Monat: Juli 2021

Technologie-News vom 25.07.2021

Technologie-News vom 25.07.2021

Technologie-News vom 25.07.2021

Immobilienpreise für Gera (07/2021)

Der Immobilienpreise für Gera liefert Informationen zu den Immobilienpreisen der Jahre 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Immobilienpreis von Gera liegt -26,89% unter dem durchschnittlichen Immobilienpreis von Deutschland.

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Mietpreise für Gera (07/2021)

Der Mietpreis für Gera liefert Informationen zur Mietentwicklung der Jahre 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Mietspiegel von Gera liegt -24,24% unter dem Mietspiegel von Deutschland (7, 59 €).

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Mietpreise für Bergisch Gladbach (07/2021)

Der Mietpreis für Bergisch Gladbach liefert Informationen zur Mietentwicklung der Jahre 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Mietspiegel von Bergisch Gladbach liegt 40,97% über dem Mietspiegel von Deutschland (7, 59 €).

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Technologie-News vom 24.07.2021

Technologie-News vom 24.07.2021

Technologie-News vom 24.07.2021

Immobilienpreise für Bergisch Gladbach (07/2021)

Der Immobilienpreise für Bergisch Gladbach liefert Informationen zu den Immobilienpreisen der Jahre 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Immobilienpreis von Bergisch Gladbach liegt 81,18% über dem durchschnittlichen Immobilienpreis von Deutschland.

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Der Cyberpunk-Thriller Observer: System Redux ist ab sofort für PlayStation 4 und Xbox One erhältlich

Der Cyberpunk-Thriller Observer: System Redux ist ab sofort für PlayStation 4 und Xbox One erhältlich

Bloober Team gibt bekannt, dass Observer: System Redux heute für PlayStation 4 und Xbox One veröffentlicht wurde und auch die Retailfassung des Titels für PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One und Xbox Series X | S ab sofort im Handel für 29,99 € erhältlich ist. Die Day One Edition von Koch Media enthält nicht nur das Spiel, sondern auch ein Softcover-Artbook sowie eine Soundtrack-CD.

Der PS4 & Xbox One Launch-Trailer kann hier angesehen werden:

https://www.youtube.com/watch?v=RfL9_HKMB-A

Besitzer von Observer: System Redux auf PlayStation 4 und Xbox One können jederzeit kostenlos auf die Next-Gen-Version upgraden.

Observer: System Redux erzählt die Geschichte von Observer neu und fügt drei neue Missionen, überarbeitete Charaktermodelle, verbesserte Spielmechaniken und Quality-of-Life Verbesserungen hinzu. Dies ist die definitive Vision des preisgekrönten Cyberpunk-Thrillers.

Wir schreiben das Jahr 2084. Die Zukunft ist wesentlich düsterer geworden, als es sich irgendjemand hätte vorstellen können. Es begann mit der Nanophage. Diese digitale Seuche tötete Abertausende von Menschen, die sich entschieden hatten, ihren Geist und Körper technisch aufzurüsten. Dann kam der Krieg, der sowohl im Westen als auch Osten unzählige Opfer forderte und große Zerstörung anrichtete. Da niemand mehr übrig war, um die Macht zu übernehmen, gründeten Großkonzerne ihre eigenen korrupten Imperien.

Die Spieler von Observer: System Redux sind ein Werkzeug der Unterdrückung durch diese Konzerne. Sie sind ein Observer und schlüpfen in die Rolle des Elite-Ermittlers Daniel Lazarski, gespielt von der verstorbenen Cyberpunk-Ikone Rutger Hauer. Ebenso gefürchtet wie verachtet, hacken sich Observer mittels eines Geräts namens Dream Eater in die dunkelsten Winkel der Gedanken von Verdächtigen. Sie schleichen sich in ihre Träume ein, entlarven ihre Ängste und extrahieren alle Hinweise und Beweisstücke, die erforderlich sind, um den Fall zu lösen.

Die PlayStation 4- und Xbox One-Features von System Redux

Altgediente Observer können dank drei brandneuer „Side-Cases“, die gelöst werden wollen, noch intensiver in diese dystopische Realität eintauchen. „Verirrtes Signal", „Ihre furchterregende Symmetrie" und „Es liegt in der Familie" verleihen der Geschichte des Spiels mehr Tiefe und erforschen nachdenklich stimmende Themen einer Zukunft, die schon sehr bald unsere Gegenwart werden könnte.

Darüber hinaus bietet System Redux auf PlayStation 4 und Xbox One erweitertes Gameplay, das neue Spielmechaniken, neue versteckte Geheimnisse, überarbeitete Stealth-Methoden, zusätzliche neurale Verhöre und Quality-of-Life Verbesserungen beinhaltet, die mit Hilfe der Observer-Community vorgenommen wurden.

Spieler haben die Chance, eine der spannendsten Cyberpunk-Geschichten in ihrer ganzen düsteren Pracht zu erleben.

Weitere Informationen und Neuigkeiten über Observer: System Redux finden sich auf den offiziellen Kanälen:

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Lochhamer Str. 9
82152 Planegg / München
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Innovative and scalable multi-component software SmartCollect® SC² combines digital measurement data management and SCADA

Innovative and scalable multi-component software SmartCollect® SC² combines digital measurement data management and SCADA

The topic of measurement, secure access to measurement data, secure storage of measurement data as well as the visualisation and analysis of such data poses ever-increasing challenges. Among other things, this is also driven by increasingly strict IT guidelines, growing complexity of infrastructures and data protection. And all this comes in the context of rapid digital market dynamics.

The goal: Simplify the world of measurement data

Camille Bauer Metrawatt introduces the innovative SmartCollect® SC² HMI/SCADA software for managing data in a user-friendly way. Unlike some other SCADA software tools in this category, SmartCollect® SC² is based on a new state-of-the-art platform with a visually appealing 2D/3D web-based graphical user interface. The simplicity, functionality, flexibility along with the price-performance ratio are convincing.

A look at the system architecture

Essentially, it is a web-based HMI that does not require a complicated client-server architecture. The advantage is obvious. The security of the IT infrastructure stays in the hands of the user and is not affected by how a user software accesses the HMI. The user runs the application via WebGUI and the application is monitored using role-based access control (RBAC) and an AuditLog. According to the customer-specific configuration, measurement data is securely stored on a server, locally or in the cloud, and retrieved for visualisation by the web-based HMI at the frontend. In addition, many common communication protocols are available for system integration.

Deliberate simplicity despite high performance is the order of the day

Innovative functionalities are at the heart of SmartCollect® SC². For example, infrastructural overviews of measurement data can be displayed in 2D or 3D graphics as well as in single-line diagrams. A dashboard also enables you to evaluate progressions in the relevant measurement data, to analyse them with synchronised zoom functions and to derive possible trends from them. In addition to visualising events and alarms, there are export functions for the measurement data. A big plus of the software is the access to individual measuring points from the HMI of the SmartCollect® SC² directly into the respective WebGUI of the measuring devices. Here, necessary settings as well as further measurement data can be viewed and deeper analyses can be made or even individual processes can be represented graphically. Access in the Camille Bauer products is also protected against unintentional manipulation with further integrated protective functions such as RBAC, Client Whitelist, AuditLog, Syslog, Secure Firmware, 16GB SD card and Hypertext Transfer Protocol Secure (https). The customer can set up all the options described above flexibly. The user can implement user profiles in order to adapt them later to the corresponding users. A wide range of national languages are supported. The SmartCollect® SC² also offers a user-friendly option to process a wide variety of data including measuring devices and sensors from different manufacturers as well as virtual channels. Modern sharing, snapshot and playlist functions are also included.

The right version for every use case

There are currently 4 editions of SmartCollect® SC² available for the use cases. The Starter Edition is the best choice for smaller installations, while the Standard Edition, which comes in a Professional or an Enterprise Edition, is recommended for more than 10 measuring points. The software is then scaled to the number of measuring points and the required measurement data and optimally designed to fit the existing budget. In addition, the user is guided during the design phase in a way that makes it clear from the beginning what the software will look like and how it will function in the application. This is a big plus for creating transparency and efficiency during the offer or initialisation phase. At the same time, the software in each edition can be scaled up by taking into account any potential far-sighted adaptations and extensions. The software is used in energy distribution applications as well as in industrial and commercial infrastructures. It is therefore a good all-rounder for many areas, especially where a particular measuring unit is taken into account.

Über die Camille Bauer Metrawatt AG

Camille Bauer Metrawatt AG is a Swiss medium-sized company for the development and production of industrial measurement equipment. Organised in two business units, Camille Bauer offers customers application oriented solutions in the high-voltage monitoring and position sensoring. The company is part of the GMC-I with headquarters in Nürnberg, Germany and as such with its worldwide representatives is a renowned supplier for the measurement of electrical and energetic parameters. This includes a deep understanding of the needs of the electrical energy generation, distribution of energy as well as the industrial consumers. With its Swiss regard for highest quality and its strong capacity for innovation Camille Bauer Metrawatt AG delivers measurable added value to its customers. More information available from www.camillebauer.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Camille Bauer Metrawatt AG
Aargauerstrasse 7
CH5610 Wohlen AG
Telefon: +41 (56) 6182111
Telefax: +41 (56) 6182121
http://www.camillebauer.com

Ansprechpartner:
Sascha Engel
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Fax: +41 (56) 61821-21
E-Mail: sascha.engel@camillebauer.com
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Innovative und skalierbare Multikomponenten Software SmartCollect® SC² vereint digitales Messdaten-Management und SCADA

Innovative und skalierbare Multikomponenten Software SmartCollect® SC² vereint digitales Messdaten-Management und SCADA

Das Thema Messen, der sichere Zugriff auf Messdaten, die sichere Verwahrung der Messdaten als auch das Visualisieren und Analysieren solcher birgt immer grösser werdende Herausforderungen. Nicht zuletzt auch getrieben von strikter werdenden IT-Richtlinien, wachsender Komplexität der Infrastrukturen, Datenschutz, usw. Und dies alles im Verbund einer rasanten digitalen Marktdynamik.

Das Ziel: Die Messdatenwelt vereinfachen

Camille Bauer Metrawatt führt zum anwendergerechten Datenmanagement die innovative SmartCollect® SC² als HMI/SCADA-Software ein. Im Gegensatz zu einigen anderen SCADA-Softwaretools in dieser Kategorie, basiert die SmartCollect® SC² auf einer neuen, hochmodernen Plattform mit einer visuell ansprechenden 2D/3D webbasierten grafischen Benutzeroberfläche. Dabei überzeugt die Einfachheit, Funktionalität, Flexibilität aber auch das Preis-Leistungsverhältnis.

Ein Blick auf die System-Architektur

Im Wesentlichen handelt es sich um eine webbasiertes HMI, dass ohne eine komplizierte Client-Server-Architektur auskommt. Der Vorteil ist dabei offensichtlich. Die Sicherheit der IT-Infrastruktur bleibt weiterhin in der Hand des Anwenders und wird nicht durch den HMI-Zugang einer Anwendersoftware beeinflusst. Die Applikation für den Anwender läuft via WebGUI und wird mittels einer rollenbasierter Zugangskontrolle (RBAC) und einem AuditLog überwacht. Dabei werden Messdaten nach kundenspezifischer Konfiguration jeweils sicher auf einen Server, lokal oder in der Cloud, abgelegt und für das webbasierte HMI vorn dort zur Visualisierung abgerufen. Zudem stehen viele gängige Kommunikationsprotokolle zur Systemintegration zur Verfügung.

Bewusste Einfachheit trotz Leistungsstärke ist angesagt

Den Kern der SmartCollect® SC² bilden innovative Funktionalitäten. So können infrastrukturelle Übersichten mit Messdaten in 2D- oder 3D-Grafiken als auch in Einlinien-Diagrammen dargestellt werden. Zudem bietet ein Dashboard die Möglichkeit, Verläufe der jeweils relevanten Messdaten zu evaluieren, mit synchronisierten Zoom-Funktionen zu analysieren und mögliche Trends daraus abzuleiten. Neben der Visualisierung der Ereignisse und Alarme stehen Exportfunktionen von Messdaten zur Verfügung. Ein grosses Plus der Software bietet der Zugang zu den einzelnen Messstellen aus dem HMI der SmartCollect® SC² direkt in das jeweilige WebGUI der Messgeräte. Hier können notwendige Einstellungen als auch weitere Messdaten eingesehen und tiefere Analysen umgesetzt, bzw. sogar einzelne Prozesse grafisch appliziert werden. In den Camille Bauer Produkten ist der Zugriff dabei mit weiteren integrierten Schutzfunktionen wie RBAC, Client Whitelist, AuditLog, Syslog, Secure Firmware, 16GB-SD Karte und Hypertext Transfer Protocol Secure (https) zusätzlich gegen ungewollte Manipulation abgesichert. Alle oben beschriebenen Möglichkeiten werden dabei kundenspezifisch und somit flexibel eingerichtet. Diese können vom Anwender später selbst auf die entsprechenden User mit Nutzerprofilen angepasst werden. Dabei werden diverse Landessprachen unterstützt. Die SmartCollect® SC² bietet zudem die Möglichkeit, verschiedenste Daten von Messgeräten und Sensoren verschiedenster Hersteller als auch virtueller Kanäle anwendergerecht zu verarbeiten. Moderne Sharing-, Snapshot als auch Playlistfunktionen gehören dazu.

Für jeden Use Case die richtige Version

Für die Anwendungsfälle stehen derzeit 4 Editionen der SmartCollect® SC² zur Verfügung. Bei kleineren Installationen bietet sich die Starter Edition an. Bei Messstellen ab >10 wird die Standard Edition empfohlen, die dann in einer Professional bis hin zu einer Enterprise Edition verfügbar ist. Dabei wird die Software nach Anzahl der Messstellen und geforderten Messdaten skaliert und optimal nach verfügbarem Budget ausgelegt. Zudem wird der Anwender bereits während der Auslegungsphase so geführt, dass zu Beginn bereits Eindeutigkeit darüber besteht, wie die Software später in der Applikation aussehen und funktionieren soll. Ein grosses Plus zur Schaffung von Transparenz und Effizienz während der Angebots- bzw. Initialisierungsphase. Dabei ist die Software aus jeder Edition heraus skalierbar und berücksichtigt damit weitsichtig mögliche Anpassungen und Erweiterungen. Die Software findet sich unter anderem in Anwendungen der Energie-Verteilung als auch in industriellen als auch kommerziellen Infrastrukturen wieder. Somit ist sie ein Allrounder für viele Bereiche, wobei die jeweilige Messeinheit ihre Berücksichtigung findet.

Über die Camille Bauer Metrawatt AG

Die Camille Bauer Metrawatt AG ist eine schweizerisch mittelständische Unternehmung zur Entwicklung und Produktion von industrieller Messtechnik. Untergliedert in 2 Geschäftsfelder, bietet die Camille Bauer im Segment des Starkstrom-Monitoring und der Positions-Sensorik kunden- und applikationsorientierte Lösungen an. Die AG gehört zur GMC-I Gruppe mit Hauptsitz in Nürnberg/Deutschland und ist dadurch mit Ihren weltweiten Vertretungen ein namhafter Lieferant für die Messung elektrischer & energetischer Grössen. Dazu zählt ein hohes Verständnis der Bedürfnisse für die elektrische Energieerzeugung, der energetischen Verteilung als auch der industriellen Verbraucher. Mit schweizerischem Anspruch auf höchste Qualität und der hohen Innovationskraft verschafft die Camille Bauer Metrawatt AG ihren Kunden messbaren Nutzen. Weitere Informationen unter [url=http://www.camillebauer.com]www.camillebauer.com[/url]

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FCS Webinar: Reserva – Assets ausleihen und Räume buchen via Self-Service-Portal (Webinar | Online)

FCS Webinar: Reserva – Assets ausleihen und Räume buchen via Self-Service-Portal (Webinar | Online)

Stellen Sie sich Folgendes vor:
Sie haben für morgen Vormittag ein Online-Meeting angesetzt und benötigen Equipment für Präsentation und Durchführung.

Oft beansprucht die Organisation viel Zeit! Steht ein geeigneter Raum zur Verfügung? Sind ausreichend Tische und Stühle im Raum oder müssen Zusätzliche geordert werden? Sind die technischen Geräte mit den benötigten Eigenschaften morgen Vormittag frei? Das alles kostet Zeit, die Sie eigentlich benötigen, um die Präsentation an sich vorzubereiten…

Sie möchten es stressfrei?
Wir können Ihnen nicht alles abnehmen. Aber den Organisationsaufwand auf ein Minimum reduzieren, das können wir auf jeden Fall!

Wie?
Wir steigen an dieser Stelle ein und präsentieren Ihnen die neueste Version von Reserva – dem intuitiven Reservierungsportal.

Wir veranschaulichen Ihnen, wie Sie, Mitarbeiter oder externe Kunden Gegenstände/Ressourcen, die im Unternehmen zur Ausleihe zur Verfügung stehen, selbstständig reservieren und anschließend ausleihen können. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um Laptops, Beamer, Flipcharts, Kameras oder Autos handelt. Auch Räume lassen sich mit Reserva reservieren.

  • Sie haben individuelle Servicezeiten? Kein Problem, wir zeigen wie Sie diese einstellen und individuelle Zeiten ergänzen (z.B. für Rüstzeiten).
  • Ein intelligentes Zeitmanagement ist gefragt? Sollte zum Beispiel ein Beamer zur gewünschten Zeit nicht verfügbar sein, so schlägt Reserva Ihnen automatisch den nächstmöglichen Zeitslot vor. Wir präsentieren, wie es geht!
  • Wir demonstrieren, wie Sie mit der Kalenderansicht sofort sehen, ob die gewünschten Geräte oder Räume für den ausgewählten Zeitraum noch verfügbar sind oder nicht.
  • Nicht jeder/jede soll alle Rechte erhalten? Der Genehmigungsprozess ist optional integriert, sodass das Ausleihen je nach Benutzerrolle zuerst angefragt und anschließend genehmigt werden muss. Liegt eine Genehmigung bzw. Absage vor, so erhalten die Anfragesteller*innen eine Benachrichtigung via E-Mail. Wir zeigen Ihnen wie Sie es spielend einfach einstellen können.
  • Active Directory Anbindung, offene REST-Schnittstelle? Alles vorhanden. Diese und viele weitere Einstellungen und Funktionen bietet Reserva…

Erfahren Sie alles Wesentliche zu Reserva in nur 45 Minuten und freuen Sie sich auch auf Verbesserungen im Bereich Reservierungsoptionen, Rollen und Rechte, Usability und User Interface.

Wir nehmen uns ausreichend Zeit für Fragen!

Seien Sie gespannt!

 

>> Anmeldung

Alles Weitere zu Reserva finden Sie hier: https://www.fair-computer.de/produkte/reserva-das-reservierungsportal/ 

 
Präsentator:
Maximilian Höhn
Vertrieb & Support
bei FCS Fair Computer Systems

Eventdatum: Donnerstag, 29. Juli 2021 10:15 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

FCS Fair Computer Systems GmbH Nürnberg
Ostendstraße 132
90482 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 810881-0
Telefax: +49 (911) 810881-11
https://www.fair-computer.de/

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RoboDK – Professionelle Roboter-Simulation und Offlineprogrammierung

RoboDK – Professionelle Roboter-Simulation und Offlineprogrammierung

Leistungsstark und budgetfreundlich! Ein Werkzeug zur Einsparung von Zeit und Kosten durch die Simulation und Programmierung von Industrierobotern außerhalb der Produktionsumgebung

Simulieren und Programmieren in 5 einfachen Schritten!

1 Roboter wählen

– Zugang zur umfangreichen RoboDK-Bibliothek.
– Über 500 Industrieroboterarme von 50 verschiedenen Roboterherstellern, einschließlich: ABB, Fanuc, KUKA, Yaskawa/Motoman, Universal Robots, etc.
– Externe Achsen wie 1-, 2- oder 3-Achsen-Drehtische und Linearschienen
– Einfaches Modellieren und Synchronisieren zusätzlicher Achsen

2 Werkzeug definieren

– 3D-Modell des Werkzeuges laden und einfach auf den Roboter ziehen (unterstützte Formate: STL, STEP und IGES).

3 CAD-Modell laden

– Datei öffnen (unterstützte Formate: STL, STEP und IGES) oder über ein entsprechendes Plugin im CAD/CAM System

4 Werkzeugweg simulieren

-Werkzeugwegerstellung mithilfe der RoboDK Funktionen
– NC Programme importieren

5 Roboterprogramme generieren

– mehr als 70 Postprozessoren zur Unterstützung von über 50 Roboterherstellern – unter anderem ABB, KUKA, Fanuc, Yaskawa/Motoman, Universal Robots.

Vorteile der Offline-Programmierung mit RoboDK

Bei RoboDK findet die Programmierung von Robotern außerhalb der Produktionsumgebung statt. Dadurch werden Produktionsausfallzeiten, die durch die Werkstattprogrammierung verursacht werden, vermieden.

Mittels Simulation und Offline-Programmierung können mehrere Szenarien einer Fertigungszelle untersucht werden, bevor diese eingerichtet wird. Dadurch werden Fehler, die häufig bei der Einrichtung gemacht werden, rechtzeitig erkannt und vermieden.

RoboDK ist für Windows 10, macOS, Ubuntu, Raspberry Pi, Android und iPhone erhältlich.

Interessenten, die RoboDK ausprobieren möchten, können das Programm herunterladen und eine Testlizenz erhalten.

Über die DataCAD Software und Service GmbH

Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter technischer Softwarelösungen für die Industrie. Ziel des Unternehmens ist es, erschwingliche Software für eine Vielzahl unterschiedlicher Industriebereiche anzubieten wie zum Beispiel Automobil- und Flugzeugbau, Formen- und Werkzeugmacher, allgemeine Fertigung, Prototypenbau, Holzbearbeitung, Schmuckdesign, Kunst und Handwerk, Hobby und Ausbildung.

Mehr Informationen finden Sie unter www.datacad.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/

Ansprechpartner:
Ulrich Oehler
Geschäftsführer
Telefon: +49 (671) 836310
Fax: +49 (671) 94820293
E-Mail: ulrich.oehler@datacad.de
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Die Evolution der Konstruktion

Die Evolution der Konstruktion

Kaum ein Name steht so sehr für deutsche Ingenieurskunst wie SIEMENS, effektive Unternehmenssteuerung ist nahezu gleichbedeutend mit SAP. Eine beispiellose Software-Partnerschaft beider Unternehmen eröffnet Fertigungsunternehmen nun ganz neue Möglichkeiten zur Steigerung ihrer Produktivität. Und MAIT? Steht wie seit 20 Jahren als erfahrener Partner für Vertrieb und Service der neuen Lösung zur Verfügung.

Während SIEMENS Digital Industries Software vor allem für seine bewährten PLM- und CAX-Lösungen Teamcenter und NX in der diskreten Fertigung bekannt und beliebt ist, punktet SAP branchenübergreifend mit vielfältigen Lösungen zur Unternehmenssteuerung, so etwa auch für das Enterprise Resource Planning (ERP). Für produzierende Unternehmen ist eine möglichst nahtlose Verbindung von Produktmanagement und Ressourcenplanung seit jeher entscheidend, jedoch musste selbst die dort vielfach bevorzugte SIEMENS-SAP-Kombination stets durch individuelle Schnittstellen bewerkstelligt werden. Eine Aufgabe, die MAIT seit Jahren erfolgreich für dutzende Unternehmen übernahm – neben dem Vertrieb der SIEMENS-Software.

Nun gehen die beiden deutschen Unternehmen SIEMENS und SAP im Engineering-Umfeld eine einzigartige Partnerschaft ein. Das Ziel: die Schaffung serienmäßiger, perfekter Integrationen zwischen diesen beiden völlig unterschiedlichen Softwaredimensionen. So sollen Anwender einfacher als jemals zuvor etwa über die Nutzeroberfläche von SAP auf die Informationen von SIEMENS Teamcenter zugreifen können – und vice versa. SIEMENS kann mit der neuen, optimierten und nahtlosen Integration seine Expertise für das Product-Lifecycle-Management (PLM) ins Spiel bringen, SAP sein umfassendes ERP-Know-how. Ebenso werden beide Anbieter die Software des jeweils anderen im Markt platzieren – ein weiterer Beleg für die neuerdings sehr enge Zusammenarbeit der beiden Anbieter.

„Mit der neuen Kombilösung werden die beiden Arbeitsgebiete PLM und ERP äußerst wirkungsvoll und standardmäßig miteinander verbunden. Das Ergebnis ist ein Riesenfortschritt in Sachen Produktivität für jedes herstellende Unternehmen“, sagt Volker Wallbott, Leiter Business Unit Siemens bei MAIT. Aber Wallbott weiß auch: „Es werden zwei unterschiedliche Welten bleiben. Deshalb werden auch weiterhin von Fall zu Fall Anpassungen notwendig sein.“ Hinzu komme, dass sich SAP in puncto ERP-Software gerade auf dem Weg eines grundlegenden Technologiewechsels befinde, nämlich weg von SAP ECC, hin zu SAP S/4HANA. Außerdem möchten SAP und SIEMENS – wie viele andere Unternehmen auch – stärker auf die Cloud setzen. Bei SAP soll etwa ein entsprechend neues Produktpaket mit Namen RISE die Gesamtkosten für den Betrieb der Software laut Anbieter um 20 bis 30 Prozent senken.

MAIT wird vor allem wegen dieser Herausforderungen auch weiterhin eine wichtige Rolle bei der Beratung, der Implementierung und für den Betrieb beider Lösungen spielen. Denn MAIT ist seit Jahrzehnten mit der Software von SIEMENS und SAP vertraut. So vertreibt MAIT seit über 20 Jahren einerseits die PLM-Lösungen von SIEMENS und ist gleichzeitig verlässlicher Servicepartner für beide Anbieter. Zudem besitzt MAIT ein unvergleichlich großes Know-how in der Fertigung und vielen anderen Branchen. Durch diese Faktoren wird MAIT für jedes Unternehmen mit eigenen Innovationsbetrieb noch attraktiver als bisher.

Das neue, große deutsche Software-Bündnis macht MAIT aber auch zum willkommenen Sozius für jedes Systemhaus und andere SAP-Vertriebspartner. „Die SAP-Spezialisten im Lande haben naturgemäß noch nicht das starke SIEMENS-Teamcenter-Know-how, das wir besitzen. Diesen Anbietern stehen wir gerne als Software- und Implementierungspartner zur Seite“, sagt Thorsten Walz, Leiter Business Development der Business Unit SIEMENS bei MAIT.

SIEMENS, SAP und MAIT – seit zwei Jahrzehnten vertrauensvolle Partner

MAIT ist seit 1998 Software- und Technologiepartner von Siemens Digital Industries Software. MAIT bietet seitdem aber nicht nur entsprechende Software von SIEMENS an, sondern implementiert diese, übernimmt den Support und die Wartung und führt Updates durch. MAIT ist außerdem auch Entwicklungspartner. Somit darf das Unternehmen offiziell eigene Tools, Apps und Add-ons entwickeln, um bestehende SIEMENS-Software je nach Anwendungsbereich zu ergänzen. Kein Wunder also, dass MAIT, gemessen an der Teamstärke, größter SIEMENS-Partner in Deutschland und einer der größten Europas ist. Das Siegel „Platinum Partner“ und diverse Zertifizierungen zeichnen MAIT im Bereich PLM sowie für NX, Teamcenter, Opcenter Quality, Solid Edge, Mastertrim & Fibersim als „Smart Expert Partner“ aus.

Fast ebenso lange, nämlich seit 2001, ist MAIT Partner von SAP, heute mit Status „Silver Partner“. Weil Kunden aus der Maschinenbaubranche damals den Wunsch äußerten, ihre Daten auch in SAP verwalten und CAD-Systeme anbinden zu können, entwickelte MAIT die ersten Integrationen zu diesem Zweck. Für SAP ist MAIT bis heute reiner Service-Partner, verkauft also keine Software des Unternehmens aus dem Baden-Württembergischen Walldorf, sondern hilft Fertigungs- und Konstruktionsbetrieben dabei, SAP im ERP- und PLM-Umfeld zu integrieren und erfolgreich damit zu arbeiten. SAP erhält dadurch eine größere Branchennähe und Zugang zu neuen Kundengruppen. MAIT profitiert von der Vielzahl der Partnerschaften, die SAP unterhält.

Über die MAIT GmbH

Die MAIT Gruppe (vormals ComputerKomplett Gruppe) ist mit 120 Mio. EUR Umsatz und über 5.300 Kunden der Partner für innovative digitale Lösungen in der Produktentwicklung, der Unternehmenssteu-erung und im IT-Service. Mehr als 550 MAITs (eine Wortschöpfung aus „mate“, engl. für Partner, „AI“ für Künstliche Intelligenz und „IT“) realisieren an 21 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz spezifische Lösungen in enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden. Auf Augenhöhe. Wegwei-send. Als Value Added Reseller (VAR) nutzt MAIT die innovativsten Technologien von marktführenden PLM-, ERP- und IT-Anbietern wie Siemens, PTC, SAP PLM, abas, Comarch, HP und Fujitsu.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MAIT GmbH
Berner Feld 10
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MightyCare Chat-Bot gibt Tipps zum Modern Business in der Cloud

MightyCare Chat-Bot gibt Tipps zum Modern Business in der Cloud

Als IT-Innovationsunternehmen treibt die MightyCare Solutions GmbH den Ausbau moderner, in Deutschland gehosteter Cloudservices weiter aktiv voran und bereitet Unternehmen gezielt auf dynamische Business-Anforderungen der Hybrid Cloud vor. Mit dem MightyGuide launchen die Hennefer IT-Experten jetzt einen sympathischen kleinen Helfer, der den Einstieg in moderne Rechenzentrumsstrukturen und die Hybrid Cloud mit vielen wertvollen Tipps erleichtert. Der sympathische Chat-Bot beantwortet den Websitebesuchern Fragen rund um die Themen IT-Modernisierung und innovative Cloud-Strategien: https://www.mightycare.de/modernes-datacenter-und-cloud

Als zertifizierter VMware-Partner startet MightyCare damit eine neue Cloud-Kampagne für Industrie und Mittelstand und verleiht der digitalen Transformation in Deutschland neuen Schub. Der eigens entwickelte Bot bietet die Möglichkeit zum Schnell-Check des eigenen Cloud-Status und gibt wertvolle Tipps für den Einstieg in zukunftsfähige Data-Center- und Cloud-Lösungen mit einer hyperkonvergenten Infrastruktur (HCI).

Mit dem Bot wollen wir interessierten Unternehmen Berührungsängste mit einer komplexen Technologie nehmen und ihnen einen unkomplizierten Dialog anbieten, bei dem sie sich über die Vorteile und Möglichkeiten moderner IT-Infrastrukturen und die Potenziale der Cloud einfach und schnell informieren können“, so Peter Rudolf, Geschäftsführer MightyCare.

Unternehmen, die gerade jetzt vor einer Rundumerneuerung ihrer IT-Landschaft stehen und innovative und zukunftssichere Lösungen suchen, finden hier erste Impulse zur Umsetzung schneller, sicherer, stabiler und skalierbarer IT-Architekturen „Made in Germany“. Nach dem Chat bereitgestellte Download-Materialien zeigen viele unternehmensrelevanten Argumentationspunkt für die Nutzung hybrider Cloudsysteme auf und informieren eingehend darüber, wie Unternehmen mit dem leistungsstarken HCI-Stack von VMware und der Verwaltungssoftware vSphere und vSAN flexible Data-Center-Strukturen schaffen, um ihr Business voranzutreiben.

Weitere Informationen zum Thema HCI als Basis für die moderne Cloud finden Sie bei MightyCare Solutions GmbH  unter: Modernes Data Center und Cloud.

 

Über die MightyCare Solutions GmbH

MightyCare Solutions GmbH ist ein IT Beratungs- und Serviceunternehmen mit Standorten in Hennef und Frankfurt/Main. Das Kerngeschäft des Unternehmens besteht in Konzept, Design und Implementierung von virtuellen Infrastrukturen sowie der Entwicklung automatisierter IT Prozesse in virtuellen und physikalischen Umgebungen. Der besondere Fokus liegt in der Virtualisierung von Servern, Netzwerken, Speichersystemen und Desktop Umgebungen.

Durch die Fusion mit dem Frankfurter IT-Cloudprovider und Rechenzentrumsbetreiber wusys solutions unter dem Namen und gemeinsamer Firmierung MightyCare Solutions bietet das Unternehmen eine in Deutschland nahezu einzigartige 360° Betreuung im IT-Full Service Bereich: Von der Beratung, über Konzeption und Aufbau von IT-Infrastrukturen, Managed Services und Support bis zum Weg in die Multi Cloud. Durch den Betrieb eigener Cloudservices und ISO-zertifizierter Rechenzentren ermöglicht MightyCare Solutions so eine komplette Wegbegleitung ihrer Kunden aus dem Enterprise Segment, des Mittelstands und dem Bildungssektor in Virtualisierungs- und Cloudprozessen im Zuge der digitalen Transformation.

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Damit der RPA-Bot nicht aus dem Arbeitstakt kommt

Damit der RPA-Bot nicht aus dem Arbeitstakt kommt

Mit Robotic Process Automation (RPA) können Unternehmen bei der Abarbeitung von Aufgaben einen Grad an Präzision implementieren, der durch menschliches Handeln allein oft unerreichbar ist. In der Regel schlägt sich das in einer verbesserten Back-Office-Performance und letztlich in einem verbesserten Kundenservice und einer höheren Kundenzufriedenheit nieder. Die Kehrseite der Geschwindigkeit und des Umfangs der RPA-Ausführung ist, dass Änderungen in der IT-Umgebung oder scheinbar geringfügige Aktualisierungen einer Software erhebliche Auswirkungen auf die Fähigkeit des Roboters haben, seine Funktion korrekt auszuführen.

Wertvolle Mitarbeiter für wertschaffende Aufgaben

Viele Softwareentwickler stehen angesichts der steigenden Nachfrage nach Service-Apps im Zuge der digitalen Transformation unter enormem Zeit- und Erfolgsdruck. Trotzdem neigen viele Unternehmen dazu, ihre RPA-Entwickler gleichzeitig auch als Support- und Wartungs-Notnagel einzusetzen. Mit der Folge, dass dem Entwickler durch Support- und Maintenance-Aufgaben wertvolle Entwicklungszeit verloren geht und sich neue, dringend benötigte (Weiter-)Entwicklungen bzw. Entwicklungen „nach Vorne“ den Wartungsarbeiten zum Opfer fallen. Andererseits werden drängende Wartungsarbeiten verschleppt, weil der (Weiter-)Entwicklungen bzw. Entwicklungen „nach Vorne“ Vorrang eingeräumt wird. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, der die Wahrscheinlichkeit von Ausfallzeiten und zu langen Entwicklungszyklen und die damit verbundenen Kosten erhöht.

Zwingende Anschlussmaßnahme

Dabei birgt der Einsatz von RPA im Unternehmen aber nicht nur technologiespezifische Herausforderungen, z. B. im Zusammenhang mit der Auswahl und dem Einsatz der RPA-Lösung, sondern auch potenzielle Servicerisiken. Damit hat jede RPA-Implementierung auch eine Serviceperspektive, bei der es um spezifische Serviceparameter, Volumenmetriken und Servicelevels geht. Jedes Unternehmen sollte sich daher überlegen, welche Schritte welche Partei unternehmen muss, um die potenziellen Auswirkungen unmittelbar nach einem Vorfall abzumildern und zu beheben. Ein Service-Vertrag stellt daher eine zwingende Anschlussmaßnahme dar, um einen stabilen Betrieb der RPA-Bots zu gewährleisten, wenn die Prozessautomatisierung live geschaltet wurde.

Idealerweise umfasst ein RPA Service-Vertrag mindestens die Service-Prozesse

  • Incident Management

Sinnvoll ergänzt wird ein solcher RPA Servicevertrag um

  • Event Management
  • Problem Management

Die Transition in einen laufenden Servicebetrieb wird typischerweise erreicht durch

  • Service Level Management

SLM schafft Komfortzone für Qualität

Das Service Level Management (SLM) ist Teil der Service Transition und wird in der Regel nach Zeitaufwand abgerechnet. SLM stellt ein definiertes Maß an Stabilität, Zuverlässigkeit und Leistung für die bereitgestellte IT-Infrastruktur sicher. Das bedeutet, dass potenzielle Probleme identifiziert (z. B. allmähliche Leistungseinbußen) und Warnungen erstellt werden können, wodurch das Risiko von Ausfallzeiten minimiert wird. SLM schafft eine "Komfortzone" für die Qualität einer bestimmten Infrastrukturlösung. Die Service Level Agreements (SLAs) konzentrieren sich dabei auf die Einhaltung der vordefinierten Antwortzeit und der auf dem Schweregrad basierenden Lösungszeit durch den Lieferanten. Die Basis des SLMs bildet eine Liste für jede RPA Prozessautomatisierung, die durch Review existierender Dokumente, durch Code-Review und gegebenenfalls durch Interviews/Workshops erarbeitet wurde. Sie enthält eine Kurzbeschreibung und Angaben

  • zur Benennung der RPA Prozessautomatisierung,
  • zu den Zuständigkeiten der RPA Prozessautomatisierung (Process Owner),
  • zum Vorgehen bei Changes,
  • zu den Deploymentprozessen,
  • zum Review vorhandener Dokumentation,
  • zu den verwendeten Systemen und Benutzern der RPA Prozessautomatisierung,
  • zu den implementierten Konfig-Items,
  • zu den aktuellen Zeitplänen der Ausführung,
  • zur implementierten Fehlerbehandlung,
  • zum implementierten Logging,
  • zu den Effizienz-Kennzahlen.

In Absprache mit dem Owner einer RPA Prozessautomatisierung können kleinere Anpassungen am RPA Prozess vorgenommen werden, insbesondere wenn sich dadurch eine Verbesserung der Wartungsfreundlichkeit ergibt. Die Reaktionszeiten werden aus dem Ergebnis der Auflistung abgeleitet.

Ticketsystem- Feuermelder, Kommunikationsmedium und Doku in einem

Idealerweise hat der Auftraggeber die Möglichkeit, Störungen und Fehler über ein webbasiertes Ticketsystem (mit kundenindividueller Webadresse) zu melden. Das Ticketsystem bietet neben der klassifizierten Meldung von Störungen Einsicht in eine Liste aller gemeldeten Störungen des Auftraggebers für einen Zeitraum von mindestens der letzten 30 Tage, den Status des Tickets, die Klassifizierung des Tickets, die Priorisierung des Tickets und den aktuell zuständigen Bearbeiter. Dabei werden im Ticketsystem nicht nur die Fehlermeldung, sondern auch die zur Fehlerbehandlung ergriffenen Maßnahmen dokumentiert, so dass der Auftraggeber den jeweils aktuellen Stand der Fehlerbehandlung kontrollieren kann.

Zweistufige Endstörungsstelle

Incident Management ist ebenfalls Teil der Service Operation und wird in der Regel über eine Basis-Servicegebühr zzgl. Zeitaufwand abgerechnet. Das Incident Management zielt darauf ab, Vorfälle und Probleme zu beheben, die durch Fehler des Endbenutzers oder Probleme mit der IT-Infrastruktur verursacht werden und den normalen Betrieb stören, und das Wiederauftreten solcher Vorfälle zu verhindern. Das Incident Management gliedert sich in Incident Resolution im 1st Level Support und Incident Resolution im 2nd Level Support. Ziel ist es in beiden Fällen, eine Störung schnellstmöglich zu beheben, auch unter Anwendung von Workarounds, etwa bei bekannten Problemen.

Im Rahmen des Incident Resolution im 1st Level Support können kleinere Anpassungen zur Aufrechterhaltung des Betriebs angepasst werden, wenn sich diese beschränken auf:

  • Änderungen der Konfiguration
  • Anpassungen von Benutzer-Credentials
  • Änderungen an der Auslastung in der RPA Infrastruktur
  • Bis zu zwei Selektor-Änderungen

Soweit es erforderlich ist, greift der Service-Provider auch auf Ressourcen des Auftraggebers zurück, z. B. auf das Identity Management zur Neuvergabe von Passwörtern.

Handelt es sich um weitergehende Anpassungen, werden diese über den 2nd Level Support und in Absprache mit dem Auftraggeber vorgenommen. Hierzu zählen Änderungen an der Geschäftslogik, umfangreiche Selektoranpassungen und Änderungen, die der Freigabe durch den Betreiber der RPA Infrastruktur sowie der Freigabe durch den Fachbereich bedürfen. Falls notwendig, greift der Service Provider auch auf Ressourcen des Auftraggebers zurück, beispielsweise auf das Application Management bei Abhängigkeiten von Nachbarsystemen.

Fehler eingrenzen, Fehler beheben

Die Fehlerbehandlung findet auf der Basis gemeldeter Störungen („Incidents“) statt. Fehler an den RPA Prozessautomatisierungen sollten innerhalb eines definierten Zeitrahmens (z. B. von acht Stunden) nach Zugang einer ordnungsgemäßen Fehlermeldung über das Ticketsystem mindestens bearbeitet, im besten Fall behoben werden. An den RPA Prozessautomatisierungen auftretende blockierende Fehler werden mit höchster Priorität behandelt. Hierbei handelt es sich um Störungen, die die Ausführung der Prozessautomatisierung oder mehrerer Prozessautomatisierungen verhindert, so dass eine Nutzung ganz oder nahezu vollständig unmöglich ist. Die Fehlerbehandlung umfasst dabei die Eingrenzung der Fehlerursache, die Fehlerdiagnose sowie Leistungen, die auf die Behebung des Fehlers gerichtet sind. Zur Fehlerbehandlung gehört auch die Information des Auftraggebers darüber, wie und bis wann ein Fehler beseitigt werden kann bzw. ob und wenn ja, wie der Auftraggeber Fehlfunktionen umgehen kann. In aller Regel werden Fehlerbehandlungen remote durchgeführt.

Grundlage einer effektiven IT-Support-Struktur

Das Ziel von Service Operation ist es, sicherzustellen, dass die IT-Services effektiv und effizient bereitgestellt werden und gleichzeitig die höchste Servicequalität erhalten bleibt. Die Service Operation Prozesse bilden die Grundlage für eine effektive IT-Support-Struktur, die effizient ablaufen muss, damit alles reibungslos funktioniert. Die Service Operation Prozesse umfassen neben dem Event Management, dem Incident Management auch das Request Fulfillment und das Problem Management und dürfen deshalb auch in keinem Service-Vertrag fehlen.

Request Fulfillment

Nicht jeder Service Request beruht auf einer Störung oder bedarf gründlicher Abstimmung. Daher ist es sinnvoll, bekannte und wiederholte und standardisierte Service Requests ohne gesonderte Freigabeprozesse zu vereinbaren. Im Rahmen der Wartung der RPA Infrastruktur hält der Service Provider in Abstimmung mit dem Auftraggeber die Komponenten der RPA Plattform aktuell, installiert zusätzliche Komponenten, unterstützt bei der Aktivierung sowie beim Customizing der RPA Plattform und berät den Auftraggeber bei How-To-Fragen.

Problem Management

Im Problem Management werden die Lösungen aus den Incidents gesammelt und daraufhin untersucht, ob zukünftige Störungen vermieden oder in ihrer Auswirkung minimiert werden können.

Das Problem Management untersucht dazu die Root Causes, um Changes vorzuschlagen.

Das Problem Management arbeitet dazu eng mit dem Auftraggeber zusammen und trifft insbesondere auch Aussagen zum erwarteten Aufwand der Implementierung von Changes und erarbeitet proaktiv Vorschläge, z.B. wenn bekannt wird, dass Änderungen in der Systemlandschaft des Auftraggebers anstehen.

Service-Verträge garantieren Automatisierungs-Mehrwert

RPA im Unternehmen zu implementieren ist die eine Sache. Ein reibungsloser Betrieb der RPA-Bots ist eine andere Sache. Schnittstellenaktualisierungen, Sicherheitspatches oder auch Prozessänderungen können RPA-Bots schnell aus dem Arbeitstakt bringen. Ein bedarfsgerechter Wartungsservice stellt dabei aber sicher, dass Unternehmen alle Vorteile ihrer Automatisierung nutzen können, da die Software-Roboter rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr reibungslos funktionieren. Die Identifizierung und Klassifizierung der Bots bzw. Prozessautomatisierungen entsprechend der Komplexität der Automatisierung bilden dabei die Grundlage eines jeden Wartungsvertrags. Nur wenn im Rahmen eines Service Level Managements mit individuell angepassten SLAs gewährleistet ist, dass ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen, um auftretende Events und Incidents je nach Kritikalität / Kategorisierung schnellstmöglich zu beseitigen, kann eine Automatisierungslösung über den gesamten Lebenszyklus hinweg und insbesondere im Betrieb den gewünschten Mehrwert für das Unternehmen liefern.

Über Milad Safar

Milad Safar ist Managing Partner der Weissenberg Group, die er 2013 mit dem Ziel gründete, Prozesse durch den Einsatz von intelligenten Automatisierungslösungen effizienter zu gestalten. Schon während seines Studiums der Volkswirtschaftslehre interessierte er sich für zukunftsweisende Technologien. Getrieben durch die Erkenntnis, dass viele Prozesse wertvolle Arbeitszeit verschlingen, beschäftigt sich Milad Safar von Beginn seiner Beratertätigkeit an mit den Themen Digitalisierung, Robotics und Künstliche Intelligenz, zu denen er auch regelmäßig Vorträge hält, an Expertenrunden teilnimmt und Beiträge in namhaften Fachmagazinen veröffentlicht. Er ist Co-Buchautor des 2019 von WEKA Media herausgegebenen vierbändigen IT-Lexikons „Informationstechnologie von A-Z“. Als Initiator rief er 2018 das jährlich stattfindende AI Camp Wolfsburg ins Leben, eine Diskussionsplattform rund um die Themen Künstliche Intelligenz, Robotics, Maschinelles Lernen und deren Anwendung.

Über die Weissenberg Business Consulting GmbH

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions, Weissenberg Intelligence und Weissenberg Potentials abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Weissenberg Business Consulting GmbH
Major-Hirst-Straße 11
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Telefon: +49 (5361) 6543900
Telefax: +49 (3222) 6418277
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Ansprechpartner:
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E-Mail: ag@prtogo.de
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