Das AIQNET-Konsortium lädt Sie zusammen mit den Branchenverbänden SPECTARIS und BVMed, sowie dem Johner Institut am
27. September 2021 von 14:30 bis 16:00 Uhr
zur Online-Veranstaltung
„Konsensbildung über produktgruppenspezifische PMCF-Endpunkte für MDR-Zwecke“
ein.
Ziel der Veranstaltung ist die Initiierung eines herstellerübergreifenden Prozesses zur Definition produktgruppenspezifischer Studienendpunkte unter Beteiligung der Benannten Stellen, der Medizinproduktehersteller und der Wissenschaft. Durch Ihre Mitwirkung als erfahrener Regulatory Affairs Manager, Auditor einer Benannten Stelle oder Prüfarzt erhalten Sie die Möglichkeit, den Stand-der-Technik hinsichtlich geeigneter Studienendpunkte zur Beurteilung der Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten aktiv mitzugestalten. Über die Bildung von Produktgruppen und einheitlichen Studienprotokollen soll die Erhebung der benötigten Daten in der klinischen Praxis vereinheitlicht und herstellerübergreifend prospektiv möglich werden.
Agenda
14:30 – 14:40 Begrüßung und Vorstellung AIQNET durch die Konsortialführung (Frank Trautwein, RAYLYTIC GmbH)
14:40 – 14:50 Regulatorische Rahmenbedingungen, Anforderungen der MDR 2017/745 (Dr. Sebastian Grömminger, Johner Institut GmbH)
14:50 – 14:55 Problemstellung Datenbeschaffung auf Seiten der Hersteller (Dr. Andreas Halbleib, Aesculap AG)
14:55 – 15:00 Herausforderungen Datenbereitstellung der Kliniken zur Unterstützung der Hersteller (Prof. Dr. Andreas Nüssler, UKT/BG-Klinik Tübingen)
15:00 – 15:05 Vorteile für die Benannten Stellen durch eine Konsensbildung (Martin Tettke, BerlinCert GmbH)
15:05 – 15:15 Vorstellung der Vorarbeiten, Umfrageergebnisse und Überlegungen zur Produktgruppenbildung
15:15 – 15:30 Diskussion mit den Teilnehmern
15:30 – 16:00 Definition der Arbeitsgruppen, Organisatorisches, nächste Schritte und Verabschiedung (Cordelia Gertz, RAYLYTIC GmbH)
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Hintergrund: Aufgrund des mit der MDR stark gestiegenen Bedarfs an produktspezifischen klinischen Daten, erhöht sich indirekt der Druck auf Kliniken, Hersteller bei der Generierung der notwendigen Daten zu unterstützen. Eine ausschließlich prospektive Erhebung mit individuellen Studienprotokollen ist für die benötigte Menge klinischer Daten im Alltag kaum umsetzbar und steht dem primären Versorgungsauftrag der Krankenhäuser entgegen. Hier setzt AIQNET an, denn Ziel des vom Bund geförderten Projekts ist es, den Aufwand für die Beschaffung und Analyse klinischer und medizinischer Daten im Kontext der MDR mittels eines digitalen Ökosystems deutlich zu reduzieren. Das Konsortium hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht, eine Konsensbildung der zu erhebenden Daten zu erreichen und damit Kliniken, Hersteller und Benannte Stellen zu unterstützen.
Über AIQNET: AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig. Das Konsortium aus 16 geförderten und über 50 assoziierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym „KIKS“ den KI-Wettwettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWi geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens zur Weitergabe und Nutzung klinischer Daten. So lassen sich künftig z.B. Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation und Patientenbefragung, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung. Durch den Zugang zu technischen und medizinischen Daten mit großer Tiefe und einer Vielzahl von Basisdiensten bietet das Ökosystem den Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.
Eventdatum: Montag, 27. September 2021 14:30 – 16:00
Eventort: Online
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Außerdem profiliert sich das Unternehmen in Punkto Sicherheit handgeschriebener, biometrischer e-Signaturen als kompetenter Wissensträger in der Branche. Mit transparenter Bereitstellung von Informationen und Offenlegung aller Verfahren berät StepOver Kunden sowie Interessenten umfassend über den Einsatz, die Risiken und die Technologie biometrischer e-Signaturen und leistet damit unermüdlich Pionierarbeit auf diesem für viele Kunden noch neuen Gebiet.
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Loftware deckt vier Mythen über Verpackungsvorlagen auf
Die Verwaltung von Produktverpackungsvorlagen während des Produktlebenszyklus kann für Unternehmen ein mühsamer Prozess sein. Das muss aber nicht sein. Der Verpackungs- und Etikettierungsspezialist Loftware deckt vier Mythen auf, die über das Management von Verpackungsvorlagen im Umlauf sind.
Wenn es um die Verwaltung von Verpackungsvorlagen für Produkte geht, unterliegen viele Unternehmen einer Reihe von falschen Vorstellungen: angefangen mit den Reibungsverlusten, die durch interne und externe Zusammenarbeit entstehen, bis hin zu nervigen Problemen endloser Revisionszyklen.
Loftware befasst sich mit den vier größten Mythen, die über die Verwaltung von Verpackungsvorlagen kursieren, und erläutert, wie Unternehmen darauf reagieren können.
Mythos 1: Bestehende Prozesse zur Entwicklung neuer Produkte sind unveränderbar
Manuelle Verfahren wie Einträge in Tabellenkalkulationen oder die Verwaltung von Genehmigungen per E-Mail sind Teil des "Standard"-Prozesses zur Verwaltung von Verpackungsgrafiken geworden. Diese Ansätze führen jedoch zu fehleranfälligen, willkürlichen Genehmigungsprozessen.
Um dieses Problem zu vermeiden, sollten Unternehmen eine Gliederung der bestehenden Prozesse für Verpackungsvorlagen vornehmen, die die Verantwortlichkeiten und Genehmigungen für jeden Produktverpackungstyp festlegt. Dann sollten sie Workflows definieren, um die Prozesse zu optimieren.
Mythos 2: Zusammenarbeit ist immer frustrierend
Bei der Erstellung von Verpackungsdesigns kann die Kommunikation chaotisch verlaufen. Vor allem dann, wenn man sich auf E-Mails und Tabellenkalkulationen verlässt. Schnell verlieren die Verantwortlichen für das Projekt dadurch den Überblick und verzögern die Markteinführung.
Im Gegensatz dazu bieten Echtzeit-Kollaborationssysteme und strukturierte Workflows eine klare Sicht auf den Status der Verpackungsvorlagen. Die Ausweitung der Zusammenarbeit auf Partner, Hersteller und Zulieferer ermöglicht für alle Beteiligten Einblick in den Status der Produktverpackung. So kann jeder sehen, wo sich die Verpackung im Produktionszyklus befindet und wer oder was sie aufhält.
Mythos 3: Es gibt keine einfache Möglichkeit, Übersetzungen zu verwalten
Das Durcheinander bei der Verwaltung von Übersetzungen kann dazu führen, dass derselbe Inhalt wiederholt gesendet wird. Manche Unternehmen speichern Übersetzungen in einer gemeinsamen Tabelle. Dadurch ist es jedoch schwierig, die korrekte Version zu finden.
Allerdings können sie dieses Problem leicht beheben. Hierfür gibt es Lösungen, die Übersetzungsbibliotheken mit integrierter Versionskontrolle und Freigabemanagement inklusive Automatisierung bieten. Sie stellen sicher, dass immer die korrekte Version verwendet wird.
Mythos 4: Die Suche nach den richtigen Inhalten dauert ewig
Produkte werden ständig weiterentwickelt. In vielen Fällen wird dadurch eine Änderung am Verpackungsdesign nötig. Leider gerät die Suche nach Verpackungsvorlagen von Projekten, die vor Monaten abgeschlossen wurden, oft zur Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Häufig ist unklar, ob sich die neueste Version auf dem eigenen Computer, in SharePoint oder im Besitz eines anderen Unternehmens befindet.
Moderne Management-Tools für Verpackungsvorlagen lösen dieses Problem mit der Integration einer digitalen Asset-Bibliothek. Damit erhalten sämtliche Beteiligten Zugriff auf alle digitalen Medien, die einem bestimmten Projekt zugeordnet sind.
„Missverständnisse sind oft Mythen – keine Wahrheiten. Sie sind vielmehr das Ergebnis von Herausforderungen, die sich aus unorganisierten manuellen Prozessen ergeben, um Produktverpackungen auf den Weg zu bringen“, sagt Josh Roffman, VP of Global Product Management bei Loftware. „Mit einer benutzerfreundlichen, cloudbasierten Plattform zur Verwaltung von Produktverpackungsvorlagen bekommen Unternehmen diese Probleme in den Griff, können Produkte schneller auf den Markt bringen und steigern gleichzeitig die Effizienz.“
Dieses Listicle kann auch unter www.pr-com.de/… abgerufen werden.
Über die Loftware GmbH
Loftware und NiceLabel haben sich unter dem Dach von Loftware zusammengeschlossen. Gemeinsam bieten beide Unternehmen Kunden und Partnern eine breitere Auswahl an Lösungen für Enterprise Labeling und Artwork Management. Dazu zählen erweiterte Etikettierfunktionen sowie die Vorteile einer größeren Investition in Cloud-basierte Lösungen und Technologien.
Der Zusammenschluss bündelt zudem 60 Jahre gemeinsamer Erfahrung bei der Lösung von Etikettierherausforderungen für Unternehmen aller Größen auf der ganzen Welt.
Durch die globale Präsenz mit Niederlassungen in den USA, Großbritannien, Deutschland, Slowenien, China, Japan und Singapur unterstützt Loftware Unternehmen dabei, Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu verbessern und gleichzeitig die Kosten zu senken.
Als weltweit führender Anbieter von Lösungen für Enterprise Labeling und Artwork Management ermöglicht Loftware Flexibilität in der Lieferkette und unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung der wachsenden Zahl neuer rechtlicher Vorschriften sowie bei der Optimierung ihrer Geschäftsabläufe. Unternehmen können dadurch Produkte schneller einführen und somit Wettbewerbsvorteile erschließen. Die Kunden von Loftware kommen aus unterschiedlichen Branchen, darunter Biowissenschaften, Produktion, Lebensmittel, Einzelhandel, Automotive, Konsumgüter und Bekleidung.
Weitere Informationen unter www.loftware.com und www.nicelabel.com.
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Eventdatum: Dienstag, 28. September 2021 16:00 – 17:00
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Komfort, Energiemanagement, Sicherheit – mit einer Smart Home-Lösung können Verbraucher aus ihrem Eigenheim oder ihrer Mietwohnung ein intelligent vernetztes Zuhause machen. Dabei können sie zwischen einer kabel- oder funkgebundenen Lösung sowie einer Kombination aus beiden wählen. Konkret: Wollen die Verbraucher ihr Zuhause kabellos per Funk oder WLAN steuern oder soll es eine Variante mit Bus- oder Netzwerkverkabelung sein? Was sind die größten Unterschiede zwischen den Systemen und auf welche Besonderheiten sollten potenzielle Nutzer achten?
Bevor sich Anwender zwischen einem kabelgebundenen System und einer Funklösung entscheiden, sollten sie sich im Klaren darüber sein, welche Smart Home-Anwendungen sie konkret installieren möchten. Gleichzeitig empfiehlt sich für den Nutzer gleich der Blick in die Zukunft: Werden die heutigen Regel- und Hausautomations-Lösungen auch zukünftigen Anforderungen gerecht? Wie lassen sie sich später am besten aktualisieren oder modernisieren? Und wird dies überhaupt notwendig sein? Nach solchen Vorüberlegungen stellt sich dann die Frage nach der optimalen technischen Umsetzung.
Kabel bei Neubau oder Renovierung – Funk für die Mietwohnung? JEIN!
Für beide Systeme gilt: Um ein Haus oder eine Wohnung zu automatisieren, müssen die Geräte in einem Heimnetzwerk integriert sein. Bei der kabellosen Smart Home-Lösung sorgen im Haus oder in der Wohnung installierte Sensoren für eine drahtlose Informationsübertragung an einen zentralen Funkserver. Schalter an den Geräten, sogenannte Aktoren, führen die Befehle aus. Mit Tablet oder Smartphone können die Instruktionen via Funkserver direkt an Lampen, Rollläden oder andere Elektrogeräte gesendet werden. In der kabelgebundenen Variante werden die Befehle für die Geräte über Bus-Leitungen (Binary Unit System) übermittelt – zum Beispiel mittels KNX-Schnittstellen. Das KNX-System kann parallel zum Stromnetz installiert werden. Die Kabel werden neben den Stromleitungen in Wänden und Decken verlegt. Von dort aus empfangen Lampen, Musikanlagen oder andere dann ihre Steuerbefehle.
Wer einen Neubau plant und Smart Home-Anwendungen (für Licht oder Sicherheit) installieren möchte, die für viele Jahre zur Verfügung stehen sollen, ist möglicherweise mit einer Verkabelung gut beraten. Eine Verkabelung bietet Investitionssicherheit, da die Nutzer unabhängig von eventuellen Änderungen bei den Funkstandards sind. Andererseits kann bei einem Neubau im Bereich Multimedia auch eine funkbasierte Lösung vorteilhaft sein, um einfach und schnell neueste Entwicklungen installieren und nutzen zu können. Ähnliches trifft zu, wenn lediglich einzelne Komfort-Anwendungen angeschlossen werden sollen.
Generell gilt: Wenn Stromkabel zur Energieversorgung von Elektrogeräten neu verlegt werden müssen, kann die bestehende Infrastruktur genutzt werden, um das Zuhause smarter zu machen, zum Beispiel bei der Renovierung. Sollen dagegen keine Wände aufgeschlagen werden, punktet eine funkbasierte Lösung in der Regel mit einem geringeren Installationsaufwand für die Smart Home-Lösungen.
Fazit:
„Beide Systeme haben ihre Vorzüge“, beantwortet der myGEKKO | Ekon GmbH Geschäftsführer die Frage nach den Einsatzszenarien einer kabelgebundenen oder funkbasierten Smart Home-Anwendung. In vielen Fällen könne auch mit einer Kombination aus Kabel und Funk eine passgenaue Lösung erreicht werden. Entscheidend sind die individuellen Ansprüche und Anforderungen an ein intelligent vernetztes Zuhause.
Über die myGEKKO | Ekon GmbH
Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
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Sichere Kransysteme mit explosionsgeschützten Hebezeugen (Webinar | Online)
Explosionsgeschützte Kransysteme sind ein Muss, wo Gase, Dämpfe und Nebel sowie Stäube oder Fasern entstehen und diese Explosionsgefährdungen verursachen. Explosionsschutz dient der Verhütung von Schäden an Personen und Einrichtungen. Das Webinar hilft, die Vorschriften ATEX / IECex einzuordnen und gibt einen Einblick in Explosionsschutzkonzepte nach UL: NEC oder CEC.
Darüber hinaus werden die Einsatzorte und Gefahrenstellen in der Hebe-, Fahr- und Steuerungstechnik aufgezeigt und dargestellt, wie mit Hilfe von effizienten, elektrischen Seilzügen, Kettenzügen und Fahrantriebe sowie Kran-Komponenten diese geschützt werden können.
Abgerundet wird das Webinar durch praktische Hinweise für den langjährigen sicheren Betrieb mit wartungsfreundlichen Hebezeugen.
Eventdatum: Dienstag, 21. September 2021 10:00 – 11:00
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INFORM optimiert Personaleinsatz bei BABOR BEAUTY GROUP
Der Kosmetikhersteller Dr. BABOR GmbH & Co. KG setzt seit 2014 auf Optimierungssoftware von INFORM für die Add*one Bestandsoptimierung, Absatz-, Produktions- und Feinplanung. Jetzt bauen die beiden Aachener Unternehmen die Zusammenarbeit aus und starten ein Projekt zur Optimierung der Personaleinsatzplanung mit entscheidungsintelligenten Algorithmen. Die BABOR BEAUTY GROUP reagiert mit dieser Investition auf das eigene Unternehmenswachstum und die Anforderungen einer modernen Arbeitswelt.
Bisher wird das Logistik-Personal des Kosmetikherstellers über manuell angelegte Excel-Listen in Schichten eingeteilt. Zukünftig soll die Software Workforceplus diese Aufgabe professionalisieren und flexibilisieren. Die Implementierung des Systems ist Teil eines Modernisierungsprojektes, das insbesondere dem neuen Produktions- und Logisitk-Standort in Eschweiler, der bis 2023 fertiggestellt werden soll, große Vorteile verschaffen soll. „Wir reagieren mit dem Einsatz einer Workforce Management Software nicht nur auf die Herausforderungen durch unsere wachsende Belegschaft, sondern tragen auch der modernen Arbeitswelt Rechnung, die Beruf und Privatleben vereinen muss“, erklärt Rupert Freutsmiedl, Director Supply Chain Management bei der BABOR BEAUTY GROUP.
Mit Entscheidungsintelligenz zum optimalen Einsatzplan
Das Arbeitsaufkommen bei der BABOR BEAUTY GROUP schwankt aufgrund der aktuellen Auftragslage. Die neue Software Workforceplus verarbeitet diese Daten zukünftig automatisch und erstellt anhand dessen bedarfsorientierte Personaleinsatzpläne. Wenn beispielsweise aufgrund saisonal ansteigender Nachfrage einmal mehr produziert werden muss, fließt diese Information automatisch in die Planung mit ein. Workforceplus kann aber noch mehr: „Die Stärken von Workforceplus sehe ich in der Brücksichtigung vielfältiger Rahmenbedingungen wie etwa die Mindestanforderungen an bestimmte Einsatzbereiche, individuelle Qualifikationen oder verschiedene Arbeitszeitmodelle einzelner Mitarbeiter. Aus all diesen Faktoren einen möglichst passgenauen Einsatzplan zu entwickeln, ist manuell sehr aufwändig und fehleranfällig“, so Freutsmiedl. Das System ist durch den Einsatz von digitaler Entscheidungsintelligenz in der Lage, all diese Einflüsse gleichzeitig zu berücksichtigen und frühzeitig die richtigen Fachkräfte einzuteilen, ohne dass außerplanmäßige Überstunden aufgebaut werden müssen. Darüber hinaus sollen die Mitarbeiter über die neue Software in Zukunft stärker in die Planung einbezogen werden. So können sie etwa Urlaubs- und Schichtwünsche direkt im System äußern und ihre Arbeitszeiten jederzeit einsehen.
„Wir freuen uns, noch enger mit INFORM zusammenzuarbeiten und nach und nach die Prozesse in unserem Unternehmen intelligent miteinander zu verbinden“, erklärt Freutsmiedl. Es ist geplant, Workforceplus auch in der Produktion einzubinden und eine Schnittstelle zur Produktionsplanung und Absatzplanung zu schaffen, um die Kapazitäten in beide Richtungen besser planen zu können.
Über die BABOR BEAUTY GROUP
Die BABOR BEAUTY GROUP ist ein inhabergeführtes, deutsches Familienunternehmen, Global Player in der Kosmetikindustrie und Heimat einiger der begehrtesten internationalen Beautybrands. Mit mehr als 65 Jahren Expertise entwickelt die BABOR BEAUTY GROUP individuelle Hautpflege für jeden Anspruch. Das Unternehmen entwickelt und produziert ausschließlich am Firmensitz in Aachen und beliefert von hier Partner weltweit. Herzstück ist die Marke BABOR, die Nr. 1 für professionelle Kosmetik in Europa. Am Headquarter arbeiten rund 500 Mitarbeiter, weltweit sind es mehr als 600 Menschen. Bis heute ist die BABOR BEAUTY GROUP ein Familienunternehmen. Seit 2014 steht an der Spitze des Unternehmens die dritte Generation der Inhaberfamilie – Dr. Martin Grablowitz und Isabel Bonacker führen den Verwaltungsrat. Das Unternehmen ist auf konsequentem Wachstumskurs. https://de.babor.com/
Über die INFORM GmbH
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 800 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Luftfahrt, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
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Auftaktveranstaltung zu PMCF-Studienpunkten für Medizinprodukte
Gemeinsam mit den Verbänden der Medizintechnik-industrie SPECTARIS und BVMed und dem Johner Institut veranstaltet das AIQNET-Konsortium am 27. September 2021 eine „Konsensbildung über produktgruppenspezifische PMCF-Endpunkte für MDR-Zwecke“. Ziel der Online-Veranstaltung ist die Initiierung eines hersteller-übergreifenden Prozesses zur Definition produktgruppenspezifischer Studienendpunkte. Insbesondere Medizinproduktehersteller sind eingeladen, diesen Prozess zur Beurteilung der Leistung und Sicherheit ihrer Produkte unter Beteiligung der Benannten Stellen und der Wissenschaft aktiv mitzugestalten.
Aufgrund des Inkrafttretens der europäischen Medizinprodukteverordnung MDR (Medical Device Regulation), die Hersteller zu einer kontinuierlichen Beobachtung ihrer Produkte verpflichtet, ist der Bedarf an produktspezifischen klinischen Daten stark gestiegen. Durch eine kontinuierliche und systematische Überwachung (Post-Market Surveillance, PMS) sollen die Hersteller nach der Inverkehrbringung von Medizinprodukten gewährleisten, dass diese den Patienten den versprochenen Nutzen bieten und nicht mit unbeherrschbaren Risiken verbunden sind. Damit erhöht sich auch der Druck auf Kliniken, Hersteller bei der Generierung der notwendigen Daten zu unterstützen. Aber allein für den kontinuierlichen Prozess zur Aktualisierung der klinischen Bewertung (Post-Market Clincial Follow-up, PMCF) müssen so große Mengen an Daten erhoben und ausgewertet werden, dass dies im Klinikalltag kaum zu bewältigen ist.
Hier setzt AIQNET an. Das Ziel des vom Bund geförderten Projekts ist es, den Aufwand für dieBeschaffung und Analyse klinischer und medizinischer Daten im Kontext der MDR mittels eines digitalen Ökosystems deutlich zu reduzieren. Das Konsortium hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Konsensbildung der zu erhebenden Daten zu erreichen und damit Kliniken, Hersteller und Benannte Stellen zu unterstützen. Gemeinsam mit den Verbänden der Medizintechnikindustrie SPECTARIS und BVMed, dem Johner Institut und mehreren Kliniken initiiert das AIQNET-Konsortium nun den Prozess zur Bildung von produktgruppenspezifischen Endpunkten für PMS/PMCF-Maßnahmen. Regulatory Affairs Manager für Medizinproduktehersteller aber auch Auditoren und Prüfärzte haben im Rahmen der Veranstaltung die Möglichkeit, diesen Prozess aktiv mitzugestalten.
Einladung zur Online-Veranstaltung
„Konsensbildung über produktgruppenspezifische PMCF-Endpunkte für MDR-Zwecke“
27. September 2021 von 14:30 bis 16:00 Uhr
Agenda
14:30 – 14:40
Begrüßung und Vorstellung AIQNET durch die Konsortialführung
(Frank Trautwein, RAYLYTIC GmbH)
14:50 – 14:55
Problemstellung Datenbeschaffung auf Seiten der Hersteller
(Dr. Andreas Halbleib, Aesculap AG)
14:55 – 15:00
Herausforderungen Datenbereitstellung der Kliniken zur Unterstützung der Hersteller
(Prof. Dr. Andreas Nüssler, UKT/BG-Klinik Tübingen)
15:00 – 15:05
Vorteile für die Benannten Stellen durch eine Konsensbildung
(Martin Tettke, BerlinCert GmbH)
15:05 – 15:15
Vorstellung der Vorarbeiten, Umfrageergebnisse und Überlegungen zur Produktgruppenbildung
15:15 – 15:30
Diskussion mit den Teilnehmern
15:30 – 16:00
Definition der Arbeitsgruppen, Organisatorisches, nächste Schritte und Verabschiedung
(Cordelia Gertz, RAYLYTIC GmbH)
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AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.
Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettwettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWi geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.
Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit hoher Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Wir freuen uns, dir der neue Erklärfilm zu präsentieren und sind gespannt, ob er dir genauso gefällt wie uns.
Er erklärt kurz was Incite ist und was die Software kann. Wir freuen uns, wenn er unseren Interessenten bei der Entscheidungsfindung weiterhilft.
Und, hast du nun auch Lust, den Oma’s Apfelkuchen nachzubacken? 😉
Über die Incite GmbH
Die Incite GmbH entwickelt und vertreibt seit 2003 die branchenunabhängige Unternehmens-Plattform Incite. Die Firma mit Sitz in Sins (AG) wird von den Brüdern Marc und Ivan Huber geführt.
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Incite GmbH
Schürmattstr. 9
CH5643 Sins
Telefon: +41415111158 http://www.incite.ch
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Severine Portmann
Marketing und Verkauf
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TPG The Project Group ausgezeichnet mit dem „Fair Company“ Zertifikat für Arbeitgeber
TPG The Project Group, Full-Service Anbieter für Projektmanagement-Beratung und -Lösungen, wurde vom Handelsblatt mit dem „Fair Company“ Siegel ausgezeichnet. Mit der bestandenen Zertifizierung durch das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen stellt TPG unter Beweis, dass das Unternehmen in besonderer Weise die Erwartungen und Werte von Berufseinsteigern und Young Professionals erfüllt sowie ein faires, attraktives Arbeitsumfeld bietet.
In der Prüfung durch das unabhängige Institut wurden aus Sicht der Nachwuchskräfte beispielsweise folgende Bereiche besonders intensiv betrachtet: Arbeitsorganisation, Führung und Unternehmenskultur; Personalentwicklung, Vergütung und Karrierepfade; Diversity und Chancengleichheit; Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben; Gesellschaftliche Verantwortung und Nachhaltigkeit. Mehr zur Vorgehensweise bei der Zertifizierung findet sich unter https://www.faircompany.de/fairness
Über „Fair Company“
„Fair Company“ ist die größte und bekannteste Arbeitgeberinitiative Deutschlands, die sich nachhaltig für eine faire Arbeitswelt einsetzt. Die „Fair Company“ Initiative richtet sich gezielt an Berufseinsteiger und Young Professionals und zeichnet Unternehmen aus, die jungen Menschen faire Arbeitsbedingungen und Entwicklungsperspektiven bieten. Gegründet wurde die Initiative 2004 vom Handelsblatt und schafft seitdem Transparenz und Orientierung für Young Professionals wie Auszubildende, Praktikanten, Werkstudenten, Trainees, bei Abschlussarbeiten, den Einstieg nach dem Studium oder mit erster Berufserfahrung.
Über die TPG – The Project Group Informationstechnologie GmbH
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