Monat: Juli 2021

Webinarreihe Mittelstand: Anlagekonzepte und Replikation von Momentumstrategien – Juli 2021 (Webinar | Online)

Webinarreihe Mittelstand: Anlagekonzepte und Replikation von Momentumstrategien – Juli 2021 (Webinar | Online)

 

MOMENTUM – Wissenswertes über Strategien und Investments

Agenda:
Auch für mittelständische Unternehmen gibt es Anlagekonzepte an den Public-Märkten, die nachhaltige Renditechancen ermöglichen. Worauf diese Anlagekonzepte beruhen, wie Sie liquide Portfolios aufbauen und wie Sie Ihre Erwartungen wohlüberlegt, mithilfe von Strategien, steuern, reflektiert Ihnen die monatliche BB ASCON Webinarreihe Mittelstand: Anlagekonzepte und Replikation von Momentumstrategien.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Kurz vor dem Webinarbeginn erhalten Sie einen Link mit Ihren Zugangsdaten.

Zielgruppe:
Business Control Manager, Cash Management, Finanzmanager, Finanzunternehmen, Hedgefonds, Investment Analyst, Liquidity Analyst, Manager Kapitalanlage, Manager Rohstoffhandel, Mittelstandsunternehmen, Pensionfonds, Portfolio Analyst, Pricing Analyst, Retailkunden, Strategischer Einkauf, Wealth Manager, Wertpapierkunden

Weiterführende Informationen über die BB ASCON Webinarreihe „Anlagekonzepte und Replikation von Momentumstrategien“ erhalten Sie hier oder tel. unter 06221 4161 200

Alternative Termine finden Sie über den Webinarkalender.

Eventdatum: Freitag, 30. Juli 2021 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

BB ASCON Kapitalmarkt Akademie GmbH
Pfaffengrunder Terrasse 3
69115 Heidelberg
Telefon: 06221 416 1234
Telefax: 06221 416 1299
https://www.bb-ascon.de/

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
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Kapitalmarkt und Zukunft der betrieblichen Altersvorsorge – Webinar im Juli 2021 (Webinar | Online)

Kapitalmarkt und Zukunft der betrieblichen Altersvorsorge – Webinar im Juli 2021 (Webinar | Online)

 

ALTERSVORSORGE – Indexierte Aktienkurse bieten neue Chancen

Agenda:

– Welche Möglichkeiten bietet Ihnen der Kapitalmarkt als KMU-Unternehmer, wenn sie in indexierte Aktiennotierungen investieren?

– Wie lassen sich die Aktienkäufe nachhaltig regulieren und in die Zukunft der betrieblichen Altersvorsorge einbetten?

– Wie helfen Ihnen die BB ASCON Kapitalmarkt Unternehmen, diese Herausforderungen passgenau zu bewältigen?

Die BB ASCON Webinarreihe Mittelstand: Kapitalmarkt und Zukunft der betrieblichen Altersvorsorge bietet Ihnen neue Perspektiven und Wissenswertes für die betriebliche Altersvorsorge auf Aktienbasis – und das jeweils aus der Sicht von Nachhaltigkeit und Rendite.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Kurz vor dem Webinarbeginn erhalten Sie einen Link mit Ihren Zugangsdaten.

Zielgruppe:
Business Control Manager, Cash Management, Finanzmanager, Finanzunternehmen, Hedgefonds, Investment Analyst, Liquidity Analyst, Manager Kapitalanlage, Manager Rohstoffhandel, Mittelstandsunternehmen, Pensionfonds, Portfolio Analyst, Pricing Analyst, Retailkunden, Strategischer Einkauf, Wealth Manager, Wertpapierkunden

Weiterführende Informationen über die BB ASCON Webinarreihe „Kapitalmarkt und Zukunft der betrieblichen Altersvorsorge“ erhalten Sie hier oder tel. unter 06221 4161 200

Alternative Termine finden Sie über den Webinarkalender.

Eventdatum: Freitag, 30. Juli 2021 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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Risikoanalyse und Zyklizität für den Einkauf von Rohstoffen – Webinar Mittelstand im Juli 2021 (Webinar | Online)

Risikoanalyse und Zyklizität für den Einkauf von Rohstoffen – Webinar Mittelstand im Juli 2021 (Webinar | Online)

 

EINKAUF – Zyklische Schwankungen analysieren und ausschöpfen

Agenda:

– Wie können Sie sich als mittelständisches Unternehmen vor zyklischen Preisschwankungen bestmöglich schützen und diese strategisch ausnutzen?

– Wie lange können Zyklen bei Rohstoffnotierungen andauern und wie analysieren Sie attraktive Preiszonen für den Einkauf?

– Wie lassen sich Kosten in der Beschaffung von Rohstoffen absenken und langfristig besser kalkulieren?

Die BB ASCON Webinarreihe Mittelstand: Risikoanalyse und Zyklizität für den Einkauf von Rohstoffen hilft Ihnen, anhand von systematischen Analysen, die Zyklizität von Kursveränderungen im Rohstoffeinkauf wiederkehrend zu bestimmen und bisher verborgene Einsparpotenziale aufzudecken.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Kurz vor dem Webinarbeginn erhalten Sie einen Link mit Ihren Zugangsdaten.

Zielgruppe:
Beschaffungsabteilung, Controlling Manager, Cash Management, Finanzmanager, Investment Analyst, Liquidity Analyst, Manager Kapitalanlage, Manager Rohstoffhandel, Mittelstandsunternehmen, Operatives Einkaufsmanagement, Portfolio Analyst, Preisanalyst, Purchase Manager, Rohstoff-Einkäufer, Strategischer Einkauf, Wealth Manager

 

Weiterführende Informationen über die BB ASCON Webinarreihe Mittelstand „Risikoanalyse und Zyklizität für den Einkauf von Rohstoffen“ erhalten Sie hier oder tel. unter 06221 4161 200

Alternative Termine finden Sie über den Webinarkalender für Unternehmen.

Eventdatum: Freitag, 30. Juli 2021 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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Pfaffengrunder Terrasse 3
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Auto- & Bulldogkino 2021 (Sonstige Veranstaltung | Landau an der Isar)

Auto- & Bulldogkino 2021 (Sonstige Veranstaltung | Landau an der Isar)

Datum

28.07.2021 – 31.07.2021

Uhrzeit

siehe unten

Veranstaltungsort

Parkplatz der Diskothek Upstairs/Castello

Kleegartenstr. 45
94405 Landau a.d. Isar

Das Team von Ecovis Ostbayern veranstaltet in Kooperation mit der Diskothek Upstairs und dem Kultkino Kuki Landau auch in diesem Jahr ein Auto- & Bulldogkino mit tollem Rahmenprogramm ganz unter dem Motto „Fernweh“. Gleich an das Gelände für die Autos und Bulldogs angeschlossen befindet sich in diesem Jahr ein Biergarten, welcher gerne besucht werden kann – vorausgesetzt das Wetter passt.

Vom 28.-31. Juli zeigen wir

4 bayerische Kultkino-Klassiker zum Thema „Fernweh“

  • Mittwoch, 28.07. Beste Gegend
  • Donnerstag, 29.07. Maria Mafiosi
  • Freitag, 30.07. Grenzverkehr
  • Samstag, 31.07. Ausgrissn! – In der Lederhosn nach Las Vegas

Ins Kino können Sie entweder mit dem Auto oder mit dem Bulldog. Die Bulldog-Fahrer haben wieder die Chance auf einen Gewinn.

Uhrzeit/Filmstart

  • Start des Biergartenbetriebs: 18 Uhr
  • Start der Filme: ca. 21 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen

  • Anmeldung auf dieser Seite sind ab dem 07.07.2021, 14:00 Uhr möglich! Die ersten 50 Anmeldungen erhalten freien Eintritt.
  • Auf der Website des Kult-Kinos Landau können Sie reguläre Tickets bestellen: https://kuki-landau.de
  • Alle weiteren Informationen und Hinweise zur Veranstaltung finden Sie hier: https://upstairs-landau.de

Eventdatum: 28.07.21 – 31.07.21

Eventort: Landau an der Isar

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ECOVIS AG Steuerberatungsgesellschaft
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Telefon: +49 (30) 310008555
Telefax: +49 (30) 310008556
http://www.ecovis.com

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Webinarreihe Mittelstand: Aktienhausse, Performance und Kapitalmarktthemen – im Juli 2021 (Webinar | Online)

Webinarreihe Mittelstand: Aktienhausse, Performance und Kapitalmarktthemen – im Juli 2021 (Webinar | Online)

 

AKTIENHAUSSE – Die Probleme, wenn Aktien nicht haussieren

Agenda:
– Welche Probleme erwarten mittelständische Unternehmen, wenn sie in Aktien investieren, die nicht haussieren, also momentan nicht signifikant im Kurswert steigen?

– Verzeichnen alle Aktienkäufer anschließend identische Probleme?

– Wie können die BB ASCON Kapitalmarkt Unternehmen Ihnen helfen, diese Probleme bestmöglich in den Griff zu bekommen?

Die BB ASCON Webinarreihe Mittelstand: Aktienhausse, Performance und Kapitalmarktthemen gewährt Ihnen faszinierende Einblicke in Kapitalmarktthemen und neue Perspektiven für die Welt der Kassamärkte.

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Business Control Manager, Cash Management, Finanzmanager, Finanzunternehmen, Hedgefonds, Investment Analyst, Liquidity Analyst, Manager Kapitalanlage, Manager Rohstoffhandel, Mittelstandsunternehmen, Pensionfonds, Portfolio Analyst, Pricing Analyst, Retailkunden, Strategischer Einkauf, Wealth Manager, Wertpapierkunden

Weiterführende Informationen über die BB ASCON Webinarreihe „Aktienhausse, Performance und Kapitalmarktthemen“ erhalten Sie hier oder tel. unter 06221 4161 200

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Eventdatum: Freitag, 30. Juli 2021 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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Preisanalyse: Einflussfaktoren und Ressourcen aktiv managen – Live-Webinar für Unternehmen (Webinar | Online)

Preisanalyse: Einflussfaktoren und Ressourcen aktiv managen – Live-Webinar für Unternehmen (Webinar | Online)

 

PREISANALYSE – Einflussfaktoren und Ressourcen aktiv managen

Agenda:

– Einführung in die Preisanalysen für Rohstoffe, Metalle, Währungen und Multi-Assets

– Welche Einflussfaktoren spielen eine gewichtige Rolle in der Preisanalyse von Underlyings?

– Welche Ressourcen und Qualifizierungsmaßnahmen bringen Transparenz in die Preisanalyse?

 

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Zielgruppe:

Business Analyst, Einkaufs-Management, Einkaufsleiter, Energiewirtschaft, Eurex Analyst, Financial Advisor, Gewerbetreibende, Industrieunternehmen, Manager Technischer Einkauf, Portfolio Analyst, Pricing Analyst, Purchasing Executive, Rohstoffmanagement, Trägerschaften, Vermögensmanagement, Währungsmanagement, Wealth Manager, Wertpapier-Investoren

Weiterführende Informationen über das BB ASCON Unternehmenswebinar „Preisanalyse: Einflussfaktoren und Ressourcen aktiv managen“ erhalten Sie hier.

Alternative Termine finden Sie über den Webinarkalender.
 

Eventdatum: Freitag, 30. Juli 2021 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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Virtuelles Pressegespräch: Auf der Regionalkonferenz Mobilitätswende diskutieren Expert*innen über d (Pressetermin | Online)

Virtuelles Pressegespräch: Auf der Regionalkonferenz Mobilitätswende diskutieren Expert*innen über d (Pressetermin | Online)

Die Regionalkonferenz Mobilitätswende von TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) und Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) findet erstmals virtuell statt:

Bei der Veranstaltung geht es am 7. Und 8. Juli 2021 um Chancen und Herausforderungen für zukunftsfähige Verkehrskonzepte und die Auswirkungen der Pandemie auf die Mobilitätswende.

Am Mittwoch ,7. Juli 2021 um 9Uhr findet dazu ein Pressegespräch via WebEx statt.

Daran teilnehmen werden SteffenBilger, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Dr. Frank Mentrup, Aufsichtsratsvorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Margret Mergen, Oberbürgermeisterin der Stadt Baden-Baden sowie Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH.

In dem 30-minütigen Gespräch geht es um die Programm-Highlights der Regionalkonferenz Mobilitätswende, die von Impulsvorträgen und Talks mit hochkarätigen Politiker*innen, Verwaltungschef*innen, Führungskräften, Forscher*innen und Unternehmer*innen bis zu einem Jugendforum und einer Preisverleihung für Start-ups reichen.

Wir laden Sie zu diesem Pressetalk im Vorfeld der Veranstaltung herzlich ein!

Melden Sie sich unter presse@technologieregion-karlsruhe.de an und wir schicken Ihnen einen Zugangslink. Weitere Infos zum Thema und zum Programm finden Sie unter www.trk.de/regionalkonferenz

Sponsoren der Regionalkonferenz Mobilitätswende

Das zweitägige Event wird unterstützt von highQ Computerlösungen GmbH, Karlsruher Verkehrsverbund GmbH (KVV), Kongresshaus Baden-Baden Betriebsgesellschaft mbH, PTV Group, Stadt Baden-Baden, Stadtwerke Baden-Baden, Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH (VRN), Wirtschaftsregion Mittelbaden. Medienpartner sind das SWR Studio Karlsruhe und die Nahverkehrs-praxis.

Pressekontakt

TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

Emmy-Noether-Straße11

76131Karlsruhe

Tel.+4972140244-712

presse@technologieregion-karlsruhe.de

Eventdatum: Mittwoch, 07. Juli 2021 09:00 – 12:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
M1, 4-5
68161 Mannheim
Telefon: +49 (621) 10708-0
Telefax: +49 (621) 10708-400
http://www.m-r-n.com

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Anforderungen für erfolgreiche Projekte

Anforderungen für erfolgreiche Projekte

Die Entwicklung sicherer und robuster Software ist der Schlüsselfaktor für autonome Nutzfahrzeuge auf ihrem Weg vom Prototyp in die Produktion. Dabei gilt es sieben Schlüsselfaktoren zu berücksichtigen.

Warum ist die Software-Industrialisierung die zentrale Herausforderung für AD-Produktionsprogramme der Stufen 2 und 4, und wie lässt sie sich umsetzen?

In den letzten Jahren gab es großes Interesse für autonomes Fahren (AD) in der Nutzfahrzeugbranche. ADAS und autonome Fahrtechnologien (AD) von Nutzfahrzeugen (CVs) haben das Potential, die Kosten zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen. Diese Business Cases für autonome Nutzfahrzeuge wurden bereits bewiesen. Die CV-Branche zielt jetzt auf Modelle mit Funktionen wie Hub-to-Hub-Fahren, Highway Pilot mit Level-2- und späteren Level 4-Funktionen für Produktionsprogramme ab. Um die Markteinführung autonomer Nutzfahrzeuge (CV, Commercial Vehicle) zu beschleunigen, arbeiten CV-OEMs mit AD-Plattformanbietern wie Torc Robotics, Tu Simple, Aurora, Gatik und Anderen zusammen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit beziehen die OEMs die Software und in manchen Fällen die Hardwareplattform von dessen Plattformanbietern. Die Kontrolle über die Gesamtsystemintegration sowie die Einhaltung von ISO 26262 und der Homologationsanforderungen müssen jedoch bei den OEMs liegen.

Durch das Fehlen von Erfahrungen mit Nutzfahrzeugherstellern für autonome Software und die mangelnden Erfahrungen mit Plattformanbietern bei der Entwicklung von Produktionssoftware und -hardware für sicherheitskritische Systeme entsteht jedoch eine Lücke.

In einem Financial-Times-Interview im Januar 2021 betonte der damalige CEO von Waymo die Tatsache, dass die Umstellung vom Prototyp auf eine sichere produktionsbereite Plattform Erfahrung in den Bereichen Domain, Sicherheit, Simulation und Integration erfordert. Die Plattformsoftware zur Produktionsreife zu bringen und dabei alle Sicherheits- und Regulierungsanforderungen zu erfüllen, ist ein extrem komplexer Vorgang. Sicherheitskritische ADAS- und AD-Software reif für die Produktion zu machen, erfordert ein fundiertes Fachwissen und Erfahrung.

Daher besteht im Nutzfahrzeug-Ökosystem Bedarf für die Zusammenarbeit mit einem "Industrialisierungspartner", der über entsprechende Kompetenz verfügt. Dieser Beitrag stellt Methoden und Best Practices der Software-Industrialisierung für Sicherheitssysteme vor. In ADAS- und AD-Programmen gilt es, die in Bild 1 aufgelisteten Faktoren zu berücksichtigen. Jeder der in Bild 1 erwähnten Punkte umfasst Faktoren, die sich nur aus einem vollständigen Produktionsprogramm heraus verstehen lassen.

Einhaltung von ASPICE- und ISO-Prozessen

Im Allgemeinen konzentrieren sich Plattformanbieter auf die Entwicklung von ADAS- und AD-Funktionen sowie die Erstellung prototypfähiger Lösungen. Diese Lösungen werden dann am Konzeptfahrzeug in kontrollierter Umgebung auf der Straße demonstriert. Bei der Entwicklung dieser Prototypen werden die ASPICE- und ISO-Prozesse nicht befolgt, aber während der Produktionsphase ist es unerlässlich, einen maßgeschneiderten Prozess anzuwenden, alle Dokumentationen einzuhalten und zusätzlich die Entwickler zu schulen, um eine strikte Umsetzung beziehungsweise Einhaltung sicherzustellen.

Ein Software-Industrialisierungspartner übernimmt diese Aufgabe auf dem Weg vom Prototyp zur Produktion, wo er sicherheitskritische Prozesse einführt, die ASPICE als Basisprozess betrachten und alle erforderlichen Prozesse aus ISO 26262, ISO 15288 und anderen Prozessen zusammenführt. Die Implementierung des Prozesses muss dann auch an ein agiles Betriebsmodell angepasst werden. KPIT bietet maßgeschneiderte Prozesse und hat den ISO-Prozess in einer agilen Umgebung bereits umgesetzt.

Die zentrale Bedeutung der Prozessumsetzung liegt nicht in der Prozessdefinition, sondern in der Prozesseinhaltung. Der in Bild 2 erwähnte Prozess wurde unter Berücksichtigung des Selbsterklärungsaspekts und der mit dem Prozess verbundenen Schulung entwickelt. Jeder Entwickler soll dadurch verstehen, was er in der Software tun muss, um den Sicherheitsprozess einzuhalten.

Systementwicklung und -anforderungen

Die Systementwicklung ist ein wichtiger Bestandteil beim Aufbau sicherheitskritischer Systeme. Die Luft- und Raumfahrtindustrie, die ebenfalls sicherheitskritische Systeme für autonomes Fahren erstellt, folgt dem Systementwicklungsprozess bereits in der Konzeptphase mit größter Sorgfalt. Bei der Entwicklung von ADAS und AD ist zu beobachten, dass sich die Entwickler in der Konzeptphase auf die Erprobung des Konzepts in einem Fahrzeug konzentrieren und Systementwicklung, Festlegung von Detailanforderungen sowie Architekturentwicklung für die Folgephasen der Entwicklung vorgesehen sind.

Daher wird es während der Produktionsphase sehr wichtig, die Systemarchitektur sowie die logische und die physische Softwarearchitektur zusammen mit den System-, Software- und Hardwareanforderungen zu erfassen. Zu beachten ist auch, dass die Anzahl der Anforderungen in die Zehntausende geht und sehr große Aufwendungen in Kombination mit umfangreichen Fachkenntnissen erfordert.

KPIT folgt einer Drei-Ansichten-System-Engineering-Methodik, die Skalenexpertise zur Entwicklung von Architektur und Anforderungen mit einer umfangreichen Bibliothek von Artefakten bietet, die Zeit- und Kosteneinsparungen im Programm erzielen.

Umsetzung von ISO 26262 in Prozess, System, Software und Validierung

Die Implementierung der funktionalen Sicherheit gemäß ISO 26262 ist ein Schlüsselfaktor. Beginnend mit dem Sicherheitsprozess sind eine Reihe von Sicherheitsanalysen auf System-, Software- und Hardwareebene durchzuführen.

– Funktionssicherheitskonzept (FSC)
– Gefahren- und Risikoanalyse (HARA)
– Technisches Sicherheitskonzept (FSC)
– Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA)
– Fehlerbaumanalyse (FTA)

Neben diesen Aktivitäten sind auch detaillierte Sicherheitsanforderungen Teil der Produktionsphase.

– Anforderungen an die funktionale Sicherheit (FSR)
– Technische Sicherheitsanforderungen (TSR)
– Software-Sicherheitsanforderungen (SSR)
– Hardware-Sicherheitsanforderungen (SSR)

Neben den oben genannten Sicherheitsaktivitäten ist auch die Sicherheitsvalidierung von entscheidender Bedeutung. Es erfordert umfassende Domänenerfahrung und spezielles Fachwissen zum Ableiten von Testfällen anhand von Sicherheitsanforderungen und zum Durchführen von Fehlerinjektionstests sowohl für die Anwendungs- als auch für die Middleware-Software. Die Sicherheit der vorgesehenen Funktion (SOTIF) ist ein weiterer wichtiger Bereich, der in der Produktionsphase zu berücksichtigen ist. KPIT stellt fertig entwickelte Testfallbibliotheken und SOTIF-Szenarien bereit, mit denen sich bei der Produktion Zeit einsparen lässt. Das Unternehmen hat umfassende Engineering- Services für die Umsetzung von ISO 26262 sowie eine Reihe von Beschleunigern anzubieten, mit denen sich Zeit und Kosten optimieren lassen.

Software-Refactoring und -Industrialisierung, insbesondere für Komponenten der KI

Die zentralen Herausforderungen bei ADAS- und AD-Programmen der Stufe 3+ sind der Reifegrad sowie die Qualität der Funktionen und der Algorithmen. In der Prototypenphase findet die Feature-Validierung in einer kontrollierten Umgebung statt.

Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Funktionsreife der Software während der Produktion zu erreichen.

Reifegrad und Qualität werden durch Refactoring und Optimierung des Codes erzielt. Der Code muss MISRA, Standards für funktionale Sicherheit und anderen Richtlinien entsprechen und auch die Grundlagen einer Embedded Umgebung befolgen.

Da die meisten der Algorithmen und Funktionen Modelle künstlicher Intelligenz (KI) enthalten, wird das Refactoring des Codes zu einer Herausforderung. Die Schwierigkeit liegt dabei eher in der Neuartigkeit, weil dies eine der ersten Anwendungen ist, bei denen künstliche Intelligenz für sicherheitskritische Anwendungen zum Einsatz kommt und es keine bewährten Methoden gibt, diese einsatzbereit für die Produktion zu machen. KPIT hat eine robuste und praxisbewährte KI-Industrialisierungsmethodik entwickelt.

Softwareintegration und -leistung in der Multicore-Plattform

Nach dem Software-Refactoring ist der nächste wichtige Schritt die Optimierung des Codes, damit er erstens auf der gewünschten eingebetteten Plattform und zweitens mit der gewünschten Geschwindigkeit ausgeführt wird. Dabei bestimmt die Reaktionszeit von der Erfassung bis zur Betätigung die Leistung des gesamten ADAS- und AD-Systems; diese Reaktionszeit hängt von der Qualität, dem Reifegrad und der eingebetteten Implementierung des Codes ab. Während der Implementierung des Prototyps erfolgen Tests von Funktionen oder Algorithmen nur als einzelne Komponenten, so dass die Reaktionszeit in diesem Fall nicht sonderlich kritisch ist.

In der Produktionsphase jedoch kommen Middleware-Komponenten wie Autosar, Adaptive Autosar und Sicherheitskomponenten hinzu, um den Stack zu komplettieren.

Das Erreichen der gewünschten Mikrosekunden- Anforderungen in Bezug auf die Antwortzeit hängt zum einen davon ab, wie der Code beim Refactoring optimiert wird, zum anderen von den Architekturentscheidungen zur Partitionierung. Daher kommt der Softwarearchitektur, welche die Partitionierung von Software bezüglich der Ausführung auf verschiedenen Grundlagen in Betracht zieht, eine sehr hohe Bedeutung zu. KPIT bringt Erfahrung mit fast allen SoCs (System On Chip) mit, die im ADAS- und AD-Bereich implementiert sind, sowie Best Practices und Methoden für die Partitionierung und Optimierung.

Virtuelle Simulation und Gewährleistung der Abdeckung

Die Validierung autonomer Software durch Simulation ist heutzutage eine unverzichtbare Praxis. Auch die Validierung durch Simulation wird immer ausgereifter. Allerdings ist die Frage, wie die Abdeckung in der Simulation sichergestellt werden kann, in Produktionsprogrammen noch immer ein ungelöstes Problem.

KPIT hat eine Validierungsstrategie entwickelt, um die Abdeckung von kritischen Grenzund SOTIF-Fällen sicherzustellen. Die zur Sicherstellung der Abdeckung berücksichtigten Eingaben umfassen Domänenerfahrung, Analyse von Unfalldaten von über 20 Jahren, Sicherheitsanalysen sowie von NHTSA und ISO empfohlene ODDs (Operat ion Design Domains, Betriebsdesign-Domänen). Bild 3 zeigt die von KPIT entwickelten Bibliothek von Grenz- und SOTIF-Fällen, mit der sich im großen Umfang Zeit und Kosten einsparen lassen.

Homologation und Laufleistungsabdeckung

Die letzten, aber alles andere als unwichtigen Aktivitäten sind die Laufleistungsabdeckung und die Homologation. Dazu gehört nicht nur die SIL/HIL-Methodik sondern auch die Integration von Datenerhebung, Datenaufnahme, Datenmanagement, Analyse und Cloud-Implementierungen. Zusammen mit führenden Industriepartnern hat KPIT eine End-to-End- Methodik entwickelt, um die Prüfstands- und Testmethoden zur Gewährleistung der Homologation umzusetzen.

Schließung der Lücke mit Software-Industrialisierung

Der nächste Schritt besteht darin, Prototypen oder Technologie-Demonstrationen für das autonome Fahren in die Produktion zu bringen, die von Nutzfahrzeug-OEMs und ihren Plattformpartnern entwickelt wurden. Die wichtigsten Anforderungen für diesen Schritt sind das Know-how in puncto ADAS/ADSoftware, die Erfahrung mit Produktionsprogrammen und die Skalierung zur Optimierung von Zeit und Kosten. Mit einem adäquaten Partner lassen sich Einsparungen von bis zu 35 Prozent durch fertige Komponenten und Automatisierungstools und -frameworks erzielen.

Autorin
Dr. Manaswini Rath
Vice President & Global Head of Autonomous Driving,
KPIT Technologies

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KPIT Technologies GmbH
Frankfurter Ring 105b
80807 München
Telefon: +49 (89) 3229966-0
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Ansprechpartner:
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Telefon: +49 (89) 3229966-140
Fax: +49 (89) 3229966-999
E-Mail: stefanie.koehler@kpit.com
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IMAP berät den Gesellschafter der datac Kommunikationssysteme GmbH bei der Übernahme durch die q.beyond AG

IMAP berät den Gesellschafter der datac Kommunikationssysteme GmbH bei der Übernahme durch die q.beyond AG

IMAP hat den Gesellschafter der Augsburger datac Kommunikationssysteme GmbH („datac“), Spezialist für digitale Transformation von Arbeitsplätzen, im Rahmen einer Übernahme durch die q.beyond AG, IT-Dienstleister mit umfassender Expertise in den Bereichen Cloud, SAP und IoT, exklusiv im Rahmen eines M&A Prozesses beraten. q.beyond erweitert mit der Akquisition ihre bestehenden Kompetenzen rund um den digitalen Arbeitsplatz, gewinnt mit Augsburg einen Standort in einem attraktiven wirtschaftlichen Umfeld hinzu und baut so ihre starke Stellung in diesem hochdynamischen Markt weiter aus.

Der Modern-Workplace- und Collaboration-Spezialist datac entwickelt und betreut für seine derzeit mehr als 700 mittelständischen Kunden ganzheitliche Lösungen für die digitalisierte Arbeitswelt und setzt hier vor allem auf das Microsoft-Ecosystem wie Office 365 und Teams. datac hat sich in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich auf das Geschäft mit Microsoft-Lösungen für die virtuelle Zusammenarbeit und Kommunikation konzentriert. An den beiden Standorten Augsburg und Düsseldorf beschäftigt datac mehr als 50 IT-Fachkräfte – darunter zahlreiche von Microsoft zertifizierte Expertinnen und Experten.

Der bisherige Gesellschafter Matthias Stender ist überzeugt, nach 30 Jahren an der Spitze von datac mit q.beyond den richtigen Partner für sein Unternehmen gefunden zu haben. „Mit q.beyond können wir jetzt den nächsten Schritt gehen und unser Wachstum weiter beschleunigen. Unsere Kompetenzen und Portfolios ergänzen sich ideal und unser mittelständischer Fokus wie auch unsere Kultur passen perfekt zueinander.“

Die q.beyond AG ist im September 2020 aus der QSC AG hervorgegangen. Mit 900 Mitarbeitern, an Standorten in ganz Deutschland, begleitet der führende IT-Dienstleister die vor allem mittelständischen Kunden sicher durch die digitale Transformation, mit umfassender Expertise in den Bereichen Cloud, SAP und IoT.

„IMAP hat mich in allen relevanten strategischen, finanziellen und prozess-taktischen Aspekten des Verkaufsprozesses mit großem Engagement hervorragend beraten. Mit einem fairen und taktisch gut ausgerichteten Verhandlungsgeschick, gepaart mit hoher Fairness, konnte für alle Parteien ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden.“ sagt Matthias Stender, erfreut über die Zusammenarbeit.

Das IMAP-Team mit Andreas Widholz, Katja Schult und Solveig Sager hat den Gesellschafter der datac exklusiv beraten und dabei unterstützt, die Transaktion im Rahmen eines selektiven kompetitiven Prozesses zu strukturieren, zu verhandeln und in weniger als sechs Monaten erfolgreich zum Abschluss zu bringen.

Über die IMAP M&A Consultants AG

Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in mehr als 43 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr über 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 13 Milliarden USD.

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C4B: Zurück zur Doppel-Spitze

C4B: Zurück zur Doppel-Spitze

UC-Spezialist C4B Com For Business erweitert seinen Vorstand: Seit Jahresbeginn steht Bernd Woköck, einem der C4B-Gründungsmitglieder und langjährigem Vorstand, Stephan Krä zur Seite. Krä verfügt über umfangreiche Fachkenntnisse und langjährige Erfahrungen in Führungspositionen im Mittelstand. Er übernimmt bei C4B die Bereiche Vertrieb, Marketing, HR und Finanzen.

Die C4B Com For Business AG erweitert ihren Vorstand. Nachdem Bernd Woköck, Mitgründer und Vorstand der ersten Stunde, die Geschäfte ein Jahr lang allein geführt hat, tritt der C4B-Vorstand seit dem 1.1.2021 wieder als Duo auf. Stephan Krä zeichnet beim UC-Hersteller seither verantwortlich für die Bereiche Vertrieb, Marketing, Finanzen & HR.

„Ich habe die vergangenen 6 Monate genutzt, um die Mitarbeiter, die Unternehmenskultur, das Produkt und die Kunden kennenzulernen“, berichtet Krä. „Das Schöne dabei: Mit jedem Tag erfahre ich mehr vom Team und der Arbeit hier und freue mich, die Weiterentwicklung der Gesellschaft aktiv begleiten zu können!“

Froh zeigt sich auch Vorstands-Kollege Bernd Woköck: „Neben Stephans Management-Know-how ist seine frische Perspektive ein großer Gewinn. Wir entwickeln fast alle Führungskräfte aus den eigenen Reihen und haben damit einen unglaublichen Pool an Erfahrung. Jetzt profitieren wir zusätzlich von einem neuen Blick von außen.“

Krä bringt langjährige Management-Erfahrungen vor allem in der Prozessoptimierung, dem Performance Management und der strategischen Positionierung von mittelständischen Unternehmen mit. „In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn konnte ich viele Branchen und Geschäftsmodelle kennenlernen und hatte dabei oft die Chance, in Phasen großer Veränderung das Ruder in die Hand zu nehmen“, erklärt der Diplom-Kaufmann. „Jetzt habe ich das große Glück, die Zukunft einer kerngesunden Firma in einem hochinteressanten Markt mitgestalten zu können.“

Die C4B Com For Business AG wurde 1999 gegründet und verzeichnet seither ein konstantes Wachstum in Hinblick auf Umsatz, Gewinn und Mitarbeiter-Zahlen. Auch sein Portfolio hat der Kommunikations-Spezialist kontinuierlich erweitert – von der einfachen Computer Telefonie-Integration hin zu einer umfassenden Unified Communications-Plattform. 

Wachstum in einem dynamischen Markt

„Der Markt für Kommunikations-Lösungen ist ja per se schon extrem dynamisch. Aber Corona hat hier noch einmal völlig neue Impulse gesetzt. Plötzlich erkennen auch Firmen das unglaubliche Potenzial von mobilem Arbeiten, wo der Wunsch nach Homeoffice vorher ein No-go war“, so Krä. „In diesem Markt ist C4B seit mehr als 20 Jahren zu Hause. Und deswegen sind wir auch genau die Richtigen, um Unternehmen beim Weg in die neue Arbeitswelt zu begleiten.“ Beim Vertrieb werde man dabei, so Krä, weiterhin zu 100% auf den Channel setzen.

Um nicht nur die C4B sondern auch ihr Kernprodukt, die UC-Plattform XPhone Connect, hierfür bestmöglich aufzustellen, setzt Krä auf Investitionen. „Wir wollen unsere klassischen Stärken wie die Marktnähe künftig noch deutlich ausbauen, indem wir Innovationen, die vor allem für die DACH-Region interessant sind, schneller und gezielter ins Produkt bringen.“

Investieren will die C4B aber nicht nur in Produkt und Infrastruktur, sondern allen voran in die Belegschaft – sowohl in das Recruiting als auch in die bestehenden Mitarbeiter: „Das ist eine Sache, die mir hier wirklich vom ersten Tag an aufgefallen ist: Das Engagement und Herzblut, mit dem alle bei der Sache sind, habe ich noch bei keiner anderen Firma gesehen.“

Um das Team weiter auszubauen, wurden in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche Stellen ausgeschrieben – u.a. in der Entwicklung, der QS, HR, IT und Buchhaltung. Weitere sollen kontinuierlich folgen. „Ich bin ja auch noch recht neu und kann nur sagen: Das ist eine tolle Mannschaft! Kommt also unbedingt an Bord, wenn ihr Lust auf ein gutes Team und echte Gestaltungsmöglichkeiten habt!“

Über C4B Com For Business AG Gesellschaft für Informations- und Kommunikationstechnik

Die C4B Com For Business AG ist – mit mehr als einer Million installierter Lizenzen – einer der führenden Hersteller von CTI- und Unified Communications-Software. C4B entwickelt und vermarktet Kommunikationslösungen, die unter dem Markennamen XPhone in Unternehmen aller Größen und Branchen eingesetzt werden. Mit Diensten wie Softphone, Presence, Chat, Web-Meeting und Mobile App verbessert Software von C4B nicht nur die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern, sondern sorgt auch unternehmensintern für effiziente Kommunikationsprozesse. Der Vertrieb der Lösungen erfolgt über ein umfassendes Netz qualifizierter Partner.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

C4B Com For Business AG Gesellschaft für Informations- und Kommunikationstechnik
Unterer Point 8
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 840798-0
Telefax: +49 (89) 840798-100
http://www.c4b.de

Ansprechpartner:
Martina Ludewig
Marketing & Communications Manager
Telefon: +49 (89) 840798-259
E-Mail: martina.ludewig@c4b.de
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