein. Doch der Umgang mit der Gefahr erscheint lax. Die Sophos Home-Studie hat ergeben, dass z.B. nur die Hälfte (50%) der Eltern Kindersicherungssysteme auf den von ihren Kindern genutzten Geräten installiert haben und nur 46 Prozent regelmäßig Malware-Scans auf den Geräten im Haushalt durchführen. Dies wäre jedoch eine der notwendigen Maßnahmen, die in diesem Falle beispielsweise Jugendliche vor der Installation von raubkopierter Software schützen würde, die in Wirklichkeit getarnte Malware ist.
Hier eine Liste mit zehn Maßnahmen zur Cybersicherheit für private Nutzer:innen
- Legen Sie starke, eindeutige Passwörter für jedes Familienmitglied, jedes Konto und jedes Gerät fest – und auch das heimische Wi-Fi-Netzwerk sollte gesichert werden.
- Auf allen Geräten sollte eine Sicherheitslösung installiert werden.
- Halten Sie jegliche Software auf dem neuesten Stand. Wenn Sie können, stellen Sie die Geräte so ein, dass sie automatisch aktualisiert werden, damit Sie sich nicht daran erinnern müssen.
- Sichern Sie die angeschlossenen Geräte junger Menschen mit geeigneten Kindersicherungen und Inhaltsfiltern und erörtern mit den Jugendlichen die Online-Risiken und den möglichen Schutz.
- Installieren Sie nur legitime Softwareanwendungen aus offiziellen Online-Shops, wie dem App Store und dem Google Play Store.
- Wenn eine eingehende E-Mail, SMS oder IM-Nachricht aus irgendeinem Grund verdächtig erscheint (die Sprache, die Anfrage usw.), öffnen Sie den Anhang nicht und klicken Sie nicht auf einen Link.
- Ändern Sie niemals die Sicherheitseinstellungen auf Ihrem Computer oder Smartphone, wenn Sie von jemandem, den Sie nicht kennen, dazu aufgefordert werden.
- Aktivieren Sie 2FA (Zwei-Faktor-Authentifizierung, auch bekannt als Zwei-Schritt-Verifizierung), bei möglichst allen Online-Diensten.
- Erstellen Sie regelmäßig Sicherungskopien Ihrer Daten, auch zu Hause. Bewahren Sie mindestens eine Sicherungskopie offline auf (z. B. ausgesteckt, wenn es sich um ein USB-Laufwerk handelt, oder abgemeldet, wenn es sich um einen Cloud-Dienst handelt), damit die Gauner im Falle eines Angriffs nicht gleichzeitig Ihre Sicherungskopie und Ihre aktiven Daten zerstören können.
- Die goldene Regel in Sachen Datenschutz im Internet: Im Zweifelsfall lieber nichts preisgeben.
Weitere Erkenntnisse aus der Sophos Home-Umfrage finden Sie im vollständigen Report
The State of Consumer Home Cybersecurity 2021.
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Thüringer Messe Tage – Einladung zum Pressegespräch (Pressetermin | Erfurt)
Gern möchten wir Sie im Vorfeld über die „Thüringer Messe Tage“ vom 26. August bis 29. August 2021 informieren.
Was die Besucher erwarten können, erfahren Sie beim Pressegespräch.
Wir freuen uns, dass die „Thüringer Messe Tage“ den Neuanfang und den Re-Start der Publikumsmessen in Thüringen einleiten.
Mit 150 Ausstellern und ihren Innovationen, lassen wir das Leben zurückkehren. Unter dem Motto „Begegnen, Erleben, Genießen“ begrüßen wir alle lebenshungrigen Besucher:innen. Als weiteres Highlight wird ein Musik-Festival-Programm mit über 30 Bands auf der Bühne im Freigelände für die musikalische Unterhaltung sorgen.
Vier Tage lang – drinnen und draußen – Highlights, Shopping, Genuss, Unterhaltung und Information.
Das Pressegespräch „Thüringer Messe Tage“ 2021 findet statt am
Dienstag, den 24. August 2021, 12.00 Uhr
Messe Erfurt GmbH
Gothaer Str. 34, Erfurt
Messerestaurant CUBE
Der Geschäftsführer der Messe Erfurt, Herr Michael Kynast und die Geschäftsführerin der RAM Regio Ausstellungs GmbH Erfurt, Frau Constanze Kreuser sowie der Erfurter Musiker Carnival Kid werden Ihre Fragen beantworten.
Ein Ansprechpartner der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen wird zum Thema der Impfkooperation sprechen.
Auf Ihr Kommen freuen wir uns und bitten aus organisatorischen Gründen um vorherige Anmeldung.
Bitte denken Sie an Ihre Maske. Am Platz können Sie diese gern abnehmen.
Eventdatum: Dienstag, 24. August 2021 12:00 – 13:00
Eventort: Erfurt
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Messe Erfurt GmbH
Gothaer Straße 34
99094 Erfurt
Telefon: +49 (361) 400-0
Telefax: +49 (361) 400-1111
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FICO schafft Innovationen durch 13 neue Patente in den Bereichen KI, ML, Anti-Fraud und Entscheidungsmanagement
- FICO hält 13 neue Patente für Plattformen in den Bereichen Betrugsbekämpfung, Künstliche Intelligenz / Machine Learning und Entscheidungsmanagement.
- Der Anbieter von digitalen Entscheidungsplattformen verfügt nun über 204 US-amerikanische und ausländische Patente.
- 85 weitere aktuelle Patentanmeldungen hat FICO derzeit eingereicht.
FICO, ein führendes Unternehmen für digitale Entscheidungs-Plattformen, hat 13 neue Patente in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen (ML), Betrugsbekämpfung und Entscheidungsmanagement-Plattformen erhalten. Mit den neuen Patenten baut FICO die Unterstützung für seine Kunden bei der digitalen Transformation aus, indem das Unternehmen wichtige Geschäfts- und Entscheidungsprozesse mit branchenführenden Innovationen automatisiert.
Mit den 13 neuen hält FICO nun 204 US-amerikanische und ausländische Patente. Außerdem befinden sich weitere 85 Patente des Unternehmens in laufenden Prüfungsverfahren. Von FICO stammen zahlreiche Innovationen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen sowie in anderen Analytikbereichen, die ganze Branchen verändern. FICOs umfangreiches Portfolio an Analytik- und Betrugsbekämpfungslösungen hilft Kunden, immer größere und vielfältigere Datenmengen zu bewältigen. Unternehmen und Verbraucher werden dadurch unter anderem in Echtzeit vor ganz neuen Betrugsmethoden im Online-Banking oder beim Kreditkarteneinsatz geschützt.
„Wir haben ein Arbeitsumfeld auf- und ausgebaut, das uns hilft, Grenzen zu verschieben”, sagte Scott Zoldi, Chief Analytics Officer bei FICO. „Wir schaffen kontinuierlich Innovationen, die den Erfolg unserer Kunden erhöhen. Und freuen uns jetzt darüber, welche Anerkennung unsere Arbeit mit den 13 neuen Patenten erfährt.”
Zu den Patenten, die FICO und seinen innovativen Führungskräften erteilt wurden, gehören:
- „Erklärung von ML-Modellen durch das Verfolgen von verborgenen Verhaltensmerkmalen” von Scott Zoldi. Bei diesem Patent handelt es sich um ein System und eine Methode zur Erklärung des Verhaltens von ML-Modellen. Das kommt einerseits Anwendern, die regulatorische Anforderungen erfüllen müssen, zugute. Andererseits unterstützt es all jene, die ML-Modelle bewerten und ihre Wirksamkeit erhöhen müssen. Dieses Patent kommt in den Lösungen FICO® Falcon® Fraud Manager und FICO® Falcon® X zum Einsatz.
- „Schnelle automatische Erklärung von bewertenden Beobachtungen”. Dieses Patent von Gerald Fahner und Scott Zoldi bezieht sich auf Systeme und Methoden zur Generierung prägnanter Erklärungen zu bewertenden Beobachtungen. Sie erzielen einen guten und rechnerisch effizienten Kompromiss bei der Erstellung von Rangordnungen und der Erklärbarkeit von bewertenden Beobachtungen. Das Patent basiert auf einem Rahmenwerk von partiellen Abhängigkeitsfunktionen (PDFs), mehrschichtigen neuronalen Netzen (MNNs) und Latent Explanations Neural Network Scoring (LENNS).
- „Erkennung der Kompromittierung von Händlern, Geldautomaten und Netzwerken”. Dieses Patent von Scott Zoldi bezieht sich auf die Erstellung von Gefährdungsprofilen für die Finanzbranche. Als Basis dient dabei der Vergleich von gemeldeten Betrugsdaten mit Kontoprofilen, Kontotransaktionen, Devices der Bankmitarbeiter und deren Historie. Damit lässt sich schnell erkennen, wenn eine nicht autorisierte dritte Partei Kontoinformationen erlangt. Die im Patent genannten Systeme und Verfahren werden in den Lösungen von FICO zur Erkennung von einzelnen Kompromittierungspunkten und von massenhafter Kompromittierung verwendet.
- „Systeme und Verfahren zur Linearisierung von Informationen aus Datenquellen für eine optimierte Hochleistungs-Verarbeitung in einem Stream-Processing-System”. Diese Innovation von Shalini Raghavan und Tom Traughber bezieht sich auf die Verarbeitung von Datenobjekten durch ein verteiltes Stream-Computing-System, genauer gesagt auf die linearisierte Verarbeitung von Datenobjekten. Diese Technologie ist in das FICO® Decision Management Platform-Streaming integriert.
- „Mehrschichtige selbstkalibrierende Analytik” ist eine Erfindung von Scott Zoldi. Diese Technologie erkennt Betrug in Transaktionsdaten, für die keine umfangreiche Datenhistorie zur Verfügung steht – einschließlich begrenzter oder fehlender Ergebnisdaten. In Märkten ohne umfangreiche Historie in Bezug auf Transaktionsdaten ermöglicht diese Erfindung eine adaptive Auswahl und Gruppierung von Variablen, die sich auf Echtzeit-Transaktionsdaten beziehen, zur Verarbeitung durch eine Reihe unabhängiger, selbstkalibrierender Modelle. Die Ergebnisse dieser Modelle werden kombiniert, um eine genaue Betrugswahrscheinlichkeit auf der Grundlage der Erkennung von Anomalien und verborgenen Eigenschaften zu erhalten.
- „Erkennung von Verhaltensauffälligkeiten durch eine strenge Segmentierung von Objekten mittels archetypischer Cluster” von Scott Zoldi und Joe Murray. Bei diesem Patent handelt es sich um ein automatisiertes Verfahren zur Zuweisung von Mustern, das viele Aspekte des Verhaltens von Objekten erfasst. Objekte werden dabei einer Mischung von Archetypen zugeordnet, so dass diese jeweils als eine Verteilung über mehrere Muster dargestellt werden. Damit kann anormales Verhalten erkannt werden, indem Abweichungen bei einer Vielzahl von Objekten gefunden werden, die innerhalb einer strengen Segmentierung bestimmten Mustern zugeordnet sind. FICO® Anti-Financial Crime Solutions nutzen beispielsweise diese Technologie.
In den vergangenen zwölf Monaten haben wichtige Analysten FICO als führend im Bereich digitale Entscheidungsfindung sowie in den Bereichen Innovation, KI-Anwendungen und Bekämpfung von Finanzkriminalität eingereiht.
FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 185 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 100 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter www.fico.com.
FICO
Takustraße 7
14195 Berlin
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http://www.fico.com/de
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