Monat: Februar 2021

Neues BGL-Kooperationsnetzwerk erleichtert digitale Zusammenarbeit der Verbandsmitglieder

Neues BGL-Kooperationsnetzwerk erleichtert digitale Zusammenarbeit der Verbandsmitglieder

Die Transport- und Logistikbranche steht nicht erst seit der Corona-Pandemie vor den Herausforderungen effizienter und digitaler zu werden. Schon seit Jahren nehmen die Anforderungen seitens der verladenden Industrie im Hinblick auf Transparenz während dem Transport zu. Einher geht damit der stetig steigende Druck für Speditionen, Transportunternehmen und Logistiker, ihre Daten über offene so genannte „Real-Time-Visibility“ Plattformen zu teilen und präzise Ankunftszeiten (ETA) in Echtzeit zu liefern. Parallel sind Transportaufträge nach wie vor stark umkämpft. Große und neue Player mischen mit und verändern zusätzlich den traditionellen Transportmarkt.  Jedes Unternehmen steht daher aktuell vor den Herausforderungen, die Digitalisierung nachhaltig anzugehen und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Gemeinsam in eine digitale Zukunft

Der BGL bündelt als Dachorganisation die einzelnen Landesverbände und Mitgliedsorganisationen, um gemeinsame Interessen der Transportlogistiker organisiert voranzubringen. Analog dazu bedarf es zukünftig einer zentralen Möglichkeit für die Mitglieder zur digitalen Kooperation innerhalb des vertrauensvollen BGL-Netzwerks.

Als neutrale Software-Lösung, die insbesondere durch ein Carrier-fokussiertes Serviceangebot überzeugt, ist NIC-place prädestiniert dafür, die technologische Basis zu liefern und Datenschutzthemen umfassend zu erfüllen.

„myBGL Connect“ als erster Schritt

Innerhalb des geschlossenen Mitglieder-Bereichs „myBGL Connect“ erleichtert NIC-place zukünftig die Zusammenarbeit mit Partnern und eröffnet den teilnehmenden Unternehmen weitere digitale Mehrwerte. Im BGL organisierte Transportlogistiker können kostenlos ihr Unternehmen und Dienstleistungsangebot potenziellen Kollegen und Kunden präsentieren und passende Partner, z. B. aus anderen Regionen, suchen. Die Suche filtert dabei alle gelisteten Firmen nach den gewählten Parametern und zeigt diese sowohl auf einer Landkarte als auch als Ergebnisliste, um schnell und unkompliziert Problemlösungen sowie neue Kooperationsmöglichkeiten zu identifizieren.

Weitere operative Mehrwerte als Add-on nutzen

Der Aufbau des Kooperationsnetzwerks innerhalb der Logistiklösung bietet den Transportlogistikern die perfekte Umgebung als optionales Add-on von weiteren operativen NIC‑place Vorteilen zu profitieren, um umfassend mit Partnern und Kunden digital zusammenzuarbeiten. Denn neben der reinen Präsentation und Suche der BGL-Mitglieder, ermöglicht die moderne Anwendung unter anderem allen Nutzern den einfachen, kontrollierten Austausch von Telematik- und Auftragsdaten und den stetigen Überblick über Transporte der eigenen Flotte sowie über eingesetzte Subunternehmer-Fahrzeuge. Komplettiert wird das Live-Tracking durch ein intelligentes Monitoring auf Basis eines indivudalisierbaren Alarm- und Eskalationsmanagements.

Durch den Einsatz von NIC-place werden die BGL-Mitglieder Teil des vernetzten Logistik-Ökosystems, ohne ihr privates Netzwerk an Subunternehmern offenzulegen und behalten zu jeder Zeit die Kontrolle und Transparenz über ihre Daten. All das gesammelt in nur einer Anwendung.

Wer noch kein myBGL Connect User ist, wendet sich bitte direkt an den BGL (mybglconnect@bgl-ev.de) und registriert sich für das Kooperationsnetzwerk mit dem Namen des Unternehmens und der E-Mailadresse des vorgesehenen Nutzers. Mitglied können nur im BGL organisierte Unternehmen werden. 

Über NIC-place

NIC-place bietet Softwarelösungen für die Transport- und Logistikbranche, die ganzheitlich auf die gegenwärtigen Anforderungen an Transparenz im Transportwesen abgestimmt sind. Das Data Control Center von NIC-place bietet einen einzigartigen und völlig neuen Ansatz für das Teilen von Daten. Es ermöglicht den Kunden die Teilnahme am vernetzten Logistik-Ökosystem, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr eigenes privates Carrier-Netzwerk behalten. NIC-place ist Marktführer im Bereich temperaturgeführter und high value Transporte sowie in der Schienenlogistik und ist bekannt für sein tiefes und solides Telematikwissen. Die Lösung wurde im Januar 2018 gelauncht, die Wurzeln gehen jedoch bereits auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NIC-place
An der Stiftsbleiche 11
87439 Kempten
Telefon: +49 (831) 6971745-0
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Ansprechpartner:
Katrin Bregler
Marketing & Kommunikation
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Nachhaltigkeit im Home Office – Pflicht und Kür beim Arbeiten von zu Hause

Nachhaltigkeit im Home Office – Pflicht und Kür beim Arbeiten von zu Hause

Corona hat für viele Unternehmen den Arbeitsalltag massiv durcheinandergebracht. Gewohntes Arbeiten ist in vielen Branchen seit bald einem Jahr nur streckenweise möglich. In vielen Fällen überwiegen täglich neue, oft unvorhersehbare Veränderungen, durch neue Vorschriften oder individuelle Entwicklungen. Ein Aspekt, der schon früh in der Geschichte dieser Pandemie in vielen Unternehmen an Bedeutung gewonnen hat, ist das Arbeiten im Home Office. Während einige Unternehmen schon vor Corona damit begonnen hatten, Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause zu ermöglichen, wehren sich andere bis heute nach Kräften gegen diese Strategie. Dabei spielen zwei Faktoren eine wesentliche Rolle: die Angst oder sogar das Wissen, den technischen Voraussetzungen nicht gewachsen zu sein sowie die Befürchtung von Einbußen in der Arbeitsqualität. Während letztere vor allen Dingen eine Frage des Vertrauensverhältnis ist, lassen sich technische Voraussetzungen meist mit etwas Engagement schaffen.

Durch die aktuelle Entscheidung der Bundesregierung, über die Arbeitsschutzverordnung Unternehmen letztlich dazu zu zwingen, Mitarbeiter wo möglich ins Home Office zu schicken, nimmt ihnen gewissermaßen das Heft aus der Hand. Viele Unternehmen stehen nun unter Druck und müssen schnellstmöglich Bedingungen schaffen, die das Arbeiten im Home Office ermöglichen. Dabei sollten Arbeitgeber jetzt Chancen nutzen und Mehrwert erkennen. Das Arbeiten im Home Office muss keine Notlösung sein, sondern präsentiert sich mit der passenden Strategie und den richtigen IT-Lösungen als echte nachhaltige Alternative.

„Grundvoraussetzung für effektives, effizientes und letztlich nachhaltiges Arbeiten im Home Office ist die individuell passende IT-Infrastruktur“, weiß Marc Eberhart, Geschäftsführer der E-PROJECTA GmbH. „Je weiter in Unternehmen die Digitalisierung fortgeschritten ist, desto leichter ist es, Prozesse ortsunabhängig vernetzt zu betreiben.“

Die Digitalisierung von Arbeitsabläufen ist zudem ein Faktor, durch den das Arbeiten im Home Office auch aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit sinnvoll ist. Im Unternehmensalltag ist zum Beispiel das papierlose Büro in vielen Fällen bis heute eine unerreichte Idealvorstellung. Arbeiten Unternehmen jedoch überwiegend mit Mitarbeitern im Home Office, sind papierlose Prozesse unverzichtbar. Ein Dokumenten-Management-System (DMS) ist für diese Fälle eine wichtige Grundlage. Nur so ist gewährleistet, dass Mitarbeiter ortsunabhängig Zugriff auf wichtige Dokumente haben, die in vielen Fällen bis heute in Aktenschränken ruhen. Gleiches gilt für Kundendaten, die ebenfalls für jeden Mitarbeiter jederzeit einsehbar und bei Bedarf in Echtzeit anpassbar sein müssen. Diese Voraussetzungen erfüllt ein zeitgemäßes Cutomer Relationship Management System (CRM).

Wo diese Voraussetzungen gegeben sind, schonen Unternehmen nicht nur durch den deutlich reduzierten Einsatz von Papier und Druckern die Umwelt, sie ersparen ihren Mitarbeitern auch Arbeitswege und verbessern über die Reduzierung des Berufsverkehrs ebenfalls ihre Umweltbilanz.

Ein zentrales Element der Arbeit im Home Office sind Kommunikationslösungen. Da der „kleine Dienstweg“ entfällt und auch Geschäftsreisen weitgehend vermieden werden sollen, bietet die Online-Kommunikation eine sinnvolle Alternative. Neben Video-Konferenz-Lösungen wie Microsoft Teams als Bestandteil von MS Office 365 sind individuelle Telefonanlagen eine Voraussetzung, um insbesondere die Kundenkommunikation reibungslos auch aus dem Home Office aufrecht zu erhalten.

„Gerade kleine und kleine mittelständische Unternehmen fürchten den technischen Aufwand, der mit dem ortsunabhängigen Arbeiten verbunden ist“, weiß Marc Eberhard. „Eigene IT-Infrastruktur zu schaffen, zum Beispiel Server bereitzustellen, ist für sie ein unverhältnismäßiger Aufwand. Gerade die zentrale Speicherung und Verfügbarkeit von Software und Daten ist jedoch ein Kernelement für Effizienz und Nachhaltigkeit. Eine lokale Datenspeicherung, zum Beispiel auf Datenträgern im Homeoffice, ist dagegen unpraktisch, unsicher und alles andere als nachhaltig.“

Für viele Unternehmen sind Cloudlösungen deshalb im Home Office unverzichtbar. Sowohl Daten als auch Anwendungen stehen so ortsunabhängig zur Verfügung und entlasten die lokale Hardware sowie deren Stromverbrauch.

„Als mittelständische IT-Systemhaus können wir Unternehmen dabei unterstützen, die passenden effizienten und nachhaltigen Lösungen für die Home Office Strategie zu finden“, verspricht Marc Eberhard. „Dabei stützen wir uns sowohl auf bewährte Produkte, wie Microsoft Office 365 als auch auf individuelle Lösungen. Allem voran verstehen wir uns jedoch als externe IT-Abteilung unserer Kunden, die wir bei der Herausforderung Home Office und Nachhaltigkeit umfassend beraten und unterstützen können.“

 

Über die E-PROJECTA GmbH

Mit 20 Mitarbeitern bietet die E-PROJECTA GmbH, aus Balingen bei Stuttgart, seit mehr als 20 Jahren IT-Lösungen für mittelständische Unternehmen und Behörden. Das Angebot umfasst ITK-Infrastruktur-Lösungen, Softwarelösungen, Cloud Services, IT-Security sowie umfassende Beratungsleistungen, bis hin zur Betreuung als externe IT-Abteilung. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der zertifizierten Entwicklung eigener Software-Produkte. Zu den Kunden der E-PROJECTA GmbH zählen neben Unternehmen auch Sicherheitsbehörden und Hilfsorganisationen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

E-PROJECTA GmbH
In der Täschen 20/1
72336 Balingen
Telefon: +49 (7433) 99934-0
Telefax: +49 (7433) 99934-200
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Ansprechpartner:
Angelika Resch
Vertrieb/Markeing
Telefon: 07433 9 9934 140
E-Mail: angelika.resch@e-projecta.com
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Ascom fördert Digitalisierungspotential mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)

Ascom fördert Digitalisierungspotential mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)

Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) treibt die deutsche Bundesregierung die Digitalisierung der Krankenhäuser voran, und stellt mit den Bundesländern zusammen insgesamt Fördermittel von bis zu 4,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Gefördert werden besonders Projekte, die die Kernprozesse in den Krankenhäusern digital unterstützen und eine hohe Interoperabilität und Sicherheit aufweisen. Das Lösungsportfolio von Ascom ist voll förderfähig hinsichtlich der Entscheidungsunterstützungssysteme (19, Abs. 1, Nr. 4. KHSFV), sowie hinsichtlich der Modernisierung der Notaufnahmen (§ 19, Abs. 1, Nr. 1. KHSFV). Auch in anderen Bereichen erfüllt Ascom weitere sogenannte „Muss-Kriterien“ teilweise komplett zum Erreichen der Förderfähigkeit dieser Projekte.

Ascom fördert mit der Ascom Healthcare Plattform strukturierte Kommunikationsprozesse und Workflows und trägt dazu bei, die Pflege und das gesamte klinische Personal mit smarter, mobiler Kommunikation zu entlasten. Weiterhin ermöglicht die Ascom Entscheidungsunterstützung eine Entlastung des Personals am Point-of-Care. Mit der herstellerübergreifenden Datenintegration von Medizingeräten und der Implementierung von Alarmleitsystemen können Hinweise und Alarme nach Priorität gefiltert weitergegeben werden sowie dabei unterstützen, die Versorgung der Patienten zu verbessern. Ascom stellt Near-Realtime-Daten mobil zur Verfügung und kann Warnungen (u.a. Early Warning Scores, SIRS) mittels einer Rule-Engine generieren. Dadurch kann auf mögliche medizinische Krisen vorzeitig hingewiesen werden, um diesen mit entsprechende Maßnahmen entgegen zu wirken.

Weiterhin kann mit dem Ascom Portfolio die Koordination von digitalen Kommunikationsprozessen (u.a. ZNA, Radiologie, Labor, OP, Intensivstation) zur Verkürzung von Überleitungszeiten führen und die Priorisierung von Aufgaben abteilungsübergreifend verbessert werden. Mit dem patientenzentrierten klinischen Messenger Collaborate wird zudem eine zielgerichtete mobile Team-Kommunikation unterstützt (DSGVO-konform). Dabei werden die Arbeitsabläufe im Krankenhaus harmonisiert. Mit dem speziell für die Anforderungen in Krankenhäusern entwickelten klinischen, desinfizierbaren Smartphone Ascom Myco 3 können zusätzlich klinische Apps installiert, Informationen direkt am Point-of-Care verarbeitet, und relevante Informationen mobil verfügbar gemacht werden.

Valerio Signorelli, Managing Director Ascom DACH, sieht in dem Krankenhauszukunftsgesetz große Chancen für die Krankenhäuser: “Durch die förderfähigen Lösungen von Ascom können Abläufe und Prozesse digitalisiert und optimiert werden. Wie wir bereits bei etlichen großen Projekten beobachten konnten, können strukturierte Kommunikationsprozesse und eine verbesserte Entscheidungsunterstützung am Point-of-Care das Personal und insbesondere die Pflege entlasten und die Behandlungsqualität erhöhen.“

Über Ascom

Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen.

Ascom mit Hauptsitz in Baar (Schweiz) ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1’300 Mitarbeitende. Die Ascom Namenaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich kotiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ascom
Kruppstraße 105
60388 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 5800570
Telefax: +49 (69) 580057333
http://www.ascom.de

Ansprechpartner:
Oliver Laube
Director Marketing DACH
Telefon: +49 (69) 580057-400
Fax: +49 (69) 580057-439
E-Mail: oliver.laube@ascom.com
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Kommissionierung vereinfachen und Traceability bzw. Rückverfolgbarkeit sicherstellen

Kommissionierung vereinfachen und Traceability bzw. Rückverfolgbarkeit sicherstellen

Tägliche Bestandsveränderungen erzeugen eine Flut an Daten, die im Falle von Rückrufaktionen oft zum Suchen der Nadel im Heuhaufen führt. Bei chaotischer Lagerung ist die nochmal Rückverfolgbarkeit erschwert. Um dennoch die Anforderungen an die Traceability / Rückverfolgbarkeit zu erfüllen, sind einfache Softwarelösungen erforderlich, die den Arbeitsvorgang unterstützen und nicht stören. Durch die Erfassung von Seriennummern und Chargen kann zudem das FiFo-Prinzip systemseitig unterstützt und Mitarbeiter optimal durch das Lager geführt werden.

Mithilfe mobiler Barcode Scanning Software stellen Sie die Rückverfolgbarkeit Ihrer Produkte sicher. Selbst Smartphones werden für die Erfassung von Barcodes und Datamatrixcodes verwendet oder professionelle MDE-Geräte.

Traceability und Rückverfolgbarkeit fängt im Wareneingang an

Ein digitaler Wareneingang legt die Grundlage für eine gute Lagerbewirtschaftung. Durch die Erfassung der ankommenden Artikel sind diese für Umlagerungen und Kommissionierungen verfügbar. Durch ein intelligentes Vorschlagssystem kann so im Wareneingang bereits vorbestellte Ware mittels Cross-Docking auf Bereitstellplätze oder Wechselbrücken verladen sowie die Lagerbestellungen auf Kommissionier- bzw. Pufferflächen verbracht werden.

Testen Sie die Android App für den Wareneingang

Mobile Datenerfassung App für die Kommissionierung

Die Kommissionierung über die mobile App erfolgt sowohl gegen Auftragsvorgabe aus dem ERP-System wie auch frei über das Modul Auslagerung. Dank dem von COSYS konfigurierbaren Software-Framework lassen sich unterschiedlichste Kundenprozesse abbilden – ob einstufig kommissioniert wird oder mittels Multi-Picking zweistufig. Auch die Erfassung von Ladungsträgern (Ladungskonten) oder die Erfassung der Tracking-Nummern bei Paketsendungen sind möglich, um Ihren Kunden maximale Transparenz über die Auslieferungen zu gewähren.

Testen Sie die Kommissionierung Android App von COSYS

Mehr Bestandsübersicht und Rückverfolgbarkeit

Oft kennen Unternehmen den physisch verfügbaren Bestand nicht, da es einen Mengenunterschied zwischen physisch verfügbaren und systemseitig gebuchten Bestand gibt. Nicht geführte Bestände können daher auch nicht rückverfolgt werden und führen bei Rückrufaktionen zu erheblichen Aufwänden.

Mithilfe des COSYS WebDesk erhalten Sie eine detaillierte Bestandsverwaltung, die neben dem absoluten Bestand auch die Bestände der einzelnen Lagerplätze sowie den Bestandsverlauf anzeigt. Diese Daten dienen zur Prognose und genauen Planung des Einkaufs und damit effizientem Supply Chain Management.

Erfahren Sie mehr über die Bestandsführung Cloud Demo App für Android

Kontakt

Interessiert? Fragen Sie noch heute ein Angebot von unserem Vertrieb an unter +49 5062 900 0 oder über unser Kontaktformular.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
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Technologie-News vom 01.02.2021

Technologie-News vom 01.02.2021

Technologie-News vom 01.02.2021

Covid-19 Spucktest: Der Corona Schnelltest für Zuhause.

Da für die Durchführung des Tests kein unangenehmer Nasen- oder Rachenabstrich notwendig ist, eignet sich dieser nicht invasive Schnelltest besonders auch für Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen. weiterlesen

Veröffentlicht von SAFETYSPACE GbR


Case Study: DTS Managed Services für Startup clockin

Die clockin GmbH aus Münster entwickelt eine mehrfach ausgezeichnete Software für Zeiterfassung, Auftragsdokumentation und Personalmanagement. Als Tech-Startup steht dem anfangs kleinen Kundenkreis ein potentiell hohes Wachstum gegenüber. Die Herausforderung: sichere IT-Infrastruktur, die flexibel skaliert. Der Partner: DTS Systeme Münster. Per DTS Managed Service wird eine passgenaue Infrastruktur bereitgestellt, betrieben und abgesichert. Zur Case Study: weiterlesen

Veröffentlicht von DTS Systeme GmbH


M-Files Online – Update Januar 2021

Das Januar-Update für M-Files Online wurde veröffentlicht und bietet neue Verbesserungen für die intelligente Dokumentenmanagementlösung. weiterlesen

Veröffentlicht von TSO-DATA


Inventur jetzt einfach mit COSYS Inventursoftware

Bringen Sie Ordnung in Ihre Bestände und wieder den Überblick über Ihr Lager mit der COSYS Inventursoftware für MDE Geräte, iOS und Android. Die Bestandsdaten werden über MDE Geräte per Barcode eingescannt und im COSYS System vermerkt. Papierlisten, Zählfehler und tagelange Zählerei sind dank der COSYS Software Geschichte. weiterlesen

Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH


Beeindruckendes Museum in Hongkong

Das K11 Museum ist ein neuer kultureller Mittelpunkt in Hongkong. Die eindrucksvollen neun Meter hohen Glasröhren am Eingangsbereich haben einen Durchmesser von einem Meter. Sie bestehen aus Pilkington Optiwhite™ wurden von Cricursa gebogen und die Fassade von seele gestaltet. Für die Herstellung des sehr klaren Pilkington Optiwhite™ werden spezielle eisenoxidarme Rohstoffe verwendet. Dadurch ergibt sich eine sehr hohe Lichttransmission. Foto: Kris Provoost Photography weiterlesen

Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group


Eine richtig coole Erscheinung

Sonnenschutz ist ein wesentlicher Faktor im Hinblick auf Energieeinsparungen. In warmen Regionen oder in Gebäuden mit hohen internen Lasten wie Computern, Drucker etc. kann eine Sonnenschutzverglasung die Aufheizung durch Sonnenenergie minimieren und den Blendeffekt verringern. Im Bürohaus „Newton“ in München macht Pilkington Suncool™ 70/40 eine super Figur. Foto: © Oliver Heissner weiterlesen

Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group

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