Modernes Dokumentenmanagement: Adobe und Microsoft machen es möglich
Dokumente gemeinsam digital in Echtzeit bearbeiten oder unterschreiben sowie via Videokonferenz in engem Austausch bleiben ist heute so essentiell wie nie zuvor. Die neuen Funktionen Live Sign in Microsoft Teams und Adobe Acrobat für Microsoft Teams bringen alle Elemente erfolgreicher Remote Workflows zusammen: Teammitglieder können PDF-Dateien nun gemeinsam bearbeiten und unterzeichnen, ohne die Microsoft Teams Anwendung verlassen zu müssen. Unternehmen können so beispielsweise Projekte mit Kund:innen besprechen und die erforderlichen Verträge direkt unterzeichnen – alles innerhalb der Teams App.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Blogpost.
Adobe verändert die Welt durch digitale Erlebnisse. Weitere Informationen findest du auf www.adobe.de.
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Boomi AtomSphere™ Plattform ab sofort im AWS Marketplace verfügbar
„Der AWS Marketplace ermöglicht es Kunden, ganz einfach Softwarelösungen einzukaufen. Gleichzeitig können Unternehmen unkompliziert Daten über SaaS-Anwendungen, On-Premise-Systeme und AWS hinweg migrieren und integrieren. Mit der Verfügbarkeit unserer AtomSphere Platform im AWS Marketplace reagieren wir auf die steigenden Anforderungen unserer Kunden an eine anwendungs- und ereignisgetriebene Integration“, sagt Michael Pietsch, Head of DACH and CEE bei Boomi.
Kunden, die die Boomi AtomSphere Platform über den AWS Marketplace erwerben, können ab sofort auch Boomi Atom™ on AWS Quick Start nutzen und externe Datenquellen über die Anwendungsumgebung mit AWS-Diensten integrieren. Mit dem Boomi Atom™ on AWS Quick Start können sie zudem Boomi Atom schneller bereitstellen und hunderte Prozesse auf wenige einfache Schritte reduzieren.
Mit der Verfügbarkeit im AWS Marketplace und dem Boomi Atom on AWS Quick Start führen Boomi und AWS ihre Zusammenarbeit fort. Das Ziel beider Unternehmen ist es, Unternehmen bei der Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur zu unterstützen und den Kundenerfolg sicherzustellen. Möglich ist das durch skalierbare Implementierungsprozesse und ein rationalisiertes Beschaffungswesen.
Boomi hat seine branchenführende iPaaS-Plattform entwickelt, um Daten, Systeme, Anwendungen und Prozesse schneller und einfacher zu vereinheitlichen. Die Boomi AtomSphere™ Plattform unterstützt Unternehmen dabei, Daten über hybride Cloud-Landschaften hinweg zu migrieren, alle Daten in Echtzeit zusammenzuführen und integrierte Erlebnisse zu ermöglichen.
Weitere Informationen finden Sie hier: AWS Marketplace, AWS als Partner, Boomiverse Community
Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 15.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com.
Boomi
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Borealis verbessert mit Qlik datengestützte Entscheidungsfindung
Kostensenkung und bessere Geschäftsentscheidungen mit Qlik Sense
Um eine effiziente Beschaffung – von der Bestellanforderung bis zur Rechnungsbezahlung – zu gewährleisten und gleichzeitig wachsende Datenmengen aus verschiedenen Quellen bewältigen zu können, hat Borealis sich für Qlik Sense in einem SaaS-Modell entschieden. Dadurch kann das Unternehmen Kosten senken und zugleich präzise Geschäftsentscheidungen treffen.
„Die Datenanalyse ist für unseren Beschaffungsprozess von großer Bedeutung. Wie viele große Unternehmen hatten auch wir eine riesige Menge an Daten, aber keine Möglichkeit, alle Informationen aus den verschiedenen Quellen auf einfache Weise miteinander zu verknüpfen“, erklärt Ivan Bozov, Procurement Intelligence Specialist bei Borealis. „Wir nutzten Standardtools für die Geschäftsanalyse, mit denen wir allerdings nur statische und vordefinierte Reports erstellen konnten. Die assoziative Engine von Qlik bringt all unsere Beschaffungsdaten an einem Ort zusammen und ermöglicht es unseren Mitarbeitern, besser fundierte Entscheidungen zu treffen.“
Bozov weiter: „Es ging darum, eine einzige Informationsquelle mit all unseren Daten einzurichten, um aus deren Analyse handlungsrelevante Erkenntnisse zu gewinnen sowie eine fundierte Entscheidungsfindung in der gesamten globalen Beschaffungsorganisation zu unterstützen. Indem unser Team Trends analysiert und Einsparmöglichkeiten identifiziert, hat es mehr Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Mit Qlik konnten wir das umsetzen."
„Wir freuen uns sehr, Borealis bei der Bündelung aller Beschaffungsinformationen an einem Ort unterstützen zu können,“ sagt Wolfgang Kobek, SVP EMEA bei Qlik. „Das Unternehmen hat nun volle Transparenz über seine Daten, von der Bestellanforderung bis hin zur Rechnungsbezahlung. Die Geschäftsentscheidungen von Borealis beruhen jetzt auf Fakten und nicht auf Vermutungen."
Qlik ist eine vollständige SaaS-Datenanalyseplattform, die den Maßstab für eine neue Generation der Analytik setzt. Mit einer einzigartigen assoziativen Analyse-Engine, hochentwickelter KI und einer leistungsstarken Cloud-Plattform kann Borealis seine Mitarbeiter dazu befähigen, täglich bessere Entscheidungen zu treffen und so ein wahrhaft datengesteuertes Unternehmen zu schaffen.
Über Borealis
Borealis ist einer der weltweit führenden Anbieter von fortschrittlichen und zirkulären Polyolefin-Lösungen und ein europäischer Marktführer bei Basischemikalien, Düngemitteln und dem mechanischen Recycling von Kunststoffen. Wir nutzen unsere Polymerexpertise und jahrzehntelange Erfahrung, um wertschöpfende, innovative und zirkuläre Materiallösungen für Schlüsselindustrien anzubieten. Indem wir uns für ein nachhaltigeres Leben neu erfinden, bauen wir auf unser Engagement für Sicherheit, unsere Mitarbeiter und Spitzenleistungen, während wir die Transformation zu einer Kreislaufwirtschaft beschleunigen und unsere geografische Präsenz erweitern. Mit Hauptsitz in Wien, Österreich, beschäftigt Borealis 6.900 Mitarbeiter und ist in über 120 Ländern tätig. Im Jahr 2020 erwirtschaftete Borealis einen Umsatz von EUR 6,8 Milliarden und einen Nettogewinn von EUR 589 Millionen. Der internationale Öl- und Gaskonzern OMV mit Sitz in Österreich hält 75 % der Anteile an Borealis, die restlichen 25 % gehören einer Holdinggesellschaft der in Abu-Dhabi ansässigen Mubadala. Über Borealis und zwei wichtige Joint Ventures liefern wir Dienstleistungen und Produkte an Kunden rund um den Globus: Borouge (mit der Abu Dhabi National Oil Company, oder ADNOC, mit Sitz in den VAE); und Baystar™ (mit Total, mit Sitz in den USA).
Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Als privates SaaS-Unternehmen bietet Qlik eine cloudbasierte End-to-End-Plattform für Echtzeit-Datenintegration und -analyse. Diese schließt die Lücken zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 50.000 Kunden weltweit tätig.
Neueste Informationen rund um Qlik für die DACH-Region finden Sie auch auf Twitter sowie auf YouTube oder Sie abonnieren die Neuigkeiten auf XING.
QlikTech GmbH
Niederkasseler Lohweg 175
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 58668-0
Telefax: +49 (211) 58668599
http://www.qliktech.de
Director Marketing D/A/CH
Telefon: +49 (211) 58668-410
Fax: +49 (211) 58668-599
E-Mail: presse@qlikview.com
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Telefon: +49 (89) 41959937-53
Fax: +49 (89) 419599-12
E-Mail: qlik@maisberger.com
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Das Praxisfrühstück will’s wissen: Braucht menschliche Nähe echte Räume? (Webinar | Online)
Nur noch 8 Mal schlafen, bis das Praxisfrühstück endlich wieder losgeht!
Am 5. Mai nehmen wir uns die Frage aller Fragen vor: Sind virtuelle Events denn nun Hot Shit oder kalter Kaffee?
In 90 Minuten gehen wir dem Thema auf den Grund und untersuchen auch: Wie erschafft man soziale, interaktive Erlebnisse online? Dr. Torsten Fremer von der Agentur Klubhaus nimmt dabei den Blickwinkel der Inszenierung ein, der Wirtschaftspsychologe Dr. Carl Naughton beleuchtet die Methodik dahinter. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz!
Episode 2
„Ein Jahr virtuelle Events: Hot Shit oder kalter Kaffee?“
5. Mai 2021, 11:00 – 12:30 Uhr MEZ
Programm-Highlight:
Kaffee oder Tee? – Das Streitgespräch
Ein ganze Bevölkerung im Lockdown warf 2020 die Frage auf: Braucht es räumliche Nähe zwischen Menschen, um einander zu spüren? Der Kölner Bühnenkünstler Quichotte erklärt, warum Publikumsapplaus und von der Decke tropfender Schweiß durch nichts zu ersetzen ist. Seine Gegenspielerin, die Personalerin und Unternehmerin Katharina Heuer legt dar, warum man auch trotz räumlicher Distanz echte Nähe spüren kann und wie Technologie dabei hilft. Gemeinsam diskutiert das ungleiche Duo die Möglichkeiten und Grenzen von digitalem Miteinander. Sie entscheiden, wessen Perspektive Sie mehr überzeugt!
Neugierig geworden? Mehr zum Format und Programm finden Sie hier. Beim Praxisfrühstück gilt immer: Nichts muss so bleiben, wie es ist! Deshalb dürfen Sie sich in jeder Episode auf neue Ansätze und kleine Überraschungen freuen.
Eventdatum: Mittwoch, 05. Mai 2021 11:00 – 12:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
EventMobi GmbH
Kopernikusstr. 35
10243 Berlin
Telefon: +49 (30) 55573430
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EVT auf der digitalen SENSOR+ TEST Messe
Auf der fachspeifischen Messe präsentieren internationale Aussteller die gesamte Bandbreite der messtechnischen Systemkompetenzen. Vom Sensor bis hin zur Computereinheit ist alles vertreten.
Auch die Eye Vision Technology GmbH ist Teil der dieses Jahr virtuell stattfindenden Messe.
Erfahren Sie alles über ChipControl mit der EyeVision Software, über den People Thermal Tracker und dessen Fähigkeiten das Coronavirus einzudämmen und über den preiswerten Lasertriangulationssensor Saturn von EVT.
Lernen Sie die Innovationen von EVT kennen und nutzen Sie deren Vorteile für sich.
Besuchen Sie uns auf unserem virtuellen Messestand!
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com
EVT Eye Vision Technology GmbH
Telefon: +49 (721) 626905-82
Fax: +49 (721) 626905-96
E-Mail: margarita.palmer@evt-web.com
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Nexthink verbessert Digital Employee Experience Management mit Deep Intelligence für Web-Anwendungen
„IT-Teams für End-User Computing stehen permanent unter Druck, Mitarbeitern kontinuierlich eine zuverlässige digitale Arbeitsumgebung zu gewährleisten und dabei hunderte oder gar tausende von lokalen oder SaaS-Anwendungen auf Millionen von unterschiedlichen Geräten zu berücksichtigen“, sagt Pedro Bados, CEO und Mitgründer von Nexthink. „Während der DevOps-Ansatz in Anwendungsteams oder bei Softwareanbietern nur einige wenige dieser Applikationen gezielt instrumentieren kann, sind IT-Operations-Teams letztlich für Bereitstellung, Support und Akzeptanz im Unternehmensmaßstab verantwortlich. Diese Lösung wurde für sie entwickelt und skaliert im großen Maßstab. Im IT-Betrieb wird damit zu jeder Zeit für jede SaaS-Anwendung das Nutzererlebnis eines jeden Mitarbeiters nachvollziehbar – ohne komplizierte Code-Instrumentierung.“
Dank der neuen Funktionen können IT-Teams schnell eingrenzen, ob Probleme mit einer Anwendung durch diese selbst verursacht werden, oder ob die Gründe der Störung in Zusammenhang mit einem Gerät, dem Netzwerk, einer Konfiguration oder anderen Ressourcen zu suchen sind. Geht es darum, Risiken bei der Bereitstellung von Anwendungen zu minimieren, können IT-Teams Bedenken und Anmerkungen der Mitarbeiter mithilfe von Kontext-bezogenem Feedback schnell erfassen. Die Lösung hilft zudem, die Kosten für SaaS-Lizenzen zu reduzieren, indem diese an die tatsächliche Nutzung der Mitarbeiter angepasst werden.
Darüber hinaus können Unternehmen im Falle von SaaS-Anwendungen mithilfe von eindeutigen Daten die Ausfallzeiten von Anwendungen aufzeigen und damit vertragliche Verfügbarkeitsgarantien gegenüber Anbietern geltend machen.
Zu den wichtigsten Erweiterungen der Nexthink Experience Plattform gehören:
• Erkenntnisse zur Akzeptanz: Die Sicht auf den Einsatz und die Nutzung von Anwendungen zeigt, wie Mitarbeitergruppen Anwendungen und Funktionen auf Domain-, Seiten- und Transaktionsebene erleben. Dies ermöglicht es, für höhere Akzeptanz und Produktivität entsprechende Mitarbeiterschulungen und Verbesserungen der Anwendungsprozesse zu initiieren.
• Fundierte Einblicke und kontextgesteuerte Automatisierung: Proaktive Verbesserung des IT-Erlebnisses bezogen auf Leistung und Verfügbarkeit, sowohl auf Seiten- als auch auf Transaktionsebene durch kontextsensitive Behebung von Störungen.
• Vereinfachte Datenanalyse: Vorgefertigte Filter und grafische Darstellungen zeigen in Echtzeit eine umfassende Sicht auf die Qualität, den Nutzungsumfang und die Mitarbeiterstimmung bei der Arbeit mit Web-Anwendungen.
Mehr Informationen zu Application Experience sind hier zu finden.
„Ein derartiger Einblick in die Leistung und Nutzung von Anwendungen aus Sicht der Mitarbeiter war bisher nicht möglich“, sagt David Paul, Director IT User Experience bei TRC Companies Inc. „Verbunden mit Nexthinks weiteren Möglichkeiten, die Nutzererfahrung zu optimieren, erlauben es die neuen Funktionen unserem Team, Probleme mit Anwendungen proaktiv zu erkennen und zu beheben, bevor ein Mitarbeiter überhaupt mit einem Anliegen zu uns kommt. Die kontinuierlichen Innovationen von Nexthink sind für uns wichtig und helfen uns dabei, unserer gesamten Belegschaft ein herausragendes digitales Erlebnis zu bieten.“
Eine aktuelle Studie von Nexthink und Pulse zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Unternehmen (83 Prozent) weniger als die Hälfte ihrer für Mitarbeiter relevanten Anwendungen aktiv verwaltet. Darüber hinaus erfassen 71 Prozent der Unternehmen das Feedback der Mitarbeiter zur Nutzung, Akzeptanz und Verfügbarkeit von Anwendungen nicht systematisch und kennen mithin das IT-Erlebnis ihrer Anwender gar nicht. Weitere Details zu den Ergebnissen und zum Download des vollständigen Berichts sind zu finden unter: https://www.nexthink.com/de/ressource/the-application-management-gap-report
Nexthink ist führender Softwareanbieter für das Digital Employee Experience Management. Das Unternehmen bietet IT-Führungskräften einen noch nie dagewesenen Einblick in die tägliche IT-Erfahrung der Mitarbeiter auf Endgeräte-Ebene – so kann die IT von der reaktiven Problemlösung zu einem proaktiven IT-Service übergehen. Nexthink ermöglicht seinen über 1.000 Kunden, ihren mehr als 11 Millionen Mitarbeitern eine bessere digitale Erfahrung zu bieten. Nexthink hat mit Lausanne, Schweiz, und Boston, Massachusetts, zwei Hauptsitze und verfügt weltweit über neun Niederlassungen.
Nexthink S.A.
Centre Malley Lumières – Chemin du Viaduc 1
CH1008 Prilly
Telefon: +49 (69) 506075071
Telefax: +41 (21) 69384-34
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PR & Communications Lead, Global
E-Mail: press@nexthink.com
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Telefon: +49 (89) 28971-980
E-Mail: gisela.knabl@progress5.com
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ERP-System aus der Cloud (Webinar | Online)
Die Digitalisierung macht auch bei kleinen oder mittelständischen Unternehmen keinen Halt. Wie Sie Ihr Unternehmen auf das digitale Zeitalter bringen und warum Sie dafür ein ERP-System verwenden sollten, erfahren Sie in unserem Webinar. Wir stellen Ihnen auf Basis von lexbizz eine ERP-Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen vor.
In ca. 45 Minuten zeigt Ihnen unser Experte im Bereich ERP die Lösung lexbizz und stellt Ihnen optionale Management und Controlling Lösungen vor.
Webinar-Inhalte:
- Vorteile von lexbizz als Standard-ERP-Lösung aus der Cloud
- Digitalisierung der Unternehmensprozesse
- lexbizz-Module im Überblick
z.B. Finanzwesen, Einkauf, Lagermanagement, Verkauf, Vertrieb & CRM - Management und Controlling Lösungen
- Planungslösungen
- Implementierungs-Guideline
Eventdatum: Donnerstag, 29. April 2021 08:30 – 09:15
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
MDIS
Stadtfeldstraße 16
94330 Salching
Telefon: +49 9421 96363-00
http://www.mdis-consulting.de
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Moderne und einfache Buchhaltung für den Mittelstand (Webinar | Online)
Die Digitalisierung macht auch bei kleinen oder mittelständischen Unternehmen keinen Halt. Wie Sie Ihre Buchhaltung digitalisieren, welches System Sie dazu nutzen können und welche Prozesse dabei eine Rolle spielen erfahren Sie in unserem kostenfreien Web-Seminar.
Dauer: ca. 30 – 45 Minuten
Webinar-Inhalte:
- Abbildung einer modernen Buchhaltung in wenigen Schritten
- Buchhalterische Automatisierung von Ein- & Ausgangsrechnungsprozessen
- Integration von Service- & Projektabrechnungen in die Buchhaltung
- Vertragsbasierte Abrechnung mit Integration in die Buchhaltung
- Rollierende Lagerbewertung
- Abbildung Inter-Company-Beziehungen in einer automatisierten Buchhaltung
- Multiwährungsfähigkeit
- Zahlungs- und Mahnprozesse in einer digitalen Buchhaltung
- Buchungsinformationen als Grundlage für ein transparentes Berichtswesen
Eventdatum: Mittwoch, 28. April 2021 09:30 – 10:15
Eventort: Online
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MDIS
Stadtfeldstraße 16
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Hello World – Wie Programmiersprachen die Welt eroberten
Am Anfang war die Telegrafie. Samuel Morse entwickelte im 19. Jahrhundert einen Apparat, der aus einem Stift, einem Pendel, einem Uhrwerk, einer Papierrolle und einem Elektromagnet bestand. Dieses Instrument konnte zum ersten Mal Nachrichten mithilfe von Elektrizität übermitteln. Zu Beginn wurden komplexe Zahlenkombinationen durch die Telegrafen kommuniziert. Morse und Kollegen entwickelten letztendlich den einfachen Morse-Code, der auf kurzen sowie langen Signalen und Pausen basiert. Fast zeitgleich erfolgte ein weiterer technologischer Durchbruch, der, gemeinsam mit der Telegrafie, die Grundlage für die weitere Entwicklung der elektronischen Kommunikation legte: Den Computer.
Von Ada Lovelace zu COBOL und Co.
Der erste „Computer“ wurde im 19. Jahrhundert von Charles Babbage entwickelt und trug den Namen Analytical Engine. Ada Lovelace wird im Zuge dieser Erfindung als erste Programmiererin bezeichnet. Sie schrieb ein Programm, womit die Analytical Engine Bernoulli-Zahlen ausrechnen hätte können. Gebaut wurde die Maschine jedoch nie, das Programm blieb analog. Seit diesen theoretischen Anfängen haben Programmiersprachen und Technologien eine große Entwicklung durchgemacht. Heute etablierte Programme basieren auf sogenannten höheren Programmiersprachen. Die ersten Sprachen dieser Kategorie wurden bereits in den 1950er Jahren entwickelt: Fortran, Lisp und COBOL. Aktuelle Vertreter sind beispielsweise Java und C++.
Alte und neue Algorithmen sprechen für sich: Java und COBOL
Höhere Programmiersprachen gestalten im 21. Jahrhunderts die digitale Welt. Dabei unterscheiden sich die Einsatzgebiete, der Aufbau und das Alter der unterschiedlichen Sprachen. Java, eine eher neuere Programmiersprache, wird vielfältig eingesetzt und spielt bei der Programmierung von Webanwendungen eine große Rolle. Die Sprache programmiert in Klassen und basiert auf Zugriffsmodifikatoren, Schlüsselwörtern und Klassennamen. Außerdem muss eine Klasse eine main()-Methode implementieren, die bei der Ausführung als Startpunkt dient. Um den grundsätzlichen Aufbau der Sprache schnell aufzuzeigen, kann ein „Hello World“-Programm genutzt werden. Dieses gibt einen Überblick über die Bestandteile einer Programmiersprache. Ziel des Programms ist es, den Schriftzug „Hello World“ auszugeben. Ein solches sieht in Java folgendermaßen aus:
public class HelloWorldApp {
public static void main(String[] args) {
System.out.println("Hello World!");
}
}
Im Gegensatz zu Java wird die über 60 Jahre alte Sprache COBOL vor allem von Unternehmen aus der Finanzbranche genutzt. Gerade geschäftskritische Anwendungen von Banken und Versicherungen basieren auf ihr. Vorteile der Sprache: Einfache Lesbarkeit durch die Orientierung an der englischen Sprache, hohe Genauigkeit, starke Datenmanipulation, hohe Leistung, ein robustes Fehlermanagement und die Möglichkeit zur kontinuierlichen Modernisierung. Ein „Hello World“-Programm mit der Programmiersprache COBOL (mit der modernen Form von „Micro Focus Visual COBOL“) geschrieben, ist kurz und einfach zu verstehen. Sogenannte Divisions geben die Programmstruktur vor, darauf folgen Sections und Paragraphs. In diesen befinden sich Sentences, die aus Statements zusammengesetzt werden. Diese Statements bestehen letztendlich aus Characters, die die kleinste Einheit bilden.
PROCEDURE DIVISION.
DISPLAY "Hello, World!"
STOP RUN.
COBOL ist nicht umsonst nach 60 Jahren noch im Einsatz und wird es auch noch lange Zeit bleiben, denn die Sprache bietet viele Vorteile: COBOL hat sich über die Jahre stetig weiterentwickelt und Firmen wie IBM und Micro Focus haben viel investiert, um den neuen Bedürfnissen der Wirtschaft immer gerecht zu werden. Während der langen Nutzungszeit konnten umfangreiche Erfahrungen gesammelt werden und eine große Community entstehen. Außerdem war COBOL von Anfang an als Programmiersprache geplant, die sich konsequent an Business-Anforderungen orientiert. Von der Telegrafie bis zur Java-Webanwendungen oder dem Mainframe, auf dem COBOL-basierte Software läuft – die Geschichte von Telekommunikationstechnologien zeigt, dass Fortschritt die einzige Konstante in unserer Welt ist.
Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der mittlerweile bereits über 40.000 internationale Kunden ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Das umfassende Lösungs-Portfolio wird zudem durch ein starkes Analyse-Ökosystem unterstützt. Somit stellt Micro Focus pragmatische, kundenorientierte Lösungen bereit, die dabei helfen, die Kluft zwischen bestehenden und neuen Technologien zu überbrücken. Damit wird Unternehmen eine smarte, digitale Transformation ihrer Geschäftsprozesse ermöglicht – durch High-Tech ohne Drama. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.
Micro Focus Deutschland GmbH
Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 140
http://www.microfocus.com
Hotwire für Micro Focus
Telefon: +49 (69) 256693-15
E-Mail: jacqueline.pitz@hotwireglobal.com
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Editing während der Multicam-Aufnahme
Mittlerweile gibt es viele Lösungen, die das direkte Schreiben von Media Files in den entsprechenden Avid Media-Files-Ordner ermöglichen. Eine große Hilfe bietet die Funktion „Edit While Capture“ bzw. „Edit While Ingest“, die zum Beispiel im „Avid FastServe“, „Quadrus“ oder „Metus Ingest“ integriert ist. Dies ist eine perfekte Lösung für das Editing im Nachrichten- oder Sport-Bereich – nicht aber für Shows mit mehreren Kameras, deren Signale dann im Schnitt über Timecode synchronisiert und als Multicam-Gruppe weiterverarbeitet werden sollen.
Die Postproduktionsabteilung von Cape Cross ist an MoovIT herangetreten, um eine individuelle Lösung auf Basis des von ihr dezidiert beschriebenen Workflows zu programmieren. Wesentliches Element der dabei entstandenen Software ist das Feature, eine AAF Datei zu generieren, die aus den einzeln aufgezeichneten Video-Streams sofort eine MultiCam-Gruppe erstellt. Hierfür gibt es bislang kaum Lösungen. MoovIT hat diese Lücke mit dem für Cape Cross entwickelten Tool geschlossen – dem „MultiGrouper“.
Und so funktioniert der MultiGrouper aus Sicht der Postproduktion:
Man zieht die beim „Capturen“ erstellte AAF-Datei per „Drag and Drop“ oder via Import in ein Avid-Bin, und nach ein paar Sekunden befinden sich nicht nur die aufgezeichneten Streams, sondern auch die Multicam-Gruppe in dem Bin. Die generierte Gruppe verhält sich wie eine normale in Avid erstellte Gruppe mit allen bekannten Eigenschaften. Das heißt, sie lässt sich bei Bedarf editieren, ändern, ergänzen und speichern. Die gewünschte Reihenfolge und die Namen für die Videoströme in der Gruppe kann man über eine *.xml Datei definieren.
Das neue Tool ist besonders hilfreich bei längeren Aufzeichnungen, wenn die einzelnen Streams in kleinere, beispielsweise 30-minütige Chunks aufgeteilt sind. So kann der Cutter den Schnitt mit dem gruppierten Videomaterial bereits beginnen, während die Aufzeichnung – auch über Stunden – noch andauert.
Fazit:
Obwohl der Prozess der Gruppierung auch manuell zu bewältigen ist, ist die Bearbeitung mit dem MultiGrouper deutlich schneller, komfortabler und sicherer, denn sie eliminiert einen manuellen Schritt als potentielle Fehlerquelle im Workflow. Das neue Tool dient Cape Cross somit auch der Qualitätssicherung.
MoovIT ist der Video- und IT-Dienstleister fur Broadcast und Industrie.
Das Unternehmen mit Sitz im Kölner Schanzenviertel ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Support von Workflows rund um Postproduction, News und Archivierung an der Schnittstelle von Video und IT. MoovIT ist sehr gefragt, wenn es um technische Lösungen fur die Sportberichterstattung geht. Neue Geschäftsfelder für die Industrie werden mit Web-to-Video Lösungen, Lokalisierungen, Remote-Schnittsystemen und Videohosting entwickelt.
Sendeanstalten, Produktionshäuser, Sportveranstalter, Agenturen und die Industrie sind MoovIT-Kunden.
Für sie realisiert MoovIT den WORKFLOW IM FLOW.
MoovIT GmbH
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