Monat: April 2021

Finnova lanciert Angebot «Open Banking as a Service» inklusive neuer Ergon Lösung

Finnova lanciert Angebot «Open Banking as a Service» inklusive neuer Ergon Lösung

Finnova lanciert mit der Umsetzung des Swiss NextGen Banking APIs ihr Angebot für Open Banking as a Service. Die As-a-Service-Lösung ermöglicht eine einfache, effiziente und sichere Anbindung von Drittfirmen und Fintechs an die Finnova-Banken. Sie adressiert in einem ersten Schritt den Zahlungsauslösedienst (Payment Initiation Service) und den Kontoinformations-dienst (Account Information Service), die zwei zentrale Geschäftsfälle darstellen. Die Lösung wurde per 1. April 2021 in der Finnova Community produktiv gesetzt. Sie basiert auf dem definierten Standard der unabhängigen OpenBankingProject.ch-Vereinigung und gilt als Schweizer Antwort auf die PSD2-Richtlinie der EU zur Harmonisierung des Zahlungsverkehrs. Ein zentraler Teil des As-a-Service-Angebots ist die Swiss-Open-Banking-Lösung von Ergon. Mit dem neuen Angebot wird «Banking in the Value Chain» erlebbar.

«Dieses Angebot ist Teil der Finnova-Produkt- und Servicestrategie. Die Lösung ermöglicht unseren Kundenbanken «Banking in the Value Chain». Die Open-Banking-as-a-Service-Lösung bietet unseren Banken die Möglichkeit, plattformbasierte Geschäftsmodelle umzusetzen. Dies bedeutet, dass sie sich effizient in Ecosystems einbinden und sich mit externen Partnern für neue Kooperationen vernetzen können. Damit schaffen die Banken sowohl innovative, attraktive Dienstleistungen als auch durch-gängige Benutzerlebnisse für ihre Bank-Endkunden», erklärt Simon Kauth, Chief Product Officer von Finnova.

Finnova setzt ihr Open-Banking-aaS-Angebot in enger Zusammenarbeit mit der Schweizer Technologie- und Security-Dienstleisterin Ergon Informatik AG um. Ergon bringt ihre Swiss-Open-Banking-Lösung und Security-Produkte sowie ihre Erfahrungen aus ähnlichen Projekten mit Schweizer und EU-Banken ein. Adrian Berger, MD Finance & Telecom Solutions von Ergon, freut sich über die Zusammenarbeit und ergänzt: «Die Einführung von Open Banking und die Umstellung auf API-fähige Infrastrukturen und Plattformmodelle schafft modernen Banken erhebliche Vorteile für neue Erträge und Kosteneffizienz.»

Seit April 2021 setzt eine Liechtensteiner Bank die Open-Banking-aaS-Lösung von Finnova ein, die auf dem Digital Banking Backbone von Finnova basiert. Dieser dient als technisches und konzeptionelles Rückgrat und gleichzeitig als Ausgangspunkt zur Erschliessung neuer Benutzererlebnisse. Auf der Basis des nunmehr fertiggestellten Digital Banking Backbones von Finnova werden laufend weitere Open-Banking-as-a-Service-Angebote folgen.

Über die Ergon Informatik AG

Seit 1984 realisiert Ergon «smarte» Lösungen mit einzigartigem Kundennutzen und vereint dabei Technologie-, Security- und Business Kompetenzen. Vom ersten E-Banking der Schweiz bis zur vollumfänglichen Digitalisierungsstrategie – Ergon ist etablierter Banking-Experte und bietet mit der Sicherheitslösung Airlock ein intelligentes Zugriffsmanagement und den optimalen Schutz von Applikationen, Daten und Identitäten.
Weitere Informationen finden Sie unter ergon.ch.

Weitere Informationen unter www.ergon.ch.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ergon Informatik AG
Merkurstrasse 43
CH8032 Zürich
Telefon: +41 (44) 26889-00
Telefax: +41 (44) 26127-50
http://www.ergon.ch

Ansprechpartner:
Head of Marketing & Communications Joy-Fleur Brettschneider
Leitung Marketing und Kommunikation
Telefon: +41 (44) 26883-84
E-Mail: kommunikation@ergon.ch
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Finnova lanciert Angebot «Open Banking as a Service»

Finnova lanciert Angebot «Open Banking as a Service»

Finnova lanciert mit der Umsetzung des Swiss NextGen Banking APIs ihr Angebot für Open Banking as a Service. Die As-a-Service-Lösung ermöglicht eine einfache, effiziente und sichere Anbindung von Drittfirmen und Fintechs an die Finnova-Banken. Sie adressiert in einem ersten Schritt den Zahlungsauslösedienst (Payment Initiation Service) und den Kontoinformations-dienst (Account Information Service), die zwei zentrale Geschäftsfälle darstellen. Die Lösung wurde per 1. April 2021 in der Finnova Community produktiv gesetzt. Sie basiert auf dem definierten Standard der unabhängigen OpenBankingProject.ch-Vereinigung und gilt als Schweizer Antwort auf die PSD2-Richtlinie der EU zur Harmonisierung des Zahlungsverkehrs. Ein zentraler Teil des As-a-Service-Angebots ist die Swiss-Open-Banking-Lösung von Ergon. Mit dem neuen Angebot wird «Banking in the Value Chain» erlebbar.

«Dieses Angebot ist Teil der Finnova-Produkt- und Servicestrategie. Die Lösung ermöglicht unseren Kundenbanken «Banking in the Value Chain». Die Open-Banking-as-a-Service-Lösung bietet unseren Banken die Möglichkeit, plattformbasierte Geschäftsmodelle umzusetzen. Dies bedeutet, dass sie sich effizient in Ecosystems einbinden und sich mit externen Partnern für neue Kooperationen vernetzen können. Damit schaffen die Banken sowohl innovative, attraktive Dienstleistungen als auch durch-gängige Benutzerlebnisse für ihre Bank-Endkunden», erklärt Simon Kauth, Chief Product Officer von Finnova.

Finnova setzt ihr Open-Banking-aaS-Angebot in enger Zusammenarbeit mit der Schweizer Technologie- und Security-Dienstleisterin Ergon Informatik AG um. Ergon bringt ihre Swiss-Open-Banking-Lösung und Security-Produkte sowie ihre Erfahrungen aus ähnlichen Projekten mit Schweizer und EU-Banken ein. Adrian Berger, MD Finance & Telecom Solutions von Ergon, freut sich über die Zusammenarbeit und ergänzt: «Die Einführung von Open Banking und die Umstellung auf API-fähige Infrastrukturen und Plattformmodelle schafft modernen Banken erhebliche Vorteile für neue Erträge und Kosteneffizienz.»

Seit April 2021 setzt eine Liechtensteiner Bank die Open-Banking-aaS-Lösung von Finnova ein, die auf dem Digital Banking Backbone von Finnova basiert. Dieser dient als technisches und konzeptionelles Rückgrat und gleichzeitig als Ausgangspunkt zur Erschliessung neuer Benutzererlebnisse. Auf der Basis des nunmehr fertiggestellten Digital Banking Backbones von Finnova werden laufend weitere Open-Banking-as-a-Service-Angebote folgen.

Über Finnova
Seit 1974 steht Finnova für innovative Banking-Lösungen – in der Entwicklung, im Betrieb und in der Beratung. Mit der Finnova Banking Software profitiert die Finnova Community von einer äusserst leistungsstarken und zuverlässigen Banking-Plattform, die sich mit ihrem breiten Funktionsumfang für verschiedenste Geschäftsmodelle end-to-end individuell einsetzen lässt, und dies bei attraktiven Total Cost of Ownership. Die Finnova-Plattform ist offen für Drittapplikationen, sodass sich Banken in Zeiten der Digitalisierung im Markt differenzieren können. Umfassende Flexibilität bietet Finnova auch bei der Wahl des für die Bank geeignetsten Betriebsmodells, ob Einzelinstallation, Multimandanten-Installation oder BPO-Services, unterstützt durch Betriebspartner der Wahl.
Weitere Informationen finden Sie unter www.finnova.com.

Über die Ergon Informatik AG

Seit 1984 realisiert Ergon «smarte» Lösungen mit einzigartigem Kundennutzen und vereint dabei Technologie-, Security- und Business Kompetenzen. Vom ersten E-Banking der Schweiz bis zur vollumfänglichen Digitalisierungsstrategie – Ergon ist etablierter Banking-Experte und bietet mit der Sicherheitslösung Airlock ein intelligentes Zugriffsmanagement und den optimalen Schutz von Applikationen, Daten und Identitäten.

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Fax: +41 (76) 55892-92
E-Mail: nicole.irion@finnova.com
Joy-Fleur Brettschneider
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Schnelle und pünktliche Schrottabholung in Mülheim an der Ruhr durch unser Team Schrottabholung.org

Schnelle und pünktliche Schrottabholung in Mülheim an der Ruhr durch unser Team Schrottabholung.org

Fahren Schrotthändler weiterhin durch die Straßen, um Schrott einzusammeln? Ja – das gibt es weiterhin. Lediglich der Hinweis auf das Angebot mit der unverkennbaren Melodie ist in den meisten Städten in NRW – so auch in Mülheim an der Ruhr – untersagt. Der Service kann aber weiterhin genutzt werden. Am sichersten ist es mit einem Termin direkt beim Anbieter. Beim Schrottabholung.org sind Termine zu jeder Zeit flexibel möglich.

Privathaushalte entsorgen Schrott kostenlos

Es gibt viele Gelegenheiten, bei denen Schrott anfällt: Beim Umzug, einer Renovierung oder einem Umbau. Wie soll der Schrott entsorgt werden? Mit einer professionellen Schrottabholung inMülheim an der Ruhr ist eine fachgerechte Entsorgung sichergestellt. Zudem ist es für den Kunden sehr bequem, denn die Abholung erfolgt kostenlos. Ein Dienstleister hat auch entsprechende Fahrzeuge, um größere Teile abzutransportieren: Heizkessel oder -körper, Rohre, Tore, Badewannen, Fahrräder. Alles, was aus Metall ist oder Metall enthält kann über einen mobilen Schrotthändler entsorgt werden.

Auch im Außenbereich wie dem Garten fällt bei vielen Leuten Schrott an: Ob die rostige Schubkarre, der ausgediente Komposter oder der beschädigte Zaun. Mit einer kostenlosen Schrottabholung in Mülheim an der Ruhr entsorgen Privathaushalte nicht mehr benötigte Möbel ebenso wie Bauteile, die Metall enthalten. Der Dienstleister verlädt die Teile auf einem Transporter oder Anhänger und der Kunde spart den Weg zum Wertstoffhof.

Schrottabholung ebenso für Firmenkunden möglich

Firmenkunden können den Service ebenso nutzen, wenn Schrott bei ihnen anfällt. Das können
Regale aus Lagerhallen, Rollcontainer aus dem Büro oder Aktenschränke aus dem Archiv sein. Wenn Räumlichkeiten neu gestaltet werden, kommt ein mobiler Schrotthändler zum Firmengelände und holt den alten Schrott ab.
Unternehmen, bei denen regelmäßig Schrott anfällt treffen am besten individuelle Absprachen für eine regelmäßige Abholung. Heizungsinstallateure nutzen das Angebot ebenso wie Autohändler oder das Baugewerbe. Direkt von der Baustelle abgeholt, haben sie somit keine Last mit Schrott, der im Weg liegt.

Der Ablauf ist für alle Privat- oder Firmenkunden gleich: Am besten stellen sie eine unverbindliche Anfrage, vereinbaren einen Termin und entsorgen so ihren Schrott über einen Fachmann.

Das Team von Schrottabholung.org ist schon lange im Bereich der Entsorgung tätig und steht seinen Kunden zuverlässig zur Seite. Neben der kostenlosen Schrottabholung in Mülheim an der Ruhr kann auch der Service von Demontagen in Anspruch genommen werden. Verbaute Heizungen, verlegte Rohre – das Team von Schrottabholung.org hilft bei der Demontage. Mit entsprechenden Mitarbeiter, Werkzeugen und Fahrzeugen erhalten Kunden so einen Rundumservice.

Über Schrottabholung.org

Das Team von schrottabholung.org ist Ihr zuverlässiger Dienstleister

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schrottabholung.org
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum
Telefon: +49 (157) 35855388
http://schrottabholung.org/index.html

Ansprechpartner:
Schrottabholung.org Mahmoud El-Lahib
E-Mail: info@schrottabholung.org
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Technologie-News vom 23.04.2021

Technologie-News vom 23.04.2021

Technologie-News vom 23.04.2021

Einfach auf Kaufland.de verkaufen mit reybex Cloud ERP- Neukundenangebot bei Kaufland.de für reybex-Nutzer

Die Schnittstelle von reybex zu Kaufland.de steht für Sie bereit. Das Cloud-ERP-System für den Onlinehandel und den E-Commerce ist der perfekte Helfer für mühelose Artikeldatenpflege, einen besseren Überblick in der Auftragsabwicklung und Durchblick bei den Finanzen. Nutzen Sie das Neukunden-Aktionsangebot bei Kaufland.de und heben Sie Ihren Multi-Channel-Vertrieb gemeinsam mit reybex auf das nächste Level!

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Veröffentlicht von reybex Cloud ERP


Digitalsteuer: Einheitliche Regelungen bereits ab Juli?

Das Thema Digitalsteuer ist seit einiger Zeit in aller Munde und wird vielfach in den Medien diskutiert. Mehrfache Versuche, eine globale Lösung zu finden, scheiterten bislang. Nun gibt es jedoch erste Anzeichen dafür, dass die digitale Besteuerung schon im Juli konkret werden könnte. Dies hätte Auswirkungen auf unzählige Unternehmen weltweit. Worum es sich bei der Digitalsteuer handelt und welche Auswirkungen sie für Deutschland haben könnte, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.

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Veröffentlicht von reybex Cloud ERP


So landen Ihre Mails nicht mehr im Spam-Ordner! Tipps für ein erfolgreiches Newsletter-Marketing

In unserem Blogbeitrag erfahren Sie alles rund um das Thema Spam-E-Mails. Lesen Sie, was Spam eigentlich ist, und worauf Sie im Hinblick auf die DSGVO unbedingt achten sollten. Außerdem haben wir Ihnen hilfreiche Tipps zusammengestellt, die Sie für ein erfolgreiches Newsletter-Marketing befolgen sollten.
Tipp: Wichtige E-Mails und interessante Newsletter landen immer im Spam-Ordner? Fügen Sie die E-Mail-Adresse zu Ihrem Adressbuch hinzu!

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Veröffentlicht von reybex Cloud ERP


Wie gut ist Ihre IBM i Systemlandschaft? Testen Sie gratis die Performance Ihrer IBM i Umgebung. Bei der Specific-Group auf der Pow3r digital.

Wer zuerst kommt, malt zuerst! Die ersten 20 Besucher unseres Messestandes auf der Pow3r digital gewinnen kostenlos einen schnellen 360 Grad Überblick über Ihr Unternehmen mit Fokus auf Ihre IBM i. Nutzen Sie unsere Specific-Group BMA (Benchmark Analyse). Melden Sie sich heute noch auf der Pow3r digital an! Ab Montag, den 26. April, 13 Uhr, können Sie den Test nutzen! Auf unserem Messestand!

Weiterlesen auf pow3rdigital.expo-ip.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Specific-Group Germany GmbH


Die Arbeitswelt von morgen – wie viel Office braucht es noch?

Diese Frage stellen sich derzeit viele – neue Realitäten haben sich eingestellt, die Pandemie hat ganze Branchen auf den Kopf gestellt. Allen voran auch die der Büro-Vermieter. Und so zermürben sich die Strategen in den Unternehmen die Köpfe, wie viel Bürofläche sie künftig wohl noch brauchen und auch wie das Büro der Zukunft aussieht. Wir haben einen sehr lesenswerten Beitrag von David Cairns vom US-Immobilienentwickler CBRE gefunden, den wir hier teilen wollen.

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Veröffentlicht von xinonet GmbH


Kostenvergleich: Software muss nicht teuer sein

Computerwelt: Beim Lizenzkauf Kosten sparen – Im Fachmagazin Computerwelt AT zeigt Software-Reseller VENDOSOFT online sowie in der Print-Ausgabe anhand eines transparenten Kostenvergleichs: Software muss nicht teuer sein.

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Veröffentlicht von VENDOSOFT GmbH


Professionelle Geschäftsplanung für Tankstellenunternehmer mit edtas

Ein Überblick über die Auswertungen von etwa 7500 Tankstellen mit edtas zeigt die Entwicklung unterschiedlicher Geschäftsbereiche. Im Vergleich mit den Markttendenzen lässt sich die eigene Planung deutlich professioneller aufstellen.

Lesen Sie den vollständigen Artikel.

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Veröffentlicht von eurodata AG


DIGI-RECHNUNGSARCHIV – Rechnungen GoBD-konform archivieren

Archivieren Sie Ihre Pdf-Rechnungen und Dokumente GoBD-konform unkompliziert und revisionssicher mit DIGI-RECHNUNGSARCHIV. So bleiben Ihre Daten jederzeit einsehbar, trotzdem sicher und unveränderbar. Eine Vielzahl an Schnittstellen sorgt für fast grenzenlose Flexibilität und erleichtert jegliche Datenübergabe. Hier können Pdf-Rechnungen dauerhaft, unveränderbar und GoBD-Konform archiviert werden. Eine wichtige Voraussetzung, wenn diese verarbeiten und rechtskonform speichern möchte.

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Veröffentlicht von DIGI SOFTWARE GmbH


Im Zuge der Digitalisierung Marketingstrategien neu entwickeln

Die Sales-Kanäle sollten im Unternehmen so funktionieren, dass sie zukunftsrelevant sind. Wichtig ist es heutzutage, Alternativen zu herkömmlichen Kanälen, wie beispielsweise Messeauftritte, zu schaffen. Da Messen coronabedingt derzeit nicht stattfinden, müssen die Firmen ihre Online-Sales-Kanäle und ihr digitale Lead-Generierung ausbauen.

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Veröffentlicht von unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH


Immobilienpreise für Langenfeld (04/2021)

Der Immobilienpreise für Langenfeld liefert Informationen zu den Immobilienpreisen der Jahre 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Immobilienpreis von Langenfeld liegt 73,56% über dem durchschnittlichen Immobilienpreis von Deutschland.

Erfahren Sie mehr zur Preisentwicklung in Langenfeld inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

Weiterlesen auf miet-check.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Miet-Check.de


Mietpreise für Langenfeld (04/2021)

Der Mietpreis für Langenfeld liefert Informationen zur Mietentwicklung der Jahre 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Mietspiegel von Langenfeld liegt 32,54% über dem Mietspiegel von Deutschland (7, 59 €).

Erfahren Sie mehr zur Mietpreisentwicklung in Langenfeld inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

Weiterlesen auf miet-check.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Miet-Check.de


GlasObjekte 2020

Die Flachglas MarkenKreis GmbH ist eine Kooperation, die über 50 mittelständische Unternehmen aus der Glasbranche unter einem Dach vereint. Eine wesentliche Tätigkeit der Flachglas MarkenKreis GmbH ist die Objektberatung. In der neu erschienenen Broschüre „GlasObjekte 2020“ sind vier Highlights zusammengefasst, für die die Pilkington Deutschland AG die Basisgläser lieferte. Die Broschüre ist ab sofort auf der Website der Flachglas MarkenKreis GmbH erhältlich.

Weiterlesen auf flachglas-markenkreis.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group


COSYS Softwareangebot für Unternehmen der Lebensmittelbranche

COSYS bietet Ihnen ein umfassendes Angebot von Software an für Ihr Unternehmen der Lebensmittelbranche. Von der Lagerverwaltung von Ihren verderblichen Waren mit Mindesthaltbarkeitstracking bis zur POS Lösung für Einzelhändler und den COSYS Transportmanagement für Lieferanten kann COSYS Ihnen genau die Software anbieten, die Sie benötigen um Ihr Unternehmen digital zu optimieren.

Weiterlesen auf cosys.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH

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VDI-Online-Vortrag: Mit KI vom Produktdesign zur Serienproduktion mit Frank Thurner (Vortrag | Online)

VDI-Online-Vortrag: Mit KI vom Produktdesign zur Serienproduktion mit Frank Thurner (Vortrag | Online)

VDI-Online-Vortrag: Mit KI vom Produktdesign zur Serienproduktion mit Frank Thurner

Wie funktioniert Künstliche Intelligenz in Entwicklungs- und Produktionsprozessen und was bringt sie wirklich?

Genau diese Frage beantwortet Dipl.-Ing. Frank Thurner am 27.4.2021 von 17.00 – 18.00 Uhr in seinem online-Vortrag beim VDI-Arbeitskreis Netzwerk Künstliche Intelligenz. Mit dem KI-System Analyser® kommt man zu signifikant höheren Qualitätsstandards bei geringerem Ressourcenverbrauch. Interessant? Hier mehr erfahren und kostenfrei anmelden https://www.contech-analyser.de/veranstaltungen/vdi-online-veranstaltung-mit-ki-vom-produktdesign-zur-serienproduktion

Eventdatum: Dienstag, 27. April 2021 17:00 – 18:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Contech Software & Engineering GmbH
Wernher-von-Braun-Str. 8
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 8884030
Telefax: +49 (3222) 3762538
http://www.contech-analyser.de

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„SimpaTec überquert den großen Teich“

„SimpaTec überquert den großen Teich“

SimpaTec erobert komplett neues Territorium und überquert den Atlantik – wie könnte man den eigenen Firmenslogan „Break your limits“ – über die eigenen Grenzen hinausdenken und neue Horizonte erobern – besser leben! SimpaTec, kompetenter Partner in der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Spritzgussbauteilen, freut sich außerordentlich, nun auch in den USA als Reseller von Moldex3D, der führenden Softwarelösung zur Auslegung und Optimierung des Spritzgussprozesses, mit einem eigenen Standort vertreten zu sein.

Die neue Location in Charlotte, North Carolina, bietet optimale, strategische Möglichkeiten, die Unternehmensaktivitäten maßgeblich zu intensivieren und zu qualifizieren. Die wichtigsten marktrelevanten Einflußfaktoren befinden sich außerdem im direkten Umfeld. „Wir sehen hier den optimalen Standort und die idealen Bedingungen, um neue Geschäftsbeziehungen aufzubauen, zu etablieren, stetig zu erweitern und unsere angestrebten Zukunftspläne im amerikanischen, kanadischen und mexikanischen Markt zu realisieren“, erklärt Cristoph Hinse, CEO von SimpaTec Inc.

Die kürzlich geschlossene Partnerschaft mit CONTURA® MTC, einem führenden Unternehmen in der Entwicklung konturfolgender Temperierungskonzepte, verstärkt zusätzlich SimpaTec’s Position als idealen Partner für alle Ingenieurdienstleistungen bezüglich der optimalen Werkezugtemperierung von Werkzeugeinsätzen kleiner oder großer Bauteile. Erzielt werden damit erhebliche kürzere Zykluszeiten, Verbesserungen der Bauteilqualität und Oberflächenbeschaffenheit sowie wesentlich reduzierte Produktionskosten. Herr Reiner Westhoff, Geschäftsführer von CONTURA® MTC, betont: „Wir sind sehr froh, einen so erfahrenen, kompetenten und fachkundigen Partner vor Ort in den USA zu haben, der sich intensiv um die Bedürfnisse aller bestehenden und zukünftigen Kunden kümmern kann. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit“.

Von dieser territorialen Erweiterung der Geschäftsaktivitäten werden aktuelle und potenzielle Kunden sowie Geschäftspartner immens profitieren. Wieso? SimpaTec ist jetzt auf drei Kontinenten (Amerika, Europa und Asien) vertreten, das Unternehmen rückt somit nicht nur räumlich in die Nähe seiner Kunden, sondern auch die unterschiedlichen Zeitzonen können so mühelos gemeistert werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern garantiert zudem eine schnelle und effiziente Unterstützung. SimpaTec’s Fachexperten stehen sozusagen „rund-um-die-Uhr“ als Ansprechpartner für technischen Support, Dienstleistungen, Materialanfragen, beratende Gespräche oder auch Schulungen, etc. zur Verfügung – und das auch noch in der regional gängigen Landessprache. Ein weiterer Vorteil dieser globalen Präsenz ist die Wahrnehmung, Berücksichtigung und Integration lokaler marktspezifischer Anforderungen zum Wohle des Kunden.

SimpaTec freut sich schon sehr, die sich stellenden Herausforderung anzugehen, neue Horizonte zu erobern und frische, spannende, bisher unbekannte Aufgaben diesseits des Ozeans zu meistern. Überzeugen Sie sich selbst, wie das Unternehmen mittels effektiver Kombination hochwertiger Simulation und kundenorientierter Beratung zu Ihrem kompetenten Partner für die kunststoffverarbeitende Industrie avanciert. Gestalten Sie mit SimpaTec den Weg zur optimalen Produkt-, Werkzeug- und Prozessentwicklung so kurz und effizient wie möglich! Break your limits!

Über die SimpaTec Simulation & Technology Consulting GmbH

Break your limits. Challenge us.

Die Kernphilosophie der SimpaTec GmbH ist unser Antrieb und zur gleichen Zeit auch als Appell an unsere Kunden gerichtet: "Break your limits"! Es ist eine Aufforderung an Jeden von uns, Barrieren zu überwinden, über seine Grenzen hinaus zu denken, sich so neue Horizonte zu erobern, mögen sie auch noch so kühn erscheinen.

Definieren und verfolgen Sie Ihre neuen Ziele und Projekte mit SimpaTec!

Mit Kompetenz, Erfahrung, Ehrgeiz und dem Einsatz modernster Softwaretechnologien setzen wir gemeinsam mit Ihnen neue Standards bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Bauteilen und Werkzeugen. Wir begegnen jeder noch so komplexen Fragestellung mit wissenschaftlicher Expertise. Aufgrund unserer Marktstellung und internationalen Präsenz, sind wir immer über die neuesten Forschungsergebnisse und Entwicklungstrends informiert.

SimpaTec ist damit Ihr erster Ansprechpartner und mit Sicherheit der führende Berater, um leistungsfähige und hochwirksame Software- und Dienstleistungspakete zu bündeln. Von der Konstruktion mittels CAD über die Prozessoptimierung bis hin zur Lastfallanalyse mit impliziten oder expliziten CAE-Anwendungen in allen Fragen stehen unseren Kunden hervorragend ausgebildete Mitarbeiter an acht verschiedenen Standorten – in Aachen, Hamburg, Reutlingen, Weimar (Deutschland), Schlierbach (Österreich), Guebwiller (Frankreich), Bangkok (Thailand) sowie in den USA als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SimpaTec Simulation & Technology Consulting GmbH
Wurmbenden 15
52070 Aachen
Telefon: +49 (241) 565276-0
Telefax: +49 (241) 565276-99
http://www.simpatec.com

Ansprechpartner:
Nanette Baxter
Manager PR & Social Media
Telefon: +49 (241) 565276-0
Fax: +49 (241) 565282-89
E-Mail: n.baxter@simpatec.com
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HUMANKIND: Vier Ären auf einer Karte – Amplitude Studios starten mit dem „Victor“-OpenDev das letzte spielbare Szenario für alle Vorbesteller

HUMANKIND: Vier Ären auf einer Karte – Amplitude Studios starten mit dem „Victor“-OpenDev das letzte spielbare Szenario für alle Vorbesteller

Als Amplitude Studios und SEGA Europe bekannt gaben, dass der Veröffentlichungstermin für HUMANKIND™, das kommende rundenbasierte History-Strategiespiel, vom 22. April auf den 17. August verschoben wurde, erreichten das Studio viele Fragen von Spielern, die wissen wollten, ob sie bis zur Veröffentlichung noch einmal die Möglichkeit erhalten werden, Humankind erneut zu spielen. Die Antwort lautet natürlich ja!

Ab heute kann jeder Spieler, der das Spiel bei Steam oder im Epic Games Store vorab gekauft hat, auf das „Victor“-OpenDev zugreifen und als Avatar von Victor Hugo mit dem Neolithikum beginnend bis zur Frühen Neuzeit oder 150 Runden spielen – je nachdem, was zuerst eintritt.

“Victor”-OpenDev-Trailer auf YouTube: https://youtu.be/FIteLuPRG9E 

Das Video als Download und weiteres umfangreiches Bildmaterial zu HUMANKIND™ verfügbar unter: https://presse.kochmedia.com/de/Humankind

Was ist ein OpenDev?

Amplitude Studios sind davon überzeugt, dass die besten Spiele ihre Spieler in jeden Schritt des Entwicklungsprozesses einbeziehen müssen. In den letzten Monaten hat das Team hinter Humankind Spielern über In-Game-Umfragen und die G2G-Foren Zugriff auf gezielte Teile des Spiels gewährt, um Feedback zu erhalten.

Was ist neu im „Victor“-OpenDev?

Seit dem „Lucy“-OpenDev vom letzten Dezember wurden einige Änderungen integriert. Die Teilnehmer spielen im aktuellen „Victor“-OpenDev auf einer neuen Karte mit viel Wasser, sodass sich die Dinge mehr auf das Marine-Gameplay konzentrieren (Karten werden bei Veröffentlichung zufällig im Spiel generiert).

„Victor“-OpenDev-Getting Started-Video auf YouTube: https://youtu.be/E6zYxlU2Ugc

Zudem wurden auch viele Änderungen integriert, basierend auf dem Feedback, das Amplitude Studios während des „Lucy“-OpenDev erhalten haben, und das Team freut sich, dass die Spieler nun Gelegenheit erhalten, diese Änderungen zu überprüfen.

Weitere Informationen sind auf dem Entwickler-Blog der Amplitude Studios verfügbar: https://www.games2gether.com/amplitude-studios/humankind/blogs/766-victor-opendev-available-now
Das Team von Amplitude Studios bedankt sich bei Spielern und Fans für ihre Unterstützung und freut sich auf die Veröffentlichung von Humankind für PC am 17. August 2021.

HUMANKIND™ für PC erscheint am 17. August 2021 mit attraktiven Bonus-Inhalten in einer aufwendig gestalteten, umweltverträglichen und 100% recyclefähigen Panorama-Art Box (Day One-Edition) und bei teilnehmenden Händlern in einer visuell ansprechenden Steel Case-Variante (Limited Edition) sowie als Digital Deluxe Edition über Steam, Stadia und den Epic Games Store.

HUMANKIND™ kann im Handel bereits vorbestellt werden.

Mehr Informationen zu Humankind verfügbar unter https://humankind.game, oder auf FacebookTwitter, & Instagram folgen. Mehr Informationen zu SEGA Europe verfügbar unter www.sega.co.uk.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Quantencomputing: Der praktische Einsatz von Quantencomputern wird innerhalb der nächsten Jahre viele Anwendungsgebiete revolutionieren

Quantencomputing: Der praktische Einsatz von Quantencomputern wird innerhalb der nächsten Jahre viele Anwendungsgebiete revolutionieren

Die Berliner Softwareschmiede StoneOne AG beschäftigt sich mit der Nutzbarmachung Quantenunterstützter Künstlicher Intelligenz (QKI). Gemeinsam mit der Universität Stuttgart leiten die Softwarespezialisten das PlanQK-Konsortium – ein mit rund 30 Millionen Euro gefördertes Leuchtturmprojekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Im folgenden Gespräch berichten StoneOne Vorstandsmitglied Dr. Mathias Petri und David Niehaus, Leiter der StoneOne eigenen QKI-Unit Anaqor, über den aktuellen Stand der Entwicklungen und welche Erwartungen an die Technologie gerechtfertigt sind.

Herr Niehaus, nicht wenige sehen im Quantencomputing eine Revolution – andere eher einen riesigen Hype, da sich bislang nur wenig Praxisnutzen zeige. Inwiefern werden Quantencomputer unsere Zukunft prägen?

Niehaus: Die Frage bei Quantencomputern ist nicht das Ob, sondern das Wann: Die Entwicklungs-Roadmaps von großen Herstellern wie Google und IBM sind ambitioniert und zielen auf eine exponentielle Verbesserung in den nächsten Jahren ab, sodass Ende der 2020er Jahre Rechner mit 1 Millionen Qubits möglich sein sollen. Ob das wirklich so schnell geht, bleibt natürlich abzuwarten. Fakt ist, dass immer mehr Unternehmen mit spannenden Ideen zur Realisierung von praxistauglichen Quantencomputern auf den Markt kommen.

Das Potential hinter der Technik gilt ja als unbestritten. Aber was sagen Sie zu dem Argument, dass der praktische Nutzen dieser Technologie noch meilenweit entfernt sei?

Niehaus: Der praktische Einsatz von Quantencomputern wird innerhalb der nächsten Jahre viele Anwendungsgebiete revolutionieren – im Bereich der chemischen und pharmazeutischen Werkstoffentwicklung wird dies bereits in den nächsten zwei Jahren erwartet. Ein weiteres Beispiel ist der Bereich Financial Risk Analysis bei Börsen etc., für den neulich eine Überlegenheit ab ca. 200 Qubits nachgewiesen wurde. Solche Quantencomputer könnten nach aktuellen Planungen bereits 2023 kommerziell zur Verfügung stehen.

Herr Dr. Petri, auf internationaler Ebene scheint das Thema bereits sehr prominent auf den politischen Agenden zu stehen. Wer die Berichterstattungen verfolgt, könnte meinen, es sei ein digitales Wettrüsten rund um das Quantencomputing entstanden. Wie sehen Sie Deutschland dabei aufgestellt?

Petri: Der Eindruck ist durchaus gerechtfertigt. Weltweit stellen Staaten massive Budgets zur Verfügung, um sich in Teilbereichen eine Vorreiterrolle zu erarbeiten. Deutschland ist aktuell insbesondere im Bereich der Forschung rund um Quantencomputer, aber auch hinsichtlich essentieller Zubehörteile sehr gut aufgestellt. Im Vergleich mit der praktischen Anwenderseite ist allerdings noch ein Ungleichgewicht zu beobachten – das zeigt sich beispielsweise an der geringeren Anzahl von Patentanmeldungen in diesem Bereich.

Woran liegt das? Fehlt es den Unternehmen an konkreten Ideen für praktische Anwendungen?

Petri: Bislang treiben in erster Linie Konzerne und staatliche Institutionen die Entwicklung voran. Doch auch aus dem klassischen Mittelstand werden immer häufiger Ideen formuliert und mit der Bitte um einen Proof of Concept an uns herangetragen. Grundsätzlich haben wir den Eindruck, dass es auf allen Seiten einen starken Willen gibt, die vorhandenen Grundlagen zu nutzen und auszubauen. Die Bundesregierung hat mit dem Corona-Konjunkturpaket und der vor kurzem veröffentlichten Quantencomputing Roadmap mehrere Milliarden Euro für die Förderung zur Verfügung gestellt. Davon profitieren wir auch in unserem Forschungsprojekt PlanQK, wo es um genau die Nutzbarmachung von Quantencomputerapplikationen geht.

Auch international wird erkannt, dass Deutschland exzellente Forschungs- und Umsetzungsbedingungen bietet. Die stetige Ansiedlung internationaler Unternehmen in Deutschland ist ein eindeutiges Indiz dafür. Zu guter Letzt darf man nicht vergessen, dass auch die Europäische Union mit dem Projekt Gaia-X eine größere Souveränität in dem übergeordneten Bereich Datenverarbeitung und damit natürlich auch im Bereich Quantencomputing und Künstliche Intelligenz verfolgt.

Bislang sind Sie einer der ersten Anbieter für QKI in Deutschland. Gibt es dafür überhaupt schon einen Markt?

Niehaus: Unsere neu geschaffene Marke Anaqor soll es Unternehmen jeder Größe ermöglichen, Quantencomputing zu nutzen. Aufgrund des hohen Entwicklungsaufwandes ist es immer noch ein Feld, in dem primär Großkonzerne wie Airbus, JP Morgan und Volkswagen agieren. Weniger relevant ist das Thema für kleinere und mittelständische Unternehmen deshalb aber nicht. Wir glauben, dass bereits jetzt die Zeit gekommen ist, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie diese Entwicklung Geschäftsmodelle und -prozesse beeinflussen wird. Langlebige Produkte, die mit heutiger Verschlüsselungstechnologie ausgestattet wurden, könnten beispielsweise in zehn Jahren nicht mehr vor einer Entschlüsselung sicher sein.

Das heißt, Sie möchten künftig einer breiteren Zielgruppe den Zugang zu QKI ermöglichen? Wer kommt dafür in Frage?

Petri: Natürlich bleiben Großunternehmen ein wichtiges Segment. Nachdem diese bereits erste Testläufe gestartet haben, geht es  jetzt vorrangig um die Bereitstellung von weiterer Expertise zur Realisation konkreter Projektvorhaben. Darüber hinaus adressieren wir aber insbesondere auch den gerade in Deutschland besonders ausgeprägten Mittelstand, der die aktuellen Entwicklungen eher von der Seitenlinie aus betrachtet.

Und worin genau besteht Ihr Angebot?

Niehaus: Neben der Plattform, über die Quantenapplikationen vertrieben, bezogen und ausgeführt werden, helfen wir unseren Kunden insbesondere bei der Nutzbarmachung dieser Technologie. Durch Entwicklung spezifischer Applikationen, Beratung und auch Weiterbildungen – beispielsweise für  IT-Abteilungen  oder die Geschäftsführung. Im gleichen Zug bedienen wir auch das Kundensegment der Lösungspartner und Quantencomputinghersteller, die unsere Plattform nutzen, um Applikationen, Dienstleistungen und Rechenkapazitäten anzubieten. Diese haben über die Plattform Zugang zu einem relevanten Interessentenkreis und können sich auf ihre Spezialität der Quantenappliaktionen konzentrieren, während unsere Plattform die komplette Infrastruktur und Rechnungsabwicklung übernimmt.

Einmal angenommen, ein mittelständischer Betrieb kommt auf Sie zu, weil ihn das Thema interessiert und er von dem Potential dieser Entwicklung gehört hat – was können Sie für ihn tun?

Niehaus: Wir wollen im ersten Schritt helfen, die potenzielle Anwendung von Quantencomputing zu evaluieren, sodass unsere Kunden wissen, in welchen Bereichen wann und wie Mehrwerte möglich sind. Dadurch sind sie für den Einsatz der Technologie gewappnet. Kunden, die bereits den Mehrwert der Technologie identifiziert haben, helfen wir entlang der kompletten Wertschöpfungskette: Von Design über Bezug zu Nutzung der entsprechenden Applikation. Und wenn eine entsprechende App auf der Plattform nicht verfügbar ist, helfen wir diese zu erstellen. 

Mit der StoneOne AG sind Sie federführender Konsortialpartner des PlanQK Konsortiums. Um was genau geht es bei diesem Projekt?  Inwiefern kommt das Engagement den Kunden Ihrer Marke Anaqor zugute?

Petri: PlanQK ist Leuchtturmprojekt des BMWi, um Deutschland im Technologiefeld Quantenunterstützte Künstliche Intelligenz eine Spitzenreiterrolle zu ermöglichen. Die Projektidee geht zurück auf gemeinsame Überlegungen mit der Universität Stuttgart, wonach wir nicht nur eine Plattform zur Ausführung von Apps brauchen, sondern auch mit konkreten Beispielen belegen wollen, was für ein Potenzial Quantenunterstützte Künstliche Intelligenz innewohnt.

Dazu arbeiten wir mit einem sehr breit aufgestellten Konsortium von 19 Unternehmen und Institutionen zusammen, quer über alle Größenordnungen und Industrien verteilt. Als Konsortialführer koordinieren wir zusammen mit der Universität Stuttgart, die die wissenschaftliche Leitung innehat, die Aktivitäten dieses Konsortiums, knüpfen Kontakte zu weiteren Interessierten und fokussieren uns auf die Entwicklung der Plattform. All diese Aktivitäten sind in unserer Business Unit Anaqor verortet, um von einem Brainpool aus Softwareentwicklern, Quantenphysikern, Data Scientists und Beratern zu profitieren. Damit haben wir natürlich einen hervorragenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Quantencomputing und gestalten diese auch selber mit. Ein wertvoller Erkenntnisgewinn, der sich auch für unsere Kunden auszahlt.

Wohin soll die Reise für StoneOne und Anaqor gehen?

Petri: Mit unserem Plattformansatz verfügen wir aktuell über ein starkes Alleinstellungsmerkmal und sehen uns auch für künftige Aufgabenstellungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette rund um das Quantencomputing als relevanter Player gut positioniert. Anaqor wird zudem als eigenständige Product Unit einen wesentlichen wirtschaftlichen Beitrag zum Gesamterfolg und Wachstum des Unternehmens leisten und immer mehr Unternehmen dabei helfen, die Möglichkeiten der Quantenunterstützten Künstlichen Intelligenz nutzbar zu machen.

Herr Niehaus, zu guter Letzt wagen wir den Sprung mit der Zeitkapsel. Wie sieht der Markt für QKI in fünf Jahren aus?

QKI ist weltweit in die Geschäftsprozesse von Unternehmen jeder Größe eingezogen und leistet wissenschaftlichen Institutionen wirksame Unterstützung bei der Forschung. Unsere Plattform ist dabei der zentrale Marktplatz für Quantenapplikationen. Entwickler und Berater nutzen diese für den Vertrieb Ihrer Lösungen und können sich so voll auf ihre Stärken im Bereich der Quantenapplikationsentwicklung konzentrieren. Wann immer Unternehmen Expertise zum Einsatz von Quantencomputern benötigen, wird diese ressourcengünstig gebucht. Immer neue Anwendungsgebiete beflügeln das Geschäftsfeld der QKI überproportional, was im Gegenzug auch zu immer neuen Fragestellungen führt. Entsprechend hoch wird deshalb auch der Forschungsbedarf im Bereich von Quantenapplikationen bleiben. Die weitere Zusammenarbeit mit akademischen Institution bleibt deshalb auch in fünf Jahren noch ein zentrales Thema.

Herr Dr. Petri, Herr Niehaus, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

Über die StoneOne AG

Die 2007 in Berlin gegründete StoneOne AG versteht sich als Web Software Factory (WSF), die innovative Technologien und Dienstleistungen für die digitale Transformation, etwa für das „Internet of Things (IoT)“ oder Künstliche Intelligenz (KI), bereitstellt. Unsere Kunden sind vor allem Unternehmen, die auf Basis der Web Service Factory eigene Applikationen entwickeln und zumeist als Cloud-basierte Services anbieten bzw. selbst nutzen wollen.

Durch Nutzung der Web Service Factory mit vorgefertigten Plattformen, Tools und Modulen lassen sich die Entwicklungskosten deutlich reduzieren. Darüber hinaus bietet StoneOne auch individuelle Entwicklungsleistungen rund um digitale Transformationsprojekte an. Geschäftspartner von StoneOne können sich auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen konzentrieren und zugleich neue Lösungen wesentlich schneller und flexibler realisieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

StoneOne AG
Keithstraße 6
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 4699907-18
Telefax: +49 (30) 4699907-19
http://www.stoneone.de

Ansprechpartner:
David Niehaus
Product Manager Quantencomputing & KI
Telefon: +49 30 469 99 07 18
E-Mail: david.niehaus@stoneone.de
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PRINTING United Alliance gibt die Preisträger des Sustainable Business Recognition Award 2021 bekannt

PRINTING United Alliance gibt die Preisträger des Sustainable Business Recognition Award 2021 bekannt

Die PRINTING United Alliance hat heute bekannt gegeben, dass die ColorLogic GmbH mit dem Sustainable Business Recognition Award 2021 ausgezeichnet wird. Damit werden Unternehmen gewürdigt, die primär in ihrer täglichen Arbeit auf Lösungen setzen, die den ökologischen Fußabdruck eines Unternehmens reduzieren, die Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter verbessern und gleichzeitig das Geschäftsergebnis optimieren.

Das Sustainable Business Recognition Program der PRINTING United Alliance basiert auf den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. Diese Ziele sind ein gemeinsamer Leitfaden für Frieden und Wohlstand für die Menschen und den Planeten, jetzt und in Zukunft. In diesem Jahr standen vor allem die folgenden SDGs im Fokus: Gesundheit und Wohlbefinden, menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum sowie verantwortungsvoller Konsum und Produktion. Die Entscheidungsfindung für die Vergabe des Sustainable Business Recognition Award übernahm der PRINTING United Alliance’s Advisory Council on Sustainability, Safety, Health and Personnel.

"Es freut mich besonders, Anerkennung für etwas zu bekommen, woran wir jeden Tag arbeiten." meint Barbara Braun-Metz, CEO der ColorLogic GmbH. "Nachhaltigkeit ist ein grundlegender Bestandteil von allem, was wir tun. Das zeigt sich in unserem Engagement, das Farbmanagement zu verbessern, um die Abfallmenge zu reduzieren. Als Innovatoren in der Druckindustrie haben wir nicht nur eine Verantwortung gegenüber unseren Kunden, sondern auch gegenüber unserer Welt. Ein umweltfreundliches Unternehmen zu sein, gibt uns die Möglichkeit, Neues zu entwickeln, zu verbessern und zu inspirieren. Letztendlich verlangt nachhaltiges Handeln von jedem etwas, jeden Tag. Das ist gut für den Kunden, gut für das Geschäft und gut für unsere Umwelt."

Über die PRINTING United Alliance:

Die PRINTING United Alliance ist der größte mitgliederbasierte Verband der Druck- und Grafikbranche in den Vereinigten Staaten, bestehend aus den großen Organisationen, die er vertritt. Der Verband bietet Branchenvertretern in allen Marktsegmenten hervorragende Ausbildungsmöglichkeiten, Schulungen, Workshops, Veranstaltungen, Forschung, Regierungsund Gesetzgebungsvertretung, Sicherheit und ökologische Nachhaltigkeit sowie die Ressourcen des führenden Medienunternehmens der Branche – NAPCO Media. Weitere Informationen finden Sie unter PRINTINGUnited.com.

Über die ColorLogic GmbH

Als einer der weltweit führenden Anbieter von Farbmanagement-Software ist die ColorLogic GmbH wegweisend in der Bereitstellung von Technologien und Innovationen für Prepress- Häuser, Offset-Drucker, Tiefdrucker, Verpackungs-, Digital-, Großformat- und Multicolor- Drucker. Mit ihren Branchenkenntnissen, ihrem umfangreichen Produktangebot und ihrer hohen technologischen Kompetenz entwickelt die ColorLogic GmbH intelligente Lösungen für Kunden weltweit. Zu den Produkten gehören ColorAnt, CoPrA und ZePrA, die zusammen eine unvergleichliche Bandbreite an Farbmanagementtechnologien mit einem hohen Maß an Automatisierungsmöglichkeiten bieten.

Weitere Informationen finden Sie auf https://colorlogic.de, Ihrem bevorzugten Social-Media- Kanal, oder auf unserem YouTube-Kanal mit Produktübersichten und Tutorials. Kunden aus Deutschland wenden sich bitte mit allen Ihren Anfragen zum Farbmanagement an die Impressed GmbH www.impressed.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ColorLogic GmbH
Robberskamp 40
48432 Rheine
Telefon: +49 (5971) 401016-0
Telefax: +49 (5971) 401016-6
http://www.colorlogic.de

Ansprechpartner:
Celia Case
Telefon: +1 (239) 540-5722
E-Mail: ccase@crossxcolor.com
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Mit neuer Funktionalität Gebäude noch schneller kalkulieren

Mit neuer Funktionalität Gebäude noch schneller kalkulieren

Das Freiburger Unternehmen SIDOUN International hat kürzlich die neue Programmversion ihrer AVA-Software SIDOUN Globe® herausgebracht. Die Version 10.7.4 bietet innovative Neuerungen, die die Arbeit von Architekten und Planern weiter vereinfachen.

Dank einer gänzlich neuen Funktionalität in der Version 10.7.4 der AVA-Software SIDOUN Globe® lassen sich ganze Gebäude schnell und gleichzeitig äußerst präzise mit nur wenigen Eingaben berechnen. Mit Hilfe des Moduls Excel-inside und der vollkommenen Excel-Integration in SIDOUN Globe® macht es die so genannte parametrisierte Kalkulation möglich, einen Variablen-Dialog zur Definition und Kombination verschiedener Variablen zu nutzen. In dem vorbereiteten Variablenkonzept etwa können zentrale Parameter wie die Geschosshöhe mit der Wandfläche kombiniert werden, sodass Änderungen immer für die gesamte Struktur des Gebäudemodelles greifen. Wünscht der Bauherr zum Beispiel mehr Geschosshöhe für das gesamte Projekt, muss der Bearbeiter in SIDOUN Globe® 10.7.4 nur diese eine Variable ändern, um die Wandflächen für das gesamte Gebäude neu zu berechnen. Schnell wird so auch der Gesamtpreis angepasst, denn über die hierarchische Vererbung aktualisieren sich automatisch alle relevanten Werte wie Materialmengen, Personalkosten und Zuschläge.

Geschwindigkeit und Präzision in der Projektbearbeitung

Besondere Eigenschaft der parametrisierten Kalkulation ist, dass gerade bei der abteilungsübergreifenden Projektbearbeitung keine Technik- und Medienbrüche entstehen, da alle Akteure mit ihrer gewohnten Software arbeiten können; Haus-interne Spezialisten definieren die Variablen, alle anderen Anwender arbeiten wie gewohnt in ihrer Excel-Version.

In der neuen und GAEB-zertifizierten Branchenlösung für Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung wurde unter anderem die Mehrfenstertechnik noch weiter optimiert. Das Laden, der Import sowie Lösch- und Speicherprozesse umfangreicher Leistungsverzeichnisse, Kopiervorgänge und das Verschieben von Ansichten sind bis zu zehnmal schneller geworden. Durch die doppelte Speicherung, lokal und auf dem Server, ist die Datensicherung gewährleistet.

„Mit dieser neuen Version“, erläutert Karoline Diegelmann, Geschäftsführerin der SIDOUN International, „haben wir eine bahnbrechende Funktionalität für unsere Kunden kreiert und somit einen strategisch wichtigen Meilenstein für unsere Grundausrichtung zur Erschließung neuer Branchen und Geschäftsfelder erreicht.“ Zu den Weiterentwicklungen der neuen Programmversion zählen auch neue Ansichten bei den Massensplittingkriterien, Optimierungen bei der BIM-Verzahnung von CAD und AVA-Software sowie weitere Spezial-Funktionen, um die Prozesse der Planer nachhaltig zu unterstützen und effizient zu halten.

Über die SIDOUN International GmbH

Die SIDOUN International GmbH mit Sitz in Freiburg im Breisgau ist Premiumhersteller für AVA-Software mit Kostenmanagement und Baukalkulation. Seit ihrer Gründung 1977 konzentriert sich das Unternehmen darauf, die Vorgänge von Kostenmanagement und Baukalkulation in Bauprojekten für alle Beteiligten zu vereinfachen. 1990 waren Firmengründer Gérard Sidoun und sein Entwicklerteam die ersten, die mit dem Produkt WinAVA eine AVA-Software für Windows auf den Markt gebracht haben. Das Produkt wurde im Laufe der Jahre ständig weiterentwickelt, um den hohen Ansprüchen von Architekten, Ingenieuren Baufirmen, Städten, Kommunen, Rechenzentren bis hin zu großen Industriekonzernen zu entsprechen. Mit dem heutigen Kernprodukt SIDOUN Globe verfolgt SIDOUN das Ziel, neben Flexibilität vor allem Planungssicherheit in der täglichen Arbeit von Planung, Ausführung und Kalkulation von Baumaßnahmen zu gewährleisten. Die heutige Version der AVA-Software SIDOUN Globe® sowie weitere Produkte für Kostenmanagement und Baukalkulation werden heute von mehr als 13.000 Anwendern genutzt. Geschäftsführerin der SIDOUN International GmbH ist seit 01. Juli 2020 Karoline Diegelmann. Die studierte Architektin hat die Geschäftsführung direkt vom Firmengründer übernommen, mit dem sie zuvor bereits 18 Jahre im Unternehmen zusammengearbeitet hat.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SIDOUN International GmbH
Obere Hardtstraße 18
79114 Freiburg
Telefon: +49 (761) 38506-0
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https://sidoun.de

Ansprechpartner:
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