Monat: April 2021

nicos AG und OEDIV starten strategische Kooperation

nicos AG und OEDIV starten strategische Kooperation

Der Münsteraner Netzwerkspezialist nicos AG und das Oetker-Gruppenunternehmen OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung KG aus Bielefeld haben ihre strategische Partnerschaft bekannt gegeben. Ab sofort arbeiten die beiden Unternehmen in sehr enger Kooperation und auf Augenhöhe zusammen, um gemeinsam Dienstleistungen im Bereich der IT-Infrastruktur zu erbringen. Ziel ist es, die jeweiligen Serviceportfolios gegenseitig durch die Leistungen des Partners zu ergänzen und gemeinsam neue Services zu entwickeln.

„Sichere und hochverfügbare Infrastrukturen sind heute wichtiger denn je. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie sind die (Weiter-)Entwicklung neuer Security Services und die kontinuierliche Anpassung des Serviceportfolios an die neuen Herausforderungen mittelständischer, global agierender Unternehmen erforderlich,“ so Thomas Brosch, Vorstand und Gründer der nicos AG.
„Mit OEDIV als Premiumanbieter von Infrastrukturlösungen und Managed Services haben wir einen starken Partner gewonnen, um unsere Vorhaben zu realisieren.“

Martin Stratmann, Geschäftsführer von OEDIV, kennt die nicos AG seit 2011 aus ersten gemeinsamen Projektthemen und erklärt die gemeinsame Zielsetzung: „IT-Organisationen stehen generell vor der Herausforderung, schnell und effizient zum Geschäftserfolg der Unternehmen beizutragen und müssen zugleich mit nur wenig steigenden Budgets immer komplexere IT-Services 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche anbieten und betreuen. Um den wachsenden Umfang an Hard- und Softwareprodukten im Informations- und Kommunikationsbereich verwalten und bewältigen zu können, sind Flexibilität und spezialisiertes Know-how unabdingbar. Jeder Partner bringt seine Kernkompetenzen für die Kunden ein und sorgt somit für eine hohe Expertise.“ Über die Kooperation freut sich auch Delia Wulle, Geschäftsführerin von OEDIV: „Wir verstehen uns als verlängerte Werkbank für die definierten IT-Services unserer Kunden und unterstützen diese mit modular aufgebauten Managed Services. Mit der nicos AG als Partner auf Augenhöhe können wir unseren Kunden ein breiteres, qualitativ hochwertiges Serviceportfolio, insbesondere mit Blick auf den 24/7-WAN-Betrieb und globales Carriermanagement, anbieten.“

Der Gedanke der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der beiden Managed Services Anbieter entstand bereits vor zwei Jahren. Immer wieder hatten sich die Wege der nicos AG und OEDIV in Kundenprojekten gekreuzt. Was die nicos AG und OEDIV verbindet, ist der gemeinsame Kundenkreis – der deutsche Mittelstand – und ein tiefes Verständnis für die spezifischen Anforderungen dieser besonderen Klientel.

Über die nicos GmbH

Über die nicos AG

Die nicos AG ist Spezialist für sichere, globale Datenkommunikation. Als Managed Services Provider verbindet sie weltweit die Standorte und Produktionsstätten mittelständischer Unternehmen über sogenannte WANs (Wide Area Netzworks). Dabei übernimmt sie alle Leistungen von der Planung über den Aufbau bis zum sicheren 24/7 Betrieb und garantiert mit ihren Managed Services maximale Verfügbarkeit und höchstmögliche Sicherheit.

In über 20 Jahren hat die nicos AG mehr als 4.000 kundenindividuelle Netzwerklösungen realisiert, an über 2.000 Standorten, in 130 Ländern.

Heute ist die nicos AG die Mutter einer Unternehmensgruppe mit rund 180 Mitarbeitern, davon 160 am Standort Münster/Westf. und 20 in Tochtergesellschaften.

Ausgezeichnet mit dem TOP 100 Innovator-Siegel (2021), zählt die nicos AG zu den innovativsten Mittelständlern Deutschlands. Das ISO/IEC 27001 Zertifikat für das nicos Informationsmanagement-System (ISMS) beurkundet den hohen Stellenwert der Informationssicherheit im Unternehmen.

Weitere Infos: www.nicos-ag.com

Über die nicos Unternehmensgruppe

Die nicos Unternehmensgruppe besteht aus der nicos AG und ihren vier Tochterunternehmen, die sich jeweils thematisch spezialisiert haben: Die nicos AG mit Sitz in Münster/Westf. bietet alle Leistungen vom Design, der Implementierung bis hin zum sicheren 24/7 Betrieb globaler Datennetze aus einer Hand. Die kompetenten Fachkräfte der Tochterunternehmen woyn auf den Philippinen und der nicos Australia unterstützen die Netzwerkspezialisten im zentralen SOC (Service Operation Center) in Münster. Die nicos cyber defense GmbH bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) bestmöglichen Schutz vor Bedrohungen aus dem Internet und vor Cyberattacken. Neue Möglichkeiten intelligenter Kommunikationswege zu erfor-schen und zu entwickeln, steht im Fokus der nicos Research & Development.

Weitere Infos: www.nicos-cdc.com

Über OEDIV
OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung KG ist der Premiumanbieter von Infrastrukturlösungen und Managed Services für den deutschen Mittelstand. Seit 25 Jahren ist es das Ziel von OEDIV, Kunden mit großer technischer Expertise und hoher Flexibilität in allen IT-Themen zu unterstützen und zu beraten. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf Microsoft und SAP Technologien. Als Unternehmen der Oetker-Gruppe, die mit mehr als 34.000 Mitarbeitern und rund 7,4 Milliarden Euro Umsatz weltweit zu den großen europäischen Familienunternehmen gehört, steht OEDIV für verlässliche Werte: Langfristige Partnerschaft mit den Kunden, eine hohe Produkt- und Servicequalität sowie die Zusammenarbeit mit Menschen auf Augenhöhe.

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ETWT Energie- und Trinkwassertagung (Konferenz | Hawangen)

ETWT Energie- und Trinkwassertagung (Konferenz | Hawangen)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Eventdatum: 22.09.21 – 23.09.21

Eventort: Hawangen

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IT Girls – BROCKHAUS AG begeistert Mädchen für die Programmierung

IT Girls – BROCKHAUS AG begeistert Mädchen für die Programmierung

Zehn Mädchen im Alter von 10 bis 15 Jahren nahmen am 22. April am Girls’Day-Angebot der BROCKHAUS AG teil. Neben dem Austausch über Ausbildungsberufe in der IT, programmierten die Teilnehmerinnen in einem Workshop eigene interaktive Figuren, Spiele und Animationen mit Scratch.

Was Mädchen nicht kennen, streben sie nicht an. Was junge Mädchen zu selten zu sehen bekommen, sind kompetente, feminine Vorbilder in der Softwareentwicklung und anderen Bereichen der IT. Der Girls’Day bietet jedes Jahr die Gelegenheit, Berufe zu entdecken, in denen Frauen bisher unterrepräsentiert sind. „Mit einem Anteil von circa 16 Prozent sind Frauen in der IT-Branche derzeit stark unterbesetzt. Wir wollen einen Beitrag leisten, dass sich das ändert“, erläutert André Mentler, Ausbildungsleiter der BROCKHAUS AG.

Über das Girls’Day Radar konnten sich die Schülerinnen im Vorfeld für den Workshop anmelden. Mit dem Programm konnten die Teilnehmerinnen ohne jegliche Kenntnisse schnell tätig werden. Vorerfahrung war nicht notwendig. Julia Rick, Softwareentwicklerin der BROCKHAUS AG, führte in das Programm ein. Der Workshop fand komplett digital statt und Mädchen aus ganz Deutschland nahmen teil.

Neben Rick standen weitere Mitarbeiterinnen, darunter die Studentin Kim Nguyen, sowie Ausbildungsleiter André Mentler den Schülerinnen für Fragen zur Verfügung.

Einen Überblick über das Engagement der BROCKHAUS AG, Mädchen und junge Frauen für die IT zu begeistern, bietet die Website https://www.spaceitup.de/it-girls.

Über die BROCKHAUS AG

Die BROCKHAUS AG mit Hauptsitz in Lünen berät seit 1988 erfolgreich bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und entwickelt individuelle und leistungsstarke Software. Besonders aktiv ist sie dabei in der Versicherungsbranche, ist Experte in der technologiegestützten Vertriebsoptimierung und auf die Entwicklung benutzerfreundlicher Anwendungsoberflächen spezialisiert. Geleitet von Vorstandsmitglied Matthias Besenfelder sowie Guido Nippe als Verantwortlicher für die Bereiche Business Consulting und IT Consulting, gelingt es der BROCKHAUS AG, Kunden verlässliche und auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene IT-Lösungen zu liefern.

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Fachtagung Wasser (Konferenz | Zürich)

Fachtagung Wasser (Konferenz | Zürich)

Wir sind an der Fachtagung Wasser (LIPPUNER Seminar) 2021 auch dabei.
Diese findet neu am 18. November 2021 an der Aqua Suisse in Zürch statt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Eventdatum: Donnerstag, 18. November 2021 15:24 – 15:24

Eventort: Zürich

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Normenaktualität in Projekten

Normenaktualität in Projekten

Für Konstrukteurinnen und Konstrukteure gehört die Arbeit mit Normen zum Alltag. Insbesondere bei der Ermittlung von sicherheitstechnischen Maßnahmen wie Mindestabstände, Nachlaufzeiten, maximale Oberflächentemperaturen, maximale Restspannungen, etc. kommt eine Vielzahl von Normen zum Einsatz. Die Informationen aus den Standards konkretisieren die Anforderungen aus EU-Richtlinien (z.B. Maschinenrichtlinie, Niederspannungsrichtlinie).

Normen ändern sich – So behalten Konstrukteurinnen und Konstrukteure den Überblick

Um eine Flut an Informationen zu vermeiden ist es besonders wichtig nur über jene Änderungen informiert zu werden, von denen man selbst betroffen ist. In der CE-Software Safexpert ist es daher bereits seit vielen Jahren möglich den dort im Zuge der Risikobeurteilung erstellten sicherheitstechnischen Maßnahmen Normen zuzuordnen. Dies ermöglichte es dem System automatisiert zu prüfen, welche Projekte an welchen Stellen von Normenänderungen betroffen sind. Auf Basis dieser Informationen werden die Benutzer zielgerichtet informiert.  

Automatische Relevanzprüfung von Normenänderungen

Mit der neuen Version 8.6 von Safexpert wurden die Analysen um eine mächtige Funktion erweitert. Bei angewandten Dokumenten zeigt Safexpert nun nicht nur an, dass eine Nachfolgernorm verfügbar ist, sondern prüft, ob der angewendete Abschnitt (!) in der Nachfolgenorm geändert ist. 

Mit der Funktion "Änderungs-Assistent" können Referenzen auf veraltete Normenabschnitte rasch durch die jeweiligen neuen Abschnitte ersetzt werden. 

So einfach war das Arbeiten mit sicherheitstechnischen Normen noch nie!

Mehr Informationen erhalten Sie im kostenlosen Whitepaper von IBF und auf der IBF Homepage.

Über die IBF Solutions GmbH

IBF ist der führende Anbieter von Softwaresystemen und Consulting-Leistungen im Bereich Maschinensicherheit. Unser Schwerpunkt liegt in der Unterstützung nationaler und internationaler Kunden im Bereich CE-Kennzeichnung und Risikobeurteilung von Maschinen, Anlagen und elektrischen Geräten.

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5. Westfälische Trinkwassertagung (Konferenz | Paderborn)

5. Westfälische Trinkwassertagung (Konferenz | Paderborn)

Herr Marcus Sander freut sich auf Ihren Besuch.

Eventdatum: 06.10.21 – 07.10.21

Eventort: Paderborn

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6. Süd-Ostbayerische Wassertagung (Konferenz | Landshut)

6. Süd-Ostbayerische Wassertagung (Konferenz | Landshut)

Nehmen Sie am Vortrag „Leitungsschäden durch Druckstöße – Problematik und Lösungen“ teil. Der Vortrag wird von Herr Rainer Behrendt vorgetragen.

14. und 15. Juli 2021 jeweils um 13.30 Uhr.

Eventdatum: 14.07.21 – 15.07.21

Eventort: Landshut

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BlackRock investiert in neue Sicherheitstechnologien: Deep Instinct schließt Serie D-Finanzierung in Höhe von 100 Millionen US-Dollar ab und treibt rasantes Unternehmenswachstum weiter voran

BlackRock investiert in neue Sicherheitstechnologien: Deep Instinct schließt Serie D-Finanzierung in Höhe von 100 Millionen US-Dollar ab und treibt rasantes Unternehmenswachstum weiter voran

Das US-amerikanische Unternehmen Deep Instinct, das mittels eines Deep Learning Programms Cybersicherheit wesentlich erhöht, hat in einer Series D Finanzierungsrunde 100 Millionen Dollar eingeworben. Die Deep Instinct-Plattform kann Cyberangriffe an jedem Eingangspunkt von Unternehmen und Organisationen vom Endpunkt bis zum Netzwerk vorhersagen, Malware verhindern und analysieren und wird eine neue Ära auf dem Cybersicherheitsmarkt einläuten.

Die Investoren aus der vierten Finanzierungsrunde setzen sich zusammen aus dem weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock, Untitled Investments, The Tudor Group, einer Einzelinvestition der US-amerikanischen Biotechnologie Unternehmerin Anne Wojcicki sowie bestehenden Investoren, darunter unter anderem Millennium Technology Value Partners, Unbound und Coatue Management.  Dieses neue Kapital verdoppelt die bisherige Investition in das stark wachsende Start-Up und bringt die Gesamtfinanzierung von Deep Instinct inzwischen auf 200 Millionen Dollar. Die neue Finanzierungsrunde soll dabei die ambitionierten Wachstumspläne des Unternehmens für 2021 und darüber hinaus weiter vorantreiben.  

„Während wir in eine neue Phase des Hyperwachstums eintreten, wird diese Investitionsrunde unsere Fähigkeit zur Markterschließung erheblich erweitern und gleichzeitig unsere erstklassigen Forschungs- und Produktentwicklungsteams für Deep Learning ausbauen“, sagte Guy Caspi, CEO von Deep Instinct. „Sie werden sich darauf konzentrieren, die einzigartige Deep-Learning-Plattform des Unternehmens über den Endpunkt hinaus in den Bereichen Cloud, Netzwerk und Storage weiterzuentwickeln, um die steigenden Anforderungen unserer Kunden angesichts immer komplexerer Bedrohungen und Sicherheitsverletzungen zu erfüllen.“

Deep Instinct schützt Kunden in Nordamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum, wobei sich die Zahl der Unternehmenskunden im letzten Jahr verdreifacht hat, einschließlich strategischer Gewinne mit mehreren Global-2000-Unternehmen im ersten Quartal 2021.

 

„Nachdem ich 20 Jahre lang Unternehmen an die Börse gebracht habe und von Beginn an bei Deep Instinct involviert bin, bin ich überzeugt, dass die Vorteile unserer Deep-Learning-Technologie die Cybersicherheitsbranche wesentlich verändern wird. Unsere Plattform wird sich in den nächsten Jahren zu einer wesentlichen Sicherheitskomponente entwickeln“, ist Lane Bess, Chairman von Deep Instinct, überzeugt. „Mit der Unterstützung unserer Investoren wird Deep Instinct als einziges Unternehmen, das Deep-Learning-Cyber-Prognose- und Präventionsfunktionen entwickelt, weiter wachsen – und Unternehmen im Wesentlichen gegen Cyber-Schwachstellen immunisieren.”

Ähnlich wie autonome Fahrzeuge, Spracherkennung und Empfehlungssysteme bereits Deep Learning nutzen, um ihre Anwendungen zu beschleunigen, leistet Deep Instinct Pionierarbeit bei der Einführung von Deep Learning im Cybersicherheitssektor. Angesichts der Tatsache, dass laut dem State of Endpoint Security Risk Report des US-amerikanischen Ponemon Institute 80 Prozent der erfolgreichen Sicherheitsverletzungen auf Zero-Day-Angriffe (Angriffe, die am selben Tag erfolgen, an dem die hierbei ausgenutzte Schwachstelle in der entsprechenden Software entdeckt wird) zurückzuführen sind, ist die Notwendigkeit eines transformativen auf Deep Learning gestützten Sicherheitsansatzes entscheidender als je zuvor.

Führend bei der Expansion von Deep Learning für die Cybersicherheit

Die Cybersecurity-Plattform von Deep Instinct nutzt End-to-End-Deep-Learning, um sich auf die Abwehr von Bedrohungen zu fokussieren und ist damit die effizienteste und effektivste Cybersecurity-Lösung auf dem Markt. Deep Instinct stoppt unbekannte, nie zuvor gesehene Bedrohungen in weniger als 20 Millisekunden und reduziert False Positives (Falschmeldungen) um 99 Prozent – die niedrigste Rate in der Branche. Das Vertrauen des Unternehmens spiegelt sich in der branchenweit ersten False-Positive-Garantie und größten Ransomware-Garantie wieder, die von der Munich Re abgesichert wird. Die Nullzeit-Cybersicherheitslösung von Deep Instinct basiert auf dem einzigen Deep-Learning-Framework, das speziell dafür entwickelt wurde, dateibasierte Bedrohungen schneller als andere Endpunktlösungen zu verarbeiten.

 

Return on Investment bei 446 Prozent

Laut der Total Economic Impact™ (TEI)-Studie von Forrester Consulting über die Advanced Endpoint Security Solution von Deep Instinct ließen sich für ein Unternehmen bei der Nutzung dieser Technologie über einen Zeitraum von drei Jahren Vorteile in Höhe von 3,5 Millionen US-Dollar gegenüber Kosten in Höhe von 0,6 Millionen US-Dollar erzielen. Das entspricht einem Kapitalwert (NPV) von 2,9 Millionen US-Dollar und einen ROI von 446 Prozent.

Für den Vorsitzenden des European Institute für Computer Anti-Virus Research (EICAR) und ehemaligen Sicherheitsexperten der NATO, Rainer Fahs ist IT-Sicherheit ein sich ständig veränderndes, evolutionäres Umfeld, das durch die voranschreitende Digitalisierung immer komplexer wird. „Deep Learning ist tatsächlich der neueste Schritt in Richtung InfoSec-Reife. Die Nutzung von KI-Funktionen, um die Infrastrukturen von Unternehmen vor Angriffen zu schützen und die Anzahl der „False Positives“ zu reduzieren, verändert das Spiel im Kampf gegen Malware. Wir brauchen mehr Automatisierung, um auf die sich ständig weiterentwickelnden und immer raffinierteren Angriffe vorbereitet zu sein. Das verschafft den Cyber-Spezialisten in Unternehmen mehr Freiraum und Flexibilität, um mehr strategische Analysen und Verteidigungskonzepte unterstützen zu können“, so Fahs.

* Der Fall basierte auf einer gemischten Organisation mit 7.000 Endpunkten und einem 15-köpfigen Security Operations Team mit Hauptsitz in den USA.

Über Deep Instinct

Deep Instinct ist das erste und einzige Unternehmen, das End-to-End Deep Learning für Cybersicherheit anwendet. Das Prinzip Deep Learning ist eine spezielle Methode der Informationsverarbeitung und funktioniert analog der Lernfähigkeit des menschlichen Gehirns. Das Gehirn lernt ständig dazu und diese Lernprozesse werden vom Körper verinnerlicht. In ähnlicher Weise lernt das künstliche neuronale Netzwerk von Deep Instinct jede Art von Cyber-Bedrohung zu verhindern – die Vorhersagefähigkeiten werden somit instinktiv. Damit können jede Art von Malware, bekannte und neue, erstmals auftretende Malware, Zero-Days, Ransomware oder fortgeschrittene andauernde Bedrohungen (APT = Advanced Persistent Threats) jeglicher Art in Nullzeit und mit unvergleichlicher Genauigkeit und Geschwindigkeit vorhergesagt und verhindert werden. Und zwar an allen Kontaktpunkten im Unternehmen – ob Netzwerk, Endpunkt oder Mobile. Dies ermöglicht einen einzigartigen mehrschichtigen Schutz. Das 2015 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in New York ist 2017 vom Weltwirtschaftsforum (WEF) als „Technology Pioneer“ ausgezeichnet worden. Mehr erfahren Sie unter: https://www.deepinstinct.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Deep Instinct
501 Madison Avenue, Suite 1202
USA501 Madi New York
Telefon: +1 (212) 981-2703
http://www.deepinstinct.com

Ansprechpartner:
Oliver Rolofs
sugarandspice communications
Telefon: +49 (89) 2620936-0
Fax: +49 (89) 2620936-99
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Neuer Speed4Trade-Trendreport mit Fokus auf digitalen Plattformen und den Kundenzugang im Aftermarket

Neuer Speed4Trade-Trendreport mit Fokus auf digitalen Plattformen und den Kundenzugang im Aftermarket

  • Wandel digitaler Plattformen und deren Widerstandsfähigkeit in Krisenzeiten
  • Schwerpunkte: Plattformökonomie, Digitalisierung in Krisen, Social-/Content-Commerce
  • Wertvolle Zahlen und Statistiken u. a. mit Einblick in die Speed4Trade-Studie AA-STARS

Nach dem Motto „Gekommen, um zu bleiben.“ gibt das Softwarehaus Speed4Trade das vierte Jahr in Folge seinen neuen Trendreport heraus. Das Titelthema lautet: „Plattformökonomie sichert Kundenzugang.“ und dürfte vor allem für Kfz-Teile-Hersteller sowie B2B- und B2C-Händler von großem Interesse sein. Auf 27 Seiten liefert der Report relevante Einblicke, Analysen und Impulse, um den Kundenzugang auch zukünftig zu sichern – besonders in Pandemiezeiten, wenn konventionelle Handelsstrukturen und wichtige Umsätze wegbrechen.

Im Fokus: Der Wandel digitaler Plattformen und deren Rolle in Corona-Zeiten
Der Themenmix ist wie gewohnt abwechslungsreich gehalten und richtet sich gezielt an Aftermarket-Profis sowie Trendsetter aller Sparten. Diese erfahren, wie facettenreich digitale Plattformökonomie inzwischen ist. Längst geht es bei digitalen Plattformen nicht mehr nur um den reinen Produktverkauf. Immer mehr sind einzigartige Services oder Daten der Dreh- und Angelpunkt. Der Trendreport widmet sich dem Wandel von Internetplattformen und wie diese immer mehr zum kritischen Erfolgsfaktor werden. Auch das Thema Social- & Content-Commerce wird beleuchtet und wie sich Shop- und Marktplatzmodelle unter dem Einfluss dieses Megatrends verändern.

Überdies liefert der Report einen Exklusiv-Einblick in die beliebte Speed4Trade-eigene Studie AA-STARS. Das zurückliegende Pandemiejahr dürfte für viele Teile- und Reifenanbieter die Frage aufgeworfen haben, inwieweit Digitalisierung der Allheilsbringer für Krisen wie Corona ist. Der Speed4Trade-Trendreport liefert eine differenzierte Perspektive darauf, wie Corona dem Aftermarket zugesetzt hat und was Digitalaktivitäten hier ausrichten können. So wird zum Beispiel dargelegt, dass sich die reduzierte Mobilität in Corona-Zeiten mit einem leichten Minus auf das B2C-Absatzgeschäft des automobilen Aftermarkets ausgewirkt hat, die Top 50 Online-Shops hingegen mit leichtem Plus als Gewinner hervorgehen.

Derart wertvolle, kompakt aufbereitete Zahlen, Daten und Fakten zeigen Entscheidern relevante Handlungsfelder auf und liefern die Basis, um eigene Digitalaktivitäten und Projekte auszuloten. Sieben Vorwärtsimpulse am Ende des Reports sollen dazu inspirieren, in den Aktivmodus zu schalten, einen relevanten Startpunkt zu finden oder den nächsten wichtigen Schritt in Sachen Digitalisierung zu gehen.

Der neue Trendreport 2021 ist kostenlos erhältlich unter www.speed4trade.com/trendreport.

Über die Speed4Trade GmbH

Die Speed4Trade GmbH entwickelt Software für digitalen Handel. Das eCommerce-Softwarehaus ist darauf spezialisiert, Plattformen aufzubauen (z. B. Online-Shops, Marktplätze, Serviceportale) und mit vorhandenen IT-Systemen zu vernetzen. Speed4Trade begleitet primär Hersteller und Händler des Kfz-Teile- und Reifenmarktes dabei, digitale Geschäftsmodelle mit automatisierten Prozessen zu verwirklichen. Mit der Vision „Kundennähe durch digitale Lösungen“ verschafft Speed4Trade Anbietern effizient, sicher und kostenreduziert Zugang zu Kunden und Umsatz. Seit über 15 Jahren unterstützen die erfahrenen Softwarearchitekten ihre Kunden in allen Phasen ihrer Digitalisierungsprojekte, von Beratung an. Das international tätige, inhabergeführte Softwarehaus mit 100 Mitarbeitern ist im bayerischen Altenstadt an der Waldnaab ansässig.

www.speed4trade.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Speed4Trade GmbH
An den Gärten 8 – 10
92665 Altenstadt
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Telefax: +49 (9602) 9444-100
http://www.speed4trade.com

Ansprechpartner:
Anja Melchior
Head of PR & Communications
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Fax: +49 (9602) 9444-100
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IT-Services in Europa: Cloud-Markt mit neuem Allzeithoch

IT-Services in Europa: Cloud-Markt mit neuem Allzeithoch

Der EMEA ISG Index des Analysten- und Beratungshauses Information Services Group (ISG) zeigt vierteljährlich, wie sich der IT-Services-Markt in Europa entwickelt. Im Blickpunkt der Analyse stehen Verträge mit einem Jahresvolumen (Annual Contract Value, ACV) von mindestens 4,2 Millionen Euro (5 Mio. US-Dollar). 

Hier sind die fünf wichtigsten Fakten und Trends des ersten Quartals 2021 – mit besonderem Blick auf die Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz:

  1. DACH-Region macht mittlerweile fast 30 Prozent des europäischen Managed-Services-Marktes aus
    Für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) verzeichnet ISG ein besonders starkes Wachstum im Bereich der Managed Services. Hier stieg das Vertragsvolumen im ersten Quartal 2021 auf insgesamt 840 Millionen Euro. Im Vergleich zum ersten Quartal 2020 ist dies ein Plus von 13 Prozent. Der Anteil der DACH-Länder am gesamten Managed-Services-Vertragsvolumen der EMEA-Region beträgt damit fast 30 Prozent.

  2. Europa mit den weltweit meisten Megadeals
    Drei der vier größten Vertragsabschlüsse weltweit fanden auf den europäischen Markt statt. Zu den Megadeals des ersten Quartals zählt der Auftrag der britischen Ardonagh Group an den indischen IT-Dienstleister Mphasis. Ziel der Vereinbarung ist es, die digitale Transformation des britischen Versicherungsmaklers Ardonagh voranzutreiben. Die übrigen beiden Megadeals kommen aus dem Digital-Workplace-Umfeld. Hier erhielt Atos einen Großauftrag des italienischen Telekommunikationsanbieters Wind Tre, während sich HCL, ein ebenfalls in Indien ansässiger IT-Anbieter, einen Fünfjahresvertrag über Leistungen für digitale Arbeitsplätze bei Airbus sicherte. Als Megadeal bezeichnet ISG Abschlüsse mit einem Vertragsvolumen von mindestens 84 Millionen Euro (100 Millionen US-Dollar).

  3. Cloud-Bereich erneut auf Rekordniveau
    Einen neuen Rekord verzeichnet ISG für den Markt der cloudbasierten As-a-Service-Dienste in EMEA. Hier belief sich das Volumen der im ersten Quartal abgeschlossenen Verträge auf insgesamt 2,1 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Plus von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit machen die cloudbasierten Dienste mittlerweile 41 Prozent des gesamten europäischen IT-Service-Marktes aus. Gleich um 19 Prozent legte das Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Geschäft zu und lag zum Quartalsende bei 1,5 Milliarden Euro. Ebenfalls auf Rekordniveau schloss der Bereich der Software-as-a-Service-Leistungen (SaaS) ab. Hier weist der EMEA ISG Index einen Anstieg von 9 Prozent auf nunmehr 552 Millionen Euro aus.

  4. Europäischer Gesamtmarkt wächst um ein Fünftel
    Im ersten Quartal 2021 lag das Gesamtvolumen der neu abgeschlossenen IT-Services-Verträge bei 5,0 Milliarden Euro. Gegenüber den ersten drei Monaten des Vorjahres ist dies ein Plus von 20 Prozent. Die Zahlen für den Gesamtmarkt beinhalten sowohl die As-a-Service-Verträge als auch die Abschlüsse im Managed-Services-Umfeld.

  5. Managed Services deutlich im Plus
    Bei den Managed Services lag das Vertragsvolumen der Neuabschlüsse bei insgesamt 2,9 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Zuwachs von 23 Prozent. Mit 2,5 Milliarden Euro entfiel der Löwenanteil auf das Marktsegment IT-Outsourcing. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Plus von 17 Prozent. Im Business Process Outsourcing (BPO) lag der Zuwachs sogar bei 66 Prozent. Den maßgeblichen Grund dafür sieht ISG in der starken Nachfrage nach branchenspezifischen Diensten sowie nach Leistungen für das Finanz- und Rechnungswesen. Damit lag das BPO-Vertragsvolumen in Europa im ersten Quartal bei insgesamt 437 Millionen Euro.

Marktausblick von Barbara Florschütz, Geschäftsführerin der Information Services Group (ISG) Germany:
„ISG erwartet, dass der Markt für cloudbasierte Dienste 2021 weltweit um 18 Prozent zulegen wird. Für den Managed-Services-Bereich heben wir unsere Wachstumsprognose von 3 auf 5 Prozent an.“ 
 
Mehr Infos zum aktuellen EMEA ISG Index bietet:
http://www.isg-one.com/research/research-detail-page/isg-index 

 

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