Digitalisierung von Kliniken: Deutschlandweites Partnernetzwerk unterstützt bei der Umsetzung
Mit dem „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“ und dem damit verbundenen Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) möchte die Bundesregierung den Ausbau der digitalen Infrastruktur in deutschen Kliniken voranbringen. Dafür stehen Fördergelder aus dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) in Höhe von rund vier Milliarden Euro bereit. Bis spätestens zum 31.12.2021 können sich Krankenhausträger für eine Förderung anmelden, je nach Bundesland variiert die Frist. Die Fördergelder können beispielsweise für die Implementierung einer digitalen Patientenaufnahme eingesetzt werden, die vollständig an die Telematik-infrastruktur (TI) und das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) angebunden ist sowie in vorhandene Krankenhausinformationssysteme (KIS) bzw. Praxisverwaltungssysteme (PVS) integriert werden kann.
Am Patiententerminal wird die Gesundheitskarte eingelesen und über die Schnittstellen zur Telematikinfrastruktur (TI) direkt mit den Patientendaten abgeglichen. Darüber hinaus können Termine online – auch über mobile Geräte – vereinbart, eine Eigenanamnese über die Eingabe in ein Onlineformular erstellt oder auf die elektronische Patientenakte samt Befunden, Röntgenscans, Medikationsplänen und Rezepten zugegriffen werden. Auch Wahlleistungen können bei der Patientenaufnahme in Kliniken über das Terminal ausgewählt und bezahlt werden. Darüber hinaus stehen dem Patienten weitere zahlreiche Services zur Verfügung, wie etwa die Fahrplan- und Verbindungsauskunft für den ÖPNV, der Taxi-Ruf, die Auswahl der Verpflegung oder die geobasierte Umkreissuche nach Apotheken, Medizin- & Rehatechnik-Geschäften sowie weiterbehandelnden Ärzten und Therapeuten. Durch die automatisierte Patientenaufnahme und vereinfachten Formular- und Papierprozesse wird nicht nur das Personal entlastet. Auch die Wartezeiten verkürzen sich massiv, so dass volle Wartezimmer vermieden werden können.
Damit insbesondere auch ältere Menschen oder Menschen mit Handicap mit den Terminals zurechtkommen, achten die teilnehmenden Netzwerkpartner auf eine selbsterklärende und einfache Bedienoberfläche sowie auf eine barrierearme Gestaltung der Geräte. Die Hardware des Self-Service-Terminals, der sogenannte „TI-Kiosk“, kommt aus der sächsischen Hauptstadt Dresden und wird von der Firma eKiosk GmbH gefertigt.
Weitere Partnerunternehmen des Patiententerminals sind akquinet AG, GMC Systems mbH, SMART CJM GmbH, BerLinux Solutions GmbH, POLAVIS GmbH, eHealth-Tec GmbH, E.care bvba, DOOH media GmbH, Samhammer AG, Dedalus Healthcare Group, DG Digitales Gesundheitswesen Gesellschaft für Beratung, Schulung und Kommunikation mbH, KUHLEMANN Medical IT Valley GmbH, Ingenico Healthcare GmbH, Cherry GmbH.
Über das Partnernetzwerk des Patiententerminals:
Ein starkes Partnernetzwerk für maximale Datensicherheit und Qualität
Das Partnernetzwerk aus namhaften Partnern und Spezialisten mit Projekterfahrung im Klinikumfeld, ist in der Lage, Vorhaben für eine digitale Patientenanmeldung im Self-Service vollumfänglich umzusetzen – von Beratung & Planung über Softwareintegration und Hardwarelieferung bis hin zu Betrieb, Service & Support. Die Softwarelösungen und Hardwarekomponenten erfüllen die strengen Richtlinien aus den Datenschutzbestimmungen der DSGVO. Gesundheitskartenlesegeräte sind von der gematik zugelassen – für die maximale Sicherheit sensibler Patientendaten.
Die eKiosk GmbH ist in Europa einer der führenden Anbieter von Digital Signage Lösungen sowie interaktiven Kiosk- und Self-Service-Systemen für innovative Digitalisierungsprojekte in jeder Branche. Wir verstehen uns als Komplettanbieter maßgeschneiderter digitaler und interaktiver Kommunikationslösungen. Als Hard- und Software-Hersteller, Full-Service-Agentur, sowie Systemintegrator mit eigener F&E erhalten unsere Kunden alles aus einer Hand – von der Planung und dem Projektmanagement über die Produktion und Implementierung, bis hin zum Rollout, Service und Support.
eKiosk GmbH
Werner-Hartmann-Straße 5
01099 Dresden
Telefon: +49 (351) 50174-0
Telefax: +49 (351) 50174-222
https://www.ekiosk.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (351) 50174249
E-Mail: diana.uhlmann@ekiosk.com

Von BioTech bis FinTech: BayStartUP prämiert Sieger-Startups im Münchener Businessplan Wettbewerb
„Die Gewinner in diesem Jahr bilden die große Vielfalt der Münchener Gründerszene ab, zeigen aber gleichzeitig den typischen Fokus auf Business-to-Business Lösungen“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP. „Uns ist wichtig, den Startups ein qualifiziertes Feedback auch bei großer Branchenvielfalt bieten zu können. Dazu haben wir allein in München ein Netzwerk aus 150 Juroren, das wir stetig erweitern.“
Der Münchener Businessplan Wettbewerb richtet sich seit 25 Jahren an (angehende) Gründerteams aus ganz Südbayern. Mit dem Angebot unterstützt BayStartUP die Teilnehmer bei ihrem Unternehmensaufbau über drei Wettbewerbsphasen hinweg: angefangen bei den Grundlagen des Business Planning und der Formulierung der Geschäftsidee über die Marktrecherche, Marketing- und Vertriebsmaßnahmen bis zur Finanzplanung. Das notwendige Know-how vermitteln die BayStartUP-Coaches in begleitenden Workshops und bereiten die Gründerteams damit auf eine überzeugende Investorenansprache und den Markteintritt vor.
Andreas Wagner, Leiter des Geschäftsbereichs Sonderfinanzierungen und damit auch der Gründungs- und Nachfolgefinanzierung der HypoVereinsbank, sagt: „In München hat sich in den vergangenen Jahren ein in Europa einzigartiges Startup-Ökosystem entwickelt. Dazu haben Initiativen wie der Münchener Businessplan Wettbewerb beigetragen. Seine 25-jährige Erfolgsgeschichte zeigt sich anhand der hohen Professionalität und Qualität der im Jubiläumsjahr prämierten Startups. Um unseren Beitrag für den Erfolg hiesiger Unternehmensgründungen zu leisten, kooperieren wir seit vielen Jahren mit Organisationen wie BayStartUP und bieten Gründerinnen und Gründern ein speziell auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Beratungskonzept.“
Finale Wettbewerbsphase 3: Noch bis zum 18. Mai 2021 können Gründerteams aus ganz Südbayern an der finalen Phase 3 im Münchener Businessplan Wettbewerb teilnehmen. Gefordert wird ein Geschäftsplan von ca. 30 Seiten Umfang. Alle Infos via www.baystartup.de/businessplan-wettbewerbe.
Die fünf Siegerteams aus Phase 2 kurz vorgestellt
1. Platz: Invitris aus München
Invitris nimmt sich den Herausforderungen von Antibiotikaresistenzen an. Das Startup entwickelt personalisierte Therapien mit Bakteriophagen (eine Virusart), die Erreger hochspezifisch ausschalten. Dabei verfügt Invitris über eine proprietäre Plattform-Technologie, um beliebige Bakteriophagen sicher und in hohen Konzentrationen herzustellen. Auf diese Weise kann Invitris hochskalierbar, parallelisiert und kostengünstig vollkommen neue und effektivere therapeutische Wirkmechanismen anbieten.
2. Platz: Filics aus München
Filics entwickelt und baut ein neuartiges, fahrerloses Transportsystem für den Logistikbereich, mit dem Euro-Paletten oder -Gitterboxen digital steuerbar befördert werden können. Dabei optimiert Filics nicht nur die Transportgrundlast, sondern schafft durch seine Flexibilität neue Anwendungsfälle in der gesamten Intralogistik. Der minimale Foot-Print der Filics Unit sorgt für eine natürliche Prozessverschlankung und bietet zeitgleich eine Plattform zur Digitalisierung des Warenflusses. Das Ziel von Filics ist die autonome LKW-Be- und Entladung innerhalb eines Schrittes, was die Prozesszeit um mehr als 70 % auf 5–10 Minuten reduziert.
3. Platz: emocean aus Unterhaching
Emocean bietet ein Echtzeit-"Betriebssystem" für den Maschinen- und Anlagenbau, das eine nahtlose Kommunikation mit und zwischen beliebigen Maschinen und Anwendungen im Bereich des industriellen IoT erlaubt. Die vorausschauende Prozessoptimierung ermöglicht kürzere Produktionszyklen. Ausfallzeiten und Produktionsverluste werden vermieden und bisher teure cloudbasierte KI-Dienste können lokal in der smarten Fabrik stattfinden.
4. Platz: Divizend aus München
Divizend hat sich zum Ziel gesetzt, den Rückerstattungsprozess von Quellensteuern auf Dividenden für den Kunden möglichst effizient zu gestalten. Divizend nutzt dafür offene Bank-API-Schnittstellen wie den EU-Standard PSD2. Für die Rückerstattung entwickelt Divizend einen digitalen Steuerassistenten, der die Endkunden intelligent und zielgerichtet durch den Prozess führt. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Digitalisierung ist die Anbindung internationaler Steuerbehörden für die nahtlose digitale Übertragung von Steuerdaten.
5. Platz: Knowron aus München
In der Industrie ist der Status Quo für den Informationstransfer immer noch das mehrere 100-Seiten lange Handbuch. Knowron löst dieses durch einen digitalen persönlichen Assistenten für den Anlagen- und Maschinenbau ab. Die Lösung verarbeitet und analysiert textbasierte Informationsquellen mithilfe von Algorithmen aus der Sprachverarbeitung, sodass diese direkt mit natürlicher Sprache abgerufen werden können. Dies vereinfacht nicht nur den Zugriff auf Informationen, sondern verringert auch das First-Level-Support-Volumen beim Hersteller.
Hochauflösendes Bildmaterial zum Download und eine Übersicht zu allen Siegern und weiteren Nominierten finden Sie über diesen Link.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie über 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 310 Mio. Euro Kapital in 305 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen pre-seed, seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.
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So entwickeln Mittelständler eine effiziente Datenstrategie
Nahezu alle mittelständischen Unternehmen treiben ihre digitale Transformation voran. Eine der wichtigsten Aufgaben dabei ist die Ausarbeitung einer Datenstrategie, also eines Plans für die Datenwertschöpfung im Unternehmen. Denn nur wer Daten zielgerichtet und intelligent nutzt, kann Entscheidungen besser und schneller treffen, Abläufe optimieren, neue, kundenspezifische Angebote oder gar innovative Geschäftsmodelle entwickeln. Doch genau das fällt vielen Unternehmen schwer. Das INFORM DataLab erklärt, worauf es bei einer funktionierenden Datenstrategie ankommt:
Die Datenstrategie braucht einen Verantwortlichen: Die Entwicklung und Umsetzung einer Datenstrategie ist ein Thema für das Management. Der oder die Datenverantwortliche, manchmal Chief Data Officer (CDO) genannt und in der Regel nicht identisch mit CIO oder CTO, benötigt die aktive und sichtbare Unterstützung der Geschäftsführung sowie weitreichende Kompetenzen und Ressourcen. Die sind notwendig, um die abteilungsübergreifenden Teams aus den verschiedenen Fachbereichen zu koordinieren. Gemeinsam mit Management und Fachbereichen erarbeitet der Datenverantwortliche Vision und Ziele, erfasst Bedarfe und ermittelt den Status Quo. Anschließend lässt sich die Datenstrategie formulieren und ein Fahrplan für die Umsetzung erstellen.
Daten sind kein reines Technologiethema: Die Datenstrategie betrifft fast alle Unternehmensbereiche. Daher reicht es nicht, Fachabteilungen nur einzubeziehen – sie sollten weitreichenden Einfluss haben, schließlich sind es ihre Abläufe, Entscheidungen und Probleme, die datenbasiert verbessert beziehungsweise gelöst werden. Neue Analytics- und KI-Tools können beispielsweise Fehler in der Produktion zeitnah vorhersagen, dem Einkauf Einsparpotenziale aufzeigen und dem Vertrieb neue Umsatzpotenziale erschließen. Um kontinuierlich Anwendungsfälle für die Nutzung von Daten zu entwickeln und umzusetzen, darf sich die Datenstrategie daher nicht allein auf technologische Lösungen konzentrieren, die von der IT-Abteilung bereitgestellt werden. Vielmehr braucht es einen interdisziplinären Ansatz und zusätzlich Kompetenzen in den Dimensionen Prozesse, Organisation und Daten.
Schnelle Erfolge schaffen Akzeptanz: Zum Start sollten Unternehmen vor allem solche Projekte angehen, die sich schnell und mit überschaubarem Aufwand umsetzen lassen. Damit sorgen sie für Erfolgserlebnisse, die nicht nur die Motivation der Mitarbeiter erhöhen und die Akzeptanz der neuen Initiativen steigern, sondern auch Erfahrungswerte für weitere, größere Vorhaben schaffen. Diese bewerten sie in der Regel nach Nutzen und Machbarkeit, wobei die Auswahl auch von den eigenen Ambitionen abhängt. Ist beispielsweise ein strategischer Wettbewerbsvorteil wichtiger als der ROI, kann sich die Priorisierung der Anwendungsfälle ändern.
Datenkompetenz ist die Basis der neuen Entscheidungskultur: Die Unternehmenskultur ist entscheidend für den Erfolg von Datenprojekten, doch datengetriebene Organisationen entstehen nicht von heute auf morgen. Es kostet Zeit, eine neue Entscheidungskultur zu etablieren, zumal Mitarbeiter alte Gewohnheiten ablegen müssen. Statt Entscheidungen nur nach Bauchgefühl oder entsprechend den Wünschen von Vorgesetzten zu fällen, sollen sie alle wichtigen Entscheidungen – egal auf welcher Hierarchieebene – anhand von Erkenntnissen treffen, die auf Daten basieren. Dafür müssen sie Verständnis für das Potenzial und den Umgang mit Daten mitbringen und den Empfehlungen ihrer Tools vertrauen. Unternehmen sollten Mitarbeiter daher von Anfang an in die Veränderungsprozesse einbeziehen und durch Schulungen ihre Datenkompetenz erhöhen. Schulungsprogramme für das Management sind dabei besonders wichtig, da eine grundlegende Datenkompetenz Voraussetzung ist, um die richtigen Weichen im Unternehmen für eine nachhaltige Datenwertschöpfung zu stellen.
Konkrete Anwendungsfälle helfen bei der Technologieauswahl: Häufig starten Unternehmen direkt mit dem Aufbau neuer Datenplattformen oder der Sammlung möglichst vieler Daten. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass am Bedarf vorbei investiert und entwickelt wird. Sinnvoller ist es, zunächst konkrete Ziele und Anwendungsfälle für eine Datennutzung zu erarbeiten und anhand derer den Technologiebedarf zu bestimmen – zumal Data Scientists und andere Datenspezialisten rar sind und zielgerichtet eingesetzt werden sollten.
„Die Entwicklung und Umsetzung einer Datenstrategie stellt Unternehmen nicht selten vor Herausforderungen. Da die Datenwertschöpfung kein reines Technologiethema ist, sondern als Kern der digitalen Transformation fast alle Unternehmensbereiche betrifft, führen unkoordinierte und dezentrale Ansätze häufig nicht zum Erfolg. Zudem werden neben IT- und Datenexperten auch Spezialisten mit Verständnis für Geschäftsprozesse und Erfahrung im Change-Management gebraucht“, erläutert Dr. Jens Linden, Senior Data Scientist & Strategist im INFORM DataLab. „Dennoch sollten Unternehmen das Thema Datenstrategie möglichst zügig angehen, damit sie Daten gezielt für den Geschäftserfolg einsetzen und neue Datenquellen erschließen können – und sich so einen wichtigen Wettbewerbsvorteil sichern.“
Über INFORM DataLab
Das INFORM DataLab umfasst Services und Lösungen für Data Management, Data Analytics, Data Science und Datenstrategie. Unternehmen können heutzutage nur erfolgreich sein, wenn sie datengetriebene, effiziente Entscheidungen treffen. Dazu bündelt INFORM im Team seines DataLab die Datenexpertise von Data Scientists, Softwareentwicklern und Consultants. Sie entwickeln individuell angepasste, innovative Lösungen rund um die Wertschöpfung von Daten. Egal, ob Unternehmen eine Strategie benötigen, um Ihre Datenqualität und -konsistenz langfristig zu maximieren, sie eine flexible Datenanalyse abgestimmt auf ihre Anforderungen durchführen wollen oder ob sie mit Hilfe von Artificial Intelligence neue Erkenntnisse aus ihren Daten ziehen wollen – das INFORM DataLab begleitet sie bei der digitalen Transformation. www.inform-datalab.de/
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 800 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Luftfahrt, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
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Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
http://www.inform-software.de
Marketing INFORM DataLab
Telefon: +49 (2408) 9456-1238
E-Mail: luisa.walendy@inform-software.com
Telefon: +49 (151) 17159-505
E-Mail: pressestelle@inform-software.com

So bringen Unternehmen Ihre Mitarbeitenden wieder ins Büro
rexx systems, der Ansprechpartner für vollumfängliche HR-Software-Lösungen gibt Tipps, wie Personalverantwortliche ihre Mitarbeitenden wieder zur Büroarbeit oder einer Mischform animieren können.
Der HR-Software-Hersteller rexx systems beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Homeoffice. Die Software-Lösungen von rexx systems eignen sich für das Homeoffice sehr gut, ausschließliches Homeoffice ist aber für viele, Arbeitnehmende und auch Vorgesetzte, kein Dauerzustand. Wie Unternehmen Ihre Mitarbeitenden wieder ins Büro zurückbekommen und welche Rolle Personalern dabei zukommt, erfahren Sie hier.
Gefühlt arbeitet seit März 2020 halb Deutschland im Homeoffice. Gemäß der bis zum 30. Juni 2021 verlängerten Arbeitsschutzverordnung der Bundesregierung sind Unternehmen weiter verpflichtet, dies ihren Angestellten anzubieten, sofern keine betrieblichen Gründe dagegensprechen. Ältere Berufstätige, vor allem Stadtflüchtige mit Familie, haben mit der Heimarbeit oft weniger Probleme als ihre jüngeren Kolleginnen und Kollegen. Denn die sind nach Studium oder Lehre vielleicht erst in die Stadt gezogen. Das Anfangsgehalt reicht meist noch nicht für eine große Wohnung, so dass sie möglicherweise zu zweit, beide im Homeoffice, auf 30 oder 40 qm „abhängen“ müssen. Umso mehr lockt für sie dann doch wieder das Büro. Aber wie kann man alle wieder zur Rückkehr motivieren? Was können HR-Abteilungen diesbezüglich tun? Wie kann den Rückkehrwilligen – auch im Einklang mit den Corona-Maßnahmen wie „Bundesnotbremse“ – die Angst vor Ansteckung genommen werden?
Um den letzten Punkt vorwegzunehmen, gibt es für Unternehmen zusammen mit den Personalentscheidern und Betriebsräten während der Pandemie folgende Möglichkeiten:
- Begrenzen der Mitarbeiterzahl durch wechselweise Anwesenheit.
- striktes Befolgen der AHAL-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmasken, Lüften).
- Kundenbesuch und Geschäftsreisen nur, wenn absolut nötig.
- Kostenlose Antikörpertests für alle, mindestens einen, besser zwei pro Woche.
- betriebsärztliche COVID-19-Impfungen, sobald und sofern möglich.
- Priorisierung der Rückkehrer (nach Bereitschaft, Dringlichkeit und Risikogruppe).
Vertrauen ist gut, Kontrolle besser?
Viele Unternehmen haben auch ein Problem mit Homeoffice – für alle oder große Teile der Belegschaft. Nach den für sie eigentlich oft überraschend guten Erfahrungen im ersten COVID-19-Jahr, geht es ihnen dabei nicht mehr so sehr darum, ihre Angestellten wieder besser kontrollieren oder „antreiben“ zu können – nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle besser“.
Was den Arbeitgebenden wie ihren Angestellten trotz der Möglichkeiten von Videochat im Homeoffice vielfach fehlt, ist echtes Teamwork, Alt und Jung Seite an Seite, auch um voneinander lernen zu können und sich gegenseitig zu inspirieren. Und das kann, wie hier im Weiteren zu erkennen ist, auch ein ganz entscheidender Motivator sein, wieder weg vom Homeoffice zu kommen.
Was Unternehmen, Personal- und Fachabteilungen für die Mitarbeiterbindung tun können, um die Angestellten im Homeoffice aus der Tristesse zu holen und bei der Stange zu halten, findet sich in diversen News- und Blog-Beiträgen von rexx systems, zum Beispiel in „Corona-Krise – Was tun mit dem Personal“ sowie „Talentmanagement und Homeoffice müssen kein Widerspruch sein“. Dazu gehören virtuelle All-Hands-Meeting und Coffee-Breaks, wie sie die rexx Suite mit dem Portalchat und dem neu integrierten Video-Chat unterstützt. Die ebenfalls integrierte Talent Management Software bietet auch eine Reihe von Tools und Möglichkeiten, um etwa Vorgesetzte zu coachen, ihre Belegschaft im und aus dem Homeoffice heraus zu motivieren und als Team zusammenzuhalten.
Büro oder Homeoffice ist auch eine Typ-Frage
Was den „Drive“ zurück ins Büro angeht, sind die Menschen natürlich auch verschieden. Da gibt es die Extrovertierten, die erst in der Menge so richtig aufblühen, während es bei den Introvertierten, sonst eher Unscheinbaren, sein kann, dass sie erst im Homeoffice so richtig zeigen, was sie „auf dem Kasten haben“. Auf die Weise vielleicht das eine oder andere verborgene Talent ausfindig zu machen, kann die durchaus positive Seite von Homeoffice sein.
Um das zu ergründen und um die Belegschaft aus ihrem Homeoffice-Frust herauszuholen, hat sich in manchen Betrieben oder Teams die Einführung von moderierten, ungezwungenen All-Hand-Meetings oder virtuellen Coffee Breaks bewährt. Personalabteilungen können sich dafür stark machen, solche Kaffeepausen fest in den Wochenplan zu integrieren.
Locken Kiezkneipe oder eigenes Fitnessstudio?
Von wegen Kaffeepausen. Diese sind im realen Büroalltag so wichtig, weil darüber viel Flurfunk läuft. Und das geht vielen Angestellten, jung wie alt, oft ab im Homeoffice. Passend dazu hat ein großes soziales Netzwerk gerade viel Aufmerksamkeit bekommen. Denn die Chefin hat jüngst angekündigt, den Umzug in ein neues Gebäude für rund 1.000 unter anderem durch Einrichtung einer Kiezkneipe und ein eigenes Fitnessstudio zu versüßen.
Personalabteilungen können zusammen mit Arbeitnehmervertretungen auch eigene Umfragen erstellen. Über Portale für Mitarbeitende oder über entsprechende HR-Systeme lassen sich diese Umfragen auch anonymisiert durchführen, um den Beschäftigten die Sorge zu nehmen, dass sie durch ihre Stimmen Nachteile erleiden oder gar ihren Job verlieren. Inhalte solcher Umfragen können sein, wie die Stimmung in der Belegschaft ist, wie hoch der Anteil der Rückkehrwilligen ist und welche Präferenzen sie bezüglich der Raumaufteilung und Sitzordnung sowie der Anwesenheitszeiten bei Mehrschichtbetrieb haben.
Das Wir-Gefühl kann ein größerer Motivator sein
Inwieweit und wie die eher Homeoffice-Begeisterten sich wieder ins Büro locken lassen, hängt sicherlich auch vom Alter, der familiären Situation und dem eigenen Temperament ab (siehe Extrovertierte versus Introvertierte). Ob es eine eigene Kneipe oder ein Fitnessstudio tun, ist oft ebenso von diesen Faktoren abhängig. Gemeinsame Yogastunden, Mittagessen und After-Works Partys erfreuen sich auch nicht unbedingt allgemeiner Beliebtheit und können sich nach einiger Zeit ähnlich totlaufen wie manche Coffee-Breaks oder All-Hand-Meetings.
Partys sind oft eine Alterssache, aber nicht nur. Auch einige Jüngere finden sie nach einem Chanson von Daliah Lavi auch „unbequem“ bis öde, weil sie sich da vielleicht erst recht ausgegrenzt fühlen. Dass die Mitarbeitenden zu Hause es sich „bequem“ machen, hat sich meist nicht bestätigt, denken aber viele Vorgesetzte. Entsprechend müssen sie sehen, wie sie ihre Schäfchen wieder zurück ins Büro bekommen. Employee Wellness wird heute großgeschrieben, aber wie sie bei den Mitarbeitenden ankommt, ist eben immer auch eine Typfrage. Personalabteilungen können versuchen, auf die Auswahl der Angebote Einfluss zu nehmen und das richtige Mittelmaß finden, um alle Beschäftigten gleichermaßen anzusprechen. Im Grunde muss der Wille zurück aus dem Homeoffice aber intrinsisch sein. Das heißt, die Motivation muss von innen kommen.
Die Vorgesetzten können das natürlich auch per „Order Mufti“ anordnen, besser ist aber, mit besagten Angeboten zu überzeugen sowie mit Argumenten. Und dabei ist ganz wichtig, vielleicht stärker noch als bisher das Wir-Gefühl hervorzukehren. Teamwork aus dem Homeoffice mag in Corona-Zeiten eine Weile funktioniert haben, kann aber für viele Unternehmen keine Dauerlösung sein. Abgesehen von zwingenden Gründen wie Kundenbesuche spricht für die Anwesenheit auch, dass die besten Ideen oft aus persönlichen Gesprächen entstehen. Dabei kommt es auch darauf an, Stimmungen aufzunehmen und alle buchstäblich „abzuholen“.
Statt aber nun alle mit einem entsprechenden Rundmail zu überzeugen, sollten die Fach- und Personalabteilungen bemüht sein, in Einzelgesprächen mitzuteilen, wie wichtig die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Unternehmen und das Team sind und wie wichtig es ist, wieder mehr Seite an Seite und nicht parallel zu arbeiten. Ein guter Anfang wäre es, am Erwartungsmanagement zu arbeiten, um die Beschäftigten zum Beispiel über eine Hotline auf die Rückkehr vorzubereiten. Wellness-Angebote tun ihr Übriges, sollten aber auch in dem Kontext gewählt werden, das Miteinander und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Ansonsten bleibt nur die „Order Mufti“, basta.
Beginnen sollte man aber erst in kleinen Schritten mit wenigen, statt gleich mit allen Beschäftigten. Schließlich kann Corona auch eine Chance sein, einen völligen Neuanfang im Büro zu finden und alle Beschäftigten viel mehr einzufangen als zuvor.
Zum Schluss hier eine kleine Checkliste, was Unternehmen, Vorgesetzte und HR-Abteilungen zu können, um den Mitarbeitenden zu helfen, im Büro zur Normalität zurückzufinden:
- Die Kommunikation pflegen, um die Belegschaft immer auf dem neuesten Stand zu halten, zu motivieren und das Vertrauen in die Corona-Schutzmaßnahmen (siehe oben) sowie vielleicht in eine neue Unternehmenskultur zu stärken, wie in Punkt 4 geschildert. Dazu gehören auch 1:1-Rückkehrgespräche, über die Audio- oder Videochat-Portale von rexx systems etwa. Im Sinne des Erwartungsmanagements und um hinterher keine Enttäuschungen aufkommen zu lassen, kann die HR auch eine Hotline einrichten.
- In kleinen Schritten beginnen: Statt gleich alle Beschäftigten, ob sie wollen oder nicht, wieder „herbeizutrommeln“, wäre es sinnvoller, neben dem unverzichtbaren Kernmanagement zunächst die einzufangen, denen zu Hause ohnehin die Decke auf den Kopf fällt.
- Rückkehr planen und testen: Solange die strengen Abstandsregeln gelten, will die Rückkehr für Einzelne, ob im Wechsel oder dauerhaft, gut geplant, getestet und vorbereitet sein. Dazu gehört auch hier und da an der Tisch- und Sitzordnung zu rütteln. Um keinen Unfrieden aufkommen zu lassen, sollten die Beschäftigten in die neue Büroplanung einzubinden. Die Planung kann auch Firmenausflüge, Weihnachtsfeiern und andere Events einschließen, auf die sich viele Angestellte sicherlich freuen würden, wenn die Krise vorbei ist.
- Den Teamgeist stärken und Emotionen einfangen: Das gehört eigentlich auch zur Kommunikation, ist aber ganz wichtig, um die Mitarbeitenden, die sich im Homeoffice vielleicht als Dauerlösung eingerichtet haben, einzuladen, wieder mehr Präsenz zu zeigen.
- Zu neuer Wertschätzung finden: In der Krise hat sich oft gezeigt, wie wertvoll jede oder jeder Einzelne für das Unternehmen oder das Team ist. Die Vorgesetzten haben es aber möglicherweise vorher nicht gezeigt und sollten ihren Mitarbeitenden, die vom Homeoffice zurück ins Büro finden, mit neuem Respekt begegnen, statt sie wie ehedem zu ignorieren.
- Die Krise als Chance begreifen, um mit hybrider Anwesenheit, wie sie viele Unternehmen planen, und mit agilem Management mit den Angestellten einen Neuanfang zu suchen.
- Hilfestellung für Führungskräfte und Angestellte: So wie Corona und Homeoffice, stellt auch die Rückkehr viele Beschäftigte und ihre Vorgesetzten vor neue Herausforderungen. Um diese zu meistern und zu einem gelungenen Neuanfang für alle Seiten zu kommen, können HR-Abteilungen mit Beratung, Management Coaching und Schulungsnageboten eine ganz entscheidende Rolle zukommen. Die rexx Suite bietet dafür wie gesagt im Bereich Talent Management Software eine Reihe von Hilfestellungen und Tools, wie etwa für das Skillmanagement und Mitarbeitergespräche. Und die sind gerade in und nach Corona so wichtig für die Mitarbeiterbindung.
rexx systems steht für einfach zu bedienende, hochskalierbare Software für Kunden jeder Größe und Branche, die in über 20 Ländern und in allen gängigen Sprachen eingesetzt wird.
Die Software-Lösungen in den Bereichen Recruiting, Talent Management und Human Resources überzeugen durch herausragende Effizienzsteigerung und zuverlässige Technik. Die rexx Suite sorgt durch Workflows und Vernetzung für die optimale Unterstützung und Zusammenarbeit der HR Abteilung, Manager und Mitarbeiter – ob bei der Durchführung regelmäßiger Tätigkeiten oder der Unterstützung komplexer und individueller Prozesse.
Sie erhalten die Software als Lizenz-Installation auf Ihrem Server oder als praktische Mietlösung – als „Software as a Service“ aus der Cloud.
International
In der Schweiz und Österreich bieten eigene rexx Niederlassungen qualifizierte Vertriebsberatung und Projektbetreuung durch lokale Büros mit erfahrenen Sales Managern und Consultants für die Projektbetreuung.
In anderen Ländern begleiten Teams mit internationaler Erfahrung die Kunden. Die Kundenbetreuung erfolgt dabei wahlweise auf Englisch, Deutsch, in der Konzern- oder in der jeweiligen lokalen Sprache.
Seit 2020 verfolgt rexx systems seine weitere Internationalisierung mit der Niederlassung rexx nordic (https://www.rexx-systems.se/) in Schweden.
rexx systems GmbH
Süderstrasse 75-79
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 890080-0
Telefax: +49 (40) 890080-120
https://www.rexx-systems.com
Head of sales & marketing
Telefon: +49 (40) 890080-0
E-Mail: florian.walzer@rexx-systems.com

Technologie-Startups überzeugen im Businessplan Wettbewerb Nordbayern
„Startups mit technologischen Lösungen, oft in Verbindung von Hard- und Software, waren in dieser zweiten Wettbewerbsphase besonders stark. Sie belegen damit eine der vielfältigen Stärken der Region. Bereits in der Vergangenheit konnten sich im Wettbewerb zahlreiche technologiegetriebene Geschäftsmodelle durchsetzen, aus denen heute erfolgreiche Unternehmen wie va-Q-tec oder iNDTact hervorgingen“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP.
Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern richtet sich an (angehende) Gründerteams aus Franken und der Oberpfalz. Mit dem Angebot verfolgt BayStartUP das Ziel, die Gründungsaktivität in allen Regionen zu stärken und zu einem vielfältigen Startup-Ökosystem beizutragen. Dazu gehören auch vorbereitende Businessplanning-Workshops, ausführliche Feedbacks und Networking-Angebote. Mit diesen Tools können die Gründerteams ihre Geschäftsmodelle auf den Markteintritt vorbereiten.
Mathias Heinke, Leiter des Firmenkundengeschäfts der HypoVereinsbank in Nordbayern, sagt: „Die breite regionale Verteilung der prämierten Startups – von Würzburg über Erlangen bis nach Bayreuth – ist nicht nur sehr erfreulich, sondern zeigt auch eine der großen Stärken der nordbayerischen Gründerlandschaft: Ihre Vielfalt. Um jungen Unternehmen dabei zu helfen, ihr Potenzial zu entfalten, kooperieren wir seit vielen Jahren mit Organisationen wie BayStartUP und bieten ihnen ein speziell auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Beratungskonzept.“
Finale Wettbewerbsphase 3: Noch bis zum 18. Mai 2021 können Gründerteams aus Franken und der Oberpfalz an der finalen Phase 3 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern teilnehmen. Gefordert wird ein Geschäftsplan von ca. 30 Seiten Umfang. Alle Infos via www.baystartup.de/businessplan-wettbewerbe.
Die fünf Siegerteams aus Phase 2 kurz vorgestellt
1. Platz: inContAlert aus Bayreuth
inContAlert ist ein Wearable zum Überwachen des Blasenfüllstands, das Inkontinenzpatienten dabei hilft, wieder ein unbeschwertes Leben zu führen. Der nicht-invasive Sensor ermittelt den Füllstand, meldet dies an Smartphone oder Smartwatch und verhindert so unkontrollierten Urinverlust. Damit können Patienten den Hilfsmittelverbrauch (z. B. Katheter, Windeln) und vor allem Folgeschäden (u. a. an den Nieren) reduzieren. Dies senkt Kosten insbesondere auf Seiten von Krankenhäusern und -kassen und unterstützt Betroffene dabei, ihre Lebensqualität substanziell zu steigern.
2. Platz: NanoStruct aus Würzburg
NanoStruct entwickelt innovative Biosensoren für das Analyseverfahren der Raman-Spektroskopie „SERS“, um dessen industrielle Anwendung zu etablieren. SERS (surface-enhanced Raman spectroscopy) erlaubt es, kleinste Rückstände bestimmter Substanzen, wie etwa Schadstoffe, Sprengstoffe oder Viren, eindeutig zu identifizieren, muss jedoch häufig justiert werden. Die NanoStruct Biosensoren basieren auf hochpräzisen Nanostrukturen, die aufgrund ihrer Genauigkeit eine bisher nicht erreichbare Verlässlichkeit des Verfahrens versprechen. Somit soll ein jahrzehntelanges Problem von SERS gelöst werden, um eine höhere Effizienz des Analyseprozesses zu erreichen.
3. Platz: Magnetic Water Cleaning aus Erlangen
Magnetic Water Cleaning nutzt eigens entwickelte preiswerte und ungiftige „superparamagnetische“ Nanopartikel zur nachhaltigen Wasserreinigung. Die Partikel interagieren bevorzugt mit organischen Kontaminationen wie z. B. Kohlenwasserstoffen (u. a. Erdöl) sowie Mikro- und Nanoplastik. Sie verbinden sich mit den Schadstoffen und können dann mit einem magnetischen Feld aus dem Wasser entfernt werden. Eine Anwendung ist in Erdölförderanlagen und Klärwerken geplant.
4. Platz: CADO Medical Solutions aus Erlangen
CADO Medical Solutions entwickelt ein Produkt zur Beseitigung von Blockaden in Blasenkathetern bei pflegebedürftigen Patienten. Diese häufigen medizinischen Notfälle verursachen für die betroffenen Patienten oft starke Schmerzen bis hin zu lebensbedrohlichen Komplikationen. Nur aufwändige, kostenintensive Transporte und Katheterwechsel in Kliniken oder Praxen können den Urinstau heute beheben. Mit Hilfe des CADO-Systems kann dies in nur wenigen Minuten vom Patienten selbst oder vom Personal in Pflegeheimen gelöst werden. Das Produkt steigert Komfort und Sicherheit von Patienten bei reduzierten Kosten für das Gesundheitssystem.
5. Platz: PCB Arts aus Fürth
Zur Optimierung elektronischer Systeme wird zunehmend Rechenleistung an den Ort des Geschehens (the Edge) verlagert. Dies gilt auch vermehrt für KI-Systeme unterschiedlichster Anwendungen wie z. B. autonomes Fahren oder der Bildverarbeitung, für die heute jedoch primär individuelle Hardware-Lösungen entwickelt werden müssen. PCB Arts hat hier das standardisierte Baukastensystem „MULE“ entwickelt, das die Recheneinheiten des Marktführers NVIDIA integriert. Für den Kunden bietet das modulare und konfigurierbare „MULE“ die massive Reduzierung der Entwicklungszeit der Baugruppen um 90 %, eine Kosteneinsparung von rund 70 % und ist für verschiedenste Anwendungen einsetzbar.
Hochauflösendes Bildmaterial zum Download und eine Übersicht zu allen Siegern und weiteren Nominierten finden Sie über diesen Link.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie über 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 310 Mio. Euro Kapital in 305 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen pre-seed, seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.
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Die Jahresveranstaltungen #update 2021 und Publishing-Special #2021 als Online-Event – 16. und 17. Juni 2021
Freuen Sie sich zudem am 17. Juni auf die PIM-Reise der Ravensburger AG und erfahren Sie, welche Ziele und Herausforderungen das digitale Transformationsprojekt mit sich gebracht hat. Außerdem berichtet die Seeberger GmbH über die Erstellung lebensmittelrechtlicher Kennzeichnungselemente und zudem werden im ROQQIO-Talk Potentiale des digitalen Vertriebs aufgezeigt sowie der Prozess, um Produkt- und Transaktionsdaten im Omnichannel-Prozess erfolgreich zu verbinden. Exklusiv auf der update#2021 wird zudem die neue Connected Retail-Studie 2021 des Forschungs- und Bildungsinstituts für den Handel und seine Partner vorgestellt. Dabei stellt das EHI Retail Institute die Verzahnung digitaler Touchpoints vor – der Kunde im Mittelpunkt von E-Commerce, Omnichannel und Plattform-Geschäft.
Jetzt kostenlos anmelden und mehr über die Agenda entdecken:
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Wie die Digitalisierung Print bereichert, zeigt zum 4. Mal die Digitalkonferenz Publishing-Special am 16. Juni rund um Database Publishing auf. Erfahren Sie mehr zu den innovativsten Printlösungen rund um die Welt, warum Print der Einstieg in die digitale Welt ist und mehr über Künstliche Intelligenz im Publishing. Bleiben Sie am Puls der Zeit durch visionäre Vorträge, Best Practices und konkrete Handlungsempfehlungen. Erfahren Sie mehr zur Agenda und melden Sie sich jetzt kostenlos an:
https://www.sdzecom.de/publishing-special-2021/
SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.
Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).
Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.
Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.
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rready AG macht Innovationsmanagement für Unternehmen global skalierbar
Bei Swisscom wurden in den letzten Jahren über 700 Mitarbeiterideen dank der Innovationsmethode "Kickbox" entwickelt und umgesetzt. Darunter auch „Help2Type", womit sich Tasten auf dem Touchscreen selbst von Blinden fühlen lassen. Nun geht „GETKICKBOX“ um die Welt: Aus der Swisscom Digital Business Unit entsteht im Mai 2021 das neu gegründete Startup „rready".
Das Tool funktioniert nicht nur bei Swisscom: Vor drei Jahren brachten die heutigen rready-Gründer Dave Hengartner, Reto Wenger, Ralph Hartmeier und Vinzenz Leuenberger „GETKICKBOX“ zusammen mit Swisscom an den Markt. Mit Erfolg: Die softwareunterstützte Lösung wird mittlerweile von Unternehmen wie Siemens Energy, Post Luxembourg, Implenia, LGT oder Baloise eingesetzt:
- „Die Kickbox Software hat aus Schlagworten wie Innovation und Intrapreneurship einen einfach verständlichen Ablauf gemacht, an dem sich alle bei uns beteiligen können", erklärt Tibha Patel, Digital Business Incubation bei Siemens Energy, die das Programm global ausrollen.
- Bei LGT wurden innerhalb von wenigen Wochen über 50 Ideen eingereicht.
- Implenia hat mehrere Duzend Intrapreneure mit dem Programm digital und ortsunabhängig begleitet.
- SBB, Schweiz Tourismus und Swiss Travel System haben firmenübergreifend nach nachhaltigen Geschäftsideen gesucht, unterstützt von der GETKICKBOX Software: „Mit GETKICKBOX haben wir gemeinsam mit SBB eine Innovationskampagne zum Thema Nachhaltigkeit zusammen mit mehreren Firmen lanciert“, so Sandra Babey, Market Manager Spanien & Portugal bei Schweiz Tourismus.
Bereit für die Zukunft des Innovationsmanagements
Das rready-Team komplettiert den explorativen Kickbox-Ansatz mit einer Softwareplattform, mit der Innovationsprozesse einfach und effizient skaliert werden können. „Unsere Erfahrung zeigt, dass Mitarbeitende das grösste Kapital einer Firma sind. Deshalb bietet rready Softwarelösungen an, um Innovation von Mitarbeitenden zu fördern. In den nächsten Jahren wollen wir zum Category Leader in Corporate Innovation aufsteigen und global Firmen und Innovationsprojekte vernetzen“, Dave Hengartner, CEO rready AG.
Silicon Valley-Unternehmer Mark Randall, Erfinder der Kickbox-Methode und ehemals Chief Strategist und VP of Creativity bei Adobe, ist als Mentor aktiv involviert: „Das rready-Team hat aus der Kickbox-Methode auf beeindruckend Weise eine Innovationslösung für Unternehmen in der ganzen Welt geschaffen." Die Lösung bietet allen Mitarbeitenden einen niederschwelligen Zugang zum unternehmenseigenen Innovationsprozess, der mit der Software strukturiert und übersichtlich gemacht werden kann: Egal ob ein Gedankenblitz oder eine ausgeklügelte, durchdachte Innovation – alles kann direkt eingespeist werden.
Start mit internationalen Investoren
rready ist auch finanziell gut aufgestellt: In der vom kalifornisch-schweizerischen Venture-Capitalist FYRFLY Venture Partners geführten Finanzierungsrunde beteiligen sich die beiden institutionellen Investoren Equity Pitcher und Verve Ventures sowie die Unternehmer und Business Angels Felix R. Ehrat, Bernd Schopp, Jürg Stucker und Roland Schönholzer, die alle über eine langjährige Management-Erfahrung in Führungspositionen in diversen Branchen verfügen. Swisscom bleibt als Minderheitsaktionär mit rready verbunden und führt die Beteiligung über Swisscom Ventures. FYRFLY Venture Partners Gründer Philipp Stauffer ist überzeugt vom internationalen Potential: „Ich sehe großes Potential in der Digitalisierung und Automatisierung von Innovationsprozessen. Dies nicht nur innerhalb von Unternehmen, aber auch in Partnerschaften von mehreren Organisationen. rready liefert dafür eine einfach anwendbare und motivierende Plattform für den globalen Markt, welche messbare Resultate liefert.“
[url=https://protect-au.mimecast.com/s/rUExCD1vPZCj5OJ1U5mz3j?domain=rready.com]rready[/url] ist ein führender Schweizer-Anbieter von B2B-SaaS-Lösungen für Innovationsmethoden, um Unternehmens-MitarbeiterInnen skalierbar und aktiv im Innovationsprozess zu involvieren. Das Start-up wurde 2021 von Dave Hengartner, Ralph Hartmeier, Reto Wenger und Vinzenz Leuenberger gegründet, die das Konzept bei Swisscom Digital Business, dem Innovationshub des führenden Schweiz ICT-Unternehmens, entwickelten.
Das Produktportfolio umfasst Kickbox (Exploration neuer Geschäftsideen & kultureller Wandel), Improve (Verbesserung von Geschäftsprozessen) und Feedback (gezielt und remote Feedback aus der gesamten Organisation). Die rready-Plattform erlaubt ein durchlässiges Management über die drei Innovationsprodukte hinweg. Mithilfe umfassender Vorlagen und einer aktiven Community können die Kunden ihre Innovations-Programme innerhalb von 100 Tagen starten. Dabei unterstützen zertifizierte rready-Coaches die Intrapreneure in Bereichen wie Marketing, Business Development oder Software-Entwicklung. Das rready-Ökosystem erlaubt Kunden firmenübergreifend über die Software zu kollaborieren und in der Community Erfahrungen und Entwicklungen zu teilen.
rready AG
Kalanderplatz 5
CH8045 Zurich
Telefon: +49 (171) 42113-16
http://www.rready.com
Hotwire
Telefon: +49 (17) 142113-16
E-Mail: rreadyAG@hotwireglobal.com

Girls‘ Day bei Kittelberger
Quiz und Workshop kamen gut an
Später gab es ein Quiz rund um IT-Begriffe und das Programmieren. Davon waren unsere Teilnehmerinnen ganz begeistert! So wurde beispielsweise abgefragt, welche Programmiersprachen bekannt sind, was eine Programmierschleife ist, und auch ein Code sollte auf Richtigkeit überprüft werden.
Im Workshop, um den Beruf besser kennen zu lernen, wurde der Aufbau einer Website mittels Programmierung und CMS (Content Management System) gezeigt. Hierfür konnten die Schülerinnen Bilder auswählen und Texte schreiben und so ganz konkret den Prozess mitgestalten und verfolgen, wie eine Website entsteht und veröffentlicht wird.
Das Kittelberger-Team dankt allen Teilnehmerinnen für Interesse und Mitmachen!
Kittelberger media solutions GmbH
Bayernstr. 8
72768 Reutlingen
Telefon: +49 (7121) 6289-0
Telefax: +49 (7121) 6289-62
http://www.kittelberger.de
Telefon: +49 (7121) 62890
E-Mail: katrin.strumpf@kittelberger.de

Richtige Daten, richtige Entscheidungen: Modelyzr vereinfacht Data Quality Governance mit neuem Software-Release
- Maximale Belastbarkeit von Datenanalysen
- Software integriert vielseitige Werkzeuge der Datenpflege
- Einfache Bedienung, nicht nur durch Data Scientists
Datenanalysen mit höchster Aussagekraft: Das ist das Ziel einer professionellen Data Quality Governance. Mit dem aktuellen Release der Analytics-Software MODELYZR unterstützt das gleichnamige Startup aus Münster die nachhaltige Verbesserung der Datenqualität in Marketing und Vertrieb. Auf Basis der neuen Funktionalitäten können auch Mitarbeiter ohne datenwissenschaftlichen Hintergrund wirkungsvolle Maßnahmen zur Überwachung und Steigerung der Data Quality durchführen. So schaffen Unternehmen weitgehend automatisiert die Grundlage für belastbare Analysen im datengestützten Vertrieb.
„Mit dem aktuellen Release treiben wir die Demokratisierung von Data Analytics in Marketing und Vertrieb konsequent voran“, sagt Nils Niehörster, Geschäftsführer der Modelyzr GmbH. Die Data Quality Governance sei mit dem MODELYZR jetzt noch einfacher umzusetzen – auch für Anwender ohne datenwissenschaftlichen Background. Denn: Die Software führt den User intuitiv durch einzelne Prüfschritte und schlägt jeweils die Next-Best-Action vor. „Dazu identifiziert der MODELYZR Datensegmente, deren Bereinigung mit den vorhandenen Ressourcen einen größtmöglichen Nutzen verspricht.“ Durch die weitgehende Automatisierung der Maßnahmen könnten Unternehmen somit kosteneffizient eine Qualitätsverbesserung erreichen und maximal belastbare Analysen mit dem MODELYZR durchführen.
Ob Tippfehler, Unaufmerksamkeiten, fehlende Informationen oder extern zugekaufte Marktinformationen: Inkorrekte Daten können auf diversen Wegen in die Systeme der Anwender gelangen. In der Folge mindert eine geringe Datenqualität jedoch die Akzeptanz von Data-Analytics-Lösungen und der damit erreichten Analyseergebnisse. Deshalb unterstützt der MODELYZR seine Nutzer nicht nur bei der Durchführung von Analysen im datengestützten Vertrieb, sondern auch bei der Herstellung und Aufrechterhaltung einer hohen Datenqualität.
Vielseitiges Toolset für eine bessere Datenqualität
So lässt sich mit dem DQ-Dashboard die Qualität der vorhandenen Daten abfragen, wobei unter anderem die Dimensionen Korrektheit, Konsistenz, Vollständigkeit und Aktualität individuell analysiert werden. Zudem zeigt der DQ-Monitor die Entwicklung einzelner Indikatoren im zeitlichen Verlauf. Durch übersichtliche Visualisierungen erkennen Nutzer auf einen Blick Schiefstände und Erfolge.
Ebenso bietet Modelyzr diverse Data Quality Service Tools, die bei der fortlaufenden Datenpflege unterstützen. So deckt der Duplicate Check nicht nur redundanten Einträge auf, sondern bietet auf Basis von KI- und Fuzzylogik-Methoden auch Möglichkeiten an, die fehlerhafte Daten unmittelbar zu bereinigen. Hierbei macht die Software dem User beispielsweise Vorschläge, welcher von zwei doppelten Einträgen der relevantere ist. Ein Typo Check, bei dem Tipp- und Verständnisfehler oder Fülleinträge identifiziert werden, sowie ein Wrong-ID Report runden das Service-Portfolio ab.
Transparenz auf Knopfdruck: Was leistet der MODELYZR?
Auf der Grundlage einer hohen Datenqualität schafft der MODELYZR für Entscheider in Marketing und Vertrieb Markttransparenz in größter Detailtiefe. Vorhandene Unternehmensdaten im B2B-Umfeld, beispielsweise aus ERP- oder CRM-Systemen, werden dabei strukturiert, zusammengeführt und mit am Markt verfügbaren Daten aus externen Quellen verknüpft. So werden Absatzpotenziale auf Knopfdruck erkennbar und nutzbar.
Einerseits können Unternehmen dadurch Kosteneinsparungen aufgrund einer zielgerichteteren Marktansprache realisieren, andererseits wird die Neukundengewinnung massiv unterstützt. Das Software-Release 20.2 des MODELYZR ist ab sofort verfügbar.
Weitere Informationen: www.modelyzr.com
Die Modelyzr GmbH ist ein deutsches Softwareunternehmen mit Sitz in Münster und spezialisiert auf Data Analytics im Marketing- und Vertriebsumfeld. Kernprodukt ist die Software MODELYZR, eine zentrale Plattform für ganzheitliche Datenanalysen. Die Lösung des international agierenden IT-Spezialisten integriert modernste Machine-Learning-Verfahren und schafft Markttransparenz in großer Detailtiefe. Dabei werden vorhandene Unternehmensdaten strukturiert und mit externen Daten aus einem fokussierten Marktumfeld verknüpft. Mit den daraus resultierenden Erkenntnissen können u. a. Absatzpotenziale im B2B-Umfeld identifiziert, fundierte Entscheidungsgrundlagen für den Vertrieb in bestehenden Segmenten oder den Einritt in neue Märkte geschaffen werden.
MODELYZR wurde auf der Hochgeschwindigkeitsdatenbank SAP HANA entwickelt und ist sowohl auf der SAP BI Platform als auch auf der SAP Cloud Platform lauffähig. 2015 gegründet, hat die Modelyzr GmbH ihre Software mittlerweile für Kunden, zu denen auch die SAP SE zählt, in über 150 Ländern ausgerollt. Das Unternehmen ist Teilnehmer des SAP PartnerEdge-Build-Programms und beschäftigt heute 20 Mitarbeiter.
Modelyzr GmbH
Ludgeristraße 54
48143 Münster
Telefon: +49 (251) 85712683
Telefax: +49 (251) 98161426
https://modelyzr.de
Sputnik GmbH
Telefon: +49 (228) 30412-630
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de

Neue Geschäftsleitung in der UDS GmbH
„Roman Börnchen war mir lange Jahre nicht nur ein guter Chef, sondern vor allem auch ein ausgezeichneter Lehrmeister. Ich habe viel von ihm lernen können und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Ich freue mich über das Vertrauen, das er und das Team der UDS GmbH in mich als neuen Geschäftsführer setzen. In den letzten Jahren wurde es immer mehr mein Wunsch, hier nicht nur zu arbeiten, sondern auch in leitender Funktion die Geschicke der Firma mitzubestimmen. Ich freue mich darauf, die damit verbundenen wirtschaftlichen Herausforderungen zu meistern und auch die soziale Verantwortung für die Mitarbeiter zu übernehmen“, sagt Thomas Martin über den vollzogenen Wechsel.
Der Neue ist kein Unbekannter
Bereits seit 20 Jahren gehört Thomas Martin zum Team der UDS GmbH. Sein beruflicher Werdegang zum Softwareentwickler und Geschäftsführer verlief dabei keineswegs linear. „Eigentlich wollte ich Medizin studieren wie mein Vater. Das Gebiet der Radiologie faszinierte mich damals. Aber auch die Informatik gehörte schon immer zu meinen besonderen Interessensgebieten“, so Martin. Der gebürtige Wismarer begann nach dem Abitur 2000 zunächst mit dem Studium der Elektrotechnik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg, entschloss sich schließlich aber nach vier Semestern, das Studienfach zu wechseln und Informatik an der Universität Hamburg-Stellingen zu studieren. Die richtige Entscheidung, wie sich bald zeigte.
Der Geist der UDS GmbH
Arbeit neben dem Studium war notwendig und wichtig für Thomas Martin, und er erinnert sich noch gut an eine Stellenausschreibung am schwarzen Brett der TU Hamburg-Harburg. Andere Unternehmen suchten Studenten, die bereits alle möglichen Fachkenntnisse und langjährige Erfahrungen zu bieten haben sollten, die UDS GmbH dagegen wollte vor allem eines: eine studentische Aushilfe, die Spaß am Programmieren hat. Thomas Martin konnte und wollte genau das! Er bewarb sich, bekam den Job und blieb. Die fachliche Arbeit, die Möglichkeit, eigenständig und kreativ an Projekten zu arbeiten, aber auch die Wertschätzung, die dem einzelnen Mitarbeiter in dieser Firma entgegengebracht wurde (und wird), entsprach genau seinen Vorstellungen.
Bei der UDS GmbH wird seit jeher nicht allein auf fachliche Kompetenz, sondern auch auf das soziale Miteinander viel Wert gelegt. Damals wie heute geht es nicht nur um ausgezeichnete Arbeitsergebnisse, sondern es wird sehr darauf geachtet, dass sich die Menschen im Team der UDS wohlfühlen und Freude an ihrer beruflichen Tätigkeit haben.
Diese gelebte Mischung aus guter fachlicher Leistung und freundschaftlichem Umgang miteinander sorgte dafür, dass Thomas Martin bei der UDS blieb. „Unter dieser Prämisse ist Softwareentwicklung großartig! Man arbeitet in unterschiedlichen interessanten Projekten und kann die dabei auftretenden Probleme eigenständig lösen, ist dabei aber ebenso Bestandteil des Teams -auch als Student. Diese Arbeitsweise gehört bis heute zur Unternehmensphilosophie der UDS.“ Es ist nicht verwunderlich, dass Martin genau dies fortführen möchte.
„Dass die UDS fachlich sehr gute Arbeit abliefert, ist eine Grundvoraussetzung für den Erfolg, den wir haben. Stetige Kommunikation auf Augenhöhe ist ein wichtiger Faktor in der Teamarbeit der UDS. Ohne diese Prämisse wären wir nicht in der Lage, unsere komplexen Projekte erfolgreich durchzuführen.“
Den Herausforderungen konstruktiv begegnen
Die Pandemie durch den Corona-Virus, aber auch politische und wirtschaftliche Unwägbarkeiten – all dem ist die UDS GmbH wie viele andere Unternehmen ausgesetzt. Thomas Martin als neuer Geschäftsführer sieht die Zukunft dennoch optimistisch: „Tatsächlich freue ich mich darauf, auf äußere – auch negative – Einwirkungen reagieren zu können und das Beste daraus zu machen. Natürlich stehen wir vor vielfältigen neuen Problemen. Ich bin zuversichtlich, dass wir darauf kreativ mit neuen Verfahren reagieren können. Durch die praktisch ‚erzwungene‘ Digitalisierung haben wir jetzt die Chance, unser Knowhow, verbunden mit modernsten Technologien im Bereich der Softwareentwicklung, optimal für alle Beteiligten einzubringen.“
In dieser Hinsicht hat das Team der UDS eine Menge zu bieten. Nachdem es in den letzten Jahren in verschiedensten Bereichen tätig war – von Schnittstellen-Programmierung über Daten-Migrationen, Portierungen und komplexen Gesamtlösungen bis hin zu klassischen GIS- und CAD-Applikationen – fokussiert sich das Unternehmen jetzt sehr stark auf sein Kernprodukt: Eine Software für die automatische Gefälledachkonstruktion.
Es gibt viel zu tun
Aktuelle Themen wie BIM (Building Information Modeling bzw. Bauwerksdatenmodellierung) stehen bei der UDS GmbH ebenfalls auf dem Programm. „Dieses spezielle Knowhow ist neu in unserem Portfolio und soll zukünftig als feste Beratungsdienstleistung für Unternehmen und Behörden angeboten werden,“ so Thomas Martin.
Als langjähriger Partner des US-amerikanischen Konzerns Autodesk bietet die UDS GmbH auch künftig den Verkauf dieser Produkte und auch die Beratung und Schulung dafür an, darüber hinaus die Verwaltung der Lizenzen. „Speziell die Kombination aus Beratung, Schulung und Support über den Lizenzerwerb hinaus ist unseren Kunden viel wert.“
Eine weitere gute Nachricht gibt es noch
Roman Börnchen wird der Firma zwar nicht mehr als Geschäftsführer, aber als Gesellschafter und freier Vertriebsexperte mittelfristig erhalten bleiben: „Ich freue mich, dass wir mindestens in den nächsten zwei Jahren weiter auf seine langjährige Erfahrung als Experte im Bauingenieurswesen und im Vertrieb setzen dürfen,“ so Thomas Martin. Damit sind störungsfreie Geschäftsabläufe sowie ein reibungsloser Übergang für die Kunden der UDS gewährleistet.
Die UDS Urbane Daten-Systeme GmbH ist ein Software-Entwickler aus Hamburg. Das Unternehmen wurde 1985 gegründet. Der Fokus der Leistungen der UDS GmbH liegt auf der individuellen Anpassung bestehender komplexer Systeme durch die Entwicklung von anwendungsspezifischer Software. Flankiert werden die Softwareentwicklungen durch Beratung, Support und Schulung. Zum Leistungsprofil zählen die Programmierung von Schnittstellen, Datenmigration (auch sehr große Datenmengen), Portierungen und Gesamtlösungen. Die Entwicklungen reichen von klassischen GIS- und CAD-Applikationen bis hin zu Software für Verwaltung und Visualisierung von Dokumenten und von Programmen mit technischem Inhalt. Gemeinsam mit dem Kunden werden Lösungen für die Datenerfassung, Datenbankanbindung, Planung, Konstruktion, Auswertung & Berechnung bis hin zur Druck- und Plotausgabe erarbeitet. Die UDS GmbH ist seit vielen Jahren offizieller Autodesk Partner und autorisierter Developer. Zum Kundenkreis der UDS zählen mittelständische Unternehmen und Konzerne sowie Behörden.
UDS Urbane Daten-Systeme GmbH
Wendenstraße 21
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 537984960
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